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Berlin erlaubt Kopftuch tragen im Bezirksamt

imageBERLIN. Im Streit um einen Referendariatsplatz für eine islamische Kopftuchträgerin beim Bezirksamt Berlin-Neukölln ist eine Entscheidung gefallen. Die Bloggerin Betül Ulusoy [Foto] darf trotz des Neutralitätsgebotes für Beamte ihre Ausbildung mit Kopftuch antreten, teilte die Behörde am Dienstag mit. Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen. Die Bewerberin, die einen Teil ihrer juristischen Ausbildung beim Bezirksamt absolvieren wollte, hatte angekündigt, während der Arbeit nicht auf das religiöse Symbol verzichten zu wollen. Der Bezirk hatte deswegen angekündigt, die Bewerbung erneut zu prüfen. (Quelle: Junge Freiheit [1]. Siehe dazu auch den lesenswerten Kommentar von Alexander Kissler [2] im Cicero)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Berlin erlaubt Kopftuch tragen im Bezirksamt"

#1 Kommentar von Reiner07 am 10. Juni 2015 00000006 10:17 143393144810Mi, 10 Jun 2015 10:17:28 +0100

Berlin mal wieder das optimale Beispiel dafür, dass es die nier lernen und deshalb auch nichts begreifen werden.

Woh ist hierbei ein Vorteil für unsere Gesellschaft erkennbar, wenn man religöse Merkmale zur Schau stellt?

#2 Kommentar von 18_1968 am 10. Juni 2015 00000006 10:20 143393162510Mi, 10 Jun 2015 10:20:25 +0100

Das ist ein wirklich starkes Stück. „Hoheitliche Aufgaben mit Außenwirkung“? Die Außenwirkung ist allein durch die Berichterstattung gegeben. Die Verantwortlichen sollte man in den Islamischen Staat abschieben, da gehören sie hin.

#3 Kommentar von Zweiflerin am 10. Juni 2015 00000006 10:21 143393168210Mi, 10 Jun 2015 10:21:22 +0100

„hoheitliche Aufgaben mit Außenwirkung“ darf sie nicht machen. Da bin ick aber froh!“Ironiebutton aus“
Wobei, ich würde es sowieso ablehnen in einem deutschen Amt von einer Kopftuchträgerin bei Passangelegenheiten oder ähnlichem „bedient“ zu werden.

#4 Kommentar von Ekirlu am 10. Juni 2015 00000006 10:25 143393192710Mi, 10 Jun 2015 10:25:27 +0100

Ein Anhänger von FKK könnte demnach auch nackt zur Arbeit gehen.
Das wäre auch
„Zeichen des Fortschritts, der Schönheit sowie der männlichen oder weiblichen Selbstbestimmung und eines rücksichtsvollen gesellschaftlichen Miteinanders“.

#5 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 10:26 143393197410Mi, 10 Jun 2015 10:26:14 +0100

Der Kissler-Kommentar ist wirklich sehr gut. Zumal Kissler islaminformiert ist:

Mehr noch: Wen der Staat mit der Wahrung der Rechtsordnung beauftragt, der muss deren Kern, die Menschenrechte, ohne jede Einschränkung bejahen, innerlich wie äußerlich. Es gibt aber keine einzige Möglichkeit, die Menschenrechte, wie der Westen sie begreift, islamisch herzuleiten. Saudi-Arabien ließ unlängst verlauten, die Peitschenhiebe für den islamkritischen Blogger Raif Badawi könnten keine Verstöße gegen die Menschenrechte sein, weil die Scharia die Menschenrechte achte. Unter islamischen Vorzeichen bildet die Scharia den Rahmen für jedes Rechtsverhältnis. Menschenrechte im Islam sind Rechte für Muslime unter der Maßgabe der Scharia. Man lese nur die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1981 und die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990.

#6 Kommentar von Eurabier am 10. Juni 2015 00000006 10:27 143393202110Mi, 10 Jun 2015 10:27:01 +0100

War klar, dass auch diese Machtprobe von den Mohammedanern gewonnen werden würde.

Wobei wird Buntland als Nächstes einknicken?

#7 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 10. Juni 2015 00000006 10:27 143393205010Mi, 10 Jun 2015 10:27:30 +0100

Naja, das hat auch etwas Gutes.

Jetzt sieht jeder daß sie eine bekennende Anhängerin des „Tötet-die-Ungläubigen-Kults“ (Sure 9:5) und „habt nicht-Juden-und-Christen-zu-Freunden-sonst-werdet-Ihr-wie-sie-Kults (Sure 5, 51).

Daß gerade eine von Sozialisten regierte Stadt dies zuläßt ist doch klar, da wächst zusammen, was schon immer zusammen gehörte: Sozialisten und Islamisten haben das selbe Ziel: Die Zerstörung der Demokratie, um auf deren Trümmern Utopia zu errichten. das war immer so und wird immer so bleiben:

[12]

#8 Kommentar von eo am 10. Juni 2015 00000006 10:33 143393240410Mi, 10 Jun 2015 10:33:24 +0100

Spanische
Konquistadoren
hatten auch so Helme.
Nur nicht ganz
so bunt.

#9 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 10:38 143393272410Mi, 10 Jun 2015 10:38:44 +0100

Was mich bei den Berichten der MSM über diese Causa so nervt, ist die mantrahafte Bezeichnung „die Bloggerin Betül Ulusoy“.

Betül Ulusoy ist keine „Bloggerin“, sondern eine eine knallharte Islamfunktionärin, die über den der MB nahestehenden Verein Inssan, über JUMA, über die Junge Islamkonferenz, über den „Rat muslimischer Studierender & Akademiker“ (RAMSA) sowie über die Berliner Sehitlik-Moschee, wo sie „Führungen“ für Ungläubige veranstaltet und Dawaa betreibt, als scheinbar sanftes Vorzeige-Frauchen gnadenlos die komplette islamische Agenda durchdrückt.

Also Islam, Islam, Islam, genau so, wie er in Koran und Hadithen steht. Und zwar totalitär bis in den kleinsten Lebensbereich. Ihr Job ist es, den Islam speziell an Unis, in Ausbildungsbetrieben und in staatlichen Einrichtungen als oberstes maßgebliches Prinzip durchzusetzen.

#10 Kommentar von Biloxi am 10. Juni 2015 00000006 10:39 143393274710Mi, 10 Jun 2015 10:39:07 +0100

Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen.“ übernehmen.

Was für ein dummer, fauler „Kompromiß“.
Unentwegt neuer Sand im Getriebe reibungslosen Funktionierens. Wieder eine Extra-Regelung für Moslems.

#11 Kommentar von Made in Germany West am 10. Juni 2015 00000006 10:41 143393288310Mi, 10 Jun 2015 10:41:23 +0100

Sie wissen ja, dass sie mit ihren Kopftüchern immer durchkommen. Und das ist erst der Anfang.

Unser schönes Heimatland! Mach’s gut!

#12 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 10. Juni 2015 00000006 10:41 143393291310Mi, 10 Jun 2015 10:41:53 +0100

Der deutsche Staat weicht auf eine fast schon lustvolle Weise vor mohammedanischen Machtansprüchen zurück.

Die Berliner Bezirksverwaltung sollte mal bei Manfred Kleine-Hartlage, Das Dschihadsystem, nachlesen:

Die Islamisierung eines Landes vollzieht sich nicht durch freiwillige Bekehrung der Bevölkerung, sondern immer dadurch, dass die Mohammedaner die politische Macht im Staat ergreifen – wenn ihnen das gelungen ist, ändern sie die „Spielregeln“ im Staat in ihrem Sinne, so dass es zu einer Massenkonversion der Bevölkerung zum Islam kommt.

Genau das ist der Grund, weshalb es die Mohammedaner trotz fehlender Qualifikation und Grundgesetztreue so massiv in den Staatsdienst drängt.

#13 Kommentar von Demokrat007 am 10. Juni 2015 00000006 10:42 143393292610Mi, 10 Jun 2015 10:42:06 +0100

Was wäre gewesen wenn es eine Christin gewesen wäre, die an Ihren Arbeitsplatz „sichtbar“ ein Kreuz getragen hätte?

Oder eine Frau in Nonnentracht?

#14 Kommentar von aenderung am 10. Juni 2015 00000006 10:42 143393293910Mi, 10 Jun 2015 10:42:19 +0100

und wieder ein weiterer schritt,für den islam, nach vorne. haben die erst einmal einen fuß in der tür, geht es nicht mehr zurück.

#15 Kommentar von PSI am 10. Juni 2015 00000006 10:43 143393302210Mi, 10 Jun 2015 10:43:42 +0100

Ich hänge mir jetzt eine Bratwurst um den Hals, erkläre dies zum religiösen Symbol und bewerbe mich als Hausmeister in einer Moschee!

Dazu lade ich die Presse ein und erzähle denen was von Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Christianophobie!

#16 Kommentar von Negerkuss am 10. Juni 2015 00000006 10:44 143393304210Mi, 10 Jun 2015 10:44:02 +0100

Der Doofmichel wird sich noch an ganz andere Dinge zu gewöhnen haben, als eine Kopftuchtrulla im Staatsdienst.

#17 Kommentar von deutz am 10. Juni 2015 00000006 10:44 143393306210Mi, 10 Jun 2015 10:44:22 +0100

Heute ist das Kopftuch in Berlin zugelassen worden.
Ab morgen flattert es von Amt zu Amt.Armes Deutschland!
Hat unsere deutsche Fahne überhaupt noch eine Bedeutung?

Es grüßt ein deutscher Patriot!

#18 Kommentar von Der boese Wolf am 10. Juni 2015 00000006 10:44 143393308410Mi, 10 Jun 2015 10:44:44 +0100

Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam!

#19 Kommentar von White Russian am 10. Juni 2015 00000006 10:46 143393317310Mi, 10 Jun 2015 10:46:13 +0100

„Hoheitliche Aufgaben mit Außenwirkung” darf diese zugewanderte „Perle” nicht übernehmen? Das riecht nach Diskriminierung! Ein Fall für Team Roth, Fahimi und Özuguz. Es muss eine Kopftuchquote her, um den rassistischen Nicht-Moslem die „Schönheit” des Kopftuches näher zu bringen.

Manche sind vor Gericht doch etwas gleicher als andere. Mich würde es interessieren, wenn der Kläger z.B. ein Sikh aus Indien wäre, der gerne seinen Turban auf Arbeit tragen würde.

#20 Kommentar von Jiri Hovorkac am 10. Juni 2015 00000006 10:46 143393320510Mi, 10 Jun 2015 10:46:45 +0100

Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen.
————————————————–

Das ist etwas wogegen sie als nächstes klagen wird und wieder gewinnen wird.

#21 Kommentar von Lay-la am 10. Juni 2015 00000006 10:48 143393330510Mi, 10 Jun 2015 10:48:25 +0100

Und weiter geht´s mit der Anbiederung:
[13]

„…Gott hat alle Menschen gleich erschaffen“
Wenn alle gleich sind, gibt es keine Sonderbehandlung. Punkt. Das sollten die Vollhonks von Gutmenschen mal beherzigen!

#22 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 10:51 143393349010Mi, 10 Jun 2015 10:51:30 +0100

Im Tageslügel wies Kommentatorin „phaedra“ auf einen weiteren Aspekt dieser Wickelmumie hin:

von phaedra 08.06.2015 11:44 Uhr

Ich kann nicht verstehen, warum in sämtlichen Artikeln zu o.g. immer nur davon die Rede ist, Frau Ulusoy wolle „nur ein Kopftuch“ tragen. Schaut man sich die Fotos an, auf denen sie abgebildet ist, wird deutlich, dass sie neben dem Kopftuch (Turban) auch einen bodenlangen Mantel mit langen Ärmeln trägt – und das auch innerhalb von Gebäuden (also nicht der Kälte wegen). Sie trägt also die für islamische Fundamentalisten obligate „Uniform“, welche verhüllungstechnisch gesehen nur noch eine Stufe unterhalb der Burka steht. Soll das vielleicht weltanschaulich neutral sein? (…)

[14]

#23 Kommentar von aenderung am 10. Juni 2015 00000006 10:55 143393373810Mi, 10 Jun 2015 10:55:38 +0100

es tut mir leid, bis auf ein paar ausnahmen, sind die deutschen völlig bekloppt.

#24 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 10:56 143393381010Mi, 10 Jun 2015 10:56:50 +0100

Ich weiß, dass es vor wenigen Jahren eine vollverschleierte Niquabträgerin bei der HZD in Hessen gab. Als Praktikantin.

Wohlgemerkt – die HZD ist für die komplette Datenverwaltung sder hessischen JUSTIZ zuständig!!

#25 Kommentar von sirius am 10. Juni 2015 00000006 10:58 143393392310Mi, 10 Jun 2015 10:58:43 +0100

So,so sie darf also Kopfwindel tragen. War vorsehbar nach dem Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts.
Islamkritik und die postislamische Bewegung werden viel Arbeit haben diese anti-zivilisatorische Fehlentwicklung wieder zu korrigieren.
Das Kopftuch ist Ausdruck islamischer Rechtsdurchsetzung und hängt direkt mit der islamischen Geschlechterapartheid und dem Sklavenhaltergesetz der Scharia zusammen.

#26 Kommentar von johann am 10. Juni 2015 00000006 10:58 143393393210Mi, 10 Jun 2015 10:58:52 +0100

OT

Was soll man davon halten?

Demo-Anmelderin Ester Seitz in Frankfurt

Wer steckt hinter „Widerstand Ost West“?

Hetze, Hass und Hooligans: Am 20. Juni will der so genannte „Widerstand Ost West“ eine rechte Großdemonstration in Frankfurt abhalten. Hinter dem Netzwerk steht Ester Seitz. Die Aktivistin möchte der Lutz Bachmann Westdeutschlands werden. (…)

[15]

#27 Kommentar von Eurabier am 10. Juni 2015 00000006 11:00 143393403811Mi, 10 Jun 2015 11:00:38 +0100

Auch bei Reisepass und Personalausweis nur eine einzige Ausnahme:

[16]

Grundsätzlich ist der Kopf ohne jegliche Art der Kopfbedeckung abzulichten – einzige Ausnahme stellen religiöse Gründe oder aber vereinzelt einige Krankheiten dar. Allerdings darf auch bei diesen Personen das Gesicht durch einen Schleier nicht ganz verdeckt sein, vielmehr muss dieses von der Stirn bis hin zum Kinn gut zu erkennen sein.

#28 Kommentar von gegendenstrom am 10. Juni 2015 00000006 11:01 143393411111Mi, 10 Jun 2015 11:01:51 +0100

Man muß einfach die Bedienung dieser Dame verweigern, und auf einer windelfreien Beamtin bestehen.

#29 Kommentar von joke am 10. Juni 2015 00000006 11:03 143393420911Mi, 10 Jun 2015 11:03:29 +0100

Deutschland ist bunt!!! am Ende dieser Metamorphose gibt es dann noch mehr religiöse Diskriminierung, Antisemitismus, Vorurteile, Blockbildung, Hass und was sonst noch alles – nur die vermeintlich „deutschen“ Eigenschaften sind verschwunden. Was für ein tolles Ziel: Mehr Unruhen, Rassismus, Religionskriege – Haupsache sie sind „undeutsch“. Das wird dieses linksGrüne Polit-Diktat schaffen – sonst nichts.

Bunt = weniger human!!!

#30 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 10. Juni 2015 00000006 11:03 143393420911Mi, 10 Jun 2015 11:03:29 +0100

Man kann es nicht oft genug sagen: Kopftuchträgerinen ablehnen! Nicht einkaufen, nicht einstellen, nicht reden. Gar nichts! Kann jeder durchziehen im Alltag.

#31 Kommentar von Der boese Wolf am 10. Juni 2015 00000006 11:06 143393437911Mi, 10 Jun 2015 11:06:19 +0100

#26 Johann

Man muss immer Agent Provocateure wittern. Vor allem Solche, die sich als „Rechte“® ausgeben, aber in Wirklichkeit links sind.

Aber rote Nazis-raus-Karten oder -Plakate helfen vorzüglich.

Bei den ersten Parolen wird man schon erkennen, um wen oder was es sich bei „Widerstand Ost West“ handelt.

#32 Kommentar von Henk Boil am 10. Juni 2015 00000006 11:06 143393439811Mi, 10 Jun 2015 11:06:38 +0100

Eine weitere Macht- u. Landnahmedemonstration.
Jene dieser Berufskopftuchträgerin -noch- verwehrten „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ werden nach baldigem Rabatz der Schariabraut samt Komplizenschaft islamischer Lobbyverbände, kriecherischer dt. Dhimmis, nutznießender einheimischer Opportunisten sowie willfähriger Deutschland-hassender Anstifter, umgehend bewilligt. Den buntländischen Steuerzahldrohnen wird dies als ebenso unabänderliche wie notwendige „Bereicherung“ aufgezwungen, worüber sie als ultimative Demütigung auch noch zu frohlocken haben.

Freital wird immer bunter: Im Invasorenheim stach ein Pakistaner (28) einen Inder nieder (41)
[17]

#33 Kommentar von Heta am 10. Juni 2015 00000006 11:08 143393449311Mi, 10 Jun 2015 11:08:13 +0100

An einem Punkt irrt Alexander Kissler: „subjektiv“ gehören meine Sympathien keineswegs „der beharrlichen Einzel-kämpferin“. Die Tante versteht es, sich öffentlich in Szene zu setzen, hat sie schon bei der Anti-Femen-Aktion „MuslimaPride“ bewiesen.

#34 Kommentar von Flosshilde am 10. Juni 2015 00000006 11:08 143393449511Mi, 10 Jun 2015 11:08:15 +0100

Auf [18] hat einer das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichtes kommentiert. In den Folgerungen aus dem Urteil hat er die Auswirkung auf andere Berufe noch gar nicht bedacht. In besagtem Urteil wird der Weg zur totalen Islamisierung freigemacht, denn es heißt dort, daß alle das Recht haben,

»ihr gesamtes Verhalten an den Lehren ihres Glaubens auszurichten und dieser Überzeugung gemäß zu handeln, also glaubensgeleitet zu leben; dies betrifft nicht nur imperative Glaubenssätze.«

Mit anderen Worten: Ein Staatsdiener braucht nicht unbedingt die grundgesetzliche Gesellschaftsverfassung zu bejahen, er kann sie sogar ablehnen. Macht nichts, die Toleranz steht allemal höher.

#35 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 11:08 143393452111Mi, 10 Jun 2015 11:08:41 +0100

#28 gegendenstrom (10. Jun 2015 11:01)

Weißt du, was diese „Damen“ im Hintergrund so treiben, wenn sie erst mal Kontrolle über deine Daten haben?
Da kann dir ganz schnell übel werden…

#36 Kommentar von schrottmacher am 10. Juni 2015 00000006 11:09 143393457911Mi, 10 Jun 2015 11:09:39 +0100

Es wäre so einfach… Frankreich macht es vor: keine religösen Symbole, Staat und Kirche sind getrennt. Kein Kopftuch, kein Kreuz auf der Brust, keine Judenkappe, einfach normale Kleidung. Dann kann ich als Atheist aber auch als Tiefgläubiger problemlos zu einer Behörde gehen ohne mich diskriminiert zu fühlen.

Die Richter legen ja nur die Gesetze aus, die gemacht wurden, als noch niemand an die Kopftuch-Flut gedacht hat. Es wäre also an der Zeit, diese Gesetze im Sinne der Toleranz anzupassen.
Behörden, Schulen, Ämter, öffentliche Einrichtungen sind für ALLE da, also haben die Mitarbeiter alles zu unterlassen, was sie als Mitglied von etwas zeigt, was eben nicht für alle da ist. Der Mitarbeiter hat eine Funktion.
Wenn Kirchen (egal welche) in den Schulen Religionsunterricht anbieten, dann tun sie das im Auftrag ihres Arbeitgebers und da dürfen sie dann entsprechende Symbole tragen und den Unterricht z.B. in einem neutral gestalteten Klassenzimmer durchführen.

#37 Kommentar von Der boese Wolf am 10. Juni 2015 00000006 11:09 143393459511Mi, 10 Jun 2015 11:09:55 +0100

#30 Cedrick Winkleburger

Mache ich schon lange. Bei den Cafés bevorzuge ich jene mit aramäischen Bedienungen, Betreibern oder Besitzern. Garantiert Kopftuchfrei.

#38 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 11:13 143393478111Mi, 10 Jun 2015 11:13:01 +0100

Die Kopftuchfrau wird noch Ärger, großen Ärger aus den eigenen Reihen bekommen! Aber, da mach ich mir weniger Sorgen. Sorgen mache ich mir, dass diese Vorzeige-Mohamedaner unter ständigem Beschuss aus den eigenen Reihen stehen.

Sura Al-Maida, letzter Teil von Ayah 44:

„Wer nicht nach dem waltet, was Allah herabgesandt hat, das sind die Kafirun (Ungläubigen).“

Und:
Ali bin Abi Talhah sagte, dass ibn Abbas die Ayah „Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen“ wie folgt kommentierte:

„Wer auch immer das von Allah Offenbarte ablehnt, begeht Kufr, aber wer auch immer das von Allah Offenbarte akzeptiert, aber nicht damit richtet, ist ein Dhalim (Ungerechter), ein Fasiq (Frevler) und ein Sünder.“

Quelle: [19]

Hier wird nach meinem (aufgeklärtem) Werteverständnis ein Religionsmerkmal in den Säkularismus zurückportiert.

Das Problem für die Kopftuchfrau ist aber, dass sie sich in ihrer „eigenen individuellen Wertevorstellung“ in ihrer eigenen Religion widerspricht.

Hasskommentare auf der eigenen Blog-Seite von externen Zurechtweisern zu erhalten, bestätigt hier den hoffentlichen Einzefall, der sich bald „von selber“ erledigt.

Auszug:
Das hat auch nichts mit Islamverständnis zu tun. Man darf nicht einfach den Koran aufschlagen und ihn selbst interpretieren. Dann darf man als Mann ja auch ganz einfach seine Frau verprügeln wegen Sure 4, Vers 34. Dafür haben und hatten wir schon immer Gelehrte.
Und weiter:
Du weißt es als Juristin ja: Es ist in Deutschland legal, die Demokratie abzulehnen, solange man nicht versucht, sie abzuschaffen.

Alle Hasskommentare von Mohamedanern auf der Seite der Kopftuchfrau: [20]

#39 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 11:13 143393478511Mi, 10 Jun 2015 11:13:05 +0100

Wie sich doch Braunhemden und Nachthemden gleichen! Sie übernehmen totalitär mit den Mitteln der Demokratie den Staat und säuseln was von Frieden und Freiheit.

Gestern Nacht lief auf arte mal wieder die Doku „Innenansichten – Deutschland 1937. Der schöne Schein des 3. Reiches.“ Nicht die Augen verdrehen („ohje, schon wieder Nazis“): Es war kein „wir sind auf ewig schuld“, sondern ganz nüchtern die scharfen Beobachtungen von Leuten, die sich eben NICHT blenden ließen, was da gerade ablief. Und kein Mensch wollte ihnen glauben. Ich dachte ununterbrochen: „Innenansichten – Deutschland 2015. Der schöne Schein des Islams.“ Es waren 1:1 die gleichen Mechanismen. Die bei totalitären Ideologien ja auch in der Natur der Sache liegen.

Sehenswerter, sehr ruhiger Film mit Original-Filmaufnahmen, keinem dummen Off-Gelaber eines belehrenden Sprechers, sondern nur die zeitgenössischen Beschreibungen aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen. Wer „nie wieder“ ernst nimmt, muß den Islam mit aller Macht ablehnen, kritisieren, eindämmen, zurückdrängen. In voller Länge (1 Std.):

[21]

#40 Kommentar von Der boese Wolf am 10. Juni 2015 00000006 11:13 143393478511Mi, 10 Jun 2015 11:13:05 +0100

#35 schrottmacher

Das Kopftuch ist nicht mal ein „religiöses“ Symbol, es ist ein Faschismussymbol. Wenn das Kopftuch ein religiöses Symbol ist, dann ist das Hakenkreuz auch ein religiöses Symbol. Die beiden „Religionen“ haben ja auch ideologisch fast Alles gemeinsam, bis auf den Namen des Proleten.

#41 Kommentar von HBS am 10. Juni 2015 00000006 11:17 143393505611Mi, 10 Jun 2015 11:17:36 +0100

Das „Kopftuch“ ist doch nur der optische Eindruck, den eine ausgewechselte Gesellschaft ertragen muss.

Auch wenn heute noch verboten ist, morgen gehört es zur Alltagsmode – darüber sollte sich Jeder in klaren sein.

#42 Kommentar von martin67 am 10. Juni 2015 00000006 11:17 143393506911Mi, 10 Jun 2015 11:17:49 +0100

Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen.
++++++++++++++++++++++
Es gibt keine hoheitlichen Aufgaben ohne Aussenwirkung!

Jeder Bescheid, der das Amt verlässt, ohne dass man den Antragsteller gesehen hat, hat Aussenwirkung! JEDER!

Ja, so bleed samma…. dass wir das so glauben, was sie uns vorlügen.

Bald wird es umgekehrt sein, dann MÜSSEN Frauen das Kopftuch im Amt tragen, nicht nur in Neukölln.

#43 Kommentar von DerHinweiser am 10. Juni 2015 00000006 11:18 143393510811Mi, 10 Jun 2015 11:18:28 +0100

Das Drecksloch Berlin…

Und „Bloggerin“ hört sich so toll modern an…

Und nein, es gibt keine Islamisierung!!!

#44 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 11:22 143393535611Mi, 10 Jun 2015 11:22:36 +0100

#41 martin67 (10. Jun 2015 11:17)

Ganz genau. Diese Islamistin verwaltet SENSIBLE DATEN.
Sowas kann und darf nicht sein!!

#45 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 10. Juni 2015 00000006 11:24 143393547211Mi, 10 Jun 2015 11:24:32 +0100

Das mit den „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“
ist gelogen.
Im türkischen Dampf- und Prügelbad Neukölln schaffen es nur Imame die Orientalen in den Griff zu kriegen.Mehr „Außenwirkung“ geht nicht.
[22]

#46 Kommentar von Dortmunder1 am 10. Juni 2015 00000006 11:29 143393575411Mi, 10 Jun 2015 11:29:14 +0100

Und wenn demnächst eine Muslima „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ mit Kopftuch übernehmen will, geht das ganze Theater wieder von vorne los. Und diese Gutmenschen geben ein weiteres mal nach. So wird Deutschland schleichend islamisiert.

#47 Kommentar von Eurabier am 10. Juni 2015 00000006 11:30 143393581811Mi, 10 Jun 2015 11:30:18 +0100

Byzanz goes WELT:

[23]

Veranstaltet wird die Demo von der Kleinpartei „Die Freiheit“. Über deren Chef, Michael Stürzenberger, hatte Dörfler in einem Interview mit dem „Donaukurier“ gesagt, dieser habe „keinen IQ, sondern einen AQ – einen Arschquotienten“. Daraufhin erhielt Dörfler mehrere Dutzend böse Mails bis hin zu Morddrohungen.

Stürzenberger gehört zu den radikalen Islamkritikern: Immer wieder taucht sein Name im bayerischen Verfassungsschutzbericht auf. In München sammelte Stürzenberger, ehemals Sprecher der CSU-Politikerin und Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, Unterschriften gegen ein Islamzentrum.

#48 Kommentar von top am 10. Juni 2015 00000006 11:31 143393587611Mi, 10 Jun 2015 11:31:16 +0100

Diese Leute kommen nach Deutschland, anstatt sich anzupassen, biegen sie sich Vorschriften und Gesetze zurecht! Und dann verlangt von uns sie auch noch zu mögen und willkommen zu heissen!

Und eine Islamisierung gibt es ja sowieso nicht!

Zum Nachdenken: „….eine Islamisierung kann ich nicht erkennen….“Merkel.

„die Bundesregierung denkt gar nicht daran die Einwanderung von Muslimen zu behindern….“Merkel.

#49 Kommentar von Drohnenpilot am 10. Juni 2015 00000006 11:38 143393629911Mi, 10 Jun 2015 11:38:19 +0100

Klar ist das deutsche Geld weg..
War doch klar.. da erzählt er nichts neues..

Dämliche Politiker müssen Banken retten und das Welt-Sozialamt mit dt. Steuergeld finanzieren..

Hoffentlich findet bald Nürnberg 2.0 statt.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Varoufakis – „Das Geld der Deutschen ist verloren“

Griechenlands Finanzminister Janis Varoufakis hat offene Worte gewählt – und erklärt, dass die Deutschen ihre Hilfsgelder für sein Land wohl nicht wiedersehen werden. Schuld daran seien aber andere.

Der griechische Finanzminister Janis Varoufakis glaubt nach eigenen Worten nicht, dass die deutschen Steuerzahler ihre Griechenland-Hilfen wiedersehen. „Die Deutschen haben bereits zu viel Geld gegeben“, sagte Varoufakis dem „Tagesspiegel“. „Aber es ist verloren. Es ist in einem schwarzen Loch verschwunden.“

[24]

#50 Kommentar von der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod am 10. Juni 2015 00000006 11:39 143393634911Mi, 10 Jun 2015 11:39:09 +0100

Betül Ulusoy [Foto] darf trotz des Neutralitätsgebotes für Beamte ihre Ausbildung mit Kopftuch antreten

…ein kleiner Schritt für die Ulusoy, aber ein großer Schritt für Deutschland…

#51 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 11:44 143393668811Mi, 10 Jun 2015 11:44:48 +0100

Das Kopftuch hat NICHTS mit dem Islam zu tun. Es ist ganz freiwillig! Und der Koran, den diese Herzchen halten, hat auch NICHTS mit dem Islam zu tun./sarc

[25]

#52 Kommentar von jambo24 am 10. Juni 2015 00000006 11:45 143393674711Mi, 10 Jun 2015 11:45:47 +0100

Das Kopftuch steht der Dame nicht, ich empfehle ihr eine Burka, dann kann sie Ablage und Archiv bearbeiten.

#53 Kommentar von Biloxi am 10. Juni 2015 00000006 11:46 143393677811Mi, 10 Jun 2015 11:46:18 +0100

#21 Lay-la (10. Jun 2015 10:48)
Und weiter geht´s mit der Anbiederung:
[13]

… frisch gestrichene Wände, flauschiger Teppich, leuchtend blauer Vorhang. Auch Siegfried Benkers Gesicht leuchtet, als er sagt: „Heute ist für die Münchenstift ein durchaus guter Tag.“

Man ist gerührt. Ach, ist das nun nicht alles schön?

Zwar sind es im Hans-Sieber-Haus aktuell erst zwei Muslime bei insgesamt 311 Bewohnern. Doch ihre Zahl dürfte steigen …

Das nennt man wohl vorauseilenden Gehorsam zukunftsorientiertes Marketing.

#54 Kommentar von magnum am 10. Juni 2015 00000006 11:46 143393679511Mi, 10 Jun 2015 11:46:35 +0100

Eilnachricht-Eilnachricht-Eilnachricht:

N-tv meldet moslemischer Selbstmordanschlag bei Luxor in Agypten. Moslembrüder wollten Touristen töten um Ungläubige zu töten. Drei Bewaffnete wollten Tempelanlage stürmen

Der arabische Frühling ist zu einem moslemsichen Alptraum mutiert. Da herrscht jetzt der tiefer moslemische Winter. Nur noch ganz doofe rotgrüne und naive Spinner machen da noch Urlaub!

#55 Kommentar von Lepanto2014 am 10. Juni 2015 00000006 11:47 143393682211Mi, 10 Jun 2015 11:47:02 +0100

„Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen“.

Wer glaubt, daß die Sache damit geklärt ist, kennt die forderasiatische Natur des Islams schlecht. Selbstverständlich geht es gerade darum „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ zu übernehmen, alles andere wäre geradezu unislamisch (perspektivisch Staat und Verwaltung). Die strikte Neutralitätspflicht des Staates (und der extrem geringe Bildungsgrad der meisten Islamheinis) waren bislang die höchsten Hürden dafür.
Die nächste Forderungsrunde ist also eröffnet, solange bis Frau Äthyl Ulusoy nach der geliebten Scharia urteilen darf….

#56 Kommentar von badeofen am 10. Juni 2015 00000006 11:51 143393710711Mi, 10 Jun 2015 11:51:47 +0100

Das ist ja wohl der Gipfel: „“Deutschland wird langsam erwachsen“, meint der Migrationsforscher Aladin El-Mafaalani im Interview.“
*Deutschland holt bei der Integration auf*
[26]
Ich gebs langsam auf……

#57 Kommentar von magnum am 10. Juni 2015 00000006 11:52 143393715911Mi, 10 Jun 2015 11:52:39 +0100

Diese islamistischen Kopftuchtante sofort entlassen, die deutsche Staatbürgerschaft entziehen, ausweisen und über dem Herrschaftbereich des Islamischen Staates über Syrien aus dem Flugzeug schmeißen!

Das wäre doch das mindeste was man bei so einer Islam-Tussi machen muss! Soll sie sich doch ihr Kopftuch dorthin stecken wo nie die Sonne hinscheint!

🙂

#58 Kommentar von gegendenstrom am 10. Juni 2015 00000006 11:54 143393729411Mi, 10 Jun 2015 11:54:54 +0100

+++ Deutschland Juni 2015 +++

Deutsche ziehen in die Notunterkunft!
Für illegale Asylanten werden schöne Häuser gebaut!

[27]

#59 Kommentar von PI-Leser-wissen-mehr am 10. Juni 2015 00000006 11:55 143393735911Mi, 10 Jun 2015 11:55:59 +0100

Was solls – die Islamisierung schreitet voran, aber mit Hilfe der Deutschen!
In einem Krankenhaus in Duisburg (und sicher nicht nur dort) gibt es eine Oberärztin mit Kopftuch.

Was für eine Demütigung für einen deutschen Bürger, der sich im Krankenhaus in einer hilflosen Position befindet und von jemandem behandelt wird, der durch seine Kleidung ein Zeichen setzt, daß er anstelle unseres Grundgesetzes eine islamische Gesellschaftsordnung besser findet.

Man stelle sich vor, in einem saudi-arabischen oder iranischen Krankenhaus würde eine nicht-islamische Ärztin arbeiten, die kein Kopftuch tragen will und überdies noch einen Kreuzanhänger um den Hals hätte.

Unvorstellbar!

#60 Kommentar von Daimyo am 10. Juni 2015 00000006 11:56 143393737111Mi, 10 Jun 2015 11:56:11 +0100

B.E.R.L.I.N. ist auch schon lange keine deutsche Stadt mehr.

Da tobt sich jeder aus, wie es ihm gerade gefällt…

#61 Kommentar von Diedeldie am 10. Juni 2015 00000006 11:56 143393739211Mi, 10 Jun 2015 11:56:32 +0100

Auch während der Arbeit möchte die Muslima nicht darauf verzichten, den normalen Deutschen durch ihr Kopfhasstuch mitzuteilen, dass sie uns für minderwertig und ungläubig und lebensunwert hält.

Dieser Frau würde ich als Antwort vor die Füße spucken.

Denn mit dem Disput beginnt allein sie durch ihr uns alle beleidigendes Kopftuch, der Fuckfinger der Moslemweibsen!

#62 Kommentar von FreeSpeech am 10. Juni 2015 00000006 11:56 143393739611Mi, 10 Jun 2015 11:56:36 +0100

Der Aberglaube siegt. Immer.

#63 Kommentar von Sklave am 10. Juni 2015 00000006 11:56 143393740711Mi, 10 Jun 2015 11:56:47 +0100

Positiv ausgedrückt konnte man evtl. erwarten, dass das weibliche Kopftuch im Islam ein Zeichen von Sittsamkeit, Bescheidenheit und besonderem Anstand wäre. Ist es aber nicht, sondern ausschließlich eine Provokation und Beleidigung unseres unterworfenen Volkes. Sie sagt, es sei ein „Zeichen des Fortschritts, der Schönheit sowie der weiblichen Selbstbestimmung und eines rücksichtsvollen gesellschaftlichen Miteinanders“. Islam und Fortschritt? Wenn man diese Weiber, wenn sie noch halbwegs jung sind, in ihren Miniröcken sieht, überschminkt wie Bordsteinschwalben, aber mit Kopftuch, entlarvt sich dieser Mummenschanz als reine Provokation und Siegerattitüde. Rücksichtsvolles gesellschaftliches Miteinander? Verstoß gegen das Gastrecht, was eigentlich nachdrückliche Zurückweisung zur Folge haben müsste.

#64 Kommentar von 7berjer am 10. Juni 2015 00000006 11:59 143393756111Mi, 10 Jun 2015 11:59:21 +0100

„…Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen…“
———————————————————-

Und somit wäre noch eine Hürde in Richtung flächendeckender iSSlamisierung gefallen. – shalabala….

Demnächst kann DAS Gegenüber einem dann also auch amtlich ein, ey Woskuckstu, willst misch diskriminitionieren isch weiswodeinhauswont entgegenblöken.

Wat willze machen, moderne Zeiten & schöne neue Welt laSSen grüßen…

:mrgreen:.

#65 Kommentar von Zwiedenk am 10. Juni 2015 00000006 12:01 143393771812Mi, 10 Jun 2015 12:01:58 +0100

Heute da, sehr bald hier:

[28]

#66 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 12:02 143393773912Mi, 10 Jun 2015 12:02:19 +0100

OT

„Flüchtlinge“ sorgen für Kahlfraß. Sie werden sogar durch „Lotsen“ zum Futtertrog geführt:

Doch seit einigen Monaten gibt es neben vielen Rentnern und Sozialhilfeempfängern eine weitere Gruppe, die auf Lebensmittelspenden der Tafel hofft – die der Flüchtlinge. „Auf unserer Warteliste stehen momentan 60 Namen. Die meisten davon gehören Bewohnern der Transit im Binnenhafen“, sagt Ursula Müller.

Susanne Schwendtke, Sprecherin des städtischen Betreibers fördern & wohnen bestätigt, dass die Flüchtlinge vom Wohnschiff im Begrüßungsordner auf die Existenz der Tafel hingewiesen und durch ehrenamtliche Lotsen sogar zum Helmsweg geführt werden.

Der Ansturm der Asylbewerber auf die Tafeln ist indes längst zum Problem geworden, und das landesweit. Jüngst hat Jochen Brühl, der Vorsitzende des Bundesverbands der aktuell 923 Tafeln in ganz Deutschland Alarm geschlagen. Es würden mehr Lebensmittel – und Geldspenden, aber auch mehr freiwillige Helfer benötigt, um den Andrang bewältigen zu können, mahnte Brühl auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Berlin. Dessen Schätzung zufolge suchen bis zu 100.000 Flüchtlinge Hilfe bei den deutschen Tafeln.

[29]

#67 Kommentar von Eduard am 10. Juni 2015 00000006 12:03 143393782912Mi, 10 Jun 2015 12:03:49 +0100

Die Bloggerin Betül Ulusoy [Foto] darf trotz des Neutralitätsgebotes für Beamte ihre Ausbildung mit Kopftuch antreten, teilte die Behörde am Dienstag mit.

Das ist doch kein Novum.

Bereits 2006 schrieb mir der hessische Innenminister auf meine Anfrage, wieso im Kreisverwaltungsamt des Landkreises Offenbach in Dietzenbach eine Mitarbeiterin mit Kopftuch zugange ist:

„Die Personalverwaltung zählt zu den Selbstverwaltungsangelegenheiten. Die staatliche Aufsicht ist deshalb auf die reine Rechtsaufsicht beschränkt. Es besteht folglich keine Befugnis, dem Landkreis Offenbach Vorgaben für eine zweckmäßige Handhabung der Kleidungsvorschriften seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu machen.“

Eine etwa gleichlautende Antwort erhielt ich 2005 vom damaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch.

#68 Kommentar von Joppop am 10. Juni 2015 00000006 12:08 143393810512Mi, 10 Jun 2015 12:08:25 +0100

Hier in Den haag darf die moschee 5 x am tag zu gebet aufrufen uber LAUTSPRECHER!!!!!

#69 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 12:09 143393817012Mi, 10 Jun 2015 12:09:30 +0100

Eine Frage:

Wozu studiert ein Mohamedaner (m/w), noch dazu mit besonderem Kennzeichnen durch ein Religionssymbol, das „unwürdige“ deutschen Rechtssystem, wenn es für ihn sowieso „nur ein wahres“ Gesetz, die „Scharia“ gibt und wenn der „Glaube“ zwingend eine Demokratieablehnung verlangt?

WIESO, WESHALB, WARUM?

Ihr Islamfaschisten könnt doch nicht jeden normaldenkenden Menschen für dumm verkaufen!

#70 Kommentar von Wutmensch am 10. Juni 2015 00000006 12:14 143393848212Mi, 10 Jun 2015 12:14:42 +0100

In Bayern laufen im landeseigenen Klinikum Großhadern auch Stationsangestellte mt der Kopfwindel herum.
Franz Josef Strauß rotiert in seiner Gruft.

#71 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 12:15 143393850312Mi, 10 Jun 2015 12:15:03 +0100

#57 gegendenstrom (10. Jun 2015 11:54)

Nettes Video. Das teile ich doch gerne. Schließlich wird man doch immer schräg angeschaut, wenn man erzählt, dass sowas inzwischen in Deutschland gang und gäbe ist.

Wie lange das Reporterteam wohl suchen musste, um derart gemäßigte und tolerante Ex-Bewohner zu finden, die schön brav aufsagen, dass sie ja gar nichts gegen die „netten Asylanten“ hätten.
„Die sind ganz freundlich“, wird gesagt. Das Spannende daran – das Ganze ist ja noch Baustelle, das heißt, es ist noch nicht ein „Flüchtling“ eingezogen. 🙂

Und wer mag wohl in der Notunterkunft, in die man sie zwangsweise umgesiedelt hat, in die Gänge kacken und pissen? Selbst sind sie es offenbar nicht.

Was für eine bizarre Schauveranstaltung.

#72 Kommentar von MO_uffs_KLO am 10. Juni 2015 00000006 12:16 143393857212Mi, 10 Jun 2015 12:16:12 +0100

Wir sollten „unseren“ beiden Regierungen in Berlin aufrichtig dankbar sein, dass es noch eine Weile erlaubt bleibt, dass einige Frauen es wagen dürfen, kein Kopftuch zu tragen. Sorum läuft der Hase nämlich!

Auch heute schon wirst du massiv verfolgt und in deiner bürgerlichen Existenz vernichtet, wenn du dir nur die geringste ‚Blasphemie‘ gegen das Kopftuch erlauben solltest. Mitten in unserem freien Westen.

Das Hidschab hat sich faktisch zum gesellschaftlichen Eckstein aller Islam-„Theologie“ herausgemendelt. Und von allen Suprematistischen „Religions“-Zielen des Islams, ist das Hidschab bereits voll islamisch-schariotisch verwirklicht, sein Gewalt-Anspruch Ewig Wahres Religöses zu sein, hat im Kopftuch schon für immer gesiegt. Revision ist nicht in Sicht, weil auf ewig islamisch exkludiert. Punkt!

Mit dieser gesellschaftlich inthronisierten und durchgängig verallgemeinerten Abstrafung bei der geringsten Hidschabblasphemie ist unserem Westen die Heiligkeit der Jungfernschaft, wie sie vom primitiven Männerhorden und Stammesverbänden und -Gesellschaften fortgeschrieben wird seit Jahrtausenden im Umfeld von „Herrscher-Werten“ wie „Männlicher Ehre und Sippen-Macht“, aufgezungen worden, um aber in diesem Bezug, ein ‚Penetration‘ ihres Verheilgten, nämlich die Kritische Durchstoßung aller affirmativen „ewig wahren Gewissheiten“ des vermeintlich sakrosankten Islams kategorisch abzustrafen, zur Not mit blanker Gewalt.

So heilig ist dieses Islamisch-sakrale Zweithymen, und so unverletzlich ist diese Jüngfernhäutchen-Doublette im öffentlichen Begegnungs-Raum gerade der Meinungen und des Gewissens inzwischen geworden, dass längst nicht mal mehr rudimentär von Meinungs- und Gewissens-Freiheit diesbezüglich gesprochen werden kann.

Vom Kopftuch auch nur gradmal so, nach dem Motto ‚die Gedanken sind frei‘, ganz naiv etwa bloß seiner Schnauze freien Lauf zu lassen, schlicht seine eigenen Befindlichkeiten darüber zu äußern, ist ein Staatsverbrechen inzwischen , eine Begegnung der 2. und 3. Art, wo der „Rechtsstaat“ uns Staatsbürger als Alien behandeln zu müssen glaubt und sich Entsprechendes gegen uns herausnimmt.

Und wo „unsere“ Regierungsvertreter mal nicht den geballten Staat auf die Koftuch- und Islamkritik ansetzen, da übernehmen dann zumindest gleichgeschaltete Informellen Machtträgern aus Parteien und Medien, Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften ect., die in der Islamsache sich locker von Hocker Staatsfunktion gegenüber uns herausnehmen und herausnehmen dürfen, vom Abschaffen unseres Demonstrationsrecht bis zum Medienmarterpfahl für unsresgleichen und den Rufmord-Nacht-und-Nebel-Depeschen in Illner-und-sonstigen- Talkshows.

Da wird man dann schlimmer als nur staatanwaltschaftlich mitunter verfolgt, allzumeist als Nazi ausgedeutet und einem beliebigen Islamisten/Antifafaschisten-Mob überantwortet.

Auch seine freien Meinungen über das gebedeite Hidschad und dessen Islam nur innerlich zu haben und sie bewusst nicht zu äußern, macht die Verfolgung nur um Weniges milder.

Dann gilt halt das Schweigen als Indiz: Wenn du nicht das Hohe Lied zum Lobe des Hidschabs und seines Islams mitsingst im affirmativen Multikulti-Pflicht-Sing-out-„Dialog der Kulturen“, du dann erst recht auf Falsche Gesinnungen abgeklopft werden darfst, wiederum von jedermann.

Und auch wenn gar nichts gefunden würde, macht gerade deine stumme Verweigerung Allah, Mohammad und seine Heiligen Jungfernhautdoubletten aus Vorghangstoff über den Weibsbesitztümern beliebiger Männerherrscherhorden zu loben, dich zum „Nazi aus der Mitte der Gesellschaft“, im Ansehen unserer präemptiv schon recht rührigen Islamkritik-Zensureliten eben, und deren Islam-„Meinungen“, Islam-Staatsverordungen eher doch allein zählen.

Islam ist also Pflicht für Jeden, und gerade für Nicht- oder Nochnicht-Muslime, in diesem unseren Lande, basta! und zwar heute schon.

Und das Hidschab ist eben , geltungslogisch sogar wohl noch uber dem Propheten Mohammed, das ‚letzgültige Prophetum-Ding‘ jenes Islams, das sakral enthobene Über-Dingens schlechthin in jeder Hinsicht, ein Novum in der Theologiegeschichte , ein Sächliches-Überirdisch-irdisches Ding-ansich, das aber dadurch ihn, den Erhabenen Ewig Wahren Islam durch und an sich sich selbst offenbart und eigentlich sogar in sich umfasst.

Hidschab ist quasi Allah selbst in dieser Art und Weise , wie es sich uns öffentlich verkauft und sich uns mit alle gesellschaftlich verfügbaren Macht und Gewalt unter die Haut pimmert.

Darum hat das Hidschab auch mindestens 99 Schöne Namen, wie Allah eben auch!

Könnte man es da noch einmal los werden? Inschallah!

#73 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 10. Juni 2015 00000006 12:17 143393862812Mi, 10 Jun 2015 12:17:08 +0100

Wenn ich mir vorstelle, daß sowas am Ende Beamter wird und uns im Alltag Vorschriften macht, wird mir nur noch schlecht. Es ist so schon schlimm genug, aber ausgerechnet Moslems auf solche empfindlichen Schaltstellen zu setzen, mag der Tropfen sein, der das Faß zum Überlaufen bringt. Vielleicht wäre das ganz gut, denn so geht es ohnehin nicht weiter. Wenn ich mir jedenfalls vorstelle, das was ich auf deutschen Amtsstuben schon an dummdreister Arroganz erlebt habe, wäre aus dem Gesicht dieser eingeschleppten Kopftucheule gefallen, wäre mir wohl endgültig der Gaul durchgegangen. Wenn’s erst noch schlimmer kommen muß bevor es besser werden kann, nur her damit. Laßt das Schlachten beginnen.

#74 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 12:19 143393876812Mi, 10 Jun 2015 12:19:28 +0100

#68 Fischbein (10. Jun 2015 12:09)

Wozu studiert ein Mohamedaner (m/w), noch dazu mit besonderem Kennzeichnen durch ein Religionssymbol, das „unwürdige” deutschen Rechtssystem, wenn es für ihn sowieso „nur ein wahres” Gesetz, die „Scharia” gibt und wenn der „Glaube” zwingend eine Demokratieablehnung verlangt?

Um die Schlupflöcher zu erkennen, die das jeweilige säkulare/nationale Recht dem Islam läßt. Deshalb wird die Juristerei den Mohammedanern sogar ausdrücklich empfohlen. Außerdem ziehen mohammedanische Juristen mohammedanische Klienten an. Als Strafrechtler können sie so Jihadis und Kopftreter rauspauken, als Staatsrechtler können sie nach den Schlupflöchern suchen, die der Deckmantel der „Religion“ dem Islam im Staatsgeflecht und im GG bietet, als Arbeitsrechtler können sie das AGG bis zum Anschlag für Moslems ausreizen usw. usf. Sie sind Islamagenda getrieben: Wende die Instrumente der Kuffar gegen sie.

Ist übrigens in den USA genauso: Mohammedaner strömen an die juristischen Fakultäten, um den Jihad per „lawfare“ zu führen.

#75 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 12:19 143393878912Mi, 10 Jun 2015 12:19:49 +0100

#65 Eduard (10. Jun 2015 12:03)

Ja, wieso wird hier so getan, als wäre das was Neues? Ich kann nur wiederholen:
Niquabträgerin in der HZD in Hessen – vor einigen Jahren.
Fakt.
Da wird alles verwaltet, was mit der Justiz zusammenhängt. Von den Urteilen bis zur Kostenrechnung.
Wie schnell sind da ein paar Zahlen geändert und Ali zahlt nur noch 10 Euro, statt 1000 Euro Bußgeld. Keiner bekommt das mit. Wird alles vollautomatisch per Computer abgewickelt.

Extremisten haben an solchen sensiblen Stellen nichts verloren! Niemals!

#76 Kommentar von Negerkuss am 10. Juni 2015 00000006 12:21 143393891212Mi, 10 Jun 2015 12:21:52 +0100

Heute sind es noch viele Extrawürste in Form von Ausnahmegenehmigungen für die Rechtgläubigen.

Morgen wird es verbindlicher Standard sein. Freut euch… in ein paar Jahren wird Doitschland nicht mehr wiederzuerkennen sein.

Wir können niemandem einen Vorwurf machen außer uns selbst.

#77 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 12:23 143393898312Mi, 10 Jun 2015 12:23:03 +0100

#71 Babieca (10. Jun 2015 12:19)

Und als Richter können sie dann jeden Deutschen fertigmachen, der auch nur wagt, den Blick zu erheben.

Oder glaubt jemand, so ein Richter lebt privat sein Herrenmenschentum und im Beruf ist er dann plötzlich neutraler Beurteiler?
Ich lach mich schlapp.

#78 Kommentar von Zwiedenk am 10. Juni 2015 00000006 12:28 143393930112Mi, 10 Jun 2015 12:28:21 +0100

#71 Religion_ist_ein_Gendefekt (10. Jun 2015 12:17)

…“Wenn’s erst noch schlimmer kommen muß bevor es besser werden kann, nur her damit. Laßt das Schlachten beginnen.“

Kommt eher als manche denken. Ich habe mich bereits damit abgefunden. Dabei wollte ich nie etwas mit „Krieg“ zu tun haben.

#79 Kommentar von Made in Germany West am 10. Juni 2015 00000006 12:36 143393976212Mi, 10 Jun 2015 12:36:02 +0100

#75 Lucius (10. Jun 2015 12:19)

#65 Eduard (10. Jun 2015 12:03)

Ja, wieso wird hier so getan, als wäre das was Neues? Ich kann nur wiederholen:
Niquabträgerin in der HZD in Hessen – vor einigen Jahren.
Fakt.
Da wird alles verwaltet, was mit der Justiz zusammenhängt. Von den Urteilen bis zur Kostenrechnung.
Wie schnell sind da ein paar Zahlen geändert und Ali zahlt nur noch 10 Euro, statt 1000 Euro Bußgeld. Keiner bekommt das mit. Wird alles vollautomatisch per Computer abgewickelt.

Extremisten haben an solchen sensiblen Stellen nichts verloren! Niemals!

Es wäre mal interessant zu erfahren, ob die Kopftuchdame dort noch beschäftigt ist bzw. was aus ihr wurde. Hat sie Karriere gemacht? Hat sie ein Kind nach dem anderen gekriegt? Hat es Ungereimtheiten gegeben? Ist sie zurück in die Heimat?

#80 Kommentar von Adeliepinguin am 10. Juni 2015 00000006 12:36 143393977912Mi, 10 Jun 2015 12:36:19 +0100

Na ja typisch eben für diese unkulturelle Herkunft: Nörgeln und Schikane betreiben!
Und bei Kritik an diesem Gebaren dann alles als Rassismus dann beschimpfen—–kennt man zur Genüge!

#81 Kommentar von Simbo am 10. Juni 2015 00000006 12:36 143393978812Mi, 10 Jun 2015 12:36:28 +0100

OT

In Deutschland fehlen doch Fachkräfte ???

Hier sind sie

[30]

Gauck kann sie ja abholen lassen :mrgreen:.

#82 Kommentar von Made in Germany West am 10. Juni 2015 00000006 12:38 143393990012Mi, 10 Jun 2015 12:38:20 +0100

zu
#79 Made in Germany West (10. Jun 2015 12:36)

Sorry: Ich meinte natürlich Niquabträgerin.

#83 Kommentar von notar959 am 10. Juni 2015 00000006 12:40 143394002312Mi, 10 Jun 2015 12:40:23 +0100

Betül Ulusoy sehe im Kopftuch, das sie trage, ein „Zeichen des Fortschritts, der Schönheit sowie der weiblichen Selbstbestimmung und eines rücksichtsvollen gesellschaftlichen Miteinanders“.

Darauf sage ich: “wir verwenden zwar die gleichen Worte können allerdings unmöglich das Gleiche meinen.“ Unter dem Einfluss einer Ideologie hat die Logik ausgedient, da unterscheidet sich die Mohammedistin kein Haarbreit von den Anhängern anderer Ideologien wie z.B. den Marxisten, den Leninisten, den Stalinisten, den Maoisten, den Kommunisten, den Faschisten, den Nationalsozialisten und allen anderen Anhängern von ‚WeltZwangsBeglückern‘ (Mördern) wie z.B. Pol Pot, Idi Amin und … Genozit, Gulag und KZ lassen herzlich Grüßen …

Wer eine Ideologie aus dem 7.ten Jahrhundert im 21.ten Jahrhundert noch als ‚Fortschritt‘ begreift, ist gegen jedes Argument, gegen jede Tatsache gefeit, kurz, dem kann nicht geholfen werden. Der kann auch Deutsches Recht, einschließlich unserem Grundgesetz, nicht ernst nehmen, weil da (noch) keine Scharia drinnen ist und nur ‚göttliches Recht‘ (Scharia) ist ja für die angehende Juristin ein ‚vollkommenes Recht‘ – mir wird kalt und draußen sind es fast 30 Grad.

Da wackelt der Schwanz mit dem Hund und 3-5% der Bewohner dieses Landes schlagen die Pfloecke ein, wie sich unser ‚Fortschritt‘ gefaelligst zu gestalten hat – irre.

#84 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 12:41 143394011812Mi, 10 Jun 2015 12:41:58 +0100

#71 Babieca (10. Jun 2015 12:19)

als Staatsrechtler können sie nach den Schlupflöchern suchen, die der Deckmantel der „Religion” dem Islam im Staatsgeflecht und im GG bietet, als Arbeitsrechtler können sie das AGG bis zum Anschlag für Moslems ausreizen usw. usf. Sie sind Islamagenda getrieben

Schon klar. 😉
Die Frage war auch eher rhetorisch in die Richtung ==> Unvereinbarkeit von Glaube und Gesetz. Das, was die Zippe da tut, wurde ja von mehreren Ober-Fatwatisten als „haram“ erklärt.

Da die Mohamedaner aber nichts selber entscheiden können, sondern immer den Ober-Mufti fragen müssen, gehe ich in dem Fall: Kopftuch-Blocker-Agitprop-Mädchen mit Kopfeichel (A. Pirincci) davon aus, dass dieser Mohammedaner-Frau unser bürgerliches Rechtswesen am Allerwertesten vorbei gehen wird, da Lügen und Betrügen im „Haus des Krieges“ jedem Mohammedaner von ihrem Gott [sic!] persönlich oder eben vom Ober-Mufti erlaubt wurde und für halal erklärt wurde.

Somit hat sich die Zippe auf den Weg zur Lichtgestalt für alle Kopfeicheln gemacht.

Toll: Kopfeichel + wordpress + Studium = Begnadete.

Kopfschüttel.

#85 Kommentar von Synkope am 10. Juni 2015 00000006 12:43 143394020612Mi, 10 Jun 2015 12:43:26 +0100

Dies muslimische Kopftuch bedeutet:
„Ich verehre den Terroristen Mohammed als mein Vorbild.
Die Scharia steht für mich über dem deutschen GG.“

#86 Kommentar von Synkope am 10. Juni 2015 00000006 12:46 143394041912Mi, 10 Jun 2015 12:46:59 +0100

Noch gefährlicher als das Kopftuch sind
Terrorist-Mohammed-Verehrer, die sich nach aussen hin unauffällig benehmen und kleiden.

Alle Muslime verehren den Rassisten und Massenmörder Mohammed als Vorbild.

Was halten wir von den Personen, die den Rassisten und Massenmörder Hitler als Vorbild verehren???

#87 Kommentar von schweinsleber am 10. Juni 2015 00000006 12:51 143394067612Mi, 10 Jun 2015 12:51:16 +0100

gut, das hier in der schweiz das kopftuchverbot auf bundesebene kommen wird.

#88 Kommentar von notar959 am 10. Juni 2015 00000006 12:55 143394090412Mi, 10 Jun 2015 12:55:04 +0100

OT
Der GröOmaz (Größter Osmane aller Zeiten) und selbsternannter weltlich/religiöser Führer ALLER sunnitischen Mohammedaner hat sich seit seiner ‚vergeigten’ Wahl zum DiktatorenPräsidenten nicht mehr öffentlich gemeldet. Keine der anderen gewählten Parteien will mit ihm regieren. Wenn in den kommenden 41 Tagen keine ‚Regierung’ zustande kommt gibt es NEUWAHLEN. Diese Lösung ist m.E. die wahrscheinlichste, d.h. der GröOmaz wird sein Volk so lange wählen lassen, bis ihm das Ergebnis passt und er erwartet mindestens 66%.

Übrigens: Seine glühensten Anhänger hat der GröOmaz in der Bundesrepublik. Fast 55% der hier wahlberechtigten türkischen Wähler haben für ihn gestimmt. – Soweit zum Erfolg bundesrepublikanischer Integrationsbemühungen. Wahrscheinlich kann diese Entwicklung in Deutschland nur noch mit mehr Moscheen, LautsprecherGebetsrufinnen und -rufern, Burkas, Hidschabs, RamadanSonderurlauben und Sonderzahlungen im Rahmen der HARZIV-Dschizya-Allimentierungen gestoppt werden ..Ioff..

#89 Kommentar von lorbas am 10. Juni 2015 00000006 13:02 143394136301Mi, 10 Jun 2015 13:02:43 +0100

[31]

Türkinnen tragen Kopftuch. „Ich auch, ist doch hübsch.“

Enjoy Difference, Start Tolerance

🙄

#90 Kommentar von azatoth am 10. Juni 2015 00000006 13:03 143394139601Mi, 10 Jun 2015 13:03:16 +0100

Hab mal in den „Blogg“ reingeschaut.Gruselig!
Da wird gejammert wie schlimm die Mohamedaner
bei der Wohnungssuche benachteiligt werden.
Himmel, bin ich froh in einem Bio-deutschen Haus zu wohnen!

#91 Kommentar von notar959 am 10. Juni 2015 00000006 13:03 143394141201Mi, 10 Jun 2015 13:03:32 +0100

uups, gemeint ist natürlich
ALI mentierung … 🙂

#92 Kommentar von Donar von Asgard am 10. Juni 2015 00000006 13:05 143394153501Mi, 10 Jun 2015 13:05:35 +0100

So, nun ist die nächste Hürde gefallen, nun muss man als Deutscher in Zukunft seinen neuen Pass bei einer Kopftuchmama mit Augenbrauen wie Schuhbürsten und gelegentlichem Schnurrbart (ein Damenbart ist das nicht mehr, was mir da schon des öfteren über den Weg lief).

#93 Kommentar von Donar von Asgard am 10. Juni 2015 00000006 13:07 143394163701Mi, 10 Jun 2015 13:07:17 +0100

abholen!

#94 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 13:09 143394175901Mi, 10 Jun 2015 13:09:19 +0100

#79 Made in Germany West (10. Jun 2015 12:36)

Keine Ahnung. Hatte mal geschäftlich mit dem Verein zu tun und damals lief mir diese Vogelscheuche dort über den Weg. Mir fiel die Kinnlade bis zum Boden, das kannst du mir glauben.

Viele deutsche Jugendliche bemühen sich vergeblich um Praktika und Stellen im öffentlichen Dienst. Die Islamistin wurde sicher nicht wegen ihrer Qualifikation eingestellt. Der Job wurde ihr vermutlich im Rahmen der „Teilhabe“ zugeschachert.

#95 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 13:12 143394193301Mi, 10 Jun 2015 13:12:13 +0100

Alles Mumpitz!

Das Kopftuch unterliegt der Kleidervorschrift
und dient dazu, die Frau zu schützen.

Vor wem schützen?

Da die Haare der Frau eine sehr wichtige Rolle für ihr Aussehen spielen, gilt für Frauen zusätzlich, daß sie ein Kopftuch tragen.
Jede normale Frau geht zum Friseur, um sich extra schick zu machen!

„Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und daß sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, … außer solchen, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben…
Besitzt denn da bei denen niemand Kultur und Anstand?

Im Alter kann die Frau ihr Kopftuch ablegen
Na sowas, noch nie gesehen. Halten sich wohl bis ins hohe Alter für gebährfähig. Narhallamasch!!!

#96 Kommentar von Lucius am 10. Juni 2015 00000006 13:14 143394204101Mi, 10 Jun 2015 13:14:01 +0100

#90 azatoth (10. Jun 2015 13:03)

Die fühlen sich sofort benachteiligt, wenn sie ihren Willen nicht kriegen. Wie oft hab ich schon Absagen bekommen, wenn ich eine Wohnung gesucht habe? Das kann ich gar nicht sagen. Ist völlig normal.

Moslems werden hier mit der Überzeugung großgezogen, dass ihnen einfach alles zusteht und der Deutsche gefälligst zu parieren hat. Klappt es dann nicht, wie gefordert, ist das Geschrei groß.

Egal ob Wohnung, Job oder Studienplatz. Der Moslem will und er kriegt. Sonst packt er die Keule aus. Entweder die juristische oder die reale.

#97 Kommentar von sauer11mann am 10. Juni 2015 00000006 13:15 143394213401Mi, 10 Jun 2015 13:15:34 +0100

„Kreuze in Beamtenstuben!“

#98 Kommentar von Antidote am 10. Juni 2015 00000006 13:16 143394220501Mi, 10 Jun 2015 13:16:45 +0100

#36 schrottmacher

Es wäre so einfach… Frankreich macht es vor: keine religösen Symbole, Staat und Kirche sind getrennt.

Kein Kopftuch, kein Kreuz auf der Brust, keine Judenkappe, einfach normale Kleidung.

Dann kann ich als Atheist aber auch als Tiefgläubiger problemlos zu einer Behörde gehen ohne mich diskriminiert zu fühlen.

Exakt! Nur so wird es gehen.

Den gleichen Vorschlag machte gestern auch Hamed Abdel-Samad auf einer Veranstaltung, denn nur so kann man die Funktionäre des politischen Islams von Steuergeldern und Macht abhalten.

Das wird natürlich Übel für die kath. Kirche und die bolschewistischen EKD-Esoteriker, aber da müssen die durch.

Es darf keine Bevorzugung für irgendeine religiöses Gruppe geben, insbesondere nicht, wenn das Grundgesetz und die Grundrechte ihre Ende in religiösen Dogmen einer religiösen Gruppe finden und sie ihre Dogmen über die Gesetze der BRD stellen.

Volle Säkularisierung der BRD jetzt!

#99 Kommentar von BePe am 10. Juni 2015 00000006 13:19 143394239801Mi, 10 Jun 2015 13:19:58 +0100

Über das Kopftuchurteil brauchen wir uns nicht zu wundern, die Araber kaufen Europa/Deutschland auf, und damit haben sie uns immer mehr in der Hand.

Europa einfach aufkaufen: Arabische Investoren

Islamische Staaten verfügen über unvorstellbare Geldreserven, mit denen sie Macht und Einfluss in westlichen Unternehmen gewinnen. Viele Europäer bekommen gar nicht mit, was da Tag für Tag vor unseren Haustüren passiert. Europa wird von den Hintermännern des radikalen Islam einfach aufgekauft. Warum schweigen Politik und Medien dazu? Welcher Plan steckt dahinter?

Europa einfach aufkaufen: Arabische Investoren

[32]

#100 Kommentar von MrLussien am 10. Juni 2015 00000006 13:32 143394314801Mi, 10 Jun 2015 13:32:28 +0100

OT. Über die griechische Erpressung:
[33]

#101 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 13:38 143394350801Mi, 10 Jun 2015 13:38:28 +0100

#97 Maria-Bernhardine (10. Jun 2015 13:30)

Pfundweise Schminke, Kopftuch obendrauf,
so wird aus dem Luder eine fromme Frau!

Sehr schön!
Erst in den Farbtopp fallen und dann wegen der Keuschheit nen Lappen uffn Kopp…

Dass die so häßlich ist…Die verhütet doch mit dem Gesicht. 😉

Grüße!

#102 Kommentar von PSI am 10. Juni 2015 00000006 13:39 143394357001Mi, 10 Jun 2015 13:39:30 +0100

#86 Synkope (10. Jun 2015 12:46)

Noch gefährlicher als das Kopftuch sind
Terrorist-Mohammed-Verehrer, die sich nach aussen hin unauffällig benehmen und kleiden.

Alle Muslime verehren den Rassisten und Massenmörder Mohammed als Vorbild.

Was halten wir von den Personen, die den Rassisten und Massenmörder Hitler als Vorbild verehren???
——————–
Das sind ebenfalls überwiegend Muslime!

#103 Kommentar von BePe am 10. Juni 2015 00000006 13:41 143394368201Mi, 10 Jun 2015 13:41:22 +0100

Für die PI-Redaktion.

Stellenausschreibung Stadt München

gesucht wird

Mitarbeiter/in in der Stelle für interkulturelle Arbeit

aber jetzt lest euch mal die Stellenbeschreibung durch, denn die hat es in sich!

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?

Zusammenarbeit mit den Religionsgemeinschaften (Schwerpunkt Islam), Vernetzen von Religionsgemeinschaften und religiösen Vereinen mit der Stadtverwaltung und mit weiteren Akteurinnen/Akteuren der Zivilgesellschaft

Fördern der gesellschaftlichen Partizipation von religiösen und nichtreligiösen Migrantenorganisationen

… .. ….

Hammerhart, die Stadtverwaltung soll also mit dem Islam vernetzt, wohl eher verschmolzen werden. Für mich sieht es eher so aus, dass hier keine Vielfalt entsteht, sondern da soll ein kampfstarkes „buntes“ Bündnis (Mit Schwerpunkt Islam) gegen Herrn Stürzenberger aufgebaut werden.

Die Münchner und alle Deutschen sollten langsam mal aufwachen, ansonsten ist es bald zu spät, und München/Deutschland ist eine islamische Hochburg in EUropa, ganz im Sinne der Geldgeber (siehe #96 BePe).

[34]

#104 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Juni 2015 00000006 13:46 143394399901Mi, 10 Jun 2015 13:46:39 +0100

ISLAM-SCHÖNREDNERIN u. TAQIYYA-MEISTERIN Betül Ulusoy:

13.08.2013 öffentl. geteilt
Audio „WDR 2 Stichtag: 13. Juli 0678: Todestag von Aischa, dritte Frau des Propheten Mohammed“ | ARD Mediathek | WDR 2

„“Ich glaube tatsächlich, dass das sehr liebevoll, sehr romantisch war(Wie der perverse Prophet, ca. 47J. alt, die Kleine vergewaltigte, gell!).

Man erzählt auch auf muslimischen Hochzeit oft von der Beziehung des Propheten zu Aischa(6J. alt!) und nimmt sie als Vorbild für die Ehe, das Liebevolle, der schöne Umgang miteinander.““

(Anm.: Man berücksichtige bei der Berechnung die Mondmonate des islamischen Kalenders, d.h., als Mohammed angebl. erst „die Ehe vollzog“ war Aischa nicht 9, sondern keine 8 Jahre alt! Geheiratet hat er das Kind dann schon bevor es 6 Jahre alt war.)

Öffentlich geteilt – 27.03.2014
Über meinen Freund H. und mein Treffen mit Bundespräsident Joachim Gauck.

Ich bin gerührt über die Anteilnahme und das viele Teilen auf FB-Pages und Blogs. Vielen Dank auch an meine liebe Freundin Nermin Islamail für das Teilen und dadurch „Menschen eine Stimme geben, die keine haben“ – So schrieb und dankte H. und: „Mein Herz fand etwas Ruhe, Frieden und Gerechtigkeit.“
MIT SCHMUSE-FOTO – GAUCK SIEHT WIEDERMAL BESOFFEN AUS:
[35]

HIDSCHAB-LUDER Nermin Ismail ist Journalistin in Wien. Sie schreibt für diverse Tageszeitungen und arbeitet nebenberuflich auch beim ORF, jammert hinterlistig:

„“Gestern Nachmittag hat dann #Bundespräsident Joachim #Gauck in einem Gespräch betont, dass jeder „deutsch sein“ könne, der es nur wollte.

Prinzipiell mag das stimmen und dennoch kenne ich so viele, die so gern dazu gehören wollen, denen aber trotz aller Bemühungen immer wieder die Türen zur Gesellschaft(lichen Teilhabe) vor der Nase zugeschlagen werden…““

DIE GAUCK-FLÜSTERINNEN:
„“Wort wörtlich von einem Polizeipräsidenten einer deutschen Großstadt: “Man brauch sich nicht wundern, dass einige Kollegen Vorurteile haben. Die meisten haben ja berufsbedingt nur mit kriminellen Ausländern zu tun.”

Umso bewundernswerter, wenn Menschen wie Du, liebste Betül, nicht müde werden, nicht aufgeben und dem Frust keine Chance bieten, einen fertig zu machen.

Denn wir brauchen Menschen wie Dich, die an einer schöneren, besseren Welt arbeiten. Oder, wie unser[sic] Bundespräsident in seiner Antrittsrede* sagte:

“Speziell zu den rechtsextremen Verächtern unserer Demokratie sagen wir mit aller Deutlichkeit: Euer Hass ist unser Ansporn. Wir lassen unser Land nicht im Stich.”“
[36]

*Gaucks Antrittsrede:
welt.de/politik/deutschland/article13941993/Die-Antrittsrede-von-Bundespraesident-Joachim-Gauck.html

#105 Kommentar von Babieca am 10. Juni 2015 00000006 13:49 143394414601Mi, 10 Jun 2015 13:49:06 +0100

OT

Neues zu Hannover: Der schießende Orientale Bassam Ali Khan ist, wie bei Autohändler schon zu vermuten, Libanese. Erstes Foto von ihm:

[37]

Auch interessant:

Bassam A. wurde schon mal Opfer eines Überfalls. Im Mai 2004 griffen ihn zehn Bewaffnete an.

Der damit wohl zusammenhängende, mörderische, innerislamische Krieg um Reviere im Gebrauchtwagenhandel tobt inzwischen in fast jeder deutschen Stadt.

#106 Kommentar von Der boese Wolf am 10. Juni 2015 00000006 13:49 143394415801Mi, 10 Jun 2015 13:49:18 +0100

Ein integrationsfördernder Vorschlag: Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch zu verordnen? (Ralph Giordano)

#107 Kommentar von media-watch am 10. Juni 2015 00000006 13:52 143394433901Mi, 10 Jun 2015 13:52:19 +0100

#101 BePe

Stadt München/Stellenausschreibung
Zusammenarbeit mit den Religionsgemeinschaften (Schwerpunkt Islam), Vernetzen von Religionsgemeinschaften und religiösen Vereinen mit der Stadtverwaltung und mit weiteren Akteurinnen/Akteuren der Zivilgesellschaft

Dies zeigt,

1. Daß die Stadt München jetzt richtig Gas gibt, damit es mit der Islamisierung voran geht!

2. Daß uns die Medien täglich rotz-frech anlügen, wenn sie sagen, es gibt keine Islamisierung!

3. Daß die Stadt München bereits islamisch unterminiert ist!

4. Daß der Dschihad, der heilige Krieg bereits in der Verwaltung zugunsten des Islam geführt wird!

5. Daß dem OB Dieter Reiter und seinen Stiefelputzern es völig egal ist, was die Bevölkerung von der Islamisierung hält.

ISLAMISIERUG IST PROGRAMM!

#108 Kommentar von ArmesDeutschland am 10. Juni 2015 00000006 13:55 143394451401Mi, 10 Jun 2015 13:55:14 +0100

Diese Kopftücher sind eine Beleidigung für jeden aufrechten Deutschen. Ich sehe das als Provokation.
Berlin schaft sich ab und ist keine Reise mehr wert. Deshalb fahren wir auch nicht hin.

#109 Kommentar von Paroline am 10. Juni 2015 00000006 13:55 143394455101Mi, 10 Jun 2015 13:55:51 +0100

Aha, künftig werden zugereiste Bewerber auch bei den Ämtern bevorzugt behandelt… Eine Bewerberin muss nur erklären, dass sie Kopftuch tragen wird und schon ist ihr die Stelle sicher, damit man keine Diskriminierungsklage am Hals hat. Unverschämtes Pack! Und da sie eine „juristische Studentin“ ist, wird man sie wohl auch irgendwann in Richterrobe ertragen müssen.

#110 Kommentar von DerHinweiser am 10. Juni 2015 00000006 13:59 143394479101Mi, 10 Jun 2015 13:59:51 +0100

Den Blog dieser Dame sollte man sich sparen…

Urinieren in der Moschee

Ich sitze mit einer Gästegruppe in der Moschee. Die Führung ist in vollem Gange und die Stimmung ausgelassen, als plötzlich eine Frau aus der Gemeinde neben uns steht: “Leise! Wir beten hier! In einer Kirche zeige ich auch Respekt!” zischt sie. Die Gruppe sieht ein wenig erschrocken und fragend zu mir. Ich sage der Frau, dass wir leiser reden wird. “Man hört ja gar nicht den Imam bei dem Gerede!”, sagt sie. Jetzt merke ich, dass die Lautsprecher ausgeschaltet sind und sie versucht hat, den Imam aus dem oberen Geschoss zu hören. Das klappt natürlich nicht, schon gar nicht, wenn wir uns unterhalten. Die Frau hat Recht, keine Frage. Nur: Sie hätte mir das auch freundlicher erklären können, auch keine Frage. Ich stehe sofort auf und schalte die Lautsprecher ein, damit sie mitbeten kann. Dann entschuldige ich mich bei ihr und gehe wieder zu meiner Gruppe.

Eine viertel Stunde später ist die Frau gegangen und ein Mann betritt die Moschee. Er findet anscheinend, dass das Tageslicht ausreichend ist, denn das erste, was er tut, ist das Licht im Raum auszuschalten. Wir sitzen kurzerhand im Halbdunkel mit meiner Gruppe. Wieder schauen alle erstaunt und verständnislos zu mir. “Ich glaube, er hat uns nicht bemerkt”, lache ich. Der Mann hört das und dreht sich überrascht zu uns um. Er hatte uns wirklich nicht bemerkt und gedacht, die Lampen würden umsonst brennen. Ich verstehe ihn gut. Ich habe es auch immer eilig, ungenutze Lampen in der Moschee auszuschalten. Der Strom wird schließlich von Spenden der Gemeinde gezahlt, darum ist es unsere Aufgabe, auf ihre Taschen und unsere Umwelt zu achten. Der Mann, der uns das Licht abgestellt hatte, ist peinlich berührt. “Bitte entschuldigt!”, ruft er: “Ich habe euch gar nicht gesehen!” Eilig will er die Lichter wieder einschalten und drückt hektisch auf jeden Schalter, bis er endlich den richtigen findet und wir wieder im Hellen sitzen. “Entschuldigung, bitte entschuldigt mich!” sagt er noch ein paar weitere mal. Er hat so eine warme, herzliche und ehrliche Art, dass die gesamte Gruppe von seinem Lächeln angesteckt wird. Bevor ich etwas sagen kann, rufen sie zurück: “Das ist doch gar kein Problem!” Alle Gesichter sind wieder entspannt.

Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen mit Problemen umgehen und wie sie dadurch ihre Wirkung auf andere Menschen eigentlich selbst in der Hand haben.

Ich weiß, diese Geschichte wurde schon tausende mal erzählt und tausende mal gehört. Aber sie ist und bleibt ein Paradebeispiel für unseren Umgang mit anderen Menschen, vor allem auch in unseren Moscheen. Die Überlieferungen gibt es schließlich nicht zufällig. Sie sollen uns eine Lehre und ein Beispiel sein.

Einmal betrat ein Beduine die Moschee, in der der Prophet Muhammad (s.a.v.) mit seinen Gefährten saß und urinierte in eine Ecke der Moschee. Die Gefährten riefen: „Hör auf! Hör auf!“, und waren dabei, den Mann anzugreifen. Der Prophet aber hielt sie auf und meinte: „Ünterbrecht ihn nicht; lasst ihn allein.“ Erst, als er mit seinem Geschäft fertig war, rief der Prophet den Beduinen zu sich und erklärte ihm ruhig, was er falsch gemacht hatte und wozu eine Moschee genutzt wurde. Dann ließ er einen Eimer mit Wasser über den Urin schütten.

Wir dürfen manchmal nicht vergessen, dass wir die Gemeinschaft eines Propheten sind, der kam, um den guten Charakter zu vollenden. Wenn wir gerne sagen: “Smile, it’s Sunna!”, dann dürfen wir nicht vergessen: “Also: Keep smiling!”. In diesem Sinne: Allen ein frohes Lächeln und einen netten Umgang!

#111 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Juni 2015 00000006 13:59 143394479801Mi, 10 Jun 2015 13:59:58 +0100

@ #100 PSI (10. Jun 2015 13:39)

Lesen Sie mal in meinem letzten Kommentar, wie dieses kopftuchbewehrte Islam-U-Boot, BETÜL ULUSOY, von dem alten Sack Mohammed und seiner Kindfrau Aischa schwärmt:

”Ich glaube tatsächlich, dass das sehr liebevoll, sehr romantisch war.

Man erzählt auch auf muslimischen Hochzeit oft von der Beziehung des Propheten zu Aischa(Anm.: 6J. alt!) und nimmt sie als Vorbild für die Ehe, das Liebevolle, der schöne Umgang miteinander.”

Kleine Mädchen vergewaltigen romantisch???
[38]

+++++++++++++++++++++

KORAN 4;34

„“Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß.““
[39]

#112 Kommentar von notar959 am 10. Juni 2015 00000006 14:06 143394520602Mi, 10 Jun 2015 14:06:46 +0100

#107 Paroline (10. Jun 2015 13:55)
+++ Und da sie eine „juristische Studentin” ist, wird man sie wohl auch irgendwann in Richterrobe ertragen müssen.

… doch wohl eher in der Burka, die Zeit bleibt ja nicht stehen und ‚Burka‘ bedeutet ja noch viel mehr ‚Fortschritt‘ … LOL

#113 Kommentar von Antidote am 10. Juni 2015 00000006 14:16 143394577302Mi, 10 Jun 2015 14:16:13 +0100

#96 BePe

Der deutsche Michel hat eben lieber sein Sparbuch, seine Privatrente als Rürup oder Riester, etc., anstatt es wie die Araber zu machen.

Die sind tatsächlich clever und kaufen sich in deutsche Unternehmen ein.

Der deutsche Michel schnallt es auch nicht, dass er

1)von Honnecker’s Rache und dem schwäbischen Rolli hoffnungslos ausgeplündert wird und

2) die Ansiedlungspolitik von negriden und islamischen Havard-Absolventen

mit seiner Arbeitsleistung zu finanzieren hat.

Meckert er, dann ist er „NAZI“, wobei er im täglichen Leben nur den versklavten Bürger abgibt.

Dafür schicken ihn seine gewerkschaftlichen Bonzen vom Bolschewistenverein VER.DI in Arbeitskämpfe, die allerdings mit ANFIFA, Verwaltung und Bündnissen für die Ansiedlung und NAZIKEULE gesorgt haben.

Was für ein erbärmliches Doppelspiel!

Auch die jungen Eltern merken nichts mehr!

Da werden junge Frauen mit „Karriereversprechen“ und Quote von den gleichen kommunistischen Pack an die Werkbänke getrieben und danach werden die KITAS von dem gleichen Pack bestreikt.

Warum merken die jungen Frauen und Mütter nicht, dass sie von Kommunisten, Managern, LBSTQI-Weibas – häufig (DINKS)- nur zu deren Vorteil „hinter die Fichten geführt werden“ und dabei ihr persönliches Lebensglück (Familie, Kinder, Partner) vergessen?

Merke, jeder Kommunist & Sozialist ist in erster Linie ein MATERIALIST und d.h., er ist nur am Mammon interessiert.

Da er/sie nichts können und regelrecht faul, können sie dafür aber um so besser schwätzen, besser gesagt „abschwatzen“. Deshalb postulieren sie ihren Gleichheitsansprüche für jedermann, weil sie nur so in den Besitz, durch Raub, Anderer kommen.

#114 Kommentar von Fischbein am 10. Juni 2015 00000006 14:19 143394597702Mi, 10 Jun 2015 14:19:37 +0100

#102 Maria-Bernhardine (10. Jun 2015 13:46)

(Anm.: Man berücksichtige bei der Berechnung die Mondmonate des islamischen Kalenders, d.h., als Mohammed angebl. erst „die Ehe vollzog” war Aischa nicht 9, sondern keine 8 Jahre alt! Geheiratet hat er das Kind dann schon bevor es 6 Jahre alt war.)

ABER: Die Ehe wurde aber erst vollzogen, als Aische bereits 9 Jahre alt war. Soviel Mitgefühl muss sein, mit dem Proleten…

#115 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Juni 2015 00000006 14:24 143394624402Mi, 10 Jun 2015 14:24:04 +0100

Jörg Lau, Gatte der iran. Schiitin Mariam geb. Nirumand, zeit.de 2009: KOPFTUCH IST SCHARIA

Scharia-Lobbyistin und Islam-Missionarin:
„Deutschland ist meine Heimat.“

Emanzipierte[sic] deutsche(Hä?) Muslima FERESHTA LUDIN schreibt ein Buch

Nach dem Kopftuchurteil vom März 2015 heute brandaktuell – die Autobiografie von Fereshta Ludin:
Eine »Kopftuchlehrerin« vor dem höchsten Gericht. 2003 stritt Fereshta Ludin um ihr Recht, als Lehrerin im Staatsdienst ein Kopftuch zu tragen. Sie wurde zur bekanntesten Muslima Deutschlands: Heldin und Hassfigur. Der Prozess geriet zum persönlichen Duell mit einer Ministerin und veränderte Deutschland…

Tochter eines afghanischen Diplomaten, Schülerin in Saudi-Arabien, Mutter einer muslimischen Patchwork-Familie, Weltbürgerin.

Eine bekennende(!) Muslima, die Deutschland mit gestalten und keine Zuschauerin sein will…

Vorurteile werden so zementiert: Der Islam sei eine rückständige und gewalttätige Religion, die nicht nur Frauen und Andersgläubige unterdrücke, sondern auch auf eine stille Eroberung des Westens abziele.

Wie weit diese Vorstellung von der Wirklichkeit entfernt ist, führt die Biografie der deutsch-afghanischen Lehrerin Fereshta Ludin vor Augen. Als junge Referendarin kämpft sie um ihr Recht auf Selbstbestimmung(Anm.: Islamisierung Deutschlands). In ihrem Fall selbstbestimmt als Lehrerin ein Kopftuch tragen zu dürfen…““
MEHR TAQIYYA HIER:
islam.de/26354

BEI AMAZON SCHRIEBEN IHRE ISLAMISCHEN oder

DHIMMISIERTEN FÜSSELECKER

POSITIVE KUNDENREZENSIONEN:

„“Meinung:
Diese Autobiografie ist ein Paradebeispiel, unserer zum Teil gesellschaftlichen Inkompetenz, in Sachen Vorurteile gegenüber andere Kulturen und dem missglückten Versuch, mit dem Umgang anderer Nationalitäten.

Eine wahre Geschichte, über eine Frau, die eigentlich den Respekt aller Menschen verdient hätte, weil sie für das wichtigste Gut der Menschheit gekämpft hat, die eigene individuelle Freiheit.

Ludins Lebensgeschichte, löste in mir ein Unverständnis für die Gesellschaft meines Heimatlandes aus und es ließ mich an einigen Stellen mit einem fremdschämenden Kopfschütteln, auf die schrecklichen und diskriminierenden Ereignisse blicken…““

Anm.: SIE IST EINE SAUDISCHE ISLAM-AGENTIN, BEWEIS:

„“Sie wächst mit 4 Geschwistern in Afghanistan auf. Ihr Vater ist ein angesehener Diplomat und ihre Mutter Lehrerin. Die Eltern bevorzugen trotz ihrer Religiosität eine fortschrittlich-westliche Erziehung, bei der alle Kinder gleichberechtigt aufwachsen und ihre eigene Meinung haben dürfen.

Ausgelöst durch den politischen Putsch Anfang der 70er-Jahre zieht die Familie nach Bonn. Hier ist der Vater afghanischer Botschafter. In Deutschland lernen die Kinder eine ganz andere Welt kennen und schätzen, auch wenn das Heimweh groß ist.

1978 machen sie gemeinsam eine Pilgerfahrt nach Mekka, die alle finanziellen Reserven aufbraucht. Infolge bleibt die Familie erst einmal in Saudi-Arabien. Als dann überraschenderweise Fereshtas Vater stirbt, kommt es bald darauf wieder zu einem Umzug.

Gerade als sich Fereshta eingelebt und die arabische Sprache gelernt hat, geht es zurück nach Deutschland…

In Deutschland muss sich die noch junge Fereshta wieder umstellen. Als Asylsuchende lebt sie mit ihrer Mutter in einem Asylheim in Frankfurt, während die älteren Geschwister studieren oder in einem anderen Land leben.

Fereshta wird als Ausländerin wahrgenommen, ihre vormals sehr guten schulischen Leistungen kommen nicht zum Tragen, weil sie nicht die deutsche Sprache spricht. Zudem wird sie wegen ihres Kopftuchs gemobbt…““

DER KONVERTITEN-GATTE

„“Weitere positive Entwicklungen stellen sich ein. Sie beginnt ein Lehramtsstudium (Englisch, Deutsch und Gemeinschaftskunde) und heiratet den zum Islam konvertierten Khaled…““

DIE LANDRÄUBERIN

„“Trotz allem versteht sich Fereshta Ludin als Deutsche…““

WESHALB KÄMPFT DIE DA’I(ISLAM-MISSIONARIN) IN IHREN ISLAMISCHEN LÄNDERN AFGHANISTAN UND SAUDI-ARABIEN NICHT FÜR „IHRE“ SCHARIA-RECHTE???

„“Dieses Buch sollten besonders jene lesen, die vor Pauschalurteilen und rassistischen Diskriminierungen nicht zurückschrecken.““
[40]

DA’WA: Ruf, Einladung zum/Propaganda für den Islam
DA’I: Islam-Missionar/-Werbeagent
DU’AT: Plural von Da’i

(LESETIP) DA’WA
[41]

#116 Kommentar von ridgleylisp am 10. Juni 2015 00000006 14:24 143394628302Mi, 10 Jun 2015 14:24:43 +0100

Das Kopftuch sagt mir: „Ich bin ein freudiges Mitglied des MÖRDERKULTS ISLAM, und habe das BVG hinter mir. Was wollen Sie dummer Dhimmi?“

#117 Kommentar von eule54 am 10. Juni 2015 00000006 14:40 143394722302Mi, 10 Jun 2015 14:40:23 +0100

Wenn diese zumeist pummeligen Tanten wüßten, wie häßlich sie mit Kopftüchern aussehen, würden sie sicherlich keine tragen.
Die Häßlichkeit dieser Menschen wird nur noch durch Vollverschleierung mit Burkas, Niqaps etc. übertroffen.
Diese Menschen verschandeln mit ihrem Outfit das öffentlichen Straßenbild.
Deshalb:
Husch husch, zurück in die Wüste!

#118 Kommentar von PSI am 10. Juni 2015 00000006 14:45 143394753602Mi, 10 Jun 2015 14:45:36 +0100

#108 Maria-Bernhardine (10. Jun 2015 13:59)

@ #100 PSI (10. Jun 2015 13:39)

Wenn ich mit Frauen über den Koran rede bringe ich gerne diesen Vers:

„Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. …“ (2:223)

Der wirkt meistens – vor allem das WIE!

#119 Kommentar von ArmesDeutschland am 10. Juni 2015 00000006 15:20 143394965403Mi, 10 Jun 2015 15:20:54 +0100

Das ist die alte Nummer – bist du nicht dafür bis du Nazi. Da geht immer was in diesem Deutschland. Das haben die mittlerweile spitz bekommen. Nazi ist das Schlüsselwort, da gehen die Türen auf. Eins Islamist, Moslem oder was weis ich kann kein Deutscher sein weil er Islamist, Moslem oder sonst was ist.
Basta ! Auch wenn sie oder er denkt, naja irgendwann, nee. Deutsch zu sein ist eben mehr als unser Land zu besetzen. Deutsch zu sein ist eine Philosophie und die kommt von den Wurzeln.

#120 Kommentar von BePe am 10. Juni 2015 00000006 15:27 143395006703Mi, 10 Jun 2015 15:27:47 +0100

Hier ein Kopp-Artikel zum Thema:

Eine Islamisierung findet nicht statt:

Muslimin darf mit Kopftuch Referendariat in Berlin absolvieren

[42]

#121 Kommentar von BePe am 10. Juni 2015 00000006 15:33 143395039503Mi, 10 Jun 2015 15:33:15 +0100

#113 Antidote

„Der deutsche Michel hat eben lieber sein Sparbuch, seine Privatrente als Rürup oder Riester, etc., anstatt es wie die Araber zu machen.

Dafür hat aber auch die Regierung gesorgt. Erst das T-Aktien-Desaster, und dann noch Steuern auf Aktiengewinne einführen, demnächst über 40%. Für Privatleute wird es da eng wenn man mit Aktien Gewinne erwirtschaften will.

Zum Rest deines Artikels: Zustimmung.

#122 Kommentar von BePe am 10. Juni 2015 00000006 15:36 143395057503Mi, 10 Jun 2015 15:36:15 +0100

#108 media-watch

Die Münchner haben halt nicht Stürzenberger gewählt, und jetzt ernten sie die Islamisierung.

#123 Kommentar von Henk Boil am 10. Juni 2015 00000006 15:44 143395108003Mi, 10 Jun 2015 15:44:40 +0100

Ein gewisser Joachim G. gab hierzu bereits den verzückten Islamisierungs-Propheten u. versuchte, die Buntländer für ihren von ihm ersehnten Dhimmi-Status zu begeistern:
„Immer wieder werden wir ausloten müssen: Welche Werte sind für ein gelingendes Miteinander unverzichtbar? Welche sind verhandelbar? Wo ist Toleranz geboten? … Gerade eine Einwanderungsgesellschaft ist immer auch eine Aushandlungsgesellschaft … Wir werden solche Auseinandersetzungen immer öfter erleben – aber nicht, weil Integration immer schlechter, im Gegenteil, weil sie immer besser gelingt … Dass jeder fünfte in unserem Land eine Einwanderungsgeschichte hat, muss überall sichtbar werden … Wir brauchen viel mehr Rollenvorbilder, viel mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Schulen und Behörden, bei der Polizei, in Kindergärten, in Theatern und Universitäten, in Redaktionen, in Ministerien, in Parteien und in Verbänden!“
22/05/2014, Einbürgerungsfeier anlässlich 65 Jahre Grundgesetz, [43]

(Er befahl seinerzeit auch die kollektive Freudigkeit über die letzten folkloristischen Familienzänkereien: „Erweiterung ist das Kennzeichen der Lebenswirklichkeit in Einwanderungsgesellschaften … Wenn etwa Konflikte aus Herkunftsländern nach Deutschland mitgebracht und hier ausgetragen werden, erleben wir Erweiterung durchaus auch als belastend. Aber das Miteinander der Verschiedenen hat uns doch kulturell und menschlich so viel positive Erfahrungen beschert, das (sic!) wir ganz bewusst das schöne Wort „Bereicherung“ verwenden dürfen.)

#124 Kommentar von noreli am 10. Juni 2015 00000006 15:47 143395123803Mi, 10 Jun 2015 15:47:18 +0100

@#28 gegendenstrom (10. Jun 2015 11:01)

Man muß einfach die Bedienung dieser Dame verweigern, und auf einer windelfreien Beamtin bestehen.
————————————————
Wenn sie nun in der Geldverteilungsstelle für Soziales arbeitet, wird sie in diesem Fall genüsslich dem deutschen Antragssteller die Unterstützung verweigern.
Dafür kann sie dann Ali und Mohammed um so mehr zuschustern.
Das gibt irgendwann einen zweiten Fall Neuss, aber diesmal mit Biodeutscher Beteiligung als Täter und nicht wie üblich als Opfer.
Eine Kopftuchtrulla, die ganz unten mehr Macht hat als ein normaler deutscher Bürger ist schon eine gaaaanz üble Provokation an die Deutschen.

#125 Kommentar von noreli am 10. Juni 2015 00000006 15:49 143395136903Mi, 10 Jun 2015 15:49:29 +0100

@ 123
Verstehe: Kopf…trull steht auf dem Index und muss beobachtet werden :mrgreen:

#126 Kommentar von Kryosantheme am 10. Juni 2015 00000006 15:49 143395137903Mi, 10 Jun 2015 15:49:39 +0100

Ich meine, mich dunkel daran erinnern zu können, daß Beamter (also Staatsdiener) nur werden kann, wer aus einer deutschen Familie mit deutschen Vorfahren stammt – und sonst niemand. Es ging dabei auch um die Loyalität.

Womit ich mich arrangieren könnte, wäre, daß Eingebürgerte aus dem unseren Kreis ähnlichen Kreisen (Lebensart, Bildung, Kultur usw.) Beamte werden können, also z. B. Tschechen, Schweizer, Irländer …, meinetwegen auch Japaner, Vietnamesen …, so sie denn Ambitionen dafür hegen. Aber DIE VERNICHTER von Bildung, Fortschritt, Kultur, Kunst sowie Gesundheit und Leben, egal aus welchem Land, niemals!

#127 Kommentar von john3.16 am 10. Juni 2015 00000006 16:03 143395222204Mi, 10 Jun 2015 16:03:42 +0100

Nun, der frühere Innensenator Körting (SPD), der oft den Dialüg in den Moscheen suchte und dabei devot auf dem Boden herumkrabbelte, hat diese Entwicklung vorbereitet. Der neue Innensenator Henkel, diesmal von der „C“DU, unterscheidet sich in nichts von seinem Vorgänger und setzt die Kulturbereicherung durch Kopftuchmädchen in den Ämtern fort.

Macht aber nichts, SPD und „C“DU sind so sehr zusammengewachsen, dass sie nicht mehr zu unterscheiden sind. Mit Rotz-Grün bilden sie nun die gemeinsame LINKE! Traurig, aber wahr!

#128 Kommentar von Kryosantheme am 10. Juni 2015 00000006 16:16 143395299604Mi, 10 Jun 2015 16:16:36 +0100

#122 Henk Boil (10. Jun 2015 15:44)

[…] Wir werden solche Auseinandersetzungen immer öfter erleben – aber nicht, weil Integration immer schlechter, im Gegenteil, weil sie immer besser gelingt […]

Ich weiß ja nicht, in welchem Land der lebt, aber Deutschland kann es unmöglich sein! Da kommt er offensichtlich immer nur dann hin, wenn er solche Texte vorliest.

Mir mißfällt bei seinen „Vorlesungen“, ebenso wie bei A. M., der Ton. Die lesen beide Ihre Reden in einer Sprachmeldodie vor, als würden sie kleinen Kindern aus dem Märchenbuch vorlesen und nicht Reden für Erwachsene halten!

#129 Kommentar von Kappe am 10. Juni 2015 00000006 16:26 143395360204Mi, 10 Jun 2015 16:26:42 +0100

Muslime werden im Koran (Q), die angebliche göttliche, zeitlose und nicht veränderbare Offenbarung, aufgefordert, ihrem einzigen und wahren sog. Gott ohne zu zweifeln zu gehorchen (Q 3:32, 5:92, Q2:2) und sich ihm zu unterwerfen.

Weil ihr sog. Gott ihr in Q 24:31 nun befiehlt, dass sie als wahre Muslima ein Kopftuch zu tragen hat, gehorcht sie ihrem Gott mehr, als unseren Gesetzen und auf Gesetze beruhenden Anordnungen. Wer so einem angeblichen Gott hörig ist und sich ihm in der Form unterwirft, dem traue ich zu gegebener Zeit auch zu, alle andere Befehle im Koran ohne zu zweifeln, denn das ist ihr in Q 2:2 untersagt, zu befolgen.

Es mach sie sympathisch, dass sie sich uns anschließt, aber weiß sie nicht, dass ihr handeln gem. Q 5:51 (Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.) Konsequenzen hat, denn ihr sog. Gott liebt nicht die Ungläubigen, denn in Q 3:32 steht auch: Gehorcht Allah und Seinem Gesandten; denn wenn ihr den Rücken kehrt – siehe, Allah liebt nicht die Ungläubigen. Denn Ungläubige sind auch ein deutlicher Feind (Q5:101) und kommen, weil sie nicht glauben, nicht ins Paradies, sondern ins Höllenfeuer (Q 8:37, 4:131).

Jeder kann an etwas glauben oder nicht, aber wer sein Glaube über das Gesetz stellt, verhält sich in einer Demokratie dissozial und hat die Konsequenzen zu tragen. Ein Staat, der es zulässt, dass der Wille eines Gottes oder der Glaube über seine Gesetze steht, handeln unverantwortlich, denn er negiert sein eigenes Rechtssystem und damit seine eigenen Gesetze.

Die Freiheit des Glaubens bedeutet, dass man an etwas Glauben kann, was man will oder nicht, aber nicht tun kann, was man will.

#130 Kommentar von chalko am 10. Juni 2015 00000006 16:39 143395435104Mi, 10 Jun 2015 16:39:11 +0100

Ja dieses Berlin, kriegt keinen Flugplatz fertig, baut mit leeren Kassen ein Stadtschloss auf, nichts klappt, außer dem Islam und den „Flüchtlingen in den Allerwertesten zu kriechen, da sind sie Spitze

#131 Kommentar von ike am 10. Juni 2015 00000006 16:42 143395454104Mi, 10 Jun 2015 16:42:21 +0100

#124 Klammerbeuteltier

Deine Erinnerung an das Beamtentum ist leider
(Rot/Grün sei dank) schon lange nicht mehr
Realität!

Heute arbeitet man daran, Bio- Deutsche nicht mehr
Beamter werden zu lassen.

Putzige Begründung-Die Facharbeiter sind halt besser qualifiziert!

Man braucht auch nicht Deutsch zu sein-Sondergenehmigung macht es möglich.

[44]

#132 Kommentar von Kafir avec plaisir am 10. Juni 2015 00000006 16:43 143395461004Mi, 10 Jun 2015 16:43:30 +0100

#18 Der boese Wolf (10. Jun 2015 10:44)

Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam!

Genauso isses!

Obwohl ich die Nazis zutiefst verabscheue würde ich mir in diesem Fall wünschen das das Zeigen bzw.zurschau stellen von NationalSOZIALISTISCHEN Symbolen erlaubt wäre.
Dann könnte jedes NPD-Mitglied mit eben der Hakenkreuzbinde offen rumlaufen.
Gleiches Recht für alle!

#133 Kommentar von Kappe am 10. Juni 2015 00000006 16:44 143395466204Mi, 10 Jun 2015 16:44:22 +0100

Hier wurde mal wieder eine Büchse der Pandora geöffnet.
Einer Muslima ist es gestattet, aus religiösen Geboten (Q 24:31) in ihrer Referendarzeit ein Kopftuch zu tragen. Demnach muss das Tragen eines Nudelsiebes eines Gläubigen Der anerkannten Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters e.V. auch erlaubt sein, seine Referendarzeit mit dem Nudelsieb auf dem Kopf zu durchlaufen. Gleiches Recht für alle.

#134 Kommentar von Kappe am 10. Juni 2015 00000006 17:03 143395578405Mi, 10 Jun 2015 17:03:04 +0100

Die Frau will anscheinend als Muslima erkannt werden, dass sie sich ihrem Gott unterworfen hat und nach seinen Befehlen lebt. Dies Frau besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, aber ist sie damit auch noch eine Muslima, also eine Gläubige.

Darf ein Muslim die Staatsangehörigkeit eines nichtmuslimischen Landes erwerben?

Sammlung von Rechtsgutachten prominenter muslimischer Gelehrter auf [45]
(Institut für Islamfragen, dh, 22.09.2009)
[46]

1. Fatwa des Stammgremiums für wissenschaftliche Forschungen und Rechtsgutachten Saudi-Arabiens unter der Leitung des ehemaligen offiziellen Staatsrechtsgutachters Saudi-Arabiens, Scheich Abdul-Aziz Ibn Baz [Scheich Ibn Baz war einer der höchsten Gelehrten und einflussreichsten Theologen des sunnitisch-wahhabitischen Islam, sowie einige Jahre vor seinem Tod 1999 Großmufti Saudi-Arabiens. Seine Fatawa und Verlautbarungen genießen aufgrund seiner herausragenden Stellung über seinen Tod hinaus in Teilen der muslimischen Gemeinschaft bis heute hohes Ansehen und werden vielfach als Wegweisung befolgt]

Rechtsgutachen-Nr.: 2393 (6. Frage)

Frage: „Darf ein muslimischer Gelehrter, der in Frankreich lebt, die französische Staatsangehörigkeit erwerben?“
Antwort: „Er darf die Staatsangehörigkeit eines Landes der Ungläubigen nicht erwerben. Dies würde [automatisch] bedeuten, dass er dessen System respektieren, seinen Gesetzen gehorchen und ihnen [den Franzosen] folgen und sie lieb haben müsse. Es ist bekannt, dass Frankreich – sei es die Regierung oder das Volk – ein ungläubiges Land ist. Sie sind jedoch ein Muslim. Sie dürfen dessen [französische] Staatsangehörigkeit nicht erwerben.“

3. Fatwa von dem Rechtsgutachter Scheich Nasiruddin al-Albani (1914-1999), einem der prominentesten Fiqh- und Hadithwissenschaftler des 20. Jahrhunderts
Rechtsgutachten aus „Die Folgen der Rechtweisung und des Lichts“, Nr. 513

Frage: „Darf ein Muslim auf seine Staatsangehörigkeit eines muslimischen Landes verzichten und die eines Landes der Ungläubigen erwerben?“
Antwort: „Dies würde bedeuten, die Ungläubigen als Beschützer zu haben.“ [eventuell ist dies ein Hinweis auf den Koranvers: ‚O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.‘ (Sure 5, 51)]

Ebenso: [47]

#135 Kommentar von PSI am 10. Juni 2015 00000006 17:38 143395791005Mi, 10 Jun 2015 17:38:30 +0100

#130 chalko (10. Jun 2015 16:39)

Ja dieses Berlin, kriegt keinen Flugplatz fertig, baut mit leeren Kassen ein Stadtschloss auf, nichts klappt, außer dem Islam und den „Flüchtlingen in den Allerwertesten zu kriechen, da sind sie Spitze
——————–
Vermutlich klappt da nix mehr, weil schon allzu viele „Migranten“ mitmischen – vgl. Turmbau zu Babylon!

#136 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Juni 2015 00000006 19:34 143396486607Mi, 10 Jun 2015 19:34:26 +0100

Bin heute in der Innenstadt gewesen;
viele Neger und Hijab-Luder gesehen.
Auf 20 Neger kommt nur eine Negerfrau,
und die hatte einen schwangeren Bauch.

Ich kaufte mir einige dezente Dessous,
unter Sommerhosen und fürn Arztbesuch.
Also ging ich am Bahnhof bei C&A hinein,
sah die Stillosen – es war zum schrein!

Einfacher Hijab genügt nun nicht mehr,
Al-Amira, Shayla und Khima müssen her.
Es trägt das Luder den Islam zur Schau
und mimt uns vor eine koranfromme Frau:
[48]

Dabei sind es bloß ganz ordinäre Weiber,
nuttig geschminkt, in zu engen Kleidern.
Islam-Schleier seien persönliche Rechte;
wirklich wollen sie mehr Islam im Westen.

Es geht ihnen einzig um die Provokation,
zu zeigen ihnen gehöre Deutschland schon.
Wer den Ton angebe, wollen bestimmen sie,
wir „Ungläubige“ sind für sie eh nur Vieh.

Obwohl viele Deutsche zuviel Haut zeigen,
um sich wirklich stilvoll sexy zu kleiden.
Schaue mir doch lieber Speckschwarten an,
als den geschmacklos gemixten Islam-Kram!
[49]

#137 Kommentar von Tastenspieler am 10. Juni 2015 00000006 20:05 143396675308Mi, 10 Jun 2015 20:05:53 +0100

So ist das bei den Moslems. Immer ein Stück mehr hier, immer ein Stück mehr da. Bis irgendwann alles erlaubt ist.

#138 Kommentar von Synkope am 10. Juni 2015 00000006 21:15 143397092809Mi, 10 Jun 2015 21:15:28 +0100

#103 PSI „Das sind ebenfalls überwiegend Muslime!“

Hast recht, ein interessanter Hinweis! 🙂

#139 Kommentar von martin67 am 10. Juni 2015 00000006 21:23 143397138009Mi, 10 Jun 2015 21:23:00 +0100

#138 Tastenspieler

So ist das bei den Moslems. Immer ein Stück mehr hier, immer ein Stück mehr da. Bis irgendwann alles erlaubt ist.
+++++++++++++++++++++++
Ja, und die dummen Michel lassen sich das millionenfach gefallen!

Wie mutig waren da die DDR-ler 1989, als sie massenhaft auf den Strassen gegen die SED-Kommunisten protestierten, obwohl die Russenpanzer zu Tausenden vor den Toren der Städte stationiert waren.

#140 Kommentar von Martin Schmitt am 11. Juni 2015 00000006 01:05 143398475101Do, 11 Jun 2015 01:05:51 +0100

Kopftuch ist Intoleranz gegenüber Männern.

#141 Kommentar von Der Kaiserschmarren am 11. Juni 2015 00000006 01:33 143398641701Do, 11 Jun 2015 01:33:37 +0100

“ … Da kämpfe eine – sympathische, hübsche und kluge – Muslimin …“

[2]

Da hat wohl einer ein Ei am Hut. Was ist an dieser Frau – wenn man das Foto mal genau betrachtet – denn hübsch und/oder symphatisch?

Im Bürgeramt begegnet man infamerweise ja schon mal solch einer Kopftuchträgerin an der Rezeption z.B.
Da bleibt dann nur noch eins übrig:
Kehrt machen!!! (na aber was denn sonst!!!)

#142 Kommentar von Tierra Libre am 11. Juni 2015 00000006 02:42 143399056402Do, 11 Jun 2015 02:42:44 +0100

OT
ACHTUNG
Das passt zusammen !

Siehe
#105 Babieca (10. Jun 2015 13:49)
#28 BePe (10. Jun 2015 16:16)

Inzwischen sind nicht nur deutsche Islam Konvertiten in deutschen Schützenvereinen, sonder auch direkt Islamanhäger in den Schützenvereinen, und erwerben damit den Waffenschein und damit Waffen und Munition
Hatte mich schon gewundert warum über die Tötung eines Modaviers in Hannover in den Lügenmedien so wenig berichtet wurde.
Nun ist alles klar. Der Schütze war der Libanese Bassam Ali Khan.

Jetzt sind die Orientalen schon in deutschen Schützenvereinen, und besorgen sich legal Waffen……
Das kann ja mit der weiteren faschistischen ISlamisierung in der BRDDR-Absurdistan heiter werden.
Die Orientalen sind schon bewaffnet !
Wieviele ISlam-Terroristen kommen jeden Tag mit den „Flüchtlingen ” nach Europa ????

#105 Babieca (10. Jun 2015 13:49)
OT

Neues zu Hannover: Der schießende Orientale Bassam Ali Khan ist, wie bei Autohändler schon zu vermuten, Libanese. Erstes Foto von ihm:
[37]
Auch interessant:
Bassam A. wurde schon mal Opfer eines Überfalls. Im Mai 2004 griffen ihn zehn Bewaffnete an.
Der damit wohl zusammenhängende, mörderische, innerislamische Krieg um Reviere im Gebrauchtwagenhandel tobt inzwischen in fast jeder deutschen Stadt.

#28 BePe (10. Jun 2015 16:16)

Schützenvereine und Jäger im Visier des Islam
Es gibt Entwicklungen, die haben wir nicht wirklich auf dem Visier. Wie kommt man als radikaler Muslim in Europa ganz legal an eine Waffe?
Ein Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BKA) berichtete mir unlängst bei einem zufälligen Treffen am Rande einer kirchlichen Veranstaltung über eine Facette der Bewaffnung von Muslimen in Deutschland, von denen ich so noch nie zuvor gehört hatte. Und das, obwohl ich mich intensiv auch mit dieser Thematik beschäftige. Er sagte: »Radikale Islamisten bewaffnen sich derzeit in Deutschland völlig legal.«
… …
Dummerweise haben Sicherheitsbehörden wie Staatsschutz und BKA ja allerdings erst einmal keine Hinweise auf die in Fußgängerzonen angesprochenen künftigen Konvertiten. Denn diese jungen Erwachsenen haben einen deutschen Pass mit einem deutschen Namen. Die heißen Heinz oder Kevin, aber ganz sicher nicht Bin Laden. Solange sie ihren deutschen Geburtsnamen behalten und in sozialen Netzwerken nicht damit prahlen, zum Islam konvertiert zu sein, fallen sie schlicht nicht auf.
Und genau diese völlig unverdächtig erscheinenden Deutschen sollen – so der BKA-Mann ? auf Bitten ihrer neuen Freunde in Schützenvereine eintreten oder sie absolvieren Intensivkurse für die Jägerprüfung. Im letztgenannten Fall könnten sie als »Heinz« oder »Kevin« völlig legal fast alle Schusswaffen sowie die zugehörige Munition erwerben. Egal, ob Elefantenbüchse oder Repetierer. Und niemand fragt danach, ob sie eine oder 35 Flinten und tausende Schuss Munition dafür kaufen.
…. …
es dauert nicht mehr lange, und die Schützen und Jäger können einpacken, weil es keine Waffen mehr gibt. Da wird wohl „Der Islam gehört zu Deutschland” Wulff nicht mehr oft auf ein niedersächsisches Schützenfest gehen können, weil des die bald nicht mehr gibt.
[50]

#143 Kommentar von Tierra Libre am 11. Juni 2015 00000006 03:17 143399266103Do, 11 Jun 2015 03:17:41 +0100

Es ist wie immer !!
Auf die Gefühle, Ansichten, Einstellungen von Christen, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten, Andersgläubige, Ungläubige etc wir zugunsten des faschistischen Islam keine Rücksicht genommen.
Bei allem was den faschistisch, terroristischen, rassistischen, menschenverachtende HASS-ISlam betrifft darf gelogen, betrogen ignoriert werden, dass die Balken brechen.
Wie Mann/Frau sieht wird Deutschland und Europa jeden Tag mehr, und mehr Islamisiert aber es wird immer noch von den Politverbrechern, Islamkollaborateuren, Volksabschaffern und den Lügenmedien behauptet es es gibt keine imperialistische ISlamisierung in Deutschland und Europa.
Weiter unverschämt wird immer behauptet,
Islam heißt Frieden,
aber jeden Tag finden im Namen des Islam Morde, Köpfungen, Terror, Bombenanschläge, Kriege, Verfolgungen, Versklavungen, Vergewaltigungen, Selbstmordattentate usw. etc.pp statt.
Trotzdem wird immer noch von den Politverbrechern, Islamkollaborateuren, Volksabschaffern und den Lügenmedien behauptet Faschistischer-Islam heißt Frieden.
Was für eine dreiste L Ü G E !!!!
Was ist den bei den Vollidioten Frieden ??
Oder heißt das,? Frieden ist wenn alle nicht Islamanhänger tot sind !!?
Arme Deutschen, arme Europäer !!

#144 Kommentar von Patriot6 am 11. Juni 2015 00000006 08:28 143401133508Do, 11 Jun 2015 08:28:55 +0100

Eine islamistische Gruppe im Iran will den von der Regierung geplanten Einlass von Frauen zu einem Volleyballspiel der Männer-Nationalmannschaft verbieten.

Mit aller Kraft“ werde die „Volkshisbollah“, die Volkspartei Gottes, den Besuch der Frauen bei dem Länderspiel gegen die USA verhindern, heißt es in einer Erklärung am Dienstag auf dem Nachrichtenportal Parsine. „Gegebenenfalls auch mit Gewalt.“

[51]

#145 Kommentar von Lurker am 11. Juni 2015 00000006 09:23 143401461209Do, 11 Jun 2015 09:23:32 +0100

Ein interessantes Interview mit Frau Ulusoy, wo sie erklärt (ab Min. 2:10), dass der Islam größtenteils mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
[52]

Was dann passiert, wenn der Islam mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist, kann sich ja jeder vorstellen.