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Kinder in die Krippe – Familie zum Teufel!

familie [1]Eine unbegreifliche Gesellschafts- und Familienpolitik führt geraden Wegs zur Auflösung der Institution Familie: Die Familie als Keimzelle und Rückgrat der Gesellschaft wird zerstört. Ehe und Familie werden zu Freiwild, Tötung Ungeborener („Abtreibung“) und „Sterbehilfe“ zur Norm. Die Erziehung wird weitestgehend an den Staat delegiert, damit möglichst beide Elternteile mit ihrem Broterwerb Steuer- und Sozialversicherungsabgaben erwirtschaften können. Die „DDR“ läßt hier besonders grüßen. Daß damit das Recht auf Pflege und Erziehung ihrer Kinder den Familien weggenommen wird, sei nur am Rande hinzugefügt.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Kinder werden bald nach ihrer Geburt in der staatlichen Krippe abgeliefert und verbleiben, so sie später studieren, rund 24-26 Jahre in der „öffentlichen Hand“: Kinderkrippen, Kindertagesstätten (Kitas), allerlei Schulformen (Grundschule, Gesamtschule, Ganztagsschule) und dementsprechend Grundstudium und Hauptstudium. Haben sie das alles durchlaufen, sind sie im Sinne der Frankfurter Schule sozialisiert, also indoktriniert.

Dieses Schicksal droht heute schon zu weiten Teilen den deutschen Kindern. Vergessen wir aber nicht die Ausnahme von der Regel: Diesem Schicksal dürfen die Kinder des Islams entkommen. Geduldet und gefördert von unserem „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“ darf alles, was islamisch ist, seine Kinder nach seinen eigenen Regeln erziehen. Sie müssen auch nicht Deutsch sprechen. Wir dürfen inzwischen dann noch froh sein, daß wir nicht den Ramadan einhalten müssen.

Leider wird in der öffentlichen Debatte gerne übersehen, daß hinter all diesen Plänen eine teuflische Strategie steckt: die Idee vom Neuen Menschen und einer Neuen Gesellschaft. Die nostalgische Verklärung der APO-Zeit als eine Art „lustiger Abschnitt“ der noch kurzen Geschichte unserer Republik verkennt die verheerenden Auswirkungen der Ideen und des Wirkens der „Achtundsechziger“: Das Abwürgen unseres nationalen Selbstverständnisses und unserer Tradition, die Zerstörung der traditionellen Werte (insbesondere der Institution Familie), die eine Gesellschaft zusammenhalten und unser Land stark gemacht haben.

Sieg des Sozialismus

Den natürlichen Autoritäten – also z. B. Eltern, Familie, Lehrer, Kirchen – wird weitgehend die Fähigkeit zur Erziehung abgesprochen; sie werden ersetzt durch „Sozialbetreuer“, „Streetworker“, „Kitas“ etc. Jüngster „Anfall“ der „Familienministerin“ (welch eine Verballhornung dieses Begriffes durch die Realität!) unterstreicht die Absicht, die Familie zu „entsorgen“: Manuela Schwesig will 24-Std.-Kitas mit 100 Mio. Euro fördern.

„Kinderbetreuung in „Randzeiten“ 24-Stunden-Kitas sollen ausgebaut werden – Schnuller hängen an einem Brett

Die Kinderbetreuung in den frühen Morgen- sowie in den Abend- und Nachtstunden in Deutschland soll deutlich ausgebaut werden. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sagte der „Freien Presse“, ihr Ministerium bringe in Kürze ein Förderprogramm auf den Weg. Es ziele auf die Jahre 2016 bis 2018 und sei mit bis zu 100 Millionen Euro ausgestattet.

Schwesig zufolge sollen mit dem Geld Betreuungsangebote für den Abend sowie die Nachtstunden ausgebaut werden. Auch der Ausbau sogenannter 24-Stunden-Kitas gehöre dazu. Für Menschen im Schichtdienst sei es wichtig, die Kinder auch in Randzeiten gut betreut zu wissen, sagte die SPD-Politikerin der Zeitung. Demnach geht es nicht darum, die Kinder länger in den Kitas zu betreuen, sondern eine Betreuung abzusichern, die den heutigen Arbeitszeiten gerecht wird.“ (Freien Presse Chemnitz zur „24-Stunden-Kita“)

Kein Zweifel – Deutschland wird links, nein, ist es schon. Unser Land ist auf dem Weg zum verlockenden Arbeiterparadies – zu einem hohen Preis: Der Staat denkt, der Staat lenkt, der Staat betreut. Der Staat ist alles, das Individuum nichts. Der Sozialismus siegt! Aus dem Rechtsstaat Deutschland wird ein Linksstaat.

Wir sind inzwischen auf der linken Seite der politischen Werteskala angekommen. Neue Politik wird nicht mehr im Finanz- oder Wirtschaftsbereich betrieben, sondern in der Gesellschaftspolitik, das heißt: Verteilen neuer Segnungen – vornehmlich zum Wohle derer, die nichts zur Finanzierung der Wohltaten beitragen (können), aber einen (vermeintlichen) Rechtsanspruch auf staatliche Subsidien einfordern, und das heißt Vernichtung unserer alten Werte. Von der Leyen, Seehofer, Laschet, Laumann etc. auf der Unionsseite sowie Stegner, Maas, Lauterbach, Schwesig etc. auf der SPD-Seite.

Hoheit über die Kinderbetten

Es macht fassungslos, wie „die Politik“ – von Union bis SPD – mit wenigen Ausnahmen darauf reagiert: mit der Forderung auf mehr Krippenplätze bzw. dem Rechtsanspruch auf einen solchen für jedes Kind unter 3 Jahren. Reden wir Klartext und nennen diesen „Rechtsanspruch“ lieber der Wahrheit halber „Rechtsanspruch auf Gefährdung des Kindeswohls“. Bei dem Schrei nach Krippe geht es ja tatsächlich nicht um das Kind, sondern um die Eltern, den Vater bzw. die Mutter. Und: Es geht um die Verwirklichung alter sozialistischer Träume von der Abschaffung der Familie und den Durchgriff des Staates, vulgo „Hoheit über die Kinderbetten“ genannt.

Begleitet wird diese Tendenz – von mir oft genug beklagt – vom Genderwahn, der Vater und Mutter geschlechtlich neutralisiert („der/die Elter“) und die Familie als antiquiert bezeichnet. Damit, so wird zynisch behauptet, leiste die Gesellschaft einen „längst überfälligen“ Beitrag zur Emanzipation der Frau. Zugleich brüstet man sich ungeniert, daß somit Vater und Mutter dem Erwerbsmarkt besser zur Verfügung stünden und somit bessere Steuerzahler abgeben würden als derzeit.

Kleinkinder gehören in die Familie – und nicht weg davon!

Nochmals ins Stammbuch der Bessermenschen (man kann es gar nicht oft genug wiederholen): Ob Migrant oder Autochthoner – die für die Entwicklung der Kleinsten so wichtige Eltern-Kind-Beziehung ist durch keine Kita zu ersetzen, sondern wird in einer staatlichen Einrichtung eher zerstört. Und noch etwas: Fachleuten zufolge fehlen in unseren Kindereinrichtungen etwa 120.000 Betreuer (Kindererzieher/innen). „…Wenn die Qualität in den Kitas bei der Betreuung der unter Dreijährigen nicht stimmt, werden sich künftig noch mehr Eltern für das Betreuungsgeld entscheiden“, mutmaßt die Rhein-Zeitung – angesichts des konzertierten Medienechos eine erstaunliche Ausnahme. Es ist nicht abzusehen, daß sich an dem Ausstattungs-Mißstand bei den Kindergrippen und -Gärten sobald etwas ändern wird. Was soll also das Geschrei?!

Staatspaternalistischer Politreflex

Obendrein wird uns dann auch noch die frühe Krippenbetreuung als „frühkindliche Bildung“ verkauft. Kleinkinder benötigen aber keine „frühkindliche Bildung“, sondern die Entwicklung zu einem gefühlvollen, emotional gereiften Kind, das erst nach dieser Phase bildungsfähig ist. Fachleute sprechen davon, daß eben die ersten Jahre eines Kindes für diese Entwicklung wesentlich, ja unverzichtbar sind. Gerade da braucht das Kleinkind die Betreuung durch die Mutter als direkte Bezugs- und Liebesperson, wobei auch die Rolle des Vaters betont werden muß. In den ersten drei Jahren erhält das Kind das „Urvertrauen“ für die spätere emotionale Stabilität, für Bindung (-sfähigkeit) und soziales Verhalten. Haben diese Leute vergessen, warum es „Muttersprache“ heißt? (Oder soll sie ersetzt werden durch „Krippensprache“?)

Hier, besonders hier, zeigt sich der Verlust der tradierten Werte der Union. Wenn eine CDU-Bundeskanzlerin sich nicht nur NICHT gegen die Aufgabe unserer Werte stemmt, sondern ausgerechnet Manuela Schwesig – eine eifernde Krippenbefürworterin – mit dem Familienministerium betraut, ist dies die familienpolitische Offenbarung der Union. Das ist sozialistische Gesellschaftspolitik in Reinkultur. Wieso das dem Kindeswohl zugutekommen könnte, erschließt sich dem kritischen Beobachter mitnichten. Die Politik Manuela Schwesigs untermauert die Befürchtungen, daß die zerstörerische Lawine, die die Familie als Grundstruktur der Gesellschaft hinwegfegen soll, nicht mehr aufzuhalten ist. Der staatspaternalistische Politreflex feiert Wiederauferstehung. Schöne Zukunft!

Die CDU hat – wie nahezu alle Parteien – über viele Jahre hinweg ihre innere Struktur sowie ihr äußeres Erscheinungsbild geändert. Allein mit „Rechtsruck“ oder „Linksruck“ oder (grünem) „Neo-Liberalismus“ ist das alles nicht hinreichend zu beschreiben. Eher schon mit: „unbedingtem Machterhalt durch Anpassung sowie Aufgabe von fundamentalen Grundwerten und bisher geltenden traditionellen Überzeugungen.“

Eine Gegenposition der Union gefällig? Nix gehört! In der Union ist von „Flügelschlagen“ oder Gegensteuern nichts zu vernehmen – eher im Gegenteil. Die Unionspolitiker fühlen sich offensichtlich im Kreis der Gesellschaftsveränderer, „Modernisierer und Umverteiler wohl. Der Schwanz namens SPD wedelt kräftig mit dem Hund namens Union.

Aufschlußreich in diesem Zusammenhang ist ein Zitat zu dem Selbstverständnis, mit der die Genossen ans Werk gehen:

„Als SPD ist es mir wichtig, daß wir weiterhin den Führungsanspruch auch für Mitte-Links in Deutschland haben und dann auch die Themen dort konsequent vertreten“ (…) (Eine große Koalition) „ist eigentlich eine Verpflichtung dazu, tatsächlich Strukturentscheidungen für die ganze Bundesrepublik hinzubekommen. Und das gilt eben nicht nur für den Bundestag, sondern auch für die gesamte Gesellschaft bis runter zu den Ländern und Kommunen. Und deswegen ist bei Finanzbeziehungen, bei Energiewende, bei Arbeitsmarktgerechtigkeit und Offenheit der Gesellschaft die SPD in der Großen Koalition in der Rolle, hier die Positionen zu vertreten, die dann halt auch von den Grünen mit vertreten werden in den Ländern.“

Was da der SPD-Politiker Peter Friedrich, baden-württembergischer Bundesratsminister und Mitglied der Koalitions-Verhandlungsgruppe, nach der Bundestagswahl so gelassen ins Mikrophon diktierte (DLF 23.11.13), ist nichts weniger als der Führungs- bzw. Gestaltungsanspruch der SPD für unser Land – in allen Bereichen, besonders im Bereich Gesellschaftspolitik (Kinderverwahrung, Frühsexualisierung, neue Bildungsnormen etc.). Und der unsägliche SPD-Gesundheitsexperte Kurt Lauterbach legt noch nach: „Die sozialdemokratische Handschrift ist überall sichtbar“ (27.11.13 im ZDF-Morgenmagazin).

Warum sagen die Links/Grünen nicht deutlich, was sie wirklich umtreibt: Sie wollen die Wahl-Freiheit der Eltern einschränken oder abschaffen und durch einen neuen Bildungsprimat des Staates ersetzen.

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Video: Al-Quds-Tag – Dschihad-Demo in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Video | 35 Kommentare

Es war wieder soweit. Al-Quds-Tag in Berlin (Quds bedeutet auf arabisch: Jerusalem). Hamans Söhne, mittlerweile auch zunehmend in Eurabien zu Hause, versammelten sich u.a. in der deutschen Hauptstadt, um an ihrem Hass-Tag gegen den jüdischen Rechtsstaat Israel zu hetzen. Auf den Märschen wird die Eroberung Jerusalems und die Vernichtung Israels propagiert, auch wenn die (verlogenen Taqiyya-) Veranstalter offiziell gegen Antisemitismus sind. Hinter der Demo steckt, nach Angaben von Sicherheitsorganisationen, die schiitische Terrororganisation Hisbollah. Die Polizei “beschützte” und begleitete den Zug der mohammedanischen Antisemiten. Alle möglichen verfassungsfeindlichen Verse und Hassparolen wurden dort proklamiert und in die Strassen Berlins gegrölt. Ein wahrlich widerliches Programm. (Gefunden bei Christen in Verantwortung [2])

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Bonn: Kostenlose Topfrisur für Asylforderer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 101 Kommentare

friseur [3]Sie sind auf der Suche nach einem Trendfriseur im Zentrum Bonns? Sie sind ein muslimischer, weiblicher „Flüchtling“ und wollen sich kostenlos mal eine schicke Frisur unter der Kopfwindel gönnen? Sie sind ein junger Syrer und wollen endlich mal einen westlichen Haarschnitt, obwohl sie den unmoralischen Westen aus religiösen Gründen ja eigentlich ablehnen und ihre Frau/Frauen am liebsten vollvermummt sehen, sich aber dennoch gerne von den Kuffar durchfüttern lassen? Vergessen Sie Ihre Sorgen, machen Sie sich ein paar schöne Stunden beim bunten, weltoffenen Friseur Hagemann!

(Von Verena B., Bonn)

Die unermüdliche Bad Godesberger Islamisierungsbeauftragte, Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke, hat sich mal wieder was ganz Tolles einfallen lassen. Da sich unter den hochqualifizierten „Flüchtlingen“ in Bonns Invasorenheimen offenbar kein Friseur befindet, organisierte sie jetzt innerhalb des Modellprojekts „Good Godesberg [4]“ kostenlose Friseurbesuche für 30 Flüchtlinge. (Mit Hilfe von „Good Godesberg“ soll über alltägliche Dinge wie Essen und Haareschneiden der Kontakt zwischen Bürgern und Flüchtlingen erleichtert und eine „neue Willkommenskultur“ etabliert werden.)

Der General-Anzeiger [5] war beim Haarewaschen und –schneiden, Hidschab/-Kopftuchbinden und Schminken mit dabei und berichtet:

[..] „Vor allem für die Frauen bedeutet der Haarschnitt ein Stück Lebensgefühl, und das wollen wir den Menschen zumindest für einen Moment zurückgeben“, sagt die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin.

Mit zahlreichen Friseursalons in Bad Godesberg hat Stein-Lücke bereits zusammengearbeitet. Michael Hagemann ist der erste Bonner Friseur, der sich an dieser Aktion beteiligt. 30 Asylbewerber sind an diesem Morgen eingeladen, sich von ihm und seinen Mitarbeitern die Haare schneiden zu lassen. „Wir haben aber auch zwei Visagisten eingeladen, welche die Damen noch schminken, falls sie das möchten. Es ist uns ein Anliegen, dass sie sich rundum wohl fühlen“, berichtet Hagemann.

Simone Stein-Lücke sei vor wenigen Wochen auf ihn zugekommen und habe ihn gefragt, ob er ein paar Flüchtlingen die Haare schneiden könne. „Lass uns doch gleich 30 Leuten die Haare schneiden. Dann haben mehrere etwas davon“, meinte der Salonbesitzer. Bei ihrer Aktion konnte Simone Stein-Lücke auch auf die Hilfe der Leiterin des Flüchtlingsheims, Jana Biesenbach, bauen: „Die Zusammenarbeit mit ihr verlief grandios“, berichtet sie erfreut. Das Lob kann diese nur zurückgeben. „Anfang Mai kam mir die Idee, so etwas anzubieten, nur drei Tage später hatte Simone Stein-Lücke die erste Zusage eines Friseurs aus Bad Godesberg. Wir haben uns also perfekt ergänzt.“ Ihr Wille, die Idee umzusetzen, sei entscheidend gewesen.

Asylbewerber wie Anas freut das: „Dank einer solchen Aktion haben wir die Möglichkeit, uns einmal wieder wirklich gut zu fühlen.“

Wir schlagen Frau Stein-Lücke vor, im Interesse eines noch wirkungsvolleren „Good Godesberg“ demnächst doch einmal eine Modenschau im Lady-Gaga-Shop [6] zu veranstalten, damit sich die Flüchtlingsdamen mit der passenden islamischen Vollverschleierungs-Kleidung eindecken können. Die Kosten hierfür übernimmt „Good Godesberg“ sicher gerne.

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Eurozone: Dysfunktionale Familie

geschrieben von PI am in EUdSSR,Euro | 62 Kommentare

merkel_tsipras [7]Angela Merkel ist ein Phänomen. Ohne offensichtliche Talente hat sie es sehr weit gebracht, indem sie immer im richtigen Moment – nichts tat. [..] Es sind nicht die finanziellen Risiken, die zu denken geben müssten, sondern die menschlichen und politischen Verheerungen. Wenn Griechenland länger auf diesem Austeritätskurs gehalten wird, der bisher nicht zum Ziel geführt hat, wird dort die politische Lage vollends ausser Kontrolle geraten. Das einzig Richtige wäre, Griechenland sich selbst zu überlassen. Ein Austritt aus dem Euro wäre wohl unvermeidlich, aber auf lange Sicht heilsam.

[..] Das ist nämlich die eklatante Schwäche der EU im Vergleich zu einem normalen Land wie etwa den USA. Wenn es schon eine Haftung über die Grenzen hinweg geben soll, wenn es denn eine Transferunion sein soll, dann geht das nicht ohne mehr, transnationale Demokratie.

Aus Sicht der Deutschen ist es nämlich nicht ganz fair, dass sie die Rechnungen der Griechen begleichen müssen, für Fantasiegehälter und Luxusrenten, die sich die Griechen politisch gegönnt haben. Auf Dauer gibt es keine europäische Solidarität, die ein solches Arrangement aushält. Es erinnert an Zustände in einer dysfunktionalen Familie, wo die Kinder ohne Erlaubnis der Eltern einen BMW kaufen können oder eine Ferienwohnung auf Mallorca, die die Eltern aber bezahlen müssen. Tun sie es nicht, werden sie für unsolidarisch oder für Nazis erklärt. (Den ganzen Artikel von Chefredakteur Markus Somm gibt’s bei der Basler Zeitung! [8])

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Das rot/grüne Hamburg

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 58 Kommentare

elbphil - Kopie [9]Hamburg hat immer wieder gigantische Pläne. Ob Elbphilharmonie (Foto), Bewerbung für die Olympiade 2024, Deutscher Fußballmeister oder jüngst Flüchtlingsheime in jeder Nachbarschaft [10]. Dafür setzt Senator Scheele auf das ungeheure (gigantische) Engagement der Hamburger. Vielleicht kann Hamburg demnächst mit der „humanitären Großmacht“ Schweden konkurrieren? Es ist schließlich nicht nur die „schönste, weltoffenste Stadt“, weltweit, assoziiert man Hamburg mit einem 9/11-Atta, einer Antifa-Hochburg, einschließlich linksextremistischer Gewalt, mit Lampedusa-Illegalen-Förderern und mit Strassenschlachten zwischen Kurden und Salafisten. Ganz vorne ist Hamburg zudem im Kampf gegen „Rechts“, auch wenn der neue Verfassungsschutzchef Thorsten Voß (mir persönlich) sagte, dass der Rechtsextremismus in Hamburg so gut wie gar nicht vorkommt.

(Von Alster)

Bekanntermaßen hat Hamburg ein Vertragswerk ohne Gegenleistung [11] mit islamischen Verbänden abgeschlossen, das noch gigantische Auswirkungen haben wird.

Dafür sind Widerstand dagegen oder gegen Flüchtlingsheime und Zeltstädte für Klein-Olaf und seine Senatoren „nicht nennenswerte Ausnahmen“. So wie jetzt in Jenfeld, die Anwohner werden erst gar nicht informiert, geschweige denn gefragt. Da kommt ja auch gleich die Unterstützung durch angereistes linkes Fußvolk, das durch die Polizei geschützt wird – oder umgekehrt? Man weiß es nicht. Jedenfalls geraten angereiste Linke vor der Zeltstadt im Jenfelder Moorpark mit aufgebrachten Anwohnern [12] aneinander. Die Polizei geht dazwischen, und schon steht das große Zelt/Heerlager.

Unterdessen arbeitet man im Hamburger Rathaus kräftig daran, die Stadt mit Bereicherern gigantisch wachsen zu lassen. Die Härtefallkommission, die über Abschiebungen von Ausreisepflichtigen entscheidet und von allen Parteien besetzt sein soll, hat erfolgreich zum fünften Mal die AfD-Teilnahme abgewehrt [13]. Lieber beschließen SPD, CDU, Grüne und FDP eine Gesetzesänderung, nach der die Härtefallkommission ihre Arbeit aufnehmen kann, obwohl sie nicht vollzählig ist.

Die ganze letzte Woche gab es nicht nur für die Medien neben der Euro-Krise das Thema „Nach dem AfD-Parteitag in Essen“. Hamburg hat ausschließlich rote Journalisten und Moderatoren mit Einfluss auf das Hamburger Rathaus, die gerne ihre politische Gesinnung in ihre Fragen hineinlegen. In den zwei folgenden Videos des Hamburger Fernsehsenders HH1 kann man sowohl die rote Parteizugehörigkeit des Moderators Herbert Schalthoff als auch die Parteizugehörigkeit der zwei befragten AfD`ler erkennen – AfD versus Weckruf.

Unter der Überschrift „Streit zwischen Kruse und Nockemann eskaliert – ist die AfD am Ende?“ befragte der schnappatmende Moderator Schalthoff nacheinander die beiden unterschiedlichen Vertreter der Hamburger AfD-Fraktion:

» Schalthoff – Dirk Nockemann [14]
» Schalthoff – Jörn Kruse [15]

And the winner is?

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Schäuble will die Griechen zur Bundestagswahl außerhalb der Eurozone parken

geschrieben von PI am in Altparteien,Europa,Griechenland | 78 Kommentare

schauebles-grexit [16]Hallo Deutschland, aufgewacht! Die Zocker haben wieder stundenlang [17] zusammengesessen, um zu überlegen, wie man die weiteren Aktivitäten zur Vernichtung europäischer Steuergelder am besten koordiniert und das Spektakel geht weiter. Um welche Summen geht es aktuell?

Die Bildzeitung mutmaßt, dass die Griechen zum Weiterwurschteln nicht 50 Milliarden brauchen, wie es in den letzten Wochen über die Medien in die Gehirne der Steuerzahler gestanzt wurde, sondern mindestens (!) 100 Milliarden.

Ein Satz aus der Bild [18], den sich jeder Steuerzahler gut einprägen sollte:

Die Zahlen in dem Antrag auf ein drittes Hilfspaket sind schon wieder frisiert – diesmal allerdings mit Hilfe aus Paris und Brüssel, denn sowohl Frankreich als auch die EU-Kommission haben an dem Papier mitgewirkt.

Mehr muss man eigentlich nicht wissen.

Paris, Athen und Juncker saßen bei einem Fässchen Rotwein zusammen und schrieben einen Zahlplan für die Deutschen Sparplan für die Griechen. Die EU im Verbund mit den schlimmsten Sozialisten der gesamten Eurozone.

Schäuble schäumte. Und dann überwand er sich. Er rollte mit einer von der AfD geklauten Idee an: Grexit und Schuldenschnitt. Mit Gabriels Segen. Der Rest der basisdemokratischen SPD weiß von nichts [17], von Mutti hört man nichts. Mit anderen Worten: nur Schäuble steht erst mal im Feuer.

Damit der Ideenklau nicht gar so stark auffällt, nennt Schäuble es „Grexit auf Zeit [19]„. Die Eurozone soll fünf Jahre ohne Griechenland klar kommen. Hoffentlich überlebt Europa das!

Der eigentliche Grund ist natürlich die nächste Bundestagswahl. Das Debakel der CDU ist schon jetzt virulent [20]. Der CDU droht ein Desaster. Da ist es besser, wenn Griechenland 2017 nicht in der Zone ist. Schäuble denkt, er hat damit alle ausgetrickst.

Doch das ganze Szenario ist von den Sozialisten in Frankreich, Brüssel und Athen so gewollt. Wer die totale Transferunion will, muss den deutschen Wählern beweisen, dass die CDU nicht mehr wählbar ist.  Das ist jetzt geschehen. Die Falle ist zugeschnappt. Die CDU ist in alle Richtungen als Lügenverein entlarvt. Wenn jemand seine komplette Glaubwürdigkeit verloren hat, dann nicht Griechenland, sondern die CDU.

Damit haben die Sozialisten ihr Ziel erreicht: Die CDU hat jahrelang ihre Wähler belogen, immer gesagt, ein Grexit sei verkehrt und dann, als die Griechen total abgebrannt waren, das arme Volk rausgeworfen. Zu allem Überfluss schreibt die CDU bei den „Nazis“ von der AfD ab. Die CDU besitzt keine ökonomischen Kompetenzen. Die kann man nicht mehr wählen. Diese Geschichte wird man überall in Europa erzählen.

Und schon wählt der dumme Michel SPD.

Aber natürlich kommt es nicht zum Grexit. Schäubles Plan wurde schon in Klammern [21] gesetzt. Der Grexit so gut wie vom Tisch [22]. Nachdem die Franzosen den Griechen das „Sparprogramm“ geschrieben haben, spielen die Italiener heute den Kettenhund. Renzi: „Italien will keinen Austritt Griechenlands aus dem Euro, und zu Deutschland sage ich: genug ist genug.“ Italien, das mit über 130 Prozent des BIP hoch verschuldet ist, lebt auch über das EZB-System auf Pump  (Target-Salden -177.000 Euro). Da stehen einem die Griechen natürlich näher als die Deutschen, die über das Target-System derzeit für 532 Milliarden Euro Schulden ihrer Nachbarn geradestehen, davon 96 Milliarden für Griechenland.

Wir werden erleben, dass es keine „Auszeit“ für Griechenland gibt und man widerrechtlich den widerrechtlich errichteten ESM anzapfen wird. Griechenland wird nicht nur von alten Schulden befreit, sondern bekommt seinen Staatshaushalt mit frischem Geld bezahlt. Ein super Geschäftsmodell [23]. Man will schon eine „Notfallklausel“ im ESM-Vertrag entdeckt haben, falls Finnland nicht zustimmt. Merkel [24] wird weiter ihr Mantra abspulen. Kauder wird wieder den Einpeitscher für eine ad-hoc einberufene Bundestagssitzung geben. Alles wie gehabt.

volksverdummung-ZDF [25]

Heute [26] schon geht es nicht mehr um die Grexit-Frage. Sondern um die berühmte „Konditionalität“. Was davon zu halten ist, wissen wir. Mit jedem Jahr der Insolvenzverschleppung werden die Schuldenberge größer.

Nebenbei wird man Griechenland in den nächsten Jahren weiter mit EU-Subventionen [27] anfüttern. 2018 wird der Rot-Rot-Grüne Bundestag die totale Transferunion beschließen.

Schuld ist Merkel, die am 8. Mai 2010 [28] den Untergang der CDU beschlossen hat. Sie ist soeben in Brüssel eingetroffen [26] und wird ihr Zerstörungswerk fortsetzen.

Wie strunzdumm und naiv unser konservatives politisches Personal ist, kann man nicht nur an Merkel und Schäuble sehen (sofern man sie denn noch als konservativ bezeichnen mag), sondern auch an Lucke. Kurz vor seinem größtmöglichen Triumph versenkt er sich selbst. Er müsste derjenige sein, der allen jetzt die Show stiehlt. Stattdessen werden Europas Sozialisten davon profitieren.

Das darf die AfD nicht zulassen. Und sei sie auch noch so klein. Die AfD muss innerhalb von zwei Jahren von drei Prozent [29] auf mindestens 30 Prozent kommen. Kein einziger Ex-CDU-Wähler darf an die Sozialisten verloren gehen.

Ansonsten: Gute Nacht!

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Zuviel Schwarzweiß in Srebrenica

geschrieben von kewil am in Zeitgeschichte | 48 Kommentare

srebrenica [30]Folgt man der Argumentation des Internationalen Strafgerichtshofes für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag und weiterer juristischer Instanzen der Uno sowie des niederländischen Staates, ist die Sachlage klar und eindeutig: In Ausführung der „Direktive Nummer 7“ des Serbenführers Radovan Karadžic stürmten etwa 15.000 Kämpfer des Drina-Korps der Streitkräfte der Republik Srpske (VRS) während des Bosnienkrieges die UN-Schutzzone rund um die mehrheitlich von Moslems bewohnte Stadt Srebrenica.

Anschließend ermordeten die Angreifer, welche unter dem Kommando des Divisionsgenerals Radislav Krstic standen und gemeinsam mit serbischen Freischärlern agierten, zwischen dem 12. und 17. Juli 1995 an die 8.000 zumeist männliche Bosnier islamischen Glaubens. Dabei schauten die in Potocari stationierten niederländischen Blauhelmsoldaten der United Nations Protection Force (Unprofor) diesem „Völkermord“ beziehungsweise „schwerstem Kriegsverbrechen in Europa seit 1945“ tatenlos zu.

Tatsächlich jedoch verhielt sich das Ganze deutlich komplizierter…

(Denn zuvor und parallel metzelten bosnische Dschihadisten mehrere tausend orthodoxe Serben, darunter auch Kleinkinder, nieder, verbrannten an die 200 nichtmoslemische Dörfer und Kirchen, schändeten orthodoxe Friedhöfe und so weiter! Siehe JF [31]!)


Gestern wurde der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vucic bei einem Besuch der Gedenkstätte [32] in Srebrenica von einem bosniakischen Mob mit Steinen, Schuhen und Flaschen angegriffen. Während des Angriffes plärrte die Meute “Allahu akbar“ und “Tschetnik, geh nach Hause!“:

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Libanesen-Clans interessieren NRW nicht

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 61 Kommentare

el zein_clanIn NRW sind landesweit fast 20 Prozent der Tatverdächtigen im Bereich des Drogenhandels Libanesen. An der Gesamtbevölkerung stellen sie unter 0,1 Prozent. Und unter den Nationalitäten, die hierzulande die organisierte Kriminalität prägen, landen Libanesen bei den Pro-Kopf-Straftaten auf Platz zwei laut dem LKA-Lagebild für 2013. Aber weder Polizei, noch Justiz, noch die SPD-beherrschte Politik in NRW interessieren sich stark dafür. (Ein längerer Bericht der WELT dazu [33]hier!)

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„Anti“-rassistischer Fußballcup in Ulbersdorf: „Love sport, hate Germany“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | 118 Kommentare

hg-k [34]Ulbersdorf im Südosten Sachsens, 2004 mit dem Titel „Schönstes Dorf im Landkreis Sächsische Schweiz“ ausgezeichnet, wurde am gestrigen Samstag von linksverdrehten Deutschlandhassern heimgesucht. Sie veranstalteten einen „antirassistischen“ Fußballcup, bei dem die Spieler T-Shirts erhielten, auf dem die geistige Gesinnung dieser antipatriotischen, volksverratenden und totalitären Links-Ideologen festgehalten ist: „Love sport, hate Germany“. Dass dies auch noch von Schwarzafrikanern getragen wurde, die offiziell wohl vorgegeben haben, in Deutschland um „Asyl“ zu bitten und damit Schutz vor vermeintlicher „Verfolgung“ in ihrer Heimat zu erhalten, ist an Perversität kaum mehr zu überbieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Aus dem Ankündigungstetxt des veranstaltenden „Alternativen Kultur- und Bildungszentrum e.V. (AKuBiZ) mit Sitz in Pirna:

Auch 2015 möchten wir uns mit euch treffen, um gemeinsam Fußball zu spielen, Spaß zu haben und uns für eine antirassistische Gesellschaft einsetzen. Gegenseitiger Respekt, vielfältige Fan-Kultur und Fairplay sind eine Grundlage unseres Turniers. Wer mitspielen will, muss dies beachten. (..)

Bei unserem Turbier geht es nicht um Nationalität, Religion, Geschlecht und sexuelle Vorlieben. Es geht darum, eine gerechtere Gesellschaft auch im Sport zu leben und menschenverachtenden Ideologien ein klares Statement entgegen zu setzen. Deshalb wartet auf euch als größter Preis der Fair-Play-Pokal! (..)

Was noch? Wir versuchen es wieder zu ermöglichen, dass auch Asylsuchende an dem Turnier teilnehmen können. Dazu benötigen wir auch noch Unterstützung. Kennt ihr Menschen, die z.B. Fahrdienste übernehmen können an dem Tag? Fahrtkosten ersetzen wir natürlich.

Aber um die deutsche Nation ging es offensichtlich doch, wie „hate Germany“ eindeutig belegt. Und rassistisch war es wohl auch, denn auf dem Platz waren Plakate der anti-weißen geistig kranken Einstellung wie „Good Night, white Pride“ zu sehen:

ak [35]

So sieht das aus, wenn ein Afrikaner seinen Deutschland-Hass auf dem Trikot spazierenträgt:

Hate germany [36]

Die einzig mögliche Antwort auf einen solchen frechen Affront: Zurückschicken in ihre Heimat, dann müssen sie nicht mehr unter Deutschland leiden!

Jetzt müsste auch dem letzten Traumtänzer klar werden, dass unter dem Deckmantel der wahrheitsverschleiernden Begriffe „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ ein gigantischer Bevölkerungsaustausch in Gang ist, dessen Ziel die Auslöschung der deutschen Nation und die Vermischung des deutschen Volkes bis zur Unkenntlichkeit der eigenen Identität ist. Um letztlich Deutschland mit den suizidär-bekloppten Stichworten „No borders, no nations“, „All refugees welcome“, „Good night, white pride“, „Bomber Harris, do it again“ und „Nie wieder Deutschland“ in einen europäischen Einheitsbrei zu kippen. AKuBiZ [37] ist eine von hunderten linken Organisationen, die bei diesen üblen Machenschaften mitmischen.

(Spürnase: Ferdinand Gerlach)

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Bochum: Containerdorf für Illegale auf Friedhof

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 85 Kommentare

friedhof [38]Bochum muss derzeit für rund 1800 Asylforderer Quartier bieten. In verständlicher Ermangelung von Menschen, die freiwillig ihr Zuhause für die illegalen Eindringlinge räumen geht die Stadt nun schon geradezu unanständige Wege. Nach einem Antrag von SPD und Grünen zum Bau einer Containeranlage beschloss der Rat nun, auf dem Gelände des städtischen Friedhofes im Stadtteil Weitmar 22 Wohncontainer aufzustellen und zwar innerhalb der Friedhofsmauern. Unmittelbar neben den 600 Gräbern und Gruften, de facto auf den sterblichen Überresten der hier Bestatteten, sollen rund 100 kultur- und wertefremde Asylforderer herumtrampeln und ihre bunte Folklore leben.

(Von L.S.Gabriel)

Dem Antrag von SPD und Grünen stimmten auch die Piraten und die Partei die Linke zu.

WAZ berichtet [39]:

Innerhalb der Friedhofsmauern, nur wenige Meter von den nächsten Gruften entfernt, sollen 22 Wohncontainer, nur durch einen Zaun vom Rest des Friedhofs abgetrennt, aufgestellt werden. Nur ein schmaler Schotterweg trennt die Gräber vom künftigen Flüchtlingsdorf.

Die Stadtverwaltung hat bereits begonnen, diesen Beschluss des Rates umzusetzen. Vermessungsfachleute waren am Mittwoch auf dem Friedhof damit beschäftigt, die Fläche, auf der zudem noch etliche Bäume gefällt werden müssen, zu vermessen. [..]

Die Örtlichkeit war ursprünglich nicht Bestandteil des Verwaltungsvorschlags, denn der hatte noch das Gelände der ehemaligen Schule an der Brantropstraße für eine Containeranlage im Südwesten vorgesehen. Der Änderungsantrag der SPD/Grünen. hatte das Friedhofsgelände kurz vor der Ratssitzung am 25. Juni ins Gespräch gebracht. Nur, das Wort Friedhof fiel in der Sitzung nicht einmal. Gaby Schäfer hatte für die Koalition den Antrag begründet. Ihr Credo: „Wir brauchen gute Lösungen, nicht nur Notlösungen.“

Diese Pietätlosigkeit ist also eine „gute Lösung“? Das kann eigentlich nicht einmal eine Notlösung sein. Einzige Hoffnung auf Abkehr von diesen Plänen für die entsetzen Bürger, deren Lieben dort bestattet sind ist, wenn die ankommenden Moslems sich weigern auf christlich geweihter Erde zu wohnen. Denn wenn die möglichen zukünftigen Neo-Plus-Deutschen sich nicht wohl fühlen, wird bestimmt ein anderer Standort gesucht werden. An die Hinterbliebenen, der dort ruhenden Toten verschwendet diese linke gesellschafts- und deutschlandfeindliche Koalition der Geistlosen keine Gedanken. Dass dann wohl auf den Gräbern der „Ungläubigen“ Müll entsorgt und vermutlich auch die Notdurft verrichtet werden wird ist vorhersehbar. Aber Störung der Totenruhe und Grabschändungen haben die Deutschen zugunsten des neuen hier anzusiedelnden Volkes eben auszuhalten.

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Iranische BR-Reporterin bei Zwischentag: Unfreiheit des Iran hat nichts mit Islam zu tun

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 105 Kommentare

Interview [40]Die BR-Reporterin Gilda Sahebi (Foto oben) ist iranisch-stämmig. Ihren Angaben nach kommen beide Eltern aus dem Iran, der Vater sei Moslem, die Mutter Christin. Sie selber bezeichnete sich uns gegenüber – entgegen den Bestimmungen des Islams – nicht als Moslemin. Sahebi wollte von Michael Mannheimer und mir ein Interview, und da wir grundsätzlich immer mit den Medien reden, stimmten wir zu. Sie wirkte gebildet, modern und aufgeschlossen, und so dachten wir, es könnte vielleicht sogar etwas Sinnvolles dabei herauskommen. Zumal sie auch meinte, sie wolle sich wie wir für die Befreiung des Irans einsetzen. Aber, und das machte uns stutzig: Dies bedeute für sie nicht die Befreiung vom Islam.

(Von Michael Stürzenberger)

Also scheint auch diese BR-Reporterin, obwohl aus einem islamischen Land stammend, keine Ahnung von der extremen Gefährlichkeit des Islams zu haben. Oder sie will es nicht wahrhaben. Michael und ich klärten sie eine knappe halbe Stunde darüber auf, dass es bei der Zwischentag-Messe überhaupt nicht um Ausländerfeindlichkeit geht. Die Islam-Aufklärung beispielsweise richtet sich nicht pauschal gegen Moslems, sondern gegen die Ideologie. Jedem Moslem kann erst einmal zugute gehalten werden, dass er sich möglicherweise gar nicht über die Inhalte seiner „Religion“ auskennt. Nach der Aufklärung darüber gibt es aber nur noch zwei Möglichkeiten für Moslems: Sich ebenfalls für die zwingend notwendige Entschärfung und Modernisierung des Islams einzusetzen oder aber sich weiterhin kompromisslos dieser Ideologie zu unterwerfen, so wie es der Name eben schon fordert.

A1-k [41]

Außerdem teilten wir der Reporterin mit, dass wir keinesfalls gegen das Grundrecht auf Asyl sind, sondern lediglich die konsequente Einhaltung der vorhandenen Gesetzeslage einfordern. Das bedeutet, dass die Masse der Asylmissbraucher zügig wieder in ihre Heimatländer zurückbefördert werden müsste. Christliche Familien hingegen, die in islamischen Ländern ihres Lebens bedroht sind, können hier selbstverständlich auch weiterhin Zuflucht finden. Sie verursachen bei uns in der Regel auch keine Probleme, im Gegensatz zu den vielen jungen moslemischen Männern, die permanent fordern, aufsässig sind, randalieren, rauben, Drogen vertickern, Frauen belästigen, vergewaltigen, Gewalt ausüben und auch töten. Von den potentiellen Dschihadisten ganz zu schweigen. Alles übrigens ein völlig korankonformes Verhalten moslemischer Herrenmenschen gegenüber den minderwertigen „Ungläubigen“.

Interview-2 [42]

Außerdem bekräftigten wir, dass sich die Einwanderungsgesetze strikt nach den Bedürfnissen unseres Landes richten müssten. Gilda Sahebi bastelte sich dann aus diesem Material das, was die Redaktion des linksverdrehten Bayerischen Rundfunks wohl von ihr erwartete; Der Zwischentag als eine Zusammenkunft von ausländerfeindlichen „Rechten“. Warum darin nur Statements von mir, nicht aber von Michael Mannheimer enthalten sind, bleibt ihr Geheimnis. Vielleicht fabriziert sie darüber ja noch ein weiteres Propaganda-Stück. Auf der Franken-Seite des BR ist der dreiminütige Beitrag zu hören [43].

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Die Blaue Narzisse hat das Interview auch auf ihrer Facebook-Seite [45] gepostet. Den linksverbohrten Gegendemonstranten (Foto oben), die ein Transparent mit der Aufschrift „Krieg den deutschen Zuständen“ präsentierten – was immer sie auch damit meinen – dürfte dieser „Bericht“ bestens gefallen haben. Trotzdem werden Michael und ich weiterhin jedem Reporter ein Interview geben. Denn die Bürger vor den Radiogeräten, Fernsehschirmen und Zeitungen bilden sich immer klarer ihre Meinung über die „Lügenpresse“ und lernen wie in der DDR, den Wahrheitsgehalt aus der Propaganda herauszufiltern. Zum Glück gibt es ja mittlerweile das Internet, denn wie es auf dem Zwischentag wirklich zuging, konnten die PI-Leser in diesem ausführlichen Fotobericht [46] erfahren.

Es ist schon seltsam, dass man dieser iranischstämmigen BR-Reporterin, die die Unfreiheit ihres Heimatlandes allen Ernstes nicht auf den Islam zurückführt, eine Nachhilfestunde zur Geschichte ihres Landes geben muss. So sah der modern und weltoffen geprägte Iran aus, bevor ihn der Islam 1979 in seinen Würgegriff bekam:

Jetzt bestimmt dort die barbarische und menschenverachtende Scharia das öffentliche Leben, wodurch auch Frauen immer mehr entrechtet werden [47]. Auf den Straßen Teherans sieht man Demonstrationen wie diese gegen unislamisch gekleidete Frauen:

demo teheran [48]

Hier feiern iranische Frauen den Jahrestag der islamischen Revolution:

frauen [49]

Und falls Gilda Sahebi immer noch der wirren Ansicht sein sollte, all das habe „nichts mit dem Islam zu tun“, wie es von verlogenen Islam-Funktionären, volksverratenden Politikern und der linken Lügenpresse gepredigt wird, hier die islamische Rechtfertigung für die Verhüllung und untergeordnete Stellung der Frau:

Der „Prophet“ hat in Form von zeitlos gültigen Befehlen seines „Gottes“ Allah den Umgang von Männern mit den ihnen unterworfenen Frauen im Koran zementiert:

„Und jene Frauen, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4, Vers 34)

„Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts“ (4:11)

„Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt“ (4:15)

„Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten reinen Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. (4:43)

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt“ (2:223)

„Und bringt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es keine zwei Männer sein (können), dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, mit denen als Zeugen ihr zufrieden seid, – damit, wenn eine von beiden sich irrt, eine die andere erinnere“ (2:282)

Eine für Männer äußerst praktische „Religion“: Frauen dürfen bereits geschlagen werden, wenn man nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, müssen sexuell jederzeit zu Willen sein, erben nur die Hälfte und ihre Zeugenaussage zählt ebenso nur halb so viel. Der Mann darf bis zu vier Ehefrauen haben, dazu auch noch Sklavinnen. Das alles wirkt so, als wenn es der Phantasie eines Mannes entsprungen wäre. Der real existierende Islam erfährt gerade seine originalgetreue Umsetzung im Islamischen Staat. Und wenn noch ein idiotischer Windbeutel behaupten sollte, das alles hätte „nichts mit dem Islam zu tun“, dann sollte man ihn nicht nur öffentlich als faktenverleugnenden Lügner bezeichnen, sondern auch unter dem Stichwort „Hochverrat“ wegen des bewussten Vertuschens einer existentiellen Bedrohung des deutschen Volkes für Nürnberg 2.0 vormerken.

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