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Am Nasenring der Griechen – Europas Versagen in der Krise

image [1]Spätestens seit Odysseus und dem trojanischen Pferd ist die griechische „Kunst der List“ weltweit bekannt. Trotzdem verblüfft, wie sich die „Mächtigen“ (Ohnmächtigen?) Europas angesichts der griechischen Tragödie verhalten. Sie starren wie das Kaninchen auf die Schlange. Die sagenhafte List der Griechen feiert fröhliche Urständ´: Griechische Syriza-Politiker lassen EU-Retter abblitzen, versprechen „Reformen“ und lehnen die „frechen“ EU-Pläne ab. Damit steht mitnichten, wie von den EU-Politikern behauptet, „die griechische Schuldenkrise kurz vor einer Lösung“.

(Von Peter Helmes)

Führende Politiker der in Athen regierenden Syriza-Partei wiesen den von Juncker gemachten Lösungsvorschlag zur Reform Griechenlands zurück. Es sind allerdings weder Details des Vorschlags bekannt noch die Gründe für die Ablehnung. Schon Tsipras hatte nach dem mehrstündigen nächtlichen Treffen in Brüssel gesagt, er lehne einige Punkte ab – gleichzeitig aber seine Zuversicht betont, es könne bald ein Ergebnis geben. Das ist die alte griechische Taktik: Ich sage „ja“, aber ich meine „nein“ – und ich ergänze: „Es wird bald eine Lösung geben.“ Und alle europäischen Deppen fallen wieder und wieder auf dieses Spiel herein. Der Gewinner des „Krisengipfels“ in Brüssel ist Tsipras – wieder einmal.

Die grausame Wirklichkeit sieht ganz anders aus: Athen muß dem IWF allein in diesem Monat 1,6 Milliarden Euro zurückzahlen, die erste Rate über 300 Millionen heute (5.6.15). Griechenland hat seine Zahlungsbereitschaft versichert. Es ist aber unklar, wie lange es das ohne Hilfe seiner europäischen Gläubiger noch kann. Auf die Frage, wie Griechenland die Zahlung an den IWF bewerkstelligen will, sagte Tsipras: „Machen Sie sich darüber keine Sorgen.“

In die gleiche Richtung gehen Äußerungen des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis: „Als Finanzminister kann ich auf diese Frage nicht anders antworten als mit den Worten: „Der griechische Staat hat das Ziel, immer seinen Verpflichtungen gegenüber allen seinen Gläubigern nachzukommen.“ Im Klartext: Erst einmal werden wieder „Reformen“ versprochen, während die alte Leier in Hellas weiter gespielt wird. Das führt wohl dazu, daß es später einen Schuldenschnitt geben wird – auf Kosten der Europäer.

Bei den Verhandlungen zwischen Athen und seinen europäischen Geldgebern geht es um die letzte Rate aus dem EU-Rettungspaket über 7,2 Milliarden Euro. Sie ist seit August 2014 eingefroren. Die Eurogruppe will das Geld nur nach Zusicherung glaubwürdiger Reformen an Athen auszahlen. Seit der Verlängerung des Hilfsprogramms im Februar um vier Monate wird darüber verhandelt.

So wird aus Merkels „Strategie zur Rettung des Euro“, die sie selbst als „Hilfe gegen Auflagen“ beschrieben hat, eine „Hilfe um jeden Preis“: Der Verfall von Recht und Moral wird vorangetrieben, weil die Brechung der Regel belohnt, deren Einhaltung aber bestraft wird.

„Griechenland 3“ – bis 3. Juli fällig?

Erinnern wir uns, was der als Haushaltsexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion von Merkel & Co. geschaßte Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch bereits am 9.5.15 feststellte [2]:

Die Links-Rechts-Truppe von Tsipras und Varoufakis hat bisher die viermonatige Laufzeitverlängerung nicht dazu genutzt, um ihre Geldgeber von der Auszahlung der letzten Tranche aus dem laufenden Griechenland-Hilfspaket zu überzeugen. Lieber touren die Herren kreuz und quer durch Europa, beschimpfen fortwährend unser Land und geben den Grüß-August in Moskau. Welche Bank dieser Welt soll Griechenland nach dieser Performance noch Geld leihen?

Griechenland bettelt geradezu darum, aus der Eurozone geschmissen zu werden. Selbst wird Athen diesen Schritt nicht tun, weil es sich bis zum letzten Moment mit Liquidität vollsaugen möchte.

Illegale Staatsfinanzierung

Im Juli und August werden bei der EZB griechische Staatsanleihen in Höhe von 3,492 bzw. 3,188 Milliarden Euro fällig. Ohne ein drittes Hilfsprogramm muss die EZB diese Summe abschreiben. Die Euro-Retter stehen mit dem Rücken zur Wand: Entweder verschenken sie weiter Geld und kaufen Zeit, oder die Stunden Griechenlands in der Eurozone sind gezählt.

Ich tippe, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestag noch vor Beginn der parlamentarischen Sommerpause am 3. Juli dazu genötigt werden, ´Griechenland 3` zu beschließen. Von Anfang an habe ich darauf hingewiesen, dass die EZB beim Kauf griechischer Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt mit dem Feuer spielt. Es handelt sich dabei nicht nur um illegale Staatsfinanzierung durch die Hintertür, sondern um ein Geschäft mit exorbitant großem Risiko, das letztendlich der Steuerzahler trägt.

Griechischer Humor: „Was bedeutet „Troika“? – Drei Esel!“

Die Gespräche zwischen Athen und den Gläubigern stecken in einer gefährlichen Sackgasse; denn Griechenland rutscht jeden Tag ein wenig näher an den Abgrund.

Sie reden miteinander – und doch stecken die Gespräche zwischen Griechenland und seinen Gläubigern derzeit in einer gefährlichen Sackgasse. Nicht umsonst hatte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker deutliche Worte gewählt. Er wolle kein Scheitern, betonte Juncker heute bei seinem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. Ja, er schließe ein Scheitern aus.

Doch angesichts der verfahrenen Lage drängt sich genau der gegenteilige Eindruck auf – mit jedem Tag der gegenseitigen Schuldzuweisungen rutscht Griechenland ein Stückchen näher an den Abgrund, in Richtung Staatspleite und Grexit.

Sicherlich trägt dafür die griechische Regierung eine große Portion Verantwortung. Der selbstgerechte Auftritt in Brüssel – trotz leerer Staatskassen –, die krude Rhetorik, die hauptsächlich die Troikapolitik der letzten Jahre für die schwere Wirtschafts- und Sozialkrise zuhause verantwortlich macht; die verbalen Pirouetten, obwohl man noch kurz vorher ein grundsätzliches Bekenntnis zur Fortsetzung der Reformagenda abgegeben hatte; die massiven Anfeindungen gegenüber der EZB; aber auch gegenüber Deutschland, Spanien und Portugal – alles das ist nichts als Ablenkungsmanöver – eine bewährte List der Griechen. Genauso wie die Schuldzuweisung an die Troika – die typische Methode „Haltet den Dieb“. Das Ausschalten der Troika als Erfolg zu feiern, gelingt nur Griechen, die sich gekonnt aus der Verantwortung geschlichen haben.

Eurogruppe verstört und ratlos

Das alles hat die Eurogruppe verstört und ratlos hinterlassen. Längst gibt es grundsätzliche Zweifel, ob die neue Linksregierung tatsächlich noch Mitglied im Währungsverbund bleiben will. Gleichzeitig versuchen in Griechenland Unternehmen und Privatkunden verzweifelt, die Banken zu stürmen und ihre Gelder in Sicherheit zu bringen. Und damit Fakten schaffen.

Gleichzeitig drängt sich immer mehr der Verdacht auf, daß hier zwei Parteien öffentlich aneinander vorbeireden. Die Eurogruppe vertraut auf die Kraft des Faktischen – Griechenland braucht dringend Geld – das wird Athen schon zur Vernunft bringen. Tsipras dagegen setzt nicht nur auf eine neue Rhetorik und Kleiderordnung, sondern auf eine grundsätzlich andere Politik, die griechische „Kunst der List“. Und ist bislang von diesem Kurs kaum abzubringen, auch wenn Athen finanzpolitisch das Wasser längst bis zum Halse steht.

Die Lage in Athen ist katastrophal

Die Gläubiger haben vieles falsch gemacht, sagt Linken-Politiker Hunko. Nackte Zahlen zeigen es: Nicht nur die Regierungen in Athen haben versagt. Von einer „Griechenland-Rettung“ kann kaum die Rede sein.

Seit 2010 halten EU, EZB und IWF Griechenland finanziell über Wasser – und doch wird die Lage immer schlimmer. Bislang konnten sie den Staatsbankrott zwar abwenden. Immerhin sind sogenannte Hilfskredite in Höhe von rund 240 Milliarden Euro nach Griechenland geflossen. Aber heute steht Athen näher am Abgrund denn je. Wenn sich die EU und die griechische Regierung nicht einigen, ist der Staat pleite. Der Versuch, Griechenland zu retten, wäre dann nur eine jahrelange Insolvenzverschleppung.

Wie ernst ist es Athen wirklich? Varoufakis läßt Geldgeber in Brüssel frustriert zurück

Den Mißerfolg der Troika-Politik der vergangenen Jahre belegt eine 40 Seiten lange Antwort der Bundesregierung auf einen Fragenkatalog der Linksfraktion. Sie enthält viele Daten, die den wirtschaftlichen Schrumpfungsprozeß über die vergangenen Jahre dokumentieren. Für Linken-Politiker Andrej Hunko zeigt sie in der Summe, „daß der bisherige Ansatz der Griechenland-Programme auf ganzer Linie gescheitert ist“. Die Krise sei dadurch nur weiter hinausgezögert worden. In diesem Punkt stimmen viele Experten, egal welcher Parteizugehörigkeit, mit ihm überein.

Die Antworten der Bundesregierung zeigen vor allem, daß viele Troika-Annahmen von Beginn an viel zu optimistisch waren. Zudem wurden auch keine Korrekturen vorgenommen, wenn die Prognosen auf der Strecke nicht zutrafen. Das hatte schwerwiegende Folgen sowohl für die Wirtschaftsleistung als auch für den Sozialstaat. Daß Griechenland immer tiefer im Schuldensumpf versackt ist, ist teilweise ein Ergebnis dieser falschen Annahmen.

Wirtschaft abgewürgt

Der erste kapitale Rechenfehler der Gläubiger betrifft das griechische Wirtschaftswachstum: Grundlage der internationalen Hilfen war die Annahme, daß Griechenland – trotz harter Sparvorgaben – schon ab 2012 um 1,1 Prozent wachsen würde. Tatsächlich schrumpfte die Wirtschaftsleistung in dem Jahr aber um 6,6 Prozent. In den Jahren von 2010 bis 2014 brach sie sogar um mehr als ein Fünftel ein. Die Staatsverschuldung kletterte gleichzeitig von rund 300 Milliarden im Jahr 2009 auf 318 Milliarden Euro 2014. Politische Konsequenzen hatte das nicht.

Obwohl die Fieberkurve über die Jahre stieg und Griechenland immer mehr an den Spar- und Reformvorgaben krankte, blieben die Geldgeber hart auf Kurs. Von einem „Sparprogramm“ zu sprechen, sei falsch, sagt der Linken-Politiker. Die Gläubiger redeten bewußt von „Austeritätsprogramm“, was aus dem Lateinischen übersetzt so viel wie Programm der Härte oder Strenge bedeutet.

Zum Besseren hat sich unter diesem Programm wenig entwickelt. Geändert hat sich hingegen die Gläubigerstruktur. War Griechenland vor fünf Jahren noch zu 94 Prozent bei privaten Gläubigern verschuldet, ist deren Anteil seither auf rund 11 Prozent geschrumpft, wie ebenfalls aus der Anfrage hervorgeht. Die griechischen Schulden bei Banken wurden von öffentlichen Geldgebern – EU, EZB und IWF – abgelöst. Die meisten „Hilfsgelder“ sind direkt in den Finanzsektor geflossen, die Griechen selbst haben davon nichts gesehen.

Grundfalsch waren auch die Annahmen der Troika, was das griechische Tafelsilber am Markt bringen würde. Wie aus den Antworten weiter hervorgeht, sollte die Privatisierung der griechischen Staatskasse in den vergangenen Jahren 22 Milliarden Euro bringen. Noch für dieses laufende Jahr weist die EU optimistische 2,2 Milliarden aus. Dabei brachte der Verkauf von staatlichen Besitztümern insgesamt bisher nur schlappe 2,6 Milliarden Euro ein.

Daß nicht mehr dabei herumgekommen ist, liegt nicht an der Troika, sondern an der Verweigerungshaltung der griechischen Regierungen. Dennoch ist auffällig, daß die EU an ihren optimistischen Prognosen festhält, selbst wenn sie realitätsfern sind. Unter der Links-Rechts-Regierung um Ministerpräsident Alexis Tsipras ist gar nicht abzusehen, daß die Vorgaben irgendwann eingehalten werden.

Für Hunko sind die Privatisierungsauflagen in zweifacher Hinsicht ein Fiasko. Die Besitztümer, die bereits verkauft wurden, seien zum einen verramscht worden. Zum anderen wittere China in Griechenland günstige Einkaufsgelegenheiten und trete als großer Käufer auf. Beides sei nicht im Interesse der EU.

Steuerquelle versiegt

Ein weiterer Punkt, bei dem sich die Troika gehörig verrechnet hat, sind die Steuereinnahmen. Sie schrumpften von 2010 bis 2013 um 2,8 Milliarden Euro. Ein Grund hierfür ist, daß die Einkommen der Griechen durch die Sparvorgaben der Troika zwischen 2010 bis 2013 um ein Drittel einbrachen. Die Arbeitslosigkeit erhöhte sich gleichzeitig um knapp 15 Punkte auf 27,5 Prozent. Weil die Menschen weniger konsumieren konnten, versiegten auch die Staatseinnahmen.

Ein weiterer Grund für rückläufige Steuereinnahmen war die Senkung der Unternehmensteuer von 40 auf 33,4 Prozent. Daß es in der Kasse plötzlich nicht mehr klingelte, lag also nicht allein an der mangelnden Zahlungsmoral der Griechen, wie ein gängiges Vorurteil lautet, sondern auch an den Vorgaben der Troika.

Interessant ist die Zweigleisigkeit, mit der die Geldgeber bei der Steuerregelung vorgegangen sind. Die Gläubiger seien „auf einem Auge blind“ gewesen, sagt Hunko. Sie hätten zwar in die Besteuerung der einfachen Bevölkerung eingegriffen. Die Besteuerung der Reichen, wie die der Reeder zum Beispiel, habe die Troika aber als „innenpolitische Sache“ den Griechen überlassen. Rückblickend betrachtet sicherlich ein Fehler.

Fazit: Griechenland mit all den Tricks seiner Politiker bleibt ein Faß ohne Boden. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der „Grexit“ ist die sinnvollere Lösung.


(Der Autor ist Betreiber des konservativen Weblogs conservo.wordpress.com)

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#1 Kommentar von mopsek am 5. Juni 2015 00000006 08:52 143349432408Fr, 05 Jun 2015 08:52:04 +0200

die griechen arbeiten auf anweisung.

#2 Kommentar von ike am 5. Juni 2015 00000006 08:55 143349453208Fr, 05 Jun 2015 08:55:32 +0200

Die Lügenpresse hat in den 8:00 Nachrichten
gerade gemeldet:

Griechenland hat harte Einschnitte für die
Bevölkerung verabschiedet:
Zukünftig geht es erst ab 62 Jahren in den
Vorruhestand,bislang war es ab 50 Jahren möglich!

Kein Quatsch,wurde von NDR so gemeldet!

Unbestätigt ist dagegen, das es ab sofort wieder möglich ist für die gestorbene Oma,Opa wieder
unbegrenzt Rente nach deren Ableben zu beziehen!
Quasi als Ausgleich für die schweren Einschnitte,
bei der Früh-Verrentung!

#3 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 5. Juni 2015 00000006 08:58 143349471908Fr, 05 Jun 2015 08:58:39 +0200

Arme EU-Mitglieder wie die Slowakei, Slowenien und Tschechien wollen nicht mehr für Athen geradestehen. Denn sie selbst haben noch weniger Geld.

Es wäre unmöglich, der Öffentlichkeit zu erklären, dass ausgerechnet die arme Slowakei für Griechenland aufkommen soll.
————-

[12]

#4 Kommentar von tron-X am 5. Juni 2015 00000006 08:59 143349477508Fr, 05 Jun 2015 08:59:35 +0200

Tja um die Reichen zu schonen lässt man sein Volk vor die Hunde gehen. Wird hier auch noch so kommen, ganz sicher! Bei der Bankenrettung hier, bei der dem Volk soviel weggenommen wurde und es seit dem dermaßen gegängelt wird, müsste auch dem größten Trottel klar sein das hier der Hase genau so läuft wie in Griechenland.
Und die „Linke“ Regierung Griechenland kann überhaupt gar nichts mehr daran ändern was die Konservativen in ihrem Land angerichtet haben. Sich da noch zur Wahl zu stellen anstatt die Verursacher, die sich längst verpisst haben, locker mit untergehen zu lassen, ziehen die sich jetzt den Handschuh an. Schön blöd kann man dazu nur sagen!

Aber wie immer.

#5 Kommentar von Reiner07 am 5. Juni 2015 00000006 09:25 143349634409Fr, 05 Jun 2015 09:25:44 +0200

Wenn alle EU-Großkopfeten wochenlang davon reden, dass man Griechenland unbedingt helfen würde, dann ist es doch eine Einladung an die Griechen sich so zu verhalten. Die ANDEREN zahlen ja auf jeden Fall!

Wer sich durch Betrügereien in den Euro gemogelt hat und weder einen Rauswurfs, oder einer Strafe zu befürchen hat, statt dessen durch unendliche Hilfe belohnt wird, der wäre ja blöd für seinen Schaden selbst auf zu kommen, so lange die Anderen „GERNE“ immer für alles gerade stehen.

BETRÜGER RAUS AUS DER EU, NICHT NUR AUS DEM EURO!

#6 Kommentar von George Orwell am 5. Juni 2015 00000006 09:26 143349637009Fr, 05 Jun 2015 09:26:10 +0200

Ist doch super!!! An Griechenland zeigt sich das Scheitern des Euro- und EU-Wahnsinns am deutlichsten. Als nächstes ist Spanien dran (Sozialisten denken schon über Koalition mit „Podemos“ nach, dem Pendant zu den griechischen Kommunisten). Auch Draghis gigantische Gelddruckerei ist ein Flop, da die gewünschten Effekte ausbleiben. Nur so besteht die Hoffung, daß irgendwann auch der letzte wohlstands- und medieneingelullte Bundesbürger aus seinem apathischen Tiefschlaf erwacht.

#7 Kommentar von KarlSchwarz am 5. Juni 2015 00000006 09:48 143349769309Fr, 05 Jun 2015 09:48:13 +0200

Wie ein kleiner läppischer Schulbub hat sich der eitle und nicht sehr fähige Kohl von den richtigen Staatsmännern bei seiner Großmannssucht packen lassen und hat wider alle Vernunft die gute D-Mark aufgegeben.

Die echten Staatsmänner müssen sich doch gebogen haben vor Lachen über diesen naiven Menschen. Jetzt haben wir den Salat und haben die Schulden ganz Europas am Hals.

Meiner Meinung nach gab es nie einen Politiker, der trotz seiner Unfähigkeit eitler war als Kohl und der Deutschland und Europa schlimmer geschadet hat als dieser gewissenlose Mann aus der Provinz, der bereit war für einen albernen Platz im „Gechichtebuch“ das Schicksal künftiger Generationen für das Hochrisiko-Experiment Euro aufs Spiel zu setzen..

#8 Kommentar von Poli Tick am 5. Juni 2015 00000006 09:48 143349771809Fr, 05 Jun 2015 09:48:38 +0200

Nicht von ungefähr stammt das Wort „IDIOTEN“ aus dem Griechischen.

Das sagt alles, die verarschen alle, jeder verarscht jeden.

Zum Schluss sind wir alle angearscht.

Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

Ich packe keinerlei Nachrichten mehr über Griechenland, über Asylanten, über Zuwanderer, über Bereicherung, über G7 Zipfel – Gipfel (der über die Pfingstferien eine komplette Region lahmlegt – besser kann man den neuen Feudalismus nicht rüberbringen.

Unsere Vorfahren haben eine Revolution wegen der Erhöhung des Bierpreises zustande gebracht.

Heute rührt sich nicht einmal was, wenn die eigene Abschaffung vor der Tür steht.

Sind´s die Menschen, die so dumm und träge geworden sind, oder die perfektionierten Methoden der Verarsche und Unterdrückung.

Egal – das Ergebnis wird fürchterlich sein.

#9 Kommentar von Orangenesser am 5. Juni 2015 00000006 09:50 143349781809Fr, 05 Jun 2015 09:50:18 +0200

Die Griechen machen mit uns – wie viele andere auch – den Molly.Das Land ist bestimmt,vor die Hunde zu gehen,Hochmut kommt vor den Fall.Schnaps-Juncker wird uns zwingen zu bezahlen,aber müssen wir ja nicht,außerdem,dafür daß es denen angeblich so schlecht geht,sieht man aber wenig im TV über Demonstrationen.Da gibt es andere Länder,denen geht es nicht so schlecht,und die gehen auf die Barrikaden.

#10 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 5. Juni 2015 00000006 09:57 143349823809Fr, 05 Jun 2015 09:57:18 +0200

Ich denke, das ist es nicht, Herr Helmes. Es ist die Angst der europäischen Führung, die groben Webfehler ihres eigenen Steckenpferdes einzugestehen und zu korrigieren, bzw. den größten Teil davon wieder den Mitgliedsstaaten zu überlassen und sich selbst damit nicht nur überflüssig, sondern in den Geschichtsbüchern unmöglich zu machen. Und so petzt man beide Augen zu und steuert stur weiter geradeaus, denn die Warnungen und das Flehen aufzuhören sind für sie schwerer zu ertragen als der dräuende Untergang. Für den findet sich dann schon eine Ausrede, aber nicht für Schuldgefühle, würde man ihnen nachgeben.

#11 Kommentar von Sir Wilfrid am 5. Juni 2015 00000006 10:03 143349863510Fr, 05 Jun 2015 10:03:55 +0200

Unsere Politiker verhalten sich ganz einfach wie Spieler in der Spielbank: Nach Verlusten immer weiter spielen und den Einsatz noch erhöhen, in der irren Hoffnung, irgendwann doch noch die Verluste wettzumachen. Anstatt endlich die Notbremse zu ziehen, die Verluste zu begrenzen und aufzuhören.

Unsere Politiker fürchten sich wie der Teufel vor dem Weihwasser davor, dass Ihnen das Ergebnis Ihrer „Rettungsschirme“ auf die Füße fällt. Deshalb wollen sie diese – auf Dauer unvermeidbaren, aber mit jeder Verzögerung schlimmer werdenden – Folgen immer weiter hinausschieben. Bis nach dem Ende ihrer Amtszeit.

#12 Kommentar von Pro West am 5. Juni 2015 00000006 10:07 143349886010Fr, 05 Jun 2015 10:07:40 +0200

OT

[13]

#13 Kommentar von joke am 5. Juni 2015 00000006 10:09 143349894710Fr, 05 Jun 2015 10:09:07 +0200

Deutsche von LinksGrünen degenerierte Deppen – mehr kann ich über meine Landsleute leider nicht mehr sagen. Gegen den Stuttgarter Bahnhof lassen sich sogar Opi und Omi von LinksGrün zu einem Volkszorn-Festival instrumentalisieren. Wenn es ans eingemachte geht und Deutschland ausgeschlachtet und ausge“merkelt“ wird, dann bleibt man artig zuhause. Wer seinen Peiniger lobt, der verdient eine noch härtere Hand.

#14 Kommentar von Patriot6 am 5. Juni 2015 00000006 10:12 143349917010Fr, 05 Jun 2015 10:12:50 +0200

die Notfallkredite für die griechischen Banken sind mittlerweile auch schon bei über 100 Milliarden angelangt!

[14]

Das Münchener ifo-Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert das und hat erneut einen sofortigen Stopp der Notkredite gefordert. Die EZB-Kredite ermöglichten die Kapitalflucht ins Ausland und die Barabhebungen der Griechen im Inland, für die wiederum die anderen Euro-Länder haften, schreibt ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Ende April hätten die Griechen über Bargeld-Bestände von 43 Milliarden Euro verfügt, und der Bestand der netto ins Ausland überwiesenen Geldbeträge habe bei 100 Milliarden Euro gelegen.

#15 Kommentar von gegendenstrom am 5. Juni 2015 00000006 10:22 143349973510Fr, 05 Jun 2015 10:22:15 +0200

Wer hat gestern Maybritt Illner gesehen?
Perfekte Lehrstunde, was Griechenland betrifft!

Richard Sulik, ehemaliger Parlamentspräsident der Slowakei war der Einzige in der Runde, welcher mit dem Klischee der armen Griechen aufräumte.

Die Griechen sind nicht in der Lage, eine ordentliche Besteuerung und Haushaltsführung hinzubekommen.

Ein freundliches, aber insgesamt unfähiges Völkchen! Komm ich heut nicht, komm ich morgen!

#16 Kommentar von DerHinweiser am 5. Juni 2015 00000006 10:25 143349991510Fr, 05 Jun 2015 10:25:15 +0200

Bitte nicht „Raten“ sagen, sondern „Tranche“.

Hört sich einfach besser an 😀

Ansonsten: an dem Griechenland-Debakel kann man sehr gut die vollkommene Ahnungslosigkeit und Verblödung sämtlicher „EU-Eliten“ erkennen.

#17 Kommentar von uli12us am 5. Juni 2015 00000006 10:26 143349999310Fr, 05 Jun 2015 10:26:33 +0200

#5 Reiner07; Richtig, dann wär das Thema mit den Türken wahrscheinlich auch erledigt.
Die wollen doch nur in die EU, weil der Erzfeind Griechenland da auch drin ist.

#7 KarlSchwarz; 1998 wurde Gasgerd als Bundeskanzler gewählt. Der Euro kam 2001.
Und von der SPD wurden viele Gesetze die von der CSU eingeführt wurden, gleich nach Amtsantritt gecancelt.

#18 Kommentar von HARMS am 5. Juni 2015 00000006 10:28 143350009310Fr, 05 Jun 2015 10:28:13 +0200

Wie zu erwarten und gerade gelesen, live Ticker Griechenland :
Die Griechen bitten um Galgenfrist, die wird bis Monatsende verlängert.

Fazit:
Ein Fass ohne Boden und was nicht sein darf, ist nicht.

#19 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 5. Juni 2015 00000006 10:30 143350022710Fr, 05 Jun 2015 10:30:27 +0200

Wieso Versagen Europas?

Auf Wunsch Obamas hat Europa die Nationalstaaten aufzulösen und ein Großreich zu schaffen, in dem eine unidentifizierbare Völkerpampe wohnt, die bis in die Familie hinein durchökonomisiert ist. So wie in den USA halt auch.

Das ist politisch genau so gewollt wie es im Augenblick geschieht. Daß dies einem Putsch gegen die natinalstaatlichen Verfassungen ist, ist den USA und den EU-Diktatoren gleichgültig.

Die Griechen wissen das und schlagen daraus Kapital, weil es sich Merkel [15] nicht leisten kann, in die USA zu reisen und Obama zu sagen „Hey Barak, Dein Großreich wird kleiner als von Dir gewünscht“

#20 Kommentar von Wutmensch am 5. Juni 2015 00000006 10:46 143350121810Fr, 05 Jun 2015 10:46:58 +0200

@ #17 Bernhard von Clairveaux

Genau so ist es. Vor kurzem tauchte irgendwo in den Medien die Meldung auf, daß sich Obama mehrfach gemeldet hätte um die Europäer dazu zu bewegen, Griechenland um jeden Preis in der Eurozone zu halten. Aus „Strategischen Gründen“ wie es hieß.

Bezeichnenderweise gab es zu diesen Meldungen keinen „ARD-Brennpunkt“ und kein „Hart aber Fair“.
Und die G7-protestler hätten hier gute Demonstrationsgründe, versagen aber auch hier kläglich bei der Wahl ihrer Themen.

#21 Kommentar von IPTAFEE am 5. Juni 2015 00000006 10:55 143350170210Fr, 05 Jun 2015 10:55:02 +0200

Es müsste doch jedem vernünftig denkenden Menschen längstens aufgefallen sein, dass Griechenland bis in alle Ewigkeit Geld haben will ohne es jemals zurück zahlen zu wollen/müssen. –
Wetten, dass die auch am Ende dieser „Galgenfrist“ wieder nichts zahlen werden?

#22 Kommentar von brummbaer07 am 5. Juni 2015 00000006 10:58 143350192810Fr, 05 Jun 2015 10:58:48 +0200

Ein guter Artikel in der Faz (manchmal gibt es sie noch…), der darlegt, wie wir von unserer organisierten Staatskriminalität, der parlamentarischen BRD Diktatur, betrogen werden.
Hier geht es aber nur um unser Geld für Griechenland , nicht um unsere Umvolkung, Entdeutschung und kulturelle Auslöschung. Es ist trotzdem Abartig, dieser Verrat.

[16]

„Seit 1981 flossen mehr als 100 Milliarden Euro aus Brüssel nach Athen
Seit 1991 versprachen neun Premierminister Reformen, den Umbau und die Modernisierung….“ hahahah

Jetzt wird es wieder richtig widerlich. Abartiger Muslimkopftuchangriff auf uns als Gastgeber und unsere Kultur.
RAUSSCHMEISSEN wäre die harmlose Antwort auf die Invasion des Ekelhaften.

[17]

„Sie kämpft für das Kopftuch als Zeichen des Fortschritts
Unsere Gebete sind sehr körperbetont…
Gottesfitness. Und das sei auch der Grund, warum Männer und Frauen nicht zusammen beten.
Das Gebet ist im Islam sehr körperbetont, oft ein Gemeinschaftserlebnis. Auf einige Europäer wirkt es deshalb befremdlich.
Betül Ulusoy ist ein ganz normales Berliner Mädchen mit türkischen Wurzeln.
Betül Ulusoy ging in einen muslimischen Kindergarten und auf eine muslimische Grundschule;…„

[18]

Merkel und der Verbrecherstaat

„Die Kanzlerin hält Treffen der G 7 trotz hoher Kosten für unverzichtbar, warnt aber vor zu hohen Erwartungen.“

Die Verbrecherin Merkel: „Wir haben in der Geschichte Europas gesehen, wohin es geführt hat, wenn nicht gesprochen wurde.“
Putin wurde ausgeladen!
Kosten : 360.000.000 Euro Wann wird endlich gerichtet?
Diese Verräterin verteidigt den G7 Gipfel und die Ausgaben von 360 Mio Euro für ein anderthalb tägiges Treffen von sieben Menschen !!! Aber unterm Strich erwartet sie keine wirklichen Ergebnisse….

#23 Kommentar von Biloxi am 5. Juni 2015 00000006 11:01 143350208611Fr, 05 Jun 2015 11:01:26 +0200

Und deshalb werden die Verarsche und das Gewürge endlos weitergehen:

Griechenland finanziell über Wasser zu halten, hat also weniger mit volkswirtschaftlichen Erwägungen zu tun. Es geht vielmehr darum, dass sich an der Südostflanke der EU keine Sicherheitsrisiken auftun dürfen.

Zweites Motiv dafür, die Eurozone koste es, was es wolle am Leben zu erhalten, ist die Verhinderung zukünftiger Spekulationen gegen den Euro.

[19]

#24 Kommentar von M am 5. Juni 2015 00000006 11:18 143350308411Fr, 05 Jun 2015 11:18:04 +0200

Der läppische Gesichtsausdruck u.die rote Farbe von Juncker im Vergleich zu Tsipras zeigt wiederrum, dass er ein persönliches Problem hat.Darüber wurde bereits berichtet.

#25 Kommentar von GundelGaukeley am 5. Juni 2015 00000006 11:22 143350337811Fr, 05 Jun 2015 11:22:58 +0200

#15 gegendenstrom (05. Jun 2015 10:22)
Ich habs zum Teil gesehen.
Als die Frau(Name weiß ich nimmer) gesagt hat das wir uns damit abfinden müssen das wir keine Nationalstaaten sondern >EurolandEuroland< so ein Schwachsinn man sieht doch das es nicht funktioniert.

#26 Kommentar von GundelGaukeley am 5. Juni 2015 00000006 11:25 143350354311Fr, 05 Jun 2015 11:25:43 +0200

so hatte ich das nicht geschrieben Fehler haben sich beim senden eingeschlichen @ Pi

#27 Kommentar von martin67 am 5. Juni 2015 00000006 11:33 143350402311Fr, 05 Jun 2015 11:33:43 +0200

Das ist die alte griechische Taktik: Ich sage „ja“, aber ich meine „nein“ – und ich ergänze: „Es wird bald eine Lösung geben.“ Und alle europäischen Deppen fallen wieder und wieder auf dieses Spiel herein.
++++++++++++++++++++++++++++++
Gestern bei Anne Will hat der slowakische Politiker Richard Sulík, Vorsitzender der Partei Sloboda a Solidarita und seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments, dem Alki Martin Schulz auf den Kopf zugesagt, dass die Griechen ihnen schon fünf Jahre lang und immer noch weiter auf dem Kopf herumtanzen, ohne dass es eine Änderung geben wird.

Und so kommt es und wir blechen in alle Ewigkeiten, wenn wir uns nicht wehren.
Denn Schulz hat die Katze aus dem Sack gelassen:

Wer den Euro velässt, muss die EU verlassen – lt. Vertrag !!!
Also ist das alles nur Schmierentheater mit Grexit – zur Verdummung der Völker!

[Nach neuester Wiki-Version hat Schulz das Heilig-Geist-Gymnasium der Missionsgesellschaft der Spiritaner im Broichweidener Ortsteil Broich (heute Würselen) nach der 13. Klasse mit der Mittleren Reife verlassen! :-)]

#28 Kommentar von joke am 5. Juni 2015 00000006 11:40 143350442111Fr, 05 Jun 2015 11:40:21 +0200

Denn Schulz hat die Katze aus dem Sack gelassen:

Wer den Euro velässt, muss die EU verlassen – lt. Vertrag !!!

So waht…. ich bin eh für den Dexit. Aber unsere Volksverräter lechzen nach Geldverbrennen…

#29 Kommentar von KarlSchwarz am 5. Juni 2015 00000006 11:40 143350443611Fr, 05 Jun 2015 11:40:36 +0200

#17 uli12us (05. Jun 2015 10:26)

#7 KarlSchwarz; 1998 wurde Gasgerd als Bundeskanzler gewählt. Der Euro kam 2001.
Und von der SPD wurden viele Gesetze die von der CSU eingeführt wurden, gleich nach Amtsantritt gecancelt.

Das Pärchen Kohl/Waigel hat – assistiert von Genscher – den Wechselbalg Euro in die Welt gesetzt.

[20]

Die sind schuld an der wirtschaftlichen Ausbeutung der BRDDR und dem Unfrieden, den die Schnapsidee einer gemeinsamen Schundwährung über den Kontinent bringt.

Wir stehen am Ende als verarmte und von allen gehaßte Sündenböcke da und das nur weil mediokre aber eitle Provinzler sich ein Denkmal wie den Turm von Babel bauen wollten.

#30 Kommentar von M am 5. Juni 2015 00000006 11:44 143350468711Fr, 05 Jun 2015 11:44:47 +0200

Das Foto zeigt Juncker der nicht wie ein EU Präsident sondern wie ein Karnevalskasper auftritt.Dazu das ständige siegesichere Grinsen von Tsipras.Manche Zuseher finden das das ständige herumalbern wahrscheinlich lustig.Das tragischkomische dabei ist, dass er wirklich nur eine Marionette von Obama ist.Ich traue ihm sogar soviel Gerissenheit zu, dass er glaubt wenn er sich selber als Narr darstellt, dass das davon ablenken kann, dass er wirklich einer ist.

#31 Kommentar von Dortmunder1 am 5. Juni 2015 00000006 12:14 143350645212Fr, 05 Jun 2015 12:14:12 +0200

Selbst bei N-TV heißt es heute „Die Griechen werden keine Reformen durchführen, und wir können wieder zahlen“. Was sagt Frau Merkel: „Alternativlos“. Man kann sich ja schon fast wünschen das das bis zur nächsten Bundestagswahl weiter geht.

#32 Kommentar von martin67 am 5. Juni 2015 00000006 12:18 143350673812Fr, 05 Jun 2015 12:18:58 +0200

#28 Dortmunder1

Man kann sich ja schon fast wünschen das das bis zur nächsten Bundestagswahl weiter geht.
++++++++++++++++++++
Ja, und dann…… was dann nach der Abwahl….??

Du glaubst doch nicht etwa, dass ein/e andere/r Bonze etwas ändert – zum Guten für uns?

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.

Egal, welche Parteien Regierungen gespielt haben, es ging immer nur noch abwärts – spätestens seit die Sozis an die Macht kamen.

Und Kohl hat dem Volk den Rest gegeben mit Maastricht und Privatisierung.

Mit Schröder und Merkel wurde diese Linie fortgesetzt – unser organisierter, geplanter Untergang.

#33 Kommentar von loherian am 5. Juni 2015 00000006 12:27 143350723812Fr, 05 Jun 2015 12:27:18 +0200

PI beim fröhlichen Griechen-Bashing

Offenkundig haben viele Menschen ein Problem rechtliche Situationen zu beurteilen wenn ein oder mehrere Staaten involviert sind.
Die derzeitige griechische Regierung hat an der Situation Griechenlands, egal von welcher Seite man die Sachlage juristisch betrachten will, überhaupt keine Schuld.
Sie übernimmt lediglich im Interesse ihrer Landsleute die Verantwortung für die Verbrechen der Regierungen vor ihnen.
Das hat sogar – und ich verwende diese Begrifflichkeit nur ungerne in Verbindung mit Politikern – menschliche Größe!

Nun zum Verständnis der momentanen Situation Griechenlands:
Wäre Griechenland eine Einzelperson und als Einzelperson unter deutschem Recht ein Kreditnehmer geworden; und wäre dementsprechend das (Banker-)Klientel der EU für Griechenland die kreditgebende Bank, so wäre jede deutsche Bank verpflichtet die kreditgewährenden Mitarbeiter ihres Hauses wegen Kreditbetruges anzuzeigen und zusätzlich im Rahmen eines Zivilprozesses ihre Mitarbeiter auf Schadenersatzzahlungen zu verklagen.
Wenn ein Bankmitarbeiter einem kleinen Schafzüchter glaubt, der verdiene netto mit einigen Schafen 100Tausend Euro p.A., und dem Schafzüchter daraufhin einen Konsumkredit von einer halben Million Euro einräumt (Größenvergleiche stimmen!), dann wird der Bankmitarbeiter nicht nur entlassen.
Die EU und ihr Klientel, das Großkapital, lassen ihre Medien derzeit ein Feuerwerk an Verunglimpfungen gegen Griechenland abfeuern um von ihren eigenen bewußt und gewollt durchgeführten Kreditbetrügereien abzulenken!
Die Kreditschuld muss Griechenland sicherlich zurückzahlen – aber die Verbrecher hinter diesem üblen Deal sollten vor Gericht gezogen werden.
Und da gehört die versoffene EU-Obernase definitiv dazu – die privaten Finanzen (der letzten 5 Jahre) von Herrn Schulz würde ich zu gerne prüfen.
Schade, dass er zu den Untouchables gehört!

#34 Kommentar von Peter-Prinzip am 5. Juni 2015 00000006 12:52 143350876712Fr, 05 Jun 2015 12:52:47 +0200

#7 KarlSchwarz (05. Jun 2015 09:48)
Ich bin zwar kein Fan von dem Dicken, aber die Einführung des Euros
war Bedingung für die Wiedervereinigung. Die starke Währung (DM) musste weg und wurde insbesondere von Frankreich gefordert. Grundsätzlich stimme ich Ihnen aber zu, dass dieses gesamte Kombinatsgebilde EU den Europäern mehr schadet als nützt. Profitieren tuen nur die Großbanken und das Spekulanten-Geschmeiß an der Wallstreet!!

#35 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 13:05 143350955501Fr, 05 Jun 2015 13:05:55 +0200

Mit 325 Milliarden € Schulden beim IWF und der EU haben die Griechen es geschafft, die Arbeitslosigkeit binnen 5 Jahren zu verdoppeln.
Mit ca. 1 Billionen € weiterer Schulden bräuchte kein Grieche mehr zu arbeiten. Herrliche Aussichten!
Tsipras und Varoufakis arbeiten hart daran.
Mit Hilfe von Frau Merkel und Herrn Juncker werden die Griechen deshalb bald im Schlaraffenland leben können.
Deutschlands Steuerzahler dürfen dafür schuften sich darüber als gute Europäer freuen. 🙂

#36 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 13:13 143350999201Fr, 05 Jun 2015 13:13:12 +0200

#34 Peter-Prinzip (05. Jun 2015 12:52)
#7 KarlSchwarz (05. Jun 2015 09:48)
Profitieren tuen nur die Großbanken und das Spekulanten-Geschmeiß an der Wallstreet
++++
Die Bongo-Bongo-Staaten der EU, also Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und Frankreich, profitieren ebenfalls davon.
Außerdem profitieren auch alle zugewanderten Neger, Araber und Zigeuner davon.

#37 Kommentar von Joppop am 5. Juni 2015 00000006 13:22 143351054901Fr, 05 Jun 2015 13:22:29 +0200

Gestern arsc…Schulz im fernsehen… erst kriecht er Juncker bis hinter seine ohren im darm , und dan beklagt dieser spd schmarotzer das die multis keine steurn zahlen!

#38 Kommentar von johann am 5. Juni 2015 00000006 13:38 143351149001Fr, 05 Jun 2015 13:38:10 +0200

Man sollte endlich „Spielplätze“ nur für „Großfamilien“ anlegen:

Streit zwischen Großfamilien
Wieder Massenschlägerei auf Spielplatz – diesmal in Neukölln
12:54 Uhr

Nach einem Streit zwischen Kindern sind auf einem Spielplatz in Berlin-Neukölln rund 50 Menschen aufeinander losgegangen. Einige Beteiligte waren offenbar mit Messern und einem Gewehr bewaffnet. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am Mittwochabend in Moabit (….)

[21]

#39 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 13:42 143351174301Fr, 05 Jun 2015 13:42:23 +0200

325 Millarden € Kredite bedeuten für jeden einzelnen der ca. 11 Millionen Griechen geschenkte ca. 30.000 €!
Einschliesslich Omas, Opas, Kinder usw.
Soviel Geld hat im Durchschnitt jeder Grieche alleine in den letzten 5 Jahren zusätzlich verprasst!
Für eine Familie mit 3 Kindern sind das 150.000 €.
Dafür hätte sich diese Familie innerhalb von nur 5 Jahren z. B. ein Haus kaufen können.
Mein Haus mußte ich 30 Jahre lang abbezahlen.
Niemand, natürlich auch kein Grieche, hat mir etwas dazu gegeben.
Aber ich soll heute den überzogenen Lebensstil der Griechen finanzieren!
Dank des sozialistischen Regierungsgeschmeißes!

#40 Kommentar von Simbo am 5. Juni 2015 00000006 13:45 143351194101Fr, 05 Jun 2015 13:45:41 +0200

Junker scheint tatsächlich ständig „besoffen“ zu sein. Entweder hält er Händchen mit Tsipras, küsst Merkel :pfui:. oder begrüsst Orban mit „der Diktator kommt“ und gibt ihm fast eine Ohrfeige.

Einfach nur noch unheimlich, welche Versager in der EU das Sagen haben… :mrgreen:.

#41 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 13:53 143351242501Fr, 05 Jun 2015 13:53:45 +0200

#37 Joppop (05. Jun 2015 13:22)
Gestern arsc…Schulz im fernsehen… erst kriecht er Juncker bis hinter seine ohren im darm , und dan beklagt dieser spd schmarotzer das die multis keine steuern zahlen!
++++

Wenn „Multis“ mehr Steuern bezahlen sollen, wer müßte die dann wohl bezahlen?
Die Arbeitnehmer durch Verzicht bei den Tarifverhandlungen oder
die Kapitalseigner durch Profitverzicht?
Oder sollen die Multi-Steuern sich beide Seiten teilen.
Daran ist erkennbar, dass die Forderung nach zusätzlichen Steuern für Unternehmen schwachsinnig ist!

#42 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 13:57 143351262501Fr, 05 Jun 2015 13:57:05 +0200

#40 Simbo (05. Jun 2015 13:45)
Junker scheint tatsächlich ständig “besoffen” zu sein. Entweder hält er Händchen mit Tsipras, ….
++++
Vielleicht läuft zwischen denen etwas auf der erotischen Schiene! 😉

#43 Kommentar von hoppsala am 5. Juni 2015 00000006 14:00 143351285702Fr, 05 Jun 2015 14:00:57 +0200

Ich kann diese Juncker-Suff-Visage nicht mehr sehen.
Uns bringen sie die Hoelle und selbst leben sie im Himmel!

Dieser Juncker ist doch ein Vollalkoholiker, wir werden von besoffenen und kriminellen regiert!

#44 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 14:41 143351526302Fr, 05 Jun 2015 14:41:03 +0200

Dieser Juncker ist doch ein Vollalkoholiker, wir werden von besoffenen und kriminellen regiert!
++++

Schwule nicht vergessen!
Politiker sind zu ca. 5 % schwul!
Ca. 5 x häufiger, als die übrige Gesellschaft.
Ich denke auch, dass viele Fehlentscheidungen schwuler Politiker damit erklärbar sind, dass sie Zugeständnisse auf Kosten der Steuerzahler machen und dafür im Darm bohren dürfen.

#45 Kommentar von Schüfeli am 5. Juni 2015 00000006 14:41 143351531702Fr, 05 Jun 2015 14:41:57 +0200

Die „Rettung“ Griechenlands ist natürlich Wahnsinn pur.

Man könnte Griechen noch heute rausschmeißen, hat aber davon Angst.
Denn wenn Griechenland in ein Paar Jahren mit Drachme aufblüht, dann können die anderen Länder folgen und das falsche Konstrukt Euro bricht endgültig zusammen.

Und Euro ist ein Teil des globalistischen Projektes EUdSSR („Scheitert Euro, scheitert Europa“),
das zwar eine Utopie ist und auch nicht funktionieren will,
aber der Ausbeutung der Völker dient
und deshalb mit allen Mitteln vom globalistischen Großkapital vorangetrieben wird.

Deshalb wird Griechenland zum 101. Mal gerettet.
DAS VERRÜCKTE SYSTEM ERFORDERT WAHNSINNIGE MASSNAHMEN.

#46 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 14:51 143351588102Fr, 05 Jun 2015 14:51:21 +0200

#45 Schüfeli (05. Jun 2015 14:41)
Denn wenn Griechenland in ein Paar Jahren mit Drachme aufblüht, dann …
++++

Griechenland wird niemals aufblühen.
Weil es dort zu viele Hütchenspieler und Pfeifen gibt!
Siehe Tsipras und Varoufakis.
Früher haben die Griechen uns Philosophie gelehrt, heute leeren sie unsere Portemonnaies!

#47 Kommentar von Patriot6 am 5. Juni 2015 00000006 15:07 143351685003Fr, 05 Jun 2015 15:07:30 +0200

FPÖ Doku: raus aus der EU

[22]

sagt die AfD speziell Herr Lucke/Henkel irgendwas dazu?
oder kämpfen die auch nur noch gegen rechts?

#48 Kommentar von ArmesDeutschland am 5. Juni 2015 00000006 15:25 143351794403Fr, 05 Jun 2015 15:25:44 +0200

[23]
Autoabsatz trotz Griechenland-Krise auf Rekordhöhe: Einbahnstraße in die Solidarität vonRoland Tichy

Schaut euch mal die Seite von Tichy zu diesem Thema an. Da fragt sich wer hier wen verarscht. Junker macht ja ein freundliches Gesicht. Schnäpschen gedrungen.

#49 Kommentar von eule54 am 5. Juni 2015 00000006 15:34 143351848203Fr, 05 Jun 2015 15:34:42 +0200

#48 ArmesDeutschland (05. Jun 2015 15:25)
Autoabsatz trotz Griechenland-Krise auf Rekordhöhe.
++++
Keine Überraschung!
Die Autos der Griechen finanzieren die deutschen Steuerzahler!

#50 Kommentar von johann am 5. Juni 2015 00000006 15:41 143351891503Fr, 05 Jun 2015 15:41:55 +0200

Die Krönung bei Illner war gestern ganz am Schluß: Als der slowakische Vertreter eine Grafik mit der stetigen Schuldenentwicklung hochhielt und an die unsägliche Schnellsprecherin Ulrike Guerrot die Frage stellte, wer das alles zahlen solle, sagte diese „Expertin“ schelmisch lachend: Am Ende gebe es doch immer Kriege oder ähnliches, wodurch die Schulden „getilgt“ würden…..

OT

Morgen wird in Münster ein großer „Aktionstag“ zur „Flüchtlingspolitik“ veranstaltet. Von der Uni (Veranstalter) bis zur Stadt, eingeschlossen viele Lobbygruppen der Migrationsindustrie, machen alle mit. Nach diesem Schema läuft es deutschlandweit:

[24]

Visionen Für Europa
06.06.2015, 10:30 Uhr bis 17 Uhr
Fürstenberghaus, Domplatz 20-22
Die Hochschulgruppe Visionen für Europa veranstaltet am Samstag, 6. Juni 2015, im Fürstenberghaus (Domplatz 20-22) in Münster zwischen 10:30 Uhr und 17 Uhr eine informative und kulturelle Veranstaltung über Flüchtlingspolitik in Münster und Europa.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Stadt Münster, der Westfälischen Wilhelms-Universität, dem AStA und zahlreichen lokalen Migrantenorganisationen sowie verschiedenen Hochschulgruppen organisiert.

[25]

[26]

#51 Kommentar von Schüfeli am 5. Juni 2015 00000006 16:11 143352068704Fr, 05 Jun 2015 16:11:27 +0200

#46 eule54 (05. Jun 2015 14:51)
#45 Schüfeli (05. Jun 2015 14:41)
Denn wenn Griechenland in ein Paar Jahren mit Drachme aufblüht, dann …
++++
Griechenland wird niemals aufblühen.

Mit Drachme würde Griechenland zumindest eigene Lebensmittel produzieren und verbrauchen – gut für Landwirtschaft.

Auch würde ich in Griechenland Urlaub machen, da es billig wäre.
Vorausgesetzt natürlich, dass man die Invasoren rausschmeißt.

#52 Kommentar von Negerkuss am 5. Juni 2015 00000006 16:37 143352224304Fr, 05 Jun 2015 16:37:23 +0200

Die bisher dümmsten zwei Fehler Deutschlands, von denen es sich niemals wieder erholen wird…

1. Der völlig unnötige Einkauf der DDR.

2. Die völlig unnötige Abschaffung der D-Mark.

Dazu tun die allseits sichtbaren Abschaffungstendenzen, die von der „politischen Elite“ fleißig vorangetrieben werden, ihr Übriges.

Ich fürchte, Deutschland hat fertig.

#53 Kommentar von Thomas_Paine am 5. Juni 2015 00000006 16:42 143352255404Fr, 05 Jun 2015 16:42:34 +0200

Auch hier nochmal der Hinweis auf diesen wirklich sehr lesenswerten Artikel:

Schuldenkrise in Griechenland

Im Würgegriff

Seit 1991 versprachen neun griechische Premierminister Reformen und die Modernisierung eines Staates. Doch Reformen wurden weder umgesetzt noch von den Bürgern eingefordert. Wie kommt es, dass die Bevölkerung den Euro will, aber wenig Reformbereitschaft zeigt?

Mehr:

[27]

#54 Kommentar von KarlSchwarz am 5. Juni 2015 00000006 18:51 143353029906Fr, 05 Jun 2015 18:51:39 +0200

#34 Peter-Prinzip (05. Jun 2015 12:52)
#7 KarlSchwarz (05. Jun 2015 09:48)
Ich bin zwar kein Fan von dem Dicken, aber die Einführung des Euros
war Bedingung für die Wiedervereinigung. Die starke Währung (DM) musste weg und wurde insbesondere von Frankreich gefordert. Grundsätzlich stimme ich Ihnen aber zu, dass dieses gesamte Kombinatsgebilde EU den Europäern mehr schadet als nützt. Profitieren tuen nur die Großbanken und das Spekulanten-Geschmeiß an der Wallstreet!!

Ein starker Kanzler hätte sich nicht so erpressen lassen. Die Nummer konnte Frankreich nur mit einem eitlen Schwächling durchziehen, der nicht genug Rückgrat und Format hatte um an das Wohl seines eigenen Landes zu denken.

#55 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 5. Juni 2015 00000006 18:52 143353036506Fr, 05 Jun 2015 18:52:45 +0200

Die Schummel und Zockergriechen scheinen das hilflose in die Knie gehen der Rest Europäer ja so richtig zu genießen.Wie ein Orgasmus der nicht enden soll.
Wie sagte einst so ne Tunte aus dem Siegerland;
Fuc. the EU!!!!!!!!!!!!!

#56 Kommentar von Hesse63 am 5. Juni 2015 00000006 19:05 143353111607Fr, 05 Jun 2015 19:05:16 +0200

tolles Bild wie die beiden Obergauner freudestrahlend und händchenhaltend aufmarschieren.
Haben wir da was „verpasst“ – ggf. kommt da noch die Forderung nach der „Ehe für alle“?

#57 Kommentar von zuhause am 6. Juni 2015 00000006 04:42 143356575304Sa, 06 Jun 2015 04:42:33 +0200

Danke an Herrn Helmes für den wie immer guten Artikel, auch wenn ich mit seiner Darstellung der Sachverhalte nicht so ganz einverstanden bin bzw. ich das großkotzige Verhalten der griechischen Regierung gegenüber EU, EZB und IWF aufgrund einiger, im Artikel nicht erwähnter, Umstände anders beurteile.
Es ist doch eigentlich eher umgekehrt. Tsipras setzt die oben genannten unter Druck, und das mit einem typisch griechischen Charme, der keine Konzessionen erlaubt.
Sollten die o.g. Vertragspartner einer weiteren Finanzierung des defizitären Haushalts Griechenlands nicht zustimmen, wendet sich die griechische Regierung mit einem Hilfegesuch an Rußland.
Für Putin wäre es doch der größte Spaß in seiner Karriere, die paar Hundert Milliarden € Schulden für Griechenland zu übernehmen. Das Geld dazu hat er allemal. Im Tausch würde er eine der griechischen Inseln als weiteren Stützpunkt für seine Mittelmeerflotte einfordern und erhalten.
Und genau dieses Szenario wollen und müssen USA und NATO unter Einbeziehung von IWF und EZB verhindern. Bezahlt wird die Rettung Griechenlands ohnehin vom Steuerzahler, nicht etwa von den verantwortlichen Banken, Spekulanten oder Großinvestoren. Hier gilt das übliche Schema: Gewinne werden eingestrichen, Verluste „umverteilt“.

Ich könnte noch ausführlicher werden, aber das würde den Rahmen sprengen.

#58 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 6. Juni 2015 00000006 07:09 143357457407Sa, 06 Jun 2015 07:09:34 +0200

Die amerikanische Raketenbasis „Greece“ in Südeuropa ist,und bleibt,alternativlos!

#59 Kommentar von chalko am 6. Juni 2015 00000006 10:42 143358736910Sa, 06 Jun 2015 10:42:49 +0200

#51 Schüfeli (05. Jun 2015 16:11)
Auch würde ich in Griechenland Urlaub machen, da es billig wäre

——–
Nach dem was der Rollstuhlfahrer und die EU nach Griechenland rein gebuttert haben, wird ich gar nichts mehr bezahlen. Schade nur das sie unsere Eule nicht haben wollen.