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Video: Kindertrophäe auf schwuler Parade

schwulenparade [1]Auf Youtube sorgt derzeit ein Video für Entrüstung. Es zeigt einen Jungen zwischen acht und zwölf Jahren, der zu RuPauls „Sissy That Walk” halbnackt zwischen Erwachsenen auf einer Schwulenparade tanzt. Der genaue Ort ist nicht bekannt. Schaut man sich das Video jedoch aufmerksam an, so kann man die Szene wohl in Brasilien verorten. Interessant sind die Reaktionen auf schwulen Internetseiten wie „Pink News [2]“ oder „Gay Star News [3]“. Dort regt man sich nicht über das Video selbst, sondern über die „homophoben“ Kommentare auf.

Um das ursprüngliche Video [4] zu sehen, muss man sich mittlerweile bei Youtube anmelden. Daher hier der Mitschnitt eines anderen Nutzers:

Dass Homosexualität und Pädophilie oft sehr eng beieinander liegen, weiß man nicht erst seit Sebastian Edathy. Auch die Missbrauchsfälle in den kirchlichen Kinderheimen waren oft gleichgeschlechtlicher Art. Natürlich wurden die Kirchen medial gescholten, nicht aber die schwule Community zu der sich viele der Täter auch zählen dürfen.

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Bratislava: Engländer ziehen blank

geschrieben von kewil am in Europa | 77 Kommentare

bierBratislava heute nachmittag. Sechs unterschiedlich besoffene Engländer zwischen 30 und 40 steuern auf die Terrasse einer Gastwirtschaft in der Innenstadt von Bratislava neben einem Stadttor. Sie sind nicht tätowiert und gehören nicht in die unterste Unterschicht, sie sehen eher nach Mittelschicht aus. Sie lachen und trinken zunächst weiter, aber plötzlich fummeln sie sich gegenseitig am Hosenladen herum und zücken die Handys. Einer nach dem anderen machen drei oder vier der Besoffenen ihren Hosenladen auf und holen in broad daylight alles raus, was drin ist. Alles wird lauthals fotografiert. Der Wirt ist drin im Lokal und sieht anscheinend scheinbar nichts. Außer den Engländern bin ich der einzige Gast auf der Terrasse, aber Fußgänger hat es an dieser Stelle viele. Stört die Gentlemen nicht. Der englische EUdSSR-Pöbel reist in die Slowakei wegen dem billigen Bier und Ryanair und lebt gemeinsame europäische Werte. Oder? Ich bin dann still gegangen, und die Besoffenen lachten mir laut hinterher…

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Roger Köppel: Selber schuld am Asyldebakel

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz | 35 Kommentare

Die Schweiz steuert in diesem Jahr auf ­einen Rekord von 30.000 Asylgesuchen zu. Allein im letzten Monat stieg die Zahl der Bewerbungen um 60 Prozent gegenüber dem Vormonat. Noch nie gab es mehr «vorläufig Aufgenommene». Die Bleibequote kletterte zuletzt auf sagenhafte 70 Prozent aller ein­gereichten Gesuche… (Nach Meinung von Roger Köppel [5]ist das Schweizer Asyldebakel hausgemacht. Unseres auch!)

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Friedenspreis für den Staatsscharlatan

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 88 Kommentare

image [6]Navid Kermani, das „fleischgewordene und auffälligste Symptom der Migrantisierung der deutschen Kultur“ (Pirincci) [7], erhält in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Dies teilte der Stiftungsrat am Donnerstag in Frankfurt mit. Kermani sei „einer der wichtigsten Stimmen in der heutigen Gesellschaft“, hieß es in der Begründung für die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung. Etwas differenzierter sieht das der renommierte Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz, der sich in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“ [8] kritisch mit dem muslimischen Schriftsteller auseinandersetzt.

Der Staatsscharlatan

Von Hans-Peter Raddatz

Eines der bekannteren Beispiele für die Nachfolge in der transmodernen Gegenwart ist Navid Kermani, ein deutsch-iranischer Autor, der fast ungeteilte Unterstützung durch die politmedialen Reinigungskader euro-islamischer Indoktrination erhält. Die ZEIT, neben „Spiegel“ und der „Süddeutschen“ führendes Blatt in systemkonformer Subservienz, berichtet von dem täuschungsbegabten „edlen Wilden“ ein Bekenntnis, das bei den Journalisten interkulturelle Ehrfurcht auslöste, weil es einen Zeitsprung der Magie zum atmungssteigernden Knotenblasen der Spätantike herstellte: „Ich selbst habe einmal bei einem sufischen Atemritual mit anderen laut hyperventiliert, bis ich in Ohnmacht fiel … Das war eine sehr schöne Erfahrung, und die Sehnsucht nach dieser kleinen Ekstase treibt mich weiter an. Die Gefahr ist allerdings, nach der Verzückung süchtig zu werden …“ (ZEIT Campus-Interview 19.01.2015) [9].

Von der „kleinen Ekstase“ des Einzelnen ist der Weg zur großen Ekstase der islamzentrierten Volkspädagogen um so kürzer, je umfassender ihre politmediale Vernetzung und je attraktiver deren Bezahlung gerät. Kein Wunder, daß die genannten Blätter schon zuvor ein Rauschen im Medienwald über des „Autors“ Buch „Der Schrecken Gottes“ als kaum übersteigbares Meisterwerk entfachten. Dagegen erhob sich indes die Stimme des Orientalisten Bernd Radtke, der mit der Distanz des nüchternen Wissenschaftlers dem Gepriesenen – anders formuliert – bescheinigte, ein geistiger Dieb zu sein, ein Plagiator, der sein Werk schlicht mit den Leistungen anderer, vorliegend eines anderen, angereichert hatte (EJOS IX [2006], 12).

In unangenehmer Genauigkeit, wie sie nicht korrumpierbaren Analytikern innewohnt, seziert Radtke das Diebesgut aus dem „Schrecken Gottes“ heraus. Es besteht in umfangreichen Passagen aus Hellmut Ritters „Meer der Seele“, die Kermani ohne Quellenangabe – zum Teil auch wörtlich – übernimmt und als eigene Leistung ausweist. Dort wo er Textteile selbst übersetzt, stellt Radtke deutliche Unterschiede in Stil und Qualität fest, was der Logik des Plagiats entspricht und ihn vermuten läßt, daß der „Autor“ des Persischen nicht hinreichend mächtig ist.

Auch der Verfasser dieses Beitrags hatte den Islamo-Ästheten Kermani anhand seines mit Pseudo-Bildung überfrachteten Potpourri-Buches „Gott ist schön“ als bunten Paradiesvogel ausgemacht (Iran, 250ff.). Diesem fiel es im intellektuellen Kahlschlag des „Kulturdialogs“ besonders leicht, sein Patchwork-Gefieder – von Radtke mit „extensivem name-dropping“ umschrieben – unbemerkt mit allerlei Fremdfedern zu schmücken. Bei der simplen Aufreihung von Namen ohne sinnvolle Bezüge wird verständlich, warum für den Gotteskämpfer Kermani der erste Ketzer des Islam, Ibn al-Rawandi (gest. um 870), zum „Atheisten“ wird, denn der hatte einst mit raffinierter Basiskritik an Muhammad die orthodoxen Eiferer hinters Licht geführt.

Wer nicht an islamische Inhalte glaubt, ist für Kermani „Atheist“, und wer des Eiferers Pseudowissen als modernes Knotenblasen enttarnt, mutiert in seiner Projektion selbst zum „Eiferer“, zum „christlichen Fundamentalisten“, was ernste Denkfehler offenlegt, weil Skeptiker eher Epigonen Ibn al-Rawandis, also „Atheisten“ sind. Als solcher muß auch der berühmte, von Kermani logischerweise verschwiegene Avicenna (gest. 1038) gelten, der im Westen als Galionsfigur für die „Befruchtung“ Europas durch die islamische Kultur gehandelt wird. Unerwähnt bleibt dabei, daß er Muhammad sogar härter als Ibn al-Rawandi kritisierte und dessen aus seiner Sicht mediokren Geist als Kontrastfolie zum eigenen, selbstbewußten Intellekt nutzte:

„Mir fehlt es wahrlich nicht an Glanz und Macht. In welchem Werk kann einer sich mit mir messen? … Ich bin die Zunge seit langem, wo die Zeit nur ein Mund ist … Die Lanze der Wissenschaft lag brach, bis ihrem Banner zu neuem Glanze verhalf mein Werk … Und was die Echtheit der Prophetenschaft unseres Propheten Muhammad betrifft, so wird die Echtheit seines Aufrufs dem Verstand klar, wenn er zwischen ihm und anderen Propheten vergleicht. Wir verzichten daher darauf, uns weiter darüber zu verbreiten“ (zit. bei Bürgel, Allmacht und Mächtigkeit, 153, 140 – München 1991).

Die Kulturdoktrin zeitigt historische Folgen, denn im interkulturell-konsumistischen Sozialprozeß hat sich eine Psycho-Deformation etabliert, welche die alte Toleranz in einen gutmenschlichen Gleichschaltungs-Faschismus (Hartmut Krauss) umwandelt. Dessen „Weichspülästhetik“ reichert Kermani mit der Schönheit Allahs an, deren Zug zur Gewalt er mit der Dichtung verschleiert. Als zeitloses Machtmittel wurde sie in Satireform schon Muhammad gefährlich, dient heute humorlosen, weil totalitären Vordenkern wie Ernst Jünger (Rimbaud) und Martin Heidegger (Hölderlin) und öffnet im „Kulturdialog“ unerschöpfliche Pfründe für islamzentriertes Schrifttum, das sich aggressiv entrüstet gebärdet, wenn Allahs Gewalt kritisiert oder gar parodiert wird.

Mithin macht sich auch Kermani mit pseudo-akademischer Panegyrik nützlich und erlangt preiswürdige Statur, indem seine diffusen Zitatgestöber einen wesentlichen Beitrag zur Desinformation und Intellekt-Betäubung des Publikums leisten. Dem islamischen Heilsobjekt muß jegliche Prüfung erspart bleiben, was den Gegensatz zwischen Radtkes Fachwissen und Kermanis Obskurantismus – trotz (oder wegen) dessen späterer Replik, noch weiter verstärkt. Letzterem zufolge ist es die „Hackbank geschichtswissenschaftlicher Skepsis“ und nach des Verfassers Analyse (Allah im Wunderland, 98ff.) kein Wunder, daß Muhammads Problempsyche der Diskussion zu entziehen ist (Gott ist schön, 355). Beides bildet mit den Dogmen des Djihad das Hauptrisiko der Islamisierung, die mit der dhimma, der kollektiven Indienstnahme der nichtislamischen Bürger, bestens zum Eliten-Rassismus der Kulturrevolution paßt.

Genau besehen hat Radtke seinem Kritikobjekt Kermani sogar einen unfreiwilligen Persilschein ausgestellt. Denn im Zuge der modernen Bildungsdekadenz und proislamischen Wissensumkehrung qualifiziert sich nur derjenige als Allahs Diener, der nach altkulturellen, also auch Radtkes Maßstäben „methodisch unsauber“ arbeitet. Dieser führt – halb zufällig, halb ironisch – unter Kermanis Fehlerquellen das Kapitel „Der Narr“ im Meer der Seele auf (a.a.O., 11). Indem der „Autor“ auch hier plagiiert, übernimmt er die Rolle des unfreiwilligen Narren, der in der Islamisierung den verstandlosen Euro-Dialogikern als unerreichbare Spitze des Geistes erscheint.

Der Zusammenhang ist folgender: Im Islam kommt die politische Bedeutung der Individualität in der kontroversen Gestalt des Luqman zum Ausdruck (weniger in der gleichnamigen Koransure 31). Zwischen Wahrsager, Prophet, Mystiker, Fabeldichter und Ketzer schillernd, zeigte er den Mechanismus zwischen Allah und Machthaber auf, indem er die Klammer um Glaube, Verstand und Gesetz aufbrach und in eine neue Seinsform sprang. Ihm gelang die Befreiung vom Gesetz und die Begegnung mit einem anderen Gott durch die Ichwerdung des Selbst. Er düpierte die Orthodoxie damit, den Narren nicht zu spielen, sondern den geforderten Verstand verloren zu haben – Bedingung der Narrenfreiheit, die von muslimischer Existenz entlastete (ebd., 167). So kam er straflos mit einer Allah-Schelte davon, die an Globalismus-Kritik erinnert: „Du hast den Lebensunterhalt unter den Menschen verteilt, wie es ein betrunkener, roher Mensch tut. Wenn ein Mann so verteilen würde, würden wir zu ihm sagen: Du bist verrückt geworden, laß dich behandeln!“ (ebd., 160).

In der Orient-Okzident-Fusion wird aus dem ursprünglichen Paradox strenge Logik, denn sowohl in der Ästhetik des Luqman als auch aus altkultureller Sicht sind die führenden Verehrer des Islam nichts anderes als Professorenaffen, die als Bild geistlosen Nachahmens (vgl. Zimmermann, Der akademische Affe, Einleitung und 46ff. – Wiesbaden 1991) das islamische Verdikt der Ungläubigen als Affen (und Schweine) überzeugend bestätigen und alle Radtkes dieser Welt zu islamophoben Außenseitern und letztlich zu „Rassisten“ machen. Daher erlangt im islamzentrierten Strukturwandel derjenige Europäer den Status eines gewendeten Luqmanisten, der dem Islam dient, ohne zu offenbaren, den (westlichen) Verstand verloren zu haben.

Abgesehen von den Verfassungsrechtlern Kirchhof, Isensee und Böckenförde, die unterschiedlich deutlich die Vorzüge des Islam als Leitkultur erkannten, ließ sich in Hessen ein holprigeres Luqmanismus-Beispiel studieren. Gegen Kermani als Preisträger des Hessischen Kulturpreises 2009, der für „hervorragende Leistungen in der Verständigung der Kulturen“ verliehen wird, legten der Mainzer Kardinal Karl Lehmann und der ehemalige EKHN-Präsident Steinacker energischen Protest ein, weil Kermani die Kreuzestheologie als „Gotteslästerung und Idolatrie“ bezeichnet und der Verständigung offenbar keinen guten Dienst erwiesen hatte.

Da aber die Diffamierung des Christentums zugunsten des Islam die Hauptlinie der EU und deren offizieller Außenpolitik im Schulterschluß mit der OIC ist, setzte eine massive Medienjagd auf die beiden Geistlichen ein, bis sie sich entschuldigt und die Hessen einen Ausweg mit der gemeinsamen Preisverleihung sowohl an sie als auch den Judenvertreter Samuel Korn und schließlich Kermani gefunden hatten. Die Posse offenbarte besonderen Zynismus, mit dem der Preiskandidat im Windschatten des politmedialen Systems den Geistlichen das Wort im Munde umdrehte und sie zu mißratenen Luqmanisten machte: Seine Kritik sei drastische Bilderfahrung, wobei die kirchliche „Diffamierung“ unterschlage, daß sein „ästhetisches Erleben ihn an den Rand der Konversion“ geführt habe (FAZ 15.05.2009). Der Vorgang legte ein pathologisches Staatsverständnis offen, das ideologisch verwertbare Individual-Psychologie zur Richtschnur kollektiver „Toleranz“ macht.

Daß hier die Souveränität „keine Alternative“ hat und auf Landes- und Bundesebene zuverlässig erodiert, bestätigte sich einige Jahre später, als man als Redner im Bundestag zum Tag der deutschen „Einheit 2013 niemand anderen finden konnte als den Doppelstaatler Kermani. Wenn überhaupt, irritierte dies nur kurzzeitig, denn wie der Allzuständige im ZEIT-Interview (s.o.) offenbarte, können diejenigen, die einigermaßen Arabisch verstehen, aber „keinen guten Job“ finden, beim BND und – wie der Verfasser aus eigener Erfahrung beisteuern kann – beim Bundeskriminalamt unterkriechen. Mit dem „guten Job“ sind die vielen Druckposten gemeint, die im ARM, dem Armuts-, Reichtums-, Migrations-/Moral-Konzern in besonderer Weise den Seilschaften-Filz des Funktionalen Dilettantismus (Wolfgang Seibel) verdichten. Der verdient eine spezielle Untersuchung, weil er der Demokratie und Kirche die Atemluft so sicher abschnürt, wie sie der radikalen „Hyperventilation“ zugute kommt.

Dabei ist nachzutragen, daß Kermanis Neigung zu den Sufis Teil seiner totalitären Ästhetik ist. Der Dressurdialog zitiert den Sufismus als „Beweis“ islamischer Milde, während dessen Frömmigkeit „die strenge Befolgung der Scharia voraussetzt. Sie will deren Regeln so weit im einzelnen Muslim verankern, daß er im absoluten Gehorsam gegen Allah sein Ich abstreift, ‚in Allah entwird‘ …“ (Tilman Nagel, Angst vor Allah?, 50 – Berlin 2014) – eine Vorlage für Kermanis Ohnmacht im sufischen Atemrausch. Zwar befähigt dies zur schizophrenen Position zwischen radikaler Kreuzeskritik und Fast-Konversion, doch verrät er nicht, warum er die Gesellschaft christo-esoterischer Charismatiker meidet, die seine Bedürfnisse in Hyperventilation und Entwerden mindestens ebenso kompetent abdecken könnten.

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Bereicherungen durch „Flüchtlinge“ von A-Z

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 85 Kommentare

image [10]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

SCHWANDORF. Opfer eines Sexualdelikts wurde eine 20-jährige junge Frau in den Nachmittagsstunden des 15.06.2015 im Stadtgebiet von Schwandorf. Nach Aussagen der Frau war sie zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr im Bereich der Naabuferstraße unterwegs, als sie von einem etwa Unbekannten angesprochen und nach dem Weg ins Stadtzentrum gefragt wurde. Als die 20-jährige Auskunft gab und eine kurze Wegstrecke mitging, drückte der Täter die 20-Jährige in angrenzendes Buschwerk und vergewaltigte sie. Täterbeschreibung: Circa 170 cm groß und etwa 30 Jahre alt mit schlanker Statur. Er sprach gebrochen Deutsch [11] und trug eine dunkelblaue Jacke mit blauen Streifen sowie hellblaue Jeans, eine braune Baseballmütze und weiße Turnschuhe.

Erding: Erst onanierte ein 20-jähriger Asylbewerber [12] vor den Augen einer jungen Frau in der S-Bahn und dann wollte er auch noch die Polizei blenden. Der junge Mann war am Samstag gegen 16.30 Uhr in der S2 von München nach Erding negativ aufgefallen. Dort konfrontierte er eine junge Frau ungebeten mit nackten Tatsachen. Völlig ungeniert onanierte der 20-Jährige mitten in der S-Bahn. Doch unverhofft kommt oft: Die DB-Sicherheit krallte sich den 20-Jährigen und warf ihn aus der S-Bahn. Sehr zum Ärger des jungen Mannes. Der fühlte sich nun völlig ungerecht behandelt und marschierte schnurstracks zur Polizei. Dort polterte er und tobte. Er sei in München ausgeraubt worden und verlange, zurück in die Asylbewerberunterkunft nach Isen gebracht zu werden.

Göttingen: Der Vorfall ereignete sich gegen 4.20 Uhr auf dem Hainholzweg im Ostviertel. Der etwa 40 Jahre hatte die junge Frau angegriffen, zu Boden gerissen und unsittlich berührt. Der Übergriff ereignete sich in der Nähe der Gaststätte „Hainbergschänke“, wie die Polizei am Freitag berichtete. Als sich die 23-Jährige wehrte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Göttingerin alarmierte über den Notruf die Polizei. Nach Angaben der Studentin hat der Angreifer eine normale Statur. Er trug dunkle Kleidung und sprach deutsch mit ausländischem Akzent [13].

Habenhausen – Wanzen, Läuse, Gewalt-Gangs. Dieses Flüchtlings-Heim [14] ist ein Horror-Haus – in dem jetzt ein 15-Jähriger vergewaltigt wurde. Es geht um die „Zentrale Aufnahmestelle“ (ZAST) für Asylbewerber in der Steinsetzerstraße. Unterkunft für derzeit 200 Jugendliche, die hauptsächlich aus Afrika und dem Kosovo kommen.
Ein Neuankömmling (15) wurde am Wochenende nachts von einem anderen Flüchtling (17) brutal missbraucht. Und das Sicherheitspersonal bekam davon nichts mit! Das Opfer zeigte die Tat an.

Gießen: Nach einem etwa 20 Jahre alten Mann fahndet derzeit die Gießener Kriminalpolizei. Der Unbekannte soll am Mittwoch, gegen 07.20 Uhr, auf einem Fußweg eine 13 – Jährige bedrängt und sexuell belästigt haben. Die Schülerin befand sich gerade auf dem Schulweg, als der Unbekannte von hinten an sie herantrat und sie unsittlich berührte. Als wenig später ein Zeuge hinzukam, flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Der Täter soll etwa 165 Zentimeter groß sein und südländisch aussehen [15].

Memmingen: Gegen 8.45 Uhr suchte eine 23-jährige Frau dort mit ihrem Pkw einen Stellplatz, als sie von einem bislang Unbekannten angesprochen wurde. Die Frau ging daraufhin ein paar Schritte mit dem Unbekannten mit. Dieser griff sie dann unvermittelt an und zog sie an den Haaren, woraufhin sie laut zu schreien begann und sich wehrte. Durch einen Schlag ins Gesicht wurde der Unbekannte vermutlich leicht verletzt. Er rannte dann zu Fuß weg. Der Angreifer wurde wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm bis 180 cm groß, schlank, eventuell arabischer Herkunft [16], dunkle Augen, kurze Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke und blauen Jeans.

Brühl/Schwetzingen (ots) – Bereits am Montagabend wurde eine junge Frau, die ihren Hund ausführte in einem Feldgebiet bei Brühl von drei bislang unbekannten Männern angegangen. Die 19-Jährige war gegen 22 Uhr auf einem Feldweg hinter dem Neubaugebiet Otto-Hahn-Straße entlang der A 6 in Richtung Unterführung L 599 unterwegs, als plötzlich drei Männer auf sie zukamen. Während zwei der Männer die junge Frau festhielten, versuchte der dritte die Leine des Hundes zu ergreifen. Daraufhin biss der Hund dem Mann in die Hand und schnappte nach den beiden anderen. Nachdem die junge Frau dem Gebissenen auch noch beherzt eine Ohrfeige versetzte, ließ das Trio von weiteren Handlungen ab und flüchtete in Richtung Neubaugebiet. Die 19-Jährige kehrte nach Hause zurück und verständigte erst am nächsten Tag die Polizei. Das Trio sprach in einer fremden Sprache und stammt möglicherweise aus dem türkischen Raum [17].

Hannover: Mit Tritten und Schlägen haben mehrere junge Männer einen 59-Jährigen in der U-Bahnstation am Steintor attackiert. In der Nacht zum Sonntag raubten die unbekannten Täter dem Mann Armbanduhr und Geldbörse, schlugen ihn ins Gesicht und traktierten den am Boden liegenden Mann ihn mit Tritten. Eine eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Die Täter sind etwa 25 bis 30 Jahre alt und hatten
südeuropäisches oder nordafrikanisches Aussehen
.

Heidelberg (ots) – Am Freitagnachmittag, gegen 14.20 Uhr wurde eine 46-jährige Frau im Stadtteil Kirchheim von drei Männern überfallen. Die Frau war gerade dabei, den Eingangsbereich ihres Hauses in der Straße „Am Dorf“ zu betreten, als plötzlich drei dunkelhäutige Männer hinter ihr auftauchten, sie mit einem Messer bedrohten und ihr Bargeld forderten. Mit mehreren hundert Euro flüchtete das Trio in Richtung Kirchheim-Zentrum. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Ergebnis. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Ca. 25 Jahre und dunkelhäutig [18].

Köln: Gegen 9 Uhr verließ der 86-Jährige ein Geldinstitut am Königsberger Platz und machte sich mit seinem Rollator auf den Nachhauseweg. „Ich wollte die Strecke über den Sportplatz an der Grundschule am Masurenweg abkürzen, als mir jemand von hinten etwas über den Kopf warf. Ich wurde geschubst und stürzte zu Boden“, äußerte der Geschädigte bei der Anzeigenaufnahme. Der Täter griff nach der Geldbörse des Rentners und entnahm das Bargeld. Der 86-Jährige, der sich bei dem Sturz leicht verletzt hatte, begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Nach Angaben des Opfers ist der Flüchtige 20 bis 25 Jahre alt und südländisch aussehend [19].

Neustadt – Aus unerfindlichen Gründen hatte sich kürzlich ein Mann auf dem Bahnsteig der Station Stephansplatz bis auf die Unterhose ausgezogen. Dazu schrie er sich in einer zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sprache derart in Rage, dass ihm Schaum vor dem Mund stand. Um den Mann vor sich selbst aber auch Andere zu schützen, wollte ihn die Polizei daraufhin in Gewahrsam nehmen. Der Widerspenstige konnte sich jedoch aus dem Griff der Beamten befreien. Danach ging er mit Fäusten auf seine Kontrahenten los, weshalb er schließlich zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Dabei zerriss er einem der Ordnungshüter das Hemd. In einem sogenannten sicheren Raum des Polizeikommissariats 14 untergebracht, randalierte der 18-jährige Afghane [20] derart, dass man ihn in eine Zelle sperrte. Auf dem Weg dorthin mussten die Beamten den weiterhin aggressiven Mann mit Pfefferspray bändigen. Ein Amtsarzt verfügte seine Einweisung ins Klinikum Nord.

Düsseldorf: Als der 75-Jährige am Fronleichnamstag gegen 16.20 Uhr das mehrgeschossige Haus an der Graf-Adolf-Straße betrat, ließ er drei Männer mit in den Flur. Sie hatten zuvor vorgegeben, etwas in dem Haus erledigen zu wollen. Auf dem Weg nach oben wurde der Senior plötzlich von einem der drei von hinten gewürgt, während die anderen mehrfach auf ihr Opfer einschlugen. Nachdem der Mann kurzzeitig das Bewusstsein verlor und wieder zu sich kam, stellte er den Verlust seiner Armbanduhr, seines Telefons sowie einer Tasche mit einem Tablet-PC als Inhalt fest. Eine Tatortfahndung der Polizei verlief ohne Ergebnis. Die Verletzungen des 75-Jährigen mussten in einer Klinik behandelt werden. Die Räuber sind im Alter von 22 bis 28 Jahren und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß. Sie sind von schmaler Statur und ihre Erscheinung wird als „nordafrikanisch“ [21] beschrieben.

Bad Nauheim: “am Montagabend hob ein 88-jähriger Mann bei einer Bank Geld von seinem Konto ab. Auf dem Nachhauseweg ließ er sich kurz auf einer Bank in der Kurstraße/Ecke Ludwigstraße nieder. Seine Ruhepause nutzte ein Dieb aus, um dem Senior seine um das Handgelenk geschlungene Tasche aus der Hand zu reißen. Der schwerbehinderte Mann konnte sich nicht zur Wehr setzen, so dass sich der Täter mit der Tasche mit mehreren hundert Euro Bargeld aus dem Staub machte. Der Bad Nauheimer wurde leicht am Handgelenk verletzt.Der Dieb wird als Anfang 30, etwa 1.70m groß, schlank und mit heller Bekleidung beschrieben. Seine Haut soll einen dunklen Teint [22] gehabt haben.”

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Königswinter: Familienstreit mit Messern

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 93 Kommentare

koenigswinter [23]Multikulturelle Vielfalt bereicherte am 17. Juni wieder einmal die Statteile Ober- und Niederdollendorf im Rhein-Sieg-Kreis/Königwinter. Am Nachmittag kam es dort zu einer „massiven Auseinandersetzung“ und gegenseitiger Menschenjagd zweier temperamentvoller, erlebnisorientierter Familien, die offenbar aus einem anderen Kulturkreis kommen und sich schon seit langem nicht grün sind. Ergebnis: Sieben Menschen wurden mit Messern und Holzlatten verletzt, einer von ihnen schwer.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [24] lässt uns an dem bunten Treiben teilhaben:

Wie die Polizei auf Anfrage berichtete, liegt der genaue Hergang des Geschehens noch im Dunkeln. Gesichert sei lediglich, dass es gegen 16.56 Uhr zu der „massiven Auseinandersetzung“ kam.

Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Leitstelle nach eigener Auskunft ein erster Anruf, in dem ein Augenzeuge einen heftigen Streit mehrerer Beteiligter unter Einsatz von Stichwaffen schilderte. Austragungsort war nach GA-Informationen dabei offenbar zunächst die Heisterbacher Straße.

Nachdem auch ein zweiter Anrufer von einem Streit sowie Verletzten berichtete, entsandte die Leitstelle mehrere Notärzte, Rettungswagen sowie rund 30 Polizisten sowohl in die Heisterbacher Straße wie auch nach Niederdollendorf in die Sebastianusstraße, wo der Streit sein Ende fand. Insgesamt sieben zum Teil schwer Verletzte trafen die Einsatzkräfte an.

Nach der Erstversorgung wurden sie laut Polizei in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Lebensgefahr habe laut Polizei jedoch bei keinem der Betroffenen bestanden, weshalb darauf verzichtet worden sei, eine Mordkommission einzurichten. Weitere Beteiligte seien identifiziert. Ermittlungen gegen sie sowie zum genauen Hergang des Streits würden nun folgen.

Anwohner berichteten dem GA vor Ort, dass sich der Streit zwischen den beiden Familien, die weitläufig miteinander verwandt sein sollen, schon eine Weile hinziehe. Einen weiteren Höhepunkt erreichte er offenbar am Abend, als es nach übereinstimmender Auskunft mehrerer Anwohner, zu Handgreiflichkeiten auf der Sebastianusstraße kam.

Das Auto einer der Familien soll dabei demoliert worden sein. In der Folge hätten Mitglieder des einen Familienzweigs Mitglieder des anderen durch die Straße gejagt.

Eine andere Anwohnerin sagte, dass es sich ihres Wissens bei den Angriffen am Mittwochnachmittag um eine Racheaktion für die Sachbeschädigung gehandelt habe. Offenbar gezielt hätten drei Söhne der einen Mitglieder der anderen Familie aufgesucht, um Vergeltung zu üben. Sie seien in der Nachbarschaft als gewaltbereit bekannt. Die Polizei bestätigte, dass sowohl diese drei jungen Männer wie auch drei junge Männer aus der anderen Familie als Intensivtäter bekannt sind.

Am Nachmittag dann der Höhepunkt des Streits: Eine Anwohnerin, die wegen des Lärms auf die Situation aufmerksam wurde, schilderte dem General-Anzeiger auf Grundlage ihrer Beobachtungen, dass bei der Auseinandersetzung unter anderem ein Messer, eine Schere sowie weitere Schlagwaffen zum Einsatz gekommen seien. Die Polizei habe diese sichergestellt.

Wie die Polizei berichtet, wurden noch am Abend zwei Tatverdächtige festgenommen. Diese befanden sich zur ärztlichen Behandlung in der Bonner Uniklinik.

Man sollte wissen, dass Türken generell sehr leicht erregbar sind und Rücksicht darauf nehmen. So fühlte sich im Oktober vergangenen Jahres [25] ein Korangläubiger in seiner Ehre verletzt, als er vor der Königswinterer Moschee einen Kurden sichtete, der eine Kette trug, auf der ein kurdisches Symbol abgebildet war. Da musste er natürlich sofort zustechen.

Die Bürger aus dem benachbarten Bonn-Beuel und Oberkassel müssen sich seit Jahren mit gewalttätigen, antideutsch-rassistischen Jugendbanden auseinandersetzen und wurden seinerzeit zunächst nicht von der Polizei unterstützt, die „keinen Handlungsbedarf“ sah. [26]

Inzwischen werden die Bürgerproteste aber so laut, dass die Polizei alles in ihrer Macht stehende tun muss, um den sozialen Frieden zu sichern, denn auch dem geduldigsten deutschen Michel wird angesichts der Multikriminalität in seiner unmittelbaren Umgebung irgendwann einmal der Kragen platzen – und das wollen wir doch alle nicht, denn wir sind für Vielfalt und Buntheit!

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Dänemark: Wahlsieg für Einwanderungskritiker

geschrieben von PI am in Dänemark,Wahlen | 93 Kommentare

image [27]Kopenhagen. Ganz ähnlich wie bei den letzten Wahlen in Großbritannien konnten linke Medien und ihre Wunschprognosen, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem linken und bürgerlichen/konservativen Lager bei der Parlamentswahl in Dänemark vorhersagten, einen klaren Sieg der wahren Dänen nicht verhindern. Vor 20 Jahren gründete sich die Dänische Volkspartei, DF, und wurde jahrelang als nicht „stubenrein“ behandelt. Nun ist DF unter dem smarten Kristian Thulesen Dahl (Foto) die zweitgrößte Partei Dänemarks und größte Partei innerhalb des bürgerlichen blauen Bündnisses, Blå Blok, der die Regierung stellen wird. Der Staatsminister-Kandidat Lars Løkke, Venstre, hat beträchtlich an Stimmen verloren und ist nur noch zweitgrößte Partei im „Blauen Block“. Er will schon heute erste Regierungs(vor)gespräche führen und außerdem vor allem mit der DF klären, ob sie in eine Regierung Løkke eintreten will.

(Von Alster)

DF war bisher noch nie an einer Regierung beteiligt. In der vorletzten Regierung unter Lars Løkke waren sie bedingte Mehrheitsbeschaffer. So konnten sie damals kurzzeitig Grenzkontrollen durchsetzen. Ihr ging und geht es um den größtmöglichen Einfluss. So hat der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von DF, Søren Espersen, im DR-Fernsehen schon geäußert: „Zu den Forderungen, die DF nun mit Nachdruck durchsetzen will, gehören schärfere Grenzkontrollen“.

Insgesamt bekam das blaue Bündnis 51,9% der Stimmen und das rote Bündnis 48,1%. Durch die vier rot gewählten Mandate von den Färinseln und Grönland bekam der rote Block 89 Mandate, der blaue Block 90 Mandate. Das klingt sehr knapp, diese vier Mandate haben aber ob der 95 blauen und 90 roten Mandate in Dänemark keinen maßgeblichen Einfluss [28].

Die deutschen Medien reagierten erwartungsgemäß empört über den Erfolg der „rechtspopulistischen“ DF und zeigen damit ihr Unverständnis über eine ganz andere Debattenkultur in Dänemark. In Dänemark bedeutet Rechtspopulismus, dass man frei über den Islam, Muslime und Asylmissbrauch reden und schreiben kann. Für die Dänen sind die deutschen Medien der „Anständigkeitsraserei“ verfallen. Bis heute können sie nicht verstehen, wie unseriös man Sarrazin behandelt hat, obwohl er im Vorstand der Bundesbank war.

Vor ein paar Tagen schrieb die ZEIT von einem „Pöbelwahlkampf“ in Dänemark, heute polemisiert sie gar „das große Missverständnis“ [29].

Dazu sagen die Dänen nur: Sage mir, was Du über die Dänen denkst, und ich sage Dir, wer Du bist.

Der dänische Historiker und Journalist Mikael Jalving [30] sagte sinngemäß während der Wahlauszählung live im Wahlstudio von Jyllands-Posten, der Wahlsieg des „Blauen Blocks“ zeige, dass das Freiheitlich-Bürgerliche sich wie ein blaues Band in Europa fortsetze. Das verleitete zu einer kleinen Umdichtung vom Gedicht Eduard Mörike [31] (1804-1875):

Sie ist`s
Freiheit läßt ihr blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll Europa
Menschen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Freiheitston!
Freiheit, ja du bist’s!
Dich haben wir vernommen!

Jalving sagte aber auch, dass die Dänische Volkspartei nun liefern muss, sie sei in der Verantwortung. Sie haben weniger EU und ein Stop des Asylmißbrauchs versprochen; das müssen sie jetzt einlösen.

Die Regierungsbildung wird spannend.

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Beni Gafner: Die Schweizer Asyl-Lüge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 62 Kommentare

Früher war die Bevölkerung solidarisch mit echten Flüchtlingen. Und diese waren dankbar. Heute klagt sich ein Heer von Anwälten im Namen von Asylbewerbern durch das Schweizer Rechtssystem. […] Es ist aber der staatlich geduldete Missbrauch im Migrations- und Sozial­wesen, der in Verbindung mit dem intransparenten Flechtwerk einheimischer Asyl-Profiteure (Rechtsanwälte, Hilfs- und Dienstleistungsorganisationen, Immobilienvermieter etc.) diese freiwillige Solidarität bedrohen.

Wann endlich erklärt uns jemand, weshalb eigentlich die meisten an Leib und Leben bedrohten Asylbewerber junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind? Weil alle anderen der Familie, wie Phens Vater, auf der Flucht von Piraten erschossen wurden? Oder eher, weil die Familie zu Hause jene zehntausend Dollar zusammengebracht hat, die unterwegs den Schleppern zu bezahlen sind? Weil der Los­geschickte Teil eines Plans der Stammesgesellschaft zu Hause war? Weil dieser Plan die Chance beinhaltet, einmal in der Schweiz angekommen, bleiben zu dürfen und monatlich ein paar Hundert Franken nach Hause zu schicken?
[…]
Wann folgt dieser Schweizer ­Asyllüge das politische oder ­gesellschaftliche Erdbeben? Wann ­merken die ­verantwortlichen Politiker, dass sie mit ihrer Weiterverwaltung des Geschäfts mit Wirtschaftsflüchtlingen nicht nur die freiwillige Solidarität hierzulande zerstören, sondern auch vielen die Hilfe verwehren, die diese dringend benötigen?

(Der komplette Artikel von Beni Gafner kann in der Basler Zeitung [32] nachgelesen werden)

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Juso bei Anti-Rassismus-Fußballspiel in Augsburg: „Die haben einen Negerbonus!“

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,Rassismus | 162 Kommentare

ar [33]Supergau beim politisch korrekten Fußballkick von Jusos gegen eine „Flüchtlings“-Mannschaft aus Afrika: Offenbar ist der gutmenschlich-toleranzbewusste Schiedsrichter bis in seine Trillerpfeife voller Willkommenskultur und trifft, von Weltoffenheit übermannt, äußerst wohlwollende Entscheidungen zugunsten der maximal pigmentierten Neubürger. Da platzt einem der Jungsozialisten der Kragen und er beklagt sich über den „Negerbonus“. Ups, da ist das böse Unwort herausgeflutscht. Helle Aufregung auf dem Platz: Das sorgsam konstruierte links-ideologische Weltbild hat einen tiefen Riss erhalten. Update: Jetzt mit köstlicher Presse-Erklärung des Augsburger Stadtverbandes der Linken-Jugendorganisation „Solid“

(Von Michael Stürzenberger)

Die Augsburger Zeitung berichtet über den unerhörten Zwischenfall:

Ausgerechnet bei einem Fußballturnier von Freizeitteams, das sich gezielt gegen Antifaschismus wendet, fiel bei einem Spiel eine rassistische Äußerung. Mit dem Begriff „Negerbonus“ kommentierte ein Mitglied der Jusos eine Schiedsrichterentscheidung im Spiel gegen eine Mannschaft von Flüchtlingen.

Man kann sich vorstellen, wie anschließend die hochdosierte Versammlung der Gattung GutBesserMenschen wie aufgescheuchte Hühner umherflatterten:

Die Aufregung war bereits auf dem Platz groß. Die Linke-Jugend machte den Vorfall danach öffentlich. Die Äußerung auf dem Fußballplatz hat ein politisches Nachspiel. Anna Rasehorn, Stadträtin und Vorsitzende des SPD-Nachwuchses, distanziert sich in aller Form von der Aussage: „Wir können dazu nur ganz eindeutig klarstellen, dass eine solche Äußerung, auch wenn sie in der Hitze des Gefechts geschieht, völlig daneben ist und absolut im Gegensatz zu unserer politischen Überzeugung und unserem Handeln steht. Aber es ist leider passiert.“

Die Entschuldigung des Juso-Kickers wurde nicht angenommen. Stoff für die nächsten Parteisitzungen gibt es nun offensichtlich genug:

Rasehorn bedauert den Vorfall, „zumal die Aussage absolut nicht in Einklang mit unserem Weltbild zu bringen ist“. Intern werde die Angelegenheit aufgearbeitet, verspricht sie: „Wir haben den Vorfall auf unserer nächsten Tagesordnung und werden auf der anstehenden Klausur mit uns hart ins Gericht gehen, warum solche Aussagen aus den eigenen Reihen getroffen werden, wenn wir zugleich einen großen Teil unserer Arbeit darauf verwenden, gegen Rechtspopulismus einzustehen“

Was jetzt auf den „rassistischen“ Jungsozialisten zukommt, lässt die Augsburger Allgemeine [34] noch offen. Parteiausschlussverfahren? Öffentliches Abschwören? Anti-Rassismus-Exorzismus? Einen Tag am Pranger stehen auf dem Augsburger Marktplatz? Zwei Stunden Strafpredigt von Yasmin Fahimi? Drei Jahre Schlepperhilfe in Afrika?

Köstlich auch die Presse-Erklärung des Augsburger Stadtverbandes der Linken-Jugendorganisation „Solid“:

Am Samstag trafen sich wieder AntifaschistInnen und AntirassistInnen zum diesjährigen „Copa Augusta Antiracista“. Neben leckeren veganen Döner und kühlen Getränken wurde natürlich auch Fußball gespielt.

Einige Augsburger „JungsozialistInnen“­ traten dabei etwas übermotiviert auf, was schließlich nach einer vermeintlichen Fehlentscheidung des Schiedsrichters in rassistischen Kommentaren gipfelte.

Der Gegner, ein Flüchtlingsteam, hätte demnach „einen Negerbonus“, was alle „GenossInnen“ sichtlich belustigte. Als AntifaschistInnen die Betroffenen zur Rede stellten wurde der Vorfall relativiert und als normaler „Kraftausdruck bei Fußballspielen“ abgetan.

Das Gesamtauftreten des Juso-Teams an diesem Tag war diesem tollen antirassistischen Turnier nicht würdig und erinnerte eher an ihren Genossen Thilo S.

Neben Thilo Sarrazin scheint es also zumindest noch einen weiteren klar denkenden SPD-ler zu geben. Veröffentlicht wurde diese Presse-Erklärung vom „Deutschen Nachrichtenmagazin Zuerst! [35]„.

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