Am Montag, den 22. Juni, fand die 32. Pegida-Kundgebung in Dresden statt, die ja (leider) nicht mehr von RuptlyTV live im Internet übertragen wird. Dank dresdenpix.de liegt jetzt aber das Video der kompletten Kundgebung vor, das sich auch diesmal wieder lohnt, im nachhinein anzuschauen. Besonders gut gefallen hat uns diesmal der Gastredner Wilfried aus Chemnitz mit seiner launigen Gutvögel/Raubvögel-Metapher (ab 8:30 min).

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50 KOMMENTARE

  1. Nicht OFF TOPIC

    Alles bestens im DEUTSCHLAND-RAMADAN
    … und weit und breite keine Spur von Islamisierung!

    ….
    „Die Bundesregierung sendet den Muslimen erstmals eine Grußbotschaft zum Beginn des Fastenmonats, Mitarbeiter von Asyleinrichtungen machen Sonderschichten, damit die Muslime unter den Asylbewerbern glaubensgerecht erst nach Sonnenuntergang beköstigt werden können und deutsche Kommunen bieten zentrale Plätze fürs öffentliche Fastenbrechen an. Selbst die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) bietet Extra-Beratung für die glaubensgerechte Medikamenteneinnahme an. Jetzt gilt: Der Ramadan gehört zu Deutschland.

    Damit sich auch die nichtmuslimischen Deutschen daran gewöhnen, sind auch die Medien mehr denn je aktiv. Der Bayerische Rundfunk (BR) hat den Ramadan extra zu einem Themenschwerpunkt gemacht. Den ganzen Fastenmonat lang gibt es in Hörfunk und Fernsehen Sendungen zum Thema. Zum Abschluss überträgt der Sender das Festgebet zum Abschluss des Ramadan erstmals live aus der Moschee in Penzberg. Der Titel eines der Filme in der Reihe,„Der Ramadan in Bayern“, klingt, als sei der mohammedanische Fastenmonat schon selbstverständlicher Teil bajuwarischen Brauchtums. Begleitend zum Hörfunk- und Fernsehprogramm entsteht im Internet unter http://www.br.de/interkulturell ein umfangreiches Online-Angebot zum muslimischen Leben in Deutschland, das über den gesamten Zeitraum des Ramadan hinweg aktualisiert wird.

    Das ist auch bitter nötig, denn manche Stadtverwaltungen machen schlimme Fehler. In Hofheim beispielsweise haben die Mitarbeiter im Rathaus eine Willkommensfeier für Flüchtlinge organisiert. Die soll am 10.Juli stattfinden, mitten im Ramadan. Dafür wurde die Verwaltung scharf kritisiert, denn so könnten die muslimischen Flüchtlinge gar nicht richtig mitfeiern.

    Andernorts lernen die Asylsuchenden gleich in den Erstaufnahmeeinrichtungen, dass sie keine Abstriche an islamischen Regeln machen müssen, weil der Ramadan inzwischen auch in Deutschland Beachtung findet. In den Flüchtlingseinrichtungen in Baden-Württemberg arbeiten die Mitarbeiter in Extraschichten zum Fastenmonat.

    In der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Meßstetten (Zollernalbkreis) gibt es für Muslime eine Essensausgabe nach Sonnenuntergang und eine vor Sonnenaufgang. „Es ist eine zusätzliche Anstrengung, aber wir wollen es den Leuten ermöglichen, Ramadan zu feiern“, sagte der LEA-Leiter der Deutschen Presse-Agentur.

    In Ellwangen (Ostalbkreis) hat der Heimbetreiber zusätzlich zu den Mahlzeiten ein eigenes großes Gebetszelt aufgestellt, damit Muslimen auch das gemeinsame Gebet möglich ist. So will man Konflikte vermeiden, auch wenn das zu höheren Kosten führt.

    So herrscht Integration allüberall: Stadtverwaltungen stellen gern öffentliches Land fürs öffentliche Fastenbrechen zur Verfügung. Beispiele: In Mannheim auf dem Neuen Messeplatz gibt es den ganzen Ramadan hindurch ein extra Orientfestival mit großem Fastenbrechen am Abend. Der Bürgergarten in Hameln ist eine bedeutende Grünfläche in der Innenstadt. Touristen werden gern auf das Rattenfängerrelief an dessen Südeingang hingewiesen. Wer es an den ersten Ramadan-Abenden durchschritt, konnte zusammen mit mehreren Tausend Besuchern das Fastenbrechen feiern. In Wipperfürth stellt die Türkisch-Islamische Gemeinde ein großes Zelt auf dem Klosterplatz auf, um den Wipperfürthern entgegen zu kommen. Hemmschwellen sollen abgebaut werden und die Nicht-Muslime in Deutschland – also gegenwärtig noch etwas mehr als 90 Prozent der Bevölkerung – können auf diese Weise langsam lernen, dass der Ramadan mehr und mehr fester Bestandteil des öffentlichen Lebens hierzulande wird. Mit der Konsequenz, dass die Mehrheitsgesellschaft stärkere Rücksicht auf die religiösen Regeln des Islam zu nehmen hat.“

    http://sichtplatz.de/?p=3363

  2. Kasek bringt es wirklich schön auf den Punkt, was Pegida in einem guten halben Jahr in Sachsen schon bewirkt hat:

    „“Das, was hier geschieht, macht mir Angst“, sagt Kasek. In Sachsen erlebe man seit Pegida eine „Verschiebung des Diskussionsrahmens“. Positionen, die sonst nicht offen geäußert wurden, würden nun offensiv ausgesprochen. „Und wenn das dann noch durch die Politik transportiert wird, schafft das die Stimmung für eine Eskalation.““

    Wer hätte sich eine solche Verschiebung des öffentlichen Diskurses und die Wiedereringung der Meinungsfreiheit und des offenen Wortes am Stammtisch und in der Familie vor einem Jahr auch nur vorzustellen gewagt?

    Also: Weitermachen!

  3. einer der besten kommentare im Welt-Artikel!

    Alex K vor 15 Minuten

    in Indien herrscht Frieden und trotz aller probleme ist das land auf dem weg zu einer supermacht der Zukunft. Diese zwei Herren haben hier also rein gar nichts zu suchen ohne berufsausbildung. Recht auf Asyl haben meiner meinung nach lediglich Tschetschenen,die vor dem Schlächter Kadyrow flüchten, und Syrer,die vor dem Schlächter Assad fliehen. Alle anderen „Flüchtlinge“ haben in deutschland nichts zu suchen und gehören umgehend abgeschoben!!

  4. Was mir an Pegida nicht gefällt, ist die Russland-Tümelei einiger Pegida-Vertreter. Ich finde das lächerlich.

    Putin ist ein Diktator, und Russland ist genauso gefährlich wie die westlichen Globalisten oder China.

  5. …“ . Mit der Konsequenz, dass die Mehrheitsgesellschaft stärkere Rücksicht auf die religiösen Regeln des Islam zu nehmen hat.““

    Ach, die Mehrheit soll einer Minderheit in den A… kriechen? Solange in Saudi-Arabien christliche Feste wie Weihnachten verboten sind, nehme ich auf diese Götzendiener garantiert keine Rücksicht. Das zeigt mal wieder ,wie wichtig Dresden ist.

  6. #4 lawless

    Interessieren würde mich in dem Zusammenhag etwa, warum kommen mittlerweile viel weniger als im Januar? Die Frage können Die beantworten, die nicht mehr kommen. Etliche dürfte man doch kennen.

  7. @Tommy233

    Dass du dies befremdlich findest, kann ich durchaus nachvollziehen.

    In der Wahrnehmung von Russland und dem Ukraine-Konflikt bestehen, wie alle Umfragen auch zeigen, in der Tat ganz ehebliche Unterschiede zwischen „Ost“ und „West“.

    Im „Osten“ ist ein freundlich-ausgewogenes Russlandbild tatsächlich fast schon Mainstream, welches sich auch in den örtlichen Zeitung widerspiegelt, zB erst dieser Tage mit Schlagzeilen wie „Russland-Sanktionen schaden Sachsens Wirtschaft“ etc pp.

  8. #9 Der boese Wolf

    Ehrlich, ich weiß es nicht. Das Orga-Team gibt alles, an denen liegt es nicht.
    Vielleicht hilft uns die Zeit.

  9. OT

    MASSENPRÜGELEI ZWISCHEN GROSSFAMILIEN
    30 Schläger attackieren 60 Berliner Polizisten

    Berlin – Wieder eine Massenprügelei zwischen zwei Großfamilien. Einsatz für rund 60 Beamte. Die Situation eskalierte, die Schläger griffen schließlich die Polizisten an!

    Mittwoch gegen 2.30 Uhr gingen die Mitglieder zweier Familien vor dem „Tanzcafé Serena“ in der Neuköllner Hermannstraße aufeinander los.

    Die Besatzung eines Streifenwagens, die in der Hermannstraße einen Einsatz hatte, sah die Schlägerei: Etwa 25 Mann prügelten sich mit vier bis fünf Personen aus einer anderen Gruppe!

    30 Rumänen und Bulgaren prügelten sich in dem Lokal. Dabei sollen nach BILD-Informationen auch Messer und eine Pistole gezückt worden sein.

    Die Polizei rückte mit zehn Streifenwagen und sechs Mannschaftswagen an. Den 60 Beamten gelang es, die Schlägerei aufzulösen. Doch damit war der Großeinsatz noch nicht vorbei.

    http://www.bild.de/regional/berlin/schlaegerei/wuetender-mob-attackiert-polizisten-41483146.bild.html, Bild, 24.06.2015 – 11:30 Uhr

  10. Tja,Indien.Ein schlimmes diktatorisches System.
    Da muß der arme,unterdrückte Inder aber ruck-zuck nach Deutschland fliehen.Warum eigentlich nicht nach England?Empire,Commonwealth,usw.Da wärs vielleicht mit der Sprache einfacher.Oder sind da zuviele Pakis?
    Fragen über Fragen!

  11. Die Anzahl der Teilnehmer am Spaziergang auf dem Video scheint aber wesentlich höher zu sein als die von der Lügenpresse zugestandenen 900 Personen.

  12. Ungarn macht die Grenzen dicht, Wahnsinn. Wird in den Medien klein gehalten.
    So machen die das mit PEGIDA.

  13. en auch Flugblätter verteilt?
    #7 Tommy233 (24. Jun 2015 12:11)

    „Was mir an Pegida nicht gefällt, ist die Russland-Tümelei einiger Pegida-Vertreter. Ich finde das lächerlich.

    Putin ist ein Diktator, und Russland ist genauso gefährlich wie die westlichen Globalisten oder China.“

    Meine antwort: China ist nicht gefährlich,China greift keine anderen länder an. Und im Krieg zwischen russland und der ukraine ist es ohnehin pflicht für jeden stolzen europäer,die Ukraine zu unterstützen. denn die Ukraine ist slawisch,weiss und europäisch,während die russische Invasionsarmee in der Ukraine schon zu 50% aus moslemischen Söldnern,entlassenen Gulag-Häftlingen und sogar Kommunisten aus Spanien und Italien besteht!!! Slawa Ukraina!!!

  14. OT

    IN DER JENFELDER ALLEE (Hamburg)
    Mann erschießt mutmaßlichen Einbrecher

    Schüsse auf einen mutmaßlichen Einbrecher: Am Dienstagabend wurde ein Mann in der Jenfelder Allee getötet. Nach ersten Erkenntnissen hatte er gemeinsam mit einem Komplizen versucht gewaltsam in das Haus einzubrechen. Der Hausbesitzer erschoss daraufhin einen der Täter.

    Es ist kurz vor 23 Uhr am Dienstag. Die beiden Männer klingeln an der Tür. Wie die Polizei mitteilt, fragen sie offenbar den Eigentümer, ob „hier gerade ein Krankenwagen“ war. Der 63-Jährige verneint, die Männer gehen weg – und kommen rund eine Viertelstunde später wieder. Sie klingeln erneut. Der Hauseigentümer hat laut Polizei den Türriegel vorgeschoben. Die beiden Männer treten die Tür ein. Einer der Männer stürmt ins Haus. Dann fallen die Schüsse.

    Beide Männer fliehen. Der Verletzte bricht rund 200 Meter vom Tatort entfernt zusammen. Er verstirbt vor Ort. Nach ersten MOPO-Informationen handelt es sich beim dem Toten um einen 25-jährigen Mann, der aus Nigeria stammt. Er soll als Flüchtling nach Hamburg gekommen sein, hier in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt haben.

    Der Schütze ruft die Polizei. wenig später wird der Mann vorläufig festgenommen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, bestehe aber aktuell keine Voraussetzung für die Beantragung eines Haftbefehls. Der zweite Täter ist flüchtig.

    Staatsanwaltschaft und Mordkommission suchen nun nach Zeugen: 040/428656789.

    http://www.mopo.de/polizei/in-der-jenfelder-allee-mann-erschiesst-mutmasslichen-einbrecher,7730198,31028338.html, Hamburger Morgenpost, 24.06.2015

  15. …blendung+++ Werbeeinblendung +++ Werbeeinblendung +++ Werbe…

    http://www.blu-news.org/wp-content/uploads/2014/12/asyl-467×278.jpg

    Fly ASYL — the LINE whose cutomers a free of anything at all

    —– throw even your passports away and we will bring you to the destinations of your deepest dreams for fortune and jihad.

    —– only chose with a twickle in your eye which one of the German Airports you want to be landed and exclusively resorted in the advanced hotels of your choice.

    —– pleace don’t stay away of criticizing all german muts you want either govermental or community related, if they are not to your full earthly ot heavenly pleasure!

    FLY ASYL — das Trumpf-Ass for your Asses!

  16. OT
    Randale im „Flüchtlings“heim

    Meldung vom 23. Juni: 20 Personen randalieren

    In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber randalierte am Dienstagnachmittag eine Gruppe von knapp 20 Asylbewerbern, weil ihnen die Verweildauer von drei Monaten mitgeteilt wurde. Durch eine starke Polizeipräsenz konnte die Lage beruhigt werden, gegen drei Asylbewerber wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.

    Als den Asylbewerbern am Dienstagnachmittag gegen 15.30 Uhr eine Mitarbeiterin des Asylbewerber-Helferkreises mitteilte, dass sie noch weitere drei Monate in der Gemeinschaftsunterkunft bleiben werden, begannen knapp 20 Personen zu randalieren. Sie zerschlugen die aufgestellten Betten, entleerten den Inhalt der Mülltonnen und verteilten diesen auf den Boden der Turnhalle. Mehr als 20 Streifenwagen fuhren unverzüglich zur Gemeinschaftsunterkunft. Durch die starke Polizeipräsenz beruhigte sich die Lage innerhalb kürzester Zeit. Nach rund zehn Minuten hatten die Polizei und der Sicherheitsdienst die Situation unter Kontrolle.

    Die drei Anführer wurden vorläufig in polizeilichen Gewahrsam genommen und auf die Dienststelle der Polizeiinspektion Brannenburg verbracht. Gegen die Tatverdächtigen wird unter anderem wegen Sachbeschädigung ermittelt. Sie werden mit Hilfe eines Dolmetschers zu den Tatvorwürfen vernommen. Die Höhe des Sachschadens kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden. Dazu muss die Turnhalle mit Einrichtung durch die Verwaltungsbehörde besichtigt werden.

    Den untergebrachten Familien mit Kindern wurde auf Initiative des Landratsamtes eine neue Unterkunft zur Verfügung gestellt. Somit verbleiben in der Gemeinschaftsunterkunft überwiegend männliche Asylbewerber.

    mg, Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

  17. OT

    Zum erschossenen Einbrecher in HH: Die Räuber traten gerade die Haustür ein. Wir wissen, wie der letzte Fall des Türeintretens durch fünf eingewanderte Raubnomaden endete: Mit zwei lebensgefährlich verletzten Bewohnern:

    http://www.cellesche-zeitung.de/S4096595/Nach-brutalen-Raubueberfaellen-in-Celler-Wohnungen-Polizei-sucht-fuenfkoepfige-Taetergruppe

    Zu HH:

    Zwei Männer klingelten am Dienstagabend um 22.54 Uhr an der Haustür eines Einfamilienhauses an der Jenfelder Allee und fragten den Hauseigentümer, ob „hier gerade ein Krankenwagen“ war. Der 63-Jährige Dieter B. verneinte. Die beiden Männer verließen den Hauseingang daraufhin – tauchten aber 15 Minuten später wieder auf und klingelten erneut.

    Als der 63-Jährige die Tür erneut öffnete, war diese noch mit einem Türriegel gesichert. Sekunden später traten die beiden Männer die Tür ein und drangen in den Wohnungsflur ein.

    Die Staatsanwaltschaft Hamburg sieht zur Zeit keine Voraussetzung für die Beantragung eines Haftbefehls. Der 63-Jährige wurde nach Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung von der Polizei entlassen. Nach BILD-Informationen soll der Schütze die Waffe legal besitzen.

    Nachbarn beschreiben Dieter B. (63) als freundlich, naiv und hilfsbereit. Er wohnt mit seinem demenzkranken Vater in dem Einfamilienhaus.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/einbruch/wohnungseigentuemer-erschiesst-einbrecher-41484280.bild.html

  18. #13 lawless

    Ich glaube eher, dass die Häufigkeit EINE Ursache ist. Jeden Montag ist einfach zu viel. Es hat sich abgenutzt. Nichts Neues. Und die Politik sitzt es einfach aus. Wenn das so weiter geht, spazieren in einem Jahr nur noch ein paar Wenige.

    Ich würde maximal ein mal im Monat spazieren oder besser nur zu bestimmten Anlässen. Der 17. Juni war so einer. Aber auch der 21. Juli ist einer. Natürlich Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Oft ist Weniger mehr.

    Des Weiteren müssen Flugblätter mit Koranversen und anderen leicht beweisbaren Fakten in Umlauf gebracht werden. Am besten in Briefkästen. Wenn Jeder der verbliebenden 2000 – 3000 Demonstranten 100 Flugblätter verteilen würde, wären alle Dresdener Haushalte mit Koranversen versorgt und Keiner könnte noch „Islam heißt Frieden“ oder ähnliche Lügen verbreiten. Sehr Viele würden noch zusätzlich richtig aufwachen.

    40 der „schönsten“ Koranverse habe ich schon oft genug zum Kopieren hierein gestellt.

  19. Pegida ist keine Partei. Pegida ist eine Bürgerbewegung. Das Parteien nichts auf die Reihe bekommen, wenn sie nicht an der Macht sind, dürfte hinlänglich bekannt sein. Selbst wenn sie an der Macht sind, bewirken sie nichts , wie am deutschen Bespiel zu erkennen ist , wo sich Politiker des Jargons eines gemeinen Straßenpöbels, wie z.B. der Antifa bedienen und eine mit 41% gewählte Kanzlerin offenbar die deutsche Geschichte nicht kennt. Darum braucht Europa PEGIDA.

  20. ERNEUTE PROTESTE VOR ASYLHOTEL IN FREITAL

    WER DEUTSCHLAND NICHT LIEBT, SOLL DEUTSCHLAND VERLASSEN

    Erst am Montag versammelten sich Asylgegner vor dem Hotel, in dem kurzfristig Platz für 280 Flüchtlinge geschaffen werden soll. Sogar Böller wurden gezündet, Asylbewerbern der Weg in die Unterkunft versperrt. Auch PEGIDA-Chef Lutz Bachmann (42) war am Montag in Freital vor Ort.

    Am Dienstag kamen erneut ca. 60 Heimgegner aus Freital und anderen Orten vor dem Hotel zusammen, um gegen die Unterbringung der Asylbewerber zu protestieren, so die Polizei.
    Sie hatten spontan eine Demo angemeldet. Die Kundgebung der Heimgegner verlief bis auf verbale Auseinandersetzungen beider Seiten friedlich (Stand: 22:45 Uhr). Die Polizei sicherte die Veranstaltung ab.

    VIDEO

    https://mopo24.de/nachrichten/wieder-asylgegner-und-gegendemonstranten-in-freital-8119

  21. Die Polizei hat die Teilnehmerzahl diesmal mit 900 angegeben! Warum lügen die so, obwohl Pegida sie jedesmal über den grünen Klee lobt?

    In der Mopo(!) Dresden wird die Zählung der Polizei zu Recht bezweifelt. Sie beruft sich auf die Zählung der Studentengruppe „Durchgezählt“. Danach waren es mindestens doppelt so viele! Auf deren Blog wird in einem Video die Zählung sehr anschaulich demonstriert:
    Hier die Links:

    https://mopo24.de/Dresden#!nachrichten/was-ist-dran-an-den-pegida-zahlen-8114

    https://durchgezaehlt.wordpress.com/

    Die Polizei beharrt aber stur auf ihren Zahlen.

  22. Lutz Bachmann über Spaltversuche bei PEGIDA. Dresden, 15.06.2015

    „Auch einen Angriff von Innen, der damals im Februar zur Spaltung von Pegida führte, der hat uns nicht weiter schaden können. Heute stehen wir wieder an einem Punkt, an dem unsere Bewegung von Innen gespalten werden soll. Es ist wieder eine Frau, sie ist wieder jung, sie ist wieder unerfahren und sie versucht, die verschiedenen Gida-Ableger in ganz Deutschland auf ihre Seite zu ziehen, für eine neue Bewegung.“

    „Die junge Frau hat versucht, erst in Bayern Pegida zu spalten und an sich zu reißen. Das ging natürlich schief und sie wechselte in das Oertel Lager, was DDfE dann war. Dann hat sie hin und her gewechselt zu „Freie Bürger für Frankfurt“ und hat Heidi Mund unterstütz. Dort wurden offensichtlich die Pläne auch durchschaut und siehe da, sie startet die nächste Aktion, die sich diesmal irgendwas mit „Widerstand“ nennt. Das Orgateam dieses „Widerstandes“ besteht u.a. aus zwei AfD-Funktionären und drei Leuten aus der Partei „Die Freiheit“. Was aber viel schlimmer ist, sind die Parteien und Organisationen, welche wie Schmeißfliegen darum rumfliegen und drum rumschwirren. Da sind u.a. „Pro Deutschland“, „Pro Bayern“, „Pro Baden-Württemberg“, „Die Republikaner“ und natürlich auch die „NPD“.

    Eine Hauptrolle spielt interessanterweise abermals die AfD. So hat sich die Oberspalterin Ester Seitz nur wenige Tage vor der OB-Wahl in Dresden, vor Tatjanas Versuch, hier in Dresden etwas zu verändern, mit dem AfD Kandidaten Vogel und der sächsischen Führungsspitze der AfD getroffen. Dort wurde eine Allianz gegen Pegida geschmiedet und zur Sicherung der eigenen Zukunft – denn so begründet Frau Seitz stolz ihren Spalterkollegen: „Da ich ja gegen die AfD in Dresden schieße, welche gerade beschließen wolle, alle Mitglieder der Partei „Die Freiheit“ lückenlos in die AfD durchzuwinken, wenn diese denn wollen.“

    https://www.youtube.com/watch?v=CToG9kOskps

  23. Typisch: Lügenpresse hyperventiliert, weil Bachmann in Freital bei der Demo gegen die Asylerschleicherschwemme ist (u.a. Inder!), die wie ein Tsunami über die Stadt hereinbricht.

    NICHTS sagen sie dazu, daß der ekelhafte Berliner Linkskriminelle und Asylanten-Aufhetzer Dirk Stegemann den „Gegenprotest“ in Freital organisiert hat. GENAU! Der Stegemann, der Neger von Bayern nach Berlin latschen ließ, wo sie dann erst den Platz vor dem Brandenburger Tor, dann den Oranienplatz und bis heute die Gerhardt-Hauptmann-Schule besetzten.

    Dirk Stegemann, der Typ rechts am Plakat:

    http://img.welt.de/img/deutschland/crop142984461/3070191398-ci3x2l-w780/Protest-gegen-Fluechtlinge-in-Freital.jpg

    Unsäglicher Artikel dazu – mit erstklassigen Leserkommentaren:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article142981395/Da-hinten-sind-keine-Buergerkriegsfluechtlinge.html

  24. #27 Freya-

    Wahrscheinlich eine Schule „ohne Rassismus“ und mit „Courage“.

    Aber gut so – je penetranter die islamische „Kultur“ daher kommt, desto stärker die Abneigung. Die Mädels werden aufwachen. – Zum Teil jedenfalls.

  25. #27 Freya-

    Guter Kommentar dazu:

    Iudex meint

    24. Juni 2015 um 12:57

    Wenn die Eltern einigermaßen schlau sind, schicken die ihre Töchter mit Burkha und die Jungs mit Jalabiya zur Schule, und fordern die Lehrkräfte auf, gleiches zu tun. Ansonsten………

  26. #34 DK24

    Von der Gegendemo kamen doch Tatsächlich ein paar Linke herum, und meinten, dass Ferdinand zu ihnen herüber kommen solle, da wir ja alle Nazis wären…

    Köstlich. Und – ist Ferdinand zu denen hin gegangen und hat denen die rote Nazis-raus-Karte gezeigt?

  27. #29 leichtzumerken (24. Jun 2015 13:29)

    Schau an. Die brutalen Raubneger aus Nigeria haben ihm also schon nach Negersitte die Tür eingetreten (Riegel und Sicherheitskette nutzen da nix) und er schießt, als die ihn in seiner Hütte bedrohen.

    Gut gemacht! Genau deshalb ist er auch nicht in Haft.

    Polizeimeldung dazu:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3054926

    Siehe auch #22 Babieca (24. Jun 2015 13:08) mit weiteren Links zum deutschen Schützen („naiv, freundlich, hilfsbereit“) und zu eingewandertem Raubgesindel aus Islamien/Afrika, das neuerdings in Deutschland ungeniert Wohnungstüren eintritt, um in Anwesenheit der Besitzer zu morden und zu rauben.

  28. @Babieca
    „Typisch: Lügenpresse hyperventiliert, weil Bachmann in Freital bei der Demo gegen die Asylerschleicherschwemme ist (u.a. Inder!), die wie ein Tsunami über die Stadt hereinbricht.“
    Den Welt-Artikel dazu habe ich auch gerade gelesen. Aufschlussreich auch die Kommentare darunter. Das Gutmensch- und Pfaffengelabere in dem Artikel will doch inzwischen keiner mehr hören, es kommt den Menschen zu den Ohren raus.
    Dass diese Asylbetrüger VORÜBERGEHEND im Hotel unterkommen, glaubt doch eh keine Sau. Der Tagesspiegel drohte jüngst ganz unverholen: Sie sind gekommen, um zu bleiben. Und machen Dauer-Urlaub im Hotel.
    Meine Eltern konnten sich trotz eines arbeitsreichen Lebens kaum Urlaub leisten und diese Betrüger bekommen Vollpension bezahlt? Am besten mit zwei mal warm, essen, halal ist ja wohl selbstverständlich. Gegen das (Asyl)GESETZ?! Und wenn man solches kritisiert, ist man nach Auffassung der Lügenpresse gleich Rassisit. Das ist doch inzwischen schon der Mehrheitsbevölkerüng sch… egal, wenn sie so genannt wird.

  29. #25 Freya-

    Die Stimmung kippt langsam……

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Willkommenskultur-fuer-Fluechtlinge-Die-Wohnqualitaet-leidet-einfach

    Viel ist von „Willkommenskultur“ die Rede, wenn es um die Flüchtlinge geht. Doch manchmal ist sie nur Fassade.

    Nicht jeder freut sich auf die Zuwanderer – und das hat Gründe.

    HannoverGaza. Die ältere Frau, die später eine Spur zu langsam behaupten wird, sie heiße Müller, trägt schwer an zwei Plastiktüten. Ein Großeinkauf beim Lidl, jetzt steht sie ein paar Meter weiter vor der Baustelle für das neue Flüchtlingswohnheim an der Treschkowstraße. Eingezäuntes Gelände, ein Kran, Blöcke im Rohbau, Gerüste drumrum, mindestens 50 Menschen sollen hier bald leben.
    In der Nähe Wohnblöcke und Eigentum in Reihe. Was sie von den künftigen Nachbarn halte?

    Sie stellt die Tüten ab.

    „Man hat genug Ausländer hier“, sagt sie, nicht einmal unfreundlich, „jetzt kommen wieder welche, aber was soll man tun?“

    er wisse denn, was für Menschen das seien. Die Frage nach ihrem Namen, für ein Zitat in der Zeitung, beantwortet sie nach kurzem überlegen. „Müller“, sagt sie, nur Müller, nein, kein Vorname.

    Wenn Frau Müller wirklich Frau Müller ist, dann hat sie eine Vorstellung von Willkommenskultur, die mit dem üblichen Gebrauch des Begriffs nichts gemein hat.

    „Willkommenskultur“ ist ein Wort, das Politiker und Bezirksbürgermeister in Stadtteilen gerne verwenden, wenn sie das freundliche Klima beschreiben, mit dem Einheimische Flüchtlingen begegnen.

    Der Begriff bedeutet wohl: Hilfsbereitschaft, Unterstützung, gute Nachbarschaft, Freude.
    Tatsächlich helfen in Hannover Hunderte Menschen Asylbewerbern, sich im neuen Leben zurechtzufinden.

    24 Flüchtlingsheime gibt es derzeit in Hannover, für elf Unterkünfte hat ein privat gegründeter Unterstützerkreis Nachbarschaften organisiert.

    Frauen und Männer, oft mit kirchlichem Hintergrund, kümmern sich ehrenamtlich um Flüchtlinge, sie geben Sprachkurse, begleiten Asylbewerber zu diesen fremden Behörden, bemühen sich, Beschäftigungen für die meist jungen Männer zu finden und Mütter und ihren Kindern das Leben zu erleichtern.

    Nach Spendenaufrufen werden Mitarbeiter in Heimen mit Kleidung, Spielzeug, Möbeln und Geräten überhäuft.

    Die viel zitierte Welle der Hilfsbereitschaft, sie existiert wirklich.

    Furcht, dass alles noch schlimmer wird

    Aber es gibt auch eine andere Welt. Wer von „Willkommenskultur“ spricht, behauptet oft eine Stimmung, die zwar wünschenswert wäre, die es in dieser Eindeutigkeit aber nicht gibt.

    Dort, wo Flüchtlinge leben und neue Unterkünfte gebaut werden, sind Proteste nicht selten. Auf Bürgerversammlungen führen Bürger regelmäßig Gründe an, warum Wohnheime gerade in dieser Nachbarschaft ungeeignet seien. Dazu kommt unterdrücktes Murren, das sich auf keiner Versammlung äußert.

    Es sind die Müllers, die sich zu Hause nicht angesprochen fühlen von einer angeblich durchweg anzutreffenden Willkommenskultur.

    Bürger, die kaum wissen dürften, dass in solchen Worten ihre Wahrnehmung falsch beschrieben wird. Hannovers CDU-Chef Dirk Toepffer sagt: „Im Prinzip ist das eine Parallelwelt.
    Da gibt es eine Furcht, dass alles noch schlimmer wird.“ Toepffer schlägt vor, eine Beschwerdestelle einzurichten, an die Hannoveraner sich wenden können, wenn ihnen rund um Flüchtlingsunterkünfte etwas missfällt – anonym.

    Unbehagen, mindestens, ist die andere Seite der Willkommenskultur.

    Manchmal ist aber auch schwer zu sagen, gegen wen oder was sich das Unbehagen eigentlich richtet.

    Wie in Ronnenberg, wo ein Bolzplatz für Kinder einem Flüchtlingsheim weichen sollte. Da war der Protest, so oder so, gut begründet.

    Dort, wo Landesbischof Ralf Meister in der Südstadt Büro und Wohnung hat, gibt es reichlich Platz. Genug jedenfalls, um Zimmer abzuteilen und Flüchtlinge unterzubringen.
    Meister ahnte nicht, was seine angebotene Hilfe neben viel wohlwollendem Lob seiner Christenmenschen noch auslöste: unflätige Post.

    Er hat es im Gedächtnis.

    Die Kirche mache sich zum Knecht, sie beteilige sich daran, diese Gesellschaft zu zerstören, wenn sie Muslimen helfe statt Christen.

    Post von Unbelehrbaren beantwortet Meister nicht. Wem er schreibt, dem schreibt er, dass die Kirche für alle Menschen da sei.

    Aber Bischof Meister kommt viel herum, die beschworene Willkommenskultur erlebt er längst nicht überall.

    „Ich bin mir nicht sicher, ob die Stimmung wirklich so gut ist“, sagt Ralf Meister.

    Er berichtet von Menschen, die nicht mitkämen, so, wie sich ihre vertraute Umgebung verändere, die Fremdheit als Bedrohung empfänden.

    Er warnt davor, Verunsicherten eine Haltung aufzuzwingen, und predigt Ehrlichkeit:

    „Wir müssen lernen, offensiver mit Ängsten umzugehen. Belehrung hilft nicht weiter.“

    „Stimmung könnte kippen“

    Im ehemaligen Oststadt-Krankenhaus in Buchholz leben rund 600 Flüchtlinge, geplant war die Unterkunft für 300 Menschen.

    Der Großteil der Bewohner: Männer bis 30 Jahre. Es ist eine Sache, als hier auf einer Bürgerversammlung Flüchtlinge in Verdacht gerieten, für Diebstähle und einen Überfall verantwortlich zu sein – und diese Verdachtsfälle von der Polizei als unbegründet erledigt werden konnten.

    Die Geschichte dort geht weiter, in schlechten Momenten ist es eine Geschichte vom Misstrauen. Zwei Flüchtlinge stehen nun im Verdacht, in Wohnungen eingebrochen zu haben.

    Und ein Anwohner berichtet von regelmäßigen verbalen Belästigungen seiner Frau und ihrer Nachbarin von Gruppen junger Männer.

    „In dieser Häufigkeit und vor der eigenen Haustür so penetrant belästigt zu werden, das ist neu“, sagt ihr Ehemann.

    Auf Straßen und Grünanlagen liege mittlerweile mehr Müll als früher.

    „Die Wohnqualität leidet einfach“, sagt er und sieht die Akzeptanz des nahen Flüchtlingsheims „auf die Probe gestellt“.

    Die Lage ist also nicht überall friedlich, möglich, dass sich an manchen Orten Fäuste in Taschen ballen.

    Landesbischof Ralf Meister sagt, die Stimmung könne kippen, wenn für Flüchtlinge so viel Geld ausgegeben werde, dass in einer Kommune gewohnte Leistungen gestrichen werden müssten.

    Ein geschlossenes Schwimmbad, vielleicht Turnhalle um Turnhalle, die Vereinssportlern fürs Training verschlossen bleibt.

    Meister hegt den Verdacht, dass Hilfsbereitschaft ins Gegenteil umschlagen könnte, wenn weitere Jahre so viele Flüchtlinge wie bisher kommen.

    Meister ist ein zu nachdenklicher Mensch, um Patentlösungen zu präsentieren.
    Er glaubt aber: „Die zentrale Frage hängt mit Geld zusammen.“ Geld, das Kommunen für Unterbringung und Integration dringend benötigten.

    Um den wirklich Verfolgten helfen zu können, spricht sich Meister sogar dafür aus, diejenigen, die kein Anrecht auf Asyl haben, „zügiger abzuschieben“.

    Und vielleicht hilft dem Zusammenleben, was in der Unterkunft Oberricklingen Frieden einkehren ließ. 200 Menschen hatten hier unterschrieben gegen die neuen Nachbarn an der Munzelerstraße. Dann kamen sie, ein Nachbarschaftskreis half enorm, und es kehrte Ruhe ein.

    Als es einige Male spät und laut wurde vor dem Heim, beschwerte sich ein Nachbar. Man sprach dann miteinander, ganz altmodisch. Seitdem, sagte ein Anwohner, sei es ruhig.

    „Zwangsnähe“

    Wo Kommunen in der Region Hannover Unterkünfte für Flüchtlinge planen und Bürgern über ihre Absichten berichten: das Interesse ist groß.

    Viele interessierte Helfer erscheinen auf Versammlungen, oft wird aber auch deutlich, dass Anwohner solche Unterkünfte, mit unterschiedlichen Gründen, ablehnen.

    Eine Auswahl.

    Ronnenberg, Dezember 2014: Nachbarn sammelten 357 Unterschriften gegen den Neubau von Sozialwohnungen, in die Flüchtlinge einziehen sollen. Die Häuser sollen auf einem Bolzplatz entstehen, dessen Rasenkante direkt ans Garagenpflaster naher Reihenhäuser grenzt. Während Unterzeichner betonten, sie wollten für ihre Kinder den Bolzplatz retten, glaubten andere, es gehe ihnen allein darum, Flüchtlinge im Viertel zu verhindern, um Wohnqualität und Wert der Häuser zu sichern.

    othfeld, August 2013: Die Stadt stellt Pläne für eine Flüchtlingsunterkunft am Eichenweg vor, rund 50 Menschen sollen hier leben. Auf einer turbulenten Bürgerversammlung tragen Anwohner Argumente vor, warum es gerade hier nicht gehe. Tenor: Niemand habe etwas gegen Flüchtlinge, aber …!
    Von „Zwangsnähe“ ist die Rede. Befürworter des Heimes starten eine Onlinepetition, weil sie „schockiert“ waren, „mit welcher Heftigkeit“ die Nachbarschaft gegen die Pläne anging.

    Ingeln-Oesselse, Mai 2015: Das privat betriebene Gästehaus Sleep In, eine Art Plattenbau auf Klinkern, soll demnächst für Flüchtlinge bereitstehen.
    Gegenüber gibt es Friseur, Fleischerei, Apotheke, Toto/Lotto. Eine Verkäuferin hat nichts gegen Flüchtlinge.
    „Das sind auch Menschen.“ Kunden seien mal dafür, mal dagegen. Man sorge sich wegen befürchteter Kriminalität, „man hört ja so viel“.
    Rechtsradikale Parteien werfen Post in Briefkästen, sie wollen mit Hass Punkte sammeln.<<

    Einer der wenigen lesenswerten Artikeln in dem linksversifften Drecksblatt.

    Hintergrund:
    In der Region Hannover leben noch 60000 "Deutsch"Russen, die nicht weniger rustikal gestrickt sind wie bekannten Schätzchen wie Türken usw. und ebenfalls wo sie auftauchen für Stress sorgen.

    Ich kenn Leute, die 30 Jahre in ihrer Wohnung lebten, dann wegziehen mussten weil plötzlich 6-8 der 12 Parteien aus Russen bestanden, die den verbleibenden Deutschen mehr oder weniger subtil klarmachten, dass ihre Zeit in der Hütte abgelaufen ist.

    Wenn jetzt noch die Creme de la Creme

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1566208350319937&set=a.1403634629910644.1073741829.100007923604175&type=1

    aus Afrkanistan anrückt, ist der Humor der verbleibenden Restdeutschen bald erschöpft.

    Have a nice day.

  30. Klare Ansage schon im Januar! Aktuell siehe Graz

    Der Austro-Terrorist fordert „Anschläge gegen Ungläubige“ in Einkaufsstraßen.

    Am 8. Jänner, einen Tag nach dem Paris-Attentat, rief ISIS-Kämpfer Mohamed M. von Syrien aus via Twitter zum „Abschlachten von Ungläubigen“ in Deutschland und Österreich auf. Unter dem Pseudonym „Abu Usama Al Gharib“ schrieb er: „An die Löwen des Islam in Deutschland und Österreich. Auch diese haben ein Charlie Hebdo nötig, so zeigt Allah von Euch Gutes. Mein Bruder in Deutschland. Überfahre einfach die Kuffar in einer vollen Einkaufsstraße oder schlachte sie herumschleichend. Der deutsche Verfassungsschutz bestätigt auf Anfrage diese Drohung ­gegenüber ÖSTERREICH.

    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Terror-Drohungen-gegen-Oesterreich/172531909

  31. #39 Bruder Tuck (24. Jun 2015 13:55)

    Das ist wirklich krass:

    ot

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Willkommenskultur-fuer-Fluechtlinge-Die-Wohnqualitaet-leidet-einfach

    Viel ist von „Willkommenskultur“ die Rede, wenn es um die Flüchtlinge geht. Doch manchmal ist sie nur Fassade.

    Nicht jeder freut sich auf die Zuwanderer – und das hat Gründe

    Die ältere Frau, die später eine Spur zu langsam behaupten wird, sie heiße Müller, trägt schwer an zwei Plastiktüten.
    „Man hat genug Ausländer hier“, sagt sie, nicht einmal unfreundlich, „jetzt kommen wieder welche, aber was soll man tun?“ Wer wisse denn, was für Menschen das seien. Die Frage nach ihrem Namen, für ein Zitat in der Zeitung, beantwortet sie nach kurzem überlegen.

    „Müller“, sagt sie, nur Müller, nein, kein Vorname.

    Wenn Frau Müller wirklich Frau Müller ist, dann hat sie eine Vorstellung von Willkommenskultur, die mit dem üblichen Gebrauch des Begriffs nichts gemein hat. (…)
    ______

    Man riecht hier förmlich den investigativen Gestapo-Spürhund (wahlweise auch Stasi), der nach dem Verfassen dieser Zeilen umgehend eine Meldung an die zuständige Gestapo-Dienststelle gemacht hat. Die „ältere Frau Müller“, die sich durch die zögerliche Nennung ihres Namens („eine Spur zu langsam….“) – die schändliche Absicht hat der Gestapo-Zuträger natürlich durchschaut – entlarvt hat, dürfte noch heute zur Klärung eines Sachverhalts verhört werden……

  32. OT

    Bad Saulgau: Angriff in Asylbewerberheim
    „Ein 20-jähriger Syrer hatte einem 23-jährigen Algerier ein Messer an den Hals gehalten. Ein dritter Mann verhinderte Schlimmeres. Er konnte den 20-Jährigen von hinten packen und festhalten. Der Algerier blieb unverletzt. Der Grund für den Angriff war offenbar ein Streit wegen der Unordnung in der Küche. Im Verlauf der Diskussion soll der 20-Jährige dem 23-Jährigen ans T-Shirt gegriffen haben, bevor er ihm das Messer am Hals ansetzte. Nachdem der 23-Jährige die Flucht durch das Fenster gelang, wurde der 20-Jährige von der Polizei festgenommen. Der Syrer wurde in ein Fachkrankenhaus eingewiesen.“ http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Angriffe-in-zwei-Asylbewerberheimen-_arid,10255207.html

    Ravensburg: Angriff in Asylheim
    „ein 27-jähriger Asylbewerber gambischer Herkunft und ein 32-Jähriger lybischer Herkunft seien am Samstag nach einem Wortgefecht auch körperlich aneinander geraten. Einer soll während der Streitigkeiten ein Messer gezückt haben, das ihm der andere wohl entreißen konnte. Welcher der beiden das Messer ursprünglich bei sich hatte, war nicht zu ermitteln. Beide würden sich jeweils gegenseitig beschuldigen. Der 32-Jährige erlitt leichte Schnittverletzungen an der Hand. Der 27-Jährige erklärte, sich versehentlich selbst in den rechten Oberschenkel gestochen zu haben. Ein Rettungswagen brachte den 27-Jährigen ins Krankenhaus. Der 32-Jährige kam zuerst in Polizeigewahrsam, danach in ein Krankenhaus. Im Anschluss des Übergriffs sei es zu „tumultartigen Szenen zwischen Sympathisanten der beiden Kontrahenten“ gekommen, wie die Polizei weiter berichtet. Nur ein großes Polizeiaufgebot habe die Situation unter Kontrolle gebracht. Ermittlungen zufolge bestünden seit längerer Zeit Konflikte zwischen der afrikanischen und der arabischen Gruppierung und mit weiteren Übergriffen sei zu rechnen. Entsprechende Sicherheitsvorkehrungen seitens der Polizei und des Landratsamtes wurden getroffen.“ http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Angriffe-in-zwei-Asylbewerberheimen-_arid,10255207.html

    Blaubeuren: Anwohner verärgert über Lärm
    „(…)Dass die Beschwerde einiger Anwohner über Ruhestörungen nicht aus der Luft gegriffen sind, bestätigte Hubertus Högerle, Vizepräsident des Polizeipräsidiums Ulm. Er listete die allein in diesem Jahr registrierten Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auf. So rückte die Polizei seit Beginn des Jahres 14 Mal wegen Ruhestörungen aus. Auch seien fünf Straftaten von Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft begangen worden: Diebstähle, Unterschlagungen und ein sexuelles Delikt. „Beide Zahlen sind im Vergleich unauffällig und im normalen Bereich“, versuchte Högerle die Anwesenden zu beruhigen. Zudem hätten die Polizisten vorsorglich 30 Besuche und Kontrollen gemacht.(…)“ http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Anwohner-veraergert-ueber-Laerm-von-Fluechtlingen-_arid,10256185_toid,327.html

    Dortmund: Angeklagter schweigsam vor Gericht
    „Ein junger Mann soll Dirk W. an Weihnachten in seiner Dortmunder Wohnung getötet haben. Vor Gericht gab sich der Angeklagte am Dienstag schweigsam.(…)“ http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/raubmord-an-weihnachten-angeklagter-schweigsam-vor-gericht-id10811860.html#plx1920872347

    Kassel: Toaster und Matratze in Brand gesteckt
    „Schuldfähig oder nicht, das ist die Frage in einem Sicherungsverfahren gegen einen Algerier vor der 1. Großen Strafkammer am Landgericht. Dem Mann wird schwere Brandstiftung vorgeworfen. Im September 2014 war ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus im Kasseler Stadtteil Wesertor ausgebrochen. Zwei Menschen wurden leicht verletzt, der Sachschaden auf 10 000 Euro geschätzt.(…)“ http://www.hna.de/kassel/prozess-mann-soll-ysenburgstrasse-gezuendelt-haben-5161313.html

  33. Nochmals die Idee, in Dresden nur noch einmal monatlich auf die Strasse zu gehen und dadurch mehr Leute zu aktivieren.

    Es ist doch unverkennbar, dass auch in der Heldenstadt Dresden jede Woiche weniger mitgehen. Nicht, weil sie aufgeben, sondern weil es einfach jede Woche kaum machbar ist.

    Vorgestern waren es „nur“ noch um die 1000-2000 Leute. Will man einfach wöchentlich weitermachen, bis man noch 100 Leute hat?

    Es muss eine neue Strategie her. Weniger Spaziergänge, davür größer und spektakulärer, z.B. mit Stargästen wie Wilders.

  34. „Friedliche“ Ramadanzeit in Frankreich
    Meldungen heute:

    Ouest-France

    Bouches-du-Rhône. Geheimnis der Tod einer Mutter und Tochter Umgebung
    Ouest-France – Es ist eine Stunde

    Drama tragisch und mysteriös in den Bouches-du-Rhône. Eine Familie und seine Tochter wurden tot aufgefunden, während der Sohn und Ehemann leblos.http://www.ouest-france.fr/mystere-autour-de-la-mort-dune-mere-et-de-sa-fille-3508039

    Ein Feuerwehrauto von bewaffneten Männern in Ober angegriffen …
    Le Figaro – Es ist eine Stunde

    Bewaffnete stürmten und verbrannten eine LKW-Brand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Nähe von dem See von Annecy. Die Verletzten an Bord wurde gerettet, aber die Polizei sind immer auf der Suche nach den Angreifern.
    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2015/06/24/01016-20150624ARTFIG00203-un-camion-de-pompiers-attaque-par-des-hommes-armes-en-haute-savoie.php

    Meuse: vergewaltigt wurde sie nackt in einem Sumpf gefunden
    TF1 – Es 02.00

    Polizisten rettete die junge Frau am späten Dienstag Morgen, von einer Person, die Schreie im Sumpf gehört hatte gewarnt, ein Loch zu 1m70 tief durch eine Metallplatte geschlossen „mit Steinen und Zweigen bedeckt“ …http://lci.tf1.fr/france/faits-divers/meuse-violee-elle-est-retrouvee-nue-dans-un-puisard-8625383.html

    und dann noch ein Deal
    Frankreich unterzeichnet 12000000000 $ Vertrag mit Saudi …
    Die Welt – Es ist eine Stunde

    Die „Wirtschaftsdiplomatie“ durch die Französisch Behörden befürwortet scheint zu funktionieren. Nach dem ersten Treffen eines deutsch-Saudi gemeinsame Kommission, Laurent Fabius, Minister für Auswärtige Angelegenheiten von Frankreich, und Mohamed sein http://www.lemonde.fr/arabie-saoudite/article/2015/06/24/la-france-signe-12-milliards-de-dollars-de-contrats-avec-l-arabie-saoudite_4660900_1668306.html

  35. OT: Kommt gerade in ARD-Brisant.

    Der erschossene Einbrecher in Hamburg war ein nigerianischer Lampedusa-Neger

    Zwei Lampedusa-Neger haben geklingelt und dann als der Hausbesitzer die Türe öffnete, hat eine Sicherungskette das Eindringen der Lampedusa-Neger verhindert. Daraufhin traten die kulturellen Kulturbereicherer die Türe ein, was den Hausbesitzer dazu bewegte einen Lampedusa-Neger mit einem Schuss außer Gefecht zu setzen.

    Der andere Lampedusa-Neger konnte fliehen. Die Polizei hat den deutschen Hausbesitzer nicht in Haft genommen. Wahrscheinlich wäre es dann zu einem Aufstand unter den Nachbar gekommen!

    🙂

  36. Noch zum Wilfried mit seinen gelungenen Beitrag:
    Im Gegensatz zu dem Kuckuck der selten ist,und im Winter auch in Afrika überwintert und seine Eier hier ins fremde Nest legt,sind die Kulturbereicherer aber viel viel viel viel öfters übers ganze Jahr vorzufinden.Würde eher den Vergleich zu schlauen Rabenvögeln herstellen,wie Elster und CO. die dank der EU(kein Witz) als Singvögel eingestuft worden sind,und unter Naturschutz stehen.(Jagdzeiten gibts evtl. in manchen Regionen) Diese vermehren sich hingegen zunehmend,machen auch ua. mit ihren lauten „Gekrächze“ auf sich aufmerksam,und das schlimme,diese verringern die Anzahl besonders einheimischer Nischen-,Boden- & Freibrüter(Amseln,Rotschwänze,Lerchen..)

  37. #9 Der boese Wolf (24. Jun 2015 12:13)
    #4 lawless
    Ihr braucht mehr Zulauf, egal wie.
    Ja! Auf jeden Fall! Aber wie? Vorschläge!

    23 Der boese Wolf (24. Jun 2015 13:12)
    #13 lawless

    Ich glaube eher, dass die Häufigkeit EINE Ursache ist. Jeden Montag ist einfach zu viel. Es hat sich abgenutzt. Nichts Neues. Und die Politik sitzt es einfach aus. Wenn das so weiter geht, spazieren in einem Jahr nur noch ein paar Wenige.

    Ich würde maximal ein mal im Monat spazieren oder besser nur zu bestimmten Anlässen. Der 17. Juni war so einer. Aber auch der 21. Juli ist einer. Natürlich Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Oft ist Weniger mehr.

    Gerade die Regelmäßigkeit der Demos ist, Anbetracht einer gleichgeschalteten Presse- und Medienlandschaft und einer heute quasi nicht existierenden Opposition in der Politik, von ungeheurer Wichtigkeit. Sie schafft Raum zur Reflexion und Thematisierung der laufenden politischen Fehlentwicklungen und trägt so zur Abklärung und Festigung der politischen Meinungsbildung für eine sich noch entwickelnde Oppostion in unserem Land bei. Wir stehen quasi heute dort, wo die DDR sich in den letzten Jahren seiner Existenz befand.
    Dass nicht jeder jeden Montag dabei sein kann, versteht sich von selbst. Wer aber sagt, er würde ein mal im Monat da mit spazieren gehen, dem frage ich, ob er im vergangenen halben Jahr denn das bisher gemacht hat? An der Tastatur im Sofa wunschträumend mit „ich würde“ das zu äußern, ist das eine, sich dazu aber tatsächlich zu entschließen, bewußt zu planen, aufzustehen, zu gehen und sich dem möglichen Gegenwind zu stellen, Gesicht zu zeigen und im Verbund mit Gleichgesinnten politisch sich zu artikulieren, ist etwas anderes. Hat durchaus was mit Kampf zu tun und wenig mit Spaziergang, jedoch auch mit beglückenden, zusammenschmiedenden Erfahrungen. Wer dies einmal erlebt hat, wünscht sich das wieder und ruft:
    Wir kommen wieder!!! Wir kommen wieder!!!…

  38. Warum man Pegida so erbittert bekämpft, ihre guten Argumente so verächtlich übergeht?

    Viele normalen Leute haben Angst, sich eingestehen zu müssen, Unrecht gehabt zu haben.
    Viele haben Wut, dass ihnen Pegida den Kopf aus dem warmen Sand reißt.
    Viele satte linke Wohlfühlrebellen mit Che auf dem Shirt, ertragen es nicht, dass sie heute nur die Herrschenden verteidigen und Pegida der Widerstand ist.

    Die meisten Politiker in langjähriger Verantwortung, diese winzige etablierte Machtclique, diese sich gegenseitig immer wieder ernennenden Machtspieler haben noch einen weiteren Grund Angst vor Pegida zu haben:

    Sie haben Angst, dass die Leute noch zu ihren Lebzeiten merken, welche Scheiße sie uns in all den Jahren eingebrockt haben.

    Auch dieses Mal: Danke Pegida!

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