feuerAm Samstag brach im bis unters Dach gefüllten Erstaufnahmezentrum im Niederösterreichischen Traiskirchen ein Brand aus. Kurz nach 13 Uhr rückten mehrere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, Rettung und Polizei an, das Gebäude wurde evakuiert. Etwa 2100 Menschen leben derzeit in der Einrichtung, die Polizei ist Dauergast. Der Brand am Wochenende wurde von einem 17-jährigen Afrikaner nach einem Streit mit Landsleuten gelegt, er hatte mehrere Matratzen in Brand gesteckt.

Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) erließ nun einen feuerpolizeilichen Bescheid, wonach innerhalb von vier Tagen rund 800 der Asylforderer in andere Quartiere gebracht werden müssen. Das Innenministerium hält den Bescheid für rechtswidrig und wird Rechtsmittel ergreifen. Österreich ist mittlerweile ebenfalls total überfordert mit der Illegalen-Flut. Seit Wochen schwelt der politische Streit, um die in mehreren Bundesländern errichteten Zeltlager. Viele Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sind der Ansicht, dass das Maß voll sei und wehren sich gegen die stetig steigenden Einquartierungszahlen und gegen den Zeltlager-Notfallplan des Innenministeriums. (lsg)

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48 KOMMENTARE

  1. Jetzt brennen „nur“ Matratzen, in spätestens 20 Jahren brennen Österreich, Buntistan und ganz Europa.

    Die heutigen Kinder sind darauf nicht vorbereitet. Ihre naiven Eltern glauben, daß diesen Kindern ein sicheres Leben in Wohlstand als Beamte, als Angestellte im Öffentlichen Dienst, als „White-Collar“-Jobber wo auch immer bevorsteht und daß ein Millionenheer von Onkel-Tom-Rehfutschies, lächelnd und servil danebensteht. Die werden sich wundern.

  2. Komisch, in Katar macht keiner große Fresse! Und denen geht es wesentlich schlechter…

  3. #3 Donbass (01. Jun 2015 17:10)

    Nachtrag: Norbert Blüm spricht tacheles bei Stern TV

  4. das ist eine komische Art von Dankbarkeit.

    Von deren Kultur können wir echt profitieren 🙂

    Danke Linke, danke EU, danke Wähler für die Kulturbereicherung.

    Ein friedliches, Christlich-demokratisches Europa wäre furchtbar langweilig.

  5. @ #9 ike

    Idioten sind diejenigen, die von Flüchtlingen nicht genug bekommen können!

  6. Hier ein Nordafrikaner, der in Karlsruhe multikriminell kulturbereichert
    Karlsruhe (ots) – Eine versuchte Vergewaltigung vom 28. Dezember 2013 konnte dank einer im Januar 2015 erhobenen DNA-Probe jetzt geklärt werden. Ein 28-Jähriger, der seit dem 14. März in Haft sitzt, steht im Verdacht in der Karlsruher Steinhäuserstraße versucht zu haben, eine damals 20 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Nur durch die heftige Gegenwehr der jungen Frau blieb es bei einem Versuch. Der beschuldigte Nordafrikaner konnte am 30. Januar nach einem Ladendiebstahl in Grötzingen zunächst unerkannt flüchten. Beamten des Polizeireviers Durlach, die gerade Personenkontrollen in der Straßenbahn S5 durchführten, fiel der Mann auf, der eine Plastiktüte bei sich hatte. Während der Kontrolle erhielten die Polizisten Kenntnis von der Fahndung nach einem vermutlich algerischen Ladendieb, der mit Diebesgut flüchten konnte. Aufgrund der Personenbeschreibung wurde der 28-Jährige vorläufig festgenommen. Im Zusammenhang mit seiner Festnahme gab der Mann eine DNA-Probe ab, die mit einer nach dem Sexualdelikt erhobenen Spur übereinstimmte.
    Dr. Tobias Wagner, Staatsanwalt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3036147

  7. #9 ike (01. Jun 2015 17:19)

    «Sie sind heute noch fremd, morgen bekannt und übermorgen unsere Freunde», sagte Albig über die Asylsuchenden

    *Kranklach* Nie ist die Propaganda so absurd wie kurz vor dem Zusammenbruch.

  8. 13 Babieca

    Vom Staat verordnete Völkerfreundschaft!

    Gab es bis 1989 schon mal im Osten,
    scheint aber auch das Gegenteil bewirkt zu haben,
    zumindest in Dresden und Sachsen.

  9. Drei Nordafrikaner kulturbereichern in Stuttgart mit hoher Frequenz
    Stuttgart – Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Sonntag (31.05.2015) drei 21, 23 und 30 Jahre alte Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, in den frühen Morgenstunden in der Stuttgarter Innenstadt mehrere Passanten beraubt zu haben. Zunächst überfielen sie gegen 6.00 Uhr in den Oberen Schlossgartenanlagen einen 30-Jährigen und raubten ihm mehrere Hundert Euro Bargeld sowie ein Smartphone. Sodann beraubten sie in einer Unterführung in der Lautenschlager Straße zwei Frauen im Alter von 38 und 39 Jahren. Sie sprachen die Frauen direkt vor einem Fahrkartenautomaten an, entrissen ihnen Bargeld und Geldbeutel und flüchteten hiernach. Die drei Tatverdächtigen konnten jedoch kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung in der Klettpassage festgenommen werden. Die beiden 23 und 30 Jahre alten Algerier sowie der 21-jährige Libyer wurden am Montag (01.06.2015) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt, der gegen alle drei Haftbefehle erließ.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3036253

  10. Hier ein Fall zu dem immer wieder auftauchenden Thema kulturbereichernder Taxifahrer, das Taxigewerbe ist ja in Stuttgart bekanntlich ziemlich in der Hand von Kulturbereicherern
    Stuttgart-West (ots) – Eine 26-jährige Frau ist in der Nacht auf Sonntag (31.05.2015) von einem bislang unbekannten Fahrer eines Taxis belästigt worden. Die Frau stieg gegen 01.30 Uhr in der Eberhardstraße in das Taxi und wollte in die Reinsburgstraße gefahren werden. Während der Fahrt fragte sie der Fahrer über ihre Wohnverhältnisse aus. Als sie ihn in der Reinsburgstraße bezahlte, nahm dieser den Geldschein, steckte ihn der Frau in den Büstenhalter und berührte ihre Brust. Die 26-Jährige drehte sich daraufhin weg und stieg aus. Bei dem Taxifahrer soll es sich um einen zirka 50 Jahre alten Südländer handeln. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3035857

  11. Noch eine Kulturbereicherung, Raub, aus Stuttgart
    Stuttgart-Mitte (ots) – Zwei Unbekannte haben am Montagmorgen (01.06.2015) am Rotebühlplatz einen 36-Jährigen überfallen und Bargeld geraubt. Gegen 03.30 Uhr wurde der Mann am Rotebühlplatz unvermittelt von einem der Täter von hinten festgehalten. Der zweite Täter ergriff den Geldbeutel des Opfers, welcher sich in der Jackentasche befand und entnahm das Bargeld. Den Geldbeutel warf er anschließend weg. Die Räuber flüchteten den Angaben des Opfers zufolge in verschiedene Richtungen. Eine Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos. Der erste Täter wurde vom Opfer als zirka 20 Jahre alt, 174 cm groß mit kurzen, dunklen Haaren beschrieben. Er soll eine blaue Jeans und eine schwarze Jacke getragen haben. Den zweiten Täter beschrieb er als zirka 25 Jahre alt und 185 cm groß. Er soll einen schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze Hose und Sportschuhe mit weißer Sohle getragen haben. Beide Täter hätten ein osteuropäisches Aussehen gehabt und einen osteuropäischen Dialekt gesprochen. Zeugenhinweise nehmen die Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3035616

  12. Ich kann dieses Unwort „Flüchtling“ nicht mehr hören!
    24 Stunden am Tag wird man in den deutschen Fuck-Medien damit zu gedröhnt!
    Widerlich!

  13. Innsbruck: Opfer in Rücken gestochen
    „Der Attacke war laut Polizei ein verbaler Streit vor einem Lokal zwischen einem 31-jährigen Tiroler und zwei weiteren Personen vorausgegangen. Als sich die Situation zu beruhigen schien, zückte ein 24-jähriger Afghane plötzlich ein Messer und stach dem 31-Jährigen damit in den Rücken. Der Mann erlitt oberflächliche Schnittverletzungen unter der Schulter. Als Motiv gab der Täter an, vom Opfer mehrmals beleidigt worden zu sein.“
    http://www.tt.com/panorama/verbrechen/10085718-91/messerattacke-in-innsbruck-opfer-in-r%C3%BCcken-gestochen.csp

    Mordprozess in Graz: Urteil könnte bald fallen
    „Am 11. Juni wird in Graz der Mordprozess gegen die ehemaligen Bankangestellten Ferhat Kart (24) und Halil Isik (29) fortgesetzt, denen vorgeworfen wird, ihren ehemaligen Kunden Heinz Peter Egger (55) getötet und zerstückelt zu haben. Die Banker haben in der Verhandlung gestanden, Geld ihres Opfers unterschlagen zu haben. Um diese Tat zu vertuschen – so der Anklagevorwurf – sei der Bankkunde aus dem Weg geräumt worden. Er wurde erdrosselt, der Leichnam schließlich in einem Container zerstückelt, in Betonwannen und in Kübel eingegossen und in der Mur versenkt.(…)“
    http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/chronik/4742670/Leiche-zerstuckelt_BankerMordprozess_Urteil-konnte-bald-fallen

    Kriminalität in Österreich: „Problem mit Teil der jungen Flüchtlinge“
    „Bei bestimmten jungen Tätern stoßen selbst erfahrene Richter an ihre Grenzen. Das Beispiel einer großen Jugendbande zeigt die Vorherrschaft ausländischer Gangmitglieder.(…)“ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4743277/Kriminalitaet_Problem-mit-Teil-der-jungen-Fluchtlinge

    Aufgeflogen im Augsburger Puff: 10.000 Euro Falschgeld in Teddybär versteckt
    „Die 200 falschen Fünfziger im Nennwert von 10.000 Euro hatten eine ungewöhnliche Reise hinter sich. Die Blüten waren versteckt in einem Teddybär, der zusammen mit Kleidern in einem normalen Postpaket von Italien nach Augsburg geschickt wurde. Der Adressat war ein 24-jähriger Rumäne, der die nachgedruckten Banknoten hier zu echtem Geld machen sollte. 50 Falsifikate konnte der Verteiler in Kneipen, einem Friseur und einem Supermarkt einlösen. Ausgerechnet in einem Bordell verließ ihn das Glück. Er zahlte für Sex bei einer Prostituierten mit zwei der „Blüten“ – wurde dabei aber von einer Überwachungskamera gefilmt und schließlich Ende Januar von der Kripo verhaftet. Ein Schöffengericht verurteilt den 24-Jährigen jetzt zu zwei Jahren und fünf Monaten Gefängnis.“
    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Aufgeflogen-im-Puff-10-000-Euro-Falschgeld-in-Teddybaer-versteckt-id34256432.html

    Ingelfingen: Rumänische Währung getauscht
    „(…)Auf dem Parkplatz Höhe Kirchberger Wald bemerkte er einen winkenden Verkehrsteilnehmer, der offensichtlich Unterstützung benötigte. Er hielt deshalb an und fragte, ob er helfen könne. Der Fremde gab an, dringend Treibstoff für sein Auto, einen grünen Opel Vectra Kombi, zu benötigen, jedoch nur in Besitz rumänischer Währung zu sein. Er überreichte seinem Helfer einen 1.000 Lei-Schein, der laut Wechselkurs angeblich einen Tauschwert von über 220 Euro hatte. Schließlich ließ sich der junge Mann überzeugen und tauschte sein mitgeführtes Bargeld in Höhe von 80 Euro gegen die 1.000-Lei-Banknote. Der Rumäne gab sich damit zufrieden, bedankte sich und fuhr davon. Nach Recherchen zuhause stellte der 22-Jährige allerdings später fest, dass er offensichtlich einem Betrüger aufgesessen und das rumänische Geld nicht mehr als 23 Cent wert war.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3033773

  14. Österreich ist mittlerweile ebenfalls total überfordert mit der Illegalen-Flut.

    Nur Mut liebe Leute. Je näher Wahlen anstehen, umso häufiger werden frohe Botschaften erscheinen die besagen, dass die Zahl der Asylbewerber gegenüber einem nicht überprüfbaren Zeitraum um so und so viel Prozent zurückgegangen sind, dass auch schon Heime geschlossen werden mussten, viele Asylbewerber freiwillig zurückgekehrt seien und dass sogar Betreuer entlassen worden sind. Wetten, dass … ?

  15. Kulturbereicherung in Balingen
    (Balingen) Nach einem Raubdelikt in einer Balinger Gaststätte sucht die Polizei Zeugen
    Nach einem von drei männlichen Personen am frühen Montagmorgen, kurz nach Mitternacht, verübten Raubdelikt in einer Balinger Cocktailbar in der Ölbergstraße sucht die Kriminalpolizei Balingen dringend Zeugen.
    Nach derzeitigem Ermittlungsstand betraten drei etwa 20 – 30-jährige Männer mit jeweils über den Kopf gezogenen Kapuzen eines getragenen dunklen Kapuzenpullis und je einem Messer in der Hand kurz nach Mitternacht die Cocktailbar in der Ölbergstraße gegenüber der Einmündung Friedhofstraße. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der dort tätige Wirt alleine in der Bar. Einer der drei südländisch aussehenden Männer – dieser trug einen Oberlippenbart – forderte den Wirt in „gebrochenem“ Deutsch sofort zur Herausgabe von Bargeld auf. So von den Dreien bedrängt, händigte Barbetreiber einen Bediengeldbeutel mit über hundert Euro Bargeld an die Täter aus. Die drei unbekannten Männer verließen daraufhin mit ihrer Beute sofort die Bar und flüchteten zu Fuß in Richtung Innenstadt.
    Beamte des Kriminalkommissariats Balingen ermitteln nun wegen des begangenen Raubdeliktes und bitten dringend um Hinweise. Personen, die Angaben zu den drei Männern machen können oder diese in der Nacht von Sonntag auf Montag in Balingen beziehungsweise in der näheren Umgebung der Ölbergstraße gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07433 264-0 mit der Kriminalpolizei Balingen in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3036192

  16. #14 Babieca (01. Jun 2015 17:39)
    #9 ike (01. Jun 2015 17:19)

    «Sie sind heute noch fremd, morgen bekannt und übermorgen unsere Freunde», sagte Albig über die Asylsuchenden

    *Kranklach* Nie ist die Propaganda so absurd wie kurz vor dem Zusammenbruch.

    Die Armee Wenk bringt die Entlastung und die Fachkräfte sichern die Renten.

  17. #1 KarlSchwarz (01. Jun 2015 16:57)

    …“… in spätestens 20 Jahren “

    Da ist wohl eine Null zuviel.

  18. Kulturbereicherung in Basel
    Zwei Unbekannte haben am Montag bei der Tramendstation «St-Louis-Grenze» in Basel einen 36-jährigen Mann beraubt und leicht verletzt.
    Der Mann setzte sich zwar zur Wehr, doch die Täter konnten ihm seine Umhängetasche mit mehreren hundert Franken entwenden und flüchten.
    Der Raub trug sich um 17 Uhr zu, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Das Opfer wollte von der Endstation an der Elsässerstrasse mit dem Tram in die Stadt fahren, als die beiden Unbekannten mit einem Auto mit französischen Nummernschildern vorfuhren und den Mann ansprachen. Sie versetzten ihm plötzlich einen Schlag ins Gesicht und besprühten ihn mit einem Spray. Gemäss dem Opfer soll es sich bei den Tätern um Nordafrikaner handeln. Die Polizei sucht Hinweise.

    http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/Mann-beraubt-und-verletzt/story/19404504

  19. #28 Zwiedenk (01. Jun 2015 18:36)
    #1 KarlSchwarz (01. Jun 2015 16:57)

    …”… in spätestens 20 Jahren ”

    Da ist wohl eine Null zuviel.

    In 20 Jahren bin ich Friedhofsgemüse. Von daher lüge ich mir gerne in die eigene Tasche. Das Schlimmste, was mir passieren könnte, wäre, daß ich zu alt bin mich bis zuletzt zu wehren. Von daher gesehen wäre mir ein frühzeitiges Endspiel gar nicht so unrecht. In 2 Jahren bin ich zwar alt aber im „verlorenen Haufen“ (Komplettes Haus mit Gasflaschen und Benzinkanistern zur Sprengfalle machen und auf „Besucher“ warten“) könnte ich immer noch kämpfen.

  20. #19 M (01. Jun 2015 17:52)
    50 syrische Asylanten streikten in Linz.Essen nicht halil,keine Zigaretten,Jeans nicht von Diesel.

    Puh, da ham die Linzer ja nochmal richtig Glück gehabt… wenn die nämlich richtig sauer werden, kann das schnell mal so ausgehen:
    Eine Syrerin hämmert auf den Kopf eines Soldaten ein, ein Junge traktiert ihn mit einem Messer
    https://www.youtube.com/watch?v=gpV_jWMzjwY

    Noch Fragen..?

  21. #11 talkingkraut

    Ich hatte erst heute ein Gespräch mit der Ortsvorsteherin (SPD) in KA Grötzingen. Wir bekommen jetzt 7 UMFs und ich hatte mich ziemlich deutlich in einem Brief dagegen geäußert. In der heutigen Aussprache habe ich auf schon vorgefallene sexuelle Belästigungen und versuchte Vergewaltigungen durch Asylanten hingewiesen sowie darauf, daß die Polizei auf diesem Auge blind ist. Man kann das Ergebnis in zwei Worten zusammenfassen. Faktenresident und Wolkenkuckucksheim.

    Dummerweise konnte ich auf das Argument nicht richtig reagieren, daß auch Deutsche Körperverletzung begehen, da meine Hand Dank der ANTIFA geschient ist.

  22. #9 ike (01. Jun 2015 17:19)

    Bei einem Willkommensfest für Flüchtlinge hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig in Flensburg für eine Willkommenskultur geworben.

    «Wir sind Patrioten in einem guten Sinne. Wer sein Land liebt, der begegnet Menschen, die zu uns kommen, mit Herzlichkeit und Freundlichkeit. Die, die behaupten, das Land zu lieben aber andere nicht da haben wollen, tun nur so, als wären sie Patrioten», erklärte der Regierungschef am Samstag bei der Feier für eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.

    Die „Flüchtlings“ankunft wird also „gefeiert“. So als könne uns nichts besseres passieren. Auf Willkommensfeste, Willkommenskultur, Willkommensklassen und anderen Willkommensmüll scheixxe ich.
    Was für eine bodenlose Unverschämtheit. Deutschen Bürgern eine Willkommenskultur aufzwingen zu wollen ist eine grobe Missachtung des freien Willens eben jener Bürger. Wer mir willkommen ist bestimme ich ganz allein.

    Und das geht die Politiker wie diesen albernen Vollglatzenträger aus dem Norden einen feuchten Kehricht an. Die Leute „die zu uns kommen“ habe ich nicht gebeten zu uns zu kommen. Und ich möchte diese Leute so rasch wie möglich wieder loswerden.

  23. #31 Suppenkasper (01. Jun 2015 18:47)
    #19 M (01. Jun 2015 17:52)
    50 syrische Asylanten streikten in Linz.Essen nicht halil,keine Zigaretten,Jeans nicht von Diesel.

    Puh, da ham die Linzer ja nochmal richtig Glück gehabt… wenn die nämlich richtig sauer werden, kann das schnell mal so ausgehen:
    Eine Syrerin hämmert auf den Kopf eines Soldaten ein, ein Junge traktiert ihn mit einem Messer
    https://www.youtube.com/watch?v=gpV_jWMzjwY

    Noch Fragen..?

    Ich korrigiere den Zeitrahmen: In 10 Jahren haben wir das auch in Buntland. Dann wird es die Mitläufer des Systems und die Rehfutschie-Kuschler zwar auch erwischen, aber das ist eigentlich ein schwacher Trost. Für die heutigen Kinder wird es den Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheit, die wir in den 70-er Jahren hatten nicht mehr geben. Die leben dann in Jo-burg, Soweto-Style und müssen täglich Angst haben, das man sie wegen minimaler Beute tötet, falls sie einmal unvorsichtig sind und einmal die gated community verlassen.

  24. 2000 „Wartende“ und das dumme Volk muss die eigene Landuebernahme noch bezahlen!!
    Das ist pure Spinnerei!

  25. Ihr wisst hoffentlich wer zu 68% der Arbeitgeber in Katar sind. Unsere Freunde aus der Türkei. Auch die Vermieter in „unserem Land“–die die meisten Unterkünfte für Migranten stellen gehen auf das Konto unserer Freunde. Ganze Straßenzüge in Großstätten sind in den Händen unserer Freunde. Macht euch mal schlau. Ist ganz einfach. Mehr wissen ??. Fragen !!

  26. #33 Cendrillon (01. Jun 2015 18:50)

    —„«Wir sind Patrioten ..“

    Der hat sich versprochen, das sollte „Idioten“ heißen.

  27. bist deppert! die Ösis wählen deshalb patriotisch!
    alle deutsche Blockparteien sind feige oder linksbesoffen. Es ist die Chance für den „rechten“ Weg!
    Jeder zweite Deutsche dürfte mittlerweile die Schnauze voll haben von der Asylverarsche!
    Auf geht’s AfD: ruft zu Demos auf, macht Stimmung!

  28. Typische INVASOREN-Kultur: Wie dankt man seinem Gastgeber für die freundliche Aufnahme? Man brennt das Haus nieder!

  29. #32 Paddelpfote (01. Jun 2015 18:49)
    Die SPD wird immer hilfloser, wenn es darum geht, die explodierende Kriminalität durch Kulturbereicherer zu beschönigen. Körperverletzungen werden von Deutschen selten begangen. Das sind ja auch meist solche Rohheitsdelikte, bei denen es eine Vorbeziehung der Beteiligten gibt. Das betrifft also den friedlichen Bürger gar nicht. Was von den linken Deutschenfeinden auch immer verschwiegen wird, die von den Kulturbereicherern begangenen Rohheitsdelikte führen oftmals zu schweren Verletzungen, etwa bei einem Faustschlag der Bruch mehrerer Gesichtsknochen, weil verbotene Waffen zum Einsatz kommen, oder dass auf ein am Boden liegendes Opfer eingetreten wird. Das sind ja alles Körperverletzungen, die es vor der Kulturbereicherung so gut wie gar nicht gab. Was natürlich von der SPD in ihrer Deutschenfeindlichkeit und Verlogenheit auch unterschlagen wird, ist, dass es sich inzwischen bei vielen deutschen Tätern um solche handelt, die nur Passdeutsche und keine Deutschen sind sondern Türken, Albaner oder Nordafrikaner.
    Dir gute Besserung.

  30. #42 talkingkraut

    Eben. Sie sind schon verzweifelt am Lügen. Uns machen sie nichts mehr vor.

    Die Kernaussagen waren unter anderem:

    * Wir brauchen Arbeitskräfte. Da wir keine Einwanderungsgesetze haben, lösen wir das per Asyl.
    * 50% Jugendarbeitslosigkeit in den südlichen EU lLändern und 40 Millionen Arbeitslose werden die EU nicht spalten, wenn wir stattdessen Afrikaner beschäftigen.
    * Kriminalität ist nicht herkunftsbedingt, sondern armutsbedingt.

    Sie hat auch nicht einmal gezuckt, als ich erwähnt hatte, daß eine Rentnerin 10 Euro Taschengeld in der Woche bekommt, wir für UMFs aber 300 am Tag ausgeben. Oder daß wir für unsere Kinder Monatskarten kaufen müssen, die aber frei fahren.

    Wer hat uns verraten?

  31. Zumindest in Österreich keimt Hoffnung: Die FPÖ legt mit Wahlkampfthemen wie Einwanderung, Heimatverlust und Kriminalität gewaltig zu.
    Die AfD beschäftigt sich lieber mit sich selbst.

  32. Wenn das nicht mal doch ein „fremdenfeindlicher Anschlag“ gewesen ist? 😀

  33. ICH VERMISSE DIE MELDUNG, DASS DER BRANDSTIFTER STANTE PEDE NACH AFRIKA „AUSGEREIST“ WURDE!!!

  34. Österreich: Illegaler legt Brand in Unterkunft
    ———
    was werden sie alles machen, wenn sie erst mit Hilfe der Politiker legal sind ??

  35. Wir sind Patrioten in einem guten Sinne. Wer sein Land liebt, der begegnet Menschen, die zu uns kommen, mit Herzlichkeit und Freundlichkeit. Die, die behaupten, das Land zu lieben aber andere nicht da haben wollen, tun nur so, als wären sie Patrioten», erklärte der Regierungschef am Samstag bei der Feier für eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.

    ———–

    Mein Gott, das wussten die Sowjet noch nicht als wir sie 1941 besuchten ?

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