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Nicolaus Fest zum Frauenfußball, Teil 2

Ein Leser moniert mein wenig freundliches Urteil über Frauenfußball [1]. Seiner Ansicht nach müsse man die physischen Nachteile von Frauen berücksichtigen. Auch beim 100-Meter-Sprint spreche niemand von drittklassigen Leistungen, nur weil Frauen deutlich langsamer als Männer sind. Richtig. Und falsch. Natürlich können Frauen sich untereinander messen, können Fuß-, Hand- oder Basketball spielen oder welchen Sport auch immer betreiben. Aber man sollte nicht so tun, als lägen die Leistungen auf dem Niveau der Männer. Oder als sei das öffentliche Interesse vergleichbar.

Tatsache ist: Bei allen Ligaspielen der Frauen sind die Stadien so gut wie leer. Es gibt daher keinen sachlichen Grund, Stunden um Stunden öffentlich-rechtlicher Sendezeit mit irgendwelchen Spielen zu füllen, die niemand sehen will. Was ARD und ZDF hier betreiben, ist Erziehung mit einem klar ideologischen Hintergrund: Man soll auch den Fußball der Frauen gut finden, selbst wenn es an allem mangelt, was die Kunst von Messi, Pirlo, Schweinsteiger und Lampard so attraktiv macht.

Dahinter steht der Gedanke, dass Frauen im Grunde alles genauso gut können wie Männer. Und dass biologische Unterschiede nicht zählen, weil eben das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt, kein unveränderbares Faktum sei. Das ist nicht mehr als eine der modernen Gendermythen, die täglich widerlegt werden. Zu Recht meinte kürzlich der Trainer von Nadal, jeder der Top-300-Spieler würde die Weltranglistenerste Serena Williams vom Platz schießen – und auch in allen anderen Sportarten, bei denen Physis zählt, wären die Ergebnisse ähnlich. An der Tatsache, dass Männer bis zu 30 Prozent mehr Muskelmasse haben, führt keine Genderei vorbei.

Die öffentlich-rechtliche, von Gebührengeldern bezahlte Indoktrination wäre nicht weiter störend, würde sie nicht auch jenseits des Sports Einfluß gewinnen. Problematisch wird das ideologische Egalitätsdenken vor allem dort, wo es um Leben und Tod geht. Natürlich kann man Frauen im Militärdienst einsetzen, und Staaten wie Israel, deren Bevölkerungszahl weit hinter denen der feindlichen Anrainer zurücksteht, müssen dies sogar aus rein numerischen Gründen. Aber die gleichen Leistungen wie Männer bringen Frauen nicht. Sie können weniger tragen, sind physisch weniger belastbar und, nach einer englischen Studie, im Fall eines Kampfes deutlich anfälliger für Verletzungen und Tod. Weniger Muskeln heißt schnellere Erschöpfung heißt geringere Überlebenschancen – und heißt auch: Höhere Risiken für Kameraden, die Verletzte evakuieren müssen. So einfach. Von 29 weiblichen Offizieren der amerikanischen Marines, die sich seit 2012 für die Führung von Kampfeinheiten bewarben, hat keine einzige den Ausbildungskurs geschafft; nur vier überstanden den ersten Tag. Zwar ist die offizielle Doktrin der US-Streitkräfte immer noch, dass geschlechtliche ‚Diversity’ eine Stärke sei – aber die Fakten sprechen klar dagegen. Auch bei Feuerwehr oder Technischem Hilfswerk kommt die Ideologie der Geschlechtergleichheit an physische Grenzen: Nützlicher als eine empathische Elfe ist in Rettungsfällen ein 110-kg-Hüne, der Schwerverletzte leichthin schultern kann.

Aber vielleicht sollte man künftig Frauen nur von Frauen retten lassen – und Mitarbeiter von ARD und ZDF auch. Dann wäre das Gerede von der Gleichheit schnell vorbei – und die Übertragung von Frauenfußball wohl auch. (Dank im übrigen an G.H. für die aufschlußreiche Studie! [2])


Quelle: nicolaus-fest.de [3]

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#1 Kommentar von MadMurdock am 22. Juni 2015 00000006 21:37 143500904609Mo, 22 Jun 2015 21:37:26 +0100

Da es 64 Geschlechter gibt, ist Frauen und Männerfußball zu wenig.
62 Geschlechter werden schwer diskriminiert.

#2 Kommentar von MadMurdock am 22. Juni 2015 00000006 21:41 143500926609Mo, 22 Jun 2015 21:41:06 +0100

Ach ja, gibt es bei der deutschen Frauen(mann)schafft auch eine Mohammedanerinnen-Quote?

#3 Kommentar von Energy am 22. Juni 2015 00000006 21:44 143500945409Mo, 22 Jun 2015 21:44:14 +0100

DIE Idee für alle, die es nicht mögen:

Schaut es nicht!

Außerdem inkonsequente Argumentation, dann würde auch niemand 2. Liga schauen und Kreisliga Fußball gäb es garnicht.

Spannung entsteht durch Kampf auf ähnlichem Niveau – außerdem sind die meisten Spiele schöner anzuschauen als Altherrenfußball von Özil und Khedira, die nur gut spielen wenns gutläuft.

Für ein Stadion mit Stimmung empfehle Ich heute Nacht 2 Uhr USA – Kolumbien

#4 Kommentar von VivaEspana am 22. Juni 2015 00000006 21:45 143500951309Mo, 22 Jun 2015 21:45:13 +0100

Ich finde Frauenfussball zum Kotzen und Frauen in der Bundeswehr auch. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich Tuntenfussball etwas abgewinnen könnte.
Mit z.B. Miss C. Wurst im Tor.
Ösiland vs. Schland.
Dort Olivia Jones im Tor.
Rate mal, wer gewinnt.
🙂

#5 Kommentar von steff.d am 22. Juni 2015 00000006 21:45 143500951909Mo, 22 Jun 2015 21:45:19 +0100

Natürlich sind Frauen von der Physis her schwächer als Männer, und natürlich würde eine Frauenmannschaft auch gegen eine niederklassige Männermannschaft verlieren.

Aber solche direkten Vergleiche sind wenig sinnvoll, denn auch ein mittelmäßiger Schwergewichtsboxer würde gegen den Leichtgewichts-Weltmeister gewinnen, schon allein aufgrund der überlegenen Reichweite.

Gleiches gilt auch für Gewichtheber usw. Und wenn es keine Gewichtsklassen oder sonstige Einschränkungen gibt, dann haben eben nur noch Sportler mit ganz bestimmten Voraussetzungen Siegchancen, man sehe sich nur mal die langen und dürren Hochspringer an.

#6 Kommentar von lorbas am 22. Juni 2015 00000006 21:46 143500956309Mo, 22 Jun 2015 21:46:03 +0100

#2 MadMurdock (22. Jun 2015 21:41)

[13]

#7 Kommentar von ridgleylisp am 22. Juni 2015 00000006 22:04 143501069510Mo, 22 Jun 2015 22:04:55 +0100

Die öffentlich-rechtliche, von Gebührengeldern bezahlte Indoktrination wäre nicht weiter störend, würde sie nicht auch jenseits des Sports Einfluß gewinnen.
—————————————————–

Genau! Diese elende Indoktrination der LÜGENMEDIEN will ja auch dass wir die INVASOREN alle als „Bereicherer“ erachten sollen, seien sie noch so ungebildet, arbeitsunlustig und kriminell! Und wer’s nicht mitmacht ist „rassistisch“!

#8 Kommentar von Ezeciel am 22. Juni 2015 00000006 22:06 143501080210Mo, 22 Jun 2015 22:06:42 +0100

Ich schaue gern Frauenfussball. Bei ihnen ist noch eine gewisse Spielfreude zu spüren. Bei Männern ist schon zuviel Routine, auch im Leben. Außerdem kann ich feststellen, daß ein gewisser Austausch an Erfahrung zwischen Männer- und Frauen- Fußball stattfindet. Gewiss geht mehr von Männern an Frauen als umgekehrt.
Was die körperliche Konstitution betrifft, ist festzustellen, daß die Profifussballerinnen relativ mehr Verletzte – vor allem die Muskeln betreffend – aufweisen als die Männer. Fragen Sie Frau Neid? Trotzdem finde ich Frauenfußball gut. Denn es fördert mehr das Verständnis der Frauen für uns Männer. Vor allem freut es mich für Mauerblümchen. Es ist nicht jede Frau ästhetisch gesegnet. Und da kann sich manch ein Mauerblümchen durch Leistungen auf dem Rasen sein Selbstbewusstsein steigern. Und das finde ich gut.

#9 Kommentar von johann am 22. Juni 2015 00000006 22:08 143501092510Mo, 22 Jun 2015 22:08:45 +0100

Neue Infos zu Graz:

….

Seine Familie sei 1993 während des Bosnienkrieges aus einer muslimischen Enklave in Bosnien-Hercegovina nach Österreich geflohen. Sie habe in der Nachbarschaft als sehr schlecht integriert gegolten. Gegen den Vater habe es schon Anzeigen wegen Angriffen mit einem Messer auf Hunde sowie wegen durchstochener Reifen gegeben. Auch seien in der Umgebung des verwahrlost wirkenden Hauses Schüsse gefallen. Auch der Sohn sei wegen Gewalttätigkeiten, vor allem gegen seine Frau und seine Kinder, mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Er habe wiederholt seine Frau geprügelt und sie unter Schlägen gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Am 28. Mai habe sie ihn schließlich angezeigt. Daraufhin sei ihm der weitere Umgang mit ihr, die sich in ein Frauenhaus geflüchtet habe, und den beiden Kindern verboten worden.

Die Behörden haben sich schon am Samstag, nur wenige Stunden nach der Tat, auf die Erklärung festgelegt, dass es sich um einen Amoklauf wegen einer psychotischen Störung gehandelt habe. Religiösen Fanatismus oder Terrorismus schlossen sie aus….

[14]

#10 Kommentar von koz am 22. Juni 2015 00000006 22:10 143501103110Mo, 22 Jun 2015 22:10:31 +0100

Ich zahle GEZ und habe nichts gegen Frauenfßball, auch wenn ich Eurosport bevorzuge. Der Herr Fest hat wohl einige Probleme mit der weiblichen Welt.
Auch sind die Stadien im Schnitt bei 24.000 Zuschauern alles andere als leer, aber Hauptsache wieder irgendetwas in den Raum werfen.

Was ist denn die Kunst von Messi und Co? das Schauspielern, dass auf den Platz rotzen? das jammern, weil man 2 Spiele in einer Woche hat?

Ich mag weder Messi, C. Ronaldo oder sonst ein hochgejubelten möchtegern Sportler.

Ich glaube da gibt es eine Religion, welche Frauen auch nicht sonderlich Ernst nimmt…

#11 Kommentar von Tabu am 22. Juni 2015 00000006 22:10 143501103210Mo, 22 Jun 2015 22:10:32 +0100

Was Mädchen nicht machen ist,nach jeder
Blechdose zu treten..bzw.Strassenfußball
als Lebenselexier anzusehen..

Nicht nur weil Väter lieber mit ihren
Söhnen kicken..nicht nur,weil die Mutter,es ihnen nicht vorlebt..
Auch weil sie sich lieber mit Freundinnen
zum quatschen treffen..
Die Interaktion ist eine andere..

Wenn sie sich dann entscheiden und es sind ja nur eine Handvoll,im Gegensatz zu den Jungs,
dann geht es irgenwann von ihnen aus obwohl
ihnen klar ist,das es immer noch gesellschaftlich,verpönt ist..

Sie tun es aus Spaß..

Entscheident ist außerdem,das durch die Bank weg alle,einen Beruf bzw ein Studium
in der Hinterhand haben..
Anders als bei den Männern..
Das ändert sich langsam..
Fußballer waren oftmals nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte..

Der Interessenumfang,bei den Mädels ist
größer um sich ausschließlich auf den
Ball zu fixieren..
Unsere beiden Mädchen,sind begeisterte Zuschauerinnen..
und wir gucken und fiebern mit ihnen.

Ansonsten machen sie Kampfsport und legen auch hier,manch gleichaltrigen Jungen auf die Matte..
Alles eine Frage der Technik..

#12 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 22. Juni 2015 00000006 22:13 143501121510Mo, 22 Jun 2015 22:13:35 +0100

OT:

Bezüglich Amokfahrt in Graz:

Eine Frau namens Barbara Mohrenschild hat nach dem Unglück in Graz auf Facebook gepostet, dass sie selbst Zeugin war und mit zwei anderen Personen gehört hat, wie der Täter „Allahu Akbar“ gerufen hat. Das Profil ist mittlerweile gelöscht. Selbst über Google Cache ist ihr Facebook Profil nicht mehr zu finden! Warum liest man nirgendwo etwas über diese wichtige Zeugenaussage? Die Dame ist „real“ sie hat eine Webseite für „Nanny“ und „Au-pair“ Ausbildung.

#13 Kommentar von lorbas am 22. Juni 2015 00000006 22:19 143501159710Mo, 22 Jun 2015 22:19:57 +0100

#10 koz (22. Jun 2015 22:10)

Ich zahle GEZ

Was machen die mit [15] ?

#14 Kommentar von lorbas am 22. Juni 2015 00000006 22:21 143501171410Mo, 22 Jun 2015 22:21:54 +0100

#12 Zentralrat_der_Oesterreicher (22. Jun 2015 22:13)

Eine Frau namens Barbara Mohrenschild hat nach dem Unglück in Graz auf Facebook gepostet, dass sie selbst Zeugin war und mit zwei anderen Personen gehört hat, wie der Täter „Allahu Akbar“ gerufen hat. Das Profil ist mittlerweile gelöscht. Selbst über Google Cache ist ihr Facebook Profil nicht mehr zu finden! Warum liest man nirgendwo etwas über diese wichtige Zeugenaussage? Die Dame ist „real“ sie hat eine Webseite für „Nanny“ und „Au-pair“ Ausbildung.

Im Zweifel immer einen Screenshot machen!!!

#15 Kommentar von toll_toller_tolerant am 22. Juni 2015 00000006 22:22 143501174210Mo, 22 Jun 2015 22:22:22 +0100

Nicolaus Fest trifft den Nagel auf den Kopf! Ich persönlich habe nichts gegen Frauenfußball, gönne jeder Spielerin einen Erfolg bei einem Turnier, aber ich finde es beim Zuschauen nunmal langweilig und unterklassig. Ich habe ein RECHT DAZU, das schlecht zu finden.

Warum stellen sich die Frauen nicht einfach dem ganz normalen Wettbewerb? Wenn die Stadien leer sind, machen sie offensichtlich irgendwas falsch, also müssen sie das Angebot für die Zuschauer verbessern. Dieser Herausforderung muss sich jeder Unternehmer schließlich auch stellen. Den unterklassigen status quo einfach wider besseren Wissens mittels abgepresster Zwangsgebühren künstlich zu hypen, passt aber perfekt in die geistesgestörte Gendermentalität, nach dem Motto:

„Da es ja aus ideologischem Prinzip nicht an der mangelnden Leistung der Frauen liegen kann, ist der Zuschauer halt zu doof und muss entsprechend erzogen werden“

Die Hybris dieser selbsternannten Herrenmenschen, die sich anmaßen, darüber zu entscheiden, was gut für „den Pöbel“ ist, kotzt mich nur noch an!!

#16 Kommentar von alexandros am 22. Juni 2015 00000006 22:24 143501188210Mo, 22 Jun 2015 22:24:42 +0100

#12 Zentralrat_der_Oesterreicher (22. Jun 2015 22:13)

dass sie selbst Zeugin war und mit zwei anderen Personen gehört hat, wie der Täter „Allahu Akbar“ gerufen hat. Das Profil ist mittlerweile gelöscht. Selbst über Google Cache ist ihr Facebook Profil nicht mehr zu finden! Warum liest man nirgendwo etwas über diese wichtige Zeugenaussage?

Diese Wahrheit ist in der bunden Replik nicht erwünscht. Spricht man sie aus, wird die Person gesellschaftlich vernichtet [z.B. Michael Stürzenberger]. Der nächste Schritt ist, dass man wie im Dritten Reich oder in der DDR für das Aussprechen von Wahrheiten in das Gefängnis kommt oder um sein Leben fürchten muss.

#17 Kommentar von Der boese Wolf am 22. Juni 2015 00000006 22:24 143501189610Mo, 22 Jun 2015 22:24:56 +0100

Frauenfußball geht mir sowas von am Arm vorbei. Genauso wie Männerballet.

#18 Kommentar von ridgleylisp am 22. Juni 2015 00000006 22:26 143501198610Mo, 22 Jun 2015 22:26:26 +0100

Was dem Frauenfußball den Rest gibt, ist die entsetzliche Schlabberhosenmode. Da bleibt überhaupt nichts mehr zum hinschauen.

#19 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 22. Juni 2015 00000006 22:26 143501199410Mo, 22 Jun 2015 22:26:34 +0100

@#15 lorbas (22. Jun 2015 22:21)
——————

sreenshot habe ich von facebook kopiert und gespeichert

#20 Kommentar von Melchisedek am 22. Juni 2015 00000006 22:27 143501203010Mo, 22 Jun 2015 22:27:10 +0100

Also ich kann dem Frauenfußball durchaus etwas abgewinnen-kommt eben ganz drauf an, wer da gerade aufläuft. Team USA z.B. hat schon einige Zuckerschnecken am Start…

#21 Kommentar von Monika2 am 22. Juni 2015 00000006 22:35 143501254510Mo, 22 Jun 2015 22:35:45 +0100

Faktensammlung über den Grazer Attentäter
Alen Rizvanovic
(1989 in Bihac Bosnien geboren)

———-

1.Ehefrau zu Kopftuch gezwungen?

Der Mann war wegen seiner Gewaltausbrüche polizeibekannt. Sie richteten sich gegen seine Ehefrau, auch aus religiösen Gründen: Wie die Kronen Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe berichtet, soll er sie „zuletzt unter Schlägen gezwungen haben, ein Kopftuch zu tragen“.
Die Frau wehrte sich, zeigte ihren Mann an und erwirkte eine Wegweisung aus der gemeinsamen Wohnung in Kalsdorf bei Graz.
Gemeinsam mit den zwei Kindern soll sie nach Bosnien gefahren sein.

———-
2. Bericht über eine Augenzeugin:

Sie schrieb ihre Eindrücke in das von der Stadt Graz eingerichtete Online-Kondolenzbuch. Von dort wurde der Eintrag jedoch rasch entfernt, weiterhin dokumentiert ist er auf der Diskussionsplattform Das gelbe Forum. Demzufolge erlebte die Frau folgendes:

Auch ich musste Zeuge dieser schrecklichen Tat werden. Als er das Auto aufgrund des Radfahrers kurzzeitig verließ, konnte ich gemeinsam mit 2 weiteren geschockten Personen warnehmen, dass er Allah u Agbar rief. Und nun wollen uns Gutmenschen einreden, dass dies nichts mit der Religion zu tun hat.

[16]

[17]

———-


3. Abschiedsbotschaft bei Facebook

Auffallend sind dazu die Facebook-Einträge des Kraftfahrers auf seiner Firmenseite – es hat keine gegeben.
Bis vorgestern, da schrieb er:
„Hurensöhne,
not in my name“
(Anm.: Nicht in meinem Namen)

und postete dazu ein Rap-Video.


Nicht in seinem Namen?
In wessen Namen?
Im Namen des Islamischen Staats?
Im Namen Allahs?

[18]

———-

4. Unglaubwürdige „Blitzdiagnose“

Angesichts der komplizierten Umstände verliert die „Blitzdiagnose“ der steirischen Polizei, Alen R. leide an einer „Psychose“, immer mehr an Gewicht. Wie die Kronen Zeitung berichtet, handelt es sich dabei bloß um eine „Einschätzung der Polizeiärztin; in ärztlicher Behandlung war er nie. Ein Expertengutachten steht noch aus.“

[16]

———-

5.Die Tat begann bei der Synagoge, dort gab es auch das erste Todesopfer.
Zufall?

„Bei den beiden erwachsenen Toten handelt es sich um einen 28-Jährigen, der bei der Synagoge vom Tatfahrzeug gerammt wurde sowie eine 25-jährige Frau, die wie der Bub in der Herrengasse niedergefahren worden war. “

———-

6. Geplante Tat?

Auch die zurückgelegte Strecke in der Fußgängerzone weißt laut dem Experten auf „knallhartes Kalkül mit viel Planung“ hin.

[18]

———-

7. Graz ist Österreichs Islamistenhochburg

Laut Landesverfassungsschutz ist die Islamisten-Szene in Graz weiter hochaktiv: „Von 19 Moscheen- und Glaubensvereinen führen wir acht als ,islamistisch‘ mit klaren Radikalisierungstendenzen. Und viele der insgesamt bis zu 200 IS-Kämpfer aus Österreich sind im Umfeld von Moscheen radikalisiert worden.“

[19]

8. Der Vorfall erinnert an einen Bericht über ein IS-Propagandavideo vom vergangenen Jahr, in dem zu Anschlägen mit Autos aufgerufen wurde:


«Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können. Es stehen Waffen und Autos zu Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen. Vergiftet das Wasser und das Essen der Feinde Allahs. Spuckt ihnen ins Gesicht und überfahrt sie mit euren Autos. Tut was auch immer nötig ist, um sie zu erniedrigen, denn das ist es, was sie verdient haben.»

Am Schluss heisst es noch: «Der Weg ist leicht – es gibt also keine Ausreden für euch.»??

[20]

#22 Kommentar von Tess am 22. Juni 2015 00000006 22:37 143501262110Mo, 22 Jun 2015 22:37:01 +0100

Naja, meine Meinung zu unserer Frauenfußballmannschaft vs. Männermannschaft habe ich ja schon mal dargelegt. Ich hätte allerdings gedacht, dass insb. Herr Fest erkennt, dass dieses Land größere Probleme hat als die Relevanz oder Irrelevanz des Frauenfußball.
Z.B. die Tatsache, dass Fußballtraining dank unserer „Eliten“ künftig durchaus hilfreich für Frauen sein kann, hält fit und hilft so vor den importierten koranischen Vergewaltigerrudeln wegzurennen.

#23 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 22. Juni 2015 00000006 22:40 143501280610Mo, 22 Jun 2015 22:40:06 +0100

OT:

Richtigstellung zu meinem Posting #12 Zentralrat_der_Oesterreicher (22. Jun 2015 22:13)

Habe soeben den Hinweis erhalten, dass Barbara Mohrenschildt den FB Beitrag lediglich geteilt hat und er von „Romana Küster“ stammt. Sorry für meinen Fehler, jedenfalls ist aber auch diese „Romana Küster“ nicht mehr bei FB zu finden.

#24 Kommentar von erdknuff am 22. Juni 2015 00000006 22:42 143501297210Mo, 22 Jun 2015 22:42:52 +0100

Naja ÖR haben halt auch den Auftrag Dinge zu senden die einfach von den privaten nicht beachtet werden weil es sich nicht lohnt.

Eine Indoktrination sehe ich da nicht.

Ich bin zwar kein grosser Fussballfan aber mal ganz ehrlich es wird soviel Schrott gesendet da fällt dieses ja noch meist in das obere Drittel der Qualitätsskala

#25 Kommentar von Stefan Cel Mare am 22. Juni 2015 00000006 22:43 143501299110Mo, 22 Jun 2015 22:43:11 +0100

Ich erinnere mich an Zeiten, als ganz Deutschland stundenlang die Spiele einer Steffi Graf verfolgte.

Seltsamerweise habe ich damals nie ähnliche Argumente gehört.

Und klar hätte Boris ihr die Bälle um die Ohren gehauen…

#26 Kommentar von HenriFox am 22. Juni 2015 00000006 22:43 143501299810Mo, 22 Jun 2015 22:43:18 +0100

… und auch in allen anderen Sportarten, bei denen Physis zählt, wären die Ergebnisse ähnlich….“
…………………….
Wie sieht es denn eigentlich bei der Schach-Weltrangliste aus ??

#27 Kommentar von hondilein am 22. Juni 2015 00000006 22:44 143501305110Mo, 22 Jun 2015 22:44:11 +0100

Also Leute:
Unsere deutsche Frauen-Nationalmanschaft spielt Fussball um den Weltmeistertitel?
Richtig!
Und bisher auch erfolgreich?
Richtig!
Und wenn ich die bisherigen Kommentare über Muskeln und Ausdauer und „sonstjes“ lesen muss, frage ich mich, ob es einfacher ist, 90 Minuten Hardcore Fussball spielen zu können UND auch noch zu verlieren, ODER 90 Minuten Wehen, PLUS Verlängerung und im „Elfmeterschiessen“ kommt ein gesundes „Ergebnis“ heraus…..
..UND dann spielen genau diese Personen auch noch Fussball?????HÖLLE!!!!!!Welch Erwartung!?!?!
Wer sich von ALLEN vorigen UND noch kommenden USERN jedweder Art mal Fussballspiele von Frauen angeschaut hat, wird feststellen, daß nach einem normalen Frauenfussballfoul, sich so GUT WIE J E D E R sich noch immer um seine eigene Achse dreht und erst im Trainingslager zum Stillstand KOMMT!!!
D E U T S C H E Frauen versuchen sich im Fussball UND sind ERFOLGREICH!!!!!!!!!!!!!!!
Deutsche MÄNNER versuchen sich im SEX und sind den Mohammedanischen Teilnehmern UNTERLEGEN….?????
Leck mich an de TÄSCH….UND lasst verdammt nochmal die LETZTE deutsche Nationalmanschaft 2015 der Frauen Weltmeister im Frauenfussball werden…
Babieca ich Grüsse Sie…..

#28 Kommentar von Burka-Schere am 22. Juni 2015 00000006 22:50 143501340910Mo, 22 Jun 2015 22:50:09 +0100

Ich würde sofort ein Fußballspiel anschauen, wenn die „Damen“ alle Gitterburka tragen müßten!

Rempeleien, Ball nicht treffen, Torhüterin sieht nix, und wenn ein Zelt hinbollert, wer stellt es wieder auf?

Spielfeld müßte 5 cm unter Wasser stehen… das wäre ein Spaß!

[21]

#29 Kommentar von Burka-Schere am 22. Juni 2015 00000006 22:52 143501354610Mo, 22 Jun 2015 22:52:26 +0100

Und hier darf weitergeschlammt werden:

[22]

[23]

#30 Kommentar von HenriFox am 22. Juni 2015 00000006 22:55 143501373310Mo, 22 Jun 2015 22:55:33 +0100

#26 Stefan Cel Mare (22. Jun 2015 22:43)

Ich erinnere mich an Zeiten, als ganz Deutschland stundenlang die Spiele einer Steffi Graf verfolgte.

Seltsamerweise habe ich damals nie ähnliche Argumente gehört.
…………………………………..

Das wollten auch Millionen Menschen sehen.
Aber jetzt wird gleich Norwegen – England LIVE in der ARD übertragen ( von der Demokratieabgabe finanziert) Auf die Einschaltquoten bin ich gespannt.

#31 Kommentar von Monika2 am 22. Juni 2015 00000006 22:58 143501392910Mo, 22 Jun 2015 22:58:49 +0100

Die Amokfahrt von Graz trägt die Handschrift des IS (Islamischer Staat), der letztes Jahr ein Propagandavideo herausbrachte, in dem zu Anschlägen mit Autos aufgerufen wurde:

«Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können. Es stehen Waffen und Autos zu Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen. Vergiftet das Wasser und das Essen der Feinde Allahs. Spuckt ihnen ins Gesicht und überfahrt sie mit euren Autos. Tut was auch immer nötig ist, um sie zu erniedrigen, denn das ist es, was sie verdient haben.

Quelle:
[20]

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Auf die Schnelle findet man Berichte über mindestens 3 weitere schwere Anschläge, die ganz ähnlich wie in Graz abliefen und bei denen ein islamistisches Motiv naheliegend ist:

– Ottawa, Kanda
– Dijon, Frankreich
– Nantes, Frankreich

In Kanada erkannte man sofort den terroristischen Hintergrund. In Frankreich urteilte die linke Regierung schnell, es handele sich um die Tat „irrer Psychopathen“, also wie in Graz um psychisch gestörte Einzeltäter:

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1. Dijon
Frankreich
13 Verletzte nach Auto-Attacke auf Fußgänger

22/12/14

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntag sein Auto in mehrere Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen verletzt – zwei davon schwer.

Weil der Mann dabei “Allahu Akbar”, also auf Arabisch “Gott ist groß” rief, war zunächst über einen Angriff durch eine islamistische Terrorgruppe spekuliert worden. Mehrfach hatte der Mann auch gerufen, im Namen der “Kinder Palästinas” zu handeln.

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Publiziert am 21.12.2014

Mann steuerte Auto in Passanten: Elf Verletzte

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann gestern Abend sein Auto in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Wie aus Ermittlerkreisen weiter verlautete, ist der Autofahrer wahrscheinlich geistig verwirrt. Er werde offenbar in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt, hieß es.

Nach Polizeiangaben fuhr der 30-jährige Mann an fünf verschiedenen Stellen im Zentrum von Dijon in Gruppen von Passanten. Elf Menschen erlitten demnach leichte Verletzungen, zwei weitere wurden schwer verletzt, waren aber „über dem Berg“. Zeugen berichteten, der Mann habe „Allahu Akbar“ (Arabisch für „Gott ist groß“) gerufen und erklärt, dass er „für die Kinder Palästinas“ handle.

Erst am Samstag hatte ein 20-jähriger Mann in einem Polizeikommissariat des Ortes Joue-les-Tours nahe der Stadt Tours drei Polizisten mit dem Messer verletzt, bevor die Polizei ihn erschoss. Auch er rief nach Polizeiangaben „Allahu Akbar“. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte am Sonntagabend im Fernsehsender TF1, der zum Islam konvertierte Täter von Joue-les-Tours erscheine ihm „sowohl rätselhaft als auch seelisch gestört“.

Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte am Sonntagabend im Fernsehsender TF1, der zum Islam konvertierte Täter von Joue-les-Tours erscheine ihm „sowohl rätselhaft als auch seelisch gestört“.

[24]

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2. Nantes
Dritte Amoktat in drei Tagen
Mann rast in Nantes in einen Weihnachtsmarkt
Dienstag, 23.12.2014, 11:47

Zwei Amokfahrten versetzten das vorweihnachtliche Frankreich in eine Schockstarre, da ein radikal-islamischer Hintergrund vermutet wird. Nun raste ein Mann in Nantes in einen Weihnachtsmarkt. Politik und Justiz sehen keine Zusammenhänge zwischen den drei Amokfahrten.

Für den schweren Unfall auf einem Weihnachtmarkt im Zentrum von Nantes ist ein möglicherweise geistig verwirrter Mann verantwortlich. Er war am Montagabend mit seinem Kleinlaster in einen Glühweinstand gerast. Dabei wurden zehn Menschen verletzt, fünf von ihnen schwer. Der Fahrer verwundete sich anschließend selbst mit neun Messerstichen, wie die Polizei mitteilte. Es war in drei Tagen der dritte folgenschwere Vorfall in Frankreich.

Staatspräsident François Hollande hatte daraufhin Regierungschef Manuel Valls aufgerufen, die Vorgänge am Dienstag in einer Sondersitzung der Minister zu erörtern.
Innenminister nannte Amokfahrer einen „Psychopathen“

Der Pariser Innenminister Bernard Cazeneuve nannte den Fahrer von Nantes einen offensichtlichen Psychopathen, der dabei nach ersten Erkenntnissen ohne politische oder religiöse Beweggründe vorgegangen sei. Auch Valls betonte in einem Europe-1-Interview, es gebe zwischen den drei Vorgängen keinerlei Verbindungen, er verstehe allerdings die Besorgnisse der Bürger. „Wir verharmlosen nichts“, beteuerte Valls.

„Allah ist groß“-Rufe

Am Sonntag war in Dijon ein Mann unter „Allah ist groß“-Rufen an fünf verschiedenen Stellen in Passantengruppen gefahren und hatte 13 Menschen verletzt. Dies sei kein religiös begründetes Attentat gewesen, der Mann sei psychiatrisch seit langer Zeit schwer krank, hatte die Staatsanwaltschaft nach ersten Erkenntnissen mitgeteilt.

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3. Ottawa, Kanada
21. Oktober 2014

Islamist überfährt Soldaten –
Polizei vermutet terroristischen Hintergrund

Ein 25-Jähriger überfährt in Kandada zwei Soldaten – die Behörden gehen von einem terroristischen Hintergrund aus.

Medienberichten zufolge, bestand bei dem Täter Gefahr, dass er sich der Terrororganisation Islamischer Staat anschließt.

Verfolgungsjagd endet tödlich

Ein mutmaßlicher Islamist hat in Kanada zwei Soldaten verletzt. Der Mann habe die beiden auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums im Osten Kanadas nahe Montréal (Provinz Québec) überfahren, teilte die Polizei mit.

Die Polizei verfolgte den Angaben zufolge den 25-Jährigen, der mit hoher Geschwindigkeit in einem Auto floh. Bei der Verfolgungsjagd verlor er die Kontrolle über sein Auto und kam von der Straße ab. Die Polizisten schossen ihn nieder, als er aus dem Auto stieg und sie mit einem Messer bedrohte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus. An diesem Dienstag erlag auch einer der beiden Soldaten seinen Verletzungen.

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Wir müssen uns auf weitere Anschläge mit Autos auch in Deutschland einstellen.

Ob die Taten dann als islamistischer Terror oder psychisch gestörter Einzeltäter eingestuft werden hängt von den jeweils politisch Verantwortlichen ab.

Angela Merkel würde wohl sagen:

„Islamistischer Auto-Terror gehört zu Deutschland“

#32 Kommentar von westpoint am 22. Juni 2015 00000006 23:02 143501412911Mo, 22 Jun 2015 23:02:09 +0100

OT

Flüchtlinge sollen Europa zusammenbrechen lassen…

…Der Flüchtlingsstrom ist von den Kriegsnationen USA, Großbritannien und Frankreich systematisch herbeigeführt worden.

Einerseits, um sich der historischen Verantwortung aus den Kolonialreichen zu entledigen und andererseits, um den USA ein Signal des perfekten Vasallen zu übermitteln.

Von Henry Paul

Die Strategie ist so einfach wie brutal: wenn Europa wirtschaftlich erfolgreich ist, wird es die Zwangsvereinigung zu den Vereinigten Staaten von EU und die Annexion der USA niemals zulassen.

Also muss Europa mental, psychosozial, wirtschaftlich, sozial und bevölkerungstechnisch zerstört werden.

Denn nur unter dem Mantel des großen Chaos wird Europa zwangsvereinigt werden können und nur dann wird Europa bis zum Kaukasus als US-Annexion hilflos bis abgewürgt für die USA in den neuen, großen Russland-Krieg ziehen.

Das Flüchtlings-Problem ist kein solches. Es sind keine Flüchtlinge.

Es sind aufgeforderte Zuwanderer, die über beeinflusste Menschenhändler erst abgezockt und dann zwangsrekrutiert werden, Europa zu bevölkern und ins Chaos zu stürzen.

Diese Völkerwanderung ist gewollt! Diese Kostenlawine, die damit einhergeht, ist gewollt! Das Chaos, das dadurch zwangsläufig entsteht, ist gewollt!

Die USA, Großbritannien und Frankreich haben zusammen vorsätzlich den Flüchtlingsstrom durch spät-kolonialistische Machenschaften und Kriege verursacht und befördert. Sie wollen den Mittleren Osten und das Maghreb sowie Zentral-Afrika zerstören, um an die Ressourcen zu gelangen.

Dass dabei Menschen auf der Strecke bleiben, irrational wandern und durch zielgerichtete Schleuser- und Schlepperbanden-Politik nach Europa geschleust werden, ist den USA egal!

Die Briten werden ihre Insel abschotten und Frankreich wird das Problem WEITER NACH DEUTSCHLAND VERLAGERN, damit die Dumm-Deutschen als Machtblock im Herzen Europas – endlich zerstört werden…

Der komplette Text ist hier nachzulesen :

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…alles in allem eine gut gelungen Analyse des gegenwärtigen Zustandes in Europa…

#33 Kommentar von uli12us am 22. Juni 2015 00000006 23:18 143501510111Mo, 22 Jun 2015 23:18:21 +0100

Ich habs schon mal geschrieben, die Mädels haben in der kurzen Zeit, seit es Frauenfussball (wir wollen doch schliesslich nicht diskriminierend werden) gibt, schon wesentlich mehr Siege eingefahren als die Männer. Unsere Männerfussballer schafftens doch grade mal durchschnittlich alle 20 Jahre.

Im übrigen schaue ich genauso begeistert Frauen wie Männerfussball, nämlich beides gar nicht.
Wenn man je 2 Mann/Frau einen Ball geben würde, wie beim Tennis wär das vielleicht noch was, aber so.

#34 Kommentar von der dude am 22. Juni 2015 00000006 23:20 143501525311Mo, 22 Jun 2015 23:20:53 +0100

#26 Stefan Cel Mare (22. Jun 2015 22:43)

Ich erinnere mich an Zeiten, als ganz Deutschland stundenlang die Spiele einer Steffi Graf verfolgte.

Frauentennis ist nochmal ein ganz anderer Schuh.
Frauentennis ist sehr attraktiv und vor allem sehr weiblich. Die Frauen machen sich sehr hübsch dort (Kleidung und Schmuck) und verstehen sich selber auch als Frauen. Deshalb unterscheidet sich Frauentennis von Männertennis.

Frauenfußball hingegen ist sehr maskulin. Die Frauen dort versuchen das Verhalten der Männer zu immitieren auf dem Platz. Die Kleidung ist sehr weit geschnitten, wie bei den Männern. Das Gehabe wirkt sehr affig.
Es ist wirklich nicht ästhetisch und auch sonst nicht schön anzuschauen (Rasenschach).

#35 Kommentar von Heisenberg73 am 22. Juni 2015 00000006 23:21 143501527711Mo, 22 Jun 2015 23:21:17 +0100

Also was ich da bisher bei der soganannten „Frauen Fussball Wm“ gesehen habe, war spielerisch größtenteils Müll und erinnert an Schülerfussball.

Was ein paar Minuten Spass macht ist, die 11 Spielerinnen der Attraktivität zu ordnern.

So ein grottiges Niveau uns aber Samstag Abends zwangsbebührenfinanziert vorzusetzen und uns dann noch einzureden, dass hätte irgendwie Ähnlichkeit mit dem Herrenfussball ist eine Unverschämtheit und rein politisch motiviert (Genderismus).

#36 Kommentar von magnum am 22. Juni 2015 00000006 23:24 143501546511Mo, 22 Jun 2015 23:24:25 +0100

Beim Tanken neulich an der Tankstelle stand da so ein Schlitten von einer „Kampfemanze“ vor mir an der Zapfsäule.

Die hatte einen großen Aufkleber mit

Hexenkutsche

und einen

„Ich bremse auch für Männer“

an der Heckseite des flotten Auto, die ich beim tanken bestaunen konnte.

Dann ist die Dame von Zahlen gekommen und hat mich erstaunlicherweise frech zugelächelt. Ich überlegte kurz, ob ich zurücklächle. Aber der kleine grüne Aufkleber mit dem Text:

„Ich wähle grün und du?“

hat mich dann doch bewogen die Dame total zu ignorieren!

#37 Kommentar von Nordischemeinung am 22. Juni 2015 00000006 23:24 143501549811Mo, 22 Jun 2015 23:24:58 +0100

Statt tausender Wiederholungen und lächerlichen Müll habe ich nichts dagegen, wenn um 02:00 mal auf EINEN Sender ein Frauenspiel läuft.
Wir haben doch immernoch 20+ andere hochwichtige ÖR – Sender die andere, viel tollere und sinnvollere (hihi) Beiträge senden.

#38 Kommentar von Altenburg am 22. Juni 2015 00000006 23:49 143501698911Mo, 22 Jun 2015 23:49:49 +0100

Zumindest sind die Frauenspieler patriotischer als die Männer, die nicht einmal die Bedeutung der Nationalhymne erkennen.

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#39 Kommentar von fiskegrateng am 23. Juni 2015 00000006 00:04 143501784212Di, 23 Jun 2015 00:04:02 +0100

#22 Monika2

Hmmm, zu „not in my name“ fällt mir natürlich diese fragwürdige Aktion von Shia-Muslimen ein im vergangenen Herbst, die Europa-weit von Oslo aus vor allem auf Twitter ausgetragen wurde:

„No to ISIS, not in my name“ war deren Spruch, der ja durchaus zweideutig ist.
Im Rahmen der Aktion, die ein grosser PR-stunt der Shia in Oslo (Norwegen) mit Solberg (Statsminister, Høyre, also „Rechte“) an der Spitze war, die noch vor dem Stortinget aus den Hadithen zitierte, gab es so einige Ungereimtheiten, auch noch danach, mit Preisverleihung an eine fanatische Muslimin etc..

#40 Kommentar von _Kritiker_ am 23. Juni 2015 00000006 00:41 143502009312Di, 23 Jun 2015 00:41:33 +0100

Wir haben wahrlich Tausende Probleme, welche derzeit unsere Heimat zu erdrücken drohen: Islam, Euro, Klimalüge, Ausstieg aus der effizienten Kernenergie, Heerscharen von Invasoren aus Schwarzafrika, welche uns weismachen wollen, Syrien läge inzwischen innerhalb der Zentralafrikanischen Republik, u. v. a. m.
Nur ein Problem sollte uns nun wirklich nicht beschäftigen: Frauenfußball.

#41 Kommentar von JoeDalton am 23. Juni 2015 00000006 01:02 143502137401Di, 23 Jun 2015 01:02:54 +0100

Sie sehen das aus einer fehlerhaften Perspektive. Was Sie (alle) nicht erkennen ist, dass doch der Männerfußball scheiße ist. Ja, „Messi, Pirlo, Schweinsteiger und Lampard“, das ist alles scheiße. Zumindest, sich daran zu ergötzen und seine gesammte nationale Identität darauf zu projezieren. Das tun die armen Deutschen nämlich – die NICHTS anderes mehr haben. RICHTIGE SPORTLER so wie die Jungs und Mädels in der Leichtathletik, die für die Höchstleistung und nicht für den Vertrag kämpfen, die sterben in Deutschland immer mehr aus! Wie übel haben WIR denn abgeschnitten bei der letzten Olympiade? ABER HAUPTSACHE Fußballweltmeister! „Hurra, die Welt mag uns wieder!“ Und dann noch arrogant auf die Fußball-Mädels runter schauen. Nein, die betreiben noch Sport! Und was interessiert es uns eigentlich, wie viel Sendezeit ARD und ZDF dafür verwenden? Diese DRECKSSENDER guckt man doch wohl schon lange nicht mehr – schon gar nicht beim Vereins-Idioten-Fußball!

#42 Kommentar von Heta am 23. Juni 2015 00000006 01:35 143502330001Di, 23 Jun 2015 01:35:00 +0100

Nicolaus Fest:

Es gibt daher keinen sachlichen Grund, Stunden um Stunden öffentlich-rechtlicher Sendezeit mit irgendwelchen Spielen zu füllen, die niemand sehen will.

Das stimmt leider nicht, Frauenfußball ist zwar kein Massenphänomen, aber die Quoten sind nicht so schlecht wie zu erwarten war. Deutschland gegen Schweden zum Beispiel: 6,12 Millionen haben immerhin zugesehen = 26 Prozent Markanteil, und darauf kommt es an: auf den Marktanteil, egal, wie der zustande kommt, denn nur ein gewisser Marktanteil rechtfertigt das Gebührenprivileg. Im Übrigen sollen die Übertragungsrechte von der FIFA im Gesamtpaket verhökert worden sein, wer Männerfußball wollte, musste Frauenfußball mitkaufen.

Aber Fest hat natürlich recht: Frauenfußball ist ein Produkt des Gleichheitswahns. Fußball ist Männerkampfsport, Schluss aus, da können sich die Mädels noch so abstram-peln.

#43 Kommentar von Tantale ibis am 23. Juni 2015 00000006 01:55 143502455801Di, 23 Jun 2015 01:55:58 +0100

„Natürlich kann man Frauen im Militärdienst einsetzen, und Staaten wie Israel, deren Bevölkerungszahl weit hinter denen der feindlichen Anrainer zurücksteht…
________________________________________

Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 zwischen Israel und arabischen Staaten hatten die Israelis die größten Verluste von Soldaten an den Frontabschnitten, an denen Soldatinnen im Kampf eingesetzt wurden. Vielleicht wegen mangelnder Kampfkraft aber auch deswegen, weil die arabischen Soldaten sich fast selbstmörderisch in die Schlacht stürtzten, da sie gegen Frauen kämpfen mussten. Die israelischen Soldatinnen wurden deshalb von der Front zurück gezogen.

#44 Kommentar von rasmus am 23. Juni 2015 00000006 02:25 143502630802Di, 23 Jun 2015 02:25:08 +0100

Das Grauen für Deutsche und Deutschland sind Gauck und Merkel, die beiden irgendwie ins System gerutschten, welche niemand will.

Sie sind die Totengräber der BRD.

Merkel und Gauck und Gaucks iranische Redenschreiberin
Das alles ist infam. Denn so einen Mist schreibt der senile Gauck nie selbst, sondern seine iranische Ferodostan.

Nichts ist aus seiner Feder.
Ein Hampelmann. Kein Präsident.

#45 Kommentar von rasmus am 23. Juni 2015 00000006 02:58 143502831102Di, 23 Jun 2015 02:58:31 +0100

Aus dem BPräsidialamt kommen Klagen, dass wir nicht jeden wollen hier in D, nicht dass wir nicht bereit seien, auch dem letzten Islamischen Idioten die Füsse zu küssen.
Wir sollen jede Scheiße, die sich in meinem Land einnistet toll finden. Franz ist nicht mein Pabst.

Es ist schön zu wissen, dass Benedikt ein Aufrichtger war. Wir waren Pabst. Franz spinnt.

#46 Kommentar von rasmus am 23. Juni 2015 00000006 03:18 143502953803Di, 23 Jun 2015 03:18:58 +0100

Franz spinnt wie damals der Pius.

#47 Kommentar von WolfS am 23. Juni 2015 00000006 03:28 143503010403Di, 23 Jun 2015 03:28:24 +0100

#46 Tantale ibis
„Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 zwischen Israel und arabischen Staaten hatten die Israelis die größten Verluste von Soldaten an den Frontabschnitten, an denen Soldatinnen im Kampf eingesetzt wurden. Vielleicht wegen mangelnder Kampfkraft aber auch deswegen, weil die arabischen Soldaten sich fast selbstmörderisch in die Schlacht stürtzten, da sie gegen Frauen kämpfen mussten. Die israelischen Soldatinnen wurden deshalb von der Front zurück gezogen.“

Richtig. Die Araber starben lieber, als sich Frauen zu ergeben, was zu mehr Toten führte. Ein zweiter Grund, die „Soldatinnen“ zurückzuziehen, war die Neigung der israelischen Frontsoldaten,sich liebevoll auch um leicht verletzte Kameradinnen zu kümmern, statt dies den Sanitätern zu überlassen und weiterzukämpfen.

Fußball ist ein Männersport, das hat stammesgeschichtliche Gründe. Das weibliche Pendant zum Fußball ist das Shopping …

Wolf

#48 Kommentar von Stefan Cel Mare am 23. Juni 2015 00000006 05:44 143503829105Di, 23 Jun 2015 05:44:51 +0100

#45 Heta (23. Jun 2015 01:35)

Fußball ist Männerkampfsport, Schluss aus.

Falsch. Fussball ist immer schon ein an Strategie und Taktik ausgerichteter Sport gewesen, egal, von wem er gespielt wird.

Andernfalls wären nicht die zierlichen Japanerinnen Weltmeister, sondern die eher grobschlächtigen Truppen aus Kanada, England, Skandinavien oder Deutschland.

#49 Kommentar von Stefan Cel Mare am 23. Juni 2015 00000006 05:48 143503853805Di, 23 Jun 2015 05:48:58 +0100

#36 der dude (22. Jun 2015 23:20)

Frauentennis ist sehr attraktiv und vor allem sehr weiblich. Die Frauen machen sich sehr hübsch dort (Kleidung und Schmuck) und verstehen sich selber auch als Frauen.

Echt jetzt? Da habe ich aber Martina Navratilova ganz anders in Erinnerung.

#50 Kommentar von Joppop am 23. Juni 2015 00000006 06:49 143504214906Di, 23 Jun 2015 06:49:09 +0100

Frauen fussball, 100 % besser .
Vorallem weniger aggressionen, also viel sportlicher.

#51 Kommentar von Charlene am 23. Juni 2015 00000006 06:53 143504238806Di, 23 Jun 2015 06:53:08 +0100

Ach komm, Klausi,
50 € in die Eierlikörkasse Deiner lokalen Gleichstellungsbeauftragten und die Sache ist wieder gut.

#52 Kommentar von Jakobus am 23. Juni 2015 00000006 07:27 143504446007Di, 23 Jun 2015 07:27:40 +0100

Nicolaus Fest unterschlägt eine wichtige Tatsache, ganz unabhängig vom „gegenderten“ Fußball: Frauen sind generell durchhaltefähiger und bei Schmerzen zäher.

Zwei Beispiele: in meiner Ausbildung zum Koch hatte ich eine Küchenchefin. Diese konnte in extremen Streßzeiten viel mehr wegarbeiten als Männer, wohl aber schlechter schwere Kessel schleppen. So haben wir uns ziemlich ideal ergänzt und es war eine tolle Zusammenarbeit und Zeit mit ihr. In meiner ersten Ausbildungsstelle hatte ich einen widerlichen Küchenchef, der auf Anderer Kosten zotige Witze machte oder mit Gemüsezwiebeln schmiss.

Zweites Beispiel: während meiner Zivildienstzeit in einem Krankenhaus lag in einem Zimmer ein Mann, der den ganzen Tag sich um seinen Stuhlgang sorgen machte, ansonsten Nichts Gravierendes hatte. Drei Zimmer weiter lag eine jüngere Frau mit Unterleibskrebs, die die Zähne zusammenbiß. Darauf angesprochen, erklärte mir eine Krankenschwester grinsend:“Weißt Du… Würden Männer Kinder kriegen, wäre die Menschheit bereits ausgestorben!“

Werde ich nie vergessen! 😀

#53 Kommentar von Reiner07 am 23. Juni 2015 00000006 08:37 143504864008Di, 23 Jun 2015 08:37:20 +0100

Interessant wäre es 2 schwulen Fußballmannschaften zuzusehen, wenn schon schwule Jocker zum schießen komisch aussehen, denn wäre2 2 Mannschaften sicher der Brüller.

#54 Kommentar von Achmed Schachbrett am 23. Juni 2015 00000006 10:20 143505481610Di, 23 Jun 2015 10:20:16 +0100

Damen (Beach)Volleyball ist der einzige Frauensport den ich mir gerne angucke.
😉
Frauenfussball etc. ist dagegen die reinste Schlaftablette.

#55 Kommentar von Sklave am 23. Juni 2015 00000006 10:20 143505483210Di, 23 Jun 2015 10:20:32 +0100

Und deshalb pochen die Frauen auf Quoten in Aufsichtsräten, Parlamenten und überhaupt auf allen gutbezahlten Sesselfurzerposten, und die Männer sollen die Drecksarbeit machen. Mit dem hiesigen Gleichberechtigungsgeplärre im Ohr war ich in den 90er Jahren zweimal in Rußland und habe dort echte Gleichberechtigung erlebt mit Frauen, die auf Baugerüsten gearbeitet haben usw. Seither lästere ich – auch vor den Frauen meiner Familie – immer über die fehlende Frauenquote, wenn ich durch Autobahnbaustellen fahre. Dabei stelle ich mir immer Frau Roth oder die Göring-… vor.
Übrigens: Ich stimme einem Beitrag hier zu, dass Frauen zäher sein können als Männer, auch leidensfähiger, wenn sie denn wollten oder müssten, aber es ist halt leichter und bequemer, auf dem Mainstream mit zu schwimmen.

#56 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 12:10 143506145912Di, 23 Jun 2015 12:10:59 +0100

#59 martin67 (23. Jun 2015 11:05)

Der Mensch stammt aus Afrika! Dort gibt es auch heute noch Könige, die sich fett und faul in den Kissen räkeln und ihre Untertanen die Drecksarbeit machen lassen. Je höher ein Mann in der Hierarchie, desto weniger muß er machen, er LÄSST machen! Das ist mitunter auch ein Grund, warum wir sowenig Frauen in den höheren Positionen haben. Die Frau war schon immer dazu da, den Männern ihren Dreck wegzuputzen! Vom Säugling den Hintern, vom Jungen das Kinderzimmer, vom Teen die Wäsche und im Erwachsenenalter Oma für den Nachwuchs.

Ich kann Frauen verstehen, die Karriere machen wollen, Hausarbeit und Kindererziehung sind auch heute nichts wert, Hausfrauen werden verächtlich angeschaut (wohl zu blöde zum arbeiten, geh wenigstens putzen), Kindererziehung erntet auch keine Lorbeeren etc. und Kinder sind oft Armutsfallen, vorallem, wenn der Mann abhaut!

#57 Kommentar von Running Man am 23. Juni 2015 00000006 14:17 143506904702Di, 23 Jun 2015 14:17:27 +0100

Natürlich nutzt der GEZ-Zwangsgebührenverein die Frauen_WM nur, um ihre Gehirnwäsche voranzutreiben, bzw. von den eigentlichen Problemen im Land abzulenken (Brot und Spiele)
Ich kann mich noch gut an die Heim-WM 2011 erinnern, als man weit im Vorfeld des Turniers fast nur Lira Bajramaj interviewte, eine Migrantin, die als das „Gesicht der deutschen Mannschaft“ publik gemacht, bzw.hochgepuscht wurde.
Als dann ihre unterirdischen Leistungen im Spiel nicht mal mehr zur Nominierung in der nächsten Startelf führten, hat man schlau umgeschwenkt: Interviews danach nur noch mit der nächsten Migrantin: Okoyino da Mbabi
Das Mietmaul für die Interviews war damals übrigens Katrin Müller-Hohenstein
Biodeutsche Spielerinnen kamen damals kaum vor das Mikrofon, parallel gab es eine Hetzkampagne gegen Birgit Prinz (214 Länderspiele) die sie m.E. vermutlich auch ihrer biodeutschen Herkunft zu verdanken hatte.
Im verloeren Viertelfinale (0:1) war dann somit Mbabi gegen Japan als Mittelstürmerin gesetzt und lieferte eine Leistung, die mit ungenügend noch höflich umschrieben ist. Eine Birgit Prinz wäre mit den kleinen Japanerinnen anders umgegangen.
Wie auch immer : Diese Okoyino da Mbabi nennt sich inzwischen Sasic und spielt denselben Müll wie damals.Tore erzielt sie via Elfmeter oder wenn unfähige, gegnerische Torhüterinnen den Ball abklatschen lassen. Ansonsten ein Fremdkörper in einer Mannschaft, die eine Petermann nur gegen Thailand einsetze.
Dem Tenor, dass Frauenfussball eher lächerlich ist, kann ich nicht folgen, auch nicht, dass hier nur „Mannweiber“ antreten, wie einst die Schwimmerinnen der DDR.
Mir ist am Feitag ein Sieg gegen Frankreich wichtiger, als eine Medaillie im Synchronschwimmen bei den nächsten olymp. Spielen..

#58 Kommentar von void am 23. Juni 2015 00000006 14:29 143506977202Di, 23 Jun 2015 14:29:32 +0100

Frauen sind – generell, aber Ausnahmen gibt es – nicht zäher als Männer. Das ausgelutschte Beispiel „Geburt“ kann man einfach so erklären, dass die Frauen da durch müssen, sie können sich während der Wehen eben NICHT aussuchen, dass sie jetzt doch nicht weitermüssen. Und sich der Empfängnis verweigern, um nicht den Geburtsschmerz erleiden zu müssen… da ist schon die Evolution und der Fortpflanzungs- und der Geschlechtstrieb vor.
Männer haben – auch dank schmerzlinderndem Testosteron – vielmehr Möglichkeiten, im Kampf bis ans Äußerste zu gehen. Männer, die sich buchstäblich totschlagen, sind nichts besonderes, von Frauen hört man so etwas eher selten.

#59 Kommentar von steff.d am 23. Juni 2015 00000006 16:35 143507732504Di, 23 Jun 2015 16:35:25 +0100

„Wie auch immer : Diese Okoyino da Mbabi nennt sich inzwischen Sasic und spielt denselben Müll wie damals.Tore erzielt sie via Elfmeter oder wenn unfähige, gegnerische Torhüterinnen den Ball abklatschen lassen.“

Stimmt, und weil ihr rein zufällig viel öfter als anderen Spielerinnen der Ball vor die Füße fällt, ist sie auch Torschützenkönigin der Frauen-Bundesliga 2014 und 2015 und der Champions League 2015 (mit 14 Toren in 8 Spielen). Da kennt sich ja wirklich mal jemand aus…

#60 Kommentar von Running Man am 24. Juni 2015 00000006 05:57 143512545705Mi, 24 Jun 2015 05:57:37 +0100

Wir reden hier aber nicht über Frauenfussball -Bundesliga, sondern über WM. Da sind andere Gegner.
Wenn es nur nach Toren geht, hätte Martin Max bei den Männern auch mehr als ein Länderspiel haben müssen, schließlich war er Torschützenkönig 1999.
Ich bleibe dabei: Migrantenbonus