dfaaufAm vergangenen Sonntag, 21 Juni  fand in Stuttgart die bisher 7. Demo gegen Frühsexualisierung, Gender-Ideologie und die grün-roten Bildungspläne statt. Zum 5. Mal wurde der Protest offiziell von DEMO FÜR ALLE angeführt, unter deren Dach sich Familienverbände, politische Gruppierungen und Initiativen versammelt haben. Ein neuer Schwerpunkt wurde zudem auf den Erhalt von Ehe und Familie gesetzt.

(Von PI-Stuttgart)

Durch die Veranstaltung führte Hedwig Freifrau v. Beverfoerde, die zugleich Anmelderin und auch Sprecherin der Initiative Familienschutz ist. Bis 14.00 Uhr füllte sich der Schillerplatz vor dem Alten Schloss zum ersten Mal vollständig. Durch so gennannte Zähltore wurde später festgestellt, dass sich eine Rekordteilnehmerzahl von 4603 Personen versammelt hatte (PI berichtete). Die folgenden drei Bilder zeigen von links nach rechts den gut gefüllten Schillerplatz.

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Gleich zu Anfang gab es vereinzelt Störaktionen der Antifa. Äußerst aggressiv provozierte ein doch eher schmächtiger und sich selbstüberschätzender Linksradikaler, eine Gruppe junger Männer im abgesperrten Kundgebungsbereich. In einer Stofftasche hatte er zudem eine Antifa-Flagge dabei, die er auch kurz auspackte nachdem seine „Kontaktaufnahme“ gescheitert war. Lange hatte er nicht das Vergnügen, da die Polizei zügig eingriff und ihn mit dem nötigen Nachdruck entfernte.

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Um auf das Kundgebungsgelände zukommen hielt die Polizei einen Korridor frei durch den die vielen Menschen sicher zur Veranstaltung gelangen konnten. Die etwa zwei- bis dreihundert Gegendemonstranten lärmten wie gewohnt hinter den Absperrgittern.

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Davon weitestgehend unbeeindruckt startete die Kundgebung auf dem Schillerplatz, umrahmt von Stiftskirche und Altem Schloss. Als erster Redner trat Christoph Scharnweber – Vorsitzender EAK der CDU Heilbronn, ans Mikrofon.

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Er trug seinen Protest unter anderem in Form eines Gedichtes vor.

In unserem Ländle herrscht grün-rot
Und führt die Schulen in die Not.
Der Kultusminister experimentiert herum
Und hält das Volk für gänzlich dumm
Aber jetzt ist Schluß mit Schulreform,
Lehrer und Schüler ärgern sich enorm
Die Eltern sind ganz aufgebracht
Was wird da für ein Mist gemacht?

In Stuttgarts hohen Ministerien
Geht ?s zu wie in den Fernsehserien
Der Stoch und auch die Altepeter
Schaffen im Land einen Riesengezetter.

Hinter verschlossenen Türen arbeiten sie schnell
Hauptsache alles ist “sexuell”
Möglichst in allen Varianten
Und ohne Hemmungen und Schranken.
Wer unsere Kinder Schwachsinn lehrt
Ist unsere Wählerstimme nicht wert.

Wer so regiert, erntet den Hohn
Und muß bald in die Opposition
Der vorgelegte Vielfaltsplan,
zeugt nicht von Geist, sondern von Wahn
Wer alle umerziehen will,
verfehlt den Auftrag und das Ziel

Deswegen wehren wir uns laut:
Schluß mit einem Bildungs-
und Aktionsplan, der unsere Zukunft verbaut.

Dann sprach Dr. Malte Kaufmann – Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU Rhein-Neckar. Er rief die verantwortlichen Politiker dazu auf, „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zu streichen und stattdessen der Ehe zwischen Mann und Frau den ihren gebührenden verfassungsmäßigen Rang und Schutz einzuräumen.

Dr. Thomas Jahn vom konservativen Aufbruch der CSU, der seit kurzem neuer Bündnispartner der DEMO FÜR ALLE ist, nahm in seiner Rede vor allem die Bildungsplanreform der Landesregierung ins Visier: „Wir dürfen nicht zulassen, dass diese grün-rote Regierung Kinder ideologisch für irgendwelche verrückten Gender-Experimente missbraucht.“

Während des Auftritts tauchten linksradikale und vermutlich homosexuelle Störer auf, schwenkten die Regenbogenfahne, schmissen Konfetti und störten zusätzlich durch Trillern und Schreien (im folgenden Video ab Min. 1:20).

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Frau Beverfoerde verlas im Anschluss ein Grußwort von Weihbischof Thomas Maria Renz – Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Als nächste sprachen zwei Studentinnen – Hedwig Hageböck und Franziska Rüsch.

Die 19jährige Lehramtsstudentin Hedwig Hageböck und ihre Freundin Franziska Rüsch machten in ihrem Beitrag deutlich, dass es mit ihnen keine Indoktrination in der Schule geben werde: „Wir sind eine tolerante Generation. Aber eine Gehirnwäsche, wie der Bildungsplan sie von uns fordert, werden wir niemals akzeptieren!“

Der Sprecher vom Landesfachausschuss Familie und Demographie, des baden-württembergischen Landesverbands der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Lukas Kuhs aus Stuttgart (Foto), forderte eine Bildungspolitik, die die Erziehungsleistung der Eltern wertschätzt und ihre Wünsche respektiert.

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Christoph Scharnweber verlass ein Grußwort seiner beiden Parteikollegen, des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Thomas Bareiß. Diese verurteilten darin das Ansinnen der grün-roten Landesregierung, den Menschen vorschreiben zu wollen, „wie wir zu leben und wie wir unsere Kinder zu erziehen haben.“ Auch die sog. „Ehe für Alle“, die anlässlich der aktuellen Debatte erstmals ebenfalls im Zentrum der Demo stand, kritisierten die beiden und machten deutlich, daß es hierbei „im Kern nicht um Gleichstellung geht, sondern am Ende des Tages um die Abschaffung der Ehe.“

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Jérôme Brunet von der französischen Protestbewegung La Manif Pour Tous beschrieb in seiner Rede die Entwicklungen zum Gesetz der “Ehe für alle” in Frankreich und rief den Menschen in Stuttgart zu: „Lassen Sie nicht zu, dass hier eine Entwicklung losgetreten wird, die teuflische Folgen haben kann!“. Übersetzt wurde er von Kerstin Kramer.

Frau Beverfoerde stellte im Anschluss an die Rede von Brunet, die Petition „Ehe bleibt Ehe“ vor. Unterschriftenlisten zum herunterladen und ausdrucken gibt es hier.

Online gibt es hier die Möglichkeit die Petition zu unterzeichnen.

Zum Schluss sprachen Heinz Veigel, Sprecher des aus der Petitionsinitiative um Gabriel Stängle hervorgegangenen Vereins Zukunft-Verantwortung-Leben e.V. und die Bundesvorsitzende des neugegründeten Bündnis C, Karin Heepen aus Erfurt. Die Vorsitzende der christlichen Kleinpartei nannte das Vorgehen der Landesregierung „Gesinnungsdiktatur“, wie sie in der früheren DDR praktiziert worden sei. Es gehöre zum Programm totalitärer Systeme, so früh wie möglich nach den Kindern zu greifen und zu versuchen, die Autorität der Eltern auszuschalten. Andersdenkende würden diffamiert sowie Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit beschnitten. Kinder brauchten keinen Unterricht über alle möglichen Formen von Sexualität, sondern heile Familien. Die Jugend sollte in Ehrfurcht vor Gott erzogen werden und nicht in Ehrfurcht vor einer Gender-Lobby.

Im Anschluss an die Kundgebung bewegte sich ein nicht enden wollender Zug von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und aller Altersklassen, darunter viele Familien mit ihren Kindern, durch Stuttgart.

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Der Demozug startete am Schillerplatz, ging über den Charlottenplatz, dann an der Staatsgallerie vorbei, machte einen Bogen zurück in Richtung Parlament und zog dann schließlich bis vors Stuttgarter Staatstheater.

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Im unten folgenden Video sind ab Minute 3:07 Störaktionen der Linksradikalen zu sehen. Bei Minute 4:15 scheitert ein Durchbruchversuch der Antifa. Die Polizei hält erfolgreich dagegen.

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Ab Minute 9:16 stehen Gegendemonstranten im Wasser, spritzen Demoteilnehmer nass und skandieren ihrem Niveau entsprechende Parolen.

Natürlich brachten auch bei der neusten Auflage der DEMO FÜR ALLE viele wieder selbst gestaltete Banner mit. Aber auch der Veranstalter stellte sich auf die aktuellen Entwicklungen ein und druckte entsprechende Plakate. Hier eine Auswahl:

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Zur Abschlusskundgebung sammelten sich dann die knapp 5000 Menschen an den Treppen des Staatstheaters. Gemeinsamen ließ man rosa und blaue Luftballons in den Himmel aufsteigen. Dieses Mal mit einer Karte versehen.

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Adressiert an Ministerpräsident Kretschmann, damit auch er in Zukunft daran erinnert werden wird, dass über die Köpfe der Menschen hinweg, auch in Baden-Württemberg, nicht weiter regiert werden darf. Bevor alles auseinander strömte, skandierte die Menge „Wir kommen wieder!“. Wenn jeder zur nächsten DEMO FÜR ALLE am 11. Oktober noch ein bis zwei Personen mitbringt, können es das nächste Mal schon 10.000 sein. Menschen, die ein Umdenken in der Bevölkerung und auch vielleicht bei dem ein oder anderen Verantwortlichen, mit anstoßen werden.

Demo für alle in der Presse

Einen kurzen Blick wollen wir auch auf die Presseberichtserstattung werfen. Eins vorne weg. Hinsichtlich der Nennung der Teilnehmerzahlen ist Positives zu vermelden. Die meisten Medien verlautbarten die Zahl 4000. Damit werden zwar immer noch über 600 Personen unterschlagen, das ist im Verhältnis zu früher, als häufig mehr als die Hälfte im Nirvana verschwand, dann doch als eine deutliche Verbesserung anzusehen. Nichts desto trotz, gab es aber auch dieses Mal einige kräftige Ausreißer. Die Nürnberger Zeitung schrieb von nur 2500 Teilnehmern bei der Demo in Stuttgart.

Die Ausgabe der Bild-Stuttgart schoss sprichwörtlich den Vogel ab und liegt damit auf dem letzten Platz. Sie schrieb allen Ernstes in Zusammenhang mit DEMO FÜR ALLE „hunderte Menschen“. Das damit nicht versehentlich die 200 bis 300 Gegendemonstranten gemeint waren, erschließt sich anhand des Textes eindeutig.

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Platz 1 im Ranking und fast mit den Zahlen des Veranstalters gleich auf, ist die Wochenzeitung „Junge Freiheit„. Sie spricht von mehr als 4500 Teilnehmern.

Tendenziöse bis diffamierende Berichterstattung in den Medien

Positiv: Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung führten die von der Polizei ausgegeben Zahl von 4000 Teilnehmern an. Die Stuttgarter Nachrichten setzte die Demo auf Seite 1 mit Titelbild.

Negativ: Im Innenteil wurde dann in gewohnter Weise, vom regelmäßig auf die DEMO FÜR ALLE angesetzten, sehr linkslastig ausgerichteten Redakteur, Sascha Maier, ein entsprechend gefärbter Artikel verfasst. Was nicht verwundert, da Maier positiv zu Marx und Sartre steht. Er zitiert in seinem Artikel Bürger, deren Aussagen seinem Gusto entsprechen. Damit versucht er den Eindruck zu erwecken, die Mehrheit würde so denken. Ein nicht nur für diesen Journalisten übliches „Stilmittel“. Auch werden bei den Gegendemonstranten bewusst Menschen als Interviewpartner herausgesucht, die als Sympathieträger, die Mehrheit der Leser positiv ansprechen sollen. Bei der Auswahl der Demoteilnehmer als Interviewpartner, wird von ihm natürlich gegenteilig verfahren. Trotz allem äußern sich Leserbriefschreiber in der Region Stuttgart regelmäßig und in absoluter Überzahl, kritisch zu Gender. Anhand des Artikels kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie Maier arbeitet. Man beachte besonders die an der Seite befindliche „Umfrage“:

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Nicht nur tendenziös sondern verleumderisch war die Reportage in der SWR-Landesschau. Die inhaltliche Position der Demonstranten stellt Redakteur Christian Susanka gleich zu Beginn falsch dar. Die Demo richte sich gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen. Tatsächlich wurde aber für den Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Zudem wird Mario Kleinschmidt einem Vertreter des Aktionsbündnisses „Gegen rechte Bildungsdemos“ eine Plattform geboten, wo er vor der Kamera behaupten darf, die DEMO FÜR ALLE würde aus „neonazistischen Kreisen“ bestehen. Desweiteren wird der DEMO FÜR ALLE unterstellt, sie würde unter einem „Deckmantel“ daher kommen, um „rechte Demos in Stuttgart durchzuführen“.

Wer eine Beschwerde an den Rundfunkrat schreiben will kann das hier tun. Anders als mit der Nazikeule scheint sich der grün-rot gefärbte Staatsfunk nicht mehr wehren zu können. Ein sicheres Zeichen dafür, dass die Argumente auf Seiten von DEMO FÜR ALLE liegen.

Bis 11. Oktober, zur nächsten DEMO FÜR ALLE in Stuttgart! Damit sich was ändert und das bleibt was gut ist!

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33 KOMMENTARE

  1. Schlimm war die angekarrte Antifa-SA die hirnlose Parolen wie z.B. „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ grölten und die Berichterstattung in SWR, die von Aufmärsche von Rechtsradikalen schwafelte.

  2. „Miniröcke könnten zu Missverständnissen
    Die Frühsexualisierung findet nicht statt. Ein Gymnasium in Niederbayern fordert die Eltern der Schülerinnen auf, ihren Töchtern Miniröcke zu verbieten. Es könnte sein, dass sich unsere hochqaulifizierten Asylanten zu „ÜBERGRIFFEN“ veranlasst sehen – es könnte zu „MISSVERSTÄNDNISSEN“ führen, schreibt WELT-Online:

    Von Christian Eckl, Regensburg

    Ein Gymnasium in Niederbayern hat Eltern gewarnt, ihren Töchtern durchsichtige Blusen oder Miniröcke anzuziehen. Offenbar hat man Angst vor Übergriffen durch junge Asylbewerber in der Nachbarschaft

  3. Sehr guter und informativer Bericht von PI-Stuttgart – wie gewohnt (hier hätte ich gern einen von den hübschen alten Smileys hingesetzt).

    Ich hoffe, dass ich mal dabei sein kann – trotz räumlicher Entfernung – vielleicht im Oktober.

  4. Primitiv, brutal, niederträchtig … Antifa eben. Mehr Worte wären überflüssig.

    Aber danke für den Bericht. Danke nach Stuttgart an die Teilnehmer der „Demo für alle“.
    Gerade im Westen ist es so wichtig, dass das Volk auf die Strasse geht!

    Die Hauptgefahr geht eben nicht von den paar verwirrten linksextremen Hanseln auf der Strasse aus, sondern von den rot-grünen Lügenmedien, die selbst so eine Bürger-Demo zum „rechten Aufmarsch“ umlügen und aus 4500 Teilnehmern 450 machen.

  5. von dieser sehr guten Demo wird man in den Hauptstrommedien nichts sehen oder hören.
    Wann gibt es so etwas mal im Norden, Hamburg oder Hannover z.B.?

    Vielen Dank den Organisatoren und den zahlreichen Teilnehmern.

  6. An alle Muslime in Deutschland

    Die Parteien SPD und Grüne haben in Baden-Württemberg einen »Bildungsplan« vorgelegt. In Berlin werden Teile daraus bereits umgesetzt. Sollten Grüne und SPD mit diesen »Bildungsplan« Erfolg haben, dann entstehen Gefahren für die Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland:
    • Ihren Kindern soll beigebracht werden, dass Homosexualität etwas ganz Normales ist und nur die Erziehung verhindert dass nicht noch mehr Menschen homosexuell sind.
    • Sozialdemokraten und Grünen ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sehr wichtig. Allen Kindern soll in den Schulen beigebracht werden, dass kein Mann (auch nicht der Vater) über das Sexleben anderer bestimmen soll. Sie könnten als Eltern ein Mitspracherecht bei der Wahl der Sexpartner Ihrer Kinder verlieren.
    • Der »Bildungsplan« sieht eine Frühsexualisierung vor. Dazu zählt auch der Umgang mit Kondomen und Sexspielzeug. Beim Umgang mit dem “Dildo“ könnte das Jungfernhäutchen bei Ihrer Tochter reißen und Ihre Tochter wäre somit keine Jungfrau im islamischen Sinne mehr.

    Als verantwortungsbewusste Muslime dürfen Sie dem Treiben von SPD und Grüne nicht tatenlos zusehen. Es liegt in Ihrer Verantwortung Ihre Ehre zu retten und Ihre Kinder vor dem »Bildungsplan« zu schützen. Wenn Sie SPD oder Grüne wählen, dann entscheiden Sie sich für die Frühsexualisierung Ihrer Kinder!

    Sie Verbünden sich mit dem Teufel, wenn Sie Ihre Kinder in eine Schule schicken, wo kleine Jungen und Mädchen gemeinsam Dinge über Sex lernen. Ihre Kinder könnten sich vom Islam abwenden, wenn sie beigebracht bekommen dass alle Menschen gleichwertig sind, Homosexualität etwas Normales ist und jeder Mensch eine eigene sexuelle Selbstbestimmung hat.

  7. wann spricht erika?
    in dieser schweren stunde trala,trala,trala…..usw.
    das hat alles nichts mit dem isalam zu tun.

  8. Zum einen lachte ich herzhaft über das Antifa-Hemdchen, was für ein Lauch! Wären die Teilnehmer der „Demo für alle“ nicht so überaus friedlich, hätte die Polizei den doch zusammengefaltet aus dem nächsten Mülleimer gefischt.

    Zum anderen tut es mir leid um die beiden mutigen Lehramtsstudentinnen, denn ihr Auftritt bei der Demo wird garantiert in der Akte vermerkt, sodass sie zumindest in rot-grün geführten Ländern nie eine Stelle bekommen werden.

  9. #1 magnum (26. Jun 2015 19:05)
    Schlimm war die angekarrte Antifa-SA die hirnlose Parolen wie z.B. „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ grölten …

    Das gehört zum Standardrepertoire, den Spruch bringen die bei PEGIDA, AfD Veranstaltungen und nun eben auch bei Familiendemos. Es ist keine weitere Gehirnnutzung zu erwarten, als die, die vorgegeben wurde. Dafür bekamen die sicher ein warmes Essen und ein paar Euros für Drogen/Suff.

    Gestern hielt mein Mann bei Rot an der Ampel, neben ihm rollten noch ein paar Autos bei Rot rüber. Er war entsetzt, dass so viele die Rotphase noch rüberfuhren. Meine Erwiderung war nur, dass das europäisch ist, er mit seinem „Anhaltesyndrom“ sei ein Ewiggestriger sei. Tja, manchmal braucht man Galgenhumor. 🙁

  10. Winsen: Ehemann muss ins Gefängnis

    „Eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten hat das Schöffengericht einem Afghanen aus Meckelfeld aufgebrummt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Mann zwischen Januar 2006 und April 2010 seine Ehefrau mehrfach vergewaltigt – u.a. nur drei Wochen nach einer Kaiserschnittgeburt – und körperlich misshandelt zu haben. Zudem hat er seine Frau gewürgt, um an deren Sozialgeld zu kommen und sie zu Hause eingesperrt. Vor Gericht stritt der Afghane alles ab, beschuldigte seine Frau, ihn eins auswischen zu wollen. Sie habe vermutlich Ärger mit ihrer Familie bekommen, weil sich das Paar scheiden ließ und wolle ihm nun die Schuld in die Schuhe schieben. Deswegen sei er auch schon von den Brüdern seiner Frau ins Koma geprügelt worden, sagte der Angeklagte.(…)“
    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/winsen/blaulicht/deutschlands-schlimmster-ehemann-muss-ins-gefaengnis-d62584.html

    St. Johann/A: Asylwerber an Baum gefesselt, geschlagen und mit umbringen bedroht

    „Zwei Asylwerber und ein Unbekannter haben einen Afghanen an einen Baum gefesselt, geschlagen und mit dem umbringen bedroht. Das verletzte Opfer konnte flüchten. Zwei Täter wurden mittlerweile festgenommen. Bei einer Hausdurchsuchung in ihrer Unterkunft fand die Polizei Einbruchswerkzeug, Suchtgiftutensilien und mutmaßliches Diebesgut.(…)“http://www.regionews.at/newsdetail/Pongau_Asylwerber_an_Baum_gefesselt_geschlagen_und_mit_umbringen_bedroht-113500

    (Dank an „Suppenkasper fürs Aufspüren“)

  11. OT
    *kranklach*
    Immer wenn man glaubt, noch kränker als krank können Islamisten gar nicht nicht sein, geht doch noch etwas!
    Hier Hosen für Mohammedanerinnen mit „Babyklappe“:

    Die malaysische Firma MamaPride hat eine Hose designed, die den Intimbereich einer Frau auch während der Geburt bedeckt. Die Hersteller sagen, dass in dem muslimisch geprägten Land,viele Frauen nicht wollen, dass ein Arzt die Entbindung durchführt.

    Die MamaPride soll dabei helfen, dass die Würde der Frauen auch während der Geburt gewahrt ist. Strenggläubige Muslime vertreten häufig die Haltung, dass eine Frau neben dem Intimbereich ihre „Aura“ schützen müsse – dazu gehört es, den Bauch und die Beine einschließlich der Fußgelenke bedeckt zu halten.

    Der malaysische Onlineshop MamaPride bietet die Hosen für 20 Dollar an. Nach Angaben der Hersteller wird das Produkt gut angenommen. Es gibt aber offenbar auch Krankenhäuser, die es verweigern, eine Geburt mit der MamaPride-Hose durchzuführen. Die Vertreiber der Hose betonen, dass sie nur helfen wollen und die Nutzung der MamaPride eine rein freiwillige Entscheidung sei, die man in Absprache mit dem behandelnden Arzt treffen solle.
    (Viedeo darüber folgt nach dem Werbespot).

    http://m.focus.de/gesundheit/videos/mamapride-eine-hose-mit-baby-klappe-soll-die-wuerde-muslimischer-frauen-schuetzen_id_4777589.html

  12. #14 magnum (26. Jun 2015 20:22)

    „Absolut notwendig“ findet ein Politiker aus dem Landkreis Passau die offene Warnung an die Eltern, namentlich genannt werden will er indes nicht. So sei es in den letzten Wochen gerade bei unbegleiteten Flüchtlingen, um die sich die Jugendämter kümmern, zu Szenen gekommen, die manchem Angst machten: „Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen“, sagt der Politiker. „Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus.“

    Das ist ja nur noch absurd. Die armen muslimischen „Jungs“…. Hat mal schon mal jemand daran gedacht, dass wir Nichtmoslems völlig „überfordert“ mit dem Anblick von lebenden Stoffsäcken und dem islamischer Herrenmännchen sein könnten?

  13. Immerhin es WURDE in dem Medien berichtet. In Italien ging eine Million Menschen auf die Straßen um gegen Genderideologie zu demonstrieren. In den deutschen Medien fand das nicht statt. EINE MILLION! Keine Randnotiz wert.

    Ich denke aus Angst, da bei dieser Anzahl die kritische Menge weit überschritten ist.

  14. Vielen Dank für den klasse informativen Bericht. Da zeigt sich wieder wie man von den Mainstreammedien für dumm verkauft wird.

  15. Die Ordner versuchten intensiv, einige wenige Träger der Deutschlandfahne zu deren Herunternahme zu bewegen. Man würde dadurch nur in die „rechtsextreme Ecke gestellt“. Dies empörte die Träger der Fahne der freiheitlichen deutschen Republik zutiefst und ließen sich keinesfalls davon abbringen, diese mit Stolz zu zeigen. Erfreulich, dass immer wieder Kundgebungsteilnehmer, die diesen beschämenden Versuch der Unterdrückung dieses Ausdrucks freiheitlicher und demokratischer Gesinnung zu unterdrücken, mitbekamen, sich auf die Seite der Fahnenträger stellten. Denn in einem wahrhaft nach den Werten des GG verfassten Staates, in dem diese Werte auch gelebt und geschützt werden, haben totalitäre Machenschaften wie die Indoktrination von Kindern keine Chance. Genau deshalb gehört die Fahne auch zu dieser Kundgebung und wird sie von den Gegnern so gehasst.

  16. Toll, dass so viele Menschen sich gegen die Zergenderung der Gesellschaft wehren!

    Die Irren lassen sich aber schon wieder einen neuen Knaller einfallen:

    Der Gleichheitswahn hält sportlichen Wettbewerb für „überholt“, weil er „diskriminieren könnte“.

    Wahnsinnige möchten deshalb die
    Bundesjugendspiele ABSCHAFFEN.

    Kein Witz!

  17. sehr gute Veranstaltung! weiter so und bitte patriotisch wählen bei der Landtagswahl!
    die Blockparteien sind links-verschwult!

  18. @ #18 Perseus

    Ich bitte eindringlichst die Vorgaben der Veranstalter zu respektieren. Die Konsequenz wäre dass alternativ nur die offiziellen Plakate gezeigt werden dürfen. Und zwar zu Recht wie ich finde.

    Nicht dass sie mich missverstehen. Ich finde bei Pegida die Deutschland- oder Stauffenberg- (Wirmer-)Fahne sehr gut. Aber: sie sehen ja selbst wie verhetzend die Lokalpresse berichtet. Da finde ich OK wenn die Organisatoren Beschränkungen bei der Plakat- oder Fahnenauswahl einfordern. Dann ist nicht mehr eine ganze Rundum-Verteidigung notwendig.

  19. An die echten Faschisten!!!

    Ihr lest doch mit,oder?

    Es ist schon bemerkenswert, wie Rot-Links-Grüne Faschisten gegen Eltern vorgehen!
    Eltern, welche in einer Ehe leben, oder lebten, aus dehnen Kinder hervorgegangen sind ,
    und sich gegen diesen ganzen Genderwahnsinn wehren, sind also „NAZIS“ ???
    Die eigentlichen Faschisten seit Ihr, die Antifa !!! Ihr versuch das Volk zu unterdrücken in seiner Meinungsfreiheit! Nur was euch gefällt ist gut!
    Ihr ruft immer „Deutschland verrecke“ oder „Nie wieder Deutschland“ , aber was währt Ihr denn ohne Deutschland, und seine Demokratie, wo angeblich jeder sagen darf was er sagt!!!

    Kinder sind unsere Zukunft, und diese sollte so aufwachsen wie sie es gewohnt sind!!!

    Papa, Mama, = Kind! So haben wir uns seit Jahrhunderten schon fortgepflanzt.

    Und dagegen kann auch die Antifa nichts machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ihr, die Antifa, versucht alles was euch nicht passt in die Rechte Schiene zu packen!

    Ihr selbst seit die FEINDE unserer Kinder!!!!!!

  20. #24 murkhr (26. Jun 2015 22:19)

    Wie kann es Angst machen, wenn die Menschenrechte, auf denen man ja auch sonst hier besteht, ordnungsgemäss zur Anwendung kommen?

    Das ist doch Mist, sorry!

  21. @23 GrundGesetzWatch:

    Die Vorgaben der Veranstalter finde sich hier:

    https://demofueralle.wordpress.com/fan-artikel/schilder-und-transparente/

    Ich sehe nicht, dass schwarz-rot-gold oder Bayern- Württemberg- oder Baden-Fahnen hiergegen verstoßen würden.

    Dass manche Ordner da erstmal zurückzucken, kann ich nachvollziehen, aber es geht ja genau darum sich dieses Land zurück zu erobern. Und da es seit der Fussball-WM 2006 völlig normal ist alles 2 Jahre zur WM / EM alles in schwarz-rot-gold zu dekorieren, wüsste ich nicht, was dagegen spricht zu einer bürgerlich-konservativen Veranstaltung mit Deutschland-Fahne und ähnlichen Accessoires zu gehen. Da wird bei den Organisatoren einfach ein Gewöhnungs- und Normalisierungsprozess einsetzen müssen.

  22. @#8 (Aktiver Patriot, Zitat):

    Wir brauchen keine Muslime, um den Genderwahnsinn zu stoppen. Muslime haben eh nur ein Thema, und das sind sie selbst.
    Ich als stolzer Deutscher brauche keine Muslime hier, die „helfen“.
    Keine Appelle an diese Herrschaften. Ich empfehle deren Auswanderung in das gelobte Land.
    Wer sensibel auf den Genderquatsch reagiert, sollte entsprechend empfindlich auf den Islam reagieren. Beide Ideologien schaden unserem Volk. Aus. Basta. Schluss mit dem Toleranzgequatsche, sonst ergeht es uns schlecht.

  23. …. Wir brauchen keine Muslime, um den Genderwahnsinn zu stoppen. Muslime haben eh nur ein Thema, und das sind sie selbst.
    Ich als stolzer Deutscher brauche keine Muslime hier, die „helfen“.
    Keine Appelle an diese Herrschaften. Ich empfehle deren Auswanderung in das gelobte Land.
    Wer sensibel auf den Genderquatsch reagiert, sollte entsprechend empfindlich auf den Islam reagieren. Beide Ideologien schaden unserem Volk. Aus. Basta. Schluss mit dem Toleranzgequatsche, sonst ergeht es uns schlecht. ….

    @ (#29) chrisbent (27. Jun 2015 10:29)

    Ich hoffe, daß Du nicht das biblische gelobte Land meinst ….?

    MfG

  24. @#31 Paulchen (27. Jun 2015 15:46)

    Also, meiner Meinung nach kann es sich beim gelobten Land der Moslems nur und ausschließlich um die Gegend bei Mekka und Medina handeln. Und selbst dort haben sie sich ja nur mit Gewalt breitgemacht.

  25. In die Richtung gingen auch meine Vermutungen, doch ich wollte mich besser vergewissern, deswegen mein Fragezeichen in #31. 🙂

  26. Die Ki-Fi Partei Grüne geben nicht auf.

    Sie wollen um jeden Preis die Kinder fi***cken. Hat Cohn Bandit, Trittin es nicht geschafft die Kinder gesetzlich legal zu fi**cken so macht der Maoist Kretschmann einen neuen Fass auf.

    Irgendwie MUSS es doch gehen straffrei an die Kinder ranzukommen.

    Noch gestern lobte ein linker Bekannter von mir Edathy. Und das mit Kinderschänden wäre doch nicht so schlimm…

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