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Die „Kinderläden“ und der grüne Pädo-Sumpf

image [1]Jene Eltern aus der 68er Bewegung, die es mit der “sexuellen Revolution” besonders ernst meinten, schickten ihre Sprößlinge gerne in sog. “Kinderläden”. Es handelte sich um linksalternative und antiautoritäre Kindergärten und Horte, die Ende der 1960er Jahre in Umlauf kamen und die in jenem Spektrum bis Mitte der 1970er Jahre weit verbreitet waren.

In der aktuellen Debatte um den pädokriminellen Sumpf insbesondere in der grün-alternativen Szene Berlins wird meist vergessen (oder bewußt ignoriert?), daß jene skandalösen Ferkeleien ihre ideologische und praktische Vorgeschichte hatten, die eng mit der 68er “Kulturrevolution” verknüpft ist, besonders mit den Kinderläden, auf welche die Anarcho-Bewegung seinerzeit besonders stolz war.

Dieser strukturell eindeutige Zusammenhang zeigt sich anschaulich z.B. am grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit, der als “Erzieher” in einem Frankfurter antiautoritären Kindergarten zugange war und selber in einem Buch ungeniert schildert, wie die Kleinen ihm den Hosenlatz geöffnet hätten etc.

Wie das Nachrichtenmagazin “FOCUS” (Nr. 22/2013) berichtet, betrachtet der Berliner Soziologe Alexander Schuller die damaligen “Grenzüberschreitungen” durchaus nicht als “Randerscheinung”, sondern vielmehr als Bestandteil einer weitverbreiteten ultralinken Denkströmung.

Der Wissenschaftler hat jene Zeit aber nicht nur aus der abstrakten Analyse im Blickfeld, zumal seine eigenen beiden Söhne einen Kinderladen in Berlin-Dahlem besuchten. Wenn jemand so wie er selber damals gegen eine absichtliche Aufstachelung “kindlicher” Sexualität argumentierte, habe man in diesem Milieu über solche Eltern vielfach die Nase gerümpft: “Ja, die leben halt noch ein bisschen hinter dem Mond.”

Insgesamt ging es in der “Sexualpolitik” der 68er Bewegung darum, bürgerliche Normen nicht nur zu hinterfragen, sondern aktiv und provokativ zu zerstören. Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

(Fortsetzung des Artikels von Felizita Küble hier) [2]

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#1 Kommentar von pustel am 3. Juni 2015 00000006 11:51 143333230011Mi, 03 Jun 2015 11:51:40 +0100

Ja aber haben nicht die Grünen am lautesten über die Katholiken geschimpft?

Es bewahrheitet sich wohl, dass wer am lautesten schreit, am meisten zu verbergen hat…

#2 Kommentar von Polomarco am 3. Juni 2015 00000006 12:02 143333296712Mi, 03 Jun 2015 12:02:47 +0100

Grüne unheilbar – Qualle Wikipädia

Einmal einschlägig straffällig gewordene Pädophile unterliegen allerdings einer hohen Rückfallgefahr. Internationale Studien haben ergeben, dass die Rückfallquote bei ihnen mit etwa 40 bis 50 Prozent etwa doppelt so hoch ist wie die durchschnittliche Quote für Sexualstraftäter von 22 Prozent.
Erwachsener, der die ihm fehlenden „Doktorspiele“ bewusst oder unbewusst nachholen will!

Pädophilenbewegung:
In den 1970er Jahren gründeten sich weltweit Gruppierungen, die für die Rechte von Pädophilen eintraten und zum Teil eine Legalisierung pädosexueller Kontakte anstrebten. Genossen diese Gruppen in ihrer Entstehung noch Unterstützung aus dem links-alternativen politischen Spektrum und gab es eine enge Verbindung zur homosexuellen Emanzipationsbewegung!

#3 Kommentar von katharer am 3. Juni 2015 00000006 12:07 143333322012Mi, 03 Jun 2015 12:07:00 +0100

mich würde mal Interessieren welche der damaligen offenen Pädos heute noch in der Partei sind.
In einem Bundesland BW? Hessen? sitzt doch einer in der Kommission die für die Pläner der Frühsexualisierung verantwortlich sind

hab ich zumindest in der erinnerung

#4 Kommentar von LEUKOZYT am 3. Juni 2015 00000006 12:10 143333340212Mi, 03 Jun 2015 12:10:02 +0100

„68er bewegung …bürgerliche Normen …aktiv und provokativ zu zerstören…“

ob linke, sozen, f*dp, gruenkerne, c*dioten –
es gibt kein konservativ-liberales korrektiv als inhaltliche opposition und alternative, nur graue, stumpfe, faule masse mitlaeufer.
von wenigen schwachen ausnahmen abgesehen:

„Kramp-Karrenbauer (CDU) warnt vor Ehe
unter Verwandten

Die saarländische Ministerpräsidentin lehnt die Homo-Ehe ab. Sie sieht die Gefahr, dass künftig auch Verwandte oder mehr als zwei Menschen eine Ehe schließen wollen…

Dennoch vertraten 71 Prozent der Befragten die Ansicht, dass es für die Entwicklung eines Kindes am besten wäre, wenn es mit Mutter und Vater aufwächst
[12]

„dennoch“ meint das volk nicht wie gewuenscht
UND IRLAND HATTE GENAU DIE VOLKSABSTIMMUNG,
DIE UNSERE POLITIK SO FUERCHTET !

#5 Kommentar von Dhimmi Dummkartoffel am 3. Juni 2015 00000006 12:10 143333340512Mi, 03 Jun 2015 12:10:05 +0100

aniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt – bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert – für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt. Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.

„Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte…und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit
© dpa Vergrößern

Daniel Cohn-Bendit vor der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte…Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von – wie pädophile Aktivisten es damals nannten – „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

Cohn-Bendit selbst begründete 1978 als Verantwortlicher des Herausgeberkollektivs, warum der „Pflasterstrand“ immer wieder solche Texte druckte. „Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle häßlich noch schön sind…Nur das Ausloten von dem, was wir in uns haben, was in unseren Beziehungen schwelgt, ist schwer. Die Nummern des PS waren dazu ein Ansatz, den man sicher infrage stellen kann. Aber nur unter der Maxime ,im Zweifel für die Veröffentlichung‘, denn was im Dunklen kocht, ist schrecklicher als das, was im hellen nackt steht. Wenn Jürgen Bartsch im PS seine Story angebracht hätte und sich öffentlich zum Kindsmord bekannt hätte, wäre ich für Veröffentlichung.“

frei aus der Frankfurter Allgemeinen

#6 Kommentar von Donbass am 3. Juni 2015 00000006 12:12 143333353612Mi, 03 Jun 2015 12:12:16 +0100

Die grüne Partei gehört verboten…

#7 Kommentar von Esper Media Analysis am 3. Juni 2015 00000006 12:15 143333373112Mi, 03 Jun 2015 12:15:31 +0100

Heute bücken sich die Regierungsparteien um das grüne Tuch vom dreckigen Boden aufzuheben und es sich in die rote Westentasche zu stecken ❗

#8 Kommentar von Marija am 3. Juni 2015 00000006 12:16 143333381412Mi, 03 Jun 2015 12:16:54 +0100

Hab ich was verpasst? Ist heute Abend Illner oder eine von den anderen Gänsen mit Volker Beck, der Misere, Cohn-Bandit und Frauke Petry in Diskussion über grüne Verbrechen an Kindern?

#9 Kommentar von Drohnenpilot am 3. Juni 2015 00000006 12:32 143333477212Mi, 03 Jun 2015 12:32:52 +0100

Der Sex mit Kindern vieler Politiker von den Grünen und SPD zeigt schön die abartige, entartete und dekadente westliche Lebensweise der abgehobenen Politiker.

Sie meinen sie wären als Politiker unantastbar und sind doch so abartig in ihrem handeln..

Todesstrafe für Kinderschänder wäre zu human..

Ich plädiere für lebenslange isolierte Einzelhaft im Arbeitslager!

#10 Kommentar von eo am 3. Juni 2015 00000006 12:36 143333496712Mi, 03 Jun 2015 12:36:07 +0100

Die grünen
Sex-Revolutionäre
glaubten, ja machten schon
fast eine Religion daraus mit dem
Schlachtruf ‚Make Love not War !‘ und
meinten wirklich, man könnte alle
gesellschaftlichen Probleme
nach Art der Bonobos
lösen, also mit viel
kreuz- und quer-
vögeln…

#11 Kommentar von Eurabier am 3. Juni 2015 00000006 12:48 143333573712Mi, 03 Jun 2015 12:48:57 +0100

#1 pustel (03. Jun 2015 11:51)

Ja aber haben nicht die Grünen am lautesten über die Katholiken geschimpft?

Es bewahrheitet sich wohl, dass wer am lautesten schreit, am meisten zu verbergen hat…

2006, als der Kindesmissbrauch der linksgrünen Faschisten noch nicht so publik war, da wurde noch heftig auf Priester eingedroschen:

[13]

Der Parlamentarische Geschäftsführer und menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, sprach im Zusammenhang mit der Affäre von einem neuerlichen Beweis „für die Heuchelei des Vatikans in Sachen Sexualität“. Für die Verfehlungen heterosexueller Geistlicher führe die katholische Kirche sogar eigene Alimentenkassen. Bei pädophilen Übergriffen durch Priester versuche man sich immer wieder in Vertuschungen und schere sich nicht um die Opfer.

Und nun, Volker Beck, Bester der Guten ohne Studienabschluss der ach so bedeutsamen Kunstgeschichte?

#12 Kommentar von Eurabier am 3. Juni 2015 00000006 12:52 143333596312Mi, 03 Jun 2015 12:52:43 +0100

#4 LEUKOZYT (03. Jun 2015 12:10)

“68er bewegung …bürgerliche Normen …aktiv und provokativ zu zerstören…”

ob linke, sozen, f*dp, gruenkerne, c*dioten –
es gibt kein konservativ-liberales korrektiv als inhaltliche opposition und alternative, nur graue, stumpfe, faule masse mitlaeufer.
von wenigen schwachen ausnahmen abgesehen

Die linksgrünen FaschistInnen riefen damals: „Wer zeimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment!“

Heute leben sie als Nichtsnutze vom ach so verhassten Staat!

Gebt linksgrünen FaschistInnen keine Chance!

#13 Kommentar von Haremhab am 3. Juni 2015 00000006 13:01 143333650301Mi, 03 Jun 2015 13:01:43 +0100

Edathy kann grün werden.

#14 Kommentar von Pro West am 3. Juni 2015 00000006 13:04 143333668901Mi, 03 Jun 2015 13:04:49 +0100

OT.
[14]

Auszug

…Ein weiterer politischer Fehlanreiz ist die Ausweitung von Macht durch Erweiterung des Sozialstaates. Je mehr Sachverhalte dem Staat zugewiesen sind, je mehr Leistungsempfänger es gibt, desto mächtiger ist die Politik. Daher strebt diese danach, genau das zu erreichen, unabhängig von den Folgen. Dieser Anreiz lag bereits der Schaffung des Sozialstaats zugrunde. Der moderne Sozialstaat ist keine Errungenschaft der Sozialdemokratie. Er wurde vielmehr vom deutschen Reichskanzler Bismarck Ende des 19. Jahrhunderts von oben eingeführt. Ziel war, die Machtposition der Gewerkschaften zu schwächen und die Bindung der Arbeiter an den Staat zu stärken. Anstelle der sozialen Selbsthilfe in Gewerkschaften und Gewerkvereinen trat eine paternalistische Zwangslösung. Bismarck sah in unabhängigen, besitzenden Arbeitern eine politische Gefahr (2). Entsprechend wurde der Sozialstaat immer weiter ausgedehnt. In Deutschland war die verpflichtende Krankenversicherung ursprünglich auf Arbeiter der unteren Einkommensschichten beschränkt, ist aber stetig ausgeweitet worden. 1927 kam eine Arbeitslosenversicherung dazu. 1995 wurde eine Pflegepflichtversicherung eingeführt. Seit 2009 sind endlich alle in Deutschland Lebenden verpflichtet, sich gegen Krankheit zu versichern. Auch Freiberufler müssen sich zwangsweise rentenversichern, Selbstständige dürften demnächst folgen. Ob die Betroffenen das auch möchten, interessiert nicht. …

…Aus diesen Realitäten folgt auch, dass die Kombination aus offenen Grenzen und Sozialstaat nicht funktioniert beziehungsweise das sichere Rezept für ein Desaster ist. …

#15 Kommentar von Domingo am 3. Juni 2015 00000006 13:08 143333688901Mi, 03 Jun 2015 13:08:09 +0100

Hier in Hörweite ist ein alternativer Kindergarten. Da drin ist offenbar die Brut Kinderladen-geschädigter Eltern. Es ist laut, sehr laut… man hört so Einiges.

Ein Fangenspiel-Reim als Beispiel:

Fang mich doch, fang mich doch – ich f*ck dich gleich ins Popoloch….

Alle Regeln und Vorschriften (Heimaufsicht), die ich beim Bau mehrerer Kindergärten beachten mußte, gelten dort nicht. Pädagogische Zielsetzungen offenbar auch nicht.

#16 Kommentar von Yankee am 3. Juni 2015 00000006 13:08 143333692201Mi, 03 Jun 2015 13:08:42 +0100

Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

Das ist der wohl wichtigste Teil des Beitrages.
Pervers!

#17 Kommentar von Miss am 3. Juni 2015 00000006 13:11 143333709901Mi, 03 Jun 2015 13:11:39 +0100

OT, sollten wir da helfen? Wir brauchen die guten Bullen auf unserer Seite, auf des Volkes Seite!

Der NordDeutsche Rotfunk meldet:
[15]

Ich fordere: Verständnis und Solidarität mit unseren Polizisten, die sicher ungewollt zu Migrantenaufpassern geworden sind.

#18 Kommentar von Bruder Tuck am 3. Juni 2015 00000006 13:14 143333724701Mi, 03 Jun 2015 13:14:07 +0100

ot

[16]

„Damit erreicht die Debatte über die Ehe für alle einen neuen Tiefpunkt“, sagte Generalsekretärin Yasmin Fahimi. 🙂

…………………………………….

[17]

HannoverGaza/Negersachsen.

Die Summe sei angesichts ungedeckter kommunaler Belastungen von 240 Millionen Euro in diesem Jahr bestenfalls „ein Trostpflaster“, sagte Klaus Wiswe, Präsident des Landkreistages.

Die 40 Millionen sollen auch in den Jahren 2016 und 2017 fließen, erläuterte Weil weiter.
„Wir glauben, damit einen nachhaltigen Beitrag zu leisten, schließlich begleicht das Land schon zu 77 Prozent die Flüchtlingskosten, während die Kommunen bei etwa 18 Prozent liegen und der Bund lediglich bei 5 Prozent.“

Dabei sei die Versorgung der Flüchtlinge eine Aufgabe des gesamten Staates.
Widerspruch kam auch von Ulrich Mädge, Präsident des Niedersächsischen Städtetags.

Mit der begrenzten Soforthilfe lade das Land das Risiko ungedeckter Haushalte weiterhin bei den Kommunen ab, erklärte Mädge.

Denn die Flüchtlingszahlen stiegen – im Gegensatz zu der gleichbleibenden Soforthilfe.
Angesichts dieses Angebots hatten die Spitzenvertreter aller drei Kommunalverbände schon am Montag das Innenministerium enttäuscht verlassen, nachdem sie mit Innenminister Boris Pistorius (SPD) über eine Erhöhung der Leistungen des Landes verhandelt hatten.

Derzeit erhalten die Kommunen eine Pauschale von 6195 Euro pro Flüchtling und Jahr.
Sie selbst beziffern die tatsächlichen Kosten, zu denen auch die Gesundheitsversorgung zählt, auf etwa 10 000 Euro pro Flüchtling und Jahr.

In Großstädten wie Hannover rechnet man sogar mit 12.000 Euro pro Kopf, weil hier die Kosten für Wohnraum wesentlich höher sind als in ländlichen Regionen.

Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) gehörte zu den wenigen, die am Dienstag die Hilfe aus der Landeskasse begrüßten. Aber auch er machte deutlich, dass die Summe nur ein Anfang sein könne.
„Bei der Aufstellung des neuen Landeshaushaltes hoffe ich dann auf weitere Schritte“, sagte Schostok.

Erst kürzlich hatte der Rat seiner Stadt einen Nachtragshaushalt über 65 Millionen Euro beschlossen, um damit vor allem Wohncontainer kaufen zu können.

Weil rechnete vor, dass die 40 Millionen Euro durchaus eine Entlastung brächten.
Umgerechnet auf die etwa 40.000 Flüchtlinge, die in Niedersachsen lebten, entspreche dies einer Entlastung von 1000 Euro pro Kopf und Jahr.

Mit den bisherigen Zuschüssen von Bund und Land addiere sich die Hilfe auf 8200 Euro – die Kommunen müssten so lediglich 1800 Euro pro Flüchtling aufbringen.

„Wir gehen mit diesem Angebot auf Wünsche der Kommunen ein, wollen aber gleichzeitig nicht die Schuldenbremse aufgeben“, betonte Weil. Spätestens 2020 darf das Land keine neuen Schulden mehr machen.

Kai Weber vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat meint, auch die Kommunen könnten einiges tun, um die Kosten zu senken. „Wir haben im Augenblick eine Zuwanderung von vielen beruflich gut qualifizierten Menschen aus Syrien, Ärzte und Ingenieure darunter. Die muss man schnell in Arbeit bringen.“<<

😆

[18]

😆

Have a nice day.

#19 Kommentar von LEUKOZYT am 3. Juni 2015 00000006 13:15 143333732601Mi, 03 Jun 2015 13:15:26 +0100

nachtrag zu #4 „krank-knarrenklauer warnt“

„SPD empört über KK Inzucht-Aussage“ –
… Tiefpunkt in der Debatte erreicht.
[19]

liebe partei der knaben-nacktbild-gucker,
relativierer und ehem arbeiterinteressen:

SO schnell ist kein tiefpunkt nicht erreicht !
ihr und eure linksgruenen steigbuegelhalter
seid garanten, dass es durch faktenresistenz und redevebote immer noch tiefer bergab in der sachdiskussion geht, zb islams inzest.

eure systemimmanente totengraebermentalitaet
garantiert unterirdischen demokratieverstand.

#20 Kommentar von jambo24 am 3. Juni 2015 00000006 13:21 143333770301Mi, 03 Jun 2015 13:21:43 +0100

Der GRÜNE Pädo-Sumpf ist immer noch nicht trocken gelegt und es sind noch genug ekelhafte Mischpoke Typen dabei, siehe V.B.

[20]

Heute greifen sie wieder mit schmierigen Händen unter anderer Adresse (Genderwahn) nach unseren Kindern. Die Kirchen schließen die Augen vor lauter Dummheit und auch das Volk merkt nicht was los ist. Auch die SPDx macht da kräftig mit.

GRÜN und ROT ist Deutschlands Tod!!!!!!!!!!

#21 Kommentar von Dr. T am 3. Juni 2015 00000006 13:22 143333772401Mi, 03 Jun 2015 13:22:04 +0100

Berlin-Prenzlauer Berg – Zehn Vermummte attackieren Trio am Blankensteinpark

Die meisten Kommentatoren vermuten einen Angriff der roten SA auf unterstellte „Rechte“.

[21]

#22 Kommentar von LEUKOZYT am 3. Juni 2015 00000006 13:37 143333863001Mi, 03 Jun 2015 13:37:10 +0100

#17 Miss (03. Jun 2015 13:11)
„Ich fordere: Verständnis und Solidarität mit unseren Polizisten, die sicher ungewollt .“

danke miss, hab ich eben auf ndrinfo geheort,
und genau gleich reagiert: soliditaet zeigen.

ndrinfos aufsager war stefan schoelermann,
u a „fachschurnalist fuer rexextremismux“… –
angeblich in der bahnhofswache „vor ort“.

aber als qualitaets-rotfunker unwillig, polizisten und betroffene selbst antworten zu lassen. so blieb ihm nur, der zwangszahlenden
hoererschaft facebook kommentare vorzulesen

und den vors der DPolGew erklaeren zu lassen,
dass *solche kommentare nicht gut seien,
aber die arbeitsbelastung von bahnhofspolizei
irgendwie wg fussballspiele ja auch hoch sei.

nazijaeger schoelermann und seine rotfunker.
luegenpresser und stolz darauf.

#23 Kommentar von kaeptnahab am 3. Juni 2015 00000006 14:35 143334213402Mi, 03 Jun 2015 14:35:34 +0100

kindersex wurde schon von aldous huxley thematisiert. „brave new world“ heißt das buch.
lesenswert und aktueller denn je.
nicht umsonst wurde es aus dem lehrplan entfernt.
kaufen und verteilen.

[22]

dafür hat bawü jetzt den bildungsplan 2015.

#24 Kommentar von rene44 am 3. Juni 2015 00000006 14:36 143334217802Mi, 03 Jun 2015 14:36:18 +0100

SChmierige Strukturen:

[23]

Kika- Pädophilen Kanal beeinflusst 3-9 jährige:
[24]

BZgA lässt die Hosen runter:

[25]

#25 Kommentar von martin67 am 3. Juni 2015 00000006 14:37 143334222502Mi, 03 Jun 2015 14:37:05 +0100

Gestern in ARD-Report Mainz:

Paradies für Pädophile
Warum niemand die Täter im Umfeld der Alternativen Liste stoppte

Text:
[26]

Video:
[27]

„Sonne, Mond und Sterne, ich liebe schwule Wärme!“ Dieses Zitat, garniert mit Fotos von lachenden minderjährigen Jungen, findet sich in einer Broschüre mit dem harmlosen Titel „Ein Herz für Sittenstrolche“.

Darin fordern pädophile Männer eine straffreie Liebe zwischen Kindern und Erwachsenen. Das Unglaubliche: Sie wurden dabei in den 80er und 90er Jahren von der Alternativen Liste, also der Vorgängerpartei von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin unterstützt.

Heute sagen die Grünen: Wir schämen uns dafür und entschuldigen uns. Sie haben vor kurzem einen Bericht dazu veröffentlicht.

Der Beitrag endet so:
„Tja, ausgerechnet bei diesem Thema werden die beiden wortgewaltigen Promi-Grünen ganz schmallippig. Dabei war es Renate Künast, die bei den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche eine schonungslose Aufklärung gefordert hatte. In eigener Sache präsentiert sie sich lieber schonungslos schweigsam.“

Wie sehr dieses Kinderschänderpack die Lügenpresse dominiert, sieht man daran, dass sie der RRK unterstellt, es handele sich bei den dortigen Verbrechen um Methode unter den Mönchen und Pfarrern, damit nicht entlarvt wird, dass Kinderschänderei Ideologie der als Grüne getarnte Kommunisten ist.

#26 Kommentar von Oxenstierna am 3. Juni 2015 00000006 15:23 143334503803Mi, 03 Jun 2015 15:23:58 +0100

Wir haben doch heute so abnorme Forderungen für den Sexualkundeunterricht, weil bei den Leuten, die das wollen, systematisch durch die Grünen das natürliche Schamgefühl zerstört worden ist.

Das wollen sie jetzt auch bei den Kindern. Die Grünen segeln überhaupt unter falscher Flagge. Wollten sie sich darauf beschränken, Kröten über die Straße zu tragen, dann hätte ich gar nichts gegen sie.

#27 Kommentar von Heisenberg73 am 3. Juni 2015 00000006 16:13 143334803004Mi, 03 Jun 2015 16:13:50 +0100

In einer hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich bald kommenden, besseren Zeit werden wir uns mit Ekel und Grauen an die Zeiten erinnern, als diese grüne Kinderf*ckerpack in Deutschland noch was zu sagen hatte!

#28 Kommentar von Nulangtdat am 3. Juni 2015 00000006 17:04 143335109605Mi, 03 Jun 2015 17:04:56 +0100

Der Mißbrauch war für dieses autonome Pack so selbstverständlich wie der Joint.

Rotwein, Joints, VW-Bus-Reisen

Und sie alle verwandelten den Charakter ihrer Odenwaldhäuser: „Ich würde seine Familie eher als Kommune von Lehrern und Schülern bezeichnen“, erinnert sich ein Zeitzeuge an die Schülerfamilie eines der Päderasten. Dort fand sich stets eine Rotweinflasche auf dem Tisch, Joints kreisten.

„Reihenweise standen VW-Bullis herum, mit denen die Lehrer dann mitsamt ihren Schülern auf Reisen gegangen sind – teilweise bis nach Griechenland und Frankreich.“ Die Schwerpunkte des Missbrauchs an der Schule waren laut einem Aufklärungsbericht: Die Familie, der Ausflug, der VW-Bus.

[28] (und das ist nur die Version des linken SPON)

#29 Kommentar von martin67 am 3. Juni 2015 00000006 17:30 143335263505Mi, 03 Jun 2015 17:30:35 +0100

#26 Oxenstierna

Wir haben doch heute so abnorme Forderungen für den Sexualkundeunterricht, weil bei den Leuten, die das wollen, systematisch durch die Grünen das natürliche Schamgefühl zerstört worden ist.

Das wollen sie jetzt auch bei den Kindern.
+++++++++++++++++++++++++
Wozu man Sexualkundeunterricht braucht, ist schon mal eine Hauptfrage. Seit Bestehen der Menschheit werden Kinder in die Welt gesetzt und erst als man anfing die Kinder aufzuklären, fällt der Kindersegen, der für den Bestand der Völker wichtig ist, aus.

Die Kinderschänderei wurde propagiert, jetzt ist die Homo-Ehe Thema – es geht seit fast 100 Jahren nur darum, die Menschen auf ihren Unterleib zu fixieren.

Es wird nicht nur die Frühsexualisierung gefördert, damit sich die Kinder für nichts anderes mehr interessieren, nur für ihre Unterleib.
Den Kindern werden alle sexuellen Abartigkeiten als Normalität eingehämmert, so dass sie willige Objekte für Kinderschänder werden.

Wann merkt das Volk endlich, dass es auch auf diese Weise seine Abschaffung vorantreibt!?

#30 Kommentar von Viper am 3. Juni 2015 00000006 18:03 143335462906Mi, 03 Jun 2015 18:03:49 +0100

Claudia Roth kommt mit einem Frosch auf dem Kopf zum Arzt. Fragt der Arzt: „Was fehlt Ihnen?“ Sagt der Frosch: „Ich habe ein Geschwür am Arsxx.“ (Dieser Witz ist bei allen Grünen verwendbar)

#31 Kommentar von BenniS am 3. Juni 2015 00000006 19:24 143335945607Mi, 03 Jun 2015 19:24:16 +0100

No 1, Pustel
„Ja aber haben nicht die Grünen am lautesten über die Katholiken geschimpft?
Es bewahrheitet sich wohl, dass wer am lautesten schreit, am meisten zu verbergen hat…“
Genau. Ich hab schon damals gesagt, dass es diesen linksgrünen Heuchlern nur um Kirchen-Bashing ging und ihnen das Leid der Kinder völlig gleich ist. Im Grunde ist das eine Verhöhnung der Opfer sexualisierter Gewalt. Denn um nichts anderes geht es hier. Sexualisierte Gewalt. Die ja auch im Islam legitimiert wird, wo neun Jahre alte Mädchen als Ehefrauen angesehen werden. Kein Wunder dass sich linksgrün und islamisch-grün so gut verstehen.

#32 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2015 00000006 22:40 143337125810Mi, 03 Jun 2015 22:40:58 +0100

OT

Ein Moralabschaffer, Verwirrer, Kinder- und Jugendverderber ist auch der Aktivist, Autor und Philosoph Michael Schmidt-Salomon, geb. Schmidt, geb. 1967 in einem „kath.-liberalen“ Elternhaus. Er ist einer, der einen großen Pott Jauche nimmt und da hinein unsortiert Islam, Christentum und Moral wirft.

Er ist Anhänger des Evolutionären Humanismus

„“Der Begriff des evolutionären Humanismus bezeichnet eine neuere, szientistisch geprägte Strömung innerhalb der humanistischen Weltanschauungen. Sie wird historisch zurückgeführt auf Julian Huxley, den ersten Generaldirektor der UNESCO, welcher dieser Strömung ihren Namen gab und sich für eine neue Religion aussprach, die kompatibel mit der Wissenschaft sei.

Den Menschen sah Huxley dabei als das höchste Produkt der Evolution und zudem fähig, die Evolution zu kontrollieren und, beispielsweise durch Gentechnik am Menschen, voranzutreiben…

Wesentliche Merkmale des evolutionären Humanismus sind nach Ansicht ihrer heutigen Vertreter eine kritisch-naturalistische Weltanschauung, Säkularismus und eine vernunftbasierte allgemeine Ethik in Abgrenzung zur traditionellen, religiös geprägten Moral.

Diese Ethik wendet sich gegen die Postulierung von unumstößlichen Dogmen und sieht auch moralisches Handeln in einem evolutionären Prozess begriffen, der sich neuen Erkenntnisgewinnen und veränderten sozialen Begebenheiten anpassen können muss…““
wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4rer_Humanismus

Zurück zu Michael Schmid-Salomon:

„“…Plädoyer für eine zeitgemäße Leitkultur bezeichneten Bandes formulierte er 10 Angebote des evolutionären Humanismus als Gegenposition zu den zehn Geboten.

Im Jahr 2005 war Michael Schmidt-Salomon einer der Organisatoren und Sprecher der Gegenveranstaltung zum katholischen Weltjugendtag 2005 in Köln, Religionsfreie Zone: Heidenspaß statt Höllenqual!

2007 leitete Schmidt-Salomon die Kampagne „Wir haben abgeschworen!“ des Zentralrat der Ex-Muslime. 2009 leitete er die Kampagne „Evolutionstag statt Christi-Himmelfahrt!“ zum Darwinjahr….““

Der Vater zweier Kinder(geb. 1990 und 2005) schreibt auch ziemlich primitive religiosnhassende Kinderbücher(Wo bitte gehts zu Gott? fragte das kleine Ferkel), wobei für ihn die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam gleichermaßen schlecht sind. Um dies zu beweisen verbiegt er Juden- und Christentum ziemlich plump.

Er wünscht eine neue Weltreligion namens Humanismus, s.o., ohne ewige Wahrheiten und

„“In Zuge dessen baut er etwa auf den Theorien von Peter Singer auf. So kritisiert er den Speziesismus, plädiert für Grundrechte für Menschenaffen und die Förderung des Effektiven Altruismus.

Des Weiteren fordert er ein Beschneidungsverbot an Minderjährigen zu nichtmedizinischen Zwecken und ein Recht auf Sterbehilfe…““,
also Hilfe beim Selbstmord. Am besten man redet den Lebensmüden, Kranken oder Alten ein, ihr Leben habe keine Qualität mehr, dann freuen sich die Erben oder der Staat, falls keine Erben da sind, gell!

„“Viele effektive Altruisten denken, dass die wichtigsten Sachen die Armutsbekämpfung in der Dritten Welt, die Minderung des Leidens von Tieren in Massentierhaltung und die Sorge um die langfristige Zukunft der Menschheit sind…

Effektive Altruisten weisen die Ansicht, dass das Leben Einiger wertvoller sei als das Anderer, zurück. Zum Beispiel glauben sie, dass eine Person in einem Entwicklungsland den gleichen Wert hat wie eine Person aus einer Industrienation. Peter Singer schreibt beispielsweise:

Es macht keinen Unterschied, ob die Person, der ich helfen kann, das Kind eines Nachbarn zehn Meter von mir entfernt ist oder ein Bengali, dessen Namen ich nie erfahren werde, der 10.000 Meilen entfernt wohnt. […] Die moralische Sicht verlangt von uns, über die Interessen unserer eigenen Gesellschaft hinaus zu schauen…

Vom moralischen Standpunkt aus, muss die Verhinderung des Hungertods von Millionen von Menschen außerhalb unserer Gesellschaft mindestens ebenso bedrängend wie die Aufrechterhaltung des Eigentums und der Normen in unserer Gesellschaft betrachtet werden…

Die Strategie des Verdienen-um-zu-spenden (earning to give) wird für effektive Altruisten vorgeschlagen…““
wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus

„“Die Idee einer multikulturellen Gesellschaft, in der verschiedene Kulturen nebeneinander existieren, hält Schmidt-Salomon für gescheitert und plädiert stattdessen für eine transkulturelle Gesellschaft.

In einer solchen gäbe es gemeinsame Leitnormen (z.B. universelle Menschenrechte) und es würde zu einer permanenten Vermischung von kulturellen Eigenschaften kommen…

Seit dem Jahre 2011, als Schmidt-Salomon Michael Braungart kennenlernte, ist er überzeugter Verfechter des Cradle-to-Cradle-Prinzips…

In seiner Kritik zu Schmidt-Salomons Manifest des evolutionären Humanismus warf Joachim Kahl 2005 dem Autor unterbewusste „kryptoreligiöse-, ja Allmachtsphantasien“ vor und kritisierte dessen Zehn Angebote des evolutionären Humanismus als „Türöffner der Beliebigkeit“…““
[29]

Nun ja, der Scheinkathole Heiner Geisler findet die Zehn Gebote „nicht so wichtig“, „Aber die Nächstenliebe ist absolut entscheidend.“

Wie Nächstenliebe gehen soll, indem man lügt, verleumdet, stiehlt, seine Eltern nicht ehrt, seines Nächsten Weib, Vieh und Haus begehrt, indem man mordet usw., verschweigt er:
[30]

#33 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2015 00000006 22:42 143337133010Mi, 03 Jun 2015 22:42:10 +0100

Weshalb komme ich heute dauernd in die Mod???

🙁

#34 Kommentar von martin67 am 3. Juni 2015 00000006 23:55 143337570011Mi, 03 Jun 2015 23:55:00 +0100

Heute auf ARD-TS zum Evang. Kirchentag gesehen, dass ein blöde Kuh sagte, dass
Homosexualität für sie ein ganz wichtiges Thema auf den Kirchentag!

Bibelfest ist die nicht!

#35 Kommentar von Elmar Thevessen am 4. Juni 2015 00000006 00:56 143337941312Do, 04 Jun 2015 00:56:53 +0100

Woran hält sich ein Grüner beim Sex fest?

Richtig, am Schulranzen!

#36 Kommentar von Sexualmoral am 5. Juni 2015 00000006 00:33 143346443112Fr, 05 Jun 2015 00:33:51 +0100

@ #6 Donbass
Ein Verbot der Grünen mitsamt Beschlagnahme allen Vermögens, Inhaftierung aller führenden Funktionäre, persönliche Inregressnahme aller Täter, Mitwisser und Ideologen der damaligen Pädotaten und heutigen LGBT-Bildungspläne. Das wäre aber nur ein erster Schritt.
Die meisten Erpressbaren und Erpresser würden einfach in anderen linksliberalen gleichgeschalteten Parteien wie SPD und FDP, in Teilen auch CDU, unterschlüpfen.

Mit “#EheFuerAlle” lenkt die von Pädophilen unterwanderte LGBT-Lobby von ihrem Berliner Kinderläden-Pädokriminellen-Sumpf ab. Sturmreif geschossen werden momentan die letzten konservativen Bastionen wie die Bevorzugung der Mann-Frau-Ehe. Irland als willkommener Nebenkriegsschauplatz, der zum Hauptthema in den rotgrün-versifften Lügenmedien. Verschwiegen wird dabei, warum die Mehrheit des irischen Volkes nicht zum Zuge kam: Weil die katholische Kirche Irlands, erpressbar durch ihrerseits zahlreiche Missbrauchsskandale, die Bewegung gegen die Homo-Ehe schmählich im Stich ließ. Statt die pädokriminellen Kirchenfürsten zum Teufel zu jagen, ist die dortige Amtskirche immer noch in Amt und Würden, dient aber nicht mehr dem Volke, nicht einmal mehr dem Kirchenvolke, nur der sie erpressenden LGBT-Lobby. Sie lässt sich von ihr am Nasenring vorführen. So auch die deutsche evangelische Kirche.

Die homosexuellen Mitstreiter unter uns, die auf ein Bündnis mit LGBT-Protagonisten gegen die “auch das Leben von Lesbian-Gay-Bi- und Transsexuellen gefährdenden” Islamisierung hofften oder immer noch hoffen, sollten wissen:

Die LGBT-Bewegung wurde nicht nur in Berlin (s. aktueller Pädophilie-Skandal der Kreuzberger Grünen) von Päderasten unterwandert. Die Pädophilen oder besser gesagt Pädokriminellen haben auch in fast allen anderen Landesverbänden und insbesondere im Verband der LGBT-Journalisten gefährlich viel Einfluss.

Die Unterwanderung der Schwulen-, Lesben- und Transen-Szene wird also folgenden Effekt haben:
Einen Pakt mit dem Teufel, eine unheilige Allianz: Deal zwischen der Pädophilie immanent inhärent zugewandten Führungsebene der Islam-Kader und der LGBT-Funktionäre:

“Lasst uns gemeinsam der jungen Knaben habhaft werden, lasst uns gemeinsam die ‘homophoben’ ‘Rechtspopulisten’ liquidieren. Zunächst über neue Gesetze gegen ‘Hasskriminalität’, also antimuslimischen Rassismus und LGBT-Phobie, dann via Scharia. Wir einigen uns darauf, dass den pädophilen LGBT unter euch Ungläubigen, die sich mit uns verbünden, nichts zustoßen wird. Auch dann nicht, wenn ihr nie zum Islam konvertiert.”

Wenden wir uns endlich von der viel zu stark schon bzw. noch unterwanderten LGBT-Bewegung ab, bis die vernünftigen Kräfte sich dort durchsetzen. Wenn es denn je geschieht. Bis dahin Distanz zur Homolobby!