imageNachdem PI regelmäßig über Aktionen der Identitären Bewegung wie z.B. die Besetzung des Balkons der EU-Grundrechteagentur in Wien berichtet, möchten wir unsere Leser heute auf ein weiteres Projekt aus dem Umfeld der Identitären hinweisen. Beim Versand „Phalanx Europa“ (zur Facebook-Seite gehts hier) kann man sich mit T-Shirts, Aufklebern, Fahnen oder Ansteckern eindecken, um für die identitäre Sache „Farbe zu bekennen“. Die Motive kreisen um politische und kulturelle Themen. Oft erkennt man die Botschaft erst beim zweiten Hinsehen und vom Stil her würden sie auch auf jede unpolitische Party oder Musik-Festivals passen.

Aus islamkritischer Sicht gefällt uns besonders das Motiv „Islamists not welcome“, (Produkt-Beschreibung durch Phalanx: Mit diesem defensiv-aggressiven Motiv aus dem Hause Phalanx Europa sprengst du jede Gutmenschen-Party! Es ist das perfekte, tragbare Statement für alle, denen die Moralheuchelei der linken Asylindustrie auf den Wecker geht.)

islamists-not-welcome

Das Motiv „Reconquista (spirit of 1492)“, das Bezug auf die Rückeroberung der iberischen Halbinsel von den mohammedanischen Kolonisatoren nimmt, eignet sich hervorragend zum Tragen bei interkulturellen Dialog-Veranstaltungen, z.B. in einer der zig Fatih-Moscheen (Eroberer-Moscheen), die den europäischen Kulturraum „bereichern“.

reconquista

Den Anhängern der rassistischen und totalitären „Anti“-Faschistischen Aktion kann – wie jüngst auf der DEMO FÜR ALLE in Stuttgart geschehen (siehe unser Aufmacherbild oben) – man mit dem Motiv „still not loving Antifa“ seine Abneigung zeigen.

still-not-loving-antifa

Dass die Identitären sich originär als patriotische Bewegung aller Europäer verstehen, wird in dem Motiv „european spirit“ sichtbar.

european-spirit (1)

Phalanx Europa wurde gegründet, um einen identitär-patriotischen Stil, die Gegenkultur zum linken Mainstream, wiederzubeleben. Mit Sicherheit unterstützenswert. Zum kompletten Angebot von Phalanx Europa geht es hier lang.

Zum Schluss noch ein Kurzvideo von der zweiten erfolgreichen Demonstration „Stoppt den großen Austausch“ der Identitären am 6. Juni in Wien, über die PI bereits berichtete.

» Identitäre Bewegung Österreich auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz auf Facebook

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28 KOMMENTARE

  1. Sorry für das baldige OT

    news Freundin mit heißem Bügeleisen gequält: Haft
    Mo. 22.06.2015, 11:25

    Berlin – Ein 36-Jähriger, der seine Freundin misshandelt und einen Bekannten niedergestochen hat, ist zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
    Er habe die 25-Jährige mit einem heißen Bügeleisen gequält, geschlagen und gewürgt, begründete das Berliner Landgericht. Als die Frau im November 2014 aus der gemeinsamen Wohnung geflohen war, habe er auf der Suche nach ihr einen 26-Jährigen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. In diesem Fall sei er des versuchten Totschlags schuldig. Das Gericht ordnete zudem die einstweilige Unterbringung des 36-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Er leide unter erheblichen Störungen.


    Schon wieder Psychose – Islam-Psychose? Und wieso nur versuchter Totschlag? Wer mit dem Messer sticht, will den Tod eines Menschen, sonst würde er es nicht tun!

    Nur 6,5 Jahre für zwei Schwerverletzte – sieht eindeutig nach Bonus aus…

    Wer weiß da mehr!

  2. Gibt zwei Deutungsmöglichkeiten:

    Anlehnung an Pippi Langstrumpfs Domizil

    oder

    Viele unterschiedliche Hautfarben in der Kita

    Welche ist hier zutreffend?

  3. Die Reconquista von 1492 ist nichts, womit sich ein moderner und aufgeklärter Europäer identifizieren könnte. Das Alhambra-Edikt von 1492 ordnete die Vertreibung der Juden von der iberischen Halbinsel an. Betroffen waren alle Juden, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht konvertiert waren. Aber auch die Konvertiten wurden in den Folgejahren verdächtigt, Krypto-Juden (sog. „Marranen“, d.h. Schweine) zu sein und fielen so der Inquisition anheim.

    .
    Wer sich als Islam-Kritiker Antisemitismus leistet, ist nicht bei Trost!

  4. Eine gute Idee! Da sind wirklich einige coole Motive dabei. Am besten gefällt mir, dass hier auf unsere gemeinsamen europäischen Wurzeln eingegangen ist, und man nicht in Deutschtümelei zerfällt. Denn nur gemeinsam ist Europa stark!
    Jetzt hoffe ich, dass die T-Shirts auch aus Europa kommen und unsere Wirtschaft unterstützen. Das wäre das Sahnehäubchen!

  5. Als die Identitären noch neu waren, hatte ich mir einige Aufkleber bestellt. Ich warte heute noch. 🙂 Anfragen per Mail blieben unbeantwortet und ich habe die Vorkasse dann als Spende betrachtet. Vielleicht sind die heute besser organisiert.

    Die Bewegung in D ist so oder so tot.

  6. Bei diesem Anschlag müssen sich die Identitären Österreichs ranhalten:

    Update 22.06.2015:

    Am Samstag rast der Täter mit seinem Wagen in Graz auf die Leute los und sticht auch noch mit dem Messer zu, exakt nach der Handschrift von Islamistenanschlägen z.B. in Frankreich.
    Der Polizeidirektor weiß in Millisekunden das es kein Terroranschlag war und mutiert zum Psychose-Experten, gegen Strache wird gehetzt weil dieser auf die Herkunftsverleugnung einiger Medien hinweist.
    Dafür werden die beiden muslimischen Opfer mit Bild und vollen Namen gezeigt um als Beweis gegen einen Terroranschlag zu dienen.

    Jetzt wissen wir über die katastrophalen Familienverhältnisse bescheid, laut drei Zeugen hat er beim Messerangriff Allahu Akbar geschrien, er war in letzter Zeit oft in der Moschee und hat seine Frau zum Kopftuch gezwungen, und soll sich unmittelbar vor der Tat in Bosnien mit „Hooligans“(!) getroffen haben.

    Wir wissen dass IS und Co gezielt verwirrte Personen für Selbstmordattentate mit Autos eingesetzt haben und jetzt sollte auch der naivste langsam gecheckt haben was da abgegangen ist!

  7. #3 Burka-Schere (22. Jun 2015 12:11)

    Das mit dem Bügeleisen (gerne in Verbindung mit Elektroschocker) scheint die neue islamische Spezialität zu sein. Bügeleisen 1 (mit E-Schocker) durch Arab-Geschwister:

    http://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess/quaelten-geschwister-diese-rentner-38255204.bild.html

    Bügeleisen 2 (mit E-Schocker) durch Türken:

    Einmal hatte er dem Mädchen aufgelauert, hielt ihm ein glühendes Bügeleisen vors Gesicht: „Ich sorge dafür, dass dich kein anderer will“. Zum Glück versengte der 24-Jährige Nina „nur“ ein paar Haare.

    http://www.express.de/bonn/misshandlung-mit-elektroschocker-trennung–da-wurde-ein-bonner–24–zum-geiselnehmer,2860,30976978.html

  8. Buntes Chemnitz:
    Im Stadtteil Gablenz stach ein libyscher Asylforderer (21) in der Wohngemeinschaft auf einen Landsmann (41) ein.
    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/41-jaehriger-Libyer-mit-Messer-niedergestochen-Haftbefehl-gegen-Landsmann-artikel9228294.php

    Die Landesdirektion errichtete in der Erstaufnahmeeinrichtung Adalbert-Stifter-Weg nach einem Windpocken-Verdachtsfall eine Isolierstation mit 5 Zelten für 50 Erkrankte. Keine Woche darauf sind es schon 15 Zelte, in denen sogleich 150 Landnehmer hausen. Kurz darauf wurden ein paar Straßen weiter in der Bereitschaftspolizeikaserne Max-Saupe-Str., wo bereits eine Turnhalle mit über 50 Invasoren voll belegt ist, weitere Zelte aufgebaut u. bezogen. Jetzt wird’s selbst der Polizei zu „bunt“, auch wenn man sich im Relativieren übt: „Die meisten Asylbewerber sind ordentliche Leute, aber so offen ist unsere Sicherheit nicht mehr gewährleistet.“
    An die dort einquartierten Invasoren: Bitte randaliert unermüdlich, demoliert Einsatzfahrzeuge, fackelt Gebäude ab, zerschlitzt die Zelte, lebt Buntheit u. Vielfalt mittels eurer Primitivkulturfolklore aus, kurzum: gebärdet euch ich wie die Säue – so wie immer halt! Der Buntlandbulle verdient das genauso wie der Buntlandwähler.

    Ein mopo24-Schreiberling hat die famose Idee, in leerestehende Chemnitzer Wohnblöcken „ganze Hundertschaften menschenwürdig [zu] versorgen.“ Ich nehme an, in seiner Nachbarschaft stehen nicht „so viele Wohnblöcke“ leer.

    https://mopo24.de/nachrichten/sicherheitsbedenken-zeltasyl-bereitschaftspolizei-8045

  9. Ich möchte meinen Realnamen nebst Adresse in keiner Kundenkartei stehen sehen, die potentielles Angriffsziel von Leuten ist, die mir irgendwie ans Bein pissen wollen.
    Motive finde ich genügend im Internet und Aufbügelfolie und ähnliches gibt es im Fachhandel.

  10. Eins sollte einem allerdings klar sein, wer im tagtäglichen Leben mit so einem T-Shirt herumläuft, kann sich auch gleich eine Zielscheibe auf die Stirn tätowieren. Für unsere „Kulturbereicherer“, von denen in fast jedem Stadtteil inzwischen ausreichend herumlaufen, und für linke Zecken und Antifagesockse ist man damit ein „gefundenes Fressen“!
    Auf Veranstaltungen mag es funktionieren, wenn man es für den Rückweg besser auszieht.

    Das erste T-Shirt im übrigen lehnt sich an folgenden abartigen Aufkleber an:

    http://diraction.org/media/image/thumbnail/ref_wel_sticker_web_720x600.jpg

    Ist von daher natürlich genial gemacht.

  11. @#15 Meik,

    Aufbügelfolie ist Klasse und Motive gabs doch gerade von Geert Wilders in seinem Spot. Den hab ich in 1080HD runtergeladen und dann Snapshots von den gezeigten Bildern gemacht. Super!

  12. Alle Shirts wirklich super, bis das von der Antifa.

    „Still not loving Antifa“ klingt so als ob diese Gruppierung eine Frage des Geschmacks sei, die man mögen kann oder nicht.

    Die Antifa sind eine vom Staat bezahlte Schlägertruppe vergleichbar mit der SA. Da müssen ganz andere Slogans her.

  13. Ich finde die Texte der Aufkleber völlig unpassend. Welcher Normalbürger kann damit was anfangen?

    Es bedarf einfachen und für jeden verständliche Texte.

    Masseneinwanderung ist Völkermord
    Nur 2% sind wirkliche Flüchtlinge

    oder

    Asylmissbrauch stoppen
    Nur 2% sind wirkliche Flchtlinge

    Solche Texte versteht selbst der dümmste Dumm-Michel!

  14. @ #20 madler

    Ja, das hätte schon was. Aber wohin wollen Sie sie kleben? Vielleicht ans Auto? Überlegen Sie sich das besser noch einmal.

  15. #16 freundvonpi (22. Jun 2015 14:03)
    Eins sollte einem allerdings klar sein, wer im tagtäglichen Leben mit so einem T-Shirt herumläuft, kann sich auch gleich eine Zielscheibe auf die Stirn tätowieren. Für unsere „Kulturbereicherer“, von denen in fast jedem Stadtteil inzwischen ausreichend herumlaufen, und für linke Zecken und Antifagesockse ist man damit ein „gefundenes Fressen“!

    ###################

    Wann wird endlich dieser demotivierende Mist sein gelassen.
    Zumal es so pauschal nicht stimmt.

    Erstens sind diese Deppen nicht gerade immer körperlich überlegen.
    Und zweitens auch nur im Rudel mutig.

    Ich wohne in HH.
    Wenn ich hier auflisten würde, was ich alles so tue, würden auch viele denken, ich hätte ständig ein blaues Auge.

    Vielleicht kommts auch n büschen drauf an, wie man so ein Shirt trägt.
    Mit geradem Rücken oder mit gesenktem Kopf.

    Und selbst wenn jemand schief guckt…..so what.

  16. #20 madler (22. Jun 2015 15:03)
    Ich finde die Texte der Aufkleber völlig unpassend. Welcher Normalbürger kann damit was anfangen?

    Es bedarf einfachen und für jeden verständliche Texte.

    Masseneinwanderung ist Völkermord
    Nur 2% sind wirkliche Flüchtlinge

    oder

    Asylmissbrauch stoppen
    Nur 2% sind wirkliche Flchtlinge

    Solche Texte versteht selbst der dümmste Dumm-Michel!

    #################

    Dann mach die selbst.
    Du kannst diese Etikettenaufkleber kaufen und beschriften.

  17. @ #22 Negerkuss (22. Jun 2015 18:03)

    Ja, das hätte schon was. Aber wohin wollen Sie sie kleben? Vielleicht ans Auto? Überlegen Sie sich das besser noch einmal.

    —————————————-
    Wohin? Na an z.B.:

    Die Scheibe des Grünen Büros, das Fahrrad des Pfarrers, ans schwarze Brett beim Edeka, an den Altglascontainer und ja, auch an das Auto, nicht meins natürlich, an das der Grünen und SPD Futzis hier im Ort! 😉

  18. #8 punctum (22. Jun 2015 12:42)

    Die Reconquista von 1492 ist nichts, womit sich ein moderner und aufgeklärter Europäer identifizieren könnte.

    Der Begriff Reconquista wurde im Mittelalter auf der Iberischen Halbinsel noch nicht verwendet; er wurde erst in der Neuzeit von der französischen Forschung eingeführt und gelangte dann von dort aus in die spanische Geschichtsschreibung.

    Der eigentliche Begroff ist nicht besonders vorbelastet sondern bezeichnet den Widerstandskampf gegen den Islam wie er in den Geschichtsbüchern wiedergegeben wurde. Also spricht auch nichts dagegen sich mit diesem Begriff zu identifizieren.

  19. Nur teilweise OT möchte ich meinen Eindruck von der Veranstaltung hier noch einmal wiedergeben:

    #38 deris (22. Jun 2015 11:21)

    Auch ich war bei der „Demo für slle“, nachdem ich zuvor den „Widerstand Ost/West“ am Vortag in Frankfurt besucht hatte!
    Man kann fast sagen: Ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht! Tiefsts Nacht nämlich in Frankfurt, wo 2500 Polzisten unssr verlorenes Häufchen – damit will ich nicht sagen, dass die kraftvollen Reden und der Wille unter den Teilnehmern zu unterschätzen sind – teils (sehr gut) beschützten, teils durch die massiven Absperrungen aber auch verhinderten, dass merh interessierte Bürger überhaupt dorthin kamen! Da ich spät angereist war, musste ich erst einml über Nebenstraßen „eine Runde um den Versammlungsort drehen“, ehe ich den einzigen Durchlass gefunden hatte! Und hier wurde ich von Polizisten und -innen gleitet, gefilzt und erst danach hineingelassen! Meine Frage an alle hier: Wer von den „Normalbürgern“ bringt schon die Geduld – und vor allem den Mut – auf, sich diesen Mühen zu unterziehen?
    Bei meinem „Rundgang“ st4ellte ich nat+ürlcih fest, dass die gesamte weiträumige Absperrung von den Idioten der Gegendemonstranten belagert war!
    „Der Tag“ (bzw. das Licht) dagegen in Stuttgart! Hier waren zwar auch ganze Gruppen von „Gegendemonstranten“ damit beschäftigt Musik und Krach zu machen – aber der Durchlass durch die Polizei war großzügig und der Zugang somit leicht möglich! Beeindrucken allemal war die riesige Zahl an Teilnehmern! Ebenso beeindrucken er Schutz der Polizei für den anschließenden langen Spaziergang durch Stuttgart bis zur Abschlusskundgebung! Hier fang gewissermaaßen ein richtiges „Volksfest“ statt, den die sogenannten „Gegendemonstranten“ nicht viel entgegen zu setzen hatten! Vielleihct können wir daraus lernen und versuchen endlich mehr Bürger dazu zu bringen den Mut aufzubringen, auch bezüglich des Islam endlich klar Stellung zu beziehen!
    Dass das ungleich schwieriger ist, wissen wir alle, da auch in Frankfurt wieder einmal die üblichen gutmenschlichen Organisationen und Feinde der Demokratie zu ihrem berühmten, verlogenen „breiten Bündnis“ aufgerufen hatten“, das vor allem die SAntifa zu Straftaten anregen soll! Bei meinem „Rundgang“ in Frankfurt hatte ich aus einem Lautsprecherwagen der SAnitfnaten die unverhohlene Aufforderung gehört, den Spaziergang zu blockieren, was einen eindeutigen Rechtsbruch darstellt und mit der sofortigen Konfiszierung des Fahrzeugs hätte geahndet werden müssen – wenn wir noch in einem Rechtsstaat und nicht schon teilweise
    einem „Linksstaat“ lebten!
    Lasst uns daher alle auftretenden Streitigkeit, bgfernz8ungen usw. endlich beiseite legen und gemeinsam für die uns vereinende Sache eintreten! Nach dem, was ich in Stuttgart erleben durfte, sehe doch noch die Hoffnung für eine endlich , endlich einsetzende Wende! Lasst uns gemeinsam die Sache anpacken und den Umschwung herbeiführen! Nur Einigkeit macht stark!

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