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20 Millionen Euro für „Flüchtlinge“ – jeden Tag

image [1]Jede Minute überschreitet ein „Flüchtling“ unsere Grenzen, 600.000 allein in diesem Jahr, eine komplette Großstadt. Tag für Tag bezahlen wir mindestens 20 Millionen Euro an diese Leute, vermutlich sogar noch mehr. Wieviele Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben und heute vom Staat um ihre gerechte Rente betrogen werden, hätten dieses Geld bitter nötig? Wieviele marode Schulen könnte man für so viel Geld jeden Tag in Stand setzen? Wieviele Kitas könnte man jeden Tag bauen? „Asyl“ – das ist alles Lug und Trug und veruntreutes gutes Geld zugunsten fremder Lügner und Bequemlinge, die das süße Leben suchen, statt ihre Länder aufzubauen!

(Von M. Sattler)

600.000 sogenannte „Flüchtlinge“ dringen allein in diesem Jahr nach Deutschland ein, in den allermeisten Fällen Lügner: „verfolgt“, wie sie behaupten, sind sie nämlich nicht. Jeder dieser Leute wird eingekleidet und verköstigt. Pro „Flüchtling“ erhalten die deutschen Schlepperorganisationen, insbesondere die beiden Kirchen als finanzielle Hauptprofiteure, Tagessätze zwischen 20 und 35 Euro. Macht nach Adam Riese 12 bis 21 Millionen Euro allein für die Neuzugänge – jeden Tag. Da Asylverfahren oft jahrelang verzögert werden, um vollendete Tatsachen und einen juristischen Vorwand für das politisch gewollte dauerhafte Bleiberecht zu schaffen, muss man zu diesen Zahlen noch die Bestands-„Flüchtlinge“ zählen, die bereits jahrelang bei uns herumlungern. Dieser Bestand an Herumlungerern kostet uns jeden Tag nochmal etwa 3-5 Millionen Euro. Grob kalkuliert zahlen wir also etwa 15 bis 25 Millionen Euro an „Flüchtlinge“ allein für das Durchfüttern – jeden Tag.

Hinzurechen müsste man nun noch die Verfahrenskosten. Asylverfahren sind nichts als teures Theater und dienen allein dem Zweck, eine pseudorechtliche Grundlage für dauerhaftes Bleiberecht aus dem Hut zu zaubern, inhaltlich sind sie sinnlos, da sowieso nicht abgeschoben wird. Jeder dieser ohne Berechtigung in unser Land eingedrungenen Leute beschäftigt also eine gut florierende Industrie an Asylanwälten, die sich derzeit auf Staatskosten ihre Porsche Panameras zulegen. So viel Geld wie als Asylanwalt verdient man im Moment nicht einmal mit Gesellschaftsrecht, in den großen Asylkanzleien geht so richtig die Party ab – alles von uns bezahlt. Bei Stundensätzen um die 300-500 Euro und 600.000 Neukunden allein in diesem Jahr kann sich jeder selbst ausrechnen, in welchem Ausmaß wir Steuerzahler aktuell einen privatwirtschaftlichen Berufszweig gesundpäppeln. Zu diesen gigantischen Summen hinzurechnen müsste man natürlich auch das Steuergeld, das in die Taschen privater Bauunternehmer fließt, die für diese „Flüchtlinge“ auf unsere Kosten Unterkünfte bauen. Kleine Rechenhilfe: pro „Flüchtling“ etwa acht Quadratmeter Flächenbedarf, pro Quadratmeter etwa 2.000 Euro Baukosten. Hinzurechnen müsste man noch viel mehr, wenn man erst einmal anfängt, die Kosten und Folgekosten des größten staatlichen Betrugs- und Lügensystems der deutschen Geschichte überhaupt zu berechnen.

Geert Wilders‘ Schätzung für Holland [2], dass jeder „Flüchtling“ dort pro Tag insgesamt etwa 100 Euro Gesamtkosten verursacht, dürfte auch für Deutschland nicht ganz unrealistisch sein. Übertragen wir diesen Wert auf die deutsche Zahl von 600.000 Flüchtlingen in diesem Jahr zuzüglich der herumlungernden Bestandskunden aus den Vorjahren, kommen wir auf schwindelerregende 60-70 Millionen Euro – Tag für Tag. Für 2016 werden in der einschlägigen Szene bereits 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ erwartet. Das wird uns dann, sofern Geert Wilders mit seiner Berechnung einigermaßen richtig liegt, jeden Tag sogar 150 Millionen Euro kosten!

Lassen wir es im folgenden aber einmal bei den 20 Millionen Euro pro Tag bewenden, die wir allein für die direkte Verköstigung dieser Personen bezahlen und die wir deshalb als Untergrenze der Gesamtkosten am einfachsten ableiten können. Dieses Geld wandert übrigens zum großen Teil in die Kassen der Kirchen, die als wichtigste Dienstleistungsunternehmen der Schlepperei innerhalb der deutschen Landesgrenzen fungieren, kaum dass die illegalen Eindringlinge ihrem Reisezug aus dem sicheren Italien und dem noch sichereren Österreich entstiegen sind. Kein Wunder, dass es derzeit kein Kirchenmann in seiner Sonntagspredigt vergisst, den „Flüchtlingen“ seinen Segen zu spenden – für seinen hochwürdiglichen Laden ist das nämlich vor allem ein Geldsegen.

20 Millionen Euro jeden Tag. Wieviele Kitas könnte man dafür jeden Tag bauen? Wieviele Tausend Altenpfleger könnte man dafür jeden Tag beschäftigen, die unseren alten Menschen im Altenheim etwas mehr persönliche Aufmerksamkeit widmen könnten? Wieviele Schulen könnte man jeden Tag sanieren, wieviele Lehrer könnte man einstellen, damit unsere Kinder in kleineren Klassen lernen könnten und weniger Stundenausfall hätten? Wieviele Polizisten könnte man anwerben, damit wir in Deutschland endlich wieder, wie früher, ruhig schlafen können? Wieviele Rentner, die sich ihre Rente nach einem harten und ehrlichen Arbeitsleben durch Flaschensammeln zusammenklauben müssen, wären dankbar, wenn sie mit diesen 20 Millionen Euro am Tag ihre Rente um nur ein paar Euro, nur ein paar Cent aufstocken könnten?

Aber stattdessen steckt unsere verbrecherische Regierung dieses gute Geld Leuten von sonstwoher sonstwohin, Leuten, die mehrheitlich lügen, die nie verfolgt waren, die nie vor Kriegen in einem einzigen unserer Nachbarländer geflohen sind, für die nicht die geringste Aufnahmeverpflichtung besteht. Leute, die ihre Pässe absichtlich wegschmeißen, damit man nicht weiß, wer sie sind, wo sie herkommen und welche Vorstrafen sie schon mitbringen. Leute, die sich absichtlich in Seenot begeben, plumpe, billige Nötigung, damit wir sie auffischen müssen. Leute, die die Bewohner anderer Länder mit all diesen unlauteren, verwerflichen Handlungen zur Aufnahme zwingen, nur weil sie selber zu bequem sind, sich im eigenen Land ehrlich ihr Brot zu verdienen.

20 Millionen Euro – jeden einzelnen Tag! Diese Rechnung dürfen wir niemals vergessen. Diese Rechnung werden wir unseren Politikern eines Tages persönlich präsentieren!

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Vielfalts-Propaganda vom AStA Aachen

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 70 Kommentare

image [3]Die Allgemeinen Studierendenausschüsse der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und der FH-Aachen verschickten am Montag an ihre zusammen über 50.000 Studenten eine E-Mail, um im Rahmen von sog. Aktionstagen mit dem Thema „Vielfalt gefällt“ aufmerksam zu machen. Neben einem Sponsorenlauf (hierbei werden wohl Semesterbeiträge verprasst) sollen auch Workshops und Vorträge u.a. zu Pegida und „Alltagsrassismus“ stattfinden, um die Studenten auf „Bunt“ einzunorden.

In der genderkonformen E-Mail des AStA heißt es:

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

am 18.06.2015 findet im Rahmen der Aktionstage „Vielfalt gefällt! – Aktionstage gegen Rassismus und für mehr Vielfalt“ ein Sponsorenlauf auf der Finnbahn am Königshügel statt.

Zwischen 15 und 20 Uhr könnt ihr euch dort für den guten Zweck einsetzen und eine vorgegebene Strecke von 3,3km (3 Runden auf der Finnbahn) laufen. Alle LäuferInnen, die diese Strecke erfolgreich absolvieren, laufen damit jeweils 10 Euro ein, welche von den ASten der RWTH und der FH Aachen und ihren UnterstützerInnen an Initiativen gespendet werden, die sich für mehr Toleranz und Vielfalt einsetzen. Ihr könnt dabei aus drei Organisationen selbst auswählen, an wen das von euch erlaufene Geld gespendet werden soll. Die Teilnahme ist für die LäuferInnen kostenlos. Wenn ihr am kommenden Donnerstag mit uns für den guten Zweck laufen wollt, meldet euch unter folgendem Link als LäuferIn an: http://asta.fh-aachen.org/lauf-fuer-die-vielfalt/ Natürlich freuen wir uns auch über alle Gäste, die unsere LäuferInnen an der Strecke anfeuern!

Alle weiteren Informationen zum Sponsorenlauf, zu den Initiativen an die wir spenden und zu den Aktionstagen „Vielfalt gefällt!“ findet ihr unter: https://www.asta.rwth-aachen.de/de/sponsorenlauf-lauf-fuer-die-vielfalt oder https://www.facebook.com/pages/Vielfalt-gef%C3%A4llt/752896418156909?sk=info&tab=page_info

Neben dem Sponsorenlauf gibt es zwischen dem 11. und 25.06.2015 auch einen Vortrag zu neuen rassistischen Strömungen, einen Workshop zum Thema Alltagsrassismus, eine Filmvorführung, Gotteshausführungen und vieles mehr.

Wir freuen uns über eure Unterstützung

Eure ASten der RWTH und FH Aachen

Was waren das für Zeiten, als deutsche Hochschulen noch ein reiner Hort für wissenschaftliche Lehre und Forschung – und nicht für linksversiffte Ideologie und Propaganda war.

(Spürnase: Patriotischer Student)

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Dr. Alfons Proebstl (73): Unfrei!

geschrieben von PI am in Patriotismus,Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 15 Kommentare

Alles, was die Bösen brauchen, sind die Guten, die alles mit sich machen lassen! Hallo liebe Ladies and Germanies, hamm´s das wieder mitbekommen? Brüssel plant diesmal einen Groß-Angriff auf unsere Freiheit und will jetzt die Geschlechter komplett abschaffen! Die Schlauberger haben feststellen lassen, dass Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend sind – ka Witz! Deshalb gibt es jetzt bald Verantwortlichkeits-Quoten in Familie und Haushalt…

» Facebook [4]-Seite / Youtube [5]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [6]

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Bettina Röhl über Grexit und Gießkannenprinzip

geschrieben von PI am in Euro,Griechenland | 43 Kommentare

grexit[..] Die Schulden der, im Weltmaßstab gesehen unbedeutenden, griechischen Volkswirtschaft, die auch in Europa und im Euroraum eine ganz untergeordnete Rolle spielt, belaufen sich auf 320 Milliarden Euro. Dunkelziffer unbekannt. Das ist für ein Land mit gut 10, 5 Millionen Einwohnern, von denen die Jüngeren und die am besten ausgebildeten Menschen das Land in Scharen verlassen und dessen Volkswirtschaft Verlust produziert und weiteren Geldnachschub dringend benötigt, ein ungesund hoher Betrag. Der Schuldenstand Griechenlands hat sich trotz eines subventionierten Niedrigzinses, trotz erheblicher Schuldenerlasse und Schuldenerleichterungen, (siehe Schuldenschnitt 2012) per Saldo nicht verbessert.

Und: der Schuldenstand von 320 Milliarden Euro ist geschönt. Wären Griechenland nicht im Verlauf der letzten fünf Jahre Schulden in vielfältiger Form erlassen worden, alles unter dem Dach der Nothilfe der Rettung des Euro und der Aufrechterhaltung der Ewigkeit des Euro-Bundes, wären Griechenlands Schulden noch erheblich höher. Auf den Weltfinanzmärkten ist jeder Tag und erst recht jede Woche oder jeder Monat eine Ewigkeit. In diesem Sinne ist die Zahl von 320 Milliarden Euro, die seit Monaten als Konstante im öffentlichen Diskurs gehandelt wird, ganz unrealistisch, weil die griechische Volkswirtschaft jeden Tag neue Verluste anhäuft. Im Übrigen stellt sich die Frage, in welchem Umfang Griechenland eigentlich von Mario Draghis billionenschweren Aufkauf von Schrottanleihen, der seit Anfang März des Jahres läuft und schließlich extra für Länder wie Griechenland erfunden wurde, bisher profitiert hat. (Den ganzen Artikel gibt es auf Tichys Einblick [7])

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Nahles fordert mehr Rechte für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 153 Kommentare

nahles [8]Vor einem Spitzentreffen von Bund und Ländern zur Flüchtlingspolitik fordert die Wirtschaft den Zugang von Flüchtlingen zum deutschen Arbeitsmarkt deutlich zu erleichtern. „Viele Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung zu uns kommen, werden längerfristig oder sogar für immer bleiben“, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. „Es ist im Interesse aller, alles zu tun, damit sich diese Menschen zügig in den Arbeitsmarkt integrieren können. SPD-Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (gr. Foto) möchte die Rechte für „Flüchtlinge“ deutlich ausbauen.

Der Focus berichtet [9]:

„Wir wollen für Flüchtlinge Praktika erleichtern und die erforderliche Sicherheit schaffen, dass eine begonnene betriebliche Berufsausbildung bis zum Ende durchgeführt werden kann“, sagte Nahles am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Im Anschluss an eine erfolgreiche Ausbildung soll dann jeder dauerhaft in Deutschland bleiben können.“ Das sei nicht zuletzt im Sinne der Unternehmen und Betriebe.

Nahles begrüßte entsprechende jüngste Forderungen des Arbeitgeberverbands BDA und des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). „In vorderster Linie steht dabei der Spracherwerb“, sagte Nahles. So sollten alle Flüchtlinge mit Bleibeperspektive Sprachförderung bekommen können. Berufsbezogene Sprachkurse sollten mit einem neuen Bundesprogramm finanziert werden.

Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg vom in Bonn ansässigen Deutschen Städte- und Gemeindebund gab dem Bonner General-Anzeiger ein teilweise etwas politisch unkorrektes, also populistisch angehauchtes Interview. Landsberg studierte Rechts- und Politikwissenschaften an der Uni Bonn und war als Richter am Landgericht Bonn, beziehungsweise im Justizministerium in Düsseldorf tätig. 1991 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf ernannt. 1996 wurde er zum Geschäftsführenden Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebunds gewählt Seit Januar 1998 führt er den kommunalen Spitzenverband.

Hier einige Auszüge [10]:

Die Bundesregierung gibt mehr Geld für die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge aus. Ist das ausreichend?

Gerd Landsberg: Das ist ein erster wichtiger und richtiger Schritt. Wir erwarten eine Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik in Deutschland und Europa. Wir müssen uns personell, finanziell und organisatorisch neu aufstellen, um die Flüchtlingsströme zu meistern. Eine neue nachhaltige Flüchtlingspolitik setzt zunächst voraus, dass die Dimension richtig eingeschätzt wird.

Das heißt?

Landsberg: Das Bundesamt für Migration ist für das Jahr 2015 zunächst von 300 000 Asylbewerbern ausgegangen. Diese Zahl wurde auf 450 000 korrigiert, nach unserer Einschätzung können es aber auch über 500 000 Personen werden. Notwendig ist deshalb, die in Aussicht gestellte personelle Aufstockung beim Bundesamt tatsächlich umzusetzen, damit über die Asylanträge schneller entschieden werden kann.

Wie schnell?

Landsberg: Insbesondere bei Flüchtlingen aus den Bürgerkriegsgebieten sollte die Entscheidung über einen Asylantrag binnen weniger Wochen gefällt werden können. Die Kommunen dürfen nicht überfordert werden, wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht in Frage gestellt werden soll. Deshalb müssen jetzt langfristige und nachhaltige Lösungen zugunsten der Kommunen umgesetzt werden.

Wie kann man Flüchtlinge integrieren?

Landsberg: Die beste Integration ist die Einbindung in den Arbeitsprozess. Wer hier die Anstrengungen erhöht, schafft Akzeptanz, Zufriedenheit der Betroffenen und entlastet die öffentlichen Haushalte. Die Länder sind gefordert, die Aufnahmekapazität ihrer Erstaufnahmeeinrichtungen zu erhöhen. Es muss grundsätzlich sichergestellt werden, dass bereits in der Erstaufnahmeeinrichtung die Entscheidung über den Asylantrag gefällt wird. Erst danach sollte eine Verteilung auf die Kommunen erfolgen. Soweit es sich um Wirtschaftsflüchtlinge zum Beispiel aus den Balkanstaaten handelt, sollten diese in der Erstaufnahmeeinrichtung verbleiben. Wenn sie kein Asyl bekommen, müssen sie ausreisen oder abgeschoben werden.

Aber das geschieht doch nicht…

Landsberg: Das ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern, die sich insoweit auf eine entsprechende Strategie verständigen müssen. Zurzeit werden etwa 52 Prozent aller Asylanträge in Deutschland von Personen gestellt, die aus sicheren Herkunftsländern kommen. Hier muss bereits in den Herkunftsländern bei den dortigen Regierungen deutlich darauf hingewiesen werden, dass das deutsche Asylsystem nicht darauf ausgerichtet ist, reinen Wirtschaftsflüchtlingen ein Bleiberecht in Deutschland zu geben.

[..]

Wir sollten nicht nur die Belastungen beklagen, sondern auch die Chancen nutzen, die Zuwanderung bietet. Dies ist auch im Interesse der Wirtschaft, die immer weniger geeignetes Fachpersonal findet.

Soziale Spannungen befürchten Sie dabei nicht?

Landsberg: Die sind zu erwarten, wenn es in Orten Diskussionen um Fragen gibt wie Kindergarten oder Flüchtlingsunterkunft, Hallenbad oder Integrationskosten. Das müssen wir vermeiden. Bisher finden solche Diskussionen nur ganz vereinzelt statt. (Von den PEGIDAS hat der Mann noch nichts gehört). Aber man muss das natürlich auch im Auge behalten.

[..]

Ist es den Bürgern noch zu vermitteln, dass die Steuern sprudeln wie nie zuvor, aber die Hallenbäder nur noch nachmittags öffnen?

Landsberg: Eindeutig nein. Aber man muss natürlich nicht nur auf die Einnahmen schauen, sondern auch auf die Ausgaben. Die Sozialausgaben steigen immer noch schneller als die Einnahmen. Da hat eine Stadt wie Bonn kaum Einfluss. Sie kann sparen, aber die Wirkung ist relativ beschränkt. An den gesetzlichen Pflichten lässt sich nichts ändern, denn die Stadt muss zum Beispiel die Jugend-, Sozial- und Eingliederungshilfe finanzieren nach den Vorgaben von Bund und Land. Wir haben in soweit eine grundsätzliche unfaire Finanzverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen.

Was schlägt Ihr Verband vor?

Landsberg: Wir bemühen uns, im Rahmen der Neuregelung der Finanzbeziehungen daran etwas zu ändern. Wir haben auch jetzt schon viel erreicht. Denn es hat noch keine Bundesregierung gegeben, die die Kommunen so stark entlastet hat wie diese. Dabei geht es um insgesamt fast 20 Milliarden Euro. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass die Grundstruktur falsch ist. Bund und Länder beschließen Wohltaten und die Kommunen müssen sie nicht nur umsetzen, sondern auch noch bezahlen.

Was stört sie dabei an der aktuellen Sozialpolitik?

Landsberg: Wir haben eine Schieflage in Richtung der sozialen Themen. Wir beschäftigen uns auf allen politischen Ebenen fast ausschließlich mit sozialer Gerechtigkeit und schaffen eine riesige Bürokratie. Das wichtige Thema Infrastruktur spielt in den Sonntagsreden eine Rolle, aber im tatsächlichen politischen Handeln immer weniger. Wir haben eine Studie, die besagt, dass allein die Kommunen einen Investitionsstau von 132 Milliarden Euro haben. Das wird Jahre dauern, um hier etwas zu erreichen. [..]

Die Fragen, die der General-Anzeiger natürlich nicht gestellt hat, lauten:

Wie wird die Politik auf die Tatsache reagieren, dass im Zuge der Masseneinwanderung aus islamischen Diktaturen Menschen zu uns kommen, die zwar gerne die Vorteile unserer Demokratie für sich in Anspruch nehmen, unser Grundgesetz sowie Demokratie und Menschenrechte aus religiös/ideologischen aber dennoch ablehnen, weil sie auf Lebenszeit ihrer Gesetzgebung, der Scharia, verpflichtet sind?

Was wird die Politik unternehmen, wenn sie (wie immer zu spät) feststellen muss, dass mit den vielen Flüchtlingen auch gezielt Dschihadisten ins Land geschleust wurden?

Sicher war Herr Landsberg froh, dass man ihm diese Fragen nicht gestellt hat, denn sonst hätte er das Interview ablehnen beziehungsweise abbrechen müssen. (VB)

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Dewsbury – eine Stadt in muslimischer Hand

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | 105 Kommentare

image [11]Diese Geschichte aus Großbritannien zeigt uns in aller Deutlichkeit, was Europa blüht, wenn unserer Politiker weiterhin dem Islam Tür und Tor öffnen.

(Im Original erschienen in der Daily Mail vom 15. Juni [12] / Übersetzung: Journalistenwatch [13])

Jean Wood ist fest entschlossen, den Rest ihrer Tage in dem Bezirk Savile Town zu verbringen, einer kleinen Enklave in der einst berühmten Woll-Stadt Dewsbury in Yorkshire.

Hier ist sie aufgewachsen, ist zur Schule gegangen hat in der nahegelegenen Kirche geheiratet.

Die Witwe liebt ihren Garten, besucht gerne ihre Enkelkinder und denkt an die Zeit als der nahegelegene Cricket-Club der ganze Stolz der Stadt war.

Nur wenige ihrer Freunde und Verwandten leben noch in diesem Viertel. Sie ist inzwischen eine von insgesamt 48 Briten, die restlichen 4.033 Einwohner haben pakistanischen oder indischen Hintergrund.

Deren Vorfahren arbeiteten seit den 50erJahren in der Wollindustrie. Schnell kauften sie Häuser, bauten Moscheen, eröffneten Geschäfte, in denen sie Burkas, Parfums ohne Alkohol und Gebetsteppiche verkauften, alles im Sinne des Koran.

“Der Umschwung ging so schnell”, erzählt Jean heute. „An einem Tag waren alle noch weiß, am nächsten waren alle Asiaten.“

Die 75jährige erinnert sich noch genau, als die erste asiatische Familie nach Savile Town zog, in die Straße in der sie großgeworden war. Ihr Vater arbeitete bei den Elektrizitätswerken, ihre Mutter war Hausfrau und sie ein Teenager.“ Wir habe sie angestarrt und sie starrten zurück” erzählt sie bei einer Tasse Tee. „ Wir hatten noch nie Menschen wie sie gesehen und umgekehrt war es wohl genauso. Da war keine Befangenheit nur Neugier.“

Seit dieser Zeit hat sich das Verhältnis der zwei Gemeinschaften dramatisch verschlechtert. Dewsbury war einst berühmt für seine Wollstoffe, stellt auch die Mäntel für britische Soldaten her.

Heute ist die Stadt wieder berühmt, diesmal aber dafür, dass der Anführer der Anschläge auf London´s U-Bahn am 7. Juli 2005 aus ihr stammt.

Inzwischen kann Dewsbury damit prahlen, dass der jüngste gefasste Terrorist von hier stammt. Hammaad Munshi wurde 2006 im zarten Alter von 16 verhaftet, als er mit den Zutaten für eine Sprengstoffweste erwischt wurde. Bei ihm zu Hause fand die Polizei Anleitungen für Explosives und Notizen über den islamischen Märtyrertod.

Im April schlossen sich Munshi´s jüngster Bruder und ein Nachbarsjunge, beide erst 17 Jahre alt, dem islamischen Staat an. Am Wochenende verübte er mit anderen einen Anschlag im Irak, bei dem 11 Menschen starben und geht nun als jüngster britischer Selbstmordattentäter in die Geschichte des Dschihad ein.

Die Eltern der beiden Jungen wissen genau, wer Schuld ist an dem mörderischen Weg, den ihre Kinder eingeschlagen haben, das Internet und die sozialen Netzwerke!

Andere denken eher, dass es der in Savile Town gelebte Islam ist, der einen gefährlichen Einfluss auf die jungen Männer hatte, die alles westliche und den Westen hassen.

In der Stadt scheint inzwischen jeder dem Islam anzugehören. Selbst die Eisverkäuferin in ihrem Eiswagen ist tief verschleiert, nur ihre Augen sind noch sichtbar.

Jedes Mädchen auf der Straße ist ausnahmslos in islamisch korrekte Gewänder gehüllt, sogar Fünf- bis Siebenjährige.

Ein Scharia-Gericht herrscht über die Gemeinde, die Stadt hat mehrere Islamschulen, in denen die Jungen (manchmal auch ein paar Mädchen) den Koran lernen.

Es gibt nur noch zwei von früher neun Pubs, die geöffnet haben. Die anderen wurden zerstört und in Moscheen umgewandelt. Über alles erhebt sich die gigantische Markazi Moschee, die mit Geldern aus Saudi Arabien 1980 gebaut wurde, auf dem Gelände, auf dem früher die Einheimischen Bowling spielten.

Jetzt ist hier das Hauptquartier der weltweit islamischen agierenden Bewegung Tablighi Jamaat, die eine ultra-konservative Auslegung des Islam vertritt und die Meinung ist, dass die britischen Werte eine Bedrohung für Moslems sind.

Einer der Anführer, Ebrahim Rangooni, hat verkündet, dass das Ziel der Vereinigung sei, die Moslems vor der Kultur und der Zivilisation der Juden, Christen und der anderen Feinde des Islam zu retten.

Es sei die Pflicht jedes Moslems seinen Nachwuchs vor der Erziehung an britischen Schulen zu bewahren, so wie sie vor Löwen und Wölfen zu beschützen.

Einer der Zeugen der Entwicklung in dem Viertel ist der 56jährige Danny Lockwood, ein Autor und Zeitungsreporter, der sein ganzes Leben hier verbracht hat.

„Die erste Generation der Einwanderer, die hier ankamen, haben die Stadt zur führenden Stadt der Bettenherstellung gemacht. Sie kamen mit einer unglaublichen Arbeitsmoral, dem Willen zum Erfolg und einer starken religiösen Tradition. Doch die späteren Einwanderer waren immer weniger an harter Arbeit interessiert und wurden von den Moscheen beeinflusst.“

Danny gibt auch den liberalen Politikern, die über Jahre an dem Multikulti-Dogma bauten, die Schuld an dem Ist-Zustand.

„Sie haben nicht darauf bestanden, dass die Einwanderer die britische bzw. westliche Lebensweise akzeptieren, sondern sie darin ermutigt nach ihrer eigenen Kultur zu leben.“

Er führt das Beispiel von zwei liberalen Stadtpolitikern an, die den Bau der Markazi-Moschee unterstützten, in dem sie das historische Cricket-Gelände der muslimischen Gemeinde für 999 Jahre verpachteten.

Ein geplantes Sommerfest musste abgesagt werden, weil dort Bier ausgeschenkt werden sollte, das könne man den Muslimen nicht zumuten, hieß es. Im Krankenhaus sind die Betten inzwischen gen Mekka ausgerichtet, damit die Patienten islamisch korrekt beten können.

Die 53jährige Lorraine Matthews ist erst vor vier Jahren in ihre Heimatstat zurückgekehrt und traut ihren Augen nicht.

“Ich gehe abends nicht mehr auf die Straße. Jeder weiß, dass das für Nicht-Muslime gefährlich ist. Mein Sohn ist von einer Gruppe Asiaten angegriffen worden, als er mit seinem Motorrad ihren Weg kreuzte. Auch er traut sich nicht mehr raus“, erzählt die Mutter von vier Söhnen.

Auch Jean Wood kann solche Geschichten erzählen. Als sie vor vier Jahren von einem von ihrer Kirchengemeinde organisierten Ausflug zurückkam, wurde der Bus von Jugendlichen mit Steinen beworfen.

Bei einem Besuch in der South Street, die Jean seit mehr als 20 Jahren nicht mehr betreten hat, wird sie von vollverschleierten Frauen angestarrt. Ein Shisa-rauchender Ladenbesitzer spricht sie an und lädt sie ein. Schnell kommt das Gespräch auf die „schlimmen jungen Männer“, die aus der Stadt stammen.

„Wir sagen ihnen, sie sollen nicht in den Dschihad ziehen“, meint der 44jährige. „ Aber wer weiß schon, was als nächstes passiert?“.

Diese Frage kann keiner, ob Moslem oder nicht, beantworten.

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Video: PK von Le Pen und Wilders in Straßburg – UKIP-Abgeordnete ermöglicht Fraktionsstatus

geschrieben von PI am in Europa | 62 Kommentare

Marine Le Pen vom Front National und Geert Wilders haben heute Vormittag um 11 Uhr in einer Pressekonferenz die Bildung einer neuen rechten Fraktion im EU-Parlament vorgestellt. „Europa der Nationen und der Freiheiten“ soll das Bündnis heissen. Schon vor rund einem Jahr starteten Le Pen und Geert Wilders von der niederländischen Partij voor de Vrijheid (PPV) den Versuch ein solches Bündnis aufzustellen (PI-berichtete [14]), damals scheiterte das Vorhaben [15] unter anderem an der polnischen Partei KNP, deren Chef Janusz Korwin-Mikke das Wahlrecht für Frauen in Frage stellte und sich auch antisemitisch geäußert hatte. Polen ist aber wohl nun doch neben Frankreich, Österreich und den Niederlanden und den Parteien aus Italien, Großbritannien und Belgien mit dabei.

» JF: Le Pen und Wilders gründen Rechtsfraktion [16]
» NZZ: Le Pens späte Genugtuung [17]

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Schwulenflagge vor Thüringer Staatskanzlei

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Schwule | 139 Kommentare

staatskanzlei [18]„Es ist höchste Zeit, dass die andauernde Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren in Deutschland beendet wird“, erklärte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Foto) und begründete damit die Beflaggung der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt am vergangenen Freitag mit der regenbogenbunten Schwulenflagge. Er wolle damit ein Zeichen für die Akzeptanz von homosexuellen Paaren setzen. Auch an der Thüringer Landesvertretung in Berlin wehte die Homoflagge. Ramelows Partei „Die Linke“ macht sich stark für die Ehe für homosexuelle Paare und hat am Freitag mit neun weiteren Bundesländern einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundesrat eingebracht.

AfD-Fraktionschef Björn Höcke lehnte die bunte Beflaggung ab. Ramelow verletze mit dem Hissen dieser Flagge die weltanschauliche Neutralitätspflicht, zu der er durch sein Amt verpflichtet sei, erklärte Höcke. Auch die Forderung der „Ehe für alle“ lehne die AfD-Landtagsfraktion ab.

Seit Jahrzehnten kümmerte diese Art der sexuellen Ausrichtung kaum jemanden. Erst jetzt, wo eine Minderheit sich selbst in den Mittelpunkt rückt und der Mehrheit ihr schwules Weltbild aufoktroyieren will, fühlen sich viele durch das aufdringliche Diktat zunehmend belästigt und genötigt. (lsg)

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Video von der 31. Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 53 Kommentare

Auf DresdenPix.de [19] ist Verlass, deshalb können wir auch heute wieder allen, die gestern Abend nicht in Dresden dabei sein konnten, die Reden und den Spaziergang zeitnah präsentieren.

Tatjana Festerling bedankte sich bei allen Unterstützern im Wahlkampf und wies noch einmal darauf hin, was für ein großartiges Zeichen die 9,6 Prozent der Wählerstimmen für sie und damit für die Positionen von Pegida waren. PI-Autor Michael Stürzenberger (16:00 – 32:50 min) dankte mit einer flammenden Rede allen Patrioten und dem Dresdner Orga-Team für die Erfolgsgeschichte Pegida. Lutz Bachmann ging in seiner Rede auf die massiven Spaltversuche, denen sich Pegida ausgesetzt sieht, ein und gab einen Ausblick, wie es künftig mit der Bürgerbewegung, die Pegida auf jeden Fall bleiben möchte, weitergehen soll. Grimme-Preisräger Torsten Preuß hielt eine mitreißende Rede gegen Meinungsterrorismus und für die Freiheit.

Siehe auch:

» Epoch Times: Liveticker der 31. Pegida [20]
» Epoch Times: Das war Michael Stürzenbergers Rede [21]

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