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Islam-Propaganda-Funk BR überträgt zwei Stunden live aus Idriz-Moschee in Penzberg

br pnzb [1]Das Bayerische Fernsehen pilgerte heute morgen in aller Allah-Frühe in das Reich des islamischen Lügen-Meisters Bajrambejamin Idriz, um dessen „Predigt“ zum Ende des Ramadans live in das künftige Dhimmi-Land hinauszusenden. Zuvor hat dieser Islamfunk sich auch noch erdreistet, das Halbmond-Logo dieser Eroberungs-Ideologie mit Ramadan-Schriftzug in das Fernsehbild einzugravieren [2], um die Unterwerfung unter die Hassreligion zusätzlich zu dokumentieren. Erst die Protestwelle noch klar denkender bayerischer Bürger konnte dieses jämmerliche Appeasement unterbinden.

(Von Michael Stürzenberger)

Heute früh aber durfte der Lügen-Imam Idriz knapp zwei Stunden lang von 4:55 bis 6:40 Uhr [3] seine Botschaft in die deutschen TV-Haushalte hinausjaulen. Die Abendzeitung berichtet [4]:

Zum Ende des Fastenmonats Ramadan in der Nacht zu Freitag sendet das Bayerische Fernsehen erstmals live ein islamisches Festgebet. Zelebriert wird es von Imam Benjamin Idriz in der Moschee im oberbayerischen Penzberg. Für Muslime sei die Übertragung im Fernsehen von besonders hoher Bedeutung, teilte das Islamische Forum Penzberg am Mittwoch mit. Andere hätten die Chance, das Geschehen in einer Moschee kennenzulernen und zu verstehen. Das überwiegend auf deutsch abgehaltene Festgebet zum Zuckerfest beginnt frühmorgens um 4.55 Uhr.

Ab 4:55 Uhr wurde sozusagen zurrrückgesendet. Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT veranstaltet im Anschluss an diese Kollaboration mit einer in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie ab 11 Uhr vor dem Gebäude des BR in München eine Protestkundgebung. Wenn sich ein TV-Sender, der seinen gigantischen Apparat aus den Zwangsgebühren der Bürger finanziert, nicht nur seiner journalistischen Pflicht verweigert, über die brandgefährliche Ideologie Islam aufzuklären, sondern auch noch einen faktenfreien Feldzug gegen Islamkritiker führt und sich dann auch noch obendrein als williges Propaganda-Instrument für einen der führenden Protagonisten dieser menschenverachtenden Ideologie zur Verfügung stellt, dann ist höchste Zeit, um gegen die verachtenswerte Gehirnwäsche Widerstand zu leisten. Der BR marschiert in der ersten Reihe, um unsere Bevölkerung hinters Licht zu führen und ihr ein toleranzgeschwängertes Wohlwollen zum „Tötet die Ungläubigen“-Kult einzutrichtern. Indoktrination wie bei der Aktuellen Kamera der DDR.

Kontakt zum Intendanten des BR, Ulrich Wilhelm:

» E-Mail:info@br.de [5]
» Facebook [6]

Kundgebung der FREIHEIT:

Freitag, 17. Juli
11-14 Uhr
Hopfenstraße 4 / Ecke Arnulfstraße
Vor dem BR-Gebäude in München

blu-NEWS: BR überträgt erstmals [7] Ramadan-Festgebet

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Stuttgart: Tür der evangelischen Stiftskirche – „DEUTSCHLAND, DU MIESES STÜCK SCHEISSE!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 78 Kommentare

stuttgart1 [8]An der größten Kirche Stuttgarts, der evangelischen Stiftskirche, prangt „DEUTSCHLAND, DU MIESES STÜCK SCHEISSE!“. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Hassschrift am Haupteingang aufgebracht. Da die Tür aus patiniertem Kupfer besteht, ist die Reinigung mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Zu den Kosten konnte der Stiftskirchen-Pfarrer Matthias Vosseler, zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Angaben machen.

Neben der Sachbeschädigung ist die Botschaft und der Umgang der Behörden mit der Schmiererei der eigentliche Skandal. Angelehnt an den jüngst in Berlin mit den gleichen Worten überschriebenen Protest einer linksextremen Gruppe zur deutschen Griechenlandpolitik, sah sich der Schreiber erwähnter Zeilen wohl ermutigt, in Stuttgart ebenso zu verfahren. Die Staatsanwaltschaft in Berlin [9] kam sogar zu dem Schluss, dass der Straftatbestand „Verunglimpfung des Staates…“ mit diesem Satz, nicht erfüllt sei. Na dann..

stuttgart2 [10]

Die Stiftskirche ist Lesern von PI vor allem im Rahmen der Berichterstattung zur DEMO FÜR ALLE [11] bekannt. In welch propagandistischem Umfeld sich die zentrale Stadtkirche zurzeit befindet, zeigen die folgenden Bilder von heute, die lediglich nur eine kleine Auswahl darstellen.

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stuttgart5 [15]

Bei so viel Toleranz darf natürlich auch die erwähnte Stiftskirche nicht fehlen und so wird im sozialistischen Gleichklang nebenan, auf der Haupteinkaufsmeile Königstraße, für einen „Internationalen Orgelsommer“ geworben.

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Wo bleibt der Aufruf gegen Links und linke Gewalt, Gesicht zu zeigen?

Bei so viel Gehirnwäsche verwundert es dann auch nicht, wie der Pfarrer der Stiftskirche reagierte, als er von der Hetzparole an der Kirchentüre erfuhr. Wie es heißt, war er bestürzt und ratlos. Außerdem vermutete er schon fast verständnisvoll: „ein frustrierter Mensch, der mit sich und der Welt nicht im Reinen ist“, könne für die Tat verantwortlich sein. Auch rätselte er, ob es etwas mit der „Griechenland-Thematik“ zu tun haben könnte. Wie man in den Stuttgarter Nachrichten erfährt [17], hat Pfarrer Vosseler die Tat auch nicht wegen des Inhaltes, sondern ausdrücklich wegen der damit verbundenen Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht.

Dass er nicht wirklich begreift oder es ihm schlicht egal ist, was für Täter und welch Intention hinter der Tat steckt, zeigt sein Vorschlag, zusammen mit seinem griechisch-orthodoxen Kollegen einen Gottesdienst feiern zu wollen (was grundsätzlich sowieso kein Problem darstellen sollte).

Vernebelt durch die grün-rote Stadt- und Landespolitik kann man solch wirre Reaktionen, wie die des Stadtpfarrers Vosseler, durchaus nachvollziehen, zu entschuldigen sind sie damit deshalb aber noch lange nicht.

Kann oder will der evangelische Stadtpfarrer nicht begreifen, dass weder Griechenlandhass noch Vergleichbares, Ursache war. Der Pfarrer reagierte wie jemand, der nach einer „rechten“ Tat zu internationaler Solidarität aufruft. Die Hetze ging aber von Links aus. Gemeint und getroffen, wurde Deutschland, nicht Griechenland. Der Aufruf zur Solidarität mit dem eigenen Volk, muss bei solchen Attacken die Antwort sein. Der Pfarrer hätte auffordern müssen, gegen linke Gewalt und gegen Links Gesicht zu zeigen, anders herum geht es ja auch!

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Albanischer Illegaler in Traiskirchen: „Ich bin kein Scheiß-Österreicher! Ich bin Muslim!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video,Österreich | 100 Kommentare

mufls [18]Das österreichische Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen, etwa 30 km südlich von Wien, befindet sich seit Monaten im Ausnahmezustand (PI berichtete mehrfach [19]). Rund 4000 Illegale belagern derzeit die Stadt, 1700 davon sind MUFLs (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge). Sie sind gekommen, um zu fordern – bunt, multikulturell, superkriminell. Seit einigen Wochen schon, trauen sich Eltern ihre Kinder nicht mehr ohne Begleitschutz [20] zur Schule zu schicken und besonders im Nahbereich des Lagers leiden auch die Gewerbetreibenden zunehmend unter den aggressiven Belagerern. Vor einigen Tagen traf die „unermessliche Dankbarkeit und Friedfertigkeit“ einen Kioskbesitzer, ein moslemischer Jungherrenmensch rastete aus.

Er wollte Zigaretten kaufen, die er nicht bezahlen konnte, weil er sie nicht bekam, kam er kurz darauf mit Verstärkung zurück und beschuldigte den Tabakwarenverkäufer, er schulde ihm einen Euro [21], bedrohte und beschimpfte den Mann (ein aktives Mitglied der FPÖ). Unter anderem schrie er voller „Liebe“ zu der von ihm angestrebten neuen Heimat: „Ich bin kein Scheiß-Österreicher! Ich bin Muslim!“ Als er versuchte in den mittlerweile versperrten Laden einzudringen alarmierte der Besitzer die Polizei. Das angestrebte Verfahren gegen den Illegalen drang erst gar nicht bis zur Staatsanwaltschaft vor, da die Behörden die Drohungen als „milieubedingte Unmutsäußerungen“ einstuften.

Die Prognosen für das kleine Österreich sind denkbar übel, allein für 2015 wird zurzeit mit etwa 80.000 [22] Eindringlingen gerechnet, noch vor einem Monat lag die Schätzung bei 70.000. Offenbar hat die alleingelassene Bevölkerung das aber eben auszuhalten. (lsg)

Hier das Video der Szene:

(Spürnase: Helmut)

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(Kein) Ausverkauf deutscher Kultur?!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kultur | 23 Kommentare

guettersJPG [23]Kunsthandel, Kulturschutz: Der Staat als Kunsthändler und -Sachverständiger? Ach wie gut, daß wir Griechenkrise haben! Jeden Tag ´ne neue Folge – ganz wie bei „Dallas“. Die Nation sitzt Abend für Abend vor der Glotze und kann gar nicht erwarten, welche Schweinereien „das Biest“ sich gerade wieder ausgedacht hat. Spannung pur, Empörung auch! Bitte ein Bier zur Entspannung… Während der Grexit wie weiland der Sensenmann an das griechische Siechen-Lager klopft, läuft bei uns auf einem Nebengleis ein anderes Abenteuer – aber mangels öffentlichen Interesses eher als Stummfilm oder nur für ein Fachpublikum.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Der Titel des Films lautet „Kulturschutz“ und umfaßt alles, wovon der gemeine Bürger nichts, der Staat aber alles versteht, besser: sich anmaßt zu verstehen.

Ist schon der Begriff Kultur ein schwer zu definierendes Ding – es sei hier nur an Joseph Beuys´ ranzige Butter erinnert – gestaltet sich der „Schutz der nationalen Kulturgüter“ weitaus schwieriger. Es stehen – auf einen ethischen Kern heruntergebrochen – zwei Herausforderungen auf dem Spiel: Das Recht auf (privates) Eigentum und das Recht auf die Wahrung nationaler Symbole bzw. Interessen.

Kunst ist ein Kulturgut und prägt die kulturelle Identität eines Landes. Kunst ist aber auch ein Gegenstand (auch ein ideeller), der im Regelfalle von Privat geschaffen und „erwirtschaftet“ wird. Der Künstler schafft nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch Besitz, also Eigentum. Ein Sammler erwirbt es und wird dadurch Eigentümer.

Deutsches Kulturgut retten

Nun tritt Prof. Monika Grütters MdB (Foto), Staatsministerin für Kultur und Medien, aufs künstlerische Parkett und schickt sich an, „deutsches Kulturgut“ zu retten. Der Titel ihres Vorhabens ist so sperrig wie die Problematik selbst: „Kulturgutschutzgesetz.“ Was als gute Tat gedacht war, erweist sich als schwieriger, strittiger Brocken. Im wahrsten Sinne des Wortes steckt der Teufel im Detail. Das geplante Gesetz soll nach Angaben der Bundesregierung „bestehende Gesetze zusammenführen, neues EU-Recht berücksichtigen und deutsches Recht an internationale Standards anpassen“. Dementsprechend sind u. a. strikte Ein- und Ausfuhrregelungen und eindeutige Sorgfaltspflichten beim Erwerb von Kulturgut geplant.

Am Kunstmarkt und bei Kunstfreunden braust Widerstand auf. Es werden schwere Geschütze aufgefahren: „Kalte Enteignung“, “eine Katastrophe“, „bürokratische Willkür“, „staatlicher Kontrollwahn“, „bürokratische Zwangsverwaltung“, „Guillotine für den Kunsthandel“ – das ist eine kleine Auswahl wenig schmeichelhafter Etiketten, die Grütters´ Gesetzentwurf aufgeklebt werden.

Auch die Feuilletons lassen am Kulturgutschutzgesetz kein gutes Haar: Die FAZ meint, Ministerin Grütters solle alles unternehmen, um den Anschein bürokratischer Willkür zu verhindern, während die TAZ diese schon vorab gegeben sieht. Der Kunsthandel beschwert sich, das neue Gesetz sei eine „kalte Enteignung“.

„Dieses Gesetz ist eine Katastrophe“

Für den Rechtsanwalt und Kunstsammler Peter Raue, Berlin, ist das Gesetz eine „Katastrophe“ – und eine Enteignung derjenigen, die Kunst besitzen. Er wehrt sich vehement gegen das geplante neue Kulturgutschutzgesetz. Im Deutschlandradio Kultur (14.07.) sagte er, die angestrebten Regelungen seien eine „Katastrophe“ für Kunsthändler, Sammler und Museumsdirektoren.

Der Staatsministerin für Kultur, Monika Grütters, machte er schwere Vorwürfe. Frau Grütters wolle erreichen, daß der Staat Zugriff auf Kulturgüter erlange. Das Gesetz führe zur Enteignung der Sammler und sei vom Gedanken geprägt, wie der Staat billig an Kunst komme. Im Kapitalismus dürfe man das, was man mit versteuertem Geld ehrlich erworben habe, auch behalten, betonte Raue.

„Nicht mehr ins Ausland verkaufen zu können, bedeutet niedrigere Preise“

Raue weiter: „Das gilt für die Wohnung, die ich vor 20 Jahren günstig gekauft habe und heute für das Fünffache verkaufen kann, und das gilt auch für ein Bild, das ich für 10.000 Euro gekauft habe und das heute 100.000 wert ist.“ Wenn der Staat dies haben wollte, müsse er den international üblichen Preis bezahlen. Besonders die Ein- und Ausfuhrregelungen sind Raue ein Dorn im Auge. Selbst wenn jemand ein Kunstwerk ins Ausland nur ausleihen wolle, werde die Ausfuhr nach dem Gesetz verboten.

Wenn aber Sammler ihre Kunst nicht mehr ins Ausland verkaufen könnten, würden sie vom internationalen Markt abgeschnitten – wo sich aufgrund der viel höheren Nachfrage automatisch in der Regel höhere Preise bilden.

Künftig sollen Kunstwerke nämlich ab einem gewissen Wert und Alter nur noch mit einer staatlichen Ausfuhrgenehmigung außer Landes gebracht werden dürfen. Der Kunsthandel fürchtet um seine Geschäfte; denn international läßt sich mit Kunstverkäufen weit mehr Geld erzielen als im Inland. Noch einmal Peter Raue:

„Was Frau Grütters erreichen will, ist, daß der Staat auf all die Kunstgegenstände, Kulturgüter Zugriff nehmen kann, indem sie diese Arbeiten dem Kulturgutschutzgesetz, scheußliches Wort, unterstellt.“

Grütters versichert, daß es bei Privatbesitz nur um wenige besonders herausragende Kulturgüter gehen werde. Doch die Kunsthändler wenden ein, daß die Einstufung als national wertvolles Kulturgut einen nominalen Wertverlust bedeutet; schließlich kann er es dann nicht mehr zu internationalen Marktpreisen veräußern. Doch Grütters macht geltend, daß Kunst nicht nur Geldwert, sondern auch ideellen Wert besitze. Zudem will sie die öffentliche Hand dadurch in die Lage versetzen, beim Erwerb von national wertvoller Kunst für Museen mitzubieten. Schwammig bleibt, was das eigentlich ist: national wertvolle Kunst. Bislang führt jedes Bundesland eher willkürlich Listen. Künftig könnten laut Grütters einheitlich die Kriterien des internationalen Museumsbundes gelten: Danach ist zum Beispiel national wertvoll, was „für eine Region identitätsstiftend“ ist.

„Kunsthandel aus dubiosen Quellen verhindern“

Eine gute Regelung(-sabsicht) darf man gleichwohl jetzt schon begrüßen: Händler werden nach dem Grütters-Entwurf zum Nachweis gezwungen, daß die Werke nicht aus dubiosen Quellen stammen. Fehlten entsprechende Nachweise oder bestehe der Verdacht auf illegale Ein- oder Ausfuhr, könnten Behörden die Objekte beschlagnahmen, heißt es in dem Entwurf. Unter anderem soll damit der Handel mit antiken Kunstschätzen unterbunden werden, die aus Plünderungen in Kriegs- und Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten stammen.

Die von Künstlern, Kunsthändlern und Sammlern beklagte „kalte Enteignung“ kann man entweder mit Bernhard Schulz im Tagensspiegel, „um das Mindeste zu sagen, grob fahrlässig“ finden und die Kunsthändler der Verfechtung „eines vollständig unregulierten Marktes und des größtmöglichen Profits“ zeihen, oder man hält es mit Brigitte Werneburg von der TAZ, die anprangert, daß hier deutsche Kunst „unter bürokratische Zwangsverwaltung“ gestellt werden soll.

Andere tun sich indessen auch hier schwer mit der Positionierung: So findet Rose-Maria Gropp in der FAZ zwar „einen Anlaß“ für die Annahme, daß Künstlern, Sammlern und Händlern eine Art „Ausfuhrverbot“ droht, mahnt die Ministerin aber gleichwohl, „alles (zu) tun, um den Anschein drohender bürokratischer Willkür, der Unbehagen auslöst, aus dem endgültigen Gesetz herauszuhalten“.

Grütters wendet hingegen (auf ihrer Internetseite [24]) ein:

Nur Kulturgut, das ‚dauerhaft in den Bestand einer solchen Einrichtung eingegliedert wurde, sei als nationales Kulturgut zukünftig geschützt‘. Bei einem Leihvertrag sei ‚dies natürlich nicht der Fall, da solche Werke nicht, in den Bestand eingegliedert‘ sind. (…) In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir ein Kulturgutschutzgesetzt erarbeitet, zum einen, weil uns der Koalitionsvertrag dazu ausdrücklich verpflichtet, und da ist im Übrigen auch der Abwanderungsschutz explizit erwähnt, zum anderen aber auch, weil das kulturelle Erbe auch unseres Landes der staatlichen Fürsorge durchaus bedarf.

Schutz vor Abwanderung sei noch keine Enteignung, stellt Grütters klar. Allerdings sei sie nach wie vor offen für Veränderungen. Der Diskussionsprozess sei noch nicht abgeschlossen, betonte Grütters. Sie wolle mit ihrem Gesetz den Kulturgutschutz stärken.

Erlischt Kulturgutschutz für Leihgaben in Museen?

Auf der anderen Seite soll auch deutsches Kulturgut vor der Abwanderung ins Ausland geschützt werden. Auch Kunstwerke in Privatbesitz, die als national wertvoll eingestuft werden, dürfen danach nicht mehr ins Ausland verkauft werden. Deutschland will darüber hinaus, wie bereits in vielen anderen Ländern üblich, pauschal alle Museumssammlungen unter Abwanderungsschutz stellen, darunter auch private Dauerleihgaben in Museumsbesitz. Daran war in den vergangenen Wochen heftige Kritik von Sammlern und Kunsthändlern geübt worden, von kalter Enteignung war die Rede, Georg Baselitz und andere Künstler hatten angekündigt, ihre Leihgaben aus den Museen zurückzuziehen. Hierzu stellte Grütters klar:

„Da möchte ich nur sagen, wir haben ausdrücklich Formulierungen da rein genommen, daß das im Benehmen mit den privaten Leihgebern geregelt werden soll. Und dass sie dieser Unterschutzstellung ausdrücklich widersprechen können. Das kann Herr Baselitz auch tun.“

National wertvolles Kulturgut definieren!

Grütters verteidigte nach einer Meldung des DLF (15.07.) vehement das Recht des Staates, national wertvolles Kulturgut zu definieren und unter Abwanderungsschutz zu stellen. Dies sei überall auf der Welt üblich. Italien, England und Frankreich hätten etwa viel schärfere Gesetze. In Deutschland werde zudem schon seit 1955 Kulturgut als national wertvoll in eine Liste eingetragen, zuständig dafür sind die Länder. Bisher sei aber nicht ausdrücklich geregelt, was national wertvolles Kulturgut ist.

Dies solle nun im Gesetz klar und rechtsverbindlich definiert werden, in Anlehnung an die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz. Danach gilt als national wertvoll, wenn ein Kulturgut „besonders bedeutsam für das kulturelle Erbe Deutschlands, der Länder oder einer historischen Region“ ist, oder: wenn es „ein besonders bedeutsames Werk eines Künstlers von internationalem Rang ist, das dauerhaft in Deutschland verwahrt wird“ – allerdings nur dann, wenn sein Verbleib im Bundesgebiet „im besonderen öffentlichen Interesse liegt“. Also auch nichtdeutsche Künstler könnten darunter fallen, sagte Grütters. Die Hürde aber müsse hoch sein, versicherte die Kulturstaatsministerin.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung traut dem Braten nicht so recht:

Monika Grütters versichert, in der Praxis werde auch künftig fast jede Ausfuhr genehmigt. Wenn das so ist, sollte sie dies ausdrücklich in ihr ‚Kulturschutzgesetz‘ hineinschreiben. Sonst weiß niemand, was hinterher tatsächlich in den Verordnungen von Bund und Ländern stehen wird. Was ein Maler wirklich wert ist, zeigt sich erst auf dem internationalen Markt: Für das Pekuniäre gilt das genauso wie für das Renommee. Wenn der Staat auf einzelne Kunstwerke die Hand halten will, muss er die Eigentümer angemessen entschädigen, (fordert die FAZ 16.07.15).

Die Leipziger Volkszeitung (16.07.) sieht es so:

…wirft der Gesetzentwurf vor allem eine Frage auf: „Was ist ’nationales Kulturgut‘? Kurz gesagt ist es all das, was auf der betreffenden Liste steht. Die Länder führen sie, Experten entscheiden, was drauf kommt. Es sollen Werke sein, die ‚für eine Region identitätsstiftend‘ sind. Das ist schwammig, historischem Wandel unterlegen und kann vom bayerischen Bierseidel bis zur norddeutschen Orgelpfeife alles sein.

Das „Handelsblatt“ (16.07.) zeigt sich empört und wird wesentlich deutlicher:

Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung wird aufgehoben, Privatsammler müssen Inspektionen ihres Kunstbestandes akzeptieren. Solche Maßnahmen machen den Kulturstaat zum Überwachungsstaat. Monika Grütters verteidigt ihre Haltung mit einer politischen Floskel: ‚Schutz heißt in meinen Augen nicht Enteignung‘. Enteignung, zumindest Teilenteignung, bleibt in ihrem Gesetzentwurf bestehen. Das ist ein Akt politischer Willkür, der den globalen Kunstverkehr nationalistischen Zielen opfert.

„Tot menses, quot senses“, nannten das die alten Lateiner („So viele Köpfe, so viele Meinungen!“) Wer blickt noch durch? Oder anders gefragt: Ist Dante Alighieri ein italienisches Kulturgut oder ein europäisches? Gehören die oft kunstvoll gebauten Moscheen in Deutschland demnächst auch zum „nationalen Kulturgut“? Demnächst ja, ganz gewiß! Aber über deren Behandlung brauchen wir uns heute keinen Kopf zu machen. Muslimisch regierte Länder wie Irak oder Afghanistan haben es uns schon gezeigt: Westliches Kulturgut kommt gnadenlos unter den Presßlufthammer oder in die Schredderei. Vielleicht sind die Rest-Autochthonen dann froh, daß ein wenigstens ein paar „deutsche Kunstwerke“ vorher ins Ausland verschafft wurden. Sic transit gloria mundi.

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Was die Steuerzahler jetzt tun können

geschrieben von PI am in Euro | 68 Kommentare

merkels-drittes-griechenlandhilfspaket [25]Am Freitag will Merkel vom Bundestag grünes Licht für die nächste Runde „Griechenlandrettung“ erhalten. Drei Dinge sollten die Steuerzahler jetzt sofort tun: 1. eine Petition unterzeichnen, 2. ihrem Bundestagsabgeordneten eine klare Ansage machen, 3. Freunde informieren.

Online-Petition der Alternative für Deutschland

Hier geht es zur angekündigten Online-Petition [26]. Dort befindet sich eine genaue Auflistung der bekannten und weniger bekannten „Rettungsmaßnahmen“ für Griechenland. Sehr informativ! Den Link bitte weiterverbreiten.

Machen Sie Ihrem Bundestagsabgeordneten eine klare Ansage

Schreiben Sie ihm, was Sie von einem dritten Hilfspaket für Griechenland halten. Hier Ihre Postleitzahl eingeben [27], auf „MdB aus diesem Wahlkreis klicken„, den Abgeordneten anklicken und dann auf der rechten Seite auf „E-Mail an MdB….“ gehen.

Informieren Sie Ihre Freunde

Viele Deutsche haben gedacht, dass die Regierung weiß was sie tut, haben ihr blind vertraut. Angeblich befürworten immer noch 62 Prozent der Bevölkerung einen Verbleib von Griechenland in der Eurozone. Zu sehr hat sich die Mainstream-Manipulation festgesetzt. Offenbar begreifen die Menschen nicht, dass Merkels „Rettungspolitik“ Steuererhöhungen unumgänglich macht.

Wir listen hier einige Links auf, die man seinen Freunden und Verwandten schicken kann, damit sie besser verstehen, was in der Eurozone vor sich geht.

» Alles noch viel schlimmer in Griechenland (FAZ [28])
» Deutscher Top-Ökonom will Steuererhöhung für Griechenland (Manager Magazin [29])
» „Die getroffenen Entscheidungen legen nun ein für allemal klar, dass sich die Euro-Zone zu einer Transferunion entwickeln wird, in der die nördlichen Länder die fehlende Wettbewerbsfähigkeit der südlichen Länder durch Abtretung eines Teils ihrer Einkommen kompensieren“ (Prof. Sinn in der Wirtschaftswoche [30])
» Steuerzahlerbund fordert Nein zu Griechenland-Hilfen (FAZ [31])
» Frau Merkel, lesen Sie die Wut-Briefe der Bild-Leser! (Bild [32])
» Planwirtschaftliches Denken (Preußische Allgemeine [33])
» Zehn Gründe, warum wir die Verlierer des Euro sind (Manager Magazin [34])

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Dänemark: Die Gellerup-Dschihadisten

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 34 Kommentare

dk_dchihadist [35]Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieser berittene „Osama bin Laden“ wurde in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks, photographiert. Genau gesagt, am Dalgårdsvej (Schild) etwa 100 Meter entfernt von der Grimhøjmoschee im Stadtteil Gellerup [36]. Am Edwin Rahrsvej (vej = Straße), etwa 300 bis 400 Meter entfernt von der Moschee, die sich öffentlich zur Unterstützung des IS bekannt hat [37], soll nun ein Veteranenheim für Ex-Soldaten entstehen, die zumeist aus Afghanistan oder dem Irak zurückgekehrt sind. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass IS-Anhänger auf Soldaten treffen, die ihre IS-Kameraden ausgeschaltet oder es zu mindestens versucht haben.

(Von Alster)

So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Veteranen von dieser möglichen Nachbarschaft nicht begeistert sind, gefragt wurden sie auch nicht.

Das wird nun diskutiert, und dabei wurde auch „Lee Rigby“ erwähnt, auch ein TV-Sender war vor Ort [38].

Dazu schrieb Benjamin O. am 13. Juli 2015 auf Facebook [39]:

..während wir dort mit Veteranen zusammenstanden, kamen Extremisten aus der Nachbarschaft. Die „Tosserne“ (Bekloppten) wollten das Treffen hier nicht haben, da die Scharia in diesem Gebiet eingeführt wurde.

Obwohl Dänemark sich gegenüber der EU Vorbehalte ausbedungen hat (gegenüber Dimensionen der EU- Verteidigungspolitik, einer Unionsbürgerschaft, Zusammenarbeit auf den Gebieten Justiz und Inneres, Subsidiaritätsprinzip) und nicht dem Euro-Land angehört, ist es genau wie andere EU-Staaten der Masseneinwanderung durch Muslime [40] und somit der Islamisierung ausgesetzt.

Dänemark hat sogar als Besonderheit, dass es als EU-Mitglied das Rechtsmittel der Volksabstimmung einsetzen kann, was die Bürger auch einige Male genutzt haben (gegen Maastricht und den Euro).

Gründe für die Islamisierung von Aarhus/Gellerup liegen sicher auch darin, dass die Stadt seit 1919 mit einer Ausnahme (Louise Gade, Venstre) sozialdemokratische Bürgermeister hatte. Die weitreichenden Gründe für die Veränderungen [41] durch die islamische Masseneinwanderung wurden den Dänen, wie allen Bürgern Europas verschwiegen.

Um die Masseneinwanderung Kulturfremder einzudämmen möchte die Dansk Folkeparti (DF) künftig mit Videos nach australischem Vorbild illegale Einwanderer abschrecken. In dem Video warnt der Chef der Küstenschutzmission davor, mit Schiffen in australische Gewässer einzudringen: „No Way – you will not make Australia Home“, so die Botschaft Australiens (PI berichtete [42]). Der DF-Abgeordnete Martin Henriksen möchte genau so auch in Dänemark vorgehen. Dass das verwirklicht wird ist nicht ganz ausgeschlossen, denn Dänemarks neue Regierung hat vor die Asylpolitik zu verschärfen [43].

Den Veteranen in Gellerup wird das allerdings nicht mehr helfen.

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Freies Internet für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 99 Kommentare

internet [44]Wie man, so lange der Familiennachzug noch nicht sichergestellt ist, den Kontakt der Asylforderer zu ihren Familien und Bekannten ermöglichen kann, um so unter anderem den nächsten Heimaturlaub ins Kriegsland zu vereinbaren, ist schon seit einiger Zeit die Frage in vielen Invasoren-Hochburgen. Bislang müssen die „Flüchtlinge“ auf teure Prepaid-Karten zurückgreifen. Dafür reicht ihr Taschengeld aber nicht. Die knausrige Stadt Stuttgart ist aber zum Beispiel noch nicht bereit, in den Flüchtlingsunterkünften ein freies WLAN zur Verfügung zu stellen.

(Von Verena B., Bonn)

Die Stuttgarter Nachrichten [45] erklären warum:

„Das hat haftungsrechtliche Gründe“, sagt Isabel Fezer, Sozialbürgermeisterin der Stadt Stuttgart. „Wir tragen die Verantwortung dafür, dass über das WLAN nur hasenreine Inhalte abgerufen werden.“ Dies könne über ein frei zugängliches Netz nur schwer sichergestellt werden. Die Stadt sucht laut Fezer derzeit nach Wegen, „das Problem zu lösen“. Denn klar sei, „für die Flüchtlinge ist der Kontakt in die Heimat wichtig.“

Dass ein großer Bedarf an einem freien Internetzugang besteht, bestätigt Katja Demele vom Sozialdienst für Flüchtlinge. „Es gibt viele Anfragen der Flüchtlinge, wie sie kostenlos ins Internet kommen können“, sagt Demele.

Das ist auch den Freundeskreisen aufgefallen, die sich um die Flüchtlinge kümmern. In 26 Gruppen haben sich Bürger zusammengefunden, die sich ehrenamtlich für die Belange der Flüchtlinge einsetzen und sich um sie kümmern. „In unserer Unterkunft gibt es leider auch keine Möglichkeit, ins Internet zu kommen“, sagt Ariane Müller-Ressing vom Freundeskreis Heumaden-Sillenbuch. Den 170 dort lebenden Flüchtlingen wird empfohlen, für die Internetnutzung in die örtliche Bücherei oder ins Jugendhaus Sillenbuch zu gehen. „Wir bedauern es sehr, dass bisher keine Lösung dafür gefunden wurde“, sagt Müller-Ressing.

Ja, da muss rasch eine Lösung her. Den zukünftigen Herren und HerrInnen über Deutschland ist es natürlich nicht zuzumuten bis zur nächsten Bücherei zu gehen. Willkommenskultur sieht anders aus. Wie sollen denn so, die unter Verfolgung leidenden, noch mitten in Kriegswirren Daheimgebliebenen, (die offenbar trotz bitterster Not auch alle über eine Computer oder ein Smartphone und Internetzugang verfügen) erfahren wie dumm die Deutschen sind.

Der Freundeskreis Stuttgart-Süd hat sich jetzt an den Verein „Freifunk Stuttgart“ gewandt. Die Freifunker möchten langfristig ein flächendeckendes WLAN-Netz in der Stuttgarter Innenstadt aufbauen, in das sich alle Bürger kostenlos einloggen können. „Wir könnten aber schon jetzt alle größeren Stuttgarter Flüchtlingsunterkünfte mit kostenlosem WLAN versorgen“, sagt Michael Schommer, stellvertretender Vorsitzender der Freifunker. In den Flüchtlingsunterkünften würde ein normaler Internetanschluss genügen, mit dem die Freifunker ein sicheres Netzwerk erstellen könnten. „Die Haftung würde komplett unser Verein übernehmen“, sagt Schommer. So wäre die Stadt in der Haftungsfrage aus dem Schneider.

Der Freundeskreis Stuttgart-Süd hat beim Sozialamt einen Antrag eingereicht, der vorsieht, das WLAN-Angebot der Freifunker im Flüchtlingsheim in der Böblinger Straße einzusetzen. Der Antrag wird derzeit geprüft. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass die Stadt die Einrichtung eines komplett frei zugänglichen Netzwerkes akzeptiert.

Günter Gerstenberger vom Sozialamt verweist auf die Gefahren eines freien WLAN. „Dadurch wäre der Zugang zu gewaltverherrlichenden Videos wie beispielsweise von IS beinahe unkontrolliert möglich. Für alles, was geschieht, ist die Stadt verantwortlich.“ Finanzielle Aspekte würden bei der Einrichtung eines Netzwerkes keine Rolle spielen. „Langfristig werden die Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht. Dort wäre das Problem dann sowieso gelöst“, sagt Gerstenberger.

Freifunker Michael Schommer wartet weiter auf ein Signal von der Stadt. „Wir haben bis heute nichts vom Sozialamt gehört.“ Er möchte sein Konzept nun dem Gemeinderat vorstellen. „Die Flüchtlinge müssen sich für teures Geld monatlich eine Flatrate kaufen, das könnten sie sich durch die WLAN-Lösung sparen“, so Schommer.

Bis Ende des Jahres sollen nach Stadtangaben 4500 Menschen in 73 Flüchtlingsunterkünften in Stuttgart leben. Fraglich bleibt, ob alle Beteiligten bis dahin die stetig wachsende Nachfrage nach freiem Internet stillen können.

Im bunteren Hamburg-Tostedt sieht man das alles nicht so eng und pfeift auf „hasenreine Inhalte“ und IS-Gedöns. Hier hat das hoch angesehene „Forum für Zivilcourage“ das sich für deutschfeindliches Gedankengut engagiert, jetzt das neue WLAN-Angebot für Flüchtlinge [46] initiiert.

Die Grünen in der Gemeinde Rosengarten greifen die Idee auf.

Der guten Taten sind noch viele zu tun: Demnächst wird das „Forum für Zivilcourage“ aus paritätischen Gründen wahrscheinlich jedem „Flüchtling“ ein Auto schenken, damit diese sich gegenüber der einheimischen Bevölkerung nicht benachteiligt fühlen. Am besten würde das in Form einer Schenkung des eigenen Fahrzeugs geschehen, denn die Deutschen sind zu reich und das ist ungerecht!

Die dunkel bis sehr dunkel ausschauenden Asylforderer, denen man so in der Stadt begegnet, sind alle mit einem schicken Smart- oder I-Phone ausgestattet. Täglich liest man in den Zeitungen von herzlichen Bitten um Überlassung einer solch unerlässlichen Gerätschaft. Warum dann stets von einem „Überfall“ die Rede ist, versteht niemand.

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Hodenkrebs und Intelligenz

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Politisch Inkorrekt,Schule | 88 Kommentare

einsteinHeute kommt in der WELT ein Artikel über Hodenkrebs [47]. Der hänge vor allem mit der „erblichen Vorbelastung“ zusammen, sei also  genetisch bedingt. In der Zwischenzeit ist die Liste der Erbkrankheiten immer länger geworden und von der Lebenserwartung bis zum Übergewicht werden genetische Faktoren untersucht. Es gibt nur einen Bereich, der tabu ist und politkorrekt niemals nicht genetisch bedingt sein darf – die Intelligenz! Jeder Mensch von den Pygmäen im Urwald bis zu Albert Einstein hat exakt das gleiche Gehirn, das man nur, in einer deutschen Gesamtschule zum Beispiel, auffüllen muss – und schon kommt haarscharf das gleiche Genie heraus! Wer’s glaubt? Ich nicht!

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Polizei greift immer mehr Illegale auf

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Balkan,Syrien | 46 Kommentare

illegale-einreisen1 [48] Die Zahl der illegalen Einreisen hat sich seit 2013 von 32.500 auf 63.000 verdoppelt. Als illegal Eingereiste gelten Personen aus Drittstaaten, die von der Polizei bzw. Bundespolizei aufgegriffen werden und kein Visum bei sich haben. Die betreffenden Personen erhalten umgehend ein Aufenthaltsrecht, wenn sie das Wort „Asyl“ sagen. Daher muss man nicht nur von illegaler Einreise, sondern von illegaler Einwanderung sprechen.

Für die Bundespolizei bedeutet dies eine extreme Belastung, wie T-online [49]schreibt:

Jörg Radek – bei der GdP zuständig für die Bundespolizei – beklagte, die Behörde bekomme ständig neue und komplexe Aufgaben, habe dafür aber nicht ausreichend Personal und Ausstattung. „Die Zustände in der Bundespolizei kann man nur noch als grob fahrlässige Misswirtschaft bezeichnen“, sagte er.

Die Beamten seien extrem überlastet, die Zahl der Fehltage sei groß. Hinzu kämen heruntergekommene Dienststellen und veraltete IT-Technik. Langsame Rechner und Überlastung der Beamten seien auch der Grund für die Probleme bei der Erfassung von Flüchtlingen.

Wobei die Frage ist, was man eigentlich erfassen will. 80 Prozent der Personen führen keinerlei Papiere mit sich (PI berichtete [50]). Außer einer Personendurchsuchung und der Abnahme von Fingerabdrücken kann die Bundespolizei nicht viel machen. Die gescannten Fingerabdrücke werden mit der Verbrecherkartei verglichen und – laut Dienstanweisung [51] – wieder gelöscht.

Die meisten Illegalen geben an, aus dem Bürgerkriegsgebiet in Syrien zu stammen. Am zweithäufigsten erwischen die Beamten illegale Schwarzafrikaner, die als Herkunft Eritrea nennen.

illegale-einreisen-2 [52]

In der Schweiz wurde festgestellt, dass Eritreer nicht nur eifrig von Afrika nach Europa reisen, sondern auch umgekehrt.

20 Minuten [53] berichtet:

Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40’500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15’158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).

Die «rege Reisetätigkeit» der Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen ist SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger-Bäni ein Dorn im Auge. Sie geht davon aus, dass viele Eritreer in der Heimat Ferien machen oder Verwandte besuchen. Dass Eritreer und Somalier in das Land zurückkehrten, in dem sie «angeblich an Leib und Leben bedroht» sind, sei der hiesigen Bevölkerung schwer zu erklären, schreibt Flückiger-Bäni in einem Beitrag auf der Website der SVP. Wer in der Heimat reisen könne, habe das Anrecht auf Asyl verwirkt und gehöre «mit einem einfachen Flugticket zurück nach Eritrea» geschickt.

(…) Von illegalen Reisen ins afrikanische Land berichtete aber die «NZZ am Sonntag» schon vor einigen Monaten unter Berufung auf die eritreische Diaspora. Das eritreische Generalkonsulat in Genf organisiere Reisen nach Eritrea und zurück in die Schweiz, um an Devisen zu kommen. Die Eritreer würden dabei in die Botschaften anderer Länder bestellt, etwa in Italien, Ägypten oder im Sudan, und mit Papieren für die Weiterreise ausgestattet, sodass die Schweizer Behörden nichts von der Reise erführen. Die Flugzeuge in die Hauptstadt Asmara seien im Sommer jeweils gut besetzt. (…)

Toni Locher, Frauenarzt und eritreischer Honorarkonsul, sagt: «Die eritreische Diaspora in Europa ist gross. Die Mehrheit der Reisen ist auf den Besuch von Verwandten etwa in Schweden oder Deutschland zurückzuführen.» Daneben gebe es aber eine stattliche Zahl vorwiegend junger Männer, die «gegen das Schweizer Gesetz verstossen und in ihre Heimat reisen». «Sie haben oft Heimweh. Zudem finden sie Frauen vorwiegend in ihrer Heimat. Der Heiratsmarkt ist in Asmara», sagt Locher, der von Partys in der eritreischen Hauptstadt berichtet.

Gemäss Locher, der freundschaftliche Kontakte zum eritreischen Regime pflegt, geht die Reise meist über Italien oder den Sudan. «Von Mailand aus gibt es Linienflüge in die Hauptstadt. Die Botschaften Eritreas stellen die Reisedokumente aus.» Die Reisetätigkeit zeige, dass Eritreer längst nicht mehr an Leib und Leben bedroht seien. «Eritrea ist nicht das Nordkorea Afrikas.» (…)

Das Staatssekretariat für Migration kann keine Angaben über die Zahl der Missbrauchsfälle bei Auslandreisen machen. Laut Sprecherin Céline Kohlprath wird bei Flüchtlingen ein Verfahren für einen Widerruf des Asyls eröffnet, wenn eine Person nachweislich oder mutmasslich in einen Verfolgerstaat gereist ist.

Bei news.ch [54] erfährt man, dass die UNO-Angaben zur Menschenrechtslage in Eritrea auf der Befragung von 550 Personen basieren, von denen 160 eine schriftliche Erklärung abgaben.

» Studie: Nur 14 Prozent der Afrikaner fliehen vor Krieg [55] oder politischer Verfolgung

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Was kostet der Asyl-Irrsinn?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 104 Kommentare

kosten-asyl [56]Hier und da stößt man auf Zahlen zu den Asylkosten. Aber was kostet der Asyl-Irrsinn insgesamt? PI hat einige Links gesammelt. Die Leser dürfen die Aufstellung gerne ergänzen und die Gesamtkosten schätzen. Update: Schätzungen von PI-Lesern

#32 Guggireschgi: 9,37 Mrd. € pro Jahr
#64 DerSonnerich: 28,8 Mrd. € pro Jahr
#40 luther: 66,45 Mrd. € pro Jahr
#67 eule54: 78 Mrd. € pro Jahr
#81 nairobi2020: 100 Mrd. € pro Jahr inkl. Gehälter Asylindustrie
#94 Eddie Kaye: 120 Mrd. € inkl. der arbeitslosen Migranten
#55 yam850: in der Schweiz werden die Kosten pro Asylbewerber inkl. Folgekosten auf 80.000 Franken geschätzt


Asyl 2015 – bundesweit –

• Gestellte Asylanträge: 141.905 [57] (1. Halbjahr)
• Durchschnittliche Dauer eines Verfahrens: 5,3 Monate [57]
• Asylverfahren in Bearbeitung: 221.000 [58] (Juni), 237.877 [57] (Juli)
• Anzahl getroffener Entscheidungen: 93.816 [57] (1. Halbjahr)
• Bis Jahresende erwartet: 450.000 [59] bis 500.000 [60] Asylbewerber, pro Woche 8000 [59]
• Kosten pro Asylbewerber und Jahr: 12.500 [61] bis 15.000 € [62]
• MUFL: 18.000 Personen [63], bis Jahresende 20.000 [64], Kosten pro Person und Jahr: 60.000 € [65]
• Geduldete (abgelehnt, aber nicht abgeschoben, Hartz IV): 600.000 Personen [66] (Stand Januar)


Asylkosten Bund

• 2014: 300 zusätzliche Stellen [57] im BAMF
• 2015: 1 Mrd. € [58] Pauschale an die Bundesländer
• 2015: 1000 zusätzliche Stellen [58] für BAMF
• 2016: 1000 zusätzliche Stellen [58] für BAMF


Bayern

• 2014: 410,8 Mio € [67] für Unterbringung und Versorgung
• 2015 / 2016 Haushalt: 3 Mrd. € [68] für Asyl
• 2015 / neue Asylbewerber: 60.000 [68] Personen (bis Juni), München: 400 [69] Personen pro Woche, in der Erstaufnahme: 5900 [59] (Juli)
• 2013 / MUFL: 574 Personen [70]
• 2014 / MUFL: 3400 Personen [70], Kosten: 51 Mio. € [71]
• 2015 / MUFL: 8500 Personen (bis Juli), Kosten: 510 Mio. € [65], bis Jahresende erwartet: 15.000 Personen [70]


Berlin

• Erstaufnahme: Tagessätze zwischen 7,30 und 15,00 € [72] plus Vollverpflegungskosten
• Asylwohnheime: Anzahl Heime: 60 [72], Anzahl Personen: 15.900 [72], Tagessätze zwischen 8,29 und 16,00 € [72]
• Hotelunterbringung: 1800 [72] Personen: 8,4 Mio. € [72] (1. Halbjahr), Hotel-Tagessätze: 25 – 45 € [72]
• Wohnungsunterbringung / Lichtenberg: 10.000 € [72] pro Monat für 7 Personen
• Schulbesetzung / Kreuzberg: 1,4 Mio. € [73] für 18 Personen


Niedersachsen

• In Erstaufnahme-Einrichtungen: 6000 Personen [74] (Juli 2015)
• Pauschale pro Person und pro Jahr: 6195 €, ab Juni 8200 € [75]
Hannover: 15 Mio. € [76] „Nebenkosten“ Asyl (Sozialpädagogen, Wachdienste, Arztkosten)
• Asylkosten machen in Zukunft nach der Kinderbetreuung den zweitgrößten Posten [77] der Landeshauptstadt aus


Nordrhein-Westfalen

• 2014 / alle Städte: 550 Mio. € [59], Kostenersatz vom Land: 112 Mio. € [59]
• Asylbewerber: 28.380 [62] (1. Halbjahr 2015), Kostenerstattung pro Person: 7500 € [62], tatsächliche Kosten: 15.000 € [62]
• Geduldete: 36.000 Personen [62] (Hartz IV, keine Kostenerstattung vom Land)


Sachsen-Anhalt

• Salzlandkreis: Asylcontainer für 75 Personen 1,2 Mio. € [69]


Schleswig-Holstein

• 2014: 80 Mio. € [78]
• 2015: 287 Mio. € + 1 Mio. € [78] für Beschleunigung Asylverfahren
• 2016: 298 Mio. € [78] Schätzung


Thüringen

• Investitionspauschale für jeden neuen Asylbewerberplatz: 7500 € [79]
• Bargeld pro Person: 211 bis 335 € [79] pro Monat


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Bärgida gegen Asylmissbrauch, EU-Sozialismus, Islamisierung und Bevölkerungsaustausch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 77 Kommentare

IMG_8583 [80]Am Montag spazierten rund 150 patriotisch gesonnene Berliner vom Washingtonplatz zum Brandenburger Tor. Vor historischer Kulisse, wo der frühere US-Präsident Ronald Reagan zum Herunterreißen der Mauer aufgefordert hatte, sprach Michael Stürzenberger über die Wiederkehr des Sozialismus, der sich trotz des Mauerfalls wieder in ganz Deutschland und Europa festgesetzt habe. Über die EU werde dieser Sozialismus institutionalisiert, indem marode und leistungsschwache Staaten wie Griechenland, die von Schwarzarbeit, Korruption, überhöhten Löhnen, einem aufgeblähten und uneffektiven Beamtenapparat, Frühverrentung, Sozialmissbrauch und Steuerbetrug zersetzt sind, dauerhaft von leistungsfähigen Nationen subventioniert werden würden.

Dazu komme die gefährliche linke Utopie, dass alle Grenzen verschwinden und die Nationen aufgelöst werden sollten, um einen multikulturellen Einheitsbrei zu formen. Hierzu würden nun durch die Duldung und Unterstützung des massenhaften Asylmissbrauchs Millionen Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten und dem Balkan nach Europa hereinfluten. Zwei Drittel dieser Menschen hätten eine brandgefährliche Ideologie im Kopf. Teil 1 der Rede von Michael Stürzenberger:

Teil 2:

Hier ein ausführlicher Fotobericht [81] über die gesamte Bärgida-Veranstaltung. Der Tagesspiegel hat die Teilnehmerzahl auf 100 heruntergedichtet [82]. Der „Blick nach rechts“ glaubt „Islamfeinde und Verschwörungstheoretiker [83]“ geortet zu haben.

Weitere Fotos:

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(Kamera: Beate Wenzel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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