lagerAlle reden von „Flüchtlingen“. Wem bei so viel Etiketten schwindelig wird, hier authentische Erfahrungen als Orientierung: Meine Eltern kamen kurz nach dem Mauerbau nach Westdeutschland, mein Vater hatte zum zweiten Mal seine Heimat verloren, das erste Mal die in den alten Ostgebieten. Die Eltern hatten kein Geld, um Fluchthelfer zu bezahlen, sie konnten nichts mitnehmen außer dem, was sie an hatten und bei sich trugen. Sie flüchteten nicht, weil sie im goldenen Westen materiell besser gestellt sein wollten, sondern weil sie sich nicht zu Stasi-Spitzeln machen lassen wollten und weil sie sich nicht zwingen lassen wollten, aus der Kirche auszutreten. Das waren handfeste politische Gründe.

(Von Andreas)

Als sie auf die Flucht gingen, machten sie der (Groß-)Familie nicht deutlich, dass man alle nachholen werde. Vielmehr kam ihnen kein Wort über die bevorstehende Flucht über die Lippen, um den Erfolg der Flucht nicht zu gefährden. Und trotz dieses Schweigens war das Risiko, auf der Flucht erwischt zu werden und mit Leib und/oder Leben für die Flucht zu bezahlen, immens groß.

Glücklich im Westen angekommen, ordneten sich meine Eltern ins Lagerleben ein und drängten nach und hofften auf Arbeit. Im Lager teilten sie sich die Räumlichkeiten mit anderen Personen. Erst nach mehreren Verlegungen gab es die erste eigene Wohnung. Diese Wohnung war ein schnell errichteter Primitivbau. Im Winter, so berichtete meine Mutter, lief das Wasser innen an den Wänden herunter. Von einer kompletten Grundeinrichtung träumten meine Eltern nicht einmal, es war klar und normal, dass man kürzer und ganz kurz treten musste. Aus ausrangierten Apfelsinenkisten baute meine Mutter Möbel zusammen, die übrigens jahrzehntelang in Gebrauch waren, wenn auch später dann im Keller. Kleidung wurde u.a. aus der Kleiderkammer bezogen, auf jeden Fall aufgetragen, vieles selbst genäht. Zwei Kinder, später dann vier, waren zu versorgen. So arbeiteten beide Eltern von morgens früh bis abends spät, mein Vater nahm zu seinem Beruf noch eine zweite Stelle an, um alle über die Runden zu bringen. Fleisch gab es bei uns genau ein Mal pro Woche, nämlich sonntags. Alltags kam zu Mittag immer wieder „Brotsuppe“ auf den Tisch: in irgendetwas eingeweichtes altes Brot. Ein eigenes Fahrrad war für uns eine Sensation, der Diebstahl desselben eine Katastrophe. Ein Mofa konnten wir uns – im Gegensatz zu vielen anderen – natürlich auch nicht leisten, telefoniert wurde erst im Telefonhäuschen ca. zehn Minuten entfernt, später dann im billigen Doppelanschluss äußerst sparsam und kontrolliert. Ferngespräche wurden nur, wenn sie wirklich nötig waren, geführt und nur beim Mondscheintarif.

Durch harte Arbeit, Einordnung in die neuen Verhältnisse im Westen und das Streben, sich selbst und das Land voranzubringen, gelangten meine Eltern in gesicherte Verhältnisse, wenngleich sie nie Zeit zur Muße hatten. Sie achteten vor allem auf die Bildung ihrer Kinder und ermöglichten allen vieren ein Studium. Dabei stellten sie eigene materielle Bedürfnisse vollkommen zurück, eingekauft wurde nur mit Einkaufszettel und immer nur günstig. Teilweise kaufte mein Vater in dem Laden seiner Dienststelle die Limonade besonders günstig – in begrenzter Menge – und schleppte sie in den Glasflaschen und im Bus nach Hause. Maßlos trinken verbot sich von selbst. Urlaub gab es nur in den günstigen Heimen der Firma, gereist wurde nur zu Sonderpreisen der Bundesbahn, ein Urlaub wäre sonst nicht machbar gewesen. Ein eigenes Auto lag fernab jeglicher Realität für unsere Familie.

Anders als in der DDR konnten meine Eltern ihre Meinung immerhin ohne negative Folgen sagen und sie konnten frei wählen aus unterschiedlichen politischen Richtungen. Sie waren dankbar, in diesem Land leben zu können. Natürlich wäre es ihnen nie in den Sinn gekommen, sich mit Messern zu bewaffnen, um damit etwa auf Polizisten oder andere loszugehen. Gesetze, Ordnungshüter, Regeln des Zusammenlebens wurden selbstverständlich respektiert. Man fühlte sich in guter Nachbarschaft mit Menschen wohl, die die eigenen kulturellen und sonstigen Werte teilten, und lebte gerne im Land. Forderungen stellten meine Eltern niemals, und niemals dachten sie an eine vorgängige Anspruchshaltung, die unter dem Etikett der „Teilhabe“ einfach behauptete Rechte anmeldete. Man hatte Teil an dem, was man sich redlich erarbeitet hatte.

Heute ist mein Vater schwerstpflegebedürftig. Als Kind muss ich – bei eigener Berufstätigkeit! – rund um die Uhr, d.h. in 16-18-Stunden-Tagen mit täglichen Nachteinsätzen, mitpflegen, da die Zuwendungen aus der Pflegekasse nicht einmal im Ansatz für eine würdige Pflege ausreichen für meine Eltern, die viel erlebt, verloren, erarbeitet haben. Wir laufen Gefahr, alles zu verlieren, weil die Pflege so teuer ist.

Gleichzeitig wurde aber eine finanziell völlig ausufernde und groteske „Willkommenskultur“ dekretiert (ähnlich der damaligen „deutsch-sowjetischen Freundschaft“ in der DDR), die zusätzlich zu materiellen Anreizen jeden als „Flüchtling“ begrüßen soll, der dies möchte. Falsches Essen, falsche Kleidung, falsche Unterkünfte werden nach rüder und respektloser Beschwerde der „Flüchtlinge“ tunlichst ausgetauscht. Gerichte entscheiden, was „Flüchtlingen“ zusteht und was Ausländern zusteht, die nie in meinem Land und dem meiner Eltern gearbeitet haben und die nie in irgendwelche Sozialkassen eingezahlt haben und die keine Dankbarkeit und keine Loyalität für dieses Land und sein Volk fühlen. Warum soll es den heutigen „Flüchtlingen“ sofort materiell genau so gut gehen wie uns? Ist Dankbarkeit für ein bisschen Freiheit und Sicherung des Überlebens wirklich zu viel verlangt? Bescheidenheit? Sorgen Eltern nicht zuerst für die eigenen Kinder und dann eventuell, wenn noch etwas übrigbleibt, für andere, wenn sie sich dazu freiwillig entschließen? Wie kann der deutsche Staat es genau andersherum machen?

Meine Eltern sind nie auf den Gedanken gekommen, in den Hungerstreik zu treten, wenn Pressevertreter anwesend sind. Sie waren froh, etwas zwischen den Zähnen zu haben. Der Respekt vor dem Staat und seinen Vertretern hätte es nie zugelassen, auf Bäume zu klettern und von dort aus Forderungen an den Staat zu stellen. Und meine Eltern waren froh, in einer evangelischen Landeskirche unterzukommen, die frei von nationalsozialistischen oder sozialistischen Allüren war und das geistliche Leben befördern wollte. Wo sie einst flüchteten, um auch ohne Nachteile Kirchenmitglied sein zu können, sehen sie heute, wie die evangelische Kirche ihr geistliches Pfund verschleudert, wie sie sich nach linksaußen politisiert hat, wie sie sich weitgehend selbst überflüssig gemacht hat und Pfarrer angeht, die nichts anderes tun, als theologisch sauber zu verkündigen und es ablehnen, nach „Gemeinsamkeiten“ mit dem Islam zu suchen. Natürlich gibt es keine! Dafür sind meine Eltern nicht aus der DDR geflüchtet. Es ist ein katastrophaler Verrat am eigenen Volk.

Und noch einen großen Verrat gibt es: Den, der über die Bezeichnung „Flüchtling“ läuft. Es ist für uns empörend und abscheulich, dass offensichtliche Asylbetrüger in sehr großer Zahl als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden von Vertretern des Staates, den Lügenmedien, der Sozialindustrie und von Grünlinks. Grenzen werden einfach nicht mehr geschützt und geltende Gesetze nicht mehr angewendet. Dies sind Verhältnisse eines Staates, der sich selbst bereits aufgegeben hat.

Meine Eltern waren Flüchtlinge und auch heute gibt es Menschen, die wirklich in großer Not flüchten und alles zurücklassen müssen. Für die haben wir offene Herzen, wenn sie zu uns kommen, hier vorübergehend Aufnahme finden und dafür Dankbarkeit zeigen in allen Hinsichten, vorzugsweise, wenn sie aus unserem Kulturkreis und aus unserer Weltgegend kommen, aber im echten Asylfall auch für andere Menschen in Not. Abgesehen davon finden wir, dass ein Hausbesitzer selbst bestimmen darf, wer als Mieter oder WG-Genosse mit einziehen darf. So bleibt der Frieden im Haus gewahrt. Wir verstehen es nicht und akzeptieren es nicht, dass der Staat – er hat hier nur die Funktion des „Hausmeisters“! – anders verfährt und uns Leute ungefragt vor die Tür knallt, die wir nicht wollen. Es sind keine Flüchtlinge! Und wir wollen sie einfach nicht! Warum nicht, ist erstens offensichtlich und hat den Staat zweitens nicht zu interessieren. Der Etikettenschwindel mit den angeblichen „Flüchtlingen“ schreit zum Himmel. Sie leben zu Unrecht auf unsere Kosten. Auf unsere! Wir brauchen unsere Mittel dringend selber! Und für diese meine Meinung muss ich mich von den Staatsmedien, die mein Geld zwangsabpressen, als „Nazi“ beschimpfen lassen, obwohl ich immer ein Mann der politischen Mitte war und bin. Bitte, dann bin ich eben ein Nazi! Und stolz darauf. Wenn die vernünftige Mitte Deutschlands „Nazi“ ist, dann bin ich gerne Nazi. Danke für das Kompliment. Und ein besonderes Dankeschön für die Art und Weise, wie der Staat mit seinen hilflosen Alten umgeht, die dieses Land aufgebaut haben. Und wenn ihr meint, wir haben aber doch einen guten Lebensstandard in Deutschland und stabile Verhältnisse: Die haben wir nicht wegen der vielen „Neubürger“, sondern trotz dieser. Unsere Alten, die ihr zugunsten der Fremden einfach im Regen stehen lasst, haben das Fundament gebaut, auf dem ihr noch steht. Noch. Denn es bröckelt gewaltig. Den Kitt der Gesellschaft, die gemeinsame Kultur, habt ihr verjubelt. Wo soll das wohl enden?

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64 KOMMENTARE

  1. „Wo soll das wohl enden?“

    Wo es immer in der Geschichte geendet hat.In Mord und Totschlag.Ansonsten ein sehr guter Artikel, der sich mit meinen Erfahrungen aus dieser Zeit deckt.Ich kriege jedesmal Ekelpickel, wenn ich das Wort „Flüchtling“ im Zusammenhang mit der Invasion dieses Dritte Welt Mobs höre.

  2. Was da beschrieben wird, war in der Nachkriegszeit noch jahrzehntelang völlig normal.

    Mehrere Mietsparteien teilten sich eine Toilette, Dusche oder Bad gab es überhaupt nicht, Wohnraum war knapp, man lebte in einer Wohnküche mit Kohleherd und daneben liegender Schlafkammer.

    Es gab, nebenbei gesagt, zuhause auch kein Fernsehen, kein Telefon (wie oben beschrieben ging man zur Telefonzelle, wenn es wirklich etwas zu telefonieren gab).

    Die meisten lebten schlechter als die sogenannten „Flüchtlinge“, sorgten aber selbst für ihren Lebensunterhalt, der oft nur das Nötigste umfaßte.

    Aber man brauchte die Haustür nicht abzuschließen …

    Da damals zu einem großen Teil auch Verstand mitregierte, gelang es trotz dieser ungünstigen Voraussetzungen, das deutsche „Wirtschaftswunder“ aufzubauen.

    Das alles wird heute verschleudert.

  3. Wir erleben eine ständige Entwertung von Personen, Begriffen und Sachverhalten, die immer unerträglicher wird.
    „Flüchtlinge“, dafür hatte jeder Bilder von ausgemergelten Menschen, meist Frauen, Kinder Greise in seinem Gedächtnis gespeichert.
    Diese werden heutzutage ersetzt durch bedrohlich wirkende kraftstrotzende Afrikaner, bestens gekleidet und technisch ausgerüstet, denen wir auf dem Gehweg ausweichen.

  4. Ich habe meine Schwiegermutter kürzlich zum Weinen gebracht – nicht absichtlich, ich sprach mit ihr über die Worte von Gauck, der sie, die ja 45` aus Schlesien mit 5 Jahren floh, dank ihrer Mutter nicht zu Tode kam, mit afrikanischen Asylbetrügern gleichsetzte. Sie war 8 Zage im Viehwagon etc. auf der Flucht, ihre Mutter wusste nicht, ob sie in ein Todeslager kämen, damals gab es die für Deutsche zuhauf – die KZs wurden weiter betrieben. Ich empfehle JEDEM das Buch „Verbrechen am deutschen Volk“
    http://www.amazon.de/Verbrechen-deutschen-Volk-Erich-Kern/dp/B0000BK426/ref=sr_1_sc_2?ie=UTF8&qid=1435579377&sr=8-2-spell&keywords=verbrechen+am+deitsche+volk

    Ich wusste vor dem Lesen nicht, dass bereits 1939 Deutsche bei Progromen in Polen ermordet wurden, 50.000 Tote!!!
    Wir waren ein Volk, die ins Land flutenden Fremden entspringen nicht nur nicht unserem Volk, sie erhalten lebenslange Vollpension ohne Leistung, 45 lag alles in Schutt und Asche, zum Aufbau wären diese heutigen Wirtschaftsflüchtlinge jedenfalls nicht gekommen!!!

  5. ein bio deutscher zahlt fast 45 jahre ein und bekommt im schnitt 1100 euro raus,eine „Flüchtlings“famiele zahlt nix und hat im schnitt 2500 euro,und die pflege noch geschenkt! Bravo

  6. Zum Glück sind alle Namen der verantwortlichen Politiker bekannt! Eines Tages wird es kein Land auf der Welt geben, wo die sich hinflüchten können. Es werden keine Gelder an diese Volksverräter überwiesen, stattdessen werden wir weltweit nach ihnen fahnden. Es kommt der Tag, da werden Politiker und Journalisten für ihre Verbrechen am Volk büßen, dessen bin ich mir sicher!

  7. Ich finde es einen unglaublichen Frevel die heutigen „Flüchtlinge“ mit der Situation der kriegsbedingten Flüchtlinge nach dem 2.WK zu vergleichen (allein dafür hätte man Günther Grass ohrfeigen müssen)!
    Es gibt einen Unterschied: massive Militärgewalt der Siegermächte zwangen zu dieser Flucht, zudem darf man nicht vergessen dass es Deutsche waren die in die Besatzungszonen übersiedeln mussten—da gab es keine Ideologie-bedingten Verbrechen die diese Flüchtlinge mitbrachten, oder Verhaltensweisen die der europäischen Zivilisation entgegenstanden.

  8. Andreas,

    Deine Eltern waren keine „Flüchtlinge“, dass waren Deutsche, die von Ihrem Recht Gebrauch machten, sich innerhalb Deutschlands an genau dem Ort niederzulassen, an dem sie aus eigener Entscheidung leben wollten – es hatte nur ein Staat auf diesem Gebiet der Deutschen etwas dagegen gehabt, dass die Leute ihr natürliches Recht auf Freizügigkeit ausüben, und das war die DDR. Für den Staat „im Westen“ war dagegen die Aufnahme der Landsleute selbstverständlich, trotz der einen oder anderen Hürde und der materiellen Unterversorgung.

    Das ist ein entscheidender Unterschied. Deswegen sind auch die Vergleiche der Asylanten mit den Vertriebenen so vollständig daneben und für jeden Vertriebenen sogar Ehrabschneidend. Das waren und sind Deutsche, die als Deutsche ein Recht hatten, sich in Restdeutschland niederzulassen und keine „Asyl-Suchenden“ !

    So, wie ich jederzeit von München nach Hamburg ziehen kann (wenn ich es mir leisten kann), aber eben nicht ohne weiteres von München nach Peking!

    Den Leuten werden in diesem Punkt ständig Äpfel als Birnen verkauft.

  9. Asyl beantragen und deutsche Steuergelder kassieren, obwohl kein einziger Asylgrund vorliegt, ist wie Kindergeld beantragen und kassieren, obwohl man keine Kinder hat.

    Das ist primitiver Betrug am deutschen Steuerzahler und extrem kriminell!

  10. Bald keine Bilder mehr von Pegida?

    Am 9. Juli wird in Brüssel über ein neues Urheberrechtsgesetz abgestimmt. Wird dieses angenommen, wird der Urheberrechtsschutz massiv ausgeweitet

    So könnten zukünftig auch Außenansichten von Bauwerken unter Urheberschutz gestellt werden. Damit würde die sogenannte „Panorama Freiheit“ abgeschafft.

    Selbst geschossene Fotos oder Videos, auf denen ein urheberrechtlich geschütztes Bauwerk zu sehen ist, dürften dann nur noch mit Einwilligung des Rechteinhabers veröffentlicht werden.

    Für PI könnte es dann wohl eng werden.

    Herrn Stürzenberger dürfte dann zum Beispiel untersagt werden ein Foto von sich vor dem Münchner Ratshaus zu veröffentlichen.

    Lässt die DITIB den Kölner „Schnellen Brüter“ schützen, so darf sie in Zukunft bestimmen, wer Bilder dieses Schandflecks publizieren darf.

    Wohl auch jede neue Moschee in Deutschland würde dann gegen Berichterstattung durch Kritiker „geschützt“.

    Durch geschickten Urheberschutz für einige wenige Bauwerke, könnte die Berichterstattung aus ganzen Stadtvierteln und praktisch allen Innenstädten für unliebsame Medien unterbunden werden.

    Eine Kommune könnte eine ungeliebte Demonstration zwar nicht verbieten, aber indem Rechteinhaber am Bild von Bauwerken in zentraler Lage genötigt werden sich dem „Kampf gegen Rechts“ anzuschließen, könnte Medien wie PI buchstäblich das Bild abgedreht werden.

  11. Warum „fliehen“ die Asylschmarotzer eigentlich nicht nach Ägypten oder Ghana oder sonstwohin ?
    –> Da gibt´s keine Vollversorgung

  12. #5 Mattes82 (29. Jun 2015 14:09)

    ein bio deutscher zahlt fast 45 jahre ein und bekommt im schnitt 1100 euro raus,eine „Flüchtlings“famiele zahlt nix und hat im schnitt 2500 euro,und die pflege noch geschenkt! Bravo

    Dafür finanziert der Biodeutsche mit seinen Steuern die 2500 Euro für den Facharbeiter der Zukunft!

  13. Ein ausgezeichneter Artikel, der vor allem den mental-moralisch-kulturellen Unterschied (Deutsche zu Deutschen mit gleichen Werten) zu den heutigen Anspruchs-Invasoren aus kulturallergischen Ethnien herausarbeitet.

  14. in der Asylindustrie arbeiten inzwischen 2 Millionen menschen hauptberuflich, die brauchen täglich Nachschub an Frischfleisch aus Afrika, Syrien, Lybien, Ägypten, Bangla Desh, Pakistan, Afghanistan. Sonst geht die ganze Asylindustrie den Bach runter

  15. Viele von uns Älteren wissen aus ihrer Kindheit noch um den Überlebenskampf unserer Eltern und Großeltern – vor allem, wenn diese Flüchtlinge aus den Ostgebieten oder Vertriebene waren. Obwohl durch den Fleiß aller und kluge Politik hier bald das „Wirtschaftswunder“ einsetzte, war alles auch im Aufschwung einfacher und weniger bombastisch als der heutige auf Falschgeld und Schulden aufgebaute Glanz. Unsere Politiker haben gar nicht das Geld, die hereinströmenden Invasoren durchzufüttern. Über kurz oder lang wird das Kartenhaus zusammenbrechen. Es wird in einem Desaster enden.

    PS Danke für den anschaulichen und engagierten Artikel!

  16. Politbonzen und Parteien die sich zu Komplizen von Dieben und Betruegern machen muessen weg.

  17. Und wie bestellt und so passend zu diesem Beitrag liefern Kirchenknalltüten mal wieder eine Steilvorlage, warum Bürger zunehmend sauer sind:

    Dresden – Der Diözesanrat im Bistum Dresden-Meißen hat die rechtsextremistische Haltung von Bürgern in Freital und anderen Städten der Diözese verurteilt. Fremdenfeindlichkeit führe zu Diskriminierung von Menschen, die in Not und Verzweiflung Zuflucht und Unterstützung suchten,

    Wuhahaha! Genau dieses Dauer-Märchen angesichts der Millionen-Invasion gutgelaunter, fröhlicher Raubnomaden, Sippen, Ankerkinder, Kriminellen, Glücksrittern, Brutalos, Asylbetrüger aus allen 52 Ländern Afrikas und ganz Islamiens führt zu dieser Wut auf euch Schönfärber, Lügner, Schwätzer!

    … bis hin zu Gewalt, teilte die Laienvertretung am Montag in Dresden mit. Fehler bei den Zuweisungen von Asylsuchenden und mangelnde Koordination und Information rechtfertigten weder Gewalt noch verbale Ausfälle.

    Also weiter wie gehabt: Die, die alles vergurken, befehlen: „Schnauze, Michel, friß oder und stirb!“ Genau wie in vormodernen, feudalistischen Zeiten. Hier toben sich bösartige Autokraten aus.

    Der Diözesanrat mahnte die Regierung, die Zusammenarbeit mit Kommunen und Landkreisen zu verbessern. Alle beteiligten Verwaltungen müssten transparenter arbeiten und die Menschen informieren, hieß es. Viele positive Beispiele zeigten, dass ein offener Umgang mit dem Thema und die Einbeziehung der Bürger viel Hilfsbereitschaft weckten. «Der Grundsatz unserer Verfassung «Die Würde des Menschen ist unantastbar» gilt für alle Menschen, gleich welcher Religion, Hautfarbe und Nation.»

    Wie es, wenn ihr mal die einfallenden Primitivkulturen darüber aufklärt, was in unserem Land geht und was nicht geht? Anstatt ununterbrochen an einem der freundlichsten, großzügigsten und tolerantesten Völker der Welt rumzuschrauben? Nach fest kommt ab. Merk dir das, Laienrat!

    Erzbischof Heiner Koch zeigte kein Verständnis für die Aggressionen gegen Asylbewerber und Flüchtlinge. «Wer Kritik und Bedenken äußern möchte, kann zu den Politikern gehen,…

    *Gröhl* Guter Witz, Eminenz!

    …aber nicht vor ein Heim von Asylsuchenden», sagte er.

    Doch. Da muß man auch hin. Die sollen nämlich endlich mal damit beginnen, in ihre Heimat zu kommunizieren, daß sie hier NICHT erwünscht sind. Hier leben nämlich bereits Leute mit einer Rechtsordnung und klaren Normen, die ihr mühsam geschaffenes friedliches Land nicht Barbaren und einander intensiv hassenden wilden Völkern aus aller Welt überlassen wollen.

    Er bat darum, sich vorzustellen, wie verletzend es für die teils Traumatisierten sei, «wenn sie mit einem solchen Hass konfrontiert werden».

    Soll ich jetzt heulen? Die Leute sind zielstrebig und komplett ohne „Trauma“ aus sicheren durch durch sichere Länder um die halbe Welt nach Deutschland gerannt, weil hier die fetten Sozialtöpfe winken. Und jetzt erfinden Politik und Pfaffen für diese Invasoren nicht vorhandene Traumata. Schert euch zum Teufel, ihr Schwätzer, Sozialklempner, Menschenversuchsleiter.

    http://www.welt.de/regionales/sachsen/article143248651/Dioezesanrat-bestuerzt-ueber-rechte-Haltung-unter-Buergern.html

  18. Wunderbarer Artikel ,der Wahrheit und nur Wahrheit beinhaltet. Das was hier beschrieben wurde ,habe ich und meine Frau auf eigenem Leibe erlebt. Man kann daher zum Beispiel die moslemischen Schwarzafrikaner ,die ihr Essen auf die Strasse wegwerfen und zweimal täglich Hähnchen mit Reiß und Kartoffel verlangen ,nicht für Flüchtlinge und Asylanten halten.Man sollte diesen Artikel an die SPD ,Grünen und Linken schicken ,nur die Frage ist ,ob sie etwas davon verstehen würden oder verstehen wollten , denn die meisten ,die an der Spitze sitzen ,haben sowas nicht im Entferntesten erlebt.Vielen ging so gut ,dass sie in diesem Lande nichts geleistet haben und sogar kein Beruf erlernt haben ,weil es nicht nötig war , und trotzdem bestimmen sie die Geschicke des Landes und seinen Menschen und sie halten ihre Lügen für die Wahrheit und die Abschaffung eigener Kultur und Heimat für eine Guttat .Wir haben an der Spitze leider nur Volksverräter und sie halten diesen Artikel bestimmt für „Nazigedanken“.Aber das traurigste daran ist dass viele Menschen wählen die Verräter immer wieder , als stünden sie in Selbstmordstimmung.

  19. Würde die EU so ein Gesetz verabschieden, würde das jeden Tourismus zum erlahmen bringen. Was nützt eine Reise nach Venedig oder Paris, wenn ich keine Fotos mehr machen um sie meinen Freunden zu zeigen oder auf Facebook usw. zu veröffentlichen.

  20. Auch ich bin ein „Asylantenkind“.
    Mein Vater kam 1956 aus Ungarn ohne
    alles. Er hatte weder ein Satelliten-
    telephon noch ein iPhone.

    Er hat sich prima integriert, hat sich
    hochgearbeitet und ein gutes Leben geführt.

    Er hat Deutschland nie als rassistisch
    beschimpft und seinem Sohn nie einen
    Sprengstoffgürtel umgeschnallt oder mit
    Drogen gehandelt.

    Er hat nie einen Integrationskurs bekommen
    oder Besuch von einem Politiker (worüber
    er froh war).

    90% seiner Freunde waren „Ausländer“,
    sein bester Freund war ein Sinto. Und alle
    haben genauso gedacht wie er und ich.

    Nach wie vor kein Wort gegen Asyl für
    wirklich Verfolgte, die sich hier
    friedlich einleben und die westliche
    Zivilisation bejahen.

    Aber das, was da dezeit massenweise mit
    Gewalt bzw. Erpressung hereindrängt,
    ist der Untergang Deutschlands.
    Wir Ausländer verlieren das Deutschland,
    das wir lieben, weil die Deutschen so
    dumm sind.

    Wenn es hier in 10 Jahren so aussieht
    wie in der Pariser Banlieu oder in
    L.A.-Central dürfen sich die Deutschen
    nicht beschweren.

  21. OT

    Die Parteizerstörung – rechtzeitig zum kommenden Parteitag – geht weiter:

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article143264196/AfD-Chef-schlaegt-Deutschtuerken-als-Generalsekretaer-vor.html

    Nach den „Rechtsradikalen“ will Lucke nun die Islamkritiker hinausekeln, denn, so ein U-Boot kommt als Generalsekretär an alle Daten ran: Namen, Adressen.

    Aber Achtung! – Selbst bei einem Parteiaustritt werden die Daten nicht gelöscht um z.B. einen späteren Wiedereintritt von unerwünschten Ex-Mitgliedern zu verhindern. Die damit verbundene Gefahr dürfte jedem hier bewusst sein!

    P.S. Laut den Sicherheitshinweisen zum Parteitag ist es verboten (Eingangskontrolle!) jedwede Art von Geräuscherzeuern (z.B. Trillerpfeifen) mit in den Saal zu nehmen. – Lucke wird wissen warum!

  22. rund um die Uhr, d.h. in 16-18-Stunden-Tagen mit täglichen Nachteinsätzen, mitpflegen, da die Zuwendungen aus der Pflegekasse nicht einmal im Ansatz für eine würdige Pflege ausreichen
    ———
    Ich bzw.wir,machen das auch gerade mit..
    Ziehe mir dadurch so Programme rein wie letztens auf rbb „Pflege macht arm“
    http://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/22_06_2015/14818365879.html

    Eine Frau die aus ihren Beruf ausstieg um
    7 Jahre ihre Mutter zu pflegen..

    Was man dem Staat an tausenden von Euro mtl.erspart,wenn man seine Lieben nicht ins Heim abschiebt und selbst ein Hilfsalmosen erhält,
    so ihr trauriges Fazit.

    Uns steht es jetzt bevor..aber Heim ist keine Option..auch nicht nach Asien oder Polen abschieben..

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-28774/billig-pflege-in-osteuropa-und-asien-die-deutschen-schicken-ihre-alten-und-kranken-ins-ausland_aid_888896.html

    Ansonsten gleichen sich viele deutsche Biographien..

    Festzuhalten bleibt,das für die Aufbaugeneration,kein Geld vorhanden ist.

    Alles wird in Krisen außerhalb Deutschlands verbraten und an Scheinasylanten..

  23. @ Andreas – ich kann ihre Schilderung zu 100 % bestätigen und möchte nochmals einen Beitrag posten, den ich schon an anderer Stelle einmal hier bei PI geschrieben habe.

    Nehmt diese Asylschmarotzer unter den gleichen Rahmenbedingungen auf, wie es 1954 mit uns als eigene Landsleute gemacht wurde.

    Unsere Erst / Not – Unterkunft bestand aus einem alten Tanzsaal, der mit Wäscheleinen abgeteilt war. Die Seitenwände waren gespannte Decken und auf dem Boden lagen die Matratzen zum Schlafen. Mein erstes Kinderbett war ein alter Weidenkorb, der noch heute in meinem Besitz ist. Mobiliar gab es in Form eines, beim Bombenangriff in Köln, angesengten Küchenschrankes vom DRK, aber bitte gegen Bezahlung. Tägliche Mahlzeiten gratis und Rundumversorgung: Fehlanzeige. Mein Vater als gelernter Bäcker erstand auf Abzahlung mit 5 Mark im Monat ein Fahrrad, um pünktlich um 3.30 h in der Backstube zu erscheinen, da zu dieser Zeit auf dem Lande keine Nahverkehrsmittel fuhren. Die Prämisse lautete damals … tust du nichts, hast du nichts!

    Wenn ich das mit den heute geltenden Rahmenbedingungen vergleiche, möchte ich nur noch k*****! Heute kommt jeder Dahergelaufe, fordert, wird frech, bekommt seinen Halal Frass 3 Mal täglich und eine Rundumversorgung in den Allerwertesten geschoben!

  24. #13 Eurabier (29. Jun 2015 14:26)

    Dafür finanziert der Biodeutsche mit seinen Steuern die 2500 Euro für den Facharbeiter der Zukunft!
    —————————————————–

    Der dann wäre?

  25. Als ich noch jünger war, und keine Lust auf Butterbrot zum Abendessen hatte, fing mein Vater bitterlich das Weinen an. Er kannte die Zeiten noch, als die Menschen sich um Essensreste wie Kartoffelschalen (die übrigens hauchdünn waren) und schimmlige Brotkrumen aus der Mülltonne bis aufs Blut bekämpften.

    Bekam mein Vater von den Aliierten ein Stückchen Schokolade (1 Rippe) geschenkt, mußte er das Stückchen daheim abgeben und jeder durfte einmal leicht abbeißen!

    Selbst Weihnachten gab es kaum Fleisch, und wenn aus der Schlachtbank, war von minderer Qualität und sehr teuer. Geschenke waren keine Luxusartikel, sondern oft ein Paar Strümpfe, von der Mutter aus den Pullovern der Wehrmacht gestrickt oder ein Mantel aus Soldatenklamotten!

    So erging es damals Flüchtlingen, echten Flüchtlingen, nicht solchen Wirtschaftsschmarotzern wie heute! Meine Mutter war damals selbst noch ein Kind, auch sie freute sich, wenn sie einmal von einem Soldaten den Reistopf mit dem Finger nachputzen durfte. Da hat keiner nein gesagt, das war ein Festmahl…

    Auch ich habe in meiner Kindheit keinen goldenen Löffel gehabt, Essen wegwerfen gab Dresche. Deswegen muß ich mich ja immer so beherrschen, denjenigen keine reinzuhauen, weil er Essen wegwirft, nur weil der dem Spinnerglauben Islam anhängt!

    Für solche Idioten müßte das Fasten ganzjährig sein!

  26. Viele der damaligen „Flüchtlinge“ wollten gar nicht fliehen.
    Sie waren VERTRIEBENE.

    Auch damals war eine richtige Wortwahl wichtig. Mein Vater (Jhg 1936) machte mich auf diese Tatsache sehr deutlich aufmerksam.

  27. @ 26 Burka-Schere

    Ich habe zu Schulzeiten einmal die Pausenbrote nicht gemocht und heimlich im Schrank gebunkert, wo sie mein Vater verschimmelt gefunden hat. An den Freudentanz des alten Herren kann ich mich noch heute, über 55 Jahre später, erinnern. Denn er wußte durch die russische Gefangenschaft nur zu gut, wie weh Hunger tut.

  28. OT:
    Ich bin gerade etwas geschockt.
    Beim stöbern hier auf PI habe ich in einem Bereicherungsartikel von einem Fall in Heidelberg/ Kirchheim gelesen Der Beschreibung nach könnte das eine langjährige Freundin von mir sein.
    Stadt,Stadteil ,Straße und Alter stimmen.
    Kirchheim ist auch der Stadtteil der am nächsten an der Asyliunterkunft Patrick Henry Village liegt.
    Ich habe sie bisher leider noch nicht erreicht…..
    Boah Heidelberg war mal so eine schöne Stadt

  29. Was ist das für eine dekadente Gesellschaft heute.??
    Politverbrecher, MedienMafia, Religionswahnsinnige,
    rote,grüne,schwarze, braune Faschisten, Asylbetrüger, SAntifa, Salfistenschweine, IS lam-Terroristen usw…usw.
    G R A U S A M !!

  30. Lucke will schwulen „Deutschtürken“ als Generalsetretär der AfD!

    Ist Lucke jetzt völlig durchgeknallt! Wir wissen ja schon, dass er keinerlei politisches Gespür hat, aber was will Lucke jetzt mit einem schwulen „deutschtürkischen“ Generalsekretär bezwecken?

    Zeigen, dass er auch für eine „bevorzugte Behandlung“ von Minderheiten eintritt, sozusagen als Vorstufe zu alles umfassenden Quoten?

    Oder will er nochmal zeigen, wie „tolerant“ er doch ist, damit er, wenn er und seine Truppe die AfD verlassen haben, wieder im Establishment willkommen geheißen wird?

    Oder ist es vielleicht ein letzter Schachzug, um die AfD zu diskreditieren? Die Nicht-Wahl seines Kandidaten zeigt dann ja völlig klar, wie „homophob und „fremdenfeindlich“ eine AfD ohne ihn geworden ist?

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bernd-lucke-schlaegt-yorulmaz-als-afd-generalsekretaer-vor-13674803.html

  31. wenn einer in der politik groß rauskommen will hier ein paar tipps.

    1.schwul sein

    2.deutschland hassen

    3.den islam schön reden

  32. #7 Aktiver patriot

    Zum Glück sind alle Namen der verantwortlichen Politiker bekannt! Eines Tages wird es kein Land auf der Welt geben, wo die sich hinflüchten können. Es werden keine Gelder an diese Volksverräter überwiesen, stattdessen werden wir weltweit nach ihnen fahnden. Es kommt der Tag, da werden Politiker und Journalisten für ihre Verbrechen am Volk büßen, dessen bin ich mir sicher!

    Sie sprechen mir aus der Seele.
    Davon träume ich auch jeden Tag; das ist die Art von Hoffnung, die einem Zuversicht gibt, dass noch eine „höhere Gerechtigkeit“ existiert, welche eines Tages walten wird.

  33. Zitat aus dem Brief meines Ex-Mannes an unsere Tochter: Zurzeit strömen bestausgebildete Flüchtlinge ins Land, so dass der Arbeitsmarkt nicht auf Dich wartet.
    Noch Fragen?

  34. #31 HGE4 (29. Jun 2015 15:27)

    Muslime empört – Peinliche Halal-Panne im NRW-Landtag

    http://www.express.de/politik-wirtschaft/muslime-empoert-peinliche-halal-panne-im-nrw-landtag,2184,31064494.html?originalReferrer&originalReferrer=https://www.facebook.com/

    wow!

    „Das wäre nicht passiert, wenn man das Fleisch bei einem muslimischen Metzger bestellt hätte“,
    sagt die Kölner Landtagsabgeordnete Serap Güler (34, CDU (!) )

    Hat diese CDU-Islamisierungsbeauftragte eigentlich auch schon beantragt die Verfassung des Kalifat NRW um den Artikel:

    – Kauft nicht bei den Kuffar!

    zu bereichern?

  35. Europäer werden leider ziemlich schnell am eigenen Leib erfahren was „Flüchtlinge“ sind.

  36. #39 Allgaierin

    Ein bis zwei kurze Details zum Ex wären nützlich, um Ihren Kommentar zu verstehen – und nicht nur zu ahnen, worum es Ihnen geht.

  37. #3 Marie-Belen (29. Jun 2015 14:04)

    Diese werden heutzutage ersetzt durch bedrohlich wirkende kraftstrotzende Afrikaner, bestens gekleidet und technisch ausgerüstet, denen wir auf dem Gehweg ausweichen.

    Oh wie köstlich, so ist es nämlich.
    Letzte Woche auf dem Lidl-Parkplatz: Ein etwa zwölfjähriger ausländischer Junge steuert zu Fuß auf mich zu, er hat nichts gutes im Sinn. Ich bedeute ihm, daß er von mir nichts zu erwarten hat.
    Dann treibt er sich noch ein wenig auf dem Parkplatz herum, schnappt sich dann sein Fahrrad und fährt mit dem Fahrrad auf dem Lidl-Parkplatz herum.

    Ich bin beim Wegfahren in gebührender Entfernung geblieben. Fahrradkünste auf dem Lidl-Parkplatz trainieren, da könnte ja mal ins Auge gehen.

    Einen Tag später sausen drei Jungen zwischen 10 und 14 Jahren auf dem Gehweg an mir vorbei. Ich stelle mich in eine Nische, damit ich nicht umgenagelt werden. Der eine bedankt sich, der zweite sagt nichts, der dritte hält an und bettelt mich um 20 Cent an. Es war der schon bekannte kleine Bettler vom Lidl. Ich weiß genau, wo er wohnt und daß er dort nicht hungern muß.

    Heute vormittag in der Stadt kam mir ein Neger auf dem Fahrrad auf dem Gehweg entgegen. Er war so zwischen 40 und 45 Jahre alt, da sollte man nicht mehr auf dem Gehweg fahren. Ich bin ihm ausgewichen.

    Alles eigentlich nicht so schlimm, aber in der Summe, Tag und Tag und in aller Beständigkeit, staut sich da was an.

  38. Der Beitrag von Anfreas hat mich tief berührt.
    Schließlich haben meine Großeltern und Eltern durch politische Umstände alles verloren.
    Zuerst waren wir in Österreich, wo noch ein Teil lebt, meine Eltern sind später nach Deutschland gegangen.Ich erkenne das Deutschland aus den 60er jahren nicht mehr wieder.Und ich lebe gerne in Deutschland/Bayern.

    Da ich seine Ansichten und Meinungen teile, bin ich wohl auch ein “ NAZI „.

    Was sind das für Zeiten, in denen man froh ist, ein “ NAZI “ zu sein, nur weil man rationale Argumente vorbringt.

  39. Meine liebe Uroma (1890-1976) war eine der wenigen, die im Winter 45 den Marsch über die Danziger Bucht überlebt hat und Zuflucht im Ruhrgebiet fand.

    Niemals hätte sie Essen weggeworfen. Ich werde nie vergessen, welch böse Blicke sie mir zuwarf, als wir mal gemeinsam Brathähnchen aßen.

    Knochen abnagen war noch nie mein Ding. Uroma konnte das nicht mitansehen. Als ich fertig war, nahm sie sich die Reste meines Hähnchens vor.

    Es blieb nichts übrig, wirklich nichts.

    Uroma würde sich im Grabe umdrehen, könnte sie sehen, was aus unserem Land geworden ist und wer sich als sogenannter Flüchtling reinschleicht.

  40. #44 unrein (29. Jun 2015 16:24)
    #31 HGE4 (29. Jun 2015 15:27)

    Muslime empört – Peinliche Halal-Panne im NRW-Landtag

    http://www.express.de/politik-wirtschaft/muslime-empoert-peinliche-halal-panne-im-nrw-landtag,2184,31064494.html

    Text:

    Peinlich! NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke (56, SPD) hat ausgerechnet beim festlichen Ramadan-Fastenbrechen zahlreiche Muslime brüskiert. Den rund 250 Gästen wurde Fleisch serviert, das nicht den islamischen „Halal“-Vorschriften entsprach. Viele Muslime ließen Lammgulasch und Hühnerspieße unberührt auf dem Teller liegen. „Das wäre nicht passiert, wenn man das Fleisch bei einem muslimischen Metzger bestellt hätte“, sagt die Kölner Landtagsabgeordnete Serap Güler (34, CDU).

    Man kneife mich. Ich will aus diesem Alptraum aufwachen. Das kann doch nur ein Alptraum sein? Oder?

  41. Gut, das hat jetzt mit dem Thema nichts zu tun, ist aber trotzdem lesenswert !

    Wie wir alle wissen zerbröselt die Infrastruktur in unserem Land jeden Tag ein bißchen mehr, weil angeblich kein Geld für die notwendige Instandhaltung vorhanden sei.

    Jetzt hat unsere Regierung endlich mal ein Einsehen gezeigt und will mehr in die Infrakstruktur investieren.

    Scheint doch gut zu klingen ?
    Ja, leider handelt es sich aber nicht um die Infrastruktur Deutschlands.

    http://www.deutschlandfunk.de/neue-asiatische-investmentbank-konkurrenz-fuer-die-weltbank.1818.de.html?dram:article_id=323919

  42. Möchte meine Erfahrung einbringen.
    Ich meine Frau samt 3 Kleinkindern
    stellten Anfang 89 den Ausreiseantrag
    zum ständigen Aufenthalt in der BRD.
    Was das bedeutet wissen nur alt Ossis.
    Nach der Flüchtlingswelle über Ungarn
    wo wohl viele ihr Parteiabzeichen schnell
    entsorgten und die Chance nutzten, hatten
    wir den Salat. Also wir kommen die nächsten
    100 Jahre nicht raus.
    Plan B ergab sich über die Prager Botschaft.
    Der Rest ist bekannt.
    Unterstützung haben wir auch bekommen, die
    Friedlandhilfe nannte sich das, gut kann ich brauchen. Paar Monate später, also nach der Maueröffnung sagte mir freundliche Wessis das ich doch den Flüchtlingsausweis C- beantragen könnte.
    Also aufs Amt beantragt und abgelehnt,
    Begründung und Tatsache so wurde uns das Persönlich
    auf dem Amt gesagt: wir sind selber schuld das wir Geflohen sind.
    Gut erwiderte ich, so hab ich es noch nicht betrachtet und wir sind gegangen.
    Ob ich enttäuscht war, eigentlich nicht hatte ja zwei Hände zum Arbeiten. Heute bin ich enttäuscht wen ich diese Flüchtlinge sehe, geflohen vor der Polizei und vor der Arbeit.
    Die Russen waren damals unsere Brüder, die Amis sind unsere Freunde.Brüder kann man sich nicht aussuchen, Freunde allerdings schon.
    Ach da ich Vaterlos aufwuchs, zu meiner Mutter die immer sagte Brot wegwerfen ist eine Sünde, und das obwohl wir Atheisten sind.
    Ach und auch sagte sie immer, Arm sein ist keine Schande aber Sauber muss man sein.

    Sorry Andreas
    (Von Andreas)

  43. #40 Mattes82 (29. Jun 2015 15:50)

    wenn einer in der politik groß rauskommen will hier ein paar tipps.

    1.schwul sein

    2.deutschland hassen

    3.den islam schön reden

    Ich darf doch bitte noch ergänzen ?

    4. von nichts aber auch gar nichts die leiseste Ahnung haben.

    5. noch niemals im Leben hart gearbeitet haben!

    6. unter völligem Realitätsverlust leiden

    7. für jeden noch so bescheuerten Hirnschiss Steuergelder verschwenden

  44. meine Eltern mußten vor und nach der Schule bis spät abends auf dem Bauernhof mitarbeiten. Sie mußten zwar keinen Hunger leiden, aber alles war knapp und Luxus unerschwingbar!

    bei der nächsten Finanz-und Wirtschaftskrise geht das große Hauen und Stechen los! die meisten Deutschen sind nicht reich und dürfen dafür Asylbetrüger vom Balkan und Afrika durchfüttern!

  45. hatte heute opa helmutt (ja mit zwei t) zu besuch. Wir leben in der provinz und im Mehrfamilienhaus. ich hab zwei Wohnungen gekauft, eine besiedel ich selbst. Opa hat schiss, dass er (er besiedelt zwei räume) einen abgeben muss an neger. Ich beruhigte ihn (93). Solange es noch unsere Eigentümer gibt passiert nix, huch. die überwiegende Mehrheit kommt aus hh

  46. lieber mod, ich möchte gerne Geld spenden, aber nicht über PayPal

    MOD: Geld spenden wofür? Für PI?

    3. Überweisung: Bankverbindung auf Anfrage. (s. o. Spenden für PI)

  47. #61 Caillou (29. Jun 2015 23:24)
    Kann ich nachvollziehen, das hatt es gegeben
    vor allen über Ungarn.
    Bei uns im Zug saß ein Gehbehinderter
    der bereits Wuste was er alles an Rente
    im Westen bekommt. Den hätte ich am liebsten
    aus dem Zug gehauen.
    Aber Caillou zu solchen Jammerböcken
    gehör ich gewiss nicht.
    So da steht:

    Ich meine Frau samt 3 Kleinkindern…
    Unterstützung haben wir auch bekommen…
    das wir machts.

  48. Der „Kitt der Gesellschaft“, die kleinste und eigentlich solideste soziale Einheit, ist der Zusammenhalt der Familie – der zerfällt aber eher, als dass er an Bedeutung gewinnt.
    Familie wird abgelöst, die Keimzelle jeder Gesellschaft, die Ehe zwischen Mann und Frau, wird relativiert. Der Staat drängt sich zunehmend in Bereiche, die zuvor die Familie übernommen hat.
    Auch die gemeinsame Kultur ist Kitt der Gesellschaft – dagegen steht der Kulturrelativismus.
    „Fack ju Göhte“ – und alle deutschen Trottel finden´s richtig toll.

    Vergleiche hinken zwar meistens, neulich kam mir aber der Gedanke, dass jüdische Siedler in Palästina permanent als schlimme Provokation und Sargnägel des Weltfriedens hingestellt werden, türkisch/islamisch ersiedelte Stadtteile und bald ganze Städte in Deutschland und andere Beispiele in Europa hingegen stets als „bunte Bereicherung“ gelten.

    Wer „Flüchtling“ ist, das entscheiden die jeweiligen Ideologen an der Macht. Wer „Siedler“ oder „Eindringling“ ist, ebenso.

    SAPERE AUDE!

  49. Jetzt kommt Hoffnung auf.

    Der SPIEGEL jammert, die Bundesregierung will endlich den Betrügereien der Asylindustrie einen Riegel vorschieben:

    Gemäß des Dublin-Abkommens dürfen sich Schutzsuchende lediglich in jenem europäischen Land um Asyl bewerben, das sie zuerst betreten. Wer trotzdem nach Deutschland weiterflieht, soll, nach dem Willen der Bundesregierung, unmittelbar nach der Einreise interniert werden können.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-und-asylrecht-bundesregierung-will-flucht-zum-verbrechen-machen-a-1041258.html

  50. Heute morgen im Supermarkt. Nein, nicht beim Discounter, wo es etwas billiger wäre.
    Ein Schwarzafrikaner hat einen großen Rücksack und eine große Tasche dabei. In den Rucksack stopft er das Hochprozentige wie Wodka, Rum etc.
    Die Tasche macht er voller Bierflaschen. Der sch…. sich auch einen Dreck drum, als er an der Kasse steht und lauter böse Blicke erntet.
    Diese „verfolgten, traumatisierten und halbverhungerten Flüchtlinge“ versaufen mit der größten Selbstverständlichkeit unsere Steuergelder vor unseren Augen.

    Die Entbehrungen der deutschen Vertriebenen in den 40er Jahren vergleichen zu wollen mit dem aus Steuergeldern finanzierten Luxus für diesen *******(Selbstzensur), der uns heute ins Land flutet, ist an ekelhaftem Zynismus nicht zu überbieten.
    Lange wird das nicht mehr gutgehen.

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