imageNun macht die Islamisierung Deutschlands nicht einmal mehr vor einer so traditionell christlichen Institution wie den Oberammergauer Passionsfestspielen halt, denn Oberammergau ist bunt, blöd und auf beiden Augen blind! Der 26-jährige muslimische Türke ohne deutschen Pass, Abdullah Kenan Karaca (Foto l.) wird künftig die 42. Passionsspiele als Co-Leiter mit prägen und „einen neuen Blick auf das Jahrhunderte alte Spektakel werfen“. Der Gemeinderat bestimmte den Muslim am Montagabend zum zweiten Leiter. Das ganze Team von Spielleiter Christian Stückl (r.) wurde mit 13 zu 5 Stimmen bestätigt. „Es muss jetzt eine neue Generation reinkommen“, sagte Stückl am Dienstag im Oberammergauer Passionstheater bei der Vorstellung seines Leitungsteams. „Natürlich wird er mit einem anderen Blick draufschauen.“

(Von Verena B., Bonn)

Die FAZ schreibt:

Zuvor hatten die Ratsmitglieder zeitweise heftig über das Leitungsteam diskutiert. Dabei standen allerdings nicht nur die Personalie Karaca, sondern auch die Einbindung der Dorfgemeinschaft in die Gestaltung der Passionsspiele oder das Bühnenbild im Mittelpunkt.

„Für uns ist die entscheidende Frage: Schaffen wir es, die Kernbotschaft der Passion auf die Bühne zu bringen und das glaubwürdig den Gästen zu vermitteln?“, sagte Ratsmitglied Ludwig Utschneider, der Stückl und seinem Team nicht das Vertrauen aussprechen wollte – im Gegensatz zu dem Chef der CSU-Fraktion, Markus Köpf. Der sagte über Karaca: „Mich stört, dass ich in einem Zeitungsartikel zehnmal lesen muss: ‚der junge Türke‘ oder ‚der Muslim‘. Der Abdullah ist ein Oberammergauer.“

Neben Stückl und Karaca wurden auch Stefan Hageneier für Kostüme und Bühnenbild, Markus Zwink für die musikalische Gesamtleitung und Carsten Lück als technischer Leiter für die Passionsspiele in fünf Jahren bestimmt.

Offenbar wurde es Zeit, dass auch im religionstoleranten Oberammergau nun mal ein längst überfälliges „Zeichen“ zugunsten der Islamisierung gesetzt wurde. „Selbsternannte Traditionalisten“ fürchten seit Jahrzehnten um den christlichen Kern der Passionsspiele. „Seit 1977 gibt es hier bei uns die Diskussion: „Ist das Theater oder Gottesdienst?“ sagte Stückl, der das nicht verstehen kann. Solche Fragen stelle man bei der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach ja auch nicht. „Aber da gibt es im Gemeinderat immer ein paar, die meinen, es muss so bleiben wie es ist.“ Die Passion sei eine christliche Geschichte und solle das auch bleiben. „Und wir erzählen sie mit den Mitteln des Theaters.“

Dass die Personalie Karaca für „vergleichsweise wenig Wirbel“ sorgte, habe ihn gleichzeitig überrascht und gefreut. „Ein bisschen mehr Gegenwind hatte ich schon erwartet, aber ich bin froh, dass es nicht so ist“, sagte Stückl. „Wenn der Opa noch gelebt hätte, der hätte die Hände über’m Kopf zusammengeschlagen.“ Zum Glück lebt der Opa nicht mehr (das hat Herr Stückl nicht gesagt). „Wir haben die Chance, die Geschichte immer wieder neu zu erzählen“, sagte Stückl. Wie genau sie dieses Mal aussehen soll, das wissen Stückl und Karaca noch nicht. „Das entsteht durch die Diskussion“, sagte Karaca. Auf diese Diskussion sind wir sehr gespannt.

Karaca wuchs im Passionsspielort als Sohn türkischer Eltern auf. Schon als kleiner Junge verfolgte er die Proben zum Passionsspiel und wirkte später dann bei den Spielen mit. Mit 16 zog Karaca mit seinem älteren Bruder nach München in die Nähe des Volkstheaters, mit 20 wurde er Regieassistent bei Christian Stückl. Beim „Jedermann“ der Salzburger Festspiele, in Oberammergau bei den Zwischenspielen, mit denen Stückl die zehn Jahre zwischen den Passionen überbrückt, und am Volkstheater in München. Dort begann er auch zu inszenieren – inzwischen sind es drei eigene Arbeiten geworden. Die beiden letzten lieferte er ab, als er bereits zum Regie-Studium nach Hamburg gegangen war. Karaca wird 2016 ein fertig ausgebildeter Regisseur sein. „Er ist der Einzige im Ort, der das gelernt hat“, so Stückl stolz über seinen muslimischen Schützling.

Karaca kann sich sehr gut vorstellen, irgendwann mit seiner eigenen Familie, seinen eigenen Kindern in Oberammergau zu leben. Natürlich, er sei mit dem Gedanken aufgewachsen, dass die Türkei Heimat sei. Er würde auch gar nicht sagen, dass er dort nicht hingehöre. Aber fremd sei ihm die Türkei, trotz diverser Aufenthalte bei Verwandten und in Urlauben, halt doch. Fremd in dem Sinn, dass das Leben dort anders funktioniert und für ihn als freiheitsliebenden und theaterverrückten Menschen wohl doch einfach nicht das Richtige ist. Auch steht dem noch nicht fertig ausgebildeten Regisseur eine große Zukunft in Oberammergau bevor: Er ist 26, Stückl ist 54 Jahre alt.

Der ehemalige Kripobeamte und jetzige 1. Bürgermeister, Arno Nunn (parteilos), sagt über den in Oberammergau geborenen Moslem ohne deutschen Pass: „Karaca ist ein Oberammergauer wie jeder andere auch!“ Wir sagen: „Auch wenn ein Kaninchen im Pferdestall geboren wurde, ist es noch lange kein Pferd!“

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113 KOMMENTARE

  1. DAS ist ein Riesenfehler, solche Auffuehrungen koennen nur von christlicher Hand gefuehrt werden.
    Ich wollte schon immer mal an diese Passionsspiele gehen, aber das hat sich ja nun wohl erledigt, wenn ein Moslem in meinem christlichen Glauben rumpfuscht.
    Eine Schande… Diese Moslems lachen sich doch den Buckel rund ueber solche Dummheit!

  2. Die Passionsspiele sind doch sowieso nur ein touristischer Mummenschanz, der alle 10 Jahre das Geschäft beleben soll.
    Da auch die katholische Kirche im Flüchtlingsbusiness kräftig mitmischt und einer der „Hauptakteure“ ist, werden die Passionsspiele 2020 garantiert auch noch anders aussehen. Das jetzt ist nur ein Vorgeschmack.
    Entsprechende Fantasien können die PI-Leser bei der Gelegenheit ja mal posten…

  3. #3 18_1968 (18. Jun 2015 15:22)
    „und Claudia Roth spielt den Jesus“

    Nein, sie spielt den fetten und korrupten Pontius Pilatus, der sich seine von Börek fettigen Finger in Unschuld wäscht.

  4. Die Oberammergauer müssen unbedingt noch ein Zeichen setzten:

    Der neue Jesus wird von Cortina Wurst gespielt! Um ein Zeichen für sexuelle Minderheiten zu setzen hat der/die Cortina Wurst unter dem Burka einem extra großen Vibrator im Anus und brüllt während den Festspielen Hass-Suren aus dem Koran und verneigt sich als Jesus ständig gegen Richtung Mekka.

    Die Maria spielt dann der Vorsitzender des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek. Der hat auch einen Bart und sieht sogar der Maria und der Cortina Wurst ein bisschen ähnlich. Alima Mazyek wird dann auf der Bühne als Zeichen der Toleranz und um ein Zeichen zu setzen, Christen im Namen des Islams köpfen und schreit dazu „Islam ist Frieden“.

    Handverlesene Jubelperser werden zusammen mit dem Gutmenschen auf Kommando Beifall spenden.

    Oh schönes neues buntes Bayern, oh schöne neue Passionsspiele! 🙂

  5. Ist es wirklich nötig, dass Moslems überall ihre Finger drinhaben müssen?
    Ich kann ja verstehen, dass dieser junge Mann Karriere machen will und von seinem Mentor gepusht wird.
    Aber was soll ein Moslem zu einem christlichen Passionsspiel zu sagen haben?
    Ich weiß nicht, ob die Moslems vergleichbare Aufführungen machen – aber würden die einen Juden als Regisseur dazuholen oder eine Frau? Wohl kaum.

  6. Bundeskalifat Örtel

    Die Restdeutschen des Jahres 2015 differenzieren sich in mindestens drei Millionen unterschiedlicher Zustände, obwohl sie letztlich lediglich auf drei hinauslaufen:

    Die erste Gruppe lebt ungeniert, lacht, lebt, als wäre jeder Tag sein letzter, mag es eintönig bunt, besitzt an jedem nächsten Ersten darum weniger als am Letzten, ist bar gekauft und unterwirft sich allem, was ihm den Istzustand noch eine Weile sichert, zumal sie durch keinerlei Gedanken in Zweifel gerät. Feigheit ist ihr Naturzustand.

    Die zweite, sehr viel kleinere Gruppe, sorgt sich, analysiert, sichert das Umfeld, vernetzt sich bisweilen, artikuliert seine Ängste, hält sich aufrecht und an Werte, tradiertes Wissen und benutzt den Verstand. Sie agiert bewusst. Einzelne Mitglieder leben mutig, oft auch autark. Sie unterwerfen sich um keinen Preis.

    Die dritte Gruppe dürfen wir „Die Örtels“ nennen. Sie ist die größte aller Gruppen und leidet kollektiv am „Stockholm-Syndrom“. Nicht, dass es in ihr nicht auch Schnittmengen in den erstgenannten Gruppen gibt, denn im Wesentlichen besteht ihr Wesen darin nicht nur falsch zu blinken, sondern janusköpfig zu sein, mehr noch: medusengleich. Sie schwanken. Manche sind glitschig.

    Die Örtels tragen stolz die Fahne der Feinde. Sie wissen nur, was sie wissen sollen. Ihr Postulat besitzt die Falldauer eines Rabenschisses. Das Rückgrat der Örtels besteht aus Rattenköttel. Sie sind gern rot oder tot und öffnen darum das Tor, werfen sich in den Staub, aber die Fahne, ihre Fahne, die bunte und die Sticker mit den Ratten der Lüfte, sie weht über dem todgeweihten Land ihrer Träume.
    Ein Beispiel, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt – https://mopo24.de/nachrichten/kathrin-oertel-mit-regenbogenfahne-gegen-bilderberger-7913

  7. Naja, dann werden die Jünger halt Kanackendeutsch miteinander reden und Moslemnamen haben: „Du Abdul, den Krasse Pilatus meinen voll ernst!“ – „Was Ernscht, isch kenne keinen Ernscht, nur Ungläubige heissen Ernscht.“

  8. Meine Vermutung ist hier, der Mann hat in etwa so viel mit dem politischen Islam zu tun wie die Grüne Jugend mit V8 Motoren.

    Ich sehe das Engagement des Mannes nicht kritisch, gibt ja auch christliche Architekten für andersreligiöse Bauten.

    Kunst ist mE eine Angelegenheit, bei der (selbst im religiösen Kontext) eher wenig Politik drin steckt. Alles andere ist Propaganda.

  9. Vier Meter hoch, 175 Kilometer lang. Mit einem Drahtzaun will Ungarn künftig die Grenze zu Serbien sichern – vor Flüchtlingen.

    Das ist das beste was ich die letzten vier Woche gelesen habe. Hier wird Gedl zu einem richtigen Zweck ausgegeben. Deutsche lernt was !

  10. Ich seh die neue Choreografie schon vor mir.

    Der Heiland am Kreuz verkündet:

    La ilaha illa Allahu Mu?ammadun rasulu Allah

    Dann hüpft der Heiland vom Kreuz und küsst Mohammed die Sandalen.

    Und natürlich werden die Pastoren und Pfarrherren in ganz Buntland begeistert applaudieren.

  11. Möglicherweise wird in Oberammergau bald verkündigt, dass Jesus schon immer Moslem war und zu seiner Regiezeit in Oberammergau wieder erscheinen wird: als Moslem! Die Bayern sind in 5-7 Jahren soweit, um das zu glauben. Imam Söder und Prediger Gauweiler arbeiten schon daran.

  12. „traditionell christlichen Institution“?
    Das ist nichts weiter als eine Theaterveranstaltung mit dem Ziel zahlungskräftige Touristen in die Stadt zu bringen und nicht mehr.
    Irgendwann wird es dann wirklich lächerlich mit der Islamisierungs-Panik.

  13. Lt Text kein deutscher Paß, also Türke!

    Es ist jetzt nur die Frage, ist das ein zweiter Pirincci oder eher ein Wolf im Schafspelz, so wie der muslimische Scheinschützenkönig?

    Mir persönlich behagt es nicht, einem Moslem in einem christlichen Stück zu sehen, das ist im Endeffekt das Gleiche, als wenn ein Moslem sich bei der Diakonie bewerben würde.

    Die Diakonie stellt noch Bewerber ein, die den christlichen Glauben haben müssen!Das ist Bedingung – noch!

    Da nun auch bereits die Moslems von christlichen Kanzeln ihre Mordgelüste plärren dürfen, mit Segen der Kirche, ist es folglich der nächste Schritt, sich aktiv einzubringen.

    Es ist für einen Moslem unverzeihlich, Jesus als Sohn Gottes zu sehen… ich würde bei diesem Mann auf den Lackmustest bestehen!

    Liebe Oberammergauer, holt Euch das Script der Aufführung und vergleicht die neuen Aufführungen mit den alten Unterlagen. Nicht daß heimlich aus „Jesus, Sohn Gottes“ ein „Jesus, ein Prophet Gottes“ und später dann „Jesus, ein Prophet“ wird.

  14. 2010 habe ich mir das Spektakel erstmals gegönnt und es nicht bereut. Seehofers „Ilse“ – er will’se – spazierte munter-lächelnd, nebst Polizeischutz, des Weges.
    Aber wenn ein Moslem jetzt auch noch bei der Jesus-Interpretation im Rahmen eines jahrhundertealten weltberühmten Passionsspiels mitmischen darf, dann kommt mir, und hoffentlich Tausenden Gleichgesinnter, JEDE Lust auf eine Wiederholung in OberJammergau abhanden.
    Hier, wie auch in anderen Fällen, hilft nur noch Boykott – solange, bis Vernunft, Realitätssinn u. Augenmaß in den linksgewaschenen Hirnen von Weltoffenheitsphantasten wieder Gehör finden.
    Dazu passt, dass ich vorhin beschlossen habe, einer Kirche, für die man sich als Christ UND Patriot nur noch schämen kann, endgültig „Allah“ zu sagen. Austritt ohne Rückfahrkarte!

    Inzwischen interessiert mich schon nicht mehr, wie die Regisseure menschengemachter Bühnenstücke heißen, ob Wedel, ob Castorf etc., sondern wer – zum TEUFEL – der Inszenator dieses an allen Ecken um sich greifenden deutschen Landesverrats ist, an dessen unsichtbaren Fäden Politikdarsteller, Kirchenobere und Prominente nur noch wie IQ-befreite Marionetten, Kasperl und Greteln wirken.
    Ist es etwa der rachsüchtige Geist des zu kurz geratenen Korsen, dem am Ende doch *einer gewachsen* war, heute genau vor 200 Jahren in Waterloo bei Brüssel ??? Vive la chance!

  15. OT
    Was Dr. Hans Penner im größeren Kontext „CHRISLAMisierung der BRD“ zu sagen hat:

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 18.06.2015

    Herrn Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz

    Sehr geehrter Herr Steeb,

    Sie haben heftig berechtigte Kritik geübt am Stuttgarter Evangelischen Kirchentag, der keiner war. Es wäre erforderlich, aus dieser Kritik Konsequenzen zu ziehen. Es gibt Situationen, in denen Toleranz Verleugnung des Glaubens bedeutet. Die Evangelische Kirche (EK) zeigt Verhaltensweisen, die überzeugte Christen zur Trennung von der Kirche nötigen:

    – Die EK leistet durch die Ausstellung von Tötungslizenzen Beihilfe zur massenhaften Tötung von ungeborenen Kindern [was grün-links-versifft politisch selbstverständlich völlig korrekt ist].

    – Die EK betreibt Synkretismus und fördert die Islamisierung Deutschlands.

    – Die EK veranstaltet gegen den Willen Gottes kirchliche Trauungen von Homosexuellen.

    – Die Reformationsbotschafterin der EK [war das nicht eine Dame mit mächtig Hicks_Alolol_Hicks im Blut_Hicks??] erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen verschiedener Denominationen eint, für falsch.

    – Die Reformationsbotschafterin der EK erklärt das Fundament der Reformation, das reformatorische Bibelverständnis, für obsolet.

    – Die EK unterstützt die Desindustrialisierung Deutschlands.

    – Die EK unterstützt den Austausch der deutschen Bevölkerung durch andere Völkerschaften.

    Unsere hohe Lebensqualität ist auf dem Boden der christlich-abendländischen Werteordnung entstanden. Wir befinden uns in einem Kulturkonflikt mit dem Islam. Deutschland ist auf dem Weg, ein islamischer Staat zu werden. Wenn die Evangelische Allianz an ihrer Glaubensbasis festhält, kann sie nicht mit der Evangelischen Kirche zusammenarbeiten. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans Penner
    []-Zusätze von mir

  16. OT

    NEUER UN-BERICHT
    Jeder 2. Flüchtling ist ein Kind

    Knapp 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht

    51 Prozent der knapp 60 Millionen Flüchtlinge weltweit sind Kinder

    Bürgerkriege in Syrien und dem Jemen, islamistischer Terror im Irak und Nigeria: Um der Gewalt zu entfliehen, sind weltweit 59,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind.

    Das ergibt der Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Die Welt erlebe eine in ihrer Dramatik beispiellose Entwicklung, heißt es darin.

    http://www.bild.de/politik/ausland/vereinte-nationen/neuer-fluechtlingsbericht-41405738.bild.html, Bild, 18.06.2015 – 15:41 Uhr

    Gerade waren doch noch 50 Millionen auf der „Flucht“. Und schon sind es fast 60 Millionen? Junge Männer sah man bislang schon massenweise, aber wo waren unter ihnen über 51 % Kinder? Oder ist das alles nur ein Missverständnis und es waren 51 Kinder? Wer weiß.

    Sollte dem nicht so sein, lässt sich das vielleicht so erklären, dass es sich hierbei um männliche Kinder handelt, die bis zu 25 Jahre alt sind und männliche Jugendliche bis zu einem Alter von 35 Jahren.

    Wie dem auch sei: Es wollen bestimmt alle nach Deutschland. Kein Problem. Wir haben ja viel Platz. Außerdem sind wir ein so reiches Land mit offiziell nur über lächerlichen 2 Billionen Euro Schulden und mit einer schwarzen 0 on topp.

  17. Da lässt dann ein Moslem die christlichen Marionetten an Fäden tanzen. Also sollte man den Bayern doch die Christlichen Feiertage streichen, aber Depp bleibt eben Depp!

  18. Leute, schickt den Oberhirngauern eine passende Email. Ich mach mich auch gleich daran. Ich hoffe ich kann mich zusammenreißen.

  19. #12 DerPotzdonnerkrach (18. Jun 2015 16:15)
    – Die EK unterstützt den Austausch der deutschen Bevölkerung durch andere Völkerschaften.
    ———
    Warum mit Wattebällchen werfen -Die EK unterstützt den Genozid am deutschen Volk

  20. Was wenn er zu der Minderheit der integrierten Türken gehört und seine eigenen Landsleute viel kritischer sieht als ein linker Mainstream-Deutscher?

  21. Otto von Habsburg hat den Islam mal als christliche Häresie bezeichnet. Es scheint, es dauert nicht mehr lang und aus den Christen werden dann islamische Häretiker.
    OT:
    In Berlin laufen die Mörder von Jonny K. wieder frei rum. Erst hat es gedauert und gedauert bis die mörderischen Mohammedaner ein wenig verknackt wurden, jetzt können sie nicht schnell genug wieder auf uns los gelassen werden.

    Aber vor den Rathäusern der Stadt wehen auch heute NUR Regenbogenfetzen.

  22. Bei den Festspielen sollten religionsverbindend die besten muslimischen Schauspieler mitspielen: Kaiman Maisack als Jesus, die Muslimbrüder als Jünger Jesus, Lamya Kaddor als Maria Magdalena usw.

    Zum Schluss wird Jesus nicht gekreuzigt, sondern enthauptet. Das ist innovativ und stellt einen aktuellen Bezug zur Gegenwart her.

    Und da wir bekanntlich alle einen Gott (Allah) haben, können die Passionsspiele dann auch in Saudi-Arabien als neue Touristenattraktion eingeführt werden.

  23. Marcus Köpf, Fraktionschef der MSU (früher CSU):

    „Mich stört, dass ich in einem Zeitungsartikel zehnmal lesen muss: ‚der junge Türke‘ oder ‚der Muslim‘. Der Abdullah ist ein Oberammergauer.“

    Natürlich, ab heute sind wir alle Mohammedgauer.
    Der Abdullah bleibt ein Musel.
    Und Du, Köpf, bist ein Vollhorst.

  24. #13 Made in Germany West (18. Jun 2015 16:15)
    Bürgerkriege in Syrien und dem Jemen, islamistischer Terror im Irak und Nigeria: Um der Gewalt zu entfliehen, sind weltweit 59,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind.
    ———
    Ja manche kämpfen nicht für eine bessere Zukunft, sondern bumsen für eine bessere Fahrkarte nach Deutschland.
    Wenn ich keine Nahrung habe, kein Wasser, es ist Krieg, dann schaffe ich mir auch keine Kinder an, wahrscheinlich sollten sie mal die Tiere beobachten.
    Der Papst hat auch wieder so einen Stuss von sich gegeben, Klima, Müll usw. , das dies alles eine Folge der ständig steigenden Weltbevölkerung ist scheint dem Alten noch keiner gesagt zu haben, nun ja er kommt ja aus einen Männerorden.

  25. Auch inhaltlich wird die biblische Geschichte leicht abgewandelt: Jesus, der einen Aufenthaltstatus als Flüchtling hat, wird gekreuzigt, weil er ein „FREE PALESTINE“-Plakat an die Tempelmauer geklebt hat.

  26. #14 JensPloesser (18. Jun 2015 16:21)

    Was wenn er zu der Minderheit der integrierten Türken gehört und seine eigenen Landsleute viel kritischer sieht als ein linker Mainstream-Deutscher?
    ————————–

    Auch dann muss ich nicht in den Traditionen anderer Religionen rumpfuschen. Dann sollte er so tolerant und weltoffen und bunt sein und die christlich tradierte Passion den Christen überlassen.

  27. #3
    Claudia Roth spielt nicht den Jesus. Jesus ist jetzt eine transsexuelle Frau und heißt Johanna.

  28. Ich finde die Entscheidung fragwürdig und bin mit der Besetzung nicht einverstanden; noch weniger mit der Begründung, aber: Islam übernimmt vor allem so viel Boden, wie man ihm läßt. Die Kirchenaustritte, das gleichzeitige Gutmenschengeschwurbel und die Unkenntnis über Islam tragen ebenso dazu bei.

    Es ist schwierig bis unmöglich für gesamtgesellschaftluche Prozesse, die schief laufen, Einzelpersonen als „Sündenböcke“ auszumachen, ob muslimisch oder nicht.

  29. #20 Ost-West Fale

    Besser geeignet als Empfänger der Silberlinge wäre wohl der graue Wulff?

  30. Was braucht es noch um die Islamisierung Deutschlands komplett zu machen? Die Kirchen sind es ja schon lange! Die Politik halbwegs auch schon.

    Das kommt davon wenn es einem Land zugut geht: Es wird fett und DUMM! Dumme, fette Dhimmis, die sich kulturell abschlachten lassen. Das andere, konkrete Abschlachten ist dann nur noch eine Frage der Zeit!

  31. Immer die Radfahrer

    Ich muß zugeben, daß ich seit einigen Wochen in zunehmenden Maße Radfahrern gegenüber mißtrauisch geworden bin, und wie man sieht, aus gutem Grunde!

    „Waldstück bei Kirchwehren
    Exhibitionist radelt an zwei Frauen vorbei

    Ein Exhibitionist ist am Mittwoch mit seinem Fahrrad an zwei Frauen und ihren zwei Kleinkindern vorbeigefahren und hat dabei seinen Genitalbereich entblößt.

    Seelze. Ein Exhibitionist ist am Mittwoch gegen 18.40 Uhr in einem Waldstück südlich von Kirchwehren, in der Verlängerung der Neuen Straße, an zwei Frauen im Alter von 44 und 37 Jahren vorbeigeradelt, die dort mit ihren jeweils zweijährigen Töchtern spazieren gingen.

    Wie die Polizei mitteilte, näherte sich der Mann langsam von hinten und überholte die Frauen. Während der Vorbeifahrt des Unbekannten sahen die Frauen, dass dessen Jogginghose im Genitalbereich geöffnet war. Beide fühlten sich sehr unwohl und informierten deshalb nach ihrer Rückkehr nach Hause die Polizei.

    Eine Fahndung verlief ergebnislos. Die Ermittler hoffen deshalb auf Zeugen, die Angaben zu dem etwa 30 bis 40 Jahre alten Mann machen können. Der Unbekannte hat hellbraune Haare mit einem Seitenscheitel. Er war mit einer grauen Trainingshose und einem T-Shirt bekleidet. “

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Seelze/Nachrichten/Exhibitionist-radelt-an-zwei-Frauen-vorbei

  32. #11 Burka-Schere (18. Jun 2015 16:06)
    Mir persönlich behagt es nicht, einem Moslem in einem christlichen Stück zu sehen, das ist im Endeffekt das Gleiche, als wenn ein Moslem sich bei der Diakonie bewerben würde.
    ———————–
    Das heißt du tust eine Touristen Theater Veranstaltung als offizielle christliche Einrichtung betrachten? Im Ernst?

  33. Also bei GenoSSen Christian Stückl hat die Gehirnwäsche durch die 68er „Humanist_innen“ einwandfrei funktioniert. Wie man sieht ist es dem neu“Humanisten“ nicht so wichtig, das örtliche Brauchtum zu pflegen und die Botschaft Christi zu verbreiten, sondern Wilkommenskültür&Dialüg zu installieren.
    Na denn liebe Oberammergauer viel Spaß mit dem „Neuen“, und wundert euch nicht wenn zwischendurch arabisches Gedudel erklingt und der Imäääääm die Shahada plärrt.
    Oder aber schickt den Stückl mitsamt seinem Da’wa_Türken in die Wüste !

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf !

    :mrgreen:.

  34. #24 Marie-Belen (18. Jun 2015 17:07)

    Viele Frauen haben doch Walking-Stöcke dabei… 🙂

    Stöcke in den Speichen bremsen besser als jede Fahrradbremse – man beachte die Massenträgheit des Radlers und der anschließende erfrischende Kontakt der belüfteten Juwelen mit der Querstange.

    Einfach, aber wirkungsvoll!

  35. OK, er wird schon das Neue Testament nicht im islamischen Sinne uminterpretieren und die Zuschauer werden wohl (noch) nicht nach Männern und Frauen getrennt.

    Aber wie wäre es, wenn mal jemand das Leben Mohammeds inszeniert (nein nicht in Oberammergau sondern sagen wir in Mekka oder Medina)? Also wahrheitsgetreu mit allen seinen zahlreichen Metzeleien.

  36. Es war in seinen Ursprüngen gedacht als miterlebte Passion.
    Dann wurde es Theater mit den Eindrücken der Passion.
    Heuer ist es vermutlich Theater.
    Morgen wird es bunt, vielfältig und homolob.

  37. OT

    Neue Zahlen aus Sachsen: 390 schwerkriminelle Asylbewerber brachten es im letzten Jahr auf 3870 Straftaten.

    Am häufigsten kommen die Straftäter aus Tunesien (193), Georgien (100), Marokko (55), Libyen (44), Algerien (21).

    Ganz reizend der letzte Satz:

    Personen mitgezählt, die hierzulande in Sachsen nur noch geduldet sind, liegt die Zahl der ausländischen Straftäter sogar bei 499 (Stand Monatsanfang).

    https://mopo24.de/#!nachrichten/so-viele-kriminelle-asylbewerber-gibt-es-in-sachsen-7955

    RAUS!

  38. Sind auch schon mohammedanische Reisegruppen aus aller Welt angemeldet, so ähnlich wie bei Mekka?

    Ich meine, die SPD und die CDU/CSU buhlen ja auch um diese Wähler und besetzen wichtige Positionen mit Moslems; warum sollte da Oberammergau nicht neue Zuschauer-Massen erschließen wollen.
    Vielleicht konvertieren dann einige!!!!

  39. #35 Babieca (18. Jun 2015 17:32)

    OT

    Neue Zahlen aus Sachsen: 390 schwerkriminelle Asylbewerber brachten es im letzten Jahr auf 3870 Straftaten.

    Am häufigsten kommen die Straftäter aus Tunesien (193), Georgien (100), Marokko (55), Libyen (44), Algerien (21).

    Das kann ich mir gar nicht vorstellen. 🙄

    Das glaube ich nicht. 🙄

    Berlin: 90 Prozent der Häftlinge sind Moslems

    Diese Meldung ist politisch völlig inkorrekt, aber wir dürfen sie ohne Diskriminierungsverdacht zitieren, da sie von Moslems selber kommt. Denn die Islamische Religionsgemeinschaft Berlin hat dies bereits im Februar in einer Pressemitteilung erwähnt: „Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.“

    Hochinteressant, wie die fromme Gemeinschaft auf diese alarmierenden Fakten reagiert. Nein, man fragt nicht nach den Ursachen, man überlegt nicht, was man gegen diese Dominanz der Rechtgläubigen bei kriminellem Verhalten unternehmen kann – nein, man tut, was man am besten kann: Man fordert. Und zwar muslimische Seelsorger, die sich um die frommen Brüder kümmern können.

    Und bei dieser Gelegenheit können sich diese „Seelsorger“ dann auch noch um die restlichen Häftlinge kümmern, die noch nicht bei der Religion des „Friedens“ und der „Gewaltlosigkeit“ angekommen sind. Denn das Missionieren fällt erfahrungsgemäß bei Menschen, die vor den Scherben ihres verpfuschten Lebens stehen, besonders leicht. Diesen Verzweifelten kann man den Islam als vermeintlichen Ausweg aus ihrer Hoffnungslosigkeit einfacher vermitteln. So ist auch der kriminelle Ex-Boxer Mike Tyson solchen Missionierungsbestrebungen im Knast aufgesessen und pilgert jetzt nach seiner Entlassung nach Mekka und Medina. Auf den Spuren seines gewalttätigen „perfekten Vorbilds“ Mohammed.

    Sehr aufschlussreich übrigens auch, wer diese Forderung nach muslimischen Seelsorgern in Berlin einbrachte: Kein Geringerer als Abdurrahim Vural, ehemaliger Präsident der Islamischen Religionsgemeinschaft und langjähriger Justitiar der Islamischen Föderation, dessen Spur durch deutsche Kriminalakten lang und breit ist, wie man in diesem PI-Artikel aus dem März dieses Jahres umfassend nachlesen kann. Dazu sollte man sich aber etwas Zeit nehmen.

    Unfreiwillige Komik liefert auch der Schlussabsatz der Pressemitteilung der Islamischen Religionsgemeinschaft Berlin:

    Die Islamische Religionsgemeinschaft mit Sitz in Berlin ist satzungsgemäß bestrebt, die Toleranz zwischen den Weltreligionen und den dahinter stehenden in Berlin lebenden Bürgern verschiedener Nationalitäten herzustellen. Sie möchte damit einen Beitrag zu einer besseren, friedlicheren und toleranten Welt leisten. Daher vertritt die Religionsgemeinschaft zwar selbstbewusst die islamischen Lehren, lehnt jedoch ausdrücklich jegliche Form fundamentalistischer Strömungen oder gar Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende ab.

  40. Der Gemeinderat bestimmte den Muslim am Montagabend zum zweiten Leiter. Das ganze Team von Spielleiter Christian Stückl (r.) wurde mit 13 zu 5 Stimmen bestätigt.

    Als Belohnung für diese mutige Entscheidung sollen alle Invasoren aus den bayerischen alpinen Kurorten nach Oberammergau gebracht werden.

    Eine hilfreiche Idee wäre dabei, das Passionsspiele-Theater in ein Asylheim umzufunktionieren und Asylanten spielen zu lassen.

    Das Irrenhaus Oberammergau wäre dann perfekt.

  41. Es ist halt wohl so, daß schon seit einigen Jahrzehnten die meisten Oberammergauer ihre Passionsspiele eher als Touristenspektakel verstehen. Und eben nicht als die christlich-religiöse Handlung, die sie ursprünglich einmal waren. Schließlich hat man auch schon seit langer Zeit die Teilnahme von Oberammergauern zugelassen, die ansonsten mit der Kirche nichts am Hut haben, aus der Kirche ausgetreten, oder eben auch Mohammedaner sind. Da ist dann ein Mohammedaner als Regisseur auch kein großer zusätzlicher Verfall.

    Ich warte jetzt darauf, daß der verbliebene Rest echter Christen in Oberammergau sagt, daß diese Passionsspiele nicht mehr für die Erfüllung des alten Gelübdes gelten. Und in Konkurrenz ihre eigenen Spiele machen. Wenn sich der Priester des Ortes hinter diese Bewegung stellte und sich weigert, die verwässerten Spiele durch Anwesenheit, Segen und Messe zu adeln, dann hätte das enormen Einfluß.

  42. Heute hat in Schweinfurt der Prozess gegen den 21-Jährigen angefangen, der Johannes Reubelt durch einen Schlag gegen den Hals tötete. Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge. Das legt den Verdacht nahe, dass schon die Anklagebehörde auf einen MultiKulti-Rabatt aus ist.
    Ohne Grund angegriffen
    Als der Angeklagte mit Bekannten am Gymnasium in Bad Neustadt saß um gemeinsam zu trinken, kamen Johannes und zwei Begleiter auf ihrem Heimweg an dieser Stelle vorbei. „Hurenböcke“ und „Hurensöhne“ sei ihnen hinterhergerufen worden. Als sie darauf nicht reagierten und einfach weitergingen, liefen der Angeklagte und zwei Freunde ihnen hinterher. Einige von ihnen sollen ebenfalls Steinchen nach Johannes und seinen Freunden geworfen haben.
    Schlag ohne Vorwarnung
    Da weder Johannes noch seine Begleiter sich zu den Verfolgern umdrehten, so räumte der Angeklagte ein, habe er Johannes an der Schulter gepackt, zu sich umgedreht und mit einem Faustschlag an den Hals schwer verletzt. Die jungen Männer kannten sich nicht. Nur wenige Augenblicke nach dem Schlag soll Johannes die Augen verdreht und dann zu Boden gegangen sein. Da er bewusstlos am Boden lag ergriffen der Angeklagte und seine Kumpanen die Flucht.

    http://www.primatononline.de/Nachrichten-Sport/Stadt-Schweinfurt/Artikel/1388691/Tod-von-Johannes—So-war-der-erste-Prozesstag/

  43. #36 verwundert (18. Jun 2015 17:07)

    Die Passionsspiele haben einen ernsten Hintergrund! Je mehr wir unseren christlichen Glauben lächerlich machen (lassen), ohne uns dagegen zu wehren, desto mehr werden die Moslems uns untergraben. Eben, weil wir es am nötigen Ernst fehlen lassen!

    Klar kann man über unseren Glauben lachen, das wird aber von den Moslems als Schwäche ausgelegt! Es ist schon schlimm genug, daß Moslems von der Kanzel plärren, deswegen sollten wir endlich mal anfangen, uns gegen die muslimischen Invasoren zu wehren.

  44. Wenn nun die maximalpigmentierten Neubürger Oberammergaus die Pest mitbringen, dann paßt alles wieder zusammen.

  45. #56 talkingkraut (18. Jun 2015 17:47)

    Es geht mir jedes mal ein „Stich“ durchs Herz, wenn ich so etwas lese; immer wieder und immer wieder, und es nimmt kein Ende……
    Auch die Urteile gleichen sich alle – von biodeutschen Richtern gesprochen; immer wieder und immer wieder, und es nimmt kein Ende !!!!!
    Es herrscht Krieg.

    Wie nennt man das in der Medizin?
    AUTOIMMUNERKRANKUNG.
    DAS FEHLGELEITETE IMMUNSYSTEM KANN DEN KÖRPER ZERSTÖREN.
    EIN FRÜHZEITIGES ERKENNEN DER AUTOIMMUNERKRANKUNG IST LEBENSWICHTIG!!!!

  46. Ist es wirklich nötig, dass Moslems überall ihre Finger drinhaben müssen?
    Ich kann ja verstehen, dass dieser junge Mann Karriere machen will und von seinem Mentor gepusht wird.
    Aber was soll ein Moslem zu einem christlichen Passionsspiel zu sagen haben?
    Ich weiß nicht, ob die Moslems vergleichbare Aufführungen machen – aber würden die einen Juden als Regisseur dazuholen oder eine Frau? Wohl kaum. siehe Beitrag 12 daskindbeimnamennennen
    ______________________________________________

    Der Islam kennt kein Theater. Es war in islamischen Ländern früher völlig unbekannt. Literatur beschränkte sich auf Lyrik und Epik, Dramatik gab es nicht. Religiöse Spiele können sich Moslems erst Recht nicht vorstellen, das wäre Blasphemie. Das Theater kam erst nach Berührung mit dem Westen und in der Zeit, als viele islamischen Länder es mit der Verwestlichung versuchten, in verschiedene Staaten moderater Ausprägung oder natürlich in die laizistische Türkei, wo Erdogan es wieder abzuschaffen versucht. Jesus ist nicht Gott, sondern Prophet und für gläubige Moslems nicht am Kreuz gestorben, so steht es im Koran. Insofern hat sich der türkische Regisseur entweder sehr vom Islam entfernt oder entfernt die Passionsspiele sehr von Jesus im christlichen Sinn.

  47. Nicht ganz OT.

    http://www.tagesschau.de/ausland/papst-enzyklika-105.html

    Wer ist für den Klimawandel verantwortlich?

    Papst Franziskus lehnt es allerdings ab, das rasante Bevölkerungswachstum als Ursache für den Klimawandel verantwortlich zu machen.

    Franziskus spricht von „ökologischer Schuld“. Die Erwärmung der Erde, die durch den „enormen Konsum einiger reicher Länder“ verursacht werde,
    habe Auswirkungen in den ärmsten Zonen der Erde.

    Die australischen Aborigines, die die bewaldete Mitte Australiens längst vor der Ankunft der Weißen zur Wüste gemacht haben, hat aber Papst nicht erwähnt.

    Fazit:
    In solchem Katholizismus können auch alle Männer nackt und / oder alle Frauen in Burkas in Passionsspielen auftreten – es wird nicht beanstandet.
    Hauptsache, man bekennt sich an allem Übel der Welt Schuld.

  48. #15 MMaus (18. Jun 2015 15:57)

    Meine Vermutung ist hier, der Mann hat in etwa so viel mit dem politischen Islam zu tun wie die Grüne Jugend mit V8 Motoren.

    Ich sehe das Engagement des Mannes nicht kritisch, gibt ja auch christliche Architekten für andersreligiöse Bauten.

    Ich stimme Ihnen voll zu!

    Aber es ist das politische korrekte „Zeichen setzen“ für den Islam, für das Fremde und gegen das Einheimische welches die PI-Gemeinde so auf die Palme bringt.

    😉

  49. Nach der Islamischen Sekte, ist Jesus doch gar nicht am Kreuz gestorben. Man hat ihn kurz vorher ausgetauscht und am Kreuz gestorben, ist statt Jesus, irgendein Betrüger. Das soll wohl erklären, warum Jesus nach seinem Tod, von Maria und seine Jüngern nochmal gesehen wurde.
    Bin gespannt, wie das der Herr Karac interpretieren will.
    Oder die letzten Worte Jesu.
    Wird da dann das Wort Vater, durch Allah ersetzt?

    Ich habe in den achzigern ein wirklich gutes Buch gelesen, dass unter allen, von mir gelesenen Büchern, einen ganz besonderen Rang innehat (Die sieben letzten Jahre von Carol Balizet) und bin erschrocken darüber, dass immer mehr Geschehnisse eintreten, die in dem Buch beschrieben werden.
    Wer irgendwie noch an eine Ausgabe dieses Kunstwerkes herankommen kann, unbedingt lesen. Es gruselt einen, wenn man merkt wieviel Szenarien des Buches bereits Wirklichkeit geworden sind.
    Es handelt sich um dieses Werk:

    https://duckduckgo.com/?q=Carol+Balizet+Die+sieben+letzten+Jahre

  50. >Heiliger Erzengel Michael-
    …Gegen die Bosheit und
    Arglist des Teufels sei unser
    Schutz…stürze den Satan
    und die anderen bösen Geister,
    die zum Verderben die Welt
    durchschweifen,
    in der Kraft Gottes hinab in die Hölle.“

    Anliegen, formuliert
    von Leo XIII.im Jahr 1884,
    der nachkonziliaren Liturgierefom
    1969/1970
    zum Opfer gefallen

    „Von da an ging’s bergab“

  51. #71 Gast100100 (18. Jun 2015 18:18)

    Auch nochmal in der BU mit dem Negerkind aufgefangen:

    Jacinta Wanjohi floh vor den Alltagsbedingungen in Kenia

    RAUS!

  52. sind die verrückt geworden?

    Wie doof geht’s denn eigentlich?
    Die sind in ihrem Toleranzwahn noch nicht mal mehr imstande, Freund von Feind zu unterscheiden.
    Der Islam ist dem Christentum nicht wohlgesonnen. War er noch nie.
    Ändert auch ein naives Gutmenschentum nix dran.

  53. OT OT

    Wie ist das bei euch? Bekommt ihr noch (Brief-)POST?
    Seit gut 10 Tagen kommt bei uns nichts mehr an. Offiziell berichtet die Post, dass 73% der Briefpost pünktlich zugestellt wird.

    in den Medien hört und liest man fast nichts von dieser bundesweiten Privatisierungskatastrophe eines ehemals gut funktionierenden Betriebs.

  54. OT

    Rieden: Messerstecherei in Asylunterkunft
    „Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei ging ein 42-jähriger mit einem Messer auf einen Mitbewohner los. Dieser wehrte sich mit den Fäusten. Der 26-Jährige musste mit Schnittverletzungen am Rücken und den Armen ins Krankenhaus gebracht werden. Der 42-Jährige kam mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.“ http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Messerstecherei-in-Asylunterkunft-id34450957.html

    Aschersleben: Streit unter Asylbewerbern
    „haben sich in der Gemeinschaftsunterkunft zwei Bewohner in die Haare bekommen. Dabei schlug nach Polizeiangaben ein Mann aus Syrien zunächst seinem Kontrahenten mit der flachen Hand ins Gesicht. Dieser ließ sich das nicht gefallen, zog aus seiner Bekleidung eine Dose Pfefferspray und sprühte seinem Widersacher einen Stoß ins Gesicht, wodurch dieser Augen- und Atemwegsreizungen erlitt. Ein weiterer Mann, der den Streit schlichten wollte, wurde durch den Pfeffersprayeinsatz ebenfalls leicht verletzt. Beim Eintreffen der Polizeibeamten hatte sich die Situation bereits entspannt. Das Opfer wurde zur Erstversorgung ins Ameos-Klinikum gebracht, der Beschuldigte zur Entspannung der Lage in die Bernburger Asylbewerber-Unterkunft.“
    http://www.mz-web.de/bernburg/blaulichtreport-aus-bernburg-und-umgebung-unbekannte-stehlen-herrenrad-,20640898,30983692.html#plx1201654334

    München: Ex-Fußballprofi soll Freundin ermordet haben
    „Der Angeklagte soll seine Verlobte bei einem Streit im Rausch mit Fausthieben schwer verletzt und sich neben der Bewusstlosen schlafen gelegt haben. Sie verblutete. Der des Mordes angeklagte 43-Jährige sagte, er erinnere sich nicht. Er hatte früher in der Jugendmannschaft des FC Bayern und in der zweiten türkischen Fußballliga gespielt, nach mehreren Knie-Operationen aber aufgehört.(…)“ http://www.idowa.de/home/artikel/2015/06/18/freundin-totgepruegelt-ex-fussballer-erinnert-sich-nicht.html

    Kufstein/A: Streit in Asylquartier
    „Anfangs kam es nur zu Handgreiflichkeiten, doch plötzlich hatten beide Flüchtlinge Messer in der Hand. Der Streit eskalierte. Der Eritreer erlitt Schnittverletzungen am Ohr und am Oberarm, der Syrer biss sich in die Zunge und blutete stark. Die beiden Männer mussten anschließend mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden. Sie sind mittlerweile wieder im Zelt, aber getrennt voneinander untergebracht.“ http://www.krone.at/Oesterreich/Messerstecherei_und_Pruegelei_in_Asylquartieren-Nerven_liegen_blank-Story-458111

  55. wenn schon der papst nicht mehr katholisch ist, warum sollten es dann die oberallahgauer festspiele sein?

  56. #20 Burka-Schere (18. Jun 2015 16:06)
    … Die Diakonie stellt noch Bewerber ein, die den christlichen Glauben haben müssen! Das ist Bedingung – noch!…

    Leider nicht ganz richtig.
    Folgende Begebenheit ist in der Diakonie passiert: Person tritt aus evangelischer Kirche aus und tritt im selben Moment in eine Freikirche ein. Diese Person wurde zum Chef zitiert und musste sich erklären. Nur durch einen Fürsprecher konnte die Person in dem Betrieb verbleiben.

    Gleichzeitig dürfen im selben Betrieb Muslime arbeiten (in gleicher Position wie beschriebene Person) und die Verantwortlichen haben damit kein Problem.

    Bei der betreffenden Arbeit handelt es sich um keine Putzstelle, sondern um eine leitende Funktion!

  57. #66 Burka-Schere
    Also, nach dunklen Haaren sieht mir das nicht aus und auch nicht so richtig nach Türke.
    In dem Radiobericht von BR ist von dunklen Haaren und dunklem Vollbart die Rede. Die Frisur, da muss ich Dir recht geben, sieht nicht nach Kulturbereicherer aus. Die Beleidigung Hurensöhne weist allerdings in Richtung Kulturbereicherer.
    Aber warten wir mal ab, vielleicht kann einer aus Schweinfurt nachgucken, wann der nächste Termin ist und dort vor Ort den Namen lesen.
    Das sollte unbedingt geschehen! Wenn man bedenkt, welche Medienaufmerksamkeit der Tugce-Fall bekommen hat, fällt doch auf, dass es in dem Fall von Johannes Reubelt so gut wie keine überregionale Berichterstattung gibt.

  58. Wer sich seiner Herkunft und grundlegender Werte nicht mehr bewusst ist, der handelt so, wie die Verantwortlichen in Oberammergau.

  59. Mittlerweile ist mir das Christentum und seine verblödeten Bunten Vertreter genauso verhasst wie der Mondgötzenglauben vom Ziegenliebhaber. Nicht hingehen, aus der Kirche austreten…..Gottes Vertreter auf Erden degenerieren sich zu Schlepper und Schleuserbanden für das selbstverschuldete Elend der 3 Welt und sehnen sich anscheinend den schnellstmöglichen Tod Ihresgleichen und aller Christen herbei. …die Chancen stehen gut das Ihnen das in den nächsten Jahren gelingen wird.

  60. Äh, nur mal eine Frage in die hochverehrte Runde.

    Bei mir fehlt bei dem nächsten PI-Artikel zwischentag in Erlangen: Felix Menzel ruft zur Teilnahme am „Bunten Sommerfest“ auf »
    die Kommentarmöglichkeit.

    Geht es nur mir so? Oder?

    Gruß vom lorbas

  61. ot

    Linksfaschismus:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/gericht-kippt-demo-auflagen-frankfurt-beschwert-sich-13654497.html

    Der Streit um den Ort einer Demonstration in Frankfurt muss in Kassel entschieden werden: Die Initiative „Widerstand Ost West“ darf nach einem Beschluss des Frankfurter Verwaltungsgerichts an diesem Samstag wie angemeldet in der Innenstadt demonstrieren.

    Dagegen legte die Stadt Beschwerde beim hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel ein.
    Zu der Demonstration unter dem Motto „Gegen radikale Islamisierung und Faschismus in Deutschland“ sowie Gegenveranstaltungen von mehr als 30 Initiativen werden rund 10.000 Teilnehmer erwartet.

    Die Polizei rechnet mit Gewalttaten in aufgeheizter Stimmung.

    Wiederholt hatte es in Frankfurt bei ähnlichen Veranstaltungen Auseinandersetzungen zwischen rechtsgerichteten und linken Gruppen gegeben.

    <<Bei einer linken Blockupy Demo darf natürlich die gesamte Innenstadt lahmgelegt werden-Max Schmidt (PMI0815) – 18.06.2015 15:04 und der Bürger hat selbstredend vollstes Verständnis dafür aufzubringen. Aber kaum demonstriert ein Teil der schweigenden, konservativen Mehrheit ist Schicht im Schacht. Wir haben es scheinbar bei den politisch Verantwortlichen nur noch mit blinden Pharisäern zu tun.<<

    Bin mal gespannt.

    Have a nice day.

  62. #88 PSI (18. Jun 2015 18:58)
    #90 lorbas (18. Jun 2015 19:18)

    scrollt mal ganz runter…

  63. Es wird im Ablauf des Passionsprogramms nur klitzekleine Änderungen geben: statt Verurteilung und Kreuzigung Jesu durch die Römer wird Mohammed persönlich Ungläubige köpfen.
    Die bekannte biblische Geschichte war doch sowieso schon langweilig…
    So können die Zuschauer gleich kultursensibel auf wichtige künftige Änderungen des gesellschaftlichen Lebens in Buntland vorbereitet werden.

  64. #92 Suppenkasper (18. Jun 2015 19:21)

    #88 PSI (18. Jun 2015 18:58)
    #90 lorbas (18. Jun 2015 19:18)

    scrollt mal ganz runter…

    Danke für den Tip(p), jedoch stimmt da doch offensichtlich etwas nicht. 😯

  65. #27 JensPloesser (18. Jun 2015 16:21)

    Was wenn er zu der Minderheit der integrierten Türken gehört und seine eigenen Landsleute viel kritischer sieht als ein linker Mainstream-Deutscher?

    Dann würde er diesen Job nicht bekommen.

    Haben Sie noch nicht mitbekommen, wie das mit unseren Künstlern läuft? Welcher unserer tollen Künstler hat denn jemals etwas kritisches zur heutigen Entwicklung von Politik und Gesellschaft geäußert?! Diese systemtreuen Schleimer.

  66. Der Wind wird erst drehen, wenn die Gutmensch-Idioten ausgestorben wurden. Braucht Geduld.

  67. Unser Gott, die Allerheiligste Dreifaltigkeit, hat absolut nichts mit jenem Mondgott Allah, aus der polytheistischen schwarzen Kiste Kaaba zu Mekka, zu tun.

    Wie der Name Abdullah, des o.g. Turk-Moslem Abdullah Kenan Karaca schon sagt: Knecht/Sklave Allahs!

    Des Arabers Mohammed polytheistischer Vater hieß Abd Allah, meist Abdallah oder Abdullah geschrieben. Mohammeds Vater betete denselben arabischen Mondgötzen Allah an, wie die Moslems heute noch. Einzig, daß um ihn noch eine Batterie andere, kleinere und größere arabische GötterInnen hausten.

    KENAN
    Wenn der Name Kenan, wie in o.g. Fall des Abdullah Kenan Karaca, aus dem Arabischen kommt, dann bedeutet er „das versprochene Land“

    KORAN
    33;27
    „Und Er machte euch zu ihren Erben und gab euch ihr Land, ihre Wohnstätten, ihr Vermögen und Gebiete, die ihr vorher nicht betreten hattet. Allahs Macht ist unermeßlich.“

    KARACA
    „“Karaca ist ein türkischer weiblicher und männlicher Vorname[1] sowie Familienname. Karaca hat die Bedeutung „Reh“…““ (Wikipedia)

    WIE KANN ER EIN DEUTSCHER REGISSEUR SEIN, OHNE DEUTSCHEN PASS???

    Abdullah Kenan Karaca (* 1989), deutscher[sic] Regisseur““ (Wikipedia)

    DIE LINKE ISLAMOPHILE TAZ, Sabine Leucht, 2013:

    „“Backstageproduktion auf die Bühne
    Katholizismus und Testosteron

    Der türkischstämmige Bayer Adbullah Karaca kreierte den Überraschungserfolg „Arabboy“. Nun ist er beim Münchener „Radikal Jung“-Theaterfestival dabei.

    Abdullah Kenan Karaca ist zurzeit in einer bizarren Situation. An der Hamburger Theaterakademie, wo er im zweiten Semester Regie studiert, wurde der 24-jährige Muslim gleich „zum Katholizismus-Experten upgegradet“.

    Das kam so: Karaca stammt aus Oberammergau in Bayern, wo das Gebirge mittelhoch und der Glaube tief ist und seit Jahrhunderten Wunder geschehen…

    Seit 1990 dürfen verheiratete Frauen mitmachen und seit 2000 auch ortsansässige Muslime. Einer davon war der damals zehnjährige Abdullah, dessen Familie in Spuckweite des Passionstheaters wohnte…

    Eine sportliche Jugend, ein Abitur und ein angefangenes Semester Germanistik und Literaturwissenschaft in Ankara(Wurde er hier zum Islam-Missionar und taqiyya-Meister ausgebildet?) später, bekam Karaca das Angebot des Münchner Volkstheaters, dort Regieassistent zu werden…

    Schließlich probte der Chef höchstselbst gerade „Hamlet“ – und dieser Chef hieß schon wieder Christian Stückl…““
    http://www.taz.de/Backstageproduktion-auf-die-Buehne/!5069178/
    (Abdullahs Vater lebt wieder im Besatzerstaat „Türkei“)

  68. @ #72 Gast100100 (18. Jun 2015 18:18)

    Braucht der Millionär noch ein Dienstmädchen, also ein Mädchen für ALLES?

    😛

  69. @ #55 lorbas (18. Jun 2015 17:33)

    Dieser iranische Widerling, Filmemacher und Koranbejubler Navid Kermani und seine Gattin, die bildschöne Halbiranerin Prof. Dr. Katajun Amirpur, Israelhasserin, Foto:
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b3/Katajun_Amirpur_%289255%29.jpg/220px-Katajun_Amirpur_%289255%29.jpg

    Navid Kermani ist ein Kruzifix- und Grundgesetzverhöhner:
    http://www.eussner.net/artikel_2009-07-06_18-40-14.html

    Navid Kermani verkauft uns den Koran als edel und erhaben:

    2;191
    „Und erschlagt sie…! Das ist der Lohn der Ungläubigen.“

    8;12
    „In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Haut ihnen mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

    8;13
    „Dies alles geschieht ihnen recht, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt haben.“

    8;39
    „Und kämpft gegen sie, … bis nur noch Allah verehrt wird.“

    8;55
    „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen!“

    8:59
    „Und laßt die Ungläubigen ja nicht meinen, sie würden davonkommen. Wahrlich, sie können nicht siegen.“

    8;69
    „Zehrt nun von dem, was ihr erbeutet habt…““

  70. Als ich in dieser Woche eines Morgens im Radio (Bayerischer Rundfunk) davon gehört habe daß ein Muslim nun über die Oberammergauer Festspiele unsere christliche Geschichte transportiert, wäre ich beinahe rückwärts von meinem Balkon gefallen!!! Meine Antwort darauf: Das ist eine riesen Provokation gegen uns alle die noch einen Funken Heimatgefühl, liebe zu unserer Heimat und christlich empfinden. Ja, es ist ein Angriff auf unsere kulturellen, geistigen und spirituellen Empfindungen. Man möchte uns zur Zwangs-Toleranz erziehen. Es ist kein Zufall! Es ist kein Zufall! Es ist kein Zufall, daß man uns immer mehr die Symbole die wir haben die unsere Kultur bestimmen bis ins Mark zerstört und islamisch kontaminiert!!! Das ist bereits mehr als ein Angriff auf unsere Kultur.

    Ich kann es mir nicht erklären wie es Kräfte schaffen sogar den gesamten Gemeinderat von Oberammergau dazu gebracht zu haben. Vielleicht kann man es damit erklären, dass die Gedankenpolizei schon soweit ist all diese Gruppen die unsere Gesellschaft bestimmen wie Gemeinderäte so zu analysieren und von jedem die Leichen im Keller zu kennen (oder in Abhängigkeiten zu bringen), dass sie in jegliche Richtung manipuliert werden können. Nach allen Regeln der Kunst nach NLP (Siehe auch „Neurolinguistische Programmierung“). Wie gesagt, ich weis es nicht. Normal ist das nicht! Ich empfinde tiefen Schmerz und kann nur noch den Kopf schütteln. Es schmerzt unglaublich. Das soll es wohl auch!

  71. Unter Franz Josef Strauss hatte man den Eindruck, dass dessen konservative Bastion Bayern uneinnehmbar ist und ewig Bestand hat.

    Die Staedte Muenchen, Nuernberg sowie wahrscheinlich alle groesseren, sind der Dauerberieslung von pc.links/gruen/anarchofaschisten, den Medienluegen und Parteischlagzeilen erlegen

    d.h. dort hat die unter Seehofers halblauer Politik schlapp gewordene CSU nicht mehr viele Anhaenger oder Einfluss.

    Der Asylantenwahnsinn hat ganz Bayern erfasst, je kleiner der Ort desto eher spuert er die Probleme mit der Gegengesellschaft aus Muslimen, Afrikanern, Zigeunern,

    die in kein europaeisches Land hereinpassen, am wenigsten in Mitteleuropa.

    Diese Entwicklung ist tragisch, da sie quasi ohne Widerstand der Mehrheitsbevoelkerung durchgezogen wurde.

  72. Es ueberschreitet alle Vorstellungen, wie der

    Muslim Abdullah Kenan Karaca eine Regisseurposition

    in den Oberammergauer Festspielen ergattern konnte,

    wahrscheinlich hat die Muslimbesoffene Gruppe, die

    darueber entscheidet ihm den Job angetragen.

    Hier zeigt sich wieder an einen bedeutsamen Beispiel

    wie die Deutsche Gesellschaft ihre Kultur wegwirft

    einen weiteren Kotau unternimmt,

    vor dem Feind der in ihrer Mitte sich breit machen

    konnte.

    Nur in einem Volk, was total von Gott verlassen ist, kann so etwas geschehen.

  73. Die sollen gleich den österreichischen Afterkünstler Nitsch anfordern. Dann wird die Passion ganz zeitgemäß erzählt. Mit nackten Jünglingen, die sich in Schweinsgekröse wälzen, während Jesus und Maria vor einer geschlachteten Kuh kopulieren. Das gefällt den minderbemittelten alpinen Inzuchtdeppen sicher besonders.

  74. #60 Dr. T (18. Jun 2015 17:47)

    Ich warte jetzt darauf, daß der verbliebene Rest echter Christen in Oberammergau sagt, daß diese Passionsspiele nicht mehr für die Erfüllung des alten Gelübdes gelten.

    #66 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (18. Jun 2015 17:59)
    Wenn nun die maximalpigmentierten Neubürger Oberammergaus die Pest mitbringen, dann paßt alles wieder zusammen.

    Mit den alten Gelübden ist nicht zu spaßen.

    Und das meine ich ERNST.

  75. Regisseur? Ich dachte, der spielt den Jesus am Kreuz mit Lendenschurz. Claudia Fatima würde schmachtend im Publikum sitzen. Es wäre ein Bild für Götter.

  76. Ich hätte zwar nicht für dieses Regieteam gestimmt, aber man sollte hier „die Kirche im Dorf lassen“.
    H. Karaca ist ein hier gut integrierter Muslim. Also gar nicht einer der in Parallelgesellschaften lebt oder leben will. Dass er sogar in einem Christlichen Passionsspiel mitwirkt beweist das.

    Unser Problem sind doch nicht Leute wie er, sondern Gesetzesmissachter/Kriminelle die nicht ausgewiesen werden, Einwanderer ins Soazialsystem, Radikale Islamisten di4e einfach bleiben dürfen, und die Gesellschaftsveränderung allein schon durch die schiere Anzahl der Migranten aus Nah/Mittelost und dem islamischen Afrika.

  77. Ich kann die Aufregung hier beim besten Willen nicht verstehen. Da kommt ein Türke, der sich bei einer deutschen Veranstaltung engagieren will. Bevor wir nicht wissen, wie die Festspiele aussehen, ist es doch erstmal großartig, dass sich ein Türke so für unsere Traditionen interessiert.
    Hier gleich von Islamisierung zu reden ist völlig falsch.
    Sollten die Festspiele wirklich einen Multikulti/muslimischen Anstrich bekommen, dann wäre euer Aufschrei berechtigt.
    Hier jedoch ist er fehl am Platz. Gebt dem Mann ne Chance sich zu beweisen!

  78. München – Muslime werden für gewöhnlich in Tüchern bestattet, nicht in Särgen. In Bayern ist das bislang nicht möglich. Über die Sargpflicht wird schon lange diskutiert. Nur die Bestatter halten noch an ihr fest.

    Seit sieben Jahren führt Salih Güler sein Bestattungsunternehmen in München. Mit seinen Mitarbeitern kümmert er sich um rund 200 islamische Bestattungen pro Jahr

    http://www.merkur.de/bayern/letzte-ruhe-ohne-sarg-endlich-geht-voran-5120770.html

  79. Und den Ochs und den Esel mimen verdientermaßen Mohammed und sein blutsaufender Mondgötze Allah. Dann wird ’s auch was mit Multi-Kulti selbst in Oberammergau.
    PS und zur Erinnerung (eine kurze und etwas oberflächliche Geschichte der Festspiele hier):
    Die Dorfbewohner Oberammergaus stellen in ihrem Passionsfestspiel die letzten fünf Tage im Leben Jesu nach. Erstmals wurde dieses Passionsspiel 1634 als Einlösung eines Versprechens nach überstandener Pest aufgeführt.
    Tja. Das war einmal. In Zukunft werden sich die ob unserer Ölabgaben stinkreichen tribünenbesetzenden arabischen Nachthemdträger und ihre Schleiereulen aus den Emiraten vor Begeisterung auf die dürren Schenkel klopfen, wenn Jesus gekreuzigt wird. Aber Hauptsache, Oberammergau ist nunmehr multi-religiös.
    Wie sprach unser aller Herr angesichts seines Todes? „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
    Ich bin nicht der Herr und ich werde ihnen deshalb um nichts in der Welt vergeben.
    Oberamergau ist von nun an für mich ein absolutes „No-Go-Area“.

    Don Andres

  80. @112 martin67

    Ich weiß, das wird jetzt hart für dich: aber hast du dir schonmal überlegt, dass viele Muslime einfach nur an den lieben Gott glauben und sich garnicht mit dem Koran und seinen Abgründen auseinandersetzen? Genauso gibt es Moslems, die nur auf dem Papier Moslems sind, in Wahrheit aber garnicht an Gott glauben.
    Gegen solche Menschen ist doch überhaupt nichts einzuwenden, oder?
    Und solange nicht bewiesen, dass Herr Karcas ein strenggläubiger Moslem ist, stehe ich seiner Einstellung genauso neutral gegenüber, wie wenn er Christ, Atheist, Heide, Hindu,……. wäre.
    Herr Karcas hat ja sogar eine Weile Germanistik studiert, weshalb man durchaus davon ausgehen kann, dass er sich für unsere Heimat interessiert.
    Außerdem hat er selbst gesagt, dass er sich in Dtld als Künstler wohler fühlt als in der Türkei.
    Außerdem fordert ihr hier doch immer laut, dass sich die Muslime integrieren sollen, oder?
    Und hier bringt sich einer ein, ist doch super!
    Ich finde diese Pauschalisierungen in vielen Kommentaren und manchen Artikeln wirklich schrecklich. Es gibt viele vorbildliche Muslime, die hier mitanpacken. Und natürlich gibt es unter den Moslems eine ganze Menge Pack, das sich für was besseres hält.
    Muslime immer unter Generalverdacht zu stellen ist jedoch grundlegend falsch.
    Ebenso wie die Behauptung: Links=grundsätzlich böse und Rechts=grundsätzlich tugendhaft.
    Es gibt so viele Grauzonen, die viele auf diesem Portal geflissentlich übersehen.

  81. Man kann diesen an sich unvorstellbaren, bezeichnenden Vorgang einem Muslim als Regisseur fuer die Oberammergauer traditionell christlichen Festspiele nur als

    Oberammeergau-GAU

    einordnen, bezeichnend fuer die vorauseilende Unterwuerfigkeit unter die stets Boden gutmachenden Landnehmer der Kultitiologie aus Arabien.

  82. Also im Fall Karaca bin ich anderer Meinung als die vielen Kommentatoren vor mir.
    Es ist eine Schande, wenn ein Türke, in Oberammergau geboren und sich bestens integriert hat, nur auf sein Muslim-Sein reduziert wird.Das ist wirklich eine verkürzte Sicht auf die Menschen und die Welt.

    Denn wenn wir das tun, unterscheiden wir uns in nichts von den Moslems, die die Menschen auch nur nach der Religionszugehörigkeit beurteilen.

    Karaca ist ein seh begabter und talentierter Theatermensch und das hat er schon am Volkstheater in der Briennerstrasse, München, bewiesen.

    Ich wünsche Herrn Karaca, dass er sein Regiestudium in Hamburg mit Erfolg abschließt und sich seinen Aufgaben als 2.Leiter bei den Oberammergauer Passionsspielen widmen kann.

    Karaca ist für mich auch kein Moslem, auch wenn sein Vater einer ist, denn dazu fehlt ihm eine grundlegende Eigenschaft. Denn ein Moslem, im Sinne des Islam, wendet sein Gesicht Allah zu, dh. er ist fromm und gläubig und befolgt den Koran und die anderen Sachen.Das ist aber bei Karaca nicht der Fall.

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