Einen Tag nach der OB-Wahl in Dresden, bei der die Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling achtbare 9,6 Prozent der Stimmen errang, fand in Dresden wieder eine Montags-Kundgebung des Pegida-Teams um Lutz Bachmann mit knapp 2000 Teilnehmern statt. Da RuptlyTV die regelmäßige Live-Übertragung eingestellt hat – wie man munkelt nicht ganz freiwillig – reichen wir hier das Video der vollständigen Kundgebung von dresdenpix.de nach.

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29 KOMMENTARE

  1. wie man munkelt nicht ganz freiwillig

    Das würde ich wirklich gerne genauer wissen. Könnte man jemanden von der Geschäftsleitung für ein Gespräch gewinnen und einen Artikel dazu machen? Wenn es einfach wirtschaftliche Gründe sind und Ruptly damit nicht genug Geld verdienen kann, dann ist nichts dazu zu sagen. Aber wenn hier Druck ausgeübt wird, sodaß ein Medienunternehmen nicht mehr seiner ureigensten Arbeit nachgehen und über Ereignisse berichten kann, dann wäre das ein Skandal und genau unser Thema.

  2. Nochmal nachträglich meine besten Wünsche nach Dresden.

    Aber wenn die Zahlen aus dem aktuellen Bild-Newsticker stimmen, dann wird sich auch weiterhin nichts verbessern.
    Die wahlberechtigte deutsche Bevölkerung will es offenbar nicht anders:

    Wahlumfrage:Union und SPD legen zu,

    Mi. 10.06.2015, 07:22

    Hamburg – Die Unionsparteien CDU/CSU gewinnen im Stern-RTL-Wahltrend erneut einen Prozentpunkt hinzu und kommen im Vergleich zur Vorwoche nun wieder auf 41 Prozent.
    Auch die SPD kann leicht zulegen auf 24 Prozent. Die Grünen behaupten ihre 10 Prozent, während die Linke einen Prozentpunkt einbüßt und jetzt bei 9 Prozent liegt. Die FDP bleibt bei 6 Prozent, die AfD rutscht wieder auf 4 Prozent ab. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 27 Prozent.

  3. #3 Simone (10. Jun 2015 12:40)

    …“Stern-RTL-Wahltrend “

    Nicht gerade vertrauenserweckend.

    Sieht man schon daran: …“..Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 27 Prozent.“

    Das hätte die so gerne. Denn wie sagte es schon ein Fußball-Depp: “ Entscheidend ist aufm Platz“.

  4. O(got)T….
    *Tote bei Angriff auf Karnak-Tempel*
    „Noch ist nicht klar, was genau in Ägyptens Touristen-Zentrum Luxor passiert ist. Es gibt Tote, Verletzte – darunter auch Touristen. Fest steht: Der weltberühmte Karnak-Tempel wurde Ziel eines Angriffs von mindestens sechs Terroristen.“
    http://www.tagesschau.de/ausland/anschlagkarnak-103.html
    Und eine Bekannte (Naivbürger) von mir, kam erst vor ein paar Tagen von da unten zurück, schwärmte, wie schön doch alles sei…..

  5. …mit knapp 2000 Teilnehmern…

    Wieso denn so wenige? Gab es eine „Gegendemo“ des Breiten Bündnisses der Faschista?

    #3 Simone (10. Jun 2015 12:40)

    Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 27 Prozent.

    Von wegen, die Nichtwähler sind mit fast 50 Prozent die mit Abstand stärkste Gruppe.

    Deutschland, deine Nichtwähler

  6. Die Zahl der Spaziergänger ist ja inzwischen auch in Dresden so zusammengeschrumpft (noch ca. 10% der Zahlen vom Januar), dass sich das Orga-Team evtl. mal überlegen sollte, die Spaziergänge nur noch 14tägig oder monatlich durchzuführen.

    Man kann es selbst den tapferen Dresdenern nicht verübeln, wenn nach 6 Monaten langsam die Luft raus ist.

  7. #7 Heisenberg73

    …das Orga-Team evtl. mal überlegen sollte, die Spaziergänge nur noch 14tägig oder monatlich durchzuführen.

    Man kann es selbst den tapferen Dresdenern nicht verübeln, wenn nach 6 Monaten langsam die Luft raus ist.

    Völlig richtig! Habe ich schon mal im März geschrieben. Es ist mittlerweile ausgeleiert. Wenn man weiter denkt, muss man sich fragen, ob man in einem Jahr auch noch jeden Montag spazieren will und was man damit erreicht. Dem System und den Lügenmedien sind die Spaziergänge mittlerweile nämlich wurscht.

    Einmal im Monat maximal. Ich würde eher sagen, nur zu bestimmten Anlässen, wie 17. Juni, 21. Juli, 11. September, 9. November u.ä.

    Stattdessen würde ich mehr auf Islamaufklärung durch Flugblattverteilung setzen.

  8. #7 Heisenberg73 (10. Jun 2015 13:11)

    Erstens hat es geschifft wie aus Kannen und zweitens hatte der „MDR“ die Woche zuvor in der Sendung zur besten Zeit verkündet, daß Pegida Sommerpause macht. Das Dementi am nächsten Tag ging natürlich unter.

    Laß‘ mal, wir machen weiter, Montag für Montag. Größere Abstände bringen nichts.
    Und die Zahlen sind nach wie vor Mopo-Zahlen. Immer etwa verdoppeln.

    Wir brauchen das, wenigstens 1x die Woche unter Gleichgesinnten zu sein!
    Leider bin auch ich nun 3 Wochen nicht dabei wegen Urlaub.

  9. Wenn ich das immer höre „achtbare 9,6%“….
    9,6% sind nicht mehr als 9,6%. Erreicht PEGIDA bzw. die AfD etwas mit 9,6%??
    Es muss konstatiert werden, dass 90,4% der Bürger bzw. Wähler die überhaupt noch wählen gehen, anders entscheiden und es muss an uns liegen zu fragen, warum tun diese Leute das?!

    Es ist für mich nicht nachvollziehbar, sondern zeugt von sehr kleingeistigem Denken, wenn z.B. ein AfD-Spitzenkandidat in Hamburg / Bremen hingeht und betont, dass man mit 6-7% rechne.
    Warum wird immer nur so tief gestapelt. Warum durchbricht man nicht einmal dieses anerzogene Gebahren, irgendwie hoffentlich über die 5% zu kommen, in dem man sagt: „Wir wollen so viele Stimmen holen, um unser Programm durchzusetzen“. Warum wurde auch im Vorfeld gesagt, 10% für Festerling seien ein Erfolg?! Nein, ist es nicht, denn eine Linke hat 38% geholt und ein liberaler Lump ebenfalls. Mit 9,6% erreicht man genauso viel als wenn man gar nicht angetreten wäre. Wachen etwa nun die anderen auf, nur weil man antrat und knapp 10% holt?? Nein tun sie nicht, noch nicht einmal wenn eine Partei im Parlament dabeisitzt (AfD in Brandenburg, Sachsen, Thüringen), denn 10% sind nun einmal nur 1/10 der Stimmen und bewirkt nichts.
    Nur Mehrheiten zählen und das heißt, sich entweder unentbehrlich bei Koalitionsgesprächen machen oder aber die absolute Mehrheit holen. Sorry, aber wir müssen davon wegkommen mit so wenig zufrieden zu sein und uns dafür auch noch auf die Schulter zu klopfen als hätten wir damit das Land gerettet. Uns, bzw. auch den verdusselten 90% „Anderswählern“ rennt die Zeit schneller davon als Wahltermine angesetzt sind….

  10. #6 lorbas (10. Jun 2015 13:09)

    …mit knapp 2000 Teilnehmern…

    Wieso denn so wenige? Gab es eine „Gegendemo” des Breiten Bündnisses der Faschista?

    #7 Heisenberg73 (10. Jun 2015 13:11)

    Die Zahl der Spaziergänger ist ja inzwischen auch in Dresden so zusammengeschrumpft (noch ca. 10% der Zahlen vom Januar), dass sich das Orga-Team evtl. mal überlegen sollte, die Spaziergänge nur noch 14tägig oder monatlich durchzuführen.

    Man kann es selbst den tapferen Dresdenern nicht verübeln, wenn nach 6 Monaten langsam die Luft raus ist.

    Ja an der Tastatur schreibt sich sowas gut. Ich war ca. 20mal bei Pegida, seit über einem halben Jahr jetzt, bei Wind, Sturm, Dauerregen usw.(das Wetter war zum größten wirklich beschissen), nach der Arbeit, auf eigene Kosten (Fahrweg 50km) , Fahne jedesmal mitgeschleppt, Kinder allein gelassen, spät wieder heim … Dafür muss man sich auf Arbeit und im Bekanntenkreis persönlich beschimpfen lassen (von den Medien und Politikern rede ich da gar nicht) und zu guter Letzt heißt es: die Luft ist raus. Vielen Dank auch für die Sprüche. Da reißen sich einige den A… auf um denselbigen der anderen mit zu retten. Auch wenn es „nur“ 2000 beim letzten Mal waren, so weiß ich jedenfalls, welche Strapazen diese „paar“ Leute jedesmal auf sich nehmen.

    Ich habe auch schon oft überlegt, nicht mehr hinzufahren, weil sich ja doch nichts ändert und der ganze Aufwand für umsonst ist. Dann sage ich mir wieder, mensch, da organisieren welche was und du musst nur hingehen und dort sein. Einfacher kann man es nicht haben. Und dann solche Sprüche.

    Danke Leute. Was macht Ihr, außer mit der Tastatur klappern?

  11. OT aber wichtig:

    Für die PI-Redaktion.

    Stellenausschreibung Stadt München

    gesucht wird

    Mitarbeiter/in in der Stelle für interkulturelle Arbeit

    aber jetzt lest euch mal die Stellenbeschreibung durch, denn die hat es in sich!

    Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?

    Zusammenarbeit mit den Religionsgemeinschaften (Schwerpunkt Islam), Vernetzen von Religionsgemeinschaften und religiösen Vereinen mit der Stadtverwaltung und mit weiteren Akteurinnen/Akteuren der Zivilgesellschaft

    Fördern der gesellschaftlichen Partizipation von religiösen und nichtreligiösen Migrantenorganisationen

    … .. ….

    Hammerhart, die Stadtverwaltung soll also mit dem Islam vernetzt, wohl eher verschmolzen werden. Für mich sieht es eher so aus, dass hier keine Vielfalt entsteht, sondern da soll ein kampfstarkes „buntes“ Bündnis (Mit Schwerpunkt Islam) gegen Herrn Stürzenberger aufgebaut werden.

    Die Münchner und alle Deutschen sollten langsam mal aufwachen, ansonsten ist es bald zu spät, und München/Deutschland ist eine islamische Hochburg in EUropa, ganz im Sinne der Geldgeber (siehe #96 BePe).

    Die Uhr tickt unerbittlich!

    Stadt München: Stellenausschreibung
    http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Personal-und-Organisationsreferat/Stellen/Stellenangebote100/15-1077-075.html

  12. Die interessantesten Diskussion um solche „brandheissen“ Themen und um vorsätzlich falsche Berichterstattung der Lügenpresse findet leider immer wieder unter Ausschluß des Mainstreams statt.

    So wird es hier auch wieder sein.

    So ist es bei diesem interessanten Thema (der Verlag wird es bald löschen, also kopieren, neu interpretieren, aufbereiten und wo anders veröffentlichen) hier:

    http://www.heise.de/tp/artikel/45/45134/1.html

  13. #11 Schorschin (10. Jun 2015 13:45)

    Ich bin selber zweimal 1000km von NRW nach Dresden gefahren, war in Köln, Düsseldorf und Wuppertal bei Pegida.
    Ich denke, ich habe auch meinen Teil beigetragen.
    Und ich will hier niemanden mies machen oder die Stimmung verderben, aber man sollte sich schon fragen, ob man mit einer neuen Strategie nicht MEHR Leute wieder zu Pegida holt, als einfach so mit abnehmenden Zahlen weiterzumachen.

    Ein anderer Rhythmus, eine günstigere Uhrzeit (!) und es könnten wieder mehr Leute kommen.

  14. #11 Schorschin (10. Jun 2015 13:45)

    Ja an der Tastatur schreibt sich sowas gut. Ich war ca. 20mal bei Pegida, seit über einem halben Jahr jetzt, bei Wind, Sturm, Dauerregen usw.(das Wetter war zum größten wirklich beschissen), nach der Arbeit, auf eigene Kosten (Fahrweg 50km) , Fahne jedesmal mitgeschleppt, Kinder allein gelassen, spät wieder heim …

    Das war jetzt von meiner Seite in keinster Weise Kritik. Ich konnte/habe bis jetzt an noch keinem Dresdner-Pegida-Spaziergang teilnehmen können.
    Dafür ist es mit fast 1.000 Kilometern für Hin- und Rückfahrt einfach zu weit.
    Ansonsten meinen tiefen Respekt!!!

    Meine Frage bzgl. der Faschista, haben die ganz aufgehört? Oder was?

    Gruß

  15. #16 lorbas (10. Jun 2015 14:00)
    Meine Frage bzgl. der Faschista, haben die ganz aufgehört? Oder was?

    Dass, wer so weit weg wohnt, nicht kommen kann, leuchtet mir auch ein. Das ist nicht machbar.

    Die Antifa/Dresden Nazifrei oder wie die alle heißen machen schon seit ein paar Wochen gar nichts mehr. Und auch vorher war deren Protest einfach nur lächerlich. Wenn es geregnet hat, und das hat es wirkich oft, sind die nie da gewesen. Anscheinend ist auch das Geld alle für deren Bezahlung.

    Ich habe einen von denen in der Verwandtschaft. Studiert bis zum Hals, arbeitslos dem Staat auf der Tasche liegen, bei Papa die Hand aufhalten, die große Fr..sse von wegen Multikulti, bunt und tolerant usw. und nichts leisten und können mit Mitte 30. Vollpfosten eben.

    Und ich muss auch mal sagen, dass die Polizisten wirklich angenehme Zeitgenossen sind. Man grüßt freundlich und wünscht auch schon mal schönen Feierabend. Für mich am beeindruckensten war jedoch immer, wenn man vom Parkplatz zum Veranstaltungsort läuft und von überall her die Leute angeströmt kommen mit ihren Fahnen und Schildern. Viele Autofahrer geben auch Hup-Zeichen und grüßen.

  16. #17 Schorschin (10. Jun 2015 14:22)
    Für mich am beeindruckensten war jedoch immer, wenn man vom Parkplatz zum Veranstaltungsort läuft und von überall her die Leute angeströmt kommen mit ihren Fahnen und Schildern. Viele Autofahrer geben auch Hup-Zeichen und grüßen.

    Finde ich auch immer wieder toll!
    Und da es alles Gleichgesinnte sind und keine Dummschwätzer, kommt man schnell ins Gespräch.
    Ich war bisher 25x dabei, muß nun urlaubsbedingt 3 Wochen pausieren. 🙁 🙂
    Aber am 6. Juli bin ich wieder vor Ort.
    Dann wieder mit meinem Mini-Schild „Islam ist keine Rasse!“ und „Scharia tötet Bunt!“
    Vielleicht sehen wir uns?

  17. #17 Schorschin (10. Jun 2015 14:22)

    #16 lorbas (10. Jun 2015 14:00)

    Meine Frage bzgl. der Faschista, haben die ganz aufgehört? Oder was?

    Dass, wer so weit weg wohnt, nicht kommen kann, leuchtet mir auch ein. Das ist nicht machbar.

    Zu meiner „Schande“ muß ich sagen das es doch einige gibt die solch eine Strecke auf sich nehmen und noch mehr Kilometer haben. z.B.:

    #17 Heisenberg73 (10. Jun 2015 13:53)

    #11 Schorschin (10. Jun 2015 13:45)

    Ich bin selber zweimal 1000km von NRW nach Dresden gefahren,…

    Die Antifa/Dresden Nazifrei oder wie die alle heißen machen schon seit ein paar Wochen gar nichts mehr. Und auch vorher war deren Protest einfach nur lächerlich. Wenn es geregnet hat, und das hat es wirkich oft, sind die nie da gewesen. Anscheinend ist auch das Geld alle für deren Bezahlung.

    Ich habe einen von denen in der Verwandtschaft. Studiert bis zum Hals, arbeitslos dem Staat auf der Tasche liegen, bei Papa die Hand aufhalten, die große Fr..sse von wegen Multikulti, bunt und tolerant usw. und nichts leisten und können mit Mitte 30. Vollpfosten eben.

    Und ich muss auch mal sagen, dass die Polizisten wirklich angenehme Zeitgenossen sind. Man grüßt freundlich und wünscht auch schon mal schönen Feierabend. Für mich am beeindruckensten war jedoch immer, wenn man vom Parkplatz zum Veranstaltungsort läuft und von überall her die Leute angeströmt kommen mit ihren Fahnen und Schildern. Viele Autofahrer geben auch Hup-Zeichen und grüßen.

    Danke für den Zwischenbericht! das war es was ich in Erfahrung bringen wollte.

  18. Auf die Dresdner war ich mal unglaublich stolz.
    Nach der letzten OB-Wahl, sind sie für mich auch nicht besser, als der Rest in Buntland.
    Dass das Spazierengehen irgendwann langweilt ok, aber allentscheidend sind nun mal Wahlen, wenn man es ernst meint, mit Veränderungen.
    Nur Schimpfen, Fluchen und Grölen und wenn es darauf ankommt, die Hosen voll geschissen, bringt uns nicht weiter.

  19. Pegida ist längst Pegawn
    Patriotische Europäer gegen alles was nervt.

    Und das war schon direkt falsch, meiner Meinung nach.

    Ausserdem, dieser Pegidatourismus anstatt sich auszuweiten, nicht gut, wie man sieht.
    Habe ich, auch mal ganz besserwisserisch von der Tastatur aus, schon mal gesagt.
    Im August soll es dann ja nun auch in HH losgehen.
    Jetzt, wo s am Einschlafen ist.

    Und wehrhaft sein. Über Pipifasitzblockaden muss hinweggestiefelt werden. Keiner möchte zur Verliererveranstaltung gehören.

    Ich finde auch, dass Pegida Gegendemos zu den linken Veranstaltungen machen sollte.

    Deshalb wäre es womöglich klüger überhaupt keinen festen Termin zum spazieren zu haben, sondern jeweils zu Demos/Gegendemos aufzurufen.
    (Ruhig regelmäßig zu spazieren war für den Anfang sehr gut.
    Jetzt braucht s mehr Action )
    Dafür wäre dann ein Demotourismus wenigstens sinnvoll, weil nötig.

    Auch zum Beispiel vor der Arbeitsstelle dieser Moslemfrau in der Behörde(siehe PI Artikel).
    Die Menschen kapieren nämlich nicht, warum es so schlimm sein soll, wenn da ein Kopftuch arbeitet und dass sie nicht tolerant, sondern schlicht bekloppt sind, wenn sie sich das bieten lassen.

    Oder dort, wo die Deutschen gerade aus ihren Wohnungen geflogen sind, damit “Asyl“einrichtungen gebaut werden können.

    Bitte, wir brauchen Gegenwehr!

  20. Einmal die Woche sollte bleiben. Alles andere wirkt wie Aufgeben.

    Man könnte aber öfters mal die Route ändern, um auch in anderen Stadtteilen wahrgenommen zu werden.

    Darüber hinaus sollte man auch nach weiteren Wegen suchen, unsere Argumente unters Volk zu bringen. Auf Flugblätter kann man sie kurz und sachlich darstellen, und verteilen.

    10% haben wir erreicht, unsere Argumente wirken. Den Rest bekommen wir auch noch hin.

  21. Wieso wurde mein Beitrag gelöscht? Es ging nur um die Frage,

    „nicht ganz freiwillig“ oder „nicht ganz unfreiwillig“

  22. Hallo,

    also ich für meine Person fahre alle 14 Tage nach Dresden. Mehr schaff ich beruflich momentan nicht. Und es wird noch eine lange Zeit so weitergehen müssen.
    Die 10 % sind ein beachtlicher Erfolg, ich hatte mit weniger gerechnet.
    Weiterhin müssen wir aufklären und mit den Menschen um uns herum reden, wo immer das geht. Und die Politik bietet uns täglich Stoff.
    Und ja keine Partei aus PEGIDA machen. Da gibt es dann wieder Zwänge aus den Parteigesetzen. Und schon ist man im System.

  23. Pegidaaaaaaaaaa, meine Hoffnung!

    Gleichzeitig erhöht die Regierung in Athen den Preis für das Pleitegehen, denn jeden Tag fließen 300 Millionen Euro aus Griechenland ab. Die schlagen sich bei den Banken des europäischen Zentralbanksystems als Guthaben gegenüber der griechischen Nationalbank nieder. Das heißt: Dieses Geld wäre dann auch futsch.

    Es entsteht sozusagen eine Erpressungssituation für die Eurogruppe – und die Griechen kalkulieren damit, dass die Eurogruppe den großen Knall scheut

    http://www.tagesschau.de/ausland/bruessel-griechenland-105.html

    Hinzu kommen 300 Milliarden Kredit und hohe Targetforderungen….der Crash kommt!

  24. Der Landkreis München muss fortan mindestens 90 Asylbewerber pro Woche aufnehmen. Die Quote hat sich innerhalb weniger Wochen fast verdreifacht. Deshalb richtet das Landratsamt weitere Notunterkünfte ein. In der Turnhalle des Gesundheitszentrums der Haarer Volkshochschule sollen noch im Lauf dieser Woche bis zu 60 Flüchtlinge Platz finden, am Planegger Gymnasium wird eine Dreifachturnhalle belegt. In Unterschleißheim werden 200 Personen in einem Bürogebäude untergebracht. In Haar wurde am Dienstagnachmittag die Halle an der Friedrich-Ebert-Straße bereits für die Aufnahme der Menschen vorbereitet.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/flucht-in-den-landkreis-asyl-in-bueros-und-turnhallen-1.2512953

    Für Essen sorgt ein Caterer, rund um die Uhr sind Objekt- und Sozialbetreuer vor Ort.
    (Quelle Hallo Haar)

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