- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gerade gerückt

image [1]Was ist „Rassismus“? Wird diese Frage überhaupt noch gestellt? Das scheint nicht nötig zu sein, obwohl der Begriff seit langer Zeit schon sehr erfolgreich, als wabernde moralische Keule missbraucht, jede vernünftige Debatte zu verhindern sucht. Er weht uns überall entgegen. Rassismus ist das Totschlagwort, die Wirkungsfloskel Nummer 1 geworden, wird nicht mehr hinterfragt und funktioniert deshalb bestens.

(Von Selberdenker)

Der Rassismusvorwurf ist die Kritik an der Annahme, dass relevante Urteile über Menschen a priori aufgrund ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer Ethnie gefällt werden können. Diese Kritik ist berechtigt. Rassismus, in seinem tatsächlichen Wortsinn, darf nicht sein – nicht weil er „Gefühle verletzt“, sondern weil er Unsinn ist.

Derzeit kommen Menschen aus aller Welt nach Deutschland und Europa – aus den unterschiedlichsten Gründen, was zentral ist. Sie stellen Ansprüche an die einheimische Bevölkerung und werden durch unsere Steuergelder finanziert. Unsere Machthaber siedeln sie in großer Zahl überall in unseren Städten und Dörfern an.

Einige wurden in ihren eigenen Ländern verfolgt – die große Mehrheit jedoch nicht. Die Mehrheit kommt, weil es ihnen in unseren Ländern, erstmal auf unsere Kosten, besser gehen soll. Damit die gegenwärtig ablaufende Masseneinwanderung überhaupt möglich werden konnte, haben unsere Machthaber bestehende Gesetze ausgehebelt, ausgesetzt oder einfach ignoriert. Es werden bereits Stimmen laut, Regelungen des Asylrechts ganz abzuschaffen. Das geschieht im Moment.

Wenn Kritik daran laut wird, wird der allmächtige Rassismusvorwurf ins Spiel geworfen, gern auch mit dem Zusatz „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Xenophobie“ (obwohl kein vernünftiger Mensch gegen Einwanderung ist, die unserem Land nutzt und obwohl selbst Pegida für das Asylrecht eintritt). Wer also aufmuckt, differenziert, die gängige Politik nicht gedankenlos bejubelt, ist Rassist, ein „Feind“ aller „Fremden“ oder psychisch gestört.

Worum geht es?

1. Der verantwortungslose Aktionismus weniger EU-Ideologen hat dafür gesorgt, dass es eine Armutseinwanderung aus osteuropäischen Staaten in den Westen gibt. Das war vorhersehbar. Statt besonnen eine langsame, schrittweise Angleichung der Lebensbedingungen innerhalb der sehr unterschiedlichen Staaten Europas anzustreben und dann erst, vernünftig, weitere Schritte auf dem Weg zur europäischen Integration zu gehen, hat man darauf gesetzt, dass sich alles schon irgendwie durchmischen und dadurch am Ende angleichen wird. Dazu muß man nur die Bevölkerungen der reicheren Länder dazu bringen, immer noch toleranter zu werden und nicht aufzumucken. Mit dem Vorwurf von „Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“ und „Xenophobie“ funktioniert das derzeit recht gut, solange bei den so Gemaßregelten der Magen noch voll ist.

2. Der „Islamische Fühling“, der „Islamische Staat“ und der vom Westen unterstützte und bejubelte Sturz einiger geringerer Übel an der Macht islamischer Staaten hat die islamische Welt ins totale Chaos und in unvorstellbare Barbarei gestürzt. Viele Menschen, gerade auch Nichtmoslems, sind in existenzieller Not und haben das totale Grauen erlebt. Für solche Menschen gibt es das Asylrecht – auch in Deutschland.

3. Flüchtlingswellen aus den islamischen Ländern nach Europa haben sich bei den Europäern in Solidaritätswellen fortgesetzt. Es wurde bald nicht mehr darauf geachtet, wer da eigentlich nach Europa will. Der fremde Mensch, besonders aus Afrika, war bald automatisch das Opfer. Eine Sichtweise, die sich auch in afrikanischen Familien und Dorfgemeinschaften rumsprach: „Die Europäer fischen dich im Mittelmeer auf, versorgen dich, ernähren dich, bauen dir in ihren Ländern Unterkünfte – und wenn es gut läuft, verfügst du bald über ein Einkommen, dass das übersteigt, was unsere ganze Dorfgemeinschaft im Monat erwirtschaftet.“

Die Leute legen nun für den Schlepper zusammen und schicken einen kräftigen jungen Mann als Investition in einem Flüchtlingsboot gen Europa. Diese Männer sitzen jetzt in den bundesdeutschen Kochkursen, wo ihnen die Dörte von „Refugees Welcome“ erklärt, was sie noch fordern sollten und dass „kein Mensch illegal“ ist. Diese Leute haben zumeist keinen Asylgrund. Nicht selten sind unter ihnen sogar genau die, die in ihrer Heimat schwarze Schafe waren.

Diese drei unterschiedlichen Gruppen werden derzeit einfach in einem großen Topf – als Flüchtlinge – zusammengepresst. Wer das kritisiert, wer überhaupt Kritik äußert, dem wird „Rassismus“,“Fremdenfeindlichkeit“ und „Xenophobie“ vorgehalten. Die Schlagworte wehen derzeit an vielen Rathäusern, Kirchen, Gewerkschaftssitzen.

Alle sollen kommen – unterschiedlichste Gruppen haben als „gleich“ zu gelten. Probleme gibt es nicht. Bedenken sind in bestem Fall „Ängste, die man ernst nehmen und bekämpfen muß“.

Alles, was die sehr verschiedenen, nach Europa strebenden Gruppen jedoch verbindet, ist die Art, wie sie uns präsentiert werden: Als reine Bereicherung (obwohl selbst die wirkliche Verfolgten eine große gesellschaftliche Herausforderung darstellen), als „Fachkräfte“ (obwohl ein großer Teil kaum lesen und schreiben kann), als „Potential, das ausgeschöpft werden muß“ (obwohl unser Sozialstaat bereits massenhaft Menschen versorgt, deren Potential völlig ungenutzt ist).
Das ist Orwell in Reinform.

Wer nicht differenzieren möchte, welche Leute da warum nach Europa wollen, erreicht das Gegenteil von dem, was er zu wollen vorgibt. Wenn wir weiterhin verfolgte und traumatisierte Familien, Frauen und Kinder, mit irgendwelchen illegalen aggressiven Glücksrittern zusammenstecken, die das Bild der wirklich Hilfsbedürftigen herunterziehen, schadet der guten Sache.

Wer in seinem Gleichheitswahn die zum Schweigen bringen will, ihnen „Rassismus“,“Fremdenfeindlichkeit“ und „Xenophobie“ vorwirft, die die moralisch verordnete, undifferenzierte, totale „Willkommenskultur“ wieder in geregelte Bahnen, auf den Teppich zurück bringen wollen, wird letztlich Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie Vorschub leisten, Akzeptanz verspielen und so am Ende denen schaden, die wirklich gerade unsere Hilfe brauchen.

Like

Polen und Tschechen wollen nur Christen

geschrieben von kewil am in Frankreich,Hassreligion,Islam | 78 Kommentare

imagePolen und Tschechien wollen christliche Flüchtlinge und keine Moslems, die zu weit von unserer Kultur entfernt sind. Recht haben sie [2]! Damit kann man vielen Konflikten aus dem Weg gehen, wie das islamische Köpfen in Frankreich [3] und der islamische Anschlag auf Touristen [4] in Tunesien gerade aktuell zeigt! Bei uns dagegen können sie ihren Hals von Mohammedanern nicht vollkriegen. Man braucht sich dann nicht zu wundern, wenn er eines Tages abgesäbelt wird!

Like

NL: Moslem-„Flüchtlinge“ schikanieren Christen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Niederlande,Video | 60 Kommentare

[5]Ein pakistanischer Christ namens Nadeem filmte heimlich die tägliche Schikane in einer niederländischen „Flüchtlings“unterkunft, die er und ein iranischer Glaubensbruder täglich über sich ergehen lassen müssen. Ihre Peiniger sind Moslems, die größtenteils aus Syrien geflohen sind.

„Wir sind hier (in den Niederlanden), um ein einfaches Leben zu führen, ein respektvolles Leben, und trotzdem haben wir hier die gleichen Probleme (wie in der Heimat)“, sagt der 30-jährige Christ in dem Video:

Nadeem teilt sich ein Zimmer mit einem iranischen Christen und einem syrischen Moslem. Letztgenannter ist nur einer von vielen, die den beiden Nicht-Moslems das Leben in der Flüchtlingsunterkunft zur Qual machen.

Hilfesuchend wandte sich der Pakistaner an die niederländischen Behörden, doch diese unterbinden die unhaltbaren Zustände nicht. So wird der syrische Zimmergenosse ihm und dem iranischen Mitbewohner auch weiterhin die Benutzung des Kühlschranks verweigern, da ihre Lebensmittel, besonders Fleischprodukte, nicht halal sind.

Während des Rufs zum Gebet, der fünfmal täglich durch den Flur schallt, dürfen die beiden Christen die Gemeinschaftsküche nicht betreten. Machen sie während des Gebets auch nur einen Mucks, so werden sie gescholten. [6] Das gewalttätige Verhalten ihm gegenüber lässt Nadeem um sein Leben fürchten, sagt er.

Der Pakistaner berichtet, wie ihm die Schlafgewohnheiten seines moslemischen Zimmergenossen unmöglich machen, ein normales Leben zu führen. Um acht Uhr morgens verlässt Nadeem das Zimmer, um den syrischen Moslem nicht beim Schlafen zu stören. Wenn er am Mittag zurück kommt und ein wenig Fernsehen schauen möchte, schreit der Syrer ihn an und zerstört Gegenstände im Zimmer.

Die niederländischen Behörden hatten ihm angeboten, das Zimmer zu wechseln. Dies sei aber weder eine Lösung noch eine Option, meint Nadeem, denn genau dieses Appeasement gegenüber Moslems sei ja der Grund gewesen, weshalb er seine Heimat verlassen musste.

Like

DEMO FÜR ALLE: Großer Bild- und Video-Bericht

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Lügenpresse,Schule,Schwule,Video | 33 Kommentare

dfaauf [7]Am vergangenen Sonntag, 21 Juni  fand in Stuttgart die bisher 7. Demo gegen Frühsexualisierung, Gender-Ideologie und die grün-roten Bildungspläne statt. Zum 5. Mal wurde der Protest offiziell von DEMO FÜR ALLE [8] angeführt, unter deren Dach sich Familienverbände, politische Gruppierungen und Initiativen versammelt haben. Ein neuer Schwerpunkt wurde zudem auf den Erhalt von Ehe und Familie gesetzt.

(Von PI-Stuttgart)

Durch die Veranstaltung führte Hedwig Freifrau v. Beverfoerde, die zugleich Anmelderin und auch Sprecherin der Initiative Familienschutz ist. Bis 14.00 Uhr füllte sich der Schillerplatz vor dem Alten Schloss zum ersten Mal vollständig. Durch so gennannte Zähltore wurde später festgestellt, dass sich eine Rekordteilnehmerzahl von 4603 Personen versammelt hatte (PI berichtete [9]). Die folgenden drei Bilder zeigen von links nach rechts den gut gefüllten Schillerplatz.

dfa1.1 [10]

Gleich zu Anfang gab es vereinzelt Störaktionen der Antifa. Äußerst aggressiv provozierte ein doch eher schmächtiger und sich selbstüberschätzender Linksradikaler, eine Gruppe junger Männer im abgesperrten Kundgebungsbereich. In einer Stofftasche hatte er zudem eine Antifa-Flagge dabei, die er auch kurz auspackte nachdem seine „Kontaktaufnahme“ gescheitert war. Lange hatte er nicht das Vergnügen, da die Polizei zügig eingriff und ihn mit dem nötigen Nachdruck entfernte.

dfa2.0 [13]

dfa2.1 [14]

dfa2.3 [17]

dfa2.4 [18]

Um auf das Kundgebungsgelände zukommen hielt die Polizei einen Korridor frei durch den die vielen Menschen sicher zur Veranstaltung gelangen konnten. Die etwa zwei- bis dreihundert Gegendemonstranten lärmten wie gewohnt hinter den Absperrgittern.

dfa3.1 [19]

dfa3.2 [20]

dfa3.3 [21]

Davon weitestgehend unbeeindruckt startete die Kundgebung auf dem Schillerplatz, umrahmt von Stiftskirche und Altem Schloss. Als erster Redner trat Christoph Scharnweber [22] – Vorsitzender EAK der CDU Heilbronn, ans Mikrofon.

dfa_scharnweber [23]

Er trug seinen Protest unter anderem in Form eines Gedichtes vor.

In unserem Ländle herrscht grün-rot
Und führt die Schulen in die Not.
Der Kultusminister experimentiert herum
Und hält das Volk für gänzlich dumm
Aber jetzt ist Schluß mit Schulreform,
Lehrer und Schüler ärgern sich enorm
Die Eltern sind ganz aufgebracht
Was wird da für ein Mist gemacht?

In Stuttgarts hohen Ministerien
Geht ?s zu wie in den Fernsehserien
Der Stoch und auch die Altepeter
Schaffen im Land einen Riesengezetter.

Hinter verschlossenen Türen arbeiten sie schnell
Hauptsache alles ist “sexuell”
Möglichst in allen Varianten
Und ohne Hemmungen und Schranken.
Wer unsere Kinder Schwachsinn lehrt
Ist unsere Wählerstimme nicht wert.

Wer so regiert, erntet den Hohn
Und muß bald in die Opposition
Der vorgelegte Vielfaltsplan,
zeugt nicht von Geist, sondern von Wahn
Wer alle umerziehen will,
verfehlt den Auftrag und das Ziel

Deswegen wehren wir uns laut:
Schluß mit einem Bildungs-
und Aktionsplan, der unsere Zukunft verbaut.

Dann sprach Dr. Malte Kaufmann [24] – Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU Rhein-Neckar. Er rief die verantwortlichen Politiker dazu auf, „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zu streichen und stattdessen der Ehe zwischen Mann und Frau den ihren gebührenden verfassungsmäßigen Rang und Schutz einzuräumen.

Dr. Thomas Jahn vom konservativen Aufbruch der CSU, der seit kurzem neuer Bündnispartner der DEMO FÜR ALLE ist, nahm in seiner Rede vor allem die Bildungsplanreform der Landesregierung ins Visier: „Wir dürfen nicht zulassen, dass diese grün-rote Regierung Kinder ideologisch für irgendwelche verrückten Gender-Experimente missbraucht.“

Während des Auftritts tauchten linksradikale und vermutlich homosexuelle Störer auf, schwenkten die Regenbogenfahne, schmissen Konfetti und störten zusätzlich durch Trillern und Schreien (im folgenden Video ab Min. 1:20).

dfa4.1 [27]

dfa4.2 [28]

Frau Beverfoerde verlas im Anschluss ein Grußwort von Weihbischof Thomas Maria Renz [29] – Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Als nächste sprachen zwei Studentinnen – Hedwig Hageböck und Franziska Rüsch.

Die 19jährige Lehramtsstudentin Hedwig Hageböck und ihre Freundin Franziska Rüsch machten in ihrem Beitrag deutlich, dass es mit ihnen keine Indoktrination in der Schule geben werde: „Wir sind eine tolerante Generation. Aber eine Gehirnwäsche, wie der Bildungsplan sie von uns fordert, werden wir niemals akzeptieren!“

Der Sprecher vom Landesfachausschuss Familie und Demographie, des baden-württembergischen Landesverbands der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Lukas Kuhs aus Stuttgart (Foto) [32], forderte eine Bildungspolitik, die die Erziehungsleistung der Eltern wertschätzt und ihre Wünsche respektiert.

dfa_kuhs [33]

Christoph Scharnweber verlass ein Grußwort seiner beiden Parteikollegen [34], des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Thomas Bareiß. Diese verurteilten darin das Ansinnen der grün-roten Landesregierung, den Menschen vorschreiben zu wollen, „wie wir zu leben und wie wir unsere Kinder zu erziehen haben.“ Auch die sog. „Ehe für Alle“, die anlässlich der aktuellen Debatte erstmals ebenfalls im Zentrum der Demo stand, kritisierten die beiden und machten deutlich, daß es hierbei „im Kern nicht um Gleichstellung geht, sondern am Ende des Tages um die Abschaffung der Ehe.“

dfa_brounet [35]

Jérôme Brunet von der französischen Protestbewegung La Manif Pour Tous beschrieb in seiner Rede [36] die Entwicklungen zum Gesetz der “Ehe für alle” in Frankreich und rief den Menschen in Stuttgart zu: „Lassen Sie nicht zu, dass hier eine Entwicklung losgetreten wird, die teuflische Folgen haben kann!“. Übersetzt wurde er von Kerstin Kramer.

Frau Beverfoerde stellte im Anschluss an die Rede von Brunet, die Petition „Ehe bleibt Ehe“ vor. Unterschriftenlisten zum herunterladen und ausdrucken gibt es hier [37].

Online gibt es hier die Möglichkeit die Petition zu unterzeichnen [38].

Zum Schluss sprachen Heinz Veigel [39], Sprecher des aus der Petitionsinitiative um Gabriel Stängle hervorgegangenen Vereins Zukunft-Verantwortung-Leben e.V. und die Bundesvorsitzende des neugegründeten Bündnis C, Karin Heepen aus Erfurt [40]. Die Vorsitzende der christlichen Kleinpartei nannte das Vorgehen der Landesregierung „Gesinnungsdiktatur“, wie sie in der früheren DDR praktiziert worden sei. Es gehöre zum Programm totalitärer Systeme, so früh wie möglich nach den Kindern zu greifen und zu versuchen, die Autorität der Eltern auszuschalten. Andersdenkende würden diffamiert sowie Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit beschnitten. Kinder brauchten keinen Unterricht über alle möglichen Formen von Sexualität, sondern heile Familien. Die Jugend sollte in Ehrfurcht vor Gott erzogen werden und nicht in Ehrfurcht vor einer Gender-Lobby.

Im Anschluss an die Kundgebung bewegte sich ein nicht enden wollender Zug von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und aller Altersklassen, darunter viele Familien mit ihren Kindern, durch Stuttgart.

dfa5 [43]

Der Demozug startete am Schillerplatz, ging über den Charlottenplatz, dann an der Staatsgallerie vorbei, machte einen Bogen zurück in Richtung Parlament und zog dann schließlich bis vors Stuttgarter Staatstheater.

dfa6 [44]

Im unten folgenden Video sind ab Minute 3:07 Störaktionen der Linksradikalen zu sehen. Bei Minute 4:15 scheitert ein Durchbruchversuch der Antifa. Die Polizei hält erfolgreich dagegen.

dfa7 [45]

Ab Minute 9:16 stehen Gegendemonstranten im Wasser, spritzen Demoteilnehmer nass und skandieren ihrem Niveau entsprechende Parolen.

Natürlich brachten auch bei der neusten Auflage der DEMO FÜR ALLE viele wieder selbst gestaltete Banner mit. Aber auch der Veranstalter stellte sich auf die aktuellen Entwicklungen ein und druckte entsprechende Plakate. Hier eine Auswahl:

dfa8.3 [46]

dfa8.10 [57]

dfa8.18 [68]

dfa8.29 [77]

dfa8.33 [86]

Zur Abschlusskundgebung sammelten sich dann die knapp 5000 Menschen an den Treppen des Staatstheaters. Gemeinsamen ließ man rosa und blaue Luftballons in den Himmel aufsteigen. Dieses Mal mit einer Karte versehen.

dfa9 [93]

Adressiert an Ministerpräsident Kretschmann, damit auch er in Zukunft daran erinnert werden wird, dass über die Köpfe der Menschen hinweg, auch in Baden-Württemberg, nicht weiter regiert werden darf. Bevor alles auseinander strömte, skandierte die Menge „Wir kommen wieder!“. Wenn jeder zur nächsten DEMO FÜR ALLE am 11. Oktober noch ein bis zwei Personen mitbringt, können es das nächste Mal schon 10.000 sein. Menschen, die ein Umdenken in der Bevölkerung und auch vielleicht bei dem ein oder anderen Verantwortlichen, mit anstoßen werden.

Demo für alle in der Presse

Einen kurzen Blick wollen wir auch auf die Presseberichtserstattung werfen. Eins vorne weg. Hinsichtlich der Nennung der Teilnehmerzahlen ist Positives zu vermelden. Die meisten Medien verlautbarten die Zahl 4000. Damit werden zwar immer noch über 600 Personen unterschlagen, das ist im Verhältnis zu früher, als häufig mehr als die Hälfte im Nirvana verschwand, dann doch als eine deutliche Verbesserung anzusehen. Nichts desto trotz, gab es aber auch dieses Mal einige kräftige Ausreißer. Die Nürnberger Zeitung schrieb [94] von nur 2500 Teilnehmern bei der Demo in Stuttgart.

Die Ausgabe der Bild-Stuttgart schoss sprichwörtlich den Vogel ab und liegt damit auf dem letzten Platz. Sie schrieb allen Ernstes in Zusammenhang mit DEMO FÜR ALLE „hunderte Menschen“. Das damit nicht versehentlich die 200 bis 300 Gegendemonstranten gemeint waren, erschließt sich anhand des Textes eindeutig.

bild_stuttgart [95]

Platz 1 im Ranking und fast mit den Zahlen des Veranstalters gleich auf, ist die Wochenzeitung „Junge Freiheit [96]„. Sie spricht von mehr als 4500 Teilnehmern.

Tendenziöse bis diffamierende Berichterstattung in den Medien

Positiv: Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung führten die von der Polizei ausgegeben Zahl von 4000 Teilnehmern an. Die Stuttgarter Nachrichten setzte die Demo auf Seite 1 mit Titelbild.

Negativ: Im Innenteil wurde dann in gewohnter Weise, vom regelmäßig auf die DEMO FÜR ALLE angesetzten, sehr linkslastig ausgerichteten Redakteur, Sascha Maier, ein entsprechend gefärbter Artikel verfasst. Was nicht verwundert, da Maier positiv zu Marx und Sartre [97] steht. Er zitiert in seinem Artikel Bürger, deren Aussagen seinem Gusto entsprechen. Damit versucht er den Eindruck zu erwecken, die Mehrheit würde so denken. Ein nicht nur für diesen Journalisten übliches „Stilmittel“. Auch werden bei den Gegendemonstranten bewusst Menschen als Interviewpartner herausgesucht, die als Sympathieträger, die Mehrheit der Leser positiv ansprechen sollen. Bei der Auswahl der Demoteilnehmer als Interviewpartner, wird von ihm natürlich gegenteilig verfahren. Trotz allem äußern sich Leserbriefschreiber in der Region Stuttgart regelmäßig und in absoluter Überzahl, kritisch zu Gender. Anhand des Artikels kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie Maier arbeitet. Man beachte besonders die an der Seite befindliche „Umfrage“:

stuttgarter_nachrichten [98]

Nicht nur tendenziös sondern verleumderisch war die Reportage in der SWR-Landesschau [99]. Die inhaltliche Position der Demonstranten stellt Redakteur Christian Susanka gleich zu Beginn falsch dar. Die Demo richte sich gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen. Tatsächlich wurde aber für den Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Zudem wird Mario Kleinschmidt einem Vertreter des Aktionsbündnisses „Gegen rechte Bildungsdemos“ eine Plattform geboten, wo er vor der Kamera behaupten darf, die DEMO FÜR ALLE würde aus „neonazistischen Kreisen“ bestehen. Desweiteren wird der DEMO FÜR ALLE unterstellt, sie würde unter einem „Deckmantel“ daher kommen, um „rechte Demos in Stuttgart durchzuführen“.

Wer eine Beschwerde an den Rundfunkrat schreiben will kann das hier [100] tun. Anders als mit der Nazikeule scheint sich der grün-rot gefärbte Staatsfunk nicht mehr wehren zu können. Ein sicheres Zeichen dafür, dass die Argumente auf Seiten von DEMO FÜR ALLE liegen.

Bis 11. Oktober, zur nächsten DEMO FÜR ALLE in Stuttgart! Damit sich was ändert und das bleibt was gut ist!

Like

Frankreich: Asylant setzt Rathaus in Brand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich | 82 Kommentare

[101]Ein 50-jähriger Asylant aus Kamerun hat Donnerstag Mittag das Rathaus im französischen Besançon mit zwei Molotow-Cocktails in Brand gesteckt. Das Feuer breitete sich über zwei Etagen aus und zerstörte dabei den Trausaal. Zum Glück gab es keine ernsthaft Verletzten. Der Brandstifter wurde noch in der Nähe des Tatorts von der Polizei verhaftet und gestand die Tat. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Das Gebäude aus dem 16. Jahrhundert [102] steht unter Denkmalschutz.

Der Kameruner, der seit Mai 2013 als politischer Flüchtling in Frankreich anerkannt ist, wollte in Frankreich offenbar einen Verlag gründen. Da er aber nicht über die nötigen Geldmittel verfügte, wandte er sich mit seiner Idee an einen Förderverein. Dieser lehnte seine Forderung nach finanzieller Unterstützung jedoch ab, weshalb er sein Projekt nicht durchführen konnte. In der vergangen Woche fanden deshalb zwei Sitzungen im Rathaus von Besançon statt, bei der alle Beteiligten nochmals an einen Tisch kamen.

Mit dem Ausgang der Gespräche unzufrieden, endete das zweite Treffen damit, dass der Mann aus Kamerun mit Hilfe der Polizei des Rathauses verwiesen wurde. Dabei drohte er den Mitarbeitern der Stadt, er würde alles in Brand stecken, sollten seine Forderungen nicht erfüllt werden. Diese Drohung war seit letzter Woche Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Leider reichte dies nicht aus, um den Mann von der Ausführung der angekündigten Tat abzuhalten, sodass der Trausaal des denkmalgeschützten Gebäudes gestern in Flammen aufging. [103]

Bei dem Versuch, den Brand einzudämmen, atmeten zwei Männer Rauchgase ein, blieben aber weitestgehend unversehrt. Bereits jetzt gibt die Polizei bekannt, der Brandstifter werde eingehend psychologisch untersucht. Damit ist bereits zum Ausdruck gebracht worden, dass man die Sache aufgrund der Herkunft des Täters wohl möglichst schnell unter den Teppich kehren möchte. Auf den Kosten für die Instandsetzung wird der französische Steuerzahler ohnehin sitzen bleiben.

Like

Tunesien: Viele Tote bei Islamangriff auf Hotels

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Tunesien | 241 Kommentare

tunesien_terror [4]In der Küstenstadt Sousse sind heute mindestens 27 Menschen bei einem moslemischen Terroranschlag getötet worden. Ziel der Attacke waren die bei Touristen beliebten Hotels Imperial Marhaba und dessen Nachbarhotel Muradi Palm. Berichten zufolge hatten die Angreifer mit Kalaschnikows den Strand gestürmt und auf die Urlauber das Feuer eröffnet. Danach habe ein Schusswechsel mit den Sicherheitskräften stattgefunden, bei dem auch einer der Angreifer getötet wurde. Unter den Opfern sollen auch Deutsche sein. Update: Jetzt mit Foto des zweiten Täters bei der Festnahme.

Wie die BILD berichtet [104] bekannte sich der IS zu dem Anschlag, die tunesische Regierung nennt aber Verbündete von Al-Qaida als Attentäter. Unterm Strich egal, es war der Islam. (lsg)

terror1JPG [105]

Der getötete Terrorist:

terror3 [106]

Hier ein Videobericht dazu:

Der zweite Täter bei der Festnahme:

A1 [107]

» Focus-Liveticker [108]

Weitere Fotos aus Sousse:

10012902_10208224037414376_4500521236583466673_o [109]

10933708_10208224037214371_935028082136519948_n [110]

A2 [111]

Auch eine schiitische Moschee in Kuwait wurde heute zum Ziel eines Anschlages des IS, auch hier mehr als ein Dutzend Todesopfer. Der Selbstmordattentäter sprengte sich während des Freitagsgebetes in der mit rund 2000 Menschen besetzen Al-Imam al-Sadek-Moschee in die Luft.

Like

Interview: EU-Abgeordneter Richard Sulik zum Thema „Flüchtlingsquote“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Europa | 76 Kommentare

Der slowakische EU-Abgeordnete Richard Sulik, der für seine patriotische Haltung bekannt ist, hat dem WDR-5-Zwangsgebühren-Empfänger Holger Beckmann, der mit der gewohnt arroganten Art deutscher Qualitätsjournalisten seine Fragen hinklatscht, einige gute Antworten geliefert. (Quelle: WDR [112])

Like

Eilt: Islamischer Anschlag in Lyon – ein Toter

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 332 Kommentare

isere [3]Die WELT schreibt [113]: Bei einem offensichtlich islamistischen Anschlag auf eine Fabrik in Frankreich sind am Freitag ein Mensch getötet und mehrere verletzt worden. Ein Mann sei mit einer islamistischen Flagge in die Fabrik nahe Lyon eingedrungen und habe dort mehrere Gasflaschen in die Luft gesprengt, hieß es aus Ermittlerkreisen. Der Mann sei kurz nach der Tat festgenommen worden.

Die Mitarbeiter der Firma „Air Products“, die Gasprodukte für die Industrie herstellt, seien schockiert, berichten französische Medien. Einige von ihnen haben offenbar den Angriff miterlebt. Die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters berichten, dass im Hof des Unternehmens ein Mann enthauptet wurde. Er soll nicht Mitarbeiter der Firma gewesen sein. Neben der enthaupteten Leiche sei die Flagge mit islamistischen Inschriften gefunden worden.

Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve ist auf dem Weg zum Tatort. Das Attentat ereignete sich in Saint-Quentin-Fallavier nicht weit von der Großstadt Lyon im südöstlichen Zentralfrankreich.

In Frankreich waren im Januar bei einer islamistischen Anschlagsserie auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ und auf einen jüdischen Supermarkt insgesamt 17 Menschen getötet worden.

Like

PI wirkt: Pockinger Schulleiter rudert zurück

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 214 Kommentare

thal [114]Die tragikomische Lachnummer des Pockinger Asylwahnsinns (PI berichtete exklusiv hier [115] und hier [116]) hat erste Folgen. Nachdem der Rex des „Naturwissenschaftlich-technologischen und sprachlichen Gymnasiums“ neuzeitliche Kleidervorschriften für seine Schülerinnen und Schüler erlassen hatte, rudert er jetzt zurück, nicht ganz freiwillig.

Die Passauer Neue Presse [117] schreibt:

Es ist eine zeitlich begrenzte Ausnahmesituation für das Wilhelm-Diess-Gymnasium in Pocking: Weil der Flüchtlingsstrom nicht abreißt, greift nun der Notfallplan in Bayern und auch der Landkreis Passau hat die letzten Platzreserven mobilisiert. In der Dreifachturnhalle der Schule werden in den nächsten Wochen bis zu 200 syrische Flüchtlinge untergebracht.

Da so ein Rektor ja nie richtig wissen kann, ob Eltern und Schüler das auch mitbekommen haben, schrieb er es ihnen also in einem Brief [118], erklärt die Zeitung weiter:

Um Schüler und Eltern auf diese Umstände hinzuweisen, hat Schulleiter Martin Thalhammer einen Elternbrief dazu herausgegeben. Und der sorgt im Internet nun für heftige Diskussionen:

Rechtstendierende Medien nutzen die darin beschriebenen Empfehlungen für ein gutes Miteinander, speziell zur passenden Kleidung, als Anti-Asyl-Propaganda.

Im Pockinger Gymnasium steht das Telefon nicht mehr still. Von überallher kommen Anfragen wegen des Elternbriefs, den der Schulleiter am Montag verschickt hat – aber weniger von besorgten Eltern als von diversen Medien, die wissen wollen, was es mit den angeblichen Kleidervorschriften aus Rücksicht auf die muslimischen Flüchtlinge auf sich hat.

Und was hat es denn nun damit auf sich, dass Schülerinnen und Schüler keine durchsichtigen Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke tragen dürfen? Verzeihung, sie dürfen das ja noch. Miniröcke sind nur „nicht angemessen“ schrieb er in dem Elternbrief. Und sie könnten „Diskrepanzen“ erzeugen oder „zu Missverständnissen“ führen, so wie man selbstverständlich auch in schlabberigen Jeans zum Abiball kommen darf, damit aber „Diskrepanzen“ erzeugen könnte.

Thalmann stellt jetzt klar:

„Es gab nie Kleidervorschriften an dieser Schule und es wird auch künftig keine geben.“ Auch in seinem Brief sei nicht von Vorschriften die Rede. „Ich habe die Fürsorgepflicht für die Kinder. Deshalb wollte ich alle umfassend informieren, was sich an der Schule tut und wofür wir die Turnhallen brauchen.“

Er wollte informieren, „was sich an der Schule tut“. Der Leiter der Pockinger Sprachschule übt sich in Orwellschem Neusprech. Mal sehen, wie er seinen Schülern und Eltern jetzt „die Fürsorgepflicht für die Kinder“ erklären wird. Meint er damit die Missverständnisse durch Kleidung, die zu „Folge-Missverständnissen“ mit den Asylbewerbern führen könnten? Oder will er einfach nicht, dass sich seine Mädels wegen der dünnen Kleidung erkälten?

Berichte und kritisches Hinterfragen des Elternbriefes dieser merkwürdigen Schule bezeichnet die Passauer Neue Presse in ihrer Überschrift als „Hetze“. Na da wollen wir mal schwer hoffen, dass die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums heute am Freitag nicht zu viel fragen und brav zuhören. Damit es keine Missverständnisse gibt.

Kontakt:

Wilhelm-Diess-Gymnasium
Schulleiter Martin Thalhammer
Dr.-Karl-Weiß-Platz 2
94060 Pocking
Tel: 08531/91760
E-Mail: schule@wdg-pocking.de [119]

Like