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Roger Köppel: Selber schuld am Asyldebakel

Die Schweiz steuert in diesem Jahr auf ­einen Rekord von 30.000 Asylgesuchen zu. Allein im letzten Monat stieg die Zahl der Bewerbungen um 60 Prozent gegenüber dem Vormonat. Noch nie gab es mehr «vorläufig Aufgenommene». Die Bleibequote kletterte zuletzt auf sagenhafte 70 Prozent aller ein­gereichten Gesuche… (Nach Meinung von Roger Köppel [1]ist das Schweizer Asyldebakel hausgemacht. Unseres auch!)

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#1 Kommentar von uli12us am 19. Juni 2015 00000006 20:35 143474615808Fr, 19 Jun 2015 20:35:58 +0200

Trotzdem sind das nur halb soviele wie offiziell bei uns, inoffizielle könntens sogar bloss 1/3 sein.

#2 Kommentar von Mark von Buch am 19. Juni 2015 00000006 20:39 143474637008Fr, 19 Jun 2015 20:39:30 +0200

Da gab’s mal so ein eindrucksvolles Lied:

„Besuchen sie Europa, solange es noch steht“

Damals ging es da um Atomwaffen.

Heute haben wir einen Fachkrafttsunamie … beide gemeinsam haben die verheerende Kettenreaktion.

Bei der Atomkatastrophe haben wir allerdings die bedingungslose Gewißheit, es gibt eine Halbwertszeit und irgendwann ist’s vorbei.

Hmm.

#3 Kommentar von magnum am 19. Juni 2015 00000006 20:46 143474677408Fr, 19 Jun 2015 20:46:14 +0200

Die Schweiz braucht wie Deutschland noch viel mehr Asylschmarotzer, mehr Scheinasylanten, mehr illegale Einwanderer und viel mehr afrikanische Kriminellnormaden.

Nur wenn der irre rotgrün/schwarz wählende Gutmenschen-Depp in seinem Besserverdienenden-Viertel persönlich betroffen ist, wird sich etwas ändern.

Deshalb dürfen Asylantenheime nicht mehr dort gebaut werden wo die bösen Nazieeees wohnen, sondern dort wo angeblich die Willkommenskultur am größten ist. In den Hochburgen der rotgrünen Deppen, ach ich meinte rotgrüne Wähler!

#4 Kommentar von Felix Austria am 19. Juni 2015 00000006 20:53 143474718308Fr, 19 Jun 2015 20:53:03 +0200

# Mark

„Besuchen Sie Europa“ (1983) von Geier Sturzflug.

#5 Kommentar von magnum am 19. Juni 2015 00000006 20:54 143474725808Fr, 19 Jun 2015 20:54:18 +0200

Verbrennungen und Krätze peinigen Bootsflüchtlinge

[11]

Ich denke da ist Krätze das kleinste Problem. Viele dieser illegalen Afrikaner kommen aus Aids-Hochrisiko-Gebiete. Blöde halt nur für die dummen rotgrünen Asyllotsinnen. 🙂

Und wenn man das Bild genauer anschaut dann erkennt man die vielen Familienmitglieder der afrikanischen Atomphysiker, Ingenieure und Ärzte.

[12]

#6 Kommentar von Babieca am 19. Juni 2015 00000006 20:54 143474726508Fr, 19 Jun 2015 20:54:25 +0200

Nachschub! Schleuserfregatte Schleswig-Holstein war heute wieder aktiv. 90 Neger vor Libyen abgeholt und gleich dem Lazarettschiff von Ärzte ohne Grenzen (die schwabbeln da inzwischen auch rum) übergeben.

[13]

Es ist zum Mäusemelken! ÄoG durfte heute in der Welt rumheulen, wie schlecht es den Invasoren geht und erzählen, warum die da jetzt auch rumretten. Noch eine Organisation, der man inzwischen Spenden unbedingt streichen sollte, so da noch wer was gibt.

[11]

#7 Kommentar von Babieca am 19. Juni 2015 00000006 20:59 143474754508Fr, 19 Jun 2015 20:59:05 +0200

#6 magnum (19. Jun 2015 20:54)

So sah das aus, als heute die Deutsche Marine Invasoren bei der Invasion half und die an die grüne „Bourbon Argos“ von Ärzte ohne Grenzen übergab:

[14]

[15]

#8 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 19. Juni 2015 00000006 21:07 143474802809Fr, 19 Jun 2015 21:07:08 +0200

Ich frage mich jeden Tag wieviele Top-Artikel wie der von Roger Köppel noch erscheinen müssen, bevor sich in Europa etwas in Richtung Vernunft ändert!

#9 Kommentar von Flotte Lieselotte am 19. Juni 2015 00000006 21:08 143474813109Fr, 19 Jun 2015 21:08:51 +0200

OT,weil auch PI gern in alten Spuren fährt…

“Auf das deutsche Benediktinerkloster Tabgha in Israel ist ein Brandanschlag verübt worden. Ein Trakt des erst 2012 eingeweihten Neubaus am See Genezareth brannte am frühen Donnerstagmorgen bis auf die Grundmauern ab. Ein 80-jähriger Mönch und eine 20-jährige Volontärin wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik eingeliefert, wie ein Sprecher der Abtei der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte.
Aufgrund einer hinterlassenen Parole an einer Wand gehe man von einem Anschlag jüdisch-nationalistischer Täter aus. Mittlerweile hat die israelische Polizei 16 Jugendliche unter Tatverdacht festgenommen. Nach Angaben der Zeitung „Haaretz“ handelt es sich um jüdische Religionsstudenten aus Siedlungen im Westjordanland. Sie erhielten Rechtsbeistand von der rechtsnationalen Organisation Honenu.“

Gefunden auf katholisch.de

#10 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 19. Juni 2015 00000006 21:16 143474859209Fr, 19 Jun 2015 21:16:32 +0200

OT:

Oh Mann, wie ich dieses heuchlerische, linksversiffte Sozi-Pack verachte!

SPÖ- Nationalrat wohnt in Sozialbau- Wohnung um nur 286 € Miete inkl. Betriebskosten!

[16]

#11 Kommentar von Simone am 19. Juni 2015 00000006 21:18 143474869709Fr, 19 Jun 2015 21:18:17 +0200

Es ist ein Wahnsinn, was hier abläuft.
Auch mein Wohnort (2.250 Einwohner) bekommt jetzt 30 MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge).
Etwa 40 Gutmenschen reissen sich darum, ein Ehrenamt übernehmen zu dürfen (z.B. Deutschkurse, Fahrrad fahren + Verkehrsregeln beibringen….).
Hatte in dieser Woche ein Gespräch mit 2 ortsansässigen Frauen, die ich länger nicht gesehen hatte.
Es ist echt deprimierend, wie wenig informiert meine Mitbürger sind. Von wegen, wir leben in einer Demokratie und so.
Ich erwiderte, dass das schon lange nicht mehr der Fall ist, denn alles, was nicht mit dem Strom schwimmt, wird systematisch kaputtgemacht.
Ob ich denn auch ein Ehrenamt übernehmen werde?
Mit Sicherheit nicht. Ich habe keine der Blockparteien gewählt. Um die MUFL möchten sich doch bitte unsere Gutmenschen kümmern.
Die beiden starrten sich an und mir war schlagartig klar, wen oder was sie gewählt hatten.
Ob ich denn kein Gutmensch sei?
Mit garantierter Sicherheit nicht!!! (Vermutlich bin ich jetzt NAZI, was sonst?)
Ich bat die beiden mal über den Tellerrand, bzw. unsere Ortsgrenzen hinauszuschauen und sich die Lage mal bundes-, bzw. europaweit anzuschauen.
Wenigstens konnte ich denen ein leises: „Stimmt schon, wir können nicht die ganze Welt aufnehmen“ entlocken.
Aber, ob die überhaupt irgendwas gecheckt haben, wage ich zu bezweifeln.

#12 Kommentar von Babieca am 19. Juni 2015 00000006 21:22 143474892209Fr, 19 Jun 2015 21:22:02 +0200

Mohammedaner lassen es krachen:

[17]

#13 Kommentar von potato am 19. Juni 2015 00000006 21:36 143474977409Fr, 19 Jun 2015 21:36:14 +0200

Die sogenannte Rettung entwickelte sich zu einem zuverlässigen Import von Wirtschaftsflüchtlingen. Das hat sich auf dem afrikanischen Kontinent rasant herumgesprochen. Ich schätze, dass jeder Wirtschaftsflüchtling 10 weitere animiert sich auf den sicheren Seeweg zu machen.

#14 Kommentar von deutschlandsterben am 19. Juni 2015 00000006 21:37 143474983609Fr, 19 Jun 2015 21:37:16 +0200

Muslmische Ausschreitungen im Zentrum von Paris
von gestern 18.06.2015

DAS WIRD UNS AUCH NOCH BLÜHN

[18]

#15 Kommentar von 1291 am 19. Juni 2015 00000006 21:48 143475051409Fr, 19 Jun 2015 21:48:34 +0200

In der Schweiz wehren sich auch ein paar Eidgenossen gegen die Landnahme in einem kleinen Dorf mit einer grossangelegten Kleberaktion :

[19]

#16 Kommentar von eule54 am 19. Juni 2015 00000006 21:51 143475066309Fr, 19 Jun 2015 21:51:03 +0200

#17 deutschlandsterben (19. Jun 2015 21:37)
Muslmische Ausschreitungen im Zentrum von Paris
von gestern 18.06.2015
DAS WIRD UNS AUCH NOCH BLÜHN
[18]
++++

Ein Lehr-Video für Claudia Roth, Maria Böhmer und die Zonenwachtel!

Wo war die Polizei?
Auf der Flucht?

#17 Kommentar von eule54 am 19. Juni 2015 00000006 21:55 143475095009Fr, 19 Jun 2015 21:55:50 +0200

#21 WahrerSozialDemokrat (19. Jun 2015 21:52)
#16 deutschlandsterben (19. Jun 2015 21:37)
Vorsicht! Selbst im Video wird gesagt, das man nicht weiß von wann die Bilder/ Videomitschnitte, also in welchem Monat oder Jahr!
Das Video wurde lediglich am 18.06.2015 auf YT veröffentlicht!
++++

Das würde aber nichts an der Aussage des Videos ändern!

#18 Kommentar von op trt gewesen sein am 19. Juni 2015 00000006 22:06 143475161610Fr, 19 Jun 2015 22:06:56 +0200

Ich verstehe gar nicht, warum sich Deutsche, die ihr Land, ihre Kultur,ihr Hab und Gut schützen wollen, direkt als rechts dargestellt werden oder sich beim Gedanken daran, schlecht fühlen.

Die Angst, alles zu verlieren, kommt nicht von ungefähr. Es ist meiner Meinung nach kein Hirngespinst. Ich bin selbst „nur“ in Deutschland geboren, Christ und eingebürgert. Und Nein, Integration hat mit Respekt und auch Eigeninitiative von einen selbst zu tun. Integration ist keine Einbahnstraße.

#19 Kommentar von deutschlandsterben am 19. Juni 2015 00000006 22:26 143475281610Fr, 19 Jun 2015 22:26:56 +0200

#18 WahrerSozialDemokrat
yep, du hast recht!

#20 Kommentar von Maria-Bernhardine am 19. Juni 2015 00000006 22:35 143475334510Fr, 19 Jun 2015 22:35:45 +0200

@ #1 uli12us (19. Jun 2015 20:35)

…aber Sie müßten auch die niedrige Einwohnerzahl von Schweden(9,7), Dänemark(5,7), Norwegen(5,2), Österreich(8,6) und Schweiz(8,3 Mio.) berücksichtigen. Und darauf plötzlich Zehntausende Pseudo-Flüchtlinge aus Brutalo-Kulturen.

Das müßt man auch berücksichtigen, wenn man in so bevölkerungsarmen Ländern plötzlich vom Sieg rechter Parteien hört.

Deutschland hat 82 Mio. Einw.

Wiederum ist Deutschland, gemessen an den USA oder Rußland ein kleines Land.

#21 Kommentar von Suppenkasper am 19. Juni 2015 00000006 22:41 143475369710Fr, 19 Jun 2015 22:41:37 +0200

Fahndungsaufrufe (hier gekürzt):

XY fahndet nach Supermarkt-Killer
„(…)Anfang Dezember 2014 hatte der Killer beim Überfall auf den NP-Markt in Stöcken einen Kunden (21) erschossen. Insgesamt 16 Taten in Niedersachsen (6), NRW (4), Sachsen-Anhalt (3) und Bayern (3) konnten dem Täter (45–55 Jahre, kräftig, osteuropäischer Akzent) zweifelsfrei zugeordnet werden: DNA-Spuren und Patronenhülsen stimmten überein.“ [20]

Frankfurt–Griesheim: Einkaufsmarkt überfallen
„Nachdem die beiden Täter den Markt betreten hatten, begaben sie sich unmittelbar in den Bereich der Kassen. Dort stellte sich einer der beiden hinter die Kassiererin und hielt ihr vermutlich eine Pistole in den Rücken. Der andere Täter bedrohte derweil den Kassierer an der benachbarten Kasse mit einer schwarzen Pistole und forderte mehrfach die Herausgabe des Bargeldes. Letztlich griff dieser Täter selbst in die Kassenschublade und entnahm wenige hundert Euro, die er in eine braune Papiertüte verstaute. Anschließend flüchteten die beiden Männer in Richtung Bahnhof. Der mit der Pistole bewaffnete Täter war bei Tatausführung mit einem auffälligen schwarzen Cowboyhut und einer schwarzen glänzenden Stoffjacke mit gelben oder orangefarbenen Streifen an den Ärmeln bekleidet. Es soll sich um einen ca. 170 bis 175cm großen, 25 bis 30 Jahre alten Mann mit schlanker Figur und dunklem Teint handeln, der möglicherweise mit einem osteuropäischen Akzent sprach. Zu dem zweiten Täter ist nur bekannt, dass es sich um einen dunkel gekleideten Mann handelt, der ebenfalls mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen sein soll. (…)“ [21]

Stuhr: Brutaler Raubüberfall auf Ehepaar
„Mit brutaler Gewalt haben unbekannte Täter ein älteres Ehepaar in ihrem Haus in der überfallen und ausgeraubt. Die Täter schlugen den 76-jährigen Bewohner mehrfach mit der Faust ins Gesicht, das Opfer musste mit dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Die Täter schlugen den Glaseinsatz einer Tür ein und gelangten so in das Haus des Paares. Dort sperrten sie zunächst die 77-jährige Ehefrau im Badezimmer ein und weckten anschließend den 76-Jährigen. Während die Unbekannten auf ihr Opfer einschlugen, forderten sie die Herausgabe von Bargeld und Schmuck. Die Täter nahmen eine Uhr und eine Halskette an sich und flüchteten. Nach Angaben der Zeugen soll es sich bei den Tätern um 25-30 Jahre alte, schlanke Männer mit Bärten gehandelt haben. Sie sollen 175 bis 180 Zentimeter groß gewesen sein und mit einem osteuropäischen Akzent gesprochen haben. Die Täter haben zur Flucht ein Fahrzeug genutzt.“ [22]

Stuttgart-Degerloch: Trickdiebstahl
„Eine 79-Jährige ist in einem Lebensmittelgeschäft offenbar das Opfer eines Trickdiebstahls geworden. Die Rentnerin wollte nach dem Einkaufen den Einkaufswagen an den Abstellplatz zurückbringen. Sie hielt dabei ihren geöffneten Geldbeutel in der Hand, um gleich den Chip des Einkaufswagens hineinzulegen. Da wurde sie von dem bislang unbekannten Tatverdächtigen angesprochen, der sie mehrmals bat, ihm eine Zwei-Euro-Münze zu wechseln. Dabei fuchtelte der Mann mit seiner Hand über ihrem Geldbeutel herum. Sie verwies ihn an die Supermarktkasse. Kurze Zeit später bemerkte die 79-Jährige, dass ihr 250 Euro aus dem Geldbeutel gestohlen worden waren. Der Tatverdächtige ist zirka 175 bis 180 Zentimeter groß und zwischen 65 und 70 Jahren alt. Er hat braune glatte Haare und ein osteuropäisches Erscheinungsbild. Er sprach mit einem entsprechenden Akzent. Das Opfer sah noch, wie sich der Tatverdächtige mit einem weiteren Mann traf. Dieser ist zirka 160 bis 165 Zentimeter groß, untersetzt und hat dunkle glatte Haare. Er hatte eine Krücke bei sich.(…)“ [23]

#22 Kommentar von Bruder Tuck am 20. Juni 2015 00000006 00:03 143475858312Sa, 20 Jun 2015 00:03:03 +0200

ot

[24]

A Dutch truck driver noticed immigrants trying to reach England by hiding in his truck.

He took them for a drive trough France and told them they arrived in England ….. NOT !

😆

#23 Kommentar von Bruder Tuck am 20. Juni 2015 00000006 00:09 143475896512Sa, 20 Jun 2015 00:09:25 +0200

#11 Zentralrat_der_Oesterreicher

Ein Klick weiter……

[25]

Der verhaftete Pole könnte zudem für ein weiteres schweres Delikt in Deutschland verantwortlich sein.<<

#24 Kommentar von sator arepo am 20. Juni 2015 00000006 00:17 143475947812Sa, 20 Jun 2015 00:17:58 +0200

„Stur marschiert Bundesrätin Sommaruga in die falsche Richtung. Sie weigert sich, die Tatsache zu akzeptieren, dass die Migrations­ströme übers Mittelmeer nichts mit dem Flüchtlingsbegriff nach Genfer Konvention zu tun haben, sondern ausschliesslich mit der Sogwirkung des Wohlstands in den nörd­lichen Industrie- und Wohlfahrtsstaaten. Dass die Schweiz die Asylnachfrage durch ihre Angebote selber hochschraubt, will sie nicht zur Kenntnis nehmen. Anstatt die Attraktivität zu mindern, treibt sie den Ausbau unserer Asyl­infrastruktur oft gegen den Willen der ört­lichen Bevölkerungen voran. Noch mehr Scheinflüchtlinge werden die Einladung in Anspruch nehmen.“

Exakt das ist es: Sie werden von unseren Politikern zum Kommen und zum Siedeln in unseren Ländern eingeladen, nichts anderes, es ist eine Einladung. Die „Flüchtlinge“ wären ja blöd, wenn sie sie nicht annähmen.
Aber es können halt nicht alle kommen, nur die kräftigen jungen Männer, die zudem das Geld für Schlepper und Reise haben. Sind sie einmal da, haben sie das versprochene Paradies erreicht. Und dann wird das gefordert, was sie sich unter der Einladung vorgestellt haben: Frauen, Wohnungen, Wohlstand, Autos, Handys, ohne dafür arbeiten zu müssen, selbstverständlich. Das ist das süße Leben, für das sie nach Europa kommen.

#25 Kommentar von johann am 20. Juni 2015 00000006 00:35 143476050312Sa, 20 Jun 2015 00:35:03 +0200

OT

Hier was völlig schräges, von „Bruder Tuck“ aufgespürt:

[26]

Weil ihre Kinder angeblich in der Schule diskriminiert werden, wollte eine deutsch-türkische Familie ihren Nachnamen ändern lassen.

Standesamt und Verwaltungsgericht lehnten die Forderung ab, weil die Argumente der Familie für eine Namensänderung nicht ausreichend seien.

BraunschweigGaza. Eine deutsch-türkische Familie ist vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig mit einer Klage gescheitert, ihren ausländisch klingenden Nachnamen ändern zu dürfen.
Wie das Gericht am Freitag mitteilte, argumentierten die Eltern damit, dass der türkische Nachname zu Diskriminierungen ihrer Kinder in der Schule geführt habe.

Zuvor hatte auch das Standesamt Braunschweig den Antrag abgelehnt, vom türkischen Familiennamen des Vaters auf den deutschen Namen der Mutter wechseln zu dürfen. Die Eltern vermuten, dass die Kinder wegen ihres Nachnamens auch für ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt wurden.
Argumente für Namensänderung nicht ausreichend
Auch wurde ihnen spezieller Sprachförderbedarf attestiert, obwohl in der Familie gar kein Türkisch gesprochen wird. Das Gericht entschied allerdings, diese Argumente seien für eine Namensänderung nicht ausreichend. Auch eine schwerwiegende Beeinträchtigung der Zwillinge durch ihren Nachnamen habe die Familie nicht belegen können.

„Ein ausländisch klingender Familienname allein rechtfertigt eine Namensänderung jedenfalls nicht“, sagte Gerichtssprecher Torsten Baumgarten am Freitag zu der Entscheidung vom Mittwoch. Die Stadt Braunschweig bearbeitet pro Jahr etwa 20 bis 50 Anträge auf Namensänderung, sagte Pressesprecher Adrian Foitzik am Freitag. Der Großteil davon werde abgelehnt.
„Das soll auch so sein. Es gilt der Grundsatz der Namenskontinuität.“ Wer mit seinem Antrag Erfolg hat, auf den kommen nicht unerhebliche Kosten zu.

Doris Schröder-Köpf bedauert den Gerichtsentscheid
„Ein neuer Nachname kostet 285 Euro, ein Vorname 110 Euro“, sagte Foitzik. Doris Schröder-Köpf, seit 2013 Niedersächsische Migrationsbeauftragte, bedauerte den Gerichtsentscheid am Freitag: „Es stimmt mich traurig, dass die Familie offenbar über Jahre hinweg ganz offenkundig so schlechte Erfahrungen gemacht hat.“

Es handle sich aber nicht um einen Einzelfall. Menschen mit ausländisch klingendem Namen würden bei Wohnungsbesichtigungen häufig gar nicht erst berücksichtigt werden, auch die Nachteile auf dem Arbeitsmarkt seien inzwischen wissenschaftlich belegt, sagte Schröder-Köpf.
Sie bat deshalb Menschen, „die Diskriminierungserfahrungen machen, sich an zuständige Stellen, wie auch beispielsweise das Büro der Landesbeauftragten, zu wenden. Wir versuchen dann zu helfen.“

#26 Kommentar von Schüfeli am 20. Juni 2015 00000006 00:55 143476173612Sa, 20 Jun 2015 00:55:36 +0200

Ungarn macht es richtig.

[27]

Die Regierung Ungarns hat die Schließung der 175 Kilometer langen Grenze zu Serbien angeordnet. Die Grenze solle mit einem vier Meter hohen Zaun abgeriegelt werden, sagte Außenminister Peter Szijjarto am Mittwoch vor Journalisten in Budapest…
Orban: Vollständige Schließung
Bereits in der vergangenen Woche hatte Regierungschef Viktor Orban angedeutet, dass eine Schließung der Grenze bevorstehen könnte. „Wir halten es nicht für richtig, dass sie uns die Flüchtlinge schicken, sie müssen auf serbischem Gebiet aufgehalten werden“, sagte Orban am Freitag dem staatlichen Rundfunk. „Wir ziehen alle Optionen in Betracht, darunter die Möglichkeit einer vollständigen Schließung der Grenzen.“

ORBAN FÜR KANZLER!

#27 Kommentar von Schüfeli am 20. Juni 2015 00000006 00:56 143476178212Sa, 20 Jun 2015 00:56:22 +0200

Wie Asylmafia den Staat abzockt:

[28]

Nach dem Studium von insgesamt 78 Aktenordnern zu den 22 Unterkünften kamen die Wirtschaftsprüfer zu vernichtenden Ergebnissen. Die Aktenführung sei durchweg lückenhaft und unsystematisch und daher intransparent, heißt es im Abschlussbericht…

Eine zentrale Frage ist, ob dem Land Berlin durch die fehlerhaften Abläufe und Verstöße gegen Dienstanweisungen im Lageso ein finanzieller Schaden entstanden ist. Nach Ansicht der Wirtschaftsprüfer ist das „nicht auszuschließen“, die Schadenshöhe sei aber sehr spekulativ.

#28 Kommentar von Schüfeli am 20. Juni 2015 00000006 01:12 143476272701Sa, 20 Jun 2015 01:12:07 +0200

Kackfreche Forderungen der Asylmafia:

[29]

Flüchtlinge aus dem Balkan erhalten in Deutschland kein Asyl. Die katholische Kirche kritisiert die Regelung der sogenannten sicheren Herkunftsländer.
Zum morgigen Weltflüchtlingstag verlangt ein Bündnis aus Hilfsorganisationen und Sozialverbänden eine Neuausrichtung der Asylpolitik.
In einem gemeinsamen Aufruf fordern sie mehr finanzielle Hilfe für jene Länder, die besonders viele Flüchtlinge aufnehmen. Zudem sollten Schutzsuchende ihr Asylland frei wählen können. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Diakonie und Pro Asyl. Der Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Trelle, kritisierte in diesem Zusammenhang die Regelung der sogenannten sicheren Herkunftsländer. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass Menschen aus dem Balkan grundsätzlich nicht asylberechtigt seien, meinte Trelle.

Und die Schulden steigen weiter (trotz „schwarzer Null“).
[30]

Die Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden sind im ersten Quartal gestiegen. Der öffentliche Schuldenstand legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,0 Prozent auf 2,06 Billionen Euro zu, wie das Statistische Bundesamt auf der Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) sprach von einem „Alarmsignal“ und stellte seine gesamtdeutsche Schuldenuhr in Berlin auf den neuen Stand ein. BdSt-Präsident Reiner Holznagel kritisierte in Berlin, dass die Defizite zudem „auf sehr intransparente Weise“ angehäuft würden. „Denn in den unzähligen staatlichen Schattenhaushalten sind mehr als 300 Milliarden Euro Schulden versteckt.“

„Die Politik muss sofort aufhören, öffentliche Schulden in Sondervermögen, Fonds und Extrahaushalte zu verschieben“, forderte Holznagel. „Es ist richtig und verfassungsrechtlich geboten, die Kernhaushalte schuldenfrei zu machen – aber nicht, indem Schulden einfach nur ausgelagert werden.“ Die Steuerzahler hafteten auch für die Schulden in den Schattenhaushalten. „Deshalb muss die Politik die Schulden einerseits offen darlegen und andererseits entschlossen abbauen!“

#29 Kommentar von 0Slm2012 am 20. Juni 2015 00000006 07:29 143478537507Sa, 20 Jun 2015 07:29:35 +0200

Was Roger Köppel für die Schweiz beschreibt, sieht bei uns nicht besser, sondern noch schlimmer aus!

Linksgrüne Agitatoren und „Politiker“ bereiten über Medien, NGOs und mit ihren Parteien die Grundlage, auf der „bürgerliche“ Politik die permanente Verletzung von Souveränität an den Grenzen, mit der Absicht unsere Sozialsysteme zu plündern, tatenlos hinnimmt!
Der Bergriff „Flüchtling“ wird undifferenziert und inflationär missbraucht, indem ständig verschleiernd von „Flüchtlingen aus Syrien“ geredet wird, die aber eher in der Minderheit sind!
Die meisten „Flüchtlinge“ kommen derzeit vom Balkan (Zigeuner!) oder aus Afrika. Ein Großteil kommt aus dem afrikanischen Staat Eritrea, immerhin ein Land, das, vergleichbar mit „Palästina“ und „Kurdistan“, ein jahrzehntelanges „Solidaritäts-Projekt“ der Linken war!

Der Unterschied zwischen Deutschland und der Schweiz besteht allederings darin, dass es in der Schweiz eine direkte politische Einflußnahme der Bevölkerung gibt, die Islamisierung und Multikulti regelmäßig Absagen erteilt. Außerdem gibt es als politische Gegenkraft z. B. die Schweizer Volkspartei (SVP) und couragierte Journalisten wie Köppel, die sich dem Irrsinn der verschiedenen, gewerbsmäßigen GutmenschInnen und ihren z. T. landesverräterischen Interessen entgegenstellen.
Da sieht´s bei uns mau aus.
Medien und eine „Politik“, die das Niveau von Claudia Roth und Pip Langstrumpf erreicht hat und gezielt gegen die erwerbsbevölkerung gerichtet ist, bestimmen einseitig die „Diskussion“ mit empathischem Pseudomoralismus und grünlinker Demagogie…

#30 Kommentar von bayer01 am 20. Juni 2015 00000006 07:32 143478553607Sa, 20 Jun 2015 07:32:16 +0200

Es könnte so einfach sein und man bräuchte nicht mal die Grenzen dichtmachen: Einfach die Anreize auf ein Mindestmaß zum Überleben reduzieren.Essen,Ein Dach (Sammelunterkunft) übern Kopf – mehr nicht.So wie es ja auch mal war

Dann würden wir über Nacht den Zustrom, um locker über zwei Drittel senken und es würden am Ende die tatsächlich Verfolgten übrigbleiben,die dankbar sind hier sein zu dürfen und nicht mehr mit dem Tode bedroht.

Wenn die Verantwortlichen nicht danach handeln,dann wollen sie entweder nicht und haben ein klares Ziel vor Augen, oder es handelt sich um gefährliche Irre,die alles in den Abgrund reißen wollen

#31 Kommentar von Reiner07 am 20. Juni 2015 00000006 08:07 143478764408Sa, 20 Jun 2015 08:07:24 +0200

Der Artikel trifft 1:1 auch auf Deutschland zu. In unseren Ländern machen die Politiker nicht mehr das, was für „ihre“ Bürger gut ist, oder von den Bürgern gewollt wird, sondern nur das was sie vermeintlich möchten. Es braucht keine Verschwörungstheorie mehr, den es zeigt bereits eine Verschwörungspraxis.

#32 Kommentar von Bernie0711 am 20. Juni 2015 00000006 11:52 143480117011Sa, 20 Jun 2015 11:52:50 +0200

Ich habe elf Jahre in Eritrea und dessen Nachbarländern gelebt. Daher weiß ich :
In Eritrea gibt es keine Verpflichtung, Wehrdienst zu leisten.
Auch in den Nachbarländern nicht.

#33 Kommentar von Patriot6 am 20. Juni 2015 00000006 17:13 143482039705Sa, 20 Jun 2015 17:13:17 +0200

der Asylirrsinn beschleunigt sich:

[31]

wir verschleudern unser Geld für ASylbetrüger aus dem Balkan und Afrika!

#34 Kommentar von archijot@gmx.de am 20. Juni 2015 00000006 17:19 143482079805Sa, 20 Jun 2015 17:19:58 +0200

Dieser Volksvergaukler von dieser Politgang hat doch heute während seiner Rede im Gedenken an Flüchtlinge nach 1945 glatt wieder seine „historischen Kentnisse“ , um nicht zu sagen seine tolldreisten Lügen, zum Besten gegeben. Die gesamte anwesende Gangprominenz nahm dies befürwortend und ohne Kopfschütteln zur Kenntnis.

Er brachte es doch tatsächlich fertig europäische Auswanderer aus der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende mit den Ankömmlingen (er nannte Sie Flüchtlinge) im heutigen Europa zu vergleichen.

– Diese Auswanderer verliesen Europa sicher in der Absicht eine bessere Zukunft zu haben.
– Sie buchten mit eigenen Ersparnissen reguläre Überfahrten.
– Keiner wurde vor Europas Küsten von der US-Marina abgeholt.
– Keiner hatte auch nur im Geringsten die Hoffnung oder gar die Absicht auf eine illegale Einreise.
– Jeder hoffte auf ein freies, demokratisches Amerika und keiner hatte die Absicht die Verhältnisse aus den damaligen europäischen Monarchien in Amerika einzuführen.
– Jeder wusste, dass es diese Freiheit nur gegen harte Arbeit geben wird.
– Jeder wusste, dass es keinen einzigen Cent an Unterstützung gab.
– Es galt die Erkenntnis: Die erste Generation erwartet der Tod. Die zweite Generation erwartet die Not und die dritte Generation bekam das Brot.

Diese Absichten und Erkenntnisse führten dazu, dass aus den damaligen Ankömmlingen neben vielen unterschiedlichen Erfolgsgeschichten auch ein Aufstieg vom mitgenommenen Handgepäck über den Tellerwäscher bis zum Aussenminister möglich und beschert wurde.

Und wie sieht es heute in Europa aus?
Viele Familien, die über Generationen fleissig und ehrlich hier lebten und arbeiteten bringen es sehr leicht vom familiären Wohlstand über den Tellerwäscher (Schröders 400-Euro-Job)zum Handgepäck und zur Sozialhilfe.

#35 Kommentar von Patriot6 am 20. Juni 2015 00000006 17:20 143482082705Sa, 20 Jun 2015 17:20:27 +0200

Die Kriminalpolizei Schwabach hat die
Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Derzeit werden die Angaben der stark alkoholisierten Beteiligten geprüft und Vernehmungen mit Dolmetschern durchgeführt.

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