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Identitäre besetzen SPD-Parteizentrale in Berlin

ib [1]Nachfolgend der heute gegen 19 Uhr auf der Facebook-Seite der Identitären [2] veröffentlichte Text zur Besetzungs-Aktion: Aktuell besetzen mehrere identitäre Aktivisten in Hamburg und Berlin zwei Hauptgeschäftszentralen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). In Hamburg die Landesgeschäftszentrale im Kurt Schumacher Haus und in Berlin die Parteizentrale des Willy Brandt Hauses. Jetzt mit Video der Aktion!

Wir wollen damit unseren Protest gegen einen Hauptakteur des Großen Austausches zum Ausdruck bringen: In öffentlichen Verlautbarungen der politischen Eliten aus dem SPD-Umfeld kann immer wieder festgestellt werden, wie wenig sie für das eigene Volk noch übrig haben, das sie lediglich als billiges Stimmvieh zum Machterhalt betrachten. Parallel dazu ist es genauso die SPD, die in ihren Mitregierungsverantwortungen klar die Politik des Großen Austausches forciert hat und damit eine Verantwortung dafür trägt, dass wir als Deutsche in nur wenigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden.

Doch wir wehren uns als patriotische Jugend gegen diesen Austausch und fordern unser Recht auf Heimat, Grenzen und eine Zukunft in unserem eigenen Land als Deutsche ein. Wir sind die Jugend ohne Migrationshintergrund und lassen uns von den Desinformations- und Verschleierungskampagnen der politischen und medialen Eliten in unserem Land nicht mehr blenden und täuschen. Wir haben ihre Lügen und Fehlpolitik satt.

Wir haben den Glauben an eine multikulturelle Gesellschaft aufgegeben und fordern eine Welt der Vielfalt der Völker und Kulturen. Wir wollen unsere Politiker austauschen, bevor sie uns als Volk ausgetauscht haben!

Auch im fränkischen Hof haben Identitäre bereits am Freitag den Rathausturm besetzt und auf den „großen Austausch“ hingewiesen.

11695904_650017318468165_3137112374463378943_n [3]Besetzung in Hof.

» Homepage der Identitären [4] Bewegung Deutschland


PI meint: Gut gemacht, Identitäre. Man muss die Linken mit ihren eigenen Waffen schlagen!

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Eine typische Einbürgerungsfeier in Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 66 Kommentare

einbuergerung [5]Die Einbürgerungsfeiern werden vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Ich habe selbst an einer solchen teilgenommen und war als (nun ehemaliger) Ausländer entsetzt und denke daher, dass die deutsche Gesellschaft das auch erfahren muss, weil es Diskussionsbedarf gibt.

(Erkenntnisse eines Einwanderers)

Ich stamme aus einem EU-Land und regulär hätte es in meinem Fall 7 Jahre (ohne Integrationskurs 8 Jahre) gedauert, bis ich Deutsch werden kann – oder nach Heirat ca. 2-3 Jahre.

Bei der Veranstaltung habe ich bspw. Afghanen gesehen, die nach nur 5 Jahren Deutsche wurden und als großer Gewinn für Deutschland gefeiert wurden. Sie sind zu einer Zeit nach Deutschland gekommen, als z. B. die deutsche Bundeswehr vor Ort war, um die Menschen vor Ort zu schulen und für Sicherheit zu sorgen.

Dieser Einsatz hat Milliarden gekostet. Trotzdem konnten diese Menschen angeblich keinen sicheren Ort in ihrem Land finden, sondern mussten gleich nach Deutschland flüchten, weil sie behaupten, dass sie bedroht sind. Dies lässt sich wohl nicht prüfen und letztlich kann jeder, der in einem reicheren Land leben möchte, solche Argumente vorbringen, und wenn das so leicht geht, wird sich diese Nachricht schnell vor Ort verbreiten und es werden immer wieder weitere Flüchtlinge aus der betreffenden Region kommen, die auch behaupten, dass sie bedroht sind.

Zusätzlich stellt sich doch die Frage, weshalb man unbedingt Deutsch werden muss – normalerweise müsste die Vorgehensweise doch so sein, dass man zunächst ggf. einige Jahre politisches Asyl genießt, aber letztendlich versuchen muss, in sein Heimatland zurückzukehren. Das bedeutet, dass alle Flüchtlinge, die jetzt nach Deutschland kommen, und in teuren Unterkünften (teilweise in Hotels mit Catering-Service) untergebracht sind, in 5 Jahren Deutsch werden können und nie nach Hause zurückkehren (bzw. nur um Urlaub zu machen). Sie können zuhause erzählen, dass sie im Hotel untergebracht sind, Putzdienste und kostenloses Essen haben – diese Nachricht wird sich natürlich schnell verbreiten.

Der Integrationsbeauftragte, der dann seine Begrüßungsrede hielt, hat gesagt, dass die Anwesenden dafür werben müssen, dass mehr Ausländer Deutsche werden. Es schien in der Rede durchzuklingen, dass um jeden Preis aus den hier lebenden Ausländern Deutsche „produziert“ werden sollen. Das ist doch aber im Widerspruch zu der langen Frist, welche für die neuen EU-Bürger vorgesehen war, bis sie in ihren Rechten gleichgestellt mit den anderen EU-Bürgern waren. Zuwanderer folgender EU-Länder betraf die Regelung 2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. 2007 kamen dann noch Rumänien und Bulgarien hinzu. Die Zuwanderer aus diesen Ländern waren nicht erwünscht und ständig gab es negative Nachrichten (Zuwanderung in die Sozialsysteme, Wegnahme der Arbeitsplätze, Kriminalität, Prostitution etc.). Danach kam noch Kroatien hinzu. Letztlich waren diese Zuwanderer aber mehrheitlich christlich und hatten einen vergleichbaren kulturellen Hintergrund wie die Westeuropäer, schulische Ausbildung und auch vielfach akademische Abschlüsse (hier geht es aber nicht um die Akademiker-Diskussion, sondern dass deren Wissen vergleichbar mit Westeuropa ist).

Die Roma waren auch nicht erwünscht, obwohl von Anfang an klar war, dass es bestimmte Beitrittsländer mit einem hohen Anteil dieser Bevölkerungsgruppen gibt und damit klar sein musste, dass diese ebenfalls in westliche EU-Länder reisen würden. Letztlich müsste auch für diese gelten, dass sie in Ihren Herkunftsländern bedroht und verfolgt waren und diskriminiert waren, weil sie in ihren Herkunftsländern nicht genug Sozialhilfe und Kindergeld bekommen haben. Es stellt sich daher die Frage, ob ein Afghane oder Afrikaner, der per Boot anreist, mehr bedroht ist, als ein EU-Zuwanderer, der in seinem Heimatland in einem kriminellen Umfeld lebt. Wie lässt sich dies prüfen?

Soll ein Afghane oder Afrikaner in Deutschland eine höhere Sozialhilfe erhalten, als das durchschnittliche Monatsgehalt eines EU-Bürgers aus einem der ärmeren Länder? Es scheint so, als ob es Solidarität anstatt innerhalb der EU nur mit Drittstaaten aus Afrika und dem Nahen Osten gibt. Es scheint so, dass Deutschland nur die Armut dieser Drittländer sieht, und nicht die der eigenen Bürger (z. B. Zeitarbeiter, ältere Menschen).

Letztendlich sind viele afrikanische Länder oder Nahostländer auf dem Papier ebenfalls demokratisch. Warum soll sich Deutschland also mehr für diese Länder einsetzen, als für die EU-Länder? Gibt es bessere und schlechtere Zuwanderer? Es scheint so, dass Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten für Deutschland höhere Priorität haben. Im Nachhinein sind letztlich die meisten Menschen Wirtschaftsflüchtlinge und suchen ein besseres Leben in Deutschland.

Der Integrationsbeauftragte hat in seiner Rede erwähnt, dass es ein „hochkomplizierter Vorgang“ sei, Deutsch zu werden, was so einfach nicht stimmt. Jeder, der genügend richtige Kreuzchen beim Einbürgerungstest macht, kann ohne nennenswerte Deutschkenntnisse Deutsch werden. Dieser Test ist eine Beleidigung für alle, die sich bemühen, Deutsch zu sprechen, sich ausführlich mit der deutschen Kultur befassen und sich bemühen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Er sagte auch, dass alle neu eingebürgerten Menschen eine große Bereicherung für Deutschland seien und die Gesellschaft gemeinsam vorangebracht werden kann. Die neu eingebürgerten Menschen hätten eine große Verantwortung für die Gesellschaft. Nachdem nun die Einbürgerung vollzogen ist, stellt sich die Frage, wie denn geprüft werden soll, ob diese Verantwortung ernst genommen wird?

Es muss noch festgehalten werden, dass bei der Veranstaltung mit über 100 eingebürgerten Menschen keine einzige Frau mit Kopftuch zu sehen war. So viel noch zum Thema „gemeinsam die Gesellschaft voranbringen“ und „miteinander anstatt nebeneinander leben“.

Im Nachhinein muss man sagen, dass es tatsächlich politisch Verfolgte gibt, und es gibt ständig Kriege auf der Welt, aber die Flüchtlinge sollten nach dem Ende einer solchen Krise in ihre Heimatländer zurückkehren und nicht automatisch Deutsch werden. Fatal wäre es, wenn man versucht, um jeden Preis Menschen ins Land zu holen, und dies dann noch mit dem Schlagwort „Fachkräftemangel“ zu begründen – leider dürfte der Anteil der Fachkräfte unter diesen Flüchtlingen sehr niedrig sein und es wird das Gegenteil erreicht.

Nachtrag: Das ist keine Hetze gegen Ausländer (ich war selbst einer), aber es müssen gleiche Rechte für alle gelten! Wenn es Bevorzugungen gibt, sind andere benachteiligt, und das ist nicht demokratisch.

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PAX EUROPA verleiht Prof. Schachtschneider den „Hiltrud Schröter Freiheitspreis“

geschrieben von PI am in BPE,Freiheit,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Menschenrechte | 27 Kommentare

IMG_3796 [6]Im Rahmen ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. [7] (BPE) am vergangenen Samstag den „Hiltrud Schröter Freiheitspreis“ an Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider (Foto, li.). Mit dem alle zwei Jahre vergebenen Preis werden Bürger ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße um den Schutz und Erhalt von Demokratie und Menschenrechten verdient gemacht haben.

Willi Schwend, Ehrenvorsitzender der BPE, hielt die Laudatio, in der er Prof. Schachtschneider im Namen der gesamten BPE und ihrer Unterstützer für seine wertvolle Aufklärungsarbeit über den Islam und dessen Verhältnis zu Demokratie und Menschenrechten dankte.

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Prof. Schachtschneider war und ist als passionierter Staatsrechtler stets um die größtmögliche Umsetzung des Ideals eines freiheitlichen demokratischen Gemeinwesens und dessen Schutz vor totalitärem Gedankengut bemüht. Sein 2010 erschienenes Buch „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ ist das einzigartige Werk eines renommierten Verfassungsrechtlers, das sich mit dem Verhältnis des Islam zum deutschen Grundgesetz auseinandersetzt.

In seinem Buch zeigt Prof. Schachtschneider minuziös auf, wo das Grundgesetz die Grenzen der Religionsfreiheit zieht und was das für den politischen und juristischen Umgang mit dem Islam als politischer, nicht nachhaltig säkularisierter Religion konkret bedeutet. So ist politisches Handeln im Rahmen einer Religion grundgesetzlich weder geschützt noch gewährleistet. Die konsequente Anwendung des Grundgesetzes gibt dem weltlichen, politischen Machtanspruch des Islam, das heißt die Durchsetzung der Scharia, keinen Freiraum. Politik und Justiz dürfen dem Islam nicht weiterhin eine „Religionsfreiheit“ gewähren, die über Grundgesetz Artikel 4, Absatz 1 (die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses) hinausreicht und dem politischen Herrschaftsstreben des Islam Tür und Tor öffnet. Im Gegenteil: So ergibt sich bereits unmittelbar aus der Verfassung das Verbot islamisch-schariatischer Bestrebungen, das die Organe des Staates zum Einschreiten gegen selbige verpflichtet.

Eine vom Autor aufgeführte ausführliche Zusammenfassung des Buches, das Pflichtlektüre eines jeden Politikers und Juristen in Deutschland sein sollte, findet sich hier in dem entsprechenden Internetauftritt [9].

In seiner nach der Preisvergabe erfolgten Rede bezeichnete Professor Schachtschneider den Islam als größte Bedrohung für die Freiheit und den Frieden in Europa. Er prangerte den grundgesetzwidrigen Umgang weiter Teile der Politik mit dem Islam an und kritisierte vom Bundesverfassungsgericht gefällte Urteile, die dem politischen Machtanspruch des Islam den Boden ebnen, scharf.

Professor Schachtschneider bedankte sich bei allen anwesenden BPE Mitgliedern für die Preisverleihung. Er sprach der BPE ein großes Lob für ihre notwendige und wichtige Arbeit zum Schutz und Erhalt von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten aus und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.

Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., im Juni 2015

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Hier ein Video der Preisverleihung und die Rede von Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Hier weitere Fotos der Veranstaltung:

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Dr. Hiltrud Schröter (1941-2010) ist Namensgeberin des BPE Freiheitspreises. Hiltrud Schröter gebührt große Anerkennung für ihre Verdienste um die Aufklärung über den Islam. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit lag dabei in der Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya Bewegung.

» Schroeters Weblog [28]
» Ahmadiyya-Bewegung des Islam [29]
» Ahmadiyya-Islam. Propaganda und Realität [30]

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Düsseldorf: Terrorhelferinnen-Prozess

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 49 Kommentare

olg [31]Am Mittwoch verurteilte der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf die in Bonn wohnhafte 26-jährige Deutsch-Polin Karolina Rafalska (Foto) und Mutter eines knapp dreijährigen Sohnes, die seit mehr als einem Jahr in Untersuchungshaft [32] sitzt, wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat (IS) zu drei Jahren und neun Monaten Haft. Der ebenfalls aus Bonn stammende mitangeklagte Islamist Ahmed-Sadiq M., dem zwei Geldsendungen an Rafalskas Ehemann Fared Saal zugerechnet wurden, erhielt wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland ein Jahr und neun Monate Haft und muss 300 Stunden gemeinnützige Arbeit im Bonner Grünflächenamt ableisten. Die Haftstrafe des Somaliers wurde jedoch zur Bewährung ausgesetzt.

(Von Verena B., Bonn)

Nach der Verlesung der Urteilsbegründung machte Richterin Barbara Havliza dem Somalier deutlich, dass seine Bewährung widerrufen werde, wenn er die gemeinnützige Arbeit im Grünflächenamt nicht innerhalb von sechs Monaten ableistet. Für seine Teilnahme am blutigen Lannesdorfer Salafisten-Angriff gegen den deutschen Rechtsstaat am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie erwartet ihn noch eine Anklage vor dem Bonner Amtsgericht, das für seine milden Salafisten-Urteile bekannt ist.

Bezüglich Rafalska, die zwar Reue und Besserung heuchelte, aber schon wieder vollvermummt zur Verhandlung erschienen war, war der Senat nach 35 Verhandlungstagen zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Angeklagte 2013 zweimal über einen Zeitraum von mehreren Wochen mit ihrem Mann Fared Saal und dem gemeinsamen Sohn, der im Oktober 2012 geboren wurde, in Syrien aufgehalten hat. Sie sei damals eine begeisterte Anhängerin vom „brutal durchgreifenden Scharia-Staat“ gewesen. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland sammelte sie mit dem Mitangeklagten Geld bei den in Bonn lebenden Muslimen und kümmerte sich um den Transfer zu ihrem Ehemann Fared Saal und weiteren Mitgliedern des IS in Syrien, um die Kopfabhacker in ihrem Kampf zu unterstützen.

Um die in Bonn lebenden Muslime kümmerte sich auch die Bad Godesberger Salafisten-Beauftragte, Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke [33] (CDU), die enge und freundschaftliche Kontakte zur König-Fahd-Akademie und der fundamentalistischen, verfassungsfeindlichen Al-Ansar-Moschee unterhält und – ebenso wie ihr Kollege Moussa Acharki – von dem innigen Wunsch beseelt ist, dass korangläubige „Flüchtlinge“ dauerhaft in der Salafistenhochburg Bad Godesberg bleiben und sie kulturell bereichern. In ihrem von der Moslem-Lobby verordneten Ramadan-Grußwort an die Godesberger Muslime bettelte sie wiederum gebetsmühlenartig um „gegenseitigen Respekt und Achtung“ und wünschte sich, „dass Menschen muslimischen Glaubens aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben und sich mit ihren Ideen und ihrem Wissen zum Wohle eines weltoffenen und toleranten Bad Godesbergs einbringen können“.

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Die Welt muss uns helfen!

geschrieben von PI am in Altmedien,Idioten,Islam,Islam-Kollaboration | 133 Kommentare

Die Welt muss uns helfen [34]Keine zwei Tage nach dem feigen, bestialischen und hinterhältigen Mord an mehreren Europäern, wird seitens Stefan Ehlerts (Foto) auf „tagesschau.de“ wieder auf die Tränendrüse gedrückt. Die „armen“ Muslime in Tunesien fürchten sich nun um ihre Zukunft. Denn, wo keine Kufar mehr sind, gibt es auch kein Geld.

(Von AlphaCentauri)

Konsequenz: die Touristen verlassen verständlicherweise das Land und es macht sich Panik unter den Mohammedanern in Tunesien breit. Ganz Tunesien ist in Aufruhr. Nicht aber in erster Linie wegen der ermordeten Menschen – genauer gesagt wegen der Ungläubigen – sondern wegen der Zukunft Tunesiens. Wie viele andere muslimische Länder verfügt auch Tunesien über nichts, über was unsere Welt verfügt. Industrie? Landwirtschaft? Forschung? Fehlanzeige!

„Zum Beispiel Mohamed, er betreibt in einer Hotelanlage neben dem Anschlagsort einen Kiosk: „Das ist jetzt das Ende des Tourismus, eine Katastrophe“, sagt er.“,

so Ehlerts.

Aber selbstverständlich ist das eine Katastrophe, Mohamed. Und selbstverständlich ist es eine Katastrophe für den Tourismus, nicht aber für die Hinterbliebenen der ermordeten Kufar. Diese sind zweit-, wenn nicht sogar drittrangig. Was für uns eine Katastrophe ist, nämlich, dass unschuldige Menschen regelrecht hingerichtet worden sind, ist für den geschäftstüchtigen Mohamed eine finanzielle, keine menschliche Katastrophe.

Und weiter geht’s:

„Sein Kollege Hamsa, einer der Animateure, stimmt ihm zu. Gestern morgen hat er noch fröhlich Volleyball am Strand gespielt mit den Gästen aus aller Welt. Heute sind mehr als die Hälfte der Gäste weg, Strand, Pool und viele Liegen bleiben leer.“

Und auch Hamsa hat nun Panik, denn wenn Liegen leer bleiben, bleibt auch der Geldbeutel von Hamsa und Mohamed leer.

Aber es wird noch deutlicher auf die Tränendrüse gedrückt:

„Was soll ich jetzt tun? Was soll ich denn jetzt tun?“, fragt der sportliche junge Mann im roten T-Shirt, der Uniform der Animateure. Er half Opfer zu versorgen, Menschen in Sicherheit zu bringen, erzählt seine Kollegin Turaya: „Wir haben geholfen, die Leute vom Strand zu holen, sie auf ihre Zimmer oder in die Bar geschickt und dann das Tor zum Strand geschlossen.“

Was für eine Leistung! Wir sind beeindruckt! Verletzten Menschen zu helfen scheint in Tunesien eine Besonderheit zu sein. Vom Schließen eines Tores ganz zu schweigen.

Wer aber glaubt, dass Stefan Ehlert und die Tagesschau wieder etwas sachlicher werden, der irrt gewaltig.

„Und heute? Heute reisen die Gäste zu Hunderten ab. Manche bleiben auch, aber im Foyer des Hotels Mouradi Palm Marina in Sousse warten viele geschockte Urlauber auf eine Reisemöglichkeit in die Heimat. Die vielen Toten, die lange halbe Stunde, bis die Polizei den Täter endlich stoppen konnte, das Blut und die Trauer lassen keinerlei Urlaubsfreude mehr aufkommen.“

Wen wundert es, dass nun Tausende das Land verlassen und dass keine Urlaubsfreude mehr aufkommt? Wundersam ist aber, dass der Qualitätsjournalist Ehlert eine Selbstverständlichkeit als solche nicht sieht und offenbar mehr Sympathie für die tunesischen Mohammedanhänger hat als für die verletzten und getöteten Menschen.

Aber die tunesischen Hoteliers wollen sich nicht geschlagen geben und eigene Sicherheitskonzepte umsetzen. Konkret: bewaffneter Schutz für Strandgänger, Röntgenscanner in den Eingängen und mehr Überwachungskameras.

Ja, da kommt Urlaubsfreude auf! Von bewaffneten Muslimen an den Strand geführt zu werden, an den Eingängen geröntgt und von Kameras überwacht zu werden. Ein paradiesischer Knasturlaub…

Zum Finale:

„Doch dabei muss die Welt uns helfen“, sagt Kioskbetreiber Mohamed. „Jeder weiß doch, dass wir keine Terroristen sind.“ Unter denen, die Unterstützung anbieten, ist auch Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere. Er will am Montag persönlich nach Sousse reisen.

Anstatt den verletzten Menschen und Hinterbliebenen Unterstützung anzubieten, reist „unser“ Innenminister am Montag nach Sousse, um Mohamed, Hamsa, Turaya – und den vielen weiteren, armen Muslimen in Tunesien zu helfen.

Irrsinniger geht es kaum noch. Reflexartig setzen sich „unsere“ Medien und „unser“ Innenminister erneut für eine uns völlig fremde und de facto feindselige Kultur ein, anstatt den Menschen zu helfen, die tatsächlich Hilfe und Unterstützung benötigen. Das Leid der Familien scheint den genannten Herrschaften gänzlich gleich zu sein.

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Islamisierung durch Familienzusammenführung

geschrieben von PI am in Europa,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 101 Kommentare

familienzusammenfuehrung [35]Aus 1 mach 13 – auf dem Bild aus Norwegen sehen wir die erfolgreiche Familienzusammenführung vom jetzt 18jährigen Abdulsalam Othman (dritter von rechts), der als 14-jähriger aus Somalia über Libyen „flüchtete“. Mutter Madiina (47), Vater Sayed (50), Sadaq (19), Faduma (17), Samira (16), Yuusuf (15) Mohammed (14), Mehamed (13), Othman (12), Abdulaki (10), Abdulmalik (8) und Luul (3) wurden am letzten Sonntag mit drei Autos des Flüchtlingsdienstes vom Flughafen Gardermoen abgeholt, die sie zu einer eilends eingerichteten Wohnung im kleinen Ort Åmot (etwa 6000 Einwohner) der Kommune Modum (dort steht die Flugschanze Vikersund) brachte.

(Von Alster)

Während sich der Dschihad in Europa täglich intensiviert, etwa in Form von terroristischen Anschlägen, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Einbrüchen, Unruhen und nun auch Enthauptungen, wird die Islamisierung auch durch minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ nachhaltig demografisch mittels Familienzusammenführung gesichert. Dazu sorgt die devote vorauseilende Unterwerfung unserer Bürgervertreter unter den Islam mit der unnötigen Einführung der islamischen Lebensweise für Feiertage, Speisen, Freizeitgestaltung (Schwimmen), Kleiderordnung, Begräbnisse usw. dafür, dass die Noch-Mehrheit der einheimischen Europäer durch die wachsende Zahl der Islam-Anhänger in absehbarer Zeit zur Minderheit werden wird.

Und wie antwortete schon 1995 der damalige Vorsitzende des Zentralrat der Muslime in Deutschland, (Nachfolger ist Aiman Mazyek), der aus Saudi-Arabien stammende Nadeem Elyas auf dem Hamburger Evangelischen Kirchentag freimütig auf die Frage, ob er das Grundgesetz als Basis des Zusammenlebens anerkenne? „Ja, solange wir in der Minderheit sind!“

Nicht nur in Hamburg fallen die Integrations- und Erziehungsdefizite dieser Jungen (oft auch älter als angegeben) in Kriminalstatistiken auf. Sie ankern fast überall in Europa [36], wo man eifrig die Familienzusammenführung für diese armen Kinder betreibt.

Aber wie konnte der damals 14-jährige Abdulsalam eigentlich nach Åmot gelangen? Nach 11 Monaten Aufenthalt in Libyen konnte er nach Tunesien weiterziehen [37], wo ihn UN-Personal mit dem Flugzeug nach Norwegen schickte!

Vor zwei Jahren ersuchte der Geankerte dann mit Hilfe der norwegischen Asylindustrie (Direktorat für Immigration (UDI)) um die Familienzusammenführung mit Eltern und Geschwistern nach, die inzwischen in Äthiopien auf den Bescheid warteten.

Die Kosten für Wohnung, Kindergarten, Schulbesuch, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt zahlt die Kommune gerne, denn die Politiker in Modum freuen sich für die Familie [38].

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Ramadan in Köln: „Flüchtlinge“ erbitten sich Ruhe von Abi-Feier mit Baseballschlägern

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 117 Kommentare

image [39]Es ist 0.45 Uhr, als eine zehnköpfige Gruppe von Abiturienten und deren Freunden (18-25) an dem Flüchtlingsheim in der Vorgebirgstraße vorbeizieht. Die jungen Männer sind angetrunken und auf dem Weg zu ihrer Abschlussparty.

Sie singen, sie machen Krach. Ihr Gegröle auf der Straße ist einigen Heimbewohnern dann wohl deutlich zu laut. „Mehrere haben rausgerufen, dass die da unten bitte leiser sein sollen, weil unserer Kinder schlafen“, sagt ein Bewohner dem EXPRESS. Und weiter: „Aber die haben nur gelacht und dann Witze über Muslime und den Ramadan gemacht.“

Zeugen berichten, dass Sekunden später die Situation eskaliert sei. Rund 20 Personen seien aus dem Heim und der Umgebung zusammengestürmt. „Die hatten mehrere Baseballschläger und Knüppel dabei. Sogar ein etwa sechs Jahre altes Kind ging mit einem Knüppel auf die Gruppe los“, schildert ein Zeuge den Ablauf. Drei junge Männer aus der Abiturienten-Truppe werden verletzt. Zwei davon müssen in ein Krankenhaus gebracht werden, können es aber nach der Behandlung noch in der Nacht verlassen.

(Auszug aus einem Artikel der Kölner Boulevardzeitung Express [40])

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CDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Multikulti | 124 Kommentare

image [41]„Der soziale Frieden in Marxloh ist massiv gefährdet“ – stellt die Stadtverwaltung fest, deren Handlungskonzept für den Stadtteil am Montag vom Rat der Stadt mehrheitlich angenommen wurde. „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“, beschreibt es Volker Mosblech [Bildmitte]. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Duisburger Norden und Ratsherr gibt offen zu: „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

Mitte der Woche hatte die Polizei mal wieder in Marxloh einen Großeinsatz, weil sich zwei Männer stritten, in Windeseile „Unterstützer“ zur Stelle waren und sich eine große Zuschauermenge einfand. Vor allem in den Straßenzügen westlich der Weseler Straße nehmen Einsätze zu, die zahlenmäßig großes Polizeiaufgebot erfordern. Wer dort lebt, gehört eher nicht zu der Gruppe der Begüterten und Gebildeten. Dort treffen im wahrsten Sinne des Wortes Nationen auf einander. Mehr als jeder vierte in Duisburg lebende Rumäne oder Bulgare ist inzwischen dort ansässig, weil Wohnraum freisteht und preiswert ist. Unterschiedliche Lebensweisen, Religionen, Temperamente prallen auf generelle Vorbehalte gegen Menschen aus anderen Ländern und auf tiefes Misstrauen der einen Nation gegenüber der anderen.

(Auszug aus einem Artikel der Rheinischen Post [42] über das besonders bunte und weltoffene Duisburg-Marxloh. Ob es sich bei den Erwähnten um ethnische Bulgaren und Rumänen handelt oder um Angehörige einer „mobilen ethnischen Minderheit“, lässt der Artikel leider offen. PI hat im übrigen schon 2008 auf No-Go-Areas in Duisburg [43] hingewiesen)

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Kanzlerin Merkel nimmt am Fastenbrechen teil

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 168 Kommentare

image [44]Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Dienstagabend erstmals an einem muslimischen Iftar-Essen (Fastenbrechen) teilnehmen. Wie das Deutsch-Türkische Journal [45] (dtj) und die Katholische Nachrichtenagentur [46] (KNA) berichten, soll dafür das Gästehaus des Auswärtigen Amtes, die Berliner Villa Borsig, entsprechend präpariert werden. Merkel wolle damit „ein Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“ geben.

(Von Verena B., Bonn)

An dem multireligiösen Empfang der Ausländerbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), sollen ferner der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, für die Bischofskonferenz die Stellvertretende Leiterin den Katholischen Büros in Berlin, Katharina Jestaedt, der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken in Deutschland, Alois Glück, und die Sprecherin des Koordinationsrats der Muslime, Nurhan Soykan, teilnehmen.

Im Terrormonat Ramadan, der in diesem Jahr vom 18. Juni bis 16. Juli stattfindet, können wir angesichts der Teilnahme Merkels am Fastenbrechen nur eins: Erbrechen!

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Augenzeuge berichtet aus Freital

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Lügenpresse,Rote SA | 81 Kommentare

16761679850_9564a39ee8_b [47]Auf der Facebook-Seite von „Widerstand Freital“ [48] wurde am Samstag die Zuschrift [49] eines Demoteilnehmers veröffentlicht, in der dieser beide Seiten beschreibt: Die Kundgebung der Widerständler und die Demo der Linksextremen. Wie immer offenbart sich durch diesen Text, wie mächtig die Menschen durch die linksversiffte Lügenpresse belogen werden und welche Seite das wirkliche Problem in diesem Land darstellt. Leider ist der Verfasser anonym, aber wer solche und ähnliche Veranstaltungen kennt, wird sehen, dass es ein altbekanntes Bild ist, was hier gezeichnet wird.


Moin Widerstand. Ich will euch mal meine Eindrücke von gestern schreiben. Also meine Frau, Tochter und ich haben aufmerksam im Fernsehen die Berichterstattung über Freital verfolgt.

Ein rassistischer Mob in unserer Nachbarstadt? Ich konnte das eigentlich nicht glauben. Schon immer waren wir der Meinung, dass man sich erst ein Urteil bilden kann, wenn man sich das tatsächlich mal angesehen habe. So haben wir auch unsere Tochter erzogen.

Angefeindet von unseren Nachbarn, dass wir gestern nach Freital reisen wollen und uns eben NICHT der Pro-Asyldemo anschließen, sondern eben als neutrale Beobachter, machten wir uns auf dem Weg.

Auf dem Hauptbahnhof die erste Begegnung mit Linken. Mit Antifa-Flaggen bewaffnet und mit Alerta-Rufen, machten sie mich neugierig. Ich sprach sie an und fragte woher sie kommen, sie meinten Leipzig und einige Berlin. War doch etwas verwundert, da es doch hieß, dass die ProAsyl-Demonstranten doch alle aus der Region kommen sollten. Na ja egal. Kann ja auch eine Ausnahme sein. Auf die Frage auf welcher Seite ich denn bei den Freitaler Ereignissen stehen würde, sagte ich auf keiner. Will erstmal sehen was da tatsächlich abgeht. Sofort wurde ich vollgepöbelt. Es könne doch nicht sein, dass wir in Erwägung ziehen mit Faschos zu paktieren.

Ich stellte dann nur die Frage, woher sie denn wüssten, dass da Faschos am Werk sind, erwiderten sie mir nur mit nichtsaussagenden Antworten. Sowas wie „sieht man doch“ und „hab ich im Fernsehen gesehen“.

Dann wars das dann auch. Ab in den Zug. Keine Vorkommnisse.

Ein Blick aus dem Fenster zeigte uns eine friedliche, kleine Stadt. Keine Anzeichen einer, im Fernsehen heraufbeschworenen, neuen Nazihochburg.

Ein kleiner Fußmarsch mit den mitgereisten Antifa Leuten Richtung Heim. Ab und zu mal ein Streifenwagen, aber ansonsten alles ruhig. Keine Angriffe auf pro Asyl-Aktivisten wie immer wieder erzählt wird. Obwohl man zugeben muss, dass das Verhalten der Antifa bei unserem Fußmarsch durchaus zu negativen Reaktionen hätte führen können.

Überall wurden Aufkleber verteilt und ständig wurde auf Laternen gespuckt, da auf diesen vermeintlich Naziaufkleber waren. Hab zwar nie einen gesehen, aber egal. Auch diese Rufe die ganze Zeit. „Freital verrecke“. Und jedem Auto, das vorbeifuhr und ein FTL-Kennzeichen hatte, wurde „scheiß Nazi“ hinterhergerufen.

Unten angekommen, sahen wir das erste mal die Lage des Heims. Mitten auf einem Berg steht das Hotel. Dieser Berg war zu so einer Art Festung ausgebaut. Jede Menge Polizei und Straßensperren.

Die Polizei fragte uns dann auch, zu welcher Versammlung wir denn wöllten. Wir sagten zu keiner. Wir wollen bloß mal gucken. Polizist erklärte uns, dass das nicht ginge. Oben ist so wenig Platz, dass man zwangsläufig auf eine der beiden Seiten muss. Je nachdem was man für einen Weg wählt. Nun, dann sagten wir erstmal zur ProAsyl Demo, da ja unserer Antifabegleitung gerade hinter uns war.

Eine kleine Treppe ging es hoch. Rechts und links lagen überall Bierflaschen und Scherben und es roch den ganzen Weg nach Urin. Egal. Irgendwann waren wir dann bei der ProAsyl-Demo.

Jede Menge Leute da. Von allen etwas. Frauen, Kinder, bunte und komischerweise auch jede Menge Schwarzgekleidete mit Sonnenbrille und Kapuze. Wetter ließ dies eigentlich nicht zu. Zu meiner Überraschung auch fast jeder zweite ein Migrant. Auf Nachfragen meist Bewohner aus dem Heim. Hieß es nicht immer, dass Deutsche sich dafür einsetzen? Meines Erachtens wird hier die Teilnehmerzahl künstlich in die Höhe gedrückt. Die Anwohner des Heimes sind auch da und die gucken sich das Schauspiel einfach nur an, weil ihnen gar nichts anderes übrig bleibt. Wenn die in ihren Zimmern bleiben würden, wäre es relativ leer da.

Auf der Veranstaltung lief für meinen Geschmack eigenartige Musik. Irgendwie voll die Drogenmusik. Auch einige tanzten. Keine Ahnung, ob die tatsächlich unter Drogen standen, aber bei einigen sah das aus wie so ein Voodootanz vom Medizinmann aus Afrika.

Auch egal. Über Geschmack lässt sich streiten. Auch war die Musik viel zu laut. Wie es bei kleinen Kindern so ist, würde diesen empfohlen, sich die Ohren zuzuhalten, wenn es laut wird. Oder sie machten es ohnehin alleine. Machten auch viele. Auch die Migrantenkinder! Dies war auch bei den Sprechchören der Fall. Was die asylkritische Demo rief, konnten wir vorerst nicht verstehen, aber es hat die ProAsyl-Demo scheinbar ganz schön in Rage gebracht. Mittelfinger wurden gezeigt, Gewalt wurde angedroht und es wurden unterirdische Beleidigungen gerufen. Auch „Deutschland muss sterben“ und sowas.

Wir unterhielten uns ne Weile mit Demonstranten und Asylanten. Einer erzählte uns, dass das Heim ungefähr 90% Männer beherbergt und ein paar vereinzelte Frauen und Kinder. Die meisten Kinder, die dort rum liefen, waren aber nur Besucher von anderen Migranten, die überhaupt nicht dort leben.

So nach und nach merkten wir, dass die Berichterstattung uns ganz schön was vorflunkert.

Durch den ohrenbetäubenden Lärm wollten wir so langsam mal zur anderen Demo gehen. Vor allem aber fanden wir es ganz schlimm, dass die Opfer des Anschlages am tunesischen Strand verhöhnt wurden. Es kamen Kommentare wie, hoffentlich passiert das den Nazis drüben auch mal, und „waren doch nur Deutsche“.

Wir gingen also Richtung Polizeiabsperrung und sofort kam die Polizei hektisch auf uns zu. Fragte wohin wir wollen. Sie war auf einmal extrem angespannt. Auf Nachfrage, warum so hektisch, meinten sie, dass es schon mehrere Linksdemonstranten versucht hätten mit Flaschen und Böllern rüberzugehen.

Wir beruhigten uns alle wieder und ich schilderte ihm unser Ziel und dann konnten wir unter Polizeischutz zur asylkritischen Demo. Die linken Demonstranten verabschiedeten uns auf einmal auch mit Mittelfinger und bewarfen uns mit Knüllpapier.

Dann waren wir drüben angekommen. Hier ein völlig anderes Bild, als die Zeitung uns vorgaukelt.

Meist ältere Leute, jede Menge glücklich strahlende Frauen. Natürlich aber auch jede Menge Männer, die aber im Gegensatz zur Berichterstattung eben nicht volltätowiert und glatzköpfig waren.

Keine ohrenbetäubende Musik. Eher ein Volksgemurmel. Jeder unterhielt sich mit jedem. Jung, alt, männlich, weiblich und zu meiner großen Überraschung auch Ausländer mit Asylkritikern.

Mehrere Südländer, aber vorallem auch jede Menge Russlanddeutsche setzen sich für eine Änderung des Asylgesetzes ein.

Auch gab es ein Banner mit dem Text „Kein Ort zum flüchten“. Könnte auch ein Plakat von drüben bei den Linken gewesen sein, da diese das auch immer behaupteten. Vielleicht sogar eingeschleust? Zumindest nutzen die Medien dies als absolute Naziprovokation.

Und dann wurde es auf einmal lauter. Rufe wie „wir wollen keine Asylantenheime“ und „kriminelle Ausländer raus“ kamen auf. Keine Ahnung, was daran jetzt dramatisch sein soll. Aber zumindest wissen wir jetzt woher die Medien damit das vermeintliche Ausländer raus haben. Sie lassen einfach das „kriminelle“ raus und zack hat man ne Story, die den Neonazi-Mythos bekräftigt.

Diese Rufe waren also auch der Auslöser für die Rufe der ProAsyl-Leute. Sie schienen sich an sowas harmlosen ganz schön zu ärgern. Dann kam wieder die übliche Reaktion, die wir ja jetzt kannten. Die vermummten ganz vorne an der Absperrung mit Blickkontakt auf die vermeintlichen „Neonazis“ heizten wieder die aggressive Stimmung an. Wie immer „Deutschland verrecke“, „Nazis raus“ und irgendwas mit Bombenstimmung. Vermutlich eine Anspielung auf die Bombardierung Dresdens.

Dort verbrachten wir nun eine Weile und plauderten mit den Demonstranten, den direkten Einwohnern in der Nachbarschaft sowie mit den teilnehmenden Ausländern.

Interessant war vor allem die Aussage der Anwohner. Die haben keine Lust darauf, dass die Heimbewohner die ganze Nacht Radau machen. Sie wären permanent besoffen und würden ihre Glasflaschen überall hinschmeißen. Auf Nachfrage, ob denn die Flaschen und der Uringeruch bei der Treppe denn auch von den Heimbewohnern verursacht wurden, wurde dies bejaht.

Viele von den Demonstranten kommen auch gar nicht wegen den Asylanten, sondern nur wegen den Linken. Seit die hier sind, gibts keine Ruhe mehr. Ständig werden den Heimbewohnern Märchengeschichten erzählt, dass sie nicht sicher sind vor angeblichen Nazis und so. Diese sind dann so eingeschüchtert, dass sie nicht mehr grüßen und ständig mit Messern rumlaufen. Auch würden sie nachts, wenn sie betrunken nach Hause kommen, Deutsche beleidigen.

Außerdem schleichen die Linken den ganzen Tag dort in den Häuserblocks herum. Sie zelten ja auch vor dem Heim und es sieht auch mittlerweile aus wie auf einem Zeltplatz.

Für uns verständlich.

Gegen 22 Uhr waren dann beide Veranstaltungen beendet. Die asylkritische Demonstration löste sich auch mehr oder weniger sofort auf.

Die ProAsyl-Demo anfänglich auch, allerdings weigerten sich die Vermummten mit Antifaflagge. Auch mehrere Aufrufe der Polizei wurden ignoriert.

Stimmung wurde jetzt gereizter auf der linken Seite.

Auf jeden Fall gingen wir nun zusammen mit den Asylkritikern. Wir mussten einen steilen Berg runter. Wir kamen dann auch wieder an der Treppe lang. Auf der Treppe haben sich die ganzen Linken versammelt und bespuckten und beleidigten die unten langlaufenden Anti-Asyl-Leute.

Einige ließen sich provozieren und beleidigten zurück. Die Polizei fuhr binnen Sekunden ein Trupp auf, um die Asylkritiker vor Wurfgeschossen zu schützen.

Die Asylkritiker sammelten sich nun am nahegelegenen Baumarkt.

Zwischendrin Polizei mit Helm und Knüppel.

Die Antifa beleidigte immer weiter und provozierte eine Eskalation. Einige von den Asylkritikern verloren daraufhin die Kontrolle und wollten zur immer noch provozierenden Antifa hoch. Diese wurden aber von den eigenen Leuten wieder zur Ruhe gebracht.

Aufgrund der ganzen Aufregung kamen immer mehr Leute dorthin. Und auch zum Glück immer mehr Polizei.

Während von den angeblichen Neonazis ein paar vereinzelte auf die Provokation eingingen, kam es bei den Antifa-Leuten fast flächendeckend zu massiven Provokationen. Beleidigungen und Wurfgeschossen.

Oben die eingekesselte und gewalttätige Antifa und unten am Fuße des Berges friedliche, sich aber auch nichts bieten lassende Asylkritiker. So kann eine Revolution aussehen.

Nach einer Weile wurde die Situation immer angespannter. Die Polizei sah sich deshalb gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen.

Zu unserem Entsetzen rief die Polizei ausgerechnet die Asylkritiker dazu auf, den Platz zu verlassen. Vorerst absolut unverständlich, da diese sich doch vorbildlich verhielten und die Antifa oben sich unter aller Sau benahmen.

Nun. Völlig enttäuscht kamen auch beinahe alle den Anweisungen der Polizei nach. Eine kleine Truppe blieb noch da, um Fotos zu machen. Diese wurden dann dermaßen beleidigt, dass ihnen die Sicherungen durchbrannten. Sie stürmten auf die geifernde Antifa hinzu und die Polizei musste Pfefferspray einsetzen.

Danach war Ruhe und alle gingen. Wir sind dann noch zur nahegelegenen Tankstelle, wo sich überraschenderweise auch jede Menge Leute der asylkritischen Seite einfanden. Auch Polizei war da. Nicht wie vorher mit Helm und Schild, sondern ganz entspannt. Diese Situation nutzte ich, um den Polizisten zu fragen, warum denn ausgerechnet die asylkritische Seite dazu bewegt wurde, zu gehen. Die Provokation und Gewalt ging doch von der anderen Seite aus.

Der Polizist meinte, dass bei uns das Gewaltpotential deutlich niedriger sei und aus Deeskalationsgründen immer diejenigen weggeschickt werden, wo abzusehen ist, dass diese das dann auch friedlich machen. So werden die Einsatzkräfte dann nicht verteilt, sondern sind dort zentriert, wo sie gebraucht werden. Dort, wo das Aggressionspotential hoch ist. In diesem Falle die Antifa.

Im Nachhinein völlig verständlich.

Na ja, nun war es schon spät und wir gingen Richtung Bahnhof. Jede Menge Polizei, die die Zugänge absperrte. Wir wurden dann reingelassen und konnten dann von oben sehen, wie der pöpelnde Mob der Antifa umringt von der Polizei zum Bahnhof eskortiert wurde.

Umringt von extrem gewaltbereiten Leuten warteten wir dann auf den Zug. Äußerst unbehaglich fuhren wir dann wieder zurück.

Zum Glück ohne Zwischenfälle. Ausgestiegen aus dem Zug und ab gings schnellstmöglich nach Hause.

Nach dem ereignisreichen Tag kamen wir zu folgenden Erkenntnissen.

Die Medien berichten nicht einmal ansatzweise über die tatsächlichen Geschehnisse. Ausschließlich gewinnorientierende, reißerische Storys werden veröffentlicht, die mit der Wahrheit nicht viel zu tun haben.

Außerdem konnte man ganz klar erkennen, dass eben keine gewaltbereiten Nazischläger dort sind.

Gewalt und Provokation ging ausschließlich von der Antifa aus. Mal davon abgesehen, dass einige aufgrund der linken Provokation die Kontrolle verloren. Aber diese wurden dann von den eigenen Leuten zurückgehalten.

Selten so eine harmonische Masse erlebt, wie bei den vermeintlichen „Nazis“.

Auf jeden Fall bedanken wir uns für den aufschlussreichen Abend und wir kommen wieder.


» Siehe auch diesen Text zum Thema auf der Blauen Narzisse [50]

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„Christ“-Demokraten unterwerfen sich

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 167 Kommentare

cdu [51]Einen Tag nachdem insgesamt vier islamische Terror-Anschläge die Welt erschütterten, kommt die üblich anbiedernde Reaktion aus der CDU. Diesmal aber kein offizieller Moschee-Besuch mit dem Herunterbeten der alten Leier, all dies habe selbstverständlich „überhaupt-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“. Jetzt versichert „C“DU-Generalsekretär Tauber, dass man sich als Partei noch mehr für Moslems öffnen wolle. Natürlich um an neue Wähler und Mitglieder zu kommen. Die opportunistischen Parteistrategen haben erkannt: Bald gibt es moslemische Mehrheiten, und da man viel zu feige ist, um den Islam als existentielle Gefahr zu entschärfen, betreibt man eben Appeasement und biedert sich den kommenden Herrenmenschen rückgratlos an.

(Von Michael Stürzenberger)

In der BILD erfahren wir [52]:

CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40) sagte BILD: Für viele gläubige Muslime zeige das C im Parteinamen (steht für „Christliche“), „dass in der Union Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert hat und Menschen mit einem religiösen Bekenntnis wertgeschätzt werden“. Das C sei eine Einladung an alle. Denn viele Menschen teilten die Werte, die hinter dem C stehen, sagte Tauber.

Der riesengroße Haken an der Sache ist nur, dass der Islam eben nicht die gleichen Werte teilt, wie sich das der Herr Tauber so vorstellt. Falls er Christ ist, sollte man ihm sagen, dass er laut Koran verflucht ist, weniger wert als ein Tier gilt und nach seinem Tode in der Hölle schmoren wird. Bis dahin soll er in seinem irdischen kümmerlichen Dasein dem Islam unterworfen werden und künftig sein minderwertiges Leben als Dhimmi fristen.

Was die CDU hier abzieht, ist unter dem Strich eine Selbst-Unterwerfungs-Strategie, die ich in dieser Form auch schon bei der CSU München erlebt habe. Dort kriecht man dem zwielichtigen Imam Idriz bis in den Dünndarm und versucht ihm die riesige Islam-Kaserne in München mit allen Kräften zu ermöglichen. Der damalige Chef der Münchner CSU, Otmar Bernhard, sagte mir:

„Ohne muslimische Wählerstimmen werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen.“

So verkündet man die „Islam-ist-Frieden“-Propaganda und holt Moslems in die Partei, um sie dort zu umschmeicheln. In der Hoffnung, dadurch bei den rasch wachsenden moslemischen Wählerschichten punkten zu können. Als angenehmen Nebeneffekt bekommt man von den linksverdrehten Medien und der gutmenschlich verseuchten Öffentlichkeit Applaus für die „interkulturelle Sensibilität“ und die „Weltoffenheit“, was zusätzlich Stimmen im Lager der Deppen-Wähler gibt. Der CSU-Integrationsexperte Martin Neumeyer blies bereits im Jahre 2007 ins gleiche Horn [53]:

„Die CSU muss um Muslime werben“

Das verhängnisvolle Appeasement gegenüber Hitler und den National-Sozialisten lässt grüßen. Diese Anbiederei scheint mittlerweile auch bei früher eher als islamkritisch bekannten Personen in Mode zu kommen: Fotos der bekopftuchten Ex-Pegida-Frontfrau [54] Kathrin Oertel zusammen mit anderen Moslem-Frauen irritieren erheblich. Haben die CDU-ler in Sachsen etwa auch schon die DDfE-Leiterin rübergezogen? Oertel hatte sich ja in ihrer Eigenschaft als Chefin dieser Pegida-Abspaltung Ende Januar mit dem sächsischen CDU-Innenminister Markus Ulbig getroffen [55]. Seitdem erscheint sie in ihrem politischen Koordinatensystem etwas verwirrt. So gab sie in der Maybrit Illner-Sendung vom 21. Mai [56] folgendes von sich:

„Die Nato-Propaganda ist sehr gefährlich, da sie die Menschen in den Krieg stürzt und dadurch viele, viele Streitigkeiten aufkommen. Zum Beispiel auch das Thema um den Islam und um den bösen Moslem. Das ist eindeutig der NATO-Propaganda zu verdanken.“

Man muss schon eine beträchtliche Unkenntnis zum Islam und seiner historischen Entwicklung haben, wenn man allen Ernstes glaubt, die NATO und die Amis seien an dessem schlechten Image schuld. Aber Oertel scheint tatasächlich davon überzeugt zu sein, daher hat sie sich Ende April in einer Videobotschaft auch bei den Moslems für die „Hetzkampagne“ entschuldigt [57], die durch Pegida losgetreten worden sei. Schließlich lebten doch so viele Moslems friedlich bei uns. Jetzt scheint sie mit „interreligiösem Verständnis“ erfüllt zu sein und besucht mit ergriffenem Gesichtsausdruck eine Moschee. PI-Kommentator „lorbas“ will sie kürzlich auch beim Shoppen

shoppen [58]

und beim Taxifahren erkannt haben:

taxi [59]

Aus nachvollziehbaren Gründen ist dies aber kaum verifizierbar. Zurück zum „C“DU-Generalsekretär Peter Tauber:

tauber [60]

Seine geistige Haltung zeigt sich nicht nur durch seine islamgrüne Krawatte, sondern auch durch seine Aussagen zu Pegida [61]:

„Die ‚Pegida‘-Leute treiben ein unlauteres Spiel“, sagt CDU-Generalsekretär Peter Tauber heute im Interview mit dem Tagesspiegel. Ihre 19 Thesen seien nur vorgeschoben, um den Anschein politischer Korrektheit zu wecken. Viel schlimmer aber finde er, dass der Eindruck gefördert werde, die Politik kümmere sich nicht, erklärte Tauber.

Wer sich bei Peter Tauber [62] u.a. erkundigen möchte, ob sich seine Partei demnächst in Moslemisch-Demokratische Union (MDU) umbenennen möchte, kann dies unter dieser email-Adresse vornehmen:

» peter.tauber@cdu.de [63]

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