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Politiker-WG: Erste Schlägerei bei Dreharbeiten

Das Reality-TV-Projekt des WDR „Die Politiker-WG“ (PI berichtete) [1], bei der Politiker aus allen Altparteienlagern eine Woche in Duisburg-Marxloh wohnen sollen, kommt in der dortigen Wirklichkeit an. Die Dreharbeiten waren wohl einem Marxloher ein Dorn im Auge und so entbrannte ein Streit, zu dem letztendlich neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft anrücken mussten.

In einem Auszug aus einem WAZ-Artikel [2] wird deutlich, wieviel Reality in Duisburg-Marxloh steckt.

Zwei Polizisten leicht verletzt

Als die Besatzungen von neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft an der Kaiser-Friedrich-Straße ankamen, waren dort neben den Konfliktparteien bereits etwa 300 Schaulustige versammelt. Diese seien zum Teil sicherlich nur Neugierige gewesen, doch könne man nicht ausschließen, dass auch aus dieser Gruppe plötzlich jemand zuschlägt, erklärt van der Maat, warum die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte.

Ohnehin wurde es für die Beamten schwer genug, die beiden aggressiven Gruppen durch eine Polizeikette voneinander zu trennen. Einige der Beteiligten wollten den Ort des Geschehens nicht verlassen, wurden sogar den Beamten gegenüber gewalttätig. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt, blieben aber dienstfähig. Teilweise gingen die Einsatzkräfte mit Pfefferspray gegen die aggressiven Männer vor, gegen zwölf von ihnen wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch und gegen einige auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.

„Es passiert immer wieder, dass wir zu Einsätzen gerufen werden, die sich erst mal nicht so schlimm anhören“, erzählt van der Maat. „Dann brauchen wir aber neun, zehn oder elf Streifenwagen, um wieder Ruhe herzustellen.“ Die Beteiligten in Marxloh hätten sich nach der Aufforderung der Polizei nicht entfernt, sondern seien „massiv auf die Polizeikette losgegangen“.

Wird man in der WDR-Sendung, deren Ausstrahlung im August geplant ist, von solchen Vorfällen erfahren?

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#1 Kommentar von Untergang am 30. Juni 2015 00000006 06:19 143564515206Di, 30 Jun 2015 06:19:12 +0100

Was wollen wir wetten, dass derlei Szenen es nicht in die heimischen Wohnzimmer schaffen? Bei all dem Niedergang find ich solche Vorfälle auf zynische Art lustig. Wäre noch inzeressant, ob die WDR Umvolkungspropagandisten auch eins auf die Glocke bekommen haben…

#2 Kommentar von Jiri Hovorkac am 30. Juni 2015 00000006 06:22 143564532606Di, 30 Jun 2015 06:22:06 +0100

Nur eine Woche? Die hätten dort mindestens einen Monat ausharren sollen!

#3 Kommentar von Mark von Buch am 30. Juni 2015 00000006 06:22 143564535206Di, 30 Jun 2015 06:22:32 +0100

Irre schön. Reality-TV in Reinform.

WOW!

Ist so als drehte Grzimek einen Film über die Serengeti und es kamen doch tatsächlich Raubtiere.

Sowas aber auch, nee.

#4 Kommentar von Jiri Hovorkac am 30. Juni 2015 00000006 06:25 143564555606Di, 30 Jun 2015 06:25:56 +0100

Übrigens, nicht nur die Gesichter sondern vor allem auch die Körpersprache dieser Probanden spricht Bände!

#5 Kommentar von Athenagoras am 30. Juni 2015 00000006 06:33 143564598206Di, 30 Jun 2015 06:33:02 +0100

Von der deutschen LÜGENPRESSE wird man ganz sicher nicht erfahren, was sich dort unter den hochqualifizierten Einwanderern abgespielt hat!

#6 Kommentar von Dhimmi Dummkartoffel am 30. Juni 2015 00000006 06:34 143564606706Di, 30 Jun 2015 06:34:27 +0100

das find ich ja so was von gut,
diese Trottel werde jetzt wohl in Marxloh die letzten Tage in der Wohnung bleiben und Pizzaservice in Anspruch nehmen,
Dann wird bei der Ausstrahlung etwas ganz Anderes gesendet, nämlich kunterbuntes und friedliches Miteinander auf der Straße,
und Buschkowski schüttelt mit dem Kopf.

MfG DD

#7 Kommentar von lustigmitschluss am 30. Juni 2015 00000006 06:44 143564668706Di, 30 Jun 2015 06:44:47 +0100

Ich hab hier mal was Schönes für euch 😉

[12]

tippt mal unter google news den Namen hungary ein. Und ihr werdet staunen, wie gut der Informationsstop diesbezüglich in Buntland funktioniert!

#8 Kommentar von Freidenker am 30. Juni 2015 00000006 06:54 143564726106Di, 30 Jun 2015 06:54:21 +0100

Der WDR begibt sich endgültig auf RTL 2 Niveau.
Der reine Schwachsinn das Ganze. Man kann nichts anderes erwarten.

#9 Kommentar von Esper Media Analysis am 30. Juni 2015 00000006 06:54 143564726306Di, 30 Jun 2015 06:54:23 +0100

Der Sonnenbrillen tragende Polizeihundert im Schachtführer nebst Co Führerin im Kreis der Buntland Krisenreaktionsaushilfskräfte auf dem Bild der WAZ wurden doch auch aus der Marxloher Gesellschaft rekrutiert, wenn ich mich nicht irre ❗

#10 Kommentar von auyan am 30. Juni 2015 00000006 06:58 143564748306Di, 30 Jun 2015 06:58:03 +0100

Diese „Politiker“ sollten dauerhaft in Marxloh wohnen, meinetwegen zwangsangesiedelt ohne Rückkehroption. Sie sollten 1:1 erleiden, was sie dem Rest der Bevölkerung zumuten.

#11 Kommentar von Voldemort am 30. Juni 2015 00000006 07:21 143564886007Di, 30 Jun 2015 07:21:00 +0100

Eine kunterbunte Schlägerei mit der Polizei, Pflasterstein-Joschka würde das gefallen. Vielleicht am Ende noch der Polizei Rassismus unterstellen, weil sie bei Auseinandersetzungen zwischen Migranten gleich mit vielen Streifenwagen anrückt (Vorurteils-Alarm!).

#12 Kommentar von auyan am 30. Juni 2015 00000006 07:32 143564953907Di, 30 Jun 2015 07:32:19 +0100

Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahah,
ich krieg mich nicht mehr,
Deutschland ist bunt, so bunt, wie es bunter nicht mehr sein könnte, immer feste druff, der Steuerzahler malocht dafür, kompensiert das durch immer höhere Steuern, nur weiter so, der Bürgerkr.eg kommt näher und näher….

#13 Kommentar von die Unreine am 30. Juni 2015 00000006 07:33 143564959407Di, 30 Jun 2015 07:33:14 +0100

„Willkommen“ im richtigen Leben, hahaha.

#14 Kommentar von lemon am 30. Juni 2015 00000006 07:44 143565028607Di, 30 Jun 2015 07:44:46 +0100

OT

Schon wieder moslemischer interkultureller Dialog auf Spielplatz, diesmal in Peine:

[13]

#15 Kommentar von Dr. T am 30. Juni 2015 00000006 08:00 143565121908Di, 30 Jun 2015 08:00:19 +0100

Beide Männer griffen zu ihren Mobiltelefonen und mobilisierten Unterstützer. Und mehr braucht der Artikel garnicht zu schreiben, um die Frage nach dem Migrationshintergrund zu beantworten.

#16 Kommentar von Klara Himmel am 30. Juni 2015 00000006 08:03 143565143008Di, 30 Jun 2015 08:03:50 +0100

Die sieben Politiker im Alter von 17 bis 61 Jahren waren an der Auseinandersetzung nicht beteiligt, erklärt Teilnehmer Ulrich Scholten, Bürgermeisterkandidat der SPD in Mülheim/Ruhr. „Ich glaube aber, das hatte schon etwas mit uns zu tun. Durch die Anwesenheit der Kamerateams fühlen sich einige Menschen hier provoziert.“ Die Stimmung unter den Politikern sei dennoch nicht gekippt. „Wir arbeiten weiter, achten aber auf die Hinweise des WDR, wo wir besser nur in Begleitung hingehen und welche Orte wir meiden sollten.“

[14]

Einen kleinen Vorgeschmack zur Sendung gibt es auf EinsLive. Achtet mal auf Minute 0:55 in Folge 2. Deutschkurs. Die „Politikerin“ sollte lieber selber noch mal einen machen. Peinlich! Weiß nicht wie man „du putzt“ schreibt.

[15]

#17 Kommentar von Monika2 am 30. Juni 2015 00000006 08:07 143565167808Di, 30 Jun 2015 08:07:58 +0100

Projekt ist beendet:

Die Marxloh-Challenge II – Wie ist es gelaufen: Aktuelle Stunde vom 27.06.2015

Sieben Politiker haben eine Woche zusammen in einer Wohngemeinschaft im Duisburger Stadtteil gewohnt. Jetzt am Ende dieser Woche wollen wir wissen: Hat das geklappt? Aber vor allem: Haben sie tatsächlich etwas angepackt?

[16]


Was machen diese „Politiker im Video“

1. Sie sammeln Geld und organisieren Krankenversicherung für Sozialhilfebetrüger aus Osteuropa > Damit werden neue Anreize für weitere Roma-Zuzügler aus den Armenvierteln des Balkans geschaffen. > Marxloher Probleme werden verschärft

2. sie spielen Lehrer in Deutschkursen

3. sie malen bunte Plakate für einen Jugendtreff, den sie eröffnen wollen.

Worüm kümmern sie sich nicht?
– Kriminalitätsbekämpfung
– Sich darum kümmern, dass Sozialschmarotzer
in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.

#18 Kommentar von magnum am 30. Juni 2015 00000006 08:22 143565254408Di, 30 Jun 2015 08:22:24 +0100

Natürlich wird der Staatsfunk über bunte Schlägereien im Schariagebiet Marxloh nicht berichten. Das passt nicht in die bunte Multi-Kulti-Ideologie und würde der Staatsdoktrin „Willkommenskultur“ für alle Asoziale und Islamisten nicht entsprechen.

Der Propagandaapparat der Nazis im Dritten Reich hat ja auch nicht über verlorene Schlachten berichtet. Die Nazis sprachen da immer von Frontbegradigungen. Selbst als die Russen in Berlin einmarschierten hat der Reichsfunk immer noch vom „Endsieg ist nah“ schwadroniert.

So wie die Nazis sogar Propagandafilme der heilen Welt im Judengetto in Wahrschau gedreht haben, so tut die Staatspropaganda der rotgrünen Spinner jetzt halt die heile und bunte Welt im Scharia-Getto Marxloh erfinden und den Fernsehzuschauer gefakte Wirklichkeit vorsetzen.

🙂

#19 Kommentar von Renitenz 1.10 am 30. Juni 2015 00000006 08:25 143565275808Di, 30 Jun 2015 08:25:58 +0100

@#15 Klara Himmel (30. Jun 2015 08:03

„(…)Die Stimmung unter den Politikern sei dennoch nicht gekippt. „Wir arbeiten weiter, achten aber auf die Hinweise des WDR, wo wir besser nur in Begleitung hingehen und welche Orte wir meiden sollten.“

Da ist sie wieder- die stille Preisgabe ganzer Areale, die man besser „meiden sollte“, dann dürften diese Polit-Marionetten aber auch konsequenterweise keinen Anspruch mehr darauf erheben, dort „regieren“, „entscheiden“ etc. zu dürfen- also geben sie damit zu, dass es in Deutschland bereits regelrechte Exklaven gibt, in denen die bunten Marionetten nichts mehr zu bestellen haben, den Zerfall des geographischen Gebildes Ex-Deutschland also. Mann, diese Arschlöcher leben in ihren kläglichen Gedankenwelten doch längst in „gated communities“.

#20 Kommentar von Lepanto2014 am 30. Juni 2015 00000006 08:44 143565386408Di, 30 Jun 2015 08:44:24 +0100

Solange es „nur“ eine Schlägerei ist, ist es nicht wirklich authentisch….

#21 Kommentar von Henk Boil am 30. Juni 2015 00000006 08:55 143565454708Di, 30 Jun 2015 08:55:47 +0100

„Es passiert immer wieder, dass wir zu Einsätzen gerufen werden, die sich erst mal nicht so schlimm anhören“ – Hier erzählt der Polizeisprecher doch wieder Märchen. Wenn im Notruf von
1. Duisburg-Marxloh
2. Schlägerei unter
3. 50 „Männern“
die Rede ist -von den 300 sich wohl erst danach zusammengerotteten Massenkeile-Fans ganz zu schweigen-, dann weiß mit Sicherheit jeder Beamte, um welche Klientel es sich handelt, ergo : wie heikel die Lage bereits ist u. wie „schlimm“ es jederzeit noch zu werden droht, u. bangt, einfach nur heil dort wieder herauszukommen – was ja für 2 Polizisten nicht ganz klappte.

„…um wieder Ruhe herzustellen.“ – Das stinkt gewaltig nach sog. ‚Deeskalation‘ u. Kapitulation – auch dank Komplizenschaft seitens Politik u. Judikative. Es wird gar nicht erst versucht Gewaltbedürftige u. andere Kriminelle aus dem Verkehr zu ziehen, sondern nur noch, kurzfristig u. oberflächlich für „Ruhe“ zu sorgen, die Bambule aufzulösen, heile die Schicht zu überstehen – bis zum nächsten dortigen Einsatz zu einer ‚Rangelei unter Männern‘.

Der Polizeisprecher verarscht nicht nur die Buntländer, sondern verhöhnt ebenso seine Kollegen.

Zu hoffen ist, dass die Insassen der „Politiker-WG“ das ganze Spektakel lebensnah mitbekamen.

#22 Kommentar von hanlonsrazor am 30. Juni 2015 00000006 09:16 143565579709Di, 30 Jun 2015 09:16:37 +0100

Ganz exzellent! Schade nur, dass es lediglich eine Woche ist!

#23 Kommentar von hoppsala am 30. Juni 2015 00000006 09:18 143565593509Di, 30 Jun 2015 09:18:55 +0100

Sehr schoen, die nehmen zumindest keine Ruecksicht wer was ist.
Sehr schoen solche Wahrheiten zu hoeren.

#24 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 30. Juni 2015 00000006 09:36 143565697509Di, 30 Jun 2015 09:36:15 +0100

mogadischu in deutschland

#25 Kommentar von Pablo am 30. Juni 2015 00000006 09:39 143565714109Di, 30 Jun 2015 09:39:01 +0100

Dauerhaft nach Marxloh gehören: C.F.Roth, Maria Böhmer, das Merkel, Heiko Maas und der Islam – Jäger ! Und zwar zwangseingewiesen in eines der vielen „Horrorhäuser “ dort !

#26 Kommentar von johann am 30. Juni 2015 00000006 09:43 143565739109Di, 30 Jun 2015 09:43:11 +0100

#17 Monika2 (30. Jun 2015 08:07)
Danke für die Zusammenfassung, ich habe das nocht angeschaut.
Aber besser hätte man den Unterschied zwischen Realität und politisch-korrekter Fiktion wohl nicht darstellen können.

#27 Kommentar von 18_1968 am 30. Juni 2015 00000006 10:12 143565917210Di, 30 Jun 2015 10:12:52 +0100

Interessant wäre zu wissen, was denn der Grund für die Auseinandersetzung gewesen war.
Was fürchtete der Wirt, was der Interviewpartner ausplaudern könnte und war so wichtig, daß eine größere Schlägerei angemessen schien.
Ich tippe mal auf szenetypische OK.

#28 Kommentar von Selberdenker am 30. Juni 2015 00000006 10:16 143565940610Di, 30 Jun 2015 10:16:46 +0100

Sieben rote Zwerge aus dem Märchenland machen einen betreuten Ausflug in die Realität:

Pipsi: „Ich bin die Maxi und setz mich erstmal mit dazu“ Pastor: „Nä, nix, mit nach vorne kommen!“
Pipsi: „Wer möchte mit mir freiwillig Deutsch lernen?“

„Hat schon jemand das Rührei?“

„Jugendprojekt“ Blondie: „Ha!“

…und sogar das tolle bunte Tuch will an dem Bus irgendwie garnicht halten…

„NRW-Politiker“ Diese Vögel sollen mich repräsentieren?

#29 Kommentar von lorbas am 30. Juni 2015 00000006 10:18 143565949410Di, 30 Jun 2015 10:18:14 +0100

#30 Kommentar von martin am 30. Juni 2015 00000006 10:26 143566001610Di, 30 Jun 2015 10:26:56 +0100

DIe Politiker wollten Lösungen finden für Duisburg.In Duisburg läuft alles aus den Ruder.Ein Gemisch aus Katastrophen Zuwanderer Roma, Sinti beherrschen ganze Stadtteile.Polizeieinsätze ohne Ende gehen auf das Konto dieser Volksgruppen..Die Fantasten (Politiker) hätten von vornerein wissen müssen hier hilft nur die Zurückführung der Roma und Sinti , weil kein Asylgrund vorliegt und die Lage wäre entspannt Stattdessen wird sehr viel Steuergelder in Millionenbereich in die Hand genommen um mit viel Tam Tam und duzenden Sozialarbeiter ,Dolmetscher wie immer alles zu bereinigt

#31 Kommentar von Timpe10 am 30. Juni 2015 00000006 10:37 143566065310Di, 30 Jun 2015 10:37:33 +0100

Könnte die Polizei wie in Amerika härter vorgehen,es muß ja nicht direkt der Einsatz der Schusswaffe sein, aber mit Schlagstöcken, also dem sogenannten Einsatz des „langen Hafer“ könnte der Einsatz schnell beendet werden.

Das hier beschriebene Klientel, versteht nur diese eine Sprache. Diskussionen werden nur als Schwäche ausgelegt. Den langen Hafer quer durch die Zähne gezogen und schon wird der Schwanz eingezogen.
Ich plädiere hier nicht für grundsätzliche Härte, aber wo Worte nicht mehr ausreichen bleibt der Einsatz von Gewalt das einzige Mittel zur Verständigung.
Das ist die Sprache welche dieses Klientel aus ihren Heimatländern kennt.

#32 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 30. Juni 2015 00000006 11:02 143566213611Di, 30 Jun 2015 11:02:16 +0100

Sieh an, sieh an, das „Wunder von Marxloh“ mal wieder . . .

#33 Kommentar von schweinsleber am 30. Juni 2015 00000006 11:14 143566286311Di, 30 Jun 2015 11:14:23 +0100

hach, wie schön wäre es, wenn das mediengesindel und die politikdarsteller so richtig aufs fressgebälk bekommen würden.

#34 Kommentar von Mattes82 am 30. Juni 2015 00000006 11:18 143566310611Di, 30 Jun 2015 11:18:26 +0100

Diese leute verstehen nur eine sprache,knüppel aufm kopp!Immer wieder muß sich die polizei verhauen lassen

#35 Kommentar von magnum am 30. Juni 2015 00000006 11:19 143566314011Di, 30 Jun 2015 11:19:00 +0100

Neues aus der bunten monokulturellen Islamisten-Hochburg Pforzheim:

Ex-Schülerin aus Pforzheim wirbt Krieger-Bräute für IS an

[17]

#36 Kommentar von Bruder Tuck am 30. Juni 2015 00000006 11:26 143566359211Di, 30 Jun 2015 11:26:32 +0100

ot

[18]

In Niedersachsen sind 2014 knapp 6 Prozent weniger Ausländer eingebürgert worden als im Vorjahr. Das Statistische Bundesamt zählte im vergangenen Jahr 7722 Einbürgerungen.

Hannover . Im Jahr 2013 waren es noch rund 8200, im Jahr 2012 gut 8500. Gut jeder vierte Neubürger kam aus einem EU-Land, wie aus Daten des niedersächsischen Landesamts für Statistik hervorgeht.

Die Einbürgerungen von Türken waren weiter rückläufig – 2014 waren es rund 200 Personen weniger als im Vorjahr.
Die Liste der am häufigsten eingebürgerten Staatsangehörigkeiten wird aber weiter von der Türkei angeführt: Rund 1700 neue Deutsche kamen aus diesem Land. Danach folgten Einbürgerungen aus Polen (600). Insgesamt haben in Deutschland im vergangenen Jahr rund 108?000 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.

Die Zahl der Einbürgerungen hat sich in den Bundesländern uneinheitlich entwickelt: So gab es 2014 in Baden-Württemberg 4,6 Prozent mehr Einbürgerungen als im Vorjahr, in Hessen wurden 6,4 Prozent weniger Neubürger gezählt. Die meisten Einbürgerungen verzeichnete 2014 Nordrhein-Westfalen – rund 28?000 Menschen entschieden sich dort für die deutsche Staatsbürgerschaft.

Generell ist der Wunsch nach einem deutschen Pass in Niedersachsen gering. Nur 2,5 Prozent aller Ausländer, die die Voraussetzungen dafür erfüllen, ließen sich 2014 tatsächlich einbürgern.

……………………………….

[19]

In einem Brief an alle Abgeordneten des Landtages warnt die Polizei vor einem ominösen Briefschreiber, der vermutlich aus der salafistischen Szene stammt.

Er soll ausgewählte Empfänger in drohendem Ton den „Islam als einzigen Weg in das Paradies“ beschreiben und Andersgläubigen „die Hölle“ prophezeien.

Hannover. Dies berichtet das Landespolizeipräsidium. Die Empfänger gehören vor allem zum Kreis der Abgeordneten und Mitglieder politischer Parteien. Diese würden derzeit von einem Mann namens Abu Tarbush angeschrieben.

„Wir haben die Abgeordneten vorsorglich gewarnt“, bestätigt Axel Brockmann, Referatsleiter im Landespolizeipräsidium, entsprechende Informationen der HAZ.

Der Absender der Schreiben, der in Berlin wohne und den Sicherheitsbehörden bekannt sei, habe sich auch außerhalb Niedersachsens bereits an Politiker gewandt und Verunsicherung hervorgerufen.

„Er scheint eine sehr merkwürdige Person zu sein“, sagt Brockmann. Zwei Abgeordnete hätten sich wegen der Schreiben, die sie als bedrohlich empfunden hätten, bereits an die Polizei gewandt.
Allerdings hätten die Schreiben keine strafrechtliche Relevanz.

Einen persönlichen Bezug des Briefschreibers zu den Adressaten habe man auch nicht feststellen können. Der Mann hat die Anschriften seiner Adressaten im Internet gefunden. Rechtlich könne man gegen ihn nicht vorgehen.

Brockmann hat der Warnung ein Beispielschreiben angefügt. „Wir hoffen, unsere Nachricht erreicht Sie bei bester Gesundheit“, heißt es dort „im Namen Allahs, des Allerbarmers.“ Auch wenn es den Adressaten noch nicht bewusst sei, spiele der Islam eine zentrale Rolle in ihrem Leben. Widerstand sei da zwecklos, heißt es weiter.

Und es sei auch egal, ob jemand Jude oder Christ sei, denn niemand anders als Allah dürfe angebetet werden.

Das Schreiben schließt mit der Empfehlung, sich an die Moschee in der Kolditzstraße in Berlin zu wenden, hat die E-Mail-Adresse [20] und als Absender einen angeblichen „Zentralrat der Lasen“. Die Lasen sind ein südkaukasisches Volk muslimischen Glaubens.<<

——————————————

[21]

the Shiites are every bit as barbaric as the ISIS Sunnis.

#37 Kommentar von Mattes82 am 30. Juni 2015 00000006 11:59 143566554811Di, 30 Jun 2015 11:59:08 +0100

#37 Bruder Tuck (30. Jun 2015 11:26)

Habe kurz das video angeschaut,was für tiere,mein hass auf diese leute wird immer größer

#38 Kommentar von Moggy73 am 30. Juni 2015 00000006 12:24 143566705812Di, 30 Jun 2015 12:24:18 +0100

#15 Dr. T (30. Jun 2015 08:00)
Beide Männer griffen zu ihren Mobiltelefonen und mobilisierten Unterstützer. Und mehr braucht der Artikel garnicht zu schreiben, um die Frage nach dem Migrationshintergrund zu beantworten.

also Japaner bzw. Koreaner!!!

die sind doch so Technologieverrückt und rufen dann in solchen Fällen ihre 5 Brüdaz und 45 Onkelz an…
oder hab ich da was falsch verstanden?

*lach*

#39 Kommentar von wurstsalat am 30. Juni 2015 00000006 12:42 143566815212Di, 30 Jun 2015 12:42:32 +0100

Zitat „#7 lustigmitschluss (30. Jun 2015 06:44)
Ich hab hier mal was Schönes für euch ????

[12]

tippt mal unter google news den Namen hungary ein. Und ihr werdet staunen, wie gut der Informationsstop diesbezüglich in Buntland funktioniert!“

Unruhen in ungarischem Aufnahmelager, unter anderem unter allhu-akbar Geschrei ….. ist ein youtube Clip verlinkt

#40 Kommentar von Yogi.Baer am 30. Juni 2015 00000006 13:30 143567101601Di, 30 Jun 2015 13:30:16 +0100

#8 Freidenker (30. Jun 2015 06:54)
Der WDR begibt sich endgültig auf RTL 2 Niveau.
Der reine Schwachsinn das Ganze. Man kann nichts anderes erwarten.
—————————-
Hatte dieser grünschwule, marxistische Sender schon mal ein anderes Niveau??. Den grünen Dreckshaufen mit RTL zu vergleichen ist eine Frechheit gegenüber
RTL.
Bei dem „Gehalt“ eines Thomas Buhrow (Google nach „Intendantengehälter ARD“) kann der garnicht anders- zumal der WDR völlig pleite ist…

#41 Kommentar von Dortmunder1 am 30. Juni 2015 00000006 13:32 143567112401Di, 30 Jun 2015 13:32:04 +0100

Und es geht weiter in Marxloh.Einer der Täter hatte dunkle Haare.Ob er einen dunklen Hautteint hat, also ein deutscher der viel auf die Sonnenbank geht, steht in der Meldung leider nicht.

[22]

#42 Kommentar von chalko am 30. Juni 2015 00000006 14:02 143567296602Di, 30 Jun 2015 14:02:46 +0100

Der Absender der Schreiben, der in Berlin wohne und den Sicherheitsbehörden bekannt sei, habe sich auch außerhalb Niedersachsens bereits an Politiker gewandt und Verunsicherung hervorgerufen.

——-
Ja, Erich Milke hat noch Alle, alle Menschen geliebt aber für die, vor denen diese Abgeordneten im Staube liegen, die lieben nur ihres Gleichen ,eine böse Welt , euch geht der Arsch auf Grundeis. Richtig so

#43 Kommentar von chalko am 30. Juni 2015 00000006 14:10 143567340402Di, 30 Jun 2015 14:10:04 +0100

Zwei Polizisten leicht verletzt

Als die Besatzungen von neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft an der Kaiser-Friedrich-Straße ankamen, waren dort neben den Konfliktparteien bereits etwa 300 Schaulustige versammelt. Diese seien zum Teil sicherlich nur Neugierige gewesen, doch könne man nicht ausschließen, dass auch aus dieser Gruppe plötzlich jemand zuschlägt, erklärt van der Maat, warum die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte.

—-
Es gab Zeiten, da kam ein Manschaftstranporter und zwei Wasserwerfer

#44 Kommentar von pippo kurzstrumpf der erste am 30. Juni 2015 00000006 23:49 143570814511Di, 30 Jun 2015 23:49:05 +0100

#16 Klara Himmel
Als jemand, der auch gern Rechtschreibfehler, fasche Interpunktion macht:
Die „Politikerin“ der Jungen Liberalen ist dennoch beeindruckend.
Offensichtlich nicht: du putzt
auch nicht: du putzst, nein, super, das wurde auch gleich bemerkt,
sondern: du putztst

Gut gesehen, super….. Ihr werdet das bestimmt auch ganz schnell lernen… das war superanstrengend….

An dieser Stelle fragt man sich:
Wie doof darf man sein??? Werden so auch Gesetze gemacht?
Dieses Beispiel wäre ja eigentlich harmlos, wenn es nicht alles über den Zustand unserer Republik aussagen würde. Und „unseren“ Politikern.

#45 Kommentar von 0Slm2012 am 1. Juli 2015 00000007 00:10 143570941612Mi, 01 Jul 2015 00:10:16 +0100

Also wieder einmal ganz, ganz ehrlich?
Statt der zwei verletzten Polizeibeamten 🙁 hätte ich mir „zwei, drei, viele“ (Che Guevara) „verletzte“ Blockparteien-Politiker gewünscht (zwei, drei, viele uff die Fresse! 🙂 ), die als Voyer-Touristen derzeit Marxloh heimsuchen. Z. B. als Opfer „geflüchteter“ – „Alleinreisender“!
Siehe dazu:
[23]
und
[24]

Also „Alleinreisende“ ist der Brüller!
Auch die spanischen Conquistadoren oder arabisch-islamische (1500 Jahre lang) sowie europäische (500 Jahre lang) Sklavenhändler waren bei ihren Heimsuchungen „Alleinreisende“, d. h. ohne Kind und Kegel, aber mit Wind und Segel unterwegs… 🙂