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Tunesien nimmt seine Kriminellen nicht zurück

image [1]Eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion ergab, dass sich 499 mehrfach straffällige Intensivtäter unter den Asylbewerbern in Sachsen aufhalten. Diese können laut Innenminister Ulbig nicht abgeschoben werden, weil ihr Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist oder ihre Heimatländer, wie z.B. Tunesien, wo 193 der Schwerkriminellen herkommen, diese nicht wieder einreisen lassen.

Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel: „Deutschland wird zum Tummelplatz für Schwerkriminelle aus der ganzen Welt! Wenn sich diese Bankrotterklärung des Rechtsstaates herumspricht, werden weitere Verbrecher ins Land kommen, Asylanträge stellen und jahrelang ungestraft ihrem kriminellen ‚Handwerk‘ nachgehen. Jeder Staat der Welt, der seine Gefängnisse leeren will, könnte Kriminellen Flugtickets nach Deutschland in die Hand drücken und bei Rückkehr oder Abschiebung die Wiedereinreise verweigern.“

(Auszug aus einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion Sachsen [2])

Das Auswärtige Amt beschreibt die Beziehungen zwischen Deutschland und Tunesien wie folgt [3]:

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Tunesien sind intensiv und zukunftsfähig. Seit der tunesischen Revolution zeigen beide Länder deutliches Interesse und viel Initiative für eine weitere Intensivierung. Deutschland ist (nach Frankreich und Italien) der drittgrößte Handelspartner und ausländische Investor in Tunesien. Gegenwärtig sind nach Angaben der Deutsch-Tunesischen Industrie- und Handelskammer rund 250 meist exportorientierte Unternehmen in Tunesien aktiv, die insgesamt 50.000 Arbeitskräfte beschäftigen.

Auch in der Entwicklungszusammenarbeit ist Deutschland einer der wichtigsten bilateralen Partner Tunesiens. Seit Beginn der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit in den sechziger Jahren hat Tunesien aus Deutschland Entwicklungshilfe in Höhe von über 1,5 Milliarden Euro erhalten. Die Neuzusagen für 2013 beliefen sich auf 151,5 Millionen Euro.

Gibt es irgendeinen nachvollziehbaren Grund, warum man sich von Tunesien auf der Nase herumtanzen lässt? Eventuell kann die tunesische Botschaft in Berlin hierzu Auskunft geben. Für höfliche und sachliche Anfragen stehen nachfolgende Kontaktmöglichkeiten [4] zur Verfügung:

Botschaft der Tunesischen Republik
Lindenallee 16
14050 Berlin
Telefon: 0 30 – 364 10 70
Fax: 0 30 – 308 206 83
E-Mail: at.berlin@tunesien.tn [5]

Tunesien ist übrigens nicht das einzige Land, das seine Kriminellen nicht zurücknimmt. Auch die Türkei bürgert gerne vor möglichen Abschiebungen seine Bürger aus, so dass diese dann weiterhin Deutschland bereichern, wie im nachfolgenden Video seitens der Behörden bestätigt wird.

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#1 Kommentar von hoppsala am 23. Juni 2015 00000006 09:37 143505226409Di, 23 Jun 2015 09:37:44 +0100

Jeder Staat der Welt, der seine Gefängnisse leeren will, könnte Kriminellen Flugtickets nach Deutschland in die Hand drücken und bei Rückkehr oder Abschiebung die Wiedereinreise verweigern.
—————–
Das sind doch schon lange so gemacht, nur man redet oder besser gesagt man darf nicht darueber reden!
Und gerade wir Deutschen mit unserer Schuld sollten doch lieber still sein!

#2 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 23. Juni 2015 00000006 09:39 143505235409Di, 23 Jun 2015 09:39:14 +0100

Ach nee!
Die hochqualifizierten, traumatisierten und verfolgten Fachkräfte mit ihrer vielfältigen Kultur und Herzlichkeit will das eigene Mutterland nicht zurück haben?
Versteh ich nicht.

#3 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 09:39 143505236009Di, 23 Jun 2015 09:39:20 +0100

Und genau das gleiche gilt für Marokko, Algerien, Ägypten. Also den kompletten Maghreb. Deshalb ist auch der Abschaum dieser Länder inzwischen in Deutschland und fällt durch „Antanzen“, Raub, Mord, Totschlag und abartige Brutalität auf. 3/4 von denen sind Mufl, also der Youth Bulge, das in Islamien täglich zu Millionen produzierte Kanonenfutter, das durch das gnadenlose polygame Rumgevögele und die Dauerträchtigkeit der Äcker entsteht.

Was sagt der Mohammedaner? Inschallah! Nicht mein Problem!

#4 Kommentar von dromb476 am 23. Juni 2015 00000006 09:42 143505254409Di, 23 Jun 2015 09:42:24 +0100

Dann nehme man einfach eine Flugzeug-Flotte, stecke die kriminellen da rein, fliege nach Tunesien und werfe sie per Fallschirm ab.

Problem gelöst.

#5 Kommentar von Untergang am 23. Juni 2015 00000006 09:44 143505265909Di, 23 Jun 2015 09:44:19 +0100

Ich als weißer, nicht gegendeter, aus tschechien stammender junger Mann kann euch sagen, ich liebe dieses Land, jedoch hasse ich diesen Staat! Ich bin scheinbar deutscher, als viele andere. Ich hab letztens mit einem älteren Mann gesprochen. „Widerstand, nein. Soll doch der Staat was tun.“

DOCH DIESER STAAT IST UNSER FEIND!!!

#6 Kommentar von indubioproreo am 23. Juni 2015 00000006 09:44 143505269509Di, 23 Jun 2015 09:44:55 +0100

Es lebe die Bananenrepublik Buntland mit Ihren Politikern, die unser Geld gerade verjubeln und in alle Himmelsrichtungen für lau verteilen, dafür sorgen, dass wir in jeder Form von „Schutzsuchenden“ bereichert werden und sich einen Scheiß um die Leute kümmern, die sie gewählt haben. Dafür mein Dank! Aber ich werde es mir merken.

#7 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 09:45 143505270709Di, 23 Jun 2015 09:45:07 +0100

„Deutschland wird zum Tummelplatz für Schwerkriminelle aus der ganzen Welt! Wenn sich diese Bankrotterklärung des Rechtsstaates herumspricht, werden weitere Verbrecher ins Land kommen, Asylanträge stellen und jahrelang ungestraft ihrem kriminellen ‚Handwerk‘ nachgehen. Jeder Staat der Welt, der seine Gefängnisse leeren will, könnte Kriminellen Flugtickets nach Deutschland in die Hand drücken und bei Rückkehr oder Abschiebung die Wiedereinreise verweigern.“

[15]

#8 Kommentar von Eurabier am 23. Juni 2015 00000006 09:45 143505274509Di, 23 Jun 2015 09:45:45 +0100

Man kann kriminelle Rechtgläubige nun wirklich nicht kriminelle Rechtgläubige nennen, so wie man Roma auch schon mal als „mobile ethnische Minderheit“ oder „Rotationseuropäer“ bezeichnet.

Nachdem die PI-Gemeinde gestern von Schlägertrupps „aus einem anderen Kulturkreis“ lernte, machte mich Kommentator Lorbas auf einen Polizeibericht aufmerksam, in dem die Täter „männliche Personen ohne örtlichen Bezug“ seien…..

[16]

Und wahrscheinlich waren die Täter auch „Menschen mit Fluchterfahrung“! 🙂

Der linksgrüne Sprachfaschimus muss bekämpft werden!

#9 Kommentar von 18_1968 am 23. Juni 2015 00000006 09:47 143505283309Di, 23 Jun 2015 09:47:13 +0100

Wenn man gegen einen wichtigen Handelspartner wie Russland Sanktionen verhängen kann, dann sollte das im Falle eines weniger wichtigen Partners wie Tunesien desto einfacher möglich sein.

Die Crux dabei: Die BRD-Regierung will das nicht.
Wenn Deutschland irgendwann mal wieder eine anständige Regierung haben sollte wird der wenig anderes als die Einrichtung von Internierungslagern übrig leiben.
Und dann hebt das Geschrei an: KZ, KZ!

Vermutlich ist das so gewollt.

#10 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 23. Juni 2015 00000006 09:48 143505289209Di, 23 Jun 2015 09:48:12 +0100

Es ist Schuld der Gesellschaft!
Es hat nichts mit dem Islam zu tun!
[17]

#11 Kommentar von Jiri Hovorkac am 23. Juni 2015 00000006 09:49 143505298409Di, 23 Jun 2015 09:49:44 +0100

Gegenwärtig sind nach Angaben der Deutsch-Tunesischen Industrie- und Handelskammer rund 250 meist exportorientierte Unternehmen in Tunesien aktiv, die insgesamt 50.000 Arbeitskräfte beschäftigen.
————————————————–

Das sind Tunesische Firmen mit Tunesischen Angestellten, was hat den Deutschland davon?

Außerdem läuft die Entwicklungshilfe seit über 50 Jahren, wo ist aber die „Entwicklung“ bitteschön?

Es kommen nach wie vor Tunesier als „Flüchtlinge“ nach Deutschland und das auch schon vor dieser „Revolution“, da hießen sie aber noch „Gastarbeiter“ und beides war und ist gelogen!

Es ist auch klar warum diese Länder ihre Kriminellen nicht zurücknehmen wollen, weil sie diese „Besatzungstruppen“ ja gar nicht erst nach Europa geschickt hätten!

#12 Kommentar von Esper Media Analysis am 23. Juni 2015 00000006 09:49 143505299409Di, 23 Jun 2015 09:49:54 +0100

Dabei hat Deutschland doch genug eigene Verbrecher frei rum laufen und rum sitzen ❗

#13 Kommentar von Schorschin am 23. Juni 2015 00000006 09:50 143505303709Di, 23 Jun 2015 09:50:37 +0100

Sämtliche Entwicklungshilfen sofort streichen. Auszahlung nur gegen Rücknahme ihrer Staatsbürger. Pervers, was sich hier abspielt.

#14 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 09:51 143505310209Di, 23 Jun 2015 09:51:42 +0100

Passend zum Thema, eine Pressemitteilung des LKA (Landes Kriminalamt Niedersachsen):

[18]

Hamburg – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

#15 Kommentar von Buttinger am 23. Juni 2015 00000006 09:53 143505321209Di, 23 Jun 2015 09:53:32 +0100

Auf Schiffe aufladen und weg damit. Soweit käme es noch sich von diesem Araberpack auf der Nase rumtanzen zu lassen. Die sollen sich ihren Menschenmüll behalten.

#16 Kommentar von deutscher_auslaender am 23. Juni 2015 00000006 09:53 143505323209Di, 23 Jun 2015 09:53:52 +0100

Dürfen die überhaupt nicht mehr in die Heimat einreisen?? Wo machen die dann Urlaub? Normalerweise verbringen die doch immer im Ursprungsland Ihren Urlaub. Würde mich nicht wundern, wenn die dafür reingelassen werden.

#17 Kommentar von Marie-Belen am 23. Juni 2015 00000006 09:55 143505334809Di, 23 Jun 2015 09:55:48 +0100

Tunesien sollte als Reiseland boykottiert werden!

#18 Kommentar von aristo am 23. Juni 2015 00000006 09:57 143505342509Di, 23 Jun 2015 09:57:05 +0100

Die Ursachen des politischen Irrsinns in Europa werden durch orwellsche Stellungnahmen der OSZE aufgezeigt:

Wahrheit ist Hatespeech mit der Erklärung, dass Wahrheit nicht existiert, sondern subjektiv ist, weshalb Subjekte schweigen sollen, sofern sie nicht Politiker sind, die der richtigen Partei oder der OSZE angehören.

[19]

Wohlverstanden, wir sprechen nicht von Harry Potter, sondern von der OSZE, die geistig Jahrhunderte vor der Aufklärung agiert.

FASCHISMUS hat wieder einen Namen (mehr).

#19 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 09:58 143505352809Di, 23 Jun 2015 09:58:48 +0100

#6 Eurabier (23. Jun 2015 09:45)

Der linksgrüne Sprachfaschimus muss bekämpft werden!

…und der ist vielfältig:

[20]

Kassel. Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen 🙄 . Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben.

Die 26-Jährige aus Kassel wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße hinter der Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

Der Täter habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen.

bulgarischem Autokennzeichen = Ziganische „hochqualifizierte“ Fachkräfte

#20 Kommentar von Monika2 am 23. Juni 2015 00000006 09:59 143505354709Di, 23 Jun 2015 09:59:07 +0100

Nein: Viele Staaten in Nordafrika haben die Turbulenzen des „arabischen Frühlings“ gut genutzt, ihre Knäste zu leeren und ihre Kriminellen nach Europa zu verfrachten und sich ihrer Probleme zu entledigen (Tunesien, Marokko, Algerien….).
Die wollen ihre Intensivtäter loswerden. Für immer.
Dasselbe gilt für einige rumänische und bulgarische Städte:
Warum für arme Roma zahlen und Schulen bauen, wenn man sie nach Deutschland schicken kann!



Aufgerufen vom „Zentrum für politische Schönheit“ haben am Sonntag übrigens mehr als 5000 Linksradikale vor dem Reichstag randaliert und Gräber ausgehoben.
Ein hoher Sachschaden entstand.
Es gab 91 Festnahmen.

Bericht:
[21]

Video:

[22]


Wenn man sieht wie radikal, aggressiv und gewaltbereit diese Asyl-Unterstützer sind, dann versteht man fast, warum Politiker bei Abschiebungen vorsichtig sind, sich einschüchtern lassen und sich nicht mit diesen Rechtsbrechern anlegen wollen.
Diese (von Manuela Schwesig finanzierten) Staatsfeinde schrecken vor nichts zurück!

#21 Kommentar von RolandF54 am 23. Juni 2015 00000006 10:00 143505360410Di, 23 Jun 2015 10:00:04 +0100

Berlin: Hauptstadt der Diebe. In keiner deutschen Stadt wird mehr gestohlen und mehr eingebrochen als in Berlin.

[23]

#22 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 23. Juni 2015 00000006 10:01 143505370810Di, 23 Jun 2015 10:01:48 +0100

Asylanten auf Heimaturlaub.
Die Reiselust der in Deutschland anerkannten Asylbewerber nimmt seit Anfang des Jahres stark zu.
In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem „Verfolgerstaat“ auf.
Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa fühlten sich sicher. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen.

Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter.
[24]

#23 Kommentar von Jiri Hovorkac am 23. Juni 2015 00000006 10:02 143505372110Di, 23 Jun 2015 10:02:01 +0100

Ein Bekannter von mir, der selber mal in der Politik tätig war, sagte mir einmal, man könne sehr wohl davon ausgehen, dass etwa 10 Prozent der ins Ausland fliesenden Entwicklungshilfen, auf ganz bestimmten Kanälen an die wieder zurückfließen, die hier in Deutschland auf ihren Ämtern sitzen und diese Zahlungen selber immer wieder entscheiden und genau aus diesem Grund wird die Entwicklungshilfe nie eingestellt.

#24 Kommentar von Der Kaiserschmarren am 23. Juni 2015 00000006 10:08 143505409010Di, 23 Jun 2015 10:08:10 +0100

Nur bei oberflächlicher Betrachtung handelt es sich um Schwerkrimminelle. In der Tat aber handelt es sich um Eroberungstruppen, die marodierend und Gräultaten vollbringend durch die deutschen Länder ziehen, analog den Landsknechtshorden im Dreißigjährigen Krieg. Kleiner „Schwedentrunk“ gefällig? … Und die Entsender sollten DIE einfach so zurücknehmen? *vor Lachen mich wegwerf*

#25 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 10:08 143505413210Di, 23 Jun 2015 10:08:52 +0100

#12 lorbas (23. Jun 2015 09:51)

Wir haben ja nicht mehr nur „arabische Großfamilien“, sondern inzwischen auch „afghanische Großfamilien“. Diese Meldung Mitte Juni ist uns durchgerutscht:

Auf der Anklagebank hatte kurz zuvor ein Mitglied einer aus Afghanistan stammenden Großfamilie Platz genommen. Er war angeklagt, weil er einen Angehörigen einer anderen Familie mit libanesischen Wurzeln in einem Berliner Sportstudio attackiert und verletzt haben soll.

Im relativ kleinen Zuschauerbereich des Saals 101 saßen zur Verhandlung Angehörige und Unterstützer beider Familien. Nach Angaben von Augenzeugen kam es dabei unter den Gruppen schnell zu gegenseitigen Provokationen, die dann schließlich ausarteten.

Zuerst waren es zwei Zuschauer, die aufeinander losgingen. In kürzester Zeit stieg die Zahl der Beteiligten an der einsetzenden Massenschlägerei auf knapp 30 Personen an.

Dass die Auseinandersetzungen bereits nach einigen Minuten unter Kontrolle gebracht wurden, ist offenbar der Tatsache zu verdanken, dass angesichts der bekannten Brisanz des Verfahrens nicht nur eine größere Anzahl an Justizwachtmeistern bereitstand, sondern sich auch Polizeibeamte zur zusätzlichen Absicherung im und vor dem Gerichtsgebäude befanden.

[25]

Diese tollwütigen Lebensformen sind für eine Zivilisation genauso nützlich wie freilaufenden Raptoren.

#26 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:09 143505419010Di, 23 Jun 2015 10:09:50 +0100

#19 Istdasdennzuglauben (23. Jun 2015 10:01)

[24]

In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem „Verfolgerstaat“ auf

Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa fühlten sich sicher. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen.

Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter.

Asylanten auf Heimaturlaub. Die Reiselust der in Deutschland anerkannten Asylbewerber nimmt seit Anfang des Jahres stark zu. 219 Personen meldete der Bundesgrenzschutz dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) in den vergangenen vier Monaten. Sie waren überwiegend mit Konventionspässen in ihr Heimatland gereist. Diese Papiere erhalten Asylanten und Personen, die Abschiebeschutz wegen politischer Verfolgung genießen, im Rahmen eines Abkommens über die Rechtsstellung von Flüchtlingen vom 28. Juli 1951. Ein- und Ausreisestempel geben den Grenzern Auskunft über das „Urlaubsziel“ der angeblich Verfolgten sowie deren Nationalität: Sie stammen aus Äthiopien, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien – und dem Irak, aus dem allein 158 Verfolgte wiedereinreisten.

Gleich zwei Monate hielten sich der angeblich politisch Verfolgte Iraker Jasim N., 26, und drei Freunde in der Heimat auf. Bei ihrer Wiedereinreise nach Deutschland entdeckten die Grenzschützer verfälschte irakische Pässe und Ausweise im Reisegepäck. „Die Papiere sollten späteren Schleusungszwecken dienen“, so Detlef Dauke, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Daß viele Asylbewerber in ihre Heimat reisen, um Verwandte nachzuholen, bestätigt auch Michael Griesbeck, Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten im BAFl.

Dem 28jährigen Iraker Ismat M. gewährten die deutschen Behörden im August 1997 Abschiebeschutz. Vier Monate später flog er freiwillig in seinen „Verfolgerstaat“ und blieb dort 108 Tage. Inzwischen sind auch Ismats Ehefrau und drei Kinder nach Deutschland eingereist und haben im April Asyl beantragt.

Die Bundesregierung will diesen Mißbrauch des Asylrechts nicht länger dulden. „Wer als Asylberechtigter oder Abschiebeschutzberechtigter freiwillig in den Verfolgerstaat zurückreist, sich dort aufhält und dann wieder in die Bundesrepublik zurückkehrt, gibt deutlich zu erkennen, daß er tatsächliche Verfolgung nicht fürchtet und in seiner Heimat auch nicht gefährdet ist“, stellte Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) fest. Der Bundesgrenzschutz meldet jetzt die ertappten Asylbewerber dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, das sofort Widerrufsverfahren hinsichtlich der Anerkennung einleitet. BAFl-Abteilungsleiter Griesbeck: „Bislang haben wir bei weit über 100 Irakern den Asylstatus beziehungsweise den Abschiebeschutz widerrufen.“

Istdasdennzuglauben?

Nein, ich fasse es nicht!

#27 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 23. Juni 2015 00000006 10:11 143505430710Di, 23 Jun 2015 10:11:47 +0100

#21 Der Kaiserschmarren (23. Jun 2015 10:08)
Nur bei oberflächlicher Betrachtung handelt es sich um Schwerkrimminelle. In der Tat aber handelt es sich um Eroberungstruppen, die marodierend und Gräultaten vollbringend durch die deutschen Länder ziehen, analog den Landsknechtshorden im Dreißigjährigen Krieg.
——————–
Die,die ihr „Handwerk“ verstehen…Fremdenlegionäre.

#28 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 10:13 143505440210Di, 23 Jun 2015 10:13:22 +0100

Ein weiterer neuer Begriff für diese Raubnomaden, den ich gestern gelernt habe, ist „Alleinreisende„. Besonders gern für Eritrea-Neger ab 18 gebraucht. Z.B. hier:

Erst in der Hansestadt lernten sich die beiden Alleinreisenden kennen.

[26]

#29 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:14 143505448010Di, 23 Jun 2015 10:14:40 +0100

#22 Babieca (23. Jun 2015 10:08)

Da läuft einem doch nur noch der A…. aus.

Diese tollwütigen Lebensformen sind für eine Zivilisation genauso nützlich wie freilaufenden Raptoren.

Winziger Hoffnungsschimmer am Horizont, die Raptoren sind ausgestorben.

#30 Kommentar von Zwigger am 23. Juni 2015 00000006 10:19 143505478910Di, 23 Jun 2015 10:19:49 +0100

Gibt es irgendeinen nachvollziehbaren Grund, warum man sich von Tunesien auf der Nase herumtanzen lässt? Eventuell kann die tunesische Botschaft in Berlin hierzu Auskunft geben.
———————–

Da eine Liste mit etwa 630 Gründen hier wohl zu lang wäre, stellvertretend nur 5:

CDU
CSU
SPD
GRÜNE
LINKE

#31 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:21 143505486410Di, 23 Jun 2015 10:21:04 +0100

#25 Babieca (23. Jun 2015 10:13)

#6 Eurabier (23. Jun 2015 09:45)

Und was haben wir heute gelernt?

Bei…

„Alleinreisende“, „männliche Person ohne örtlichen Bezug“, „aus einem anderen Kulturkreis“

…ist höchste Vorsicht geboten.

Besteht akute Gefahr für Leib und Leben.

#32 Kommentar von Amanda Dorothea am 23. Juni 2015 00000006 10:21 143505490610Di, 23 Jun 2015 10:21:46 +0100

Tunesier…

[27]
Seit mehr als zehn Jahren herrscht im sächsischen Plauen der Asyl-Irrsinn. Die dortige Unterkunft für Asylanten ist ein Hort der Gewalt, von dem aus sich die Einzelfälle™ über die ganze Stadt ausbreiten. Die Bewohner überfallen in Horden, bewaffnet mit Pflastersteinen, Gaststätten, vergewaltigen, stehlen und rauben. Beinahe jede zweite Straftat, die im Vogtland begangen wird, passiert in Plauen. Die Polizei ist Dauergast in der Unterkunft, in der sich seit Jahren „von Krieg und Verfolgung traumatisierte, nach Frieden sehnende Flüchtlinge“ verschiedener Herkunftsländer bekriegen. Diese Woche eskalierte die Situation wieder einmal und endete mit dem Tod eines Marokkaners. Ein Tunesier hatte ihm nach einem Streit eine tödliche Stichverletzung

#33 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:23 143505501210Di, 23 Jun 2015 10:23:32 +0100

#25 Babieca (23. Jun 2015 10:13)

#6 Eurabier (23. Jun 2015 09:45)

Korrektur

Und was haben wir heute gelernt?

Bei…

„Alleinreisende“, „männliche Person ohne örtlichen Bezug“, „aus einem anderen Kulturkreis“

…sollte der Hund anschlagen: [16]

#34 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 10:24 143505507510Di, 23 Jun 2015 10:24:35 +0100

Es ist halt wie bei der Osmose an einer semipermeablen Membran. Der osmotische Druck lässt er dann nach, wenn in Europa die gleichen miserablen Zustände herrschen wie in Afrika!

#35 Kommentar von eule54 am 23. Juni 2015 00000006 10:27 143505524510Di, 23 Jun 2015 10:27:25 +0100

Und was sagt Lucke dazu?

#36 Kommentar von Achmed Schachbrett am 23. Juni 2015 00000006 10:29 143505536810Di, 23 Jun 2015 10:29:28 +0100

Die Zahl der Gewalttaten/Vergewaltigungen ist noch nicht hoch genug! Genau deswegen werden weitere Fachkräfte importiert die Deutschland so dringend brauch. Die Renten sind sicher…

#37 Kommentar von Waldorf und Statler am 23. Juni 2015 00000006 10:31 143505548810Di, 23 Jun 2015 10:31:28 +0100

Möchte mal wissen wie viele Fremdherkunftsdeutsche einen Deutschen Doppelpass haben, und hier im Land intensiv und schwer kriminell auffällig sind dann aber in ihrem ursprünglichem Herkunftsland “ Urlaub “ machen um danach wieder hier einreisen zu dürfen ohne das denen gleich der Pass vor der wiedereinreise nach D. aberkannt oder entzogen wird, Nicht wieder einreisen lassen , Doppelpass entwerten, wenn diese Irren einmal draußen sind, ganz einfach, und die kriminellen Asylbewerber alle zusammen im gleichen Haus unterbringen, Türen zu und warten, dann kann die “ mobile Opferberatung “ Überstunden machen

#38 Kommentar von MatthiasW am 23. Juni 2015 00000006 10:31 143505551210Di, 23 Jun 2015 10:31:52 +0100

Was ich nicht verstehe:

Wieso flüchten Menschen aus Tunesien, während andere da Urlaub machen??

#39 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 23. Juni 2015 00000006 10:33 143505560010Di, 23 Jun 2015 10:33:20 +0100

Es kann mir niemand erzählen, dass die Bundesregierung keine Möglichkeiten hätte, Tunesien zu veranlassen, dieses Pack zurückzunehmen.

Es fehlt schlicht und einfach der politische Wille dazu.

600.000 Menschen, die ausreisepflichtig sind , leben dauerhaft im Land. Als vor ein paar Wochen mal 10.000 tatsächlich abgeschoben wurden, war das ein großes Pressespektakel.

Der Wille fehlt und Michel präsentiert den Parteien nicht die politische Quittung dafür.

#40 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 10:34 143505567710Di, 23 Jun 2015 10:34:37 +0100

#29 lorbas (23. Jun 2015 10:23)

Hehe.

Deshalb lese ich in Polizeiberichten immer wieder gerne Meldungen wie „Diensthund Laika/Buk/Louis etc. stellte Verdächtigen“. Bevorzugt noch mit Biß in diverse Weich- und Hartteile.

Ja, dank der politisch propagierten, angeheizten und geförderten Invasion von Raubvölkern nähern wir uns tatsächlich wieder längst vergessenen Zeiten, in denen bissige Hunde Hab, Gut und Leben schützten.

Grimmelshausens Simplicissimus ist brandaktuell.

#41 Kommentar von Schlagwort am 23. Juni 2015 00000006 10:35 143505573910Di, 23 Jun 2015 10:35:39 +0100

[28] ist die Lösung!
Deutschland kann bestimmt mit Grönland bzgl. einiger vorgelagerter Inseln verhandeln, oder mit dem U.K. bezüglich naturschöner ferner Inseln, Paradiesen für Selbstversorger wie eben Südgeorgien.
Australien macht’s auch hier vor: Sie haben einen Vertrag mit diversen Inselstaaten zur temporären oder dauerhaften Abschiebung.

#42 Kommentar von Amanda Dorothea am 23. Juni 2015 00000006 10:36 143505577810Di, 23 Jun 2015 10:36:18 +0100

#33 MatthiasW (23. Jun 2015 10:31)

Was ich nicht verstehe:

Wieso flüchten Menschen aus Tunesien, während andere da Urlaub machen??
———————————————-

Weil das die absolut Kriminellen sind, die nichtmal ein islamisches Land moechte und wo dort Denen auch Strafe droht..waehrend bei uns..

Ich beobachte hier im Elsass eine Rueckreisewelle von Tunesiern, die noch nicht ganz so abartig sind. Ich kanns verstehen, bald werden die Laender dort fast sicherer sein, als bei uns, weil wir Deren Kriminelle beherbergen und auch noch frei rumlaufen lassen.

#43 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:39 143505599910Di, 23 Jun 2015 10:39:59 +0100

#33 MatthiasW (23. Jun 2015 10:31)

Was ich nicht verstehe:

Wieso flüchten Menschen aus Tunesien, während andere da Urlaub machen??

Lesen und staunen:

In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem „Verfolgerstaat“ auf

Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa fühlten sich sicher. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen.

Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter. 😯

Asylanten auf Heimaturlaub. Die Reiselust der in Deutschland anerkannten Asylbewerber nimmt seit Anfang des Jahres stark zu. 219 Personen meldete der Bundesgrenzschutz dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) in den vergangenen vier Monaten. Sie waren überwiegend mit Konventionspässen in ihr Heimatland gereist. Diese Papiere erhalten Asylanten und Personen, die Abschiebeschutz wegen politischer Verfolgung genießen, im Rahmen eines Abkommens über die Rechtsstellung von Flüchtlingen vom 28. Juli 1951. Ein- und Ausreisestempel geben den Grenzern Auskunft über das „Urlaubsziel“ der angeblich Verfolgten sowie deren Nationalität: Sie stammen aus Äthiopien, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien – und dem Irak, aus dem allein 158 Verfolgte wiedereinreisten.

Gleich zwei Monate hielten sich der angeblich politisch Verfolgte Iraker Jasim N., 26, und drei Freunde in der Heimat auf. Bei ihrer Wiedereinreise nach Deutschland entdeckten die Grenzschützer verfälschte irakische Pässe und Ausweise im Reisegepäck. „Die Papiere sollten späteren Schleusungszwecken dienen“, so Detlef Dauke, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Daß viele Asylbewerber in ihre Heimat reisen, um Verwandte nachzuholen, bestätigt auch Michael Griesbeck, Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten im BAFl.

Dem 28jährigen Iraker Ismat M. gewährten die deutschen Behörden im August 1997 Abschiebeschutz. Vier Monate später flog er freiwillig in seinen „Verfolgerstaat“ und blieb dort 108 Tage. Inzwischen sind auch Ismats Ehefrau und drei Kinder nach Deutschland eingereist und haben im April Asyl beantragt.

Die Bundesregierung will diesen Mißbrauch des Asylrechts nicht länger dulden. „Wer als Asylberechtigter oder Abschiebeschutzberechtigter freiwillig in den Verfolgerstaat zurückreist, sich dort aufhält und dann wieder in die Bundesrepublik zurückkehrt, gibt deutlich zu erkennen, daß er tatsächliche Verfolgung nicht fürchtet und in seiner Heimat auch nicht gefährdet ist“, stellte Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) fest. Der Bundesgrenzschutz meldet jetzt die ertappten Asylbewerber dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, das sofort Widerrufsverfahren hinsichtlich der Anerkennung einleitet. BAFl-Abteilungsleiter Griesbeck: „Bislang haben wir bei weit über 100 Irakern den Asylstatus beziehungsweise den Abschiebeschutz widerrufen.“

Noch Fragen?

#44 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:42 143505614110Di, 23 Jun 2015 10:42:21 +0100

#35 Babieca (23. Jun 2015 10:34)

#29 lorbas (23. Jun 2015 10:23)

Ich hoffe immer das sich die beissenden Hunde nicht mit irgendwelchen Krankheiten anstecken.

😉

#45 Kommentar von Marie-Belen am 23. Juni 2015 00000006 10:42 143505616010Di, 23 Jun 2015 10:42:40 +0100

Der Einsatz von Fallschirmjägern böte auch noch die Möglichkeit der Rückführung nach dem Motto: „Sicher landen, wo Deutsche gern Urlaub machen!“

#46 Kommentar von Berlin am 23. Juni 2015 00000006 10:44 143505629010Di, 23 Jun 2015 10:44:50 +0100

Hier wird die Wahrheit gesagt:
[29]

Mal sehen wie lange unsere System Presse dies Online lässt?

#47 Kommentar von Nordischemeinung am 23. Juni 2015 00000006 10:45 143505630410Di, 23 Jun 2015 10:45:04 +0100

Würde ich auch nicht an deren Stelle.

Zumal man weiß, dass die Erbschuld-Regierung der BRD sich darüber NIE beschweren wird.

Nach diversen Jahren des Bückens, kann man es Tunesien übel nehmen, wenn sie ihren Müll nicht zurück nehmen? Nein.

#48 Kommentar von Esper Media Analysis am 23. Juni 2015 00000006 10:45 143505630510Di, 23 Jun 2015 10:45:05 +0100

Kalifat NRW

Radikale Oberhauslimisten

[30]

#49 Kommentar von Altenburg am 23. Juni 2015 00000006 10:49 143505657110Di, 23 Jun 2015 10:49:31 +0100

Das deutsche Verhalten entspricht einem Nachtwächterstaat.

[31]

#50 Kommentar von Anita999 am 23. Juni 2015 00000006 10:50 143505662210Di, 23 Jun 2015 10:50:22 +0100

ungesunde zeiten für diese burschen. irgendwer leakt da fleißig.
Soweit ich einen kleinen bescheidenen Einblick habe gibt es arabische Stämme die sehr wohl mit den Kurden zusammenarbeiten und daher keinen Anlass zur Flucht haben. Andere Gruppen, zum Teil auch solche die durch die Arabisierung des Nordens erst hier vom Assad-Regime angesiedelt wurden, und die sich teils dem Assad-Regime weiterhin verbunden fühlen oder die zu Daesh übergewechselt sind, die fliehen wohl eher.
**********************************************
Irak: ISIS-Terroristen hacken Ex-Islamisten die Hand ab
[32]

#51 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 10:50 143505663310Di, 23 Jun 2015 10:50:33 +0100

#39 lorbas (23. Jun 2015 10:42)

;).

Im Gegensatz zu Assogranten ist der vorgeschriebene Impfstatus der Polizeihunde – wie übrigens auch der „Diensthundeführer“ – erfreulicherweise immer makellos auf neuestem Stand. Sonst wäre da ganz schnell EDEKA.

#52 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 10:56 143505699810Di, 23 Jun 2015 10:56:38 +0100

#51 Babieca (23. Jun 2015 10:50)

Sonst wäre da ganz schnell EDEKA.

EDEKA ??? *Kopfkratz*

#53 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 23. Juni 2015 00000006 10:57 143505703510Di, 23 Jun 2015 10:57:15 +0100

23 lorbas   (23. Jun 2015 10:09)  

Abteilungsleiter Griesbeck: „Bislang haben wir bei weit über 100 Irakern den Asylstatus beziehungsweise den Abschiebeschutz widerrufen.“

……….

Abgeschoben wurde natürlich keiner.

#54 Kommentar von Reiner07 am 23. Juni 2015 00000006 10:58 143505708310Di, 23 Jun 2015 10:58:03 +0100

Warum komentieren manche so überrascht diesen längst bekannten Zustand? Haben die wirklich geglaubt es sind nur wenige Einzelfälle?
Das alles hat System. So lange die kriminellen Herrschaften hier so schön einfach und bequem leben können werden die sich munter vermehren – es tut ja Niemand etwas dagegen.
ALLE die hier anreisen ohne Papiere gehören so lange interniert bis deren Identität zweifelsfrei bekannt ist und falls herauskommt, dass es Kriminelle sind, dann sollte auch der ganze unnötige Asylzirkus gestoppt werden – solche Personen haben kein Anrecht auf Asyl.

Warum entzieht man diesen Dauerstraftätern nicht einfach mal die Fahrerlaubnis, ohne Führerschein kann man keine Autos anmieten und ohne Protzkarre sind diese Idioten doch nur noch Fussgänger. So gäbe es einige Dinge um denen das Leben etwas schwerer zu machen. Z.B. amtsärztliche Begutachtungen um sie vor ihrer eigenen Gewalttätigkeit zu schützen (und ihre zukünftigen Opfer) wäre auch eine Untetrbringung a la Mollath sicher hilfreich. Bei der Anwendung gegen Bio-Deutsche fällt den Staatsbütteln ja auch so manches ein.

#55 Kommentar von Berlin am 23. Juni 2015 00000006 10:58 143505709210Di, 23 Jun 2015 10:58:12 +0100

Das mit Tunesien ist doch nichts anderes als mit der Türkei. Dort werden auch Ihre kriminellen Mitbürger nicht zurück genommen mit folgenden Argumenten:

1.) Hat kein Wehrdienst geleistet und wurde deshalb ausgebürgert
2.) Den kennen wir gar nicht in der Türkei
3.) Der Pass ist gefälscht

Von der Türkei können noch andere Staaten lernen. Die Staaten wären ja bescheuert wenn diese Ihre eigenen Verbrecher wieder nehmen würden. Ich staune immer wieder das diese Personen in ihren Heimatländer wenn Sie in Deutschland anerkannt worden als Asylbetrüger dann in ihre Heimat fahren und dort Urlaub zu machen. So sehr verfolgt kann man wohl dann nicht geworden sein in deren Heimat wenn man dann noch Urlaub macht. Und bitte nicht vergessen das wir eine böse Vergangenheit haben die zwar schon mehr als 70 Jahre her ist aber uns immer wieder in Erinnerung gerufen wird wenn es um Asylanden geht.

#56 Kommentar von azatoth am 23. Juni 2015 00000006 10:59 143505719010Di, 23 Jun 2015 10:59:50 +0100

Abgesehen von Nordafrika,leert auch Schwarzafrika seine Gefängnisse und Irrenanstalten.Alle auf nach Europa zum plündern,brandschatzen,morden und vergewaltigen.

#57 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 11:00 143505720611Di, 23 Jun 2015 11:00:06 +0100

#54 lorbas (23. Jun 2015 10:56)

Sorry: EndeDErKArriere. EDEKA. ;).

#58 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 11:01 143505730511Di, 23 Jun 2015 11:01:45 +0100

#37 eule54 (23. Jun 2015 10:27)

Und was sagt Lucke dazu?
————————-
Der sendet Weckrufe aus! 🙂

#59 Kommentar von Marie-Belen am 23. Juni 2015 00000006 11:02 143505737411Di, 23 Jun 2015 11:02:54 +0100

OT
Exhibitionist I

„31-Jähriger festgenommen
Exhibitionist entblößt sich im Bus

Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Exhibitionisten sucht die Polizei nach möglichen weiteren Opfern. Der 31-Jährige war festgenommen worden, nachdem er Anfang Mai eine 16-Jährige in einem Bus in Stöcken belästigt hatte. Auch Zeugen werden gesucht.
?

Hannover. Am 7. Mai 2015 hatte sich die Tat ereignet: Im Bus der Linie 581 entblößte sich ein Mann vor einem 16-jähriges Mädchen. Der in Letter zugestiegene Mann hatte sich zunächst in die Nähe des Mädchen gesetzt. Zwischen den Haltestellen „Schäferweg“ und „Klappenburg“ (Bremer Straße in Stöcken) hatte er sie mit dem Bein angestupst, um auf sich aufmerksam zu machen.

Als die 16-Jährige von ihrem Handy aufblickte, fasste der Mann sein Geschlechtsteil an. Daraufhin wechselte das Mädchen den Platz. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen wurde ein 31-Jähriger festgenommen. Er muss sich nun wegen Verdachts exhibitionistischer Handlungen verantworten.

Unklar ist dabei, ob der Mann mehrfach sein Unwesen trieb. Angaben des Opfers sprechen dafür, dass er sich mindestens ein weiteres Mal im Bus entblößte. Das 16-jährige Opfer hatte am 8. Mai 2015 im Bus der Linie 126 in Richtung Stöcken mit einer Frau gesprochen, deren Nichte ebenfalls im Bus der Linie 581 von einem Mann belästigt sein soll.

Die Polizei bittet jene Frau, sich zu melden. Gleiches gilt für weitere Zeugen oder Opfer. Sie können sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0511) 109-5555 melden.

[33]

#60 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 11:04 143505747611Di, 23 Jun 2015 11:04:36 +0100

#40 MatthiasW (23. Jun 2015 10:31)

Was ich nicht verstehe:

Wieso flüchten Menschen aus Tunesien, während andere da Urlaub machen??
————————–
Läuft als „Abenteuerurlaub“! 🙂

#61 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 11:06 143505757711Di, 23 Jun 2015 11:06:17 +0100

#61 Marie-Belen (23. Jun 2015 11:02)

Auch da ist ein Hund sehr nützlich: „Guck mal, Würstchen!“

#62 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 23. Juni 2015 00000006 11:08 143505770711Di, 23 Jun 2015 11:08:27 +0100

#48 Berlin (23. Jun 2015 10:44)

Aber am Ende des Beitrags wird doch wieder wie üblich mit angeblichen Einzelfällen verharmlost.

#63 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 23. Juni 2015 00000006 11:10 143505782411Di, 23 Jun 2015 11:10:24 +0100

#37 eule54   (23. Jun 2015 10:27)  

Und was sagt Lucke dazu?

…….

Lucke sagt: In Deutschland kann man mit fremdenfeindlicher Politik keine Wahlen gewinnen.

#64 Kommentar von Platow am 23. Juni 2015 00000006 11:12 143505793711Di, 23 Jun 2015 11:12:17 +0100

Tunesien ist fortschrittlicher als Deutschland!

#65 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 11:16 143505817211Di, 23 Jun 2015 11:16:12 +0100

#59 Babieca (23. Jun 2015 11:00)

#54 lorbas (23. Jun 2015 10:56)

Ah, Ende der Karriere!!! *Licht aufgeh.*

#55 Bewohner_des_Hoellenfeuers (23. Jun 2015 10:57)

23 lorbas (23. Jun 2015 10:09)

Abgeschoben wurde natürlich keiner.

[34]

#66 Kommentar von Der boese Wolf am 23. Juni 2015 00000006 11:17 143505823711Di, 23 Jun 2015 11:17:17 +0100

OT

In China gab es ein Bierfestival in einer Moslemarea. Moslems empört:

[35]

#67 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2015 00000006 11:17 143505823911Di, 23 Jun 2015 11:17:19 +0100

#63 Babieca (23. Jun 2015 11:06)

#61 Marie-Belen (23. Jun 2015 11:02)

Auch da ist ein Hund sehr nützlich: „Guck mal, Würstchen!“

Igitt!!!! Das arme Tier.

#68 Kommentar von Gast100100 am 23. Juni 2015 00000006 11:18 143505832011Di, 23 Jun 2015 11:18:40 +0100

OT: Preisentwicklung in sozialistischen Hochzivilisationen. Ein neues Iphone kostet 42.000 Euro

[36]

#69 Kommentar von Nane am 23. Juni 2015 00000006 11:23 143505862911Di, 23 Jun 2015 11:23:49 +0100

Die gehen hier- möchte die Stadt nicht nennen-gleich zum Landrat mit Dolmetscher. Da stecken bestimmt die Gutmenschen dahinter. Anschließend müssen sich die Sachbearbeiterinnen in der Ausländerbehörde mit denen auseinandersetzen, weil der Landrat hat ihnen ja so einiges versprochen.

#70 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 23. Juni 2015 00000006 11:26 143505880711Di, 23 Jun 2015 11:26:47 +0100

#66 lorbas   (23. Jun 2015 11:16)  

„Wir können auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel

………

Es fehlt dann noch die Legalisierung von Drogen. Daran arbeiten die Grünen.
Somit hätten die Chemielaboranten aus Afrika eine bunte Zukunft und würden sogar zum BIP beitragen und in die Rentenkasse einzahlen .

#71 Kommentar von Adeliepinguin am 23. Juni 2015 00000006 11:27 143505883011Di, 23 Jun 2015 11:27:10 +0100

Das ist doch eine Masche aller dieser beschissenen Staaten, auch um ihr selbstverschuldetes übermäßiges Bevölkerungswachstum loszuwerden.
Es werden auch übertrieben dann Gefahren für „Flüchtlinge“ inszeniert, damit AI in Panik gerät und fordert dass keine Abschiebungen durchgeführt werden. Bei Durchführung der ideologisch gebotenen Abscheulichkeiten in Europa werden diese „Flüchtlinge“ dann in ihrer Heimat bewundert.

#72 Kommentar von Eduard am 23. Juni 2015 00000006 11:32 143505916011Di, 23 Jun 2015 11:32:40 +0100

Es böten sich den deutschen Behörden hinreichend Möglichkeiten, den tunesischen Staat und andere Länder zu veranlassen, seine straffällig gewordenen Staatsbürger wieder zurückzunehmen, wenn das wirklich politisch gewollt wäre.

Inzwischen könnte man sie auf einer unbewohnten Ost- oder Nordseeinsel „zwischenlagern“, entsprechende Einrichtungen sind aus Zeiten der DDR-Grenzbewacher auf einigen Ostseeinseln noch vorhanden.

Möglicherweise würde auch die frische Seeluft das Erinnerungsvermögen und den „verlorengegangen“ Pass dieser Leute wieder zurückbringen.

#73 Kommentar von schinkenbraten am 23. Juni 2015 00000006 11:33 143505920911Di, 23 Jun 2015 11:33:29 +0100

Diese Länder wären doch schön blöd, wenn sie ihre Kriminellen zurücknähmen, wenn sie sie gut losgeworden sind.

Nur in Deutschland werden sie aufgenommen und sollen auch hier noch willkommen geheißen werden. Daraus resultiert: In Deutschland ist man schön blöd.

#74 Kommentar von deris am 23. Juni 2015 00000006 11:41 143505968911Di, 23 Jun 2015 11:41:29 +0100

#6 Untergang (23. Jun 2015 09:44)

Ich als weißer, nicht gegendeter, aus tschechien stammender junger Mann kann euch sagen, ich liebe dieses Land, jedoch hasse ich diesen Staat! Ich bin scheinbar deutscher, als viele andere. Ich hab letztens mit einem älteren Mann gesprochen. „Widerstand, nein. Soll doch der Staat was tun.“

DOCH DIESER STAAT IST UNSER FEIND!!!

Weise Worte! Leider muss ich Ähnliches auch selbst erleben, wenn es um Unterschriften z. B. unter den Appell der „Demo für alle“ an Frau Merkel geht! Leider fehlen viel zu vielen Deutschen die Bereitschaft, der Mut oder auch nur die Erkenntnis, dass es ohne Gegenwehr sehr schnell bergab gehen wird! Mitleid habe ich mit diesen Zeitgenossen nicht, wenn sie denn in wenigen Jahren „merkeln“ werden, dass auch ihr Einsatz nötig gewesen wäre, um das zu verhindern. Allerdings wird uns das wenig helfen, da wir, die wir um die Entwicklung Bescheid wissen selbst leider auch zu den Betroffenen zählen werden!

#75 Kommentar von op trt gewesen sein am 23. Juni 2015 00000006 11:42 143505972011Di, 23 Jun 2015 11:42:00 +0100

Alles nur noch zum kotzen.

Ich frage mich, was Ziel des Ganzen ist?

Welchen Vorteil hat man davon,Kriminelle hier zu haben?

#76 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 11:49 143506014711Di, 23 Jun 2015 11:49:07 +0100

#66 Bewohner_des_Hoellenfeuers (23. Jun 2015 11:10)

#37 eule54 (23. Jun 2015 10:27)

Und was sagt Lucke dazu?
————–
Lucke sagt: In Deutschland kann man mit fremdenfeindlicher Politik keine Wahlen gewinnen.
————————-
Guckt ihr mal hier (bitte festhalten!):

[37]

#77 Kommentar von xtina am 23. Juni 2015 00000006 11:50 143506024511Di, 23 Jun 2015 11:50:45 +0100

Knapp 500 moslemische Intensivtäter. Ist ja nicht der Rede wert. Noch was wichtiges?

#78 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2015 00000006 11:50 143506025011Di, 23 Jun 2015 11:50:50 +0100

#71 Gast100100 (23. Jun 2015 11:18)

OT: Preisentwicklung in sozialistischen Hochzivilisationen (Venezuela). Ein neues Iphone kostet 42.000 Euro

Finde das gerade nicht. Aber zu dieser grassierenden Smartphone-Klauerei der mohammedanischen Horden in Deutschland (die die ja schon alle selber haben und keine mehr brauchen) und ihren Absatzmärkten in Südamerika gab es mal ein, zwei passable Reportagen. Sinngemäß: Wie sich Südamerikas Drogenkartelle über eingewanderte Moslem-Banden in Europa modernste Komm-Technik verschaffen und verticken.

Hier ist ein Anfangs-Artikel, daran kann man sich weiterhangeln:

[38]

#79 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 11:53 143506041211Di, 23 Jun 2015 11:53:32 +0100

#62 Marie-Belen (23. Jun 2015 11:02)

Glaube mich erinnern zu können, daß eine andere Userin hier mal geschrieben hat, gegen Schwanzvorzeiger eine Dose Farbspray einzusetzen!

Volle Kanne draufhalten und dann vor zum Busfahrer! Der gefärbte Schlauch ist ein unumstößliches Indiz!

#80 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 12:01 143506089712Di, 23 Jun 2015 12:01:37 +0100

#78 op trt gewesen sein (23. Jun 2015 11:42)

Alles nur noch zum kotzen.

Ich frage mich, was Ziel des Ganzen ist?

Welchen Vorteil hat man davon, Kriminelle hier zu haben?
———————–
Das Ziel heißt seit Kriegsende: „Deutschland verrecke“ und dazu ist absolut jedes Mittel recht!

Das vorübergehende Aufpäppeln Deutschlands nach dem Krieg (Wirtschaftswunder) war lediglich eine Unterbrechung dieses Plans, weil wir als Frontschweine gegen die SU gebraucht wurden. Diese Rolle sollen jetzt andere übernehmen, die näher dran sind (z.B. Polen, Türkei, Ukraine). Damit kann der alte Plan zur Zerstörung Deutschlands wieder aufgenommen werden. Unsere Politiker sind dabei nur ausführende Marionetten in einem besetzten Land!

#81 Kommentar von der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod am 23. Juni 2015 00000006 12:11 143506148912Di, 23 Jun 2015 12:11:29 +0100

#83 PSI (23. Jun 2015 12:01)

Damit kann der alte Plan zur Zerstörung Deutschlands wieder aufgenommen werden. Unsere Politiker sind dabei nur ausführende Marionetten in einem besetzten Land!

Das greift nicht weit genug. Schließlich sind auch die ehemaligen Siegermächte GB und Frankreich betroffen.

Warum es in Europa so aussieht, wie es heute aussieht, habe ich kürzlich in einem anderen thread mal versucht zu analysieren. Auch wenn ich mich wiederhole (langer Text):

Warum wird Europa mit Flüchtlingen überflutet ?

Warum werden wir in Europa mit Millionen Menschen aus Afrika und Arabien geflutet ?
Die meisten dieser Menschen können und wollen hier nichts positives beitragen.

Diese Frage wurde schon oft gestellt. Doch selten konnten halbwegs plausible Antworten gefunden werden.

Eine mögliche Theorie könnte folgendermaßen aussehen:

Dass unsere Politiker keine freien Entscheidungen treffen, dürfte jedem informierten Bürger klar sein.
Wo Qualifikationen keine bedeutende Rolle spielen, ein Taxifahrer Außenminister werden kann, wo Minister beliebig das Ressort wechseln können, sind Politiker vielmehr Marionetten einflussreicher Lobbyisten vor allem aus der Industrie.

Was die Industrie will, ist bekannt: Geld verdienen.
Das funktioniert letzten Endes nur durch: Verkaufen.

Was aber will man uns Europäern noch verkaufen ? Der Markt ist gesättigt.

Nehmen wir als Beispiel des deutschen liebstes Kind, das Auto.
Ca. 45 Mio. PKW sind in Deutschland zugelassen (bei rund 80 Mio. Einwohnern). Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Autos beträgt etwa 10 Jahre.

Auch wenn man nach zwei Jahren ein neues Auto kauft, hat die Industrie davon nichts, denn das alte lebt als Gebrauchtwagen weiter.

Die Autoindustrie kann folglich in Deutschland innerhalb von 10 Jahren weitere 45 Mio. PKW verkaufen.

Ähnlich sieht es bei anderen Konsumgütern aus. Wohin man auch schaut, der Markt ist gesättigt.
Alle zehn Jahre ein neuer Kühlschrank, alle vier Jahre einen Computer, das ist der Industrie viel zu wenig.

Auf der anderen Seite ist der Produktionsfaktor Arbeit in Europa entschieden zu teuer.

Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt zur Zeit bei gut 30.000,– Euro p.A. Selbst wenn wir die statistischen Spitzen kappen, um ein realistischeres Bild zu bekommen, liegt es immer noch deutlich über 20.000,– Euro.

Zum Vergleich: in China liegt das Durchschnittseinkommen in den Städten bei ca. 3.500,– Dollar p.A., in den ländlichen Gegenden bei ungefähr 1.500,– Dollar.

In Indien liegt es bei etwa 1.400,– Dollar p.A. Kappen wir hier die Spitzen, dürften weniger als 1.000,– Dollar übrig bleiben.

Mit analphabetischen, unqualifizierten „Flüchtlingen“ lässt sich auf lange Sicht in Europa genauso billig produzieren wie heute noch in China oder Indien..

China hingegen wächst, und der Wohlstand dort nimmt zu.

Was mag Europa der Industrie noch wert sein ?

Ein marktgesättigtes Europa mit gerade einmal 750 Mio. Einwohnern, denen man Konsumgüter nur noch im Zeitintervall des Verschleißes verkaufen kann, lockt keinen Industriehund hinter dem Ofen hervor.

Angesichts fast 1,4 Mrd. Chinesen, denen man noch alles verkaufen kann, stellt sich dort ein riesiger Absatzmarkt ohne Verschleißintervall vor. Die meisten Chinesen haben noch kein Auto, keinen Kühlschrank und keinen Computer.

Mit zunehmenden Reichtum bilden die Chinesen den größten Absatzmarkt der näheren Zukunft. Allerdings wird mit zunehmendem Reichtum auch der Produktionsfaktor Arbeit in China immer teurer werden. Die Tendenz sieht man heute schon in der auffallenden Differenz der Einkommen in chinesischen Städten zum Land.

Während man den immer reicheren Chinesen immer mehr Konsum- und Luxusgüter verkaufen kann, wird die Produktion immer weiter in das inzwischen verarmte Europa zu Dumpingpreisen verlegt werden können. Dazu besteht noch keine zwingende Veranlassung. Denn noch kann man ebenso günstig z.B. in Indien produzieren.

Längerfristig ist es dennoch sinnvoll, Europa auf 3. Welt-Niveau absinken zu lassen, wie sich gleich zeigen wird.

Absehbar ist, dass nach der großen Güterflut China genauso fallengelassen wird, wie heute Europa. An einem gesättigten Markt mit hohem Lohnniveau hat die Industrie kein Interesse.

Der dann folgende Schritt ist nicht nur schon geplant, sondern die ersten Schrittchen sind bereits unternommen. Sie gehen in Richtung Indien.

Von den mehr als 1,2 Mrd. Indern leben die allermeisten noch in bitterer Armut. Wenn heute vom indischen Boom gesprochen wird, dann betrifft das lediglich Mumbaj und Bangalore. Doch selbst dort vor Ort sieht man von dem Boom nicht viel. Indien kann erst richtig gepusht werden, wenn Chinas Markt zusammenbricht.

Danach kann Afrika folgen, mit einem Absatzmarkt der bis dahin gigantischer sein wird als alle anderen davor.

Das alte Europa wird man dann nicht mehr kennen. Vielleicht wird es in hundert Jahren wieder ein interessanter Markt sein, vielleicht auch später.

Das ganze klingt nach einer wüsten Verschwörungstheorie. Die ist dafür allerdings nicht vonnöten. Selbstverständlich wäre es abwegig zu behaupten, hunderte Lobbyisten hätten sich abgesprochen, die Weltordnung in eine andere Richtung laufen zu lassen. Eine solche Verschwörung könnte nicht unbemerkt über Jahre funktionieren.

Diese Absprache ist jedoch überflüssig. Jeder einzelne Lobbyist handelt einfach aus logischen Gesichtspunkten heraus. Und die sind, gemäß seines Blickwinkels die, dass in Europa vorerst nichts mehr zu holen ist und Produktion in Europa nicht mehr lohnenswerten Profit abwirft.

Religiöse oder ethnische Probleme interessieren den Lobbyisten nicht. Ihm geht es um Märkte, Produktion und Geld. Jeder einzelne Lobbyist muss so denken, sonst wäre er ein schlechter Lobbyist. Ohne Absprache kann sich somit eine Eigendynamik entwickelt haben.

Nun könnte man einwenden, dass Gutmenschen, alte demokratische (Arbeiter) Parteien und Gewerkschaften diesem mörderischen Treiben nicht nur zustimmen, nein, es sogar massiv unterstützen. Welchen Nutzen mögen die darin sehen ?

Zum einen mögen sie es nicht durchschauen.

Zum anderen beteiligen sie sich an diesem Spiel, weil die satten deutschen/europäischen Arbeitnehmer auch für sie nicht mehr genug Potential beinhalten. Erst die neuen Armen bergen wieder genug Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung, weil man denen noch das Blaue vom Himmel versprechen kann und die deshalb leicht zu mobilisieren sind.

Doch soll keine Bosheit unterstellt werden. Die meisten Menschen sind nicht böse. Sie würden gern Gutes tun und unterstützen, was sich ihnen als gut darstellt – sei es nur mit einem Kreuzchen an der Wahlurne.

Vor dem Hintergrund zweier Weltkriege und der positiven demokratischen Entwicklung der westlichen Welt in den letzten 70 Jahren sind die Menschen in Europa zu der Erkenntnis gelangt, dass man gerne auch mal uneigennützig anderen Menschen beistehen kann. Das ist menschlich und gelebte Nächstenliebe, gegen die man nichts einwenden darf, so lange sie nicht zur Selbstaufgabe führt.

Menschen neigen dazu, ihre individuelle Meinung als die einzig richtige anzusehen bis hin zum Extremismus. Deshalb darf es nicht verwundern, dass aus den einstigen Arbeiterparteien, Gewerkschaften und sonstigen Gutmenschenvereinen, aus ehemals moralisch begrüßenswerten Motiven heute Auswüchse das Sprachrohr halten, die uneingeschränkt, wie mit Scheuklappen „Refugees welcome !“ schreien, völlig undifferenziert und ohne in Kausalitäten zu denken.

Seit 60 Jahren ist es ihnen immer nur gut gegangen. Der Wohlstand nahm permanent zu. Sie schienen im recht zu sein.
Sie fühlen sich wirklich als die Guten und lassen sich dabei von der ihnen verhassten Lobby missbrauchen, ohne es zu erkennen.

Lobbyisten und Gutmenschen, zwei einander verhasste Typen, arbeiten unbewusst Hand in Hand. Deshalb wird Europa mit Flüchtlingen überflutet !

Als Folge der Lobbyarbeit um Absatzmärkte spielen noch ganz andere Faktoren für die Flutung mit inkompatiblen Flüchtlingen eine Rolle. Zu erwähnen seien Kriege um Energie und Rohstoffe.
Auch das Geld, das arabische Scheichs investieren müssen, wollen sie nicht in wenigen Jahren wieder verarmte Kameltreiber sein, spielt eine Rolle.

Diese Billionen Dollar, die in der arabischen Welt angehäuft wurden, nicht etwa durch Ingenieurskunst oder Wissenschaft, sondern nur, weil dort zufällig das Öl unter der Erde lag, das die westliche Welt so dringend brauchte, beschleunigt zwar den Untergang Europas, ist jedoch nicht ursächlich.

Die christlichen Kirchen, die sich dem Islam mehr und mehr anbiedern, weil ihnen die Schäfchen davon laufen, treiben die Flutung Europas zusätzlich an. Mit ihrer gigantischen Sozialindustrie verdienen die Kirchen daran nicht schlecht. Ursächlich sind sie jedoch nicht.

Ursächlich für die unqualifizierte Überfremdung Europas ist ganz allein die globale Aufteilung der Absatzmärkte und der Grad ihrer Lukrativität. Nur deshalb werden wir mit Flüchtlingen überflutet. Das fatale daran ist: Es kann keine Einzelperson oder Gruppe, auch kein Konzern direkt dafür verantwortlich gemacht werden.

#82 Kommentar von uli12us am 23. Juni 2015 00000006 12:17 143506184412Di, 23 Jun 2015 12:17:24 +0100

Was gibts da nur für Probleme, jedem klar denkenden Menschen sollte doch klar sein, was man da macht. Entwicklungshilfe sofort auf Null und sämtliche Handelsbeziehungen zu dem Land ebenfalls sofort aussetzen. Wenn man die Schwerverbrecher dann los ist, kann man wieder drüber reden, vielleicht mal zumindest etwas Handel zuzulassen.

Grundsätzlich dürfte jemand aus Tunesien ohne Visum und gültige Rückreisedokumente aber gar nicht erst ins Land gelassen, bzw sofort nach
Feststellung (nach Italien) ausgewiesen werden. Als politisch verfolgter kann er wohl kaum mitm Flieger gekommen sein, demzufolge kam er aus Italien, und das ist wegen Schengen fürs Asyl zuständig.

#8 lorbas; Mit den Talenten hat sie ja zweifellos recht. Ich bezweifle aber, dass man unter den >600.000 dieses Jahr auch nur ne Handvoll talente findet. Zum Ausgleich dafür verlassen einheimische Talente, die mit Millionenaufwand hier studiert haben nach Abschluss fluchtartig das Land, weil sie nahezu überall, mit weniger Arbeit mehr Geld aufm Konto haben.

#23 Istdasdennzuglauben; Solche Leute hätte man überhaupt nicht mehr ins Land lassen dürfen. Ist es denn so schwer, wenn man Pässe eh nur aus wenigen Ländern kontrolliert, festzustellen, ob derjenige angeblich Asyl beantragt oder gar genehmigt bekommen hat.
Wenn der dann ins Land von dem er angeblich verfolgt wird, bzw in eins im 2Länder Umkreis
reist und von dort zurückkommt, dürfte er den Flughafen nur mehr entweder liegend oder in einem Flieger in dieselbe Richtung, woher er gekommen ist verlassen.

#34 Amanda Dorothea; Sowas sollte öfter vorkommen, dann hätte sich, vorausgesetzt man lässt keinen einzigen neu ins Land, das Problem irgendwann von selbst erledigt.

#41 Bewohner_des_Hoellenfeuers; erstmal glaub ich das mit 10.000 gar nicht, wenn schon wegen einem einzigen ein paar 100 Bäume gemeuchelt werden um inner Zeitung bedruckt zu werden. Und selbst wenn, woher wollen wir wissen, ob nicht ein Teil davon schon wieder via BW-Kreuzfahrt im Land ist. Auch wenns Geld kostet, man sollte von jedem Asylbetrüger grundsätzlich Fingerabdrücke abnehmen und einen DNA-Test machen.

#83 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 12:18 143506189412Di, 23 Jun 2015 12:18:14 +0100

#83 PSI (23. Jun 2015 12:01)

Vorteile hat man viele:

-mehr Krankenhäuser bauen für die Opfer
-mehr Knäste bauen für die Täter
-die ganze Sozialindustrie
-mehr Alarmanlagen verkaufen
-mehr Sichungsanlagen verkaufen
-mehr Handys verkaufen samt SIM-Karten
-Mehr Klamotten verkaufen
-mehr Messer verkaufen
-mehr SV-Kurse/Boxkurse anbieten
-mehr Überwachungszeug
-mehr Psychologen
-mehr Polizei/Wachdienste

usw

#84 Kommentar von Moonie am 23. Juni 2015 00000006 12:24 143506228612Di, 23 Jun 2015 12:24:46 +0100

Babieca (10.34 Uhr):

„Grimmelshausens Simplicissimus ist brandaktuell.“

In einem anderen Strang haben verschiedene Kommentatoren (darunter auch ich) uns gestern Gedanken darüber gemacht, welche Autoren und Werke bei einer wohl über lang oder kurz zu erwartenden Ausmerzung politisch unkorrekten Schrifttums dem Bannfluch und womöglich einem „Feuerzauber“ allah… pardon: à la 10. Mai 1933 zum Opfer fallen werden. Genannt wurden unter anderem:

– Biedermann und die Brandstifter (Max Frisch)

– Wilhelm Tell (Friedrich Schiller)

– 1984, Animal Farm (George Orwell)

– das Gesamtwerk von Erich Kästner (insbesondere seine Kinderbücher)

Selbstverständlich gehört auch der Simplizissimus auf den Pol-Inkorr-Index! Besten Dank für diesen wertvollen Hinweis!

#85 Kommentar von furor__teutonicus am 23. Juni 2015 00000006 12:38 143506309512Di, 23 Jun 2015 12:38:15 +0100

Die sind eben nicht so Blöd wie wir.

#86 Kommentar von ösi am 23. Juni 2015 00000006 13:00 143506443601Di, 23 Jun 2015 13:00:36 +0100

lol,lol,loli.
Na, die sind ja nicht blöd.
Die sind froh darüber das es die Michls gibt wo sie ihren Mist abladen können.
Und die Michls freuen sich über jede neue „Fachkraft“.
Beide sind glücklich und zufrieden.
alles bestens.

#87 Kommentar von ArmesDeutschland am 23. Juni 2015 00000006 13:09 143506497201Di, 23 Jun 2015 13:09:32 +0100

Nacht und Nebelaktion zurück an die Tunesische Küste bringen. Als Belohnung unsere gleich dazu. Ein Frechheit die Penner nicht zurück zu nehmen.
Liebes Deutschland da haben wir es – Dummheit wird bestraft.

#88 Kommentar von Reiner07 am 23. Juni 2015 00000006 13:11 143506506201Di, 23 Jun 2015 13:11:02 +0100

Dann ist die Aussage, dass wir den Bodensatz anderer Länder und Kulturen hier ansammeln richtig und das ist, wenn man den Anteil an den Straftaten beachtet, nicht mehr verwunderlich.
Warum macht man dabei nicht mal etwas Druck, so könnte man der Türkei auch mal androhen nicht nur ihre Straftäter vor der Tür abzuladen, sondern auch gleich alle Nichtintegrierungsfähigen.
Tunesien könnte man doch ganz leicht zwingen, denn wenn die Haltung dieses Landes mit ihren hier leben Kriminellen publik gemacht würde, dann würden auch so einige Touristen dieses Land meiden.

#89 Kommentar von der dude am 23. Juni 2015 00000006 13:13 143506522401Di, 23 Jun 2015 13:13:44 +0100

Sofortiger Aufnahmestopp für alle Länder die ihre Flüchtlinge nicht mehr zurücknehmen.

Keine Leistungen (Rente, Krankenversicherung, Asylgeld…usw.) mehr für diese Invasoren.

Sofortige Abschiebung in die Flüchtlingslager in Lampedusa für alle illegal eingewanderten Nordafrikaner die es sich bereits in europäischen Ländern gemütlich gemacht haben.

Nach spätestens 6 Monaten wenn denen dort dann das Geld ausgeht und es ihnen zu eng wird auf der Insel überlegen die sich dann schon von alleine nach Tunesien zurückzuschippern. Ich bin sicher die deutsche Marine stellt sich dann auch gerne für diesen Dienst zur Verfügung.

#90 Kommentar von Mirage am 23. Juni 2015 00000006 13:19 143506557901Di, 23 Jun 2015 13:19:39 +0100

Deutschland… Es ist Krieg und keiner geht hin.

#91 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 13:25 143506590201Di, 23 Jun 2015 13:25:02 +0100

#93 der dude (23. Jun 2015 13:13)

Paß nur auf, daß uns die EU keinen Strich durch die Rechnung macht! Gleiches Sozialrecht für alle, Deutsche wie Invasionskriminelle!

#92 Kommentar von op trt gewesen sein am 23. Juni 2015 00000006 13:30 143506624301Di, 23 Jun 2015 13:30:43 +0100

Spiegel Report: „Die Lust am Töten bleibt“

[39]

…Der Neuropsychologe Thomas Elbert erklärt, wie Terrormilizen aus Kindern Kampfmaschinen machen – und warum es fast unmöglich ist, die seelischen Verwundungen zu heilen. Von Elger, Katrin

Hier die Doku dazu „das Böse- warum der Mensch tötet“, ab Minute 29 wird’s spannend.
Argumente für die nächsten Gespräche

[40]

#93 Kommentar von johann am 23. Juni 2015 00000006 13:37 143506665001Di, 23 Jun 2015 13:37:30 +0100

Bin schon gespannt auf die Leserkommentare (soweit zugelassen):

Demografische Übermacht der Muslime ist unaufhaltbar

2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.

Fast ein Drittel aller Menschen bekennen sich heute zum christlichen Kreuz. Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden Gläubige) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am weitesten verbreitete Religion.

Aber das wird sie nicht bleiben. Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.

Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird. „Demografischer Dschihad“ oder „Geburten-Dschihad“ nennen das diejenigen, die der überdurchschnittlich hohen Fortpflanzungsrate bei den Muslimen politstrategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellen.

Dabei gibt es sehr plausible biologische und gesellschaftspolitische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Sie wächst stärker als jede andere Religion, sogar im Verhältnis stärker als die Weltbevölkerung insgesamt.

Das liegt dem Pew-Direktor für Religionsforschung, Alan Cooperman, zufolge zwar vor allem an der höheren Geburtenrate in muslimischen Gesellschaften von derzeit durchschnittlich 3,1 Kindern pro Frau. In Deutschland etwa sind es im Schnitt nur 1,3 Kinder pro Frau – 2,1 Kinder pro Frau wären zum Erhalt der Bevölkerungszahl erforderlich. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle.

Konversion etwa: Das Forschungsinstitut erwartet deutlich mehr christliche Konvertiten in Richtung Islam und eine vermehrte Abkehr der Christen von ihrem Glauben in den Atheismus. Rund 106 Millionen Christen werden der Projektion zufolge bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen – das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner Religion mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.
Muslimische Pilger während der Wallfahrt (Hadsch) in Mekka auf dem heiligen Berg Arafat, dem „Berg der Gnade“. Sie bitten hier um Vergebung für ihre Sünden

Ein Trend zum Atheismus sei vor allem in jenen Ländern mit niedriger Geburtenrate und hoher Gentrifizierung festzustellen, also etwa in Europa, den USA und Japan. In vielen islamischen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Strafe, teilweise der Todesstrafe, weshalb die Religionsforscher hier nicht mit „Verlusten“, sondern mit einem Zuwachs der Konvertiten von rund drei Millionen Menschen rechnen.

Der Islam werde den demografischen Wettlauf Cooperman zufolge aber auch deshalb gewinnen, weil die Muslime heute mehrheitlich in Regionen leben, die sehr dynamisch sind – Subsahara-Afrika etwa oder Südostasien. Und: Die arabisch-islamischen Gesellschaften sind durchweg viel jünger als die christlichen. Beispiel: Im Iran sind 70 Prozent der rund 75 Millionen Einwohner unter 25 Jahre alt, das Gesamtdurchschnittsalter beträgt 27 Jahre. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Alter der Deutschen liegt bei 43,7 Jahren, das der Japaner sogar bei 46,5 Jahren.

„Muslimische Bevölkerungen sind in den Teilen der Welt konzentriert, die am schnellsten wachsen“, sagt Cooperman und meint damit Nigeria, Pakistan, Indonesien und Indien. In Indien werden trotz einer hinduistischen Mehrheitsbevölkerung laut Pew-Prognose im Jahr 2050 mit 310 Millionen mehr Muslime leben als im benachbarten (islamischen) Pakistan (273 Millionen). Indien wird dann das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung sein und Indonesien (dann 256 Millionen Muslime) den Rang abgelaufen haben.

Von den erwarteten 9,3 Milliarden Menschen im Jahr 2050 werden dann 2,8 Milliarden Menschen muslimischen und 2,9 Milliarden christlichen Glaubens sein. Die muslimische Weltbevölkerung wird bis dahin, gemessen an ihrer derzeitigen demografischen Dynamik, um 73 Prozent angewachsen sein, während die Christen – ähnlich wie die Weltbevölkerung insgesamt – um lediglich 35 Prozent angewachsen sein wird.

Das sind beeindruckende Zahlen, die angesichts schwacher Geburtenraten in den christlichen Industrieländern und hoher Geburtenraten in den arabisch-islamischen Ländern plausibel scheinen. Auch die chinesische Einkindpolitik wird sich auswirken. Und die ebenso geburtenschwache wie überalterte japanische Gesellschaft wird – so die Berechnungen der japanischen Demografen – im Jahre 2050 nur noch 90 Millionen Menschen und damit gegenüber heutigem Stand fast 30 Millionen weniger zählen.

Dass diese Entwicklung aber auch für muslimische Familien in ihren jeweiligen europäischen Gastländern oder in den USA prognostiziert werden kann, hat Auswirkungen auf die heute noch christlich geprägten Gesellschaften. Die Anzahl der Länder mit einer christlichen Mehrheit wird von derzeit 159 auf 151 fallen. In den USA werden acht Millionen Menschen muslimischen Glaubens sein und damit das Judentum als zweitstärkste Religion ablösen.

In Deutschland werden im Jahr 2050 nur noch rund 70 Millionen Einwohner leben. Jeder zehnte Bürger wird dann muslimischen Glaubens sein, also sieben Millionen deutsche Muslime. Für ganz Europa wird gelten: Jeder zehnte Bürger ist muslimischen Glaubens. Zum Vergleich: 2010 war es nur jeder 17. Europa ist den Forschern zufolge der einzige Kontinent, dessen Bevölkerung schrumpfen wird – und zwar um 100 Millionen Menschen auf 454 Millionen Bürger im Jahr 2050. Fast ein Viertel der Europäer (23 Prozent) werden dann keine Religionszugehörigkeit mehr haben.

Die Türkei und Russland ausgenommen, wird in Großbritannien im Jahr 2050 die größte muslimische Gemeinschaft mit 7,76 Millionen Gläubigen leben, gefolgt von Frankreich mit 7,54 Millionen und dann Deutschland.

Global gesehen bilden die afrikanischen Länder südlich der Sahara die stärkste islamische Wachstumsregion. Etwa vier von zehn Muslimen weltweit werden Mitte des Jahrhunderts dort leben. Nigeria wird keine christliche Bevölkerungsmehrheit mehr haben, sondern mit etwa 230 Millionen Gläubigen eine muslimische. Wie in Nigeria werden auch in Mazedonien Muslime die religiöse Mehrheit stellen. Nigeria wird aber auch dann noch – nach den USA und Brasilien – zu den drei Ländern mit der größten christlichen Bevölkerung zählen.

„Muslimische Bevölkerungen sind in den Teilen der Welt konzentriert, die am schnellsten wachsen“

Alan Cooperman
Direktor für Religionsforschung am Washingtoner PEW-Institut

Die Steigerungsraten für Hindus projiziert Pew ähnlich wie jene der Erdbevölkerung auf etwa 34 Prozent auf dann etwa 1,4 Milliarden Menschen. Bleiben die statistischen Eckdaten, die der Studie zugrunde liegen, in etwa stabil, so wird es 2050 rund zwei Millionen mehr Juden geben, von derzeit 14 Millionen auf dann 16,1 Millionen. Die buddhistische Weltbevölkerung wird den Pew-Forschern zufolge etwa gleich bleiben: bei 487 Millionen Menschen.

Die Forscher machen geltend, dass ihre Studie erstmals ein umfassendes Datenvolumen aus Geburten- und Sterberaten, Durchschnittsalter, Migration und religiöser Umorientierung erhoben und daraus ihre Berechnungen abgeleitet haben. Kriege, wissenschaftliche Erfindungen, Seuchen, wirtschaftspolitische Krisen, Naturkatastrophen oder gesellschaftliche Umstürze könnten die prognostizierte Entwicklung der Religionen natürlich beeinflussen. Aber die numerische Dominanz der Muslime über die Christen verschiebt sich dadurch wohl nur. Aufzuhalten ist sie nicht.

[41]

#94 Kommentar von Tantale ibis am 23. Juni 2015 00000006 13:40 143506685001Di, 23 Jun 2015 13:40:50 +0100

Naja, es wird sich doch ein freundliches afrikanisches Land finden lassen, dass, gegen finanzielle Unterstützung, aus Deutschland abgeschobene Kriminelle aufnimmt und sie mit einem Staatenlosen Pass versorgt, so daß sie von dort eine Weiterreise in ein Land ihrer Wahl antreten können.

#95 Kommentar von martin am 23. Juni 2015 00000006 13:44 143506704101Di, 23 Jun 2015 13:44:01 +0100

Jetzt wird es Zeit das ein Abkommen geschlossen wird mit einem Afrikanischen Staat der diese Asyltäter aufnimmt egal woher sie kommen.Landungsboote vollpacken mit Tunesische Gewalttäter und an der Küste absetzen.Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht soll es merken solche Aktionen sprechen sich rum.

#96 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 13:48 143506733701Di, 23 Jun 2015 13:48:57 +0100

Denkt mal an die Bounty, an die Pitcairn-Insel!

[42]

Es müßte doch irgendwo auf dieser Welt eine Insel(gruppe) geben, auf die man diese Kriminellen verfrachten könnte…

#97 Kommentar von Afons als Deutscher am 23. Juni 2015 00000006 13:52 143506753701Di, 23 Jun 2015 13:52:17 +0100

Wo ist das Problem, wenn Tunesien seinen Abschaum nicht wieder aufnehmen will (den es gerade erst in Boote Richtung Buntland gesetzt hat)?

Der afrikanische Strand ist lang: anlanden und abkippen; die finden schon alleine nachhause.

#98 Kommentar von Burka-Schere am 23. Juni 2015 00000006 13:57 143506785701Di, 23 Jun 2015 13:57:37 +0100

#103 Afons als Deutscher (23. Jun 2015 13:52)

Wir schicken unsere Schrottfrachter zum Abwracken eh nach Afrika! Schicken wir die Fachkräfte für Schrottzerlegung gleich mit!

Zwei Fliegen mit einer Klappe!

#99 Kommentar von ridgleylisp am 23. Juni 2015 00000006 13:59 143506798901Di, 23 Jun 2015 13:59:49 +0100

Tunesien handelt doch ganz logisch:

Wenn so ein dummes Dhimmi-Land diese Schwerverbrecher so sehr haben will, dann bitte – hier sind sie. Und unsere LÜGENPOLITIKER lechzen ja geradezu nach mehr um ihre „DEUTSCHLAND-VERRECKE“-Politik umzusetzen!

#100 Kommentar von Paula am 23. Juni 2015 00000006 14:09 143506854702Di, 23 Jun 2015 14:09:07 +0100

Wie heute im MDR zu hören war, wird aus Sachsen generell fast keiner abgeschoben, da man dort nur dann abschiebt, wenn jemand zu mehr als zwei (!) Jahren (!) Haftstrafe (!) verurteilt wurde (in Berlin muss man dann schon jemanden totgeschlagen haben und ein ellenlanges Vorstrafenregister haben). Ich dachte erst ich höre nicht richtig. Wer also erst mal hier angekommen ist, kann tun und lassen, was er will und bekommt auch noch Geld dafür.

Die Bürger werden wirklich in einem Ausmaß verarxxxt, das ist nicht mehr feierlich.

#101 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 14:09 143506859802Di, 23 Jun 2015 14:09:58 +0100

#86 Hansi (23. Jun 2015 12:15)

#84 PSI (23. Jun 2015 12:01)

„Das Ziel heißt seit Kriegsende: „Deutschland verrecke“ und dazu ist absolut jedes Mittel recht!“

Stimmt!

„Das vorübergehende Aufpäppeln Deutschlands nach dem Krieg (Wirtschaftswunder) war lediglich …..“

Könnten Sie mir mal erklären, was genau mit „aufpäppeln“ gemeint ist?
Sicher nicht der lächerliche Marshall“kredit“ (im Gegenzug wurden Firmen und Anteile usw. übernommen), der mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt wurde?
—————–
Sicher, „aufpäppeln“ hatten die fleißigen Deutschen eigentlich nicht nötig. Aber es war ihnen schon geholfen, daß der Morgenthauplan nicht planmäßig durchgezogen wurde! Vielmehr wurde billigend in Kauf genommen, daß sich unser geschundenes Land wieder hochrappelt – ein Fehler wie sich – aus amerikanischer Sicht – bald herausstellen sollte.

#102 Kommentar von op trt gewesen sein am 23. Juni 2015 00000006 14:30 143506982802Di, 23 Jun 2015 14:30:28 +0100

#6 untergang

Schliesse mich an

#103 Kommentar von PSI am 23. Juni 2015 00000006 15:07 143507204903Di, 23 Jun 2015 15:07:29 +0100

#102 Burka-Schere (23. Jun 2015 13:48)

Denkt mal an die Bounty, an die Pitcairn-Insel!

[42]

Es müßte doch irgendwo auf dieser Welt eine Insel(gruppe) geben, auf die man diese Kriminellen verfrachten könnte…
————————
Die Griechen haben Schulden und viele unbewohnte Inseln – na? 🙂

#104 Kommentar von Eduard am 23. Juni 2015 00000006 15:27 143507323303Di, 23 Jun 2015 15:27:13 +0100

#109 PSI (23. Jun 2015 15:07)

Es müßte doch irgendwo auf dieser Welt eine Insel(gruppe) geben, auf die man diese Kriminellen verfrachten könnte…

Gibt es reichlich, guckst Du hier:
[43]

#105 Kommentar von Eduard am 23. Juni 2015 00000006 15:34 143507369503Di, 23 Jun 2015 15:34:55 +0100

#57 Berlin (23. Jun 2015 10:58)

Das mit Tunesien ist doch nichts anderes als mit der Türkei. Dort werden auch Ihre kriminellen Mitbürger nicht zurück genommen mit folgenden Argumenten:

1.) Hat kein Wehrdienst geleistet und wurde deshalb ausgebürgert
2.) Den kennen wir gar nicht in der Türkei
3.) Der Pass ist gefälscht

In Deutschland hingegen darf man auch ohne Pass einreisen.

Bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen stapeln sich inzwischen die „verlorengegangen“ Pässe zu tausenden.

#106 Kommentar von Hans.Rosenthal am 23. Juni 2015 00000006 15:44 143507429103Di, 23 Jun 2015 15:44:51 +0100

ZITAT AUS DEM ARTIKEL:
„Diese können laut Innenminister Ulbig nicht abgeschoben werden, weil ihr Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist oder ihre Heimatländer, wie z.B. Tunesien, wo 193 der Schwerkriminellen herkommen, diese nicht wieder einreisen lassen.“

QUATSCH MIT SOSSE! DAS IST EINE DUMM-DREISTE LÜGE HERR INNENMINISTER ULBIG!
DAS ASYLVERFAHREN LÄSST SICH KURZFRISTIG BEENDEN
EINE ABSCHIEBUNG IST DANN PROBLEMLOS MÖGLICH.

GRÜNDE FÜR DIE BEENDIGUNG DES ASYLVERFAHRENS:
MULTIPLE KRIMMINELLE HANDLUNGEN.

ALLES GEHT, WENN MAN NUR WILL!

H.R

#107 Kommentar von Zwigger am 23. Juni 2015 00000006 16:19 143507634504Di, 23 Jun 2015 16:19:05 +0100

#85 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod

[..]Religiöse oder ethnische Probleme interessieren den Lobbyisten nicht. Ihm geht es um Märkte, Produktion und Geld. Jeder einzelne Lobbyist muss so denken, sonst wäre er ein schlechter Lobbyist. Ohne Absprache kann sich somit eine Eigendynamik entwickelt haben.[…]
————-

Immerhin dürfen wir bald erfahren, wer diese Lobbyisten sind.
OT

Bundestag unterliegt vor Gericht
19.6.2015

Juristischer Erfolg für das Portal abgeordnetenwatch.de: Der Deutsche Bundestag muss offenlegen, welchen Lobbyorganisationen er einen Hausausweis für das Parlament ausstellt. Mit diesem Ausweis haben die Lobbyisten weitgehend ungehinderten Zugang zum Bundestag, der Normalsterblichen versagt bleibt.

Abgeordnetenwatch.de hatte sich auf das Informationsfreiheitsgesetz berufen. Die Bundestagsverwaltung lehnte den Antrag jedoch ab, so dass nun das Verwaltungsgericht Berlin entscheiden musste. Dabei geht die Fragestellung deutlich über den Einzelfall hinaus. Der Bundestag blockt nach Angaben von abgeordnetenwatch.de nämlich gerne Anfragen mit der Begründung ab, das Informationsfreiheitsgesetz sei gar nicht anwendbar. Denn es gehe nicht um die Verwaltung, sondern um besonders geschützte parlamentarische Tätigkeit.

Dieser Ansicht erteilte das Verwaltungsgericht jedoch eine Absage. „Mit dieser Einstellung würde so gut wie alles im Zusammenhang mit dem Bundestag aus dem Informationsfreiheitsgesetz herausfallen“, wird die Gerichtsvorsitzende zitiert. Schließlich habe alles in irgendeiner Form mit der Tätigkeit der Abgeordneten zu tun. Den Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit, der besonders geschützt sei, sieht das Gericht aber bei der Lobbyistenliste jedenfalls nicht berührt.

Sicherheitsbedenken bezüglich der Lobbyisten, die von den Anwälten des Bundestages vorgebracht wurden, konnte das Gericht nicht nachvollziehen. Dass ein Hausausweis für eine bestimmte Organisation ausgestellt sei, sage ja nichts darüber aus, auf welche konkreten Personen er laute.

Abgeordnetenwatch.de feiert das Urteil als deutliche Stärkung der Informationsfreiheit. Gerade die Parteien der Großen Koalition hätten sich im Vorfeld massiv geweigert, ihre Lobbykontakte transparent zu machen. Ob das Urteil Bestand hat, ist allerdings noch nicht klar. Der Bundestag kündigte nach Presseberichten bereits an, es werde Berufung eingelegt (Aktenzeichen VG 2 K 176.14)

#108 Kommentar von Negerkuss am 23. Juni 2015 00000006 16:19 143507634704Di, 23 Jun 2015 16:19:07 +0100

… und viele bekloppten Doofmichel bringen ihr Geld auch noch weiter nach Tunesien, weil sie unbedingt dort Urlaub machen müssen…

#109 Kommentar von Franz am 23. Juni 2015 00000006 18:23 143508381106Di, 23 Jun 2015 18:23:31 +0100

Jeder Staat hat seine Unterschicht (Dumme, Faule, Asoziale und Kriminelle) die nicht arbeiten wollen oder können. Dazu kommen noch Kranke und Behinderte, die eben auch von der Gesellschaft mitversorgt werden müssen.

Nur Deutschland mit seiner Irrsinns-Regierung ist überglücklich, eben diese Schichten aus allen Staaten aufzusaugen und der doofdeutsche Michel darf dann auch noch für diese Menschen aufkommen.

Und unsere abartigen Politiker nennen o.g. Ausländer dann auch noch Bereicherer, die wir unbedingt brauchen.

#110 Kommentar von Hammelpilaw am 23. Juni 2015 00000006 18:26 143508398906Di, 23 Jun 2015 18:26:29 +0100

Dann sollen sie wenigstens unsere Systempolitiker nehmen!

#111 Kommentar von wildwolf am 23. Juni 2015 00000006 20:30 143509140608Di, 23 Jun 2015 20:30:06 +0100

Jemand hat einmal gesagt: „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage, was Du für Dein Land tun kannst“

Nun, viele kleine Stiche… Und an der Reconquista arbeiten!

#112 Kommentar von Mirage am 23. Juni 2015 00000006 21:26 143509479409Di, 23 Jun 2015 21:26:34 +0100

Alles gewollte „Fachkräfte“ für den Krieg gegen Russland. Europa braucht Menschenmasse.

#113 Kommentar von Watschel am 23. Juni 2015 00000006 22:33 143509882310Di, 23 Jun 2015 22:33:43 +0100

#6 Untergang (23. Jun 2015 09:44)

Ich als weißer, nicht gegendeter, aus tschechien stammender junger Mann kann euch sagen, ich liebe dieses Land, jedoch hasse ich diesen Staat! Ich bin scheinbar deutscher, als viele andere. Ich hab letztens mit einem älteren Mann gesprochen. „Widerstand, nein. Soll doch der Staat was tun.“

DOCH DIESER STAAT IST UNSER FEIND!!!

Ja, da gebe ich Ihnen völlig Recht !
Aber was, um Gottes Willen, sollen wir tun ?
Das einzig legitime Mittel sind Wahlen, aber die ändern doch auch nichts wenn immer wieder die gleichen Arschlö… trotzdem an der Macht bleiben ! Wir einfachen Bürger haben diesen ganzen importierten kriminellen Abschaum zu ertragen und nicht unsere „gewählten“ Volksverräter ! Die hocken hinter hohen Mauern und genießen Personenschutz. Wir sind es die diesem kriminellen gewalttätigen Dreckspack ausgeliefert sind !

#114 Kommentar von Watschel am 23. Juni 2015 00000006 22:35 143509894110Di, 23 Jun 2015 22:35:41 +0100

#5 dromb476 (23. Jun 2015 09:42)

Dann nehme man einfach eine Flugzeug-Flotte, stecke die kriminellen da rein, fliege nach Tunesien und werfe sie per Fallschirm ab.

Problem gelöst.

Warum MIT Fallschirm ?

#115 Kommentar von Watschel am 23. Juni 2015 00000006 22:37 143509906210Di, 23 Jun 2015 22:37:42 +0100

#5 dromb476 (23. Jun 2015 09:42)

Dann nehme man einfach eine Flugzeug-Flotte, stecke die kriminellen da rein, fliege nach Tunesien und werfe sie per Fallschirm ab.

Problem gelöst.

Warum MIT Fallschirm ?
Diese Kriminellen wollen doch sowieso so schnell wie möglich ins Paradies zu ihren 72jährigen Jungfrauen.
Da tun wir denen noch einen Gefallen.

#116 Kommentar von Akkon am 24. Juni 2015 00000006 01:03 143510780001Mi, 24 Jun 2015 01:03:20 +0100

zumindest gehört für Mrs Miracel der Islam zu Deutschland und damit sollte sie dafür auch geradestehen und ihr Verein…kann Sie gerne haben..

#117 Kommentar von der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod am 24. Juni 2015 00000006 03:23 143511621903Mi, 24 Jun 2015 03:23:39 +0100

#121 Watschel (23. Jun 2015 22:37)

Hallo !
Aufwachen !

Die Realität ist hier und jetzt.
Traumgefasel und Schlafwandelei ist ja ganz lustig, bringt uns aber nicht weiter.

Konjunktiv auch nicht, ganz nebenbei.

#118 Kommentar von chalko am 24. Juni 2015 00000006 11:57 143514706211Mi, 24 Jun 2015 11:57:42 +0100

Tunesien nimmt seine Kriminellen nicht zurück
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Die sind froh das sie sie los haben, solche Intensivtäter kamen doch bestimmt direkt aus tunesischen Gefängnissen nach Deutschland, auf Einladung „unserer Politverbrecher