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Imam in Berlin: „Europa ist eine undankbare Tochter der islamischen Zivilisation“

imam [1]Imam Abdul Adhim Kamouss (Foto), der seit 2005 regelmäßig in Berlin „predigt“, durfte schon Ende September vergangenen Jahres bei der Jauch-Talksendung in der ARD seine seltsame islamische Sicht der Dinge zur besten Sendezeit am Sonntag Abend absondern [2]. Vor wenigen Tagen ist auf Youtube ein ganz besonderer geistiger Erguss des Marokkaners aufgetaucht, den er offensichtlich am 20. Februar dieses Jahres in der Bilal-Moschee in Berlin-Wedding zum Besten gab. Darin teilt er der versammelten Bückbeter-Gemeinde allen Ernstes mit, dass die Erkenntnisse des modernen Europa vom Islam stammten. Europa sei aber eine „undankbare Tochter“ dieser seiner Meinung nach „wissenschaftlich hochstehenden“ islamischen Zivilisation.

(Von Michael Stürzenberger)

Diesen absolut realitätsfernen Größenwahn kennt man zur Genüge. Es passt auch gut zu dem Märchen, dass die Türken Deutschland wiederaufgebaut hätten. Laut Erdogan haben ja auch Moslems Amerika entdeckt. Dieses Video zeigt keine Büttenrede aus dem Fasching, sondern es ist offensichtlich alles Ernst gemeint, was aber auch einen gewissen Unterhaltungswert hat:

Eine Kurzbeurteilung dieser Rede gibt es auch beim Sichtplatz [3]. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse des modernen Europa und sein technischer Fortschritt müssen ja geradezu auf der „hochstehenden islamischen Zivilisation“ beruhen, schließlich sind deren „qualifizierte“ Grundlagen ja schon alle im Koran festgehalten. Dort kann man wirklich noch etwas dazulernen, beispielsweise, dass die Sonne um die Erde kreist:

„Er ist es, der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond geschaffen hat, und diese Himmelskörper bewegen sich alle schnell in ihrer Bahn.“ (Sure 21, Vers 34)

„Auch die Sonne eilt ihrem Ruheort entgegen, nach der Anordnung, welche der Allmächtige und Allweise getroffen hat. (..) Es ziemt sich nicht für die Sonne, dass sie den Mond in seinem Lauf einhole, sondern ein jedes dieser beiden Lichter bewege sich in seiner bestimmten Bahn.“ (Sure 36, Vers 38)

„Er lässt die Nacht dem Tag und den Tag der Nacht folgen und zwingt Sonne und Mond, ihren Dienst zu verrichten, und beide durcheilen ihren bestimmten Lauf.“ (Sure 35, Vers 14)

Berge entstanden nicht im Laufe der Jahrmilliarden dauernden erdgeschichtlichen Entwicklung durch Vulkanismus, sondern Allah setzte sie einfach in den Boden:

„Feste Berge setzte er in die Erde, dass sie nicht unter euch wanke, und so schuf er auch Flüsse und Wege, um euch darauf zu führen, und als Wegweiser die Sterne, welche euch leiten sollen.“ (Sure 16, Vers 16)

„Die Erde haben wir ausgebreitet und feste Berge darauf gesetzt und Gewächse aller Art, nach einem bestimmten Maß, aus ihr hervorwachsen lassen.“ (Sure 15, Vers 20)

„Sehen sie denn nicht den Himmel über sich, wie wir ihn gebaut und ausgeschmückt haben, ohne dass ein Riß (Fehl) an ihm ist? So haben wir auch die Erde ausgebreitet und setzten feste Berge in dieselbe“ (Sure 50, Vers 7)

Der Mensch hat sich ebenfalls nicht in einer zig Millionen Jahren andauernden Evolution aus den Primaten weiterentwickelt, sondern wurde aus Lehm erschaffen:

„Den Menschen schuf er aus Lehm wie ein irdenes Gefäß“ (Sure 55, Vers 15)

Schwarzer Schlamm soll bei der Produktion auch beteiligt gewesen sein:

„Den Menschen schufen wir aus trockenem Lehm und schwarzem geformtem Schlamm und vor ihm die Dämonen aus dem Feuer des Samums.“ (Sure 15, Vers 27)

Die Erde sei auch nicht rund, sondern flach wie ein Teppich:

„Allah hat euch die Erde wie einen Teppich ausgebreitet.“ (Sure 71, Vers 20)

Kein Wunder, dass Nikolaus Kopernikus laut Imam Abdul Adhim Kamouss sein wissenschaftliches Weltbild von einem Moslem abgeschrieben haben soll. Der Koran und Allah können nunmal nicht irren. Dies zeigt sich auch an der Zahl der moslemischen Nobelpreisträger. Gibt es überhaupt einen einzigen wissenschaftlichen? Aber immerhin einen „Friedens“ – Titelträger: Den Terroristen Yassir Arafat.

Allahu Akbar.

PS: Islam-Kollaborierende Medien wie die Huffington Post versuchen auch krampfhaft, dem Islam wissenschaftliche Erfindungen zuzuschreiben. Dabei unterdrückt der Islam alles, was dem Koran widerspricht. So lehnte selbst der Perser Avicenna [4] die Astrologie ab, da sie mit den Inhalten des Korans unvereinbar sei. Als er die Seelenlehre des Aristoteles zur Grundlage seiner Überlegungen nahm, brachte ihm das die Feindschaft sunnitischer Theologen ein, da dies zentralen Glaubensinhalten des Islams widersprach. Der in Spanien geborene Araber Averroës [5] forderte die Menschen dazu auf, ihre Vernunft zu gebrauchen, was ihn in Konflikt mit den Sichtweisen der islamischen Orthodoxie brachte.

Moslems haben im Zuge ihrer Eroberungen immer schon Bibliotheken mit wissenschaftlichen Büchern vernichtet, die im Gegensatz zu den „Erkenntnissen“ des Korans standen. Der Islamische Staat setzt diese unheilvolle Tradition konsequenterweise fort. Auch das alte Märchen, die „arabischen“ Zahlen seien von Moslems erfunden worden, stimmt einfach nicht. Sie stammen aus Indien, Araber haben sie lediglich weitertransportiert. Weitere Falschdarstellungen [6] in dem Artikel „8 Erfindungen, die wir Muslimen zu verdanken haben“ der Huffington Post. Es lohnt sich der Kommentarbereich, denn da werden die Märchen aus 1001er Nacht widerlegt.

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Die Balkanisierung des Abendlandes

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

moslems_europa [7]Als die Osmanen bzw. Türken im 14. Jahrhundert in Südosteuropa einfielen und mit ihrem Kriegsterror Griechenland, Serbien, Kroatien, Bosnien, Bulgarien, und Rumänien bereicherten, ahnte niemand, welche Ausmaße dieser Krieg und Terror annehmen würde – und auch nicht, welche Konsequenzen er für die heutige Zeit und für ganz Europa haben würde.

(Von AlphaCentauri)

Da die Türken damals wie auch heute nicht gerade ein Volk der Dichter und Denker waren, hatten sie auch ihre große Mühe, sich zu Beginn ihrer kriegerischen Streif- und Beutezüge zu orientieren. Denn die geografische Lage ist bekanntermaßen sehr speziell, aber keinesfalls mit dem südamerikanischen Regenwald zu vergleichen.

Also benannten sie das komplette Territorium der oben genannten Länder einfach als „Balkan“, was nichts anderes als „steile Gebirgskette“, „Gebiet mit vielen Bäumen, Sträuchern und Büschen“ oder auch „Berge mit vielen Wäldern“ bedeutet.

Ja, präziser hätte man zig tausende Quadratkilometer nicht benennen können. Dass dieser Name ohne weiteres auch auf die Alpen, die Rocky Mountains, das Ural-Gebirge, das brasilianische Bergland oder auch auf die Appalachen zutreffen könnte, daran stören sich die osmanischen „Herrenmenschen“ auch heute nicht und überzogen die Gebiete und Länder über 600 hundert Jahre lang mit ihrem Terror. Plünderungen, Menschenhandel, Vergewaltigungen, Morden und Brandschatzen. Die totale Unterwerfung unzähliger Regionen war die Folge. Wer sich widersetzte, dem drohte das, was auch heute noch zur Tradition der „edlen“ mohammedanischen „Herrenmenschen“ gehört: das Abschneiden, Abhacken von Gliedmaßen, das Köpfen, das Halsabschneiden oder andere Gräuel.

Und wie wir wissen, erleben diese „Strafen“ heute eine Renaissance. Der IS setzt gerne und häufig auf diese Mittel, denn es ist ja bekanntlich Allahs Wille.

Und es ist auch Allahs Wille, alle „Ungläubigen“ zu unterwerfen und einen globalen Gottesstaat zu errichten. Nun, dass dies eine Tatsache ist, möchte die bessere Art Mensch, namentlich Politiker, Gutmenschen, stramme Pazifisten, Linke, Grüne und weitere ideologisch Verblendete, nicht wahrhaben und schwafelt von einem „moderaten, friedliebenden“ Islam. Einen Islam, den es in dieser Form nicht gibt, nie gab und auch niemals geben wird. Denn die Geschichte Südosteuropas hat gezeigt, dass der Islam keinen Frieden, sondern nur Zerstörung und den sicheren Tod bringt. Und so waren die Kriege im Namen des Terrorgottes Allah in ihrer Art und Ausprägung in keiner Weise mit europäischen Kriegen zu vergleichen. Während europäische Monarchien den Krieg als politisches Instrument nutzten und die Zivilbevölkerung weitestgehend verschonten, zielten die mohammedanischen Kriege darauf ab, ganze Länder zu unterwerfen und zu plündern.

Aber die Türken brachten auch das mit, was heutzutage zum traurigen Alltag gehört. Korruption, Kriminalität und eine zerrissene Gesellschaft. Wer dem türkischen Säbel oder Messer entkommen wollte, unterwarf sich der Religion des Todes und konvertierte zur Killerideologie, um oftmals nicht nur seine Haut zu retten, sondern auch die eigene Familie. So gibt es in Südosteuropa große Gebiete mit mehrheitlich mohammedanischer Bevölkerung. Größtenteils handelt es sich um Konvertiten, aber auch tausende Nachfahren der Mörder, die vor über 600 Jahren einfielen.

Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass der jugoslawische Krieg in den 1990er Jahren mit einer derartigen Vehemenz wütete. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass „alte Rechnungen“ mit den Verrätern und den Abkömmlingen der Türken und Osmanen beglichen werden wollten. Denn, das Leid, das jahrhundertelang begangen wurde, verlangte nun seinen Preis.

Aber auch zu dieser Zeit wussten es die Gutmenschen und angebliche friedensliebenden Politiker besser, heizten dem Krieg noch ordentlich ein und zeichneten ein stereotypes Bild. Die bösen Serben, die guten Kroaten und die armen Bosnier bzw. Muslime. Nun, heute wissen wir mehr. Was aber gerne von der „Obrigkeit“ verschwiegen wird, ist, dass die Nachfahren Mohammeds es einfach nicht lassen konnten und zu dieser Zeit tausende Mudschaheddin – sogenannte „Gotteskrieger“ – genauer „Allahs Killersoldaten“ – einschleusten und ihrem Tötungskult in den kroatischen und serbischen Gebieten innerhalb Bosniens frönten. Genaue Zahlen sind nicht bekannt. Man geht aber davon aus, dass ca. 12.000 Mudschaheddin ihren Weg nach Bosnien fanden. Und wie auch zur Zeit der osmanischen Eroberungsfeldzüge, brachten diese Killertruppen nichts außer Verderben mit sich. Morden, Vergewaltigen, Plündern waren wie vor sechs Jahrhunderten an der Tagesordnung.

Und wie sieht es heute aus? Nun, wer in mehrheitlich in neudeutsch „bosniakische“ Gebiete fährt, der könnte auf den Gedanken kommen, nicht in Ex-Jugoslawien, sondern in Pakistan, Afghanistan, im Iran oder im Jemen zu sein. Der Islam ist allgegenwärtig.

Aber was hat dies nun alles mit dem übrigen Europa zu tun? Sehr viel. Sehr, sehr viel. Der aufgeklärte Bürger, der sich nicht von Medien und der Politik hinters Licht führen lässt, sieht, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmt. Das Vermächtnis des Warlords Mohammed und seinem Gott wird in kleinen, aber zunehmend großen Schritten von Türken, Arabern, Pakistanern, Afghanen und neuerdings Afrikanern in Form von „Flüchtlingen“ weitergegeben. Das mohammedanische Virus breitet sich in ganz Europa aus.

Wie auch in Südosteuropa finden wir Korruption, Verrat und Kriminalität in zunehmendem Maße vor. In vielen europäischen Metropolen nimmt die Zahl an stark muslimisch bevölkerten Stadtteilen zu. An zahlreichen Schulen sind christliche, europäische bzw. deutsche Kinder in der Minderheit und sehen sich mit Repressalien mohammedanischer Kinder und Jugendlichen ausgesetzt. Alte Menschen werden durch Trickbetrügereien und andere kriminelle Machenschaften um ihr Hab und Gut gebracht. Der Drogenhandel floriert wie seit Jahren nicht mehr und der damalige Menschenhandel hat im Gewand der Zwangsprostitution erneut Einzug gehalten.

Und auch das Plündern und Beutemachen hat sich mittlerweile insbesondere in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Dänemark und Schweden auf eine neue Weise etabliert. Das Einwandern in die sozialen Sicherungssysteme ist nichts anderes als das, was die Osmanen im Südosten Europas über Jahrhunderte hinweg betrieben. Es wurden „Steuern“ und „Tribute“ erhoben und es waren fast ausschließlich die unterworfenen Völker, die die „Steuern“ und „Tribute“ abführen mussten. Denn konstruktiv und produktiv waren und sind die Mohammedaner nicht gerade. Auch in unserer jetzigen Zeit gibt es kaum ein muslimisches Land, das zu den führenden Industrienationen gehört.

Umso erstaunlicher ist es zu beobachten, wie verlogen die heutige Politikergeneration diese Fakten bewusst leugnet. Es bedarf keines Geschichtsstudiums, um diese Tatsachen zu erkennen. Jeder mit ein wenig Verstand ist in der Lage, dies zu sehen und seine Schlüsse zu ziehen. Dies ist faktisch Hochverrat, der aber nicht zur Anklage gebracht wird, denn es ist ein politisch-kollektives System – und eine Krähe hackt der anderen bekanntermaßen kein Auge aus.

Wir steuern unaufhaltsam auf eine Entwicklung zu, die Folgen mit sich bringen wird, die wir kaum bis gar nicht abschätzen, geschweige denn bewältigen können. Die südosteuropäischen Länder sind ein lebendes und exemplarisches Beispiel dafür, was passiert, wenn wir den eingeschlagenen Kurs nicht ändern. Denn es werden keine Südosteuropäer sein, die das Ziel haben, unser Abendland abzuschaffen, sondern Türken, Albaner, Afghanen, Pakistaner, Afrikaner, Araber und viele weitere muslimische Völker, mit deutschen, französischen, norwegischen, schwedischen, holländischen, dänischen und auch kroatischen, serbischen und griechischen Staatsangehörigkeiten und Pässen.

Das ist die neue osmanische Waffe, mit dem der Islam gegen uns in den Krieg zieht.

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Calais: 2200 Afrikaner stürmen Eurotunnel

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Frankreich,Großbritannien,Video | 114 Kommentare

calais-tunnel [8]Man könnte auch als Überschrift „Britisch-französischer Krieg am Eurotunnel“ wählen, aber dazu später. Am Montag versuchten 2200 Afrikaner, in den Eurotunnel einzudringen. Der BBC wurden Bilder vom Eurotunnelbetrieber zugespielt (siehe Videos weiter unten). Die Firma weiß nicht mehr, wie sie die Lage unter Kontrolle bringen soll. Die Dailymail schreibt von einer Erstürmung: At least 2,200 illegal migrants tried to storm Channel Tunnel in Calais. Die UKIP spricht von einer Invasion. Es gab stundenlange Zugverspätungen und kilometerlange LKW-Staus. Englische Touristen, die nach Hause wollten, irrten umher.

Dailymail [9] schreibt, dass es sich um eine der schlimmsten Sicherheitsverletzungen handelt und riesige Gangs in den frühen Morgenstunden durch die Sicherheitszäune brachen. Dabei hatte Theresa May gerade erst 7 Millionen Pfund zur Verbesserung der Sicherheitslage spendiert. Französische Polizeiquellen sollen die Situation als „absoluten Hexenkessel“ bezeichnet haben: „Sie quollen durch Löcher in den Sicherheitszäunen und hängten sich an die Tunnelzüge.“ Sicherheitspersonal und 200 Bereitschaftspolizisten brauchten sechs Stunden, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Afrikaner mussten von Sanitätern behandelt werden. Zwei Sudanesen machten im Tunnel Bekanntschaft mit Hochgeschwindigkeitszügen. Der eine wurde touchiert, der andere geriet unter einen Zug. 15 fielen in ein Regenwasserauffangbecken und mussten vor dem Ertrinken gerettet werden.

In den vergangenen zehn Woche starben zehn der illegalen Migranten bei den Enterversuchen. Es werden immer höhere Risiken eingegangen, um in England Asyl zu fordern oder dort in die Schattenwirtschaft abzutauchen. Die Situation hat sich auch durch streikende französische Eurotunnel-Arbeiter verschlimmert, weil die Illegalen die Streikwelle für sich nutzen wollen.

Den englischen Spediteuren entsteht pro Tag ein Schaden von 750.000 Pfund, weil die Laster stundenlang in ellenlangen Kolonnen stehen (Video [10]). 150 weitere Afrikaner strömen pro Tag von Afrika in das wilde Camp nach Calais [11]. Das Camp hat bereits die Ausmaße einer kleinen Stadt. Engländer und Franzosen schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Natacha Bouchart, die Bürgermeisterin von Calais meint, die Engländer mit ihren weichen Einwanderungsgesetzen, die jeden mit Sozialhilfe willkommen heißen, seien an der Situation schuld. Theresa May hingegen spricht von einem konstruktiven Treffen mit der französischen Seite, wo eine Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen am Tunnelkopf vereinbart worden sei. Beide Länder hätten auch eine Rückführung der Illegalen nach Westafrika beschlossen.

Derweil suchen Engländer verzweifelt nach Routen, um vom Festland auf die Insel zu kommen. Ihnen wird geraten, ihre Fahrzeuge stets von innen verschlossen zu halten, um nicht von Illegalen überrumpelt zu werden. Die Fähren in Dover legten am Montag nicht ab, weil zusätzlich zu den Illegalen militante französiche Hafenarbeiter eine Fähre mit Leuchtraketen beschossen hatten. Der Verkehr wurde nach Dünkirchen umgeleitet. Die Dailymail meint, durch die französichen Streiks sei auch das Problem am Eurotunnel verursacht worden. Außerdem würden die dekadenten Franzosen schon seit Jahren nicht auf ihre Migrantenprobleme reagieren, sondern sich nur auf ihre prachtvolle Hauptstadt konzentrieren. Der Rest des Landes würde unter Migrantenproblemen versinken.

David Cameron bezeichnete die Lage in Calais als total inakzeptabel. Aber es bliebe ja nichts anderes übrig, als mit den Franzosen zusammenzuarbeiten. Insgesamt hat es in den letzten zwölf Monaten 39.000 Versuche gegeben, den Ärmelkanal illegal zu überqueren.

So weit die Dailymail zu dem Wahnsinn von Calais.

Die englische Presse verreißt die Franzosen auch, weil bei ihnen nicht nur am Eurotunnel Chaos herrscht: [12]

Still thinking of heading to France for your holiday? Horrendous traffic jams, run the gauntlet of migrants, road blockades, wildfires at campsites… and now farmers [13] are spraying manure over cars

Wegen des Afro-Camps am Eurotunnel bekommen sich Frankreich und England zunehmend in die Wolle. Auf der französischen Seite jammert die Stadt über hohe Kosten, tut aber nichts. Auf der englischen Seite wird die Innenministerin immer mehr zur Verfechterin einer australischen Einwanderungspolitik nach dem Motto: You will not make Britain your home this way!

Frankreich denkt aber seit nunmehr etlichen Jahren gar nicht daran, die Afrikaner auszuschaffen, weil man die Engländer damit wunderbar ärgern kann. Den Franzosen nehmen diese Einwanderer nichts weg, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht um sie kümmern. Die Engländer sind versorgungstechnisch auf den Eurotunnel angewiesen, nicht die Franzosen. Deswegen flossen gerade die besagten 7 Millionen britischen Pfund in französische Kassen. Es ist aber nicht die erste Summe, die deswegen fließt, schreibt cash.ch: [14]

Theresa May versprach am Dienstag nach einem Treffen mit ihrem französischen Amtskollegen Bernard Cazeneuve in London, sieben Millionen Pfund (10,5 Millionen Franken) zusätzlich für die Grenzsicherung bereitzustellen. Zuvor hatte die britische Regierung bereits 22,5 Millionen Franken für die Massnahmen am Eurotunnel zugesagt. Nach Angaben der Behörden von Anfang Juli sind in der Region um die nordfranzösische Stadt Calais, wo der Eurotunnel beginnt, rund 3000 Flüchtlinge gestrandet. Die meisten von ihnen stammen aus Äthiopien, Eritrea, dem Sudan und Afghanistan. Sie versuchen, auf Fähren oder durch den Eurotunnel nach Grossbritannien zu gelangen, wo sie auf ein besseres Leben hoffen. […] Grossbritannien und Frankreich würden bei der Abschiebung von Migranten, insbesondere nach Westafrika, zusammenarbeiten, „um sicherzustellen, dass die Menschen sehen, dass die Reise hierher nicht dazu führt, dass sie nach Europa kommen und sich hier niederlassen können“, sagte May.

Die Mehrheit der Engländer will die EU verlassen, das ärgert die französischen Sozialisten. Also lässt man die Afrikaner als „Geiseln“ in den Dünen hocken und kassiert „Schutzgeld“ für die englischen Lorries. Wenn die Afrikaner den Eurotunnel invasieren, kann das den Franzosen nur recht sein, denn umso stärkere Druckmittel haben sie für alle möglichen Fälle in der Hand.

Die Normal-Franzosen sind völlig genervt von dem ganzen Szenario, haben aber innerlich schon mit den Sozialisten abgeschlossen. Außer den Bauern, Eurotunnel- und Hafenarbeitern demonstriert im Moment niemand, man versucht den restlichen Sommer zu genießen.

Hier ein Lageplan:

calais-eurotunnel-ferries [15]

Die BBC zeigt ein Video, das vom Tunnelbetreiber mit einer Nachtkamera gedreht wurde. Man sieht, dass über Zäune geklettert wird und überall Typen herumwuseln, wo sie nicht hingehören. Der Sprecher zählt dazu einige Defizite auf der französischen Seite auf:

Der Eurotunnelbetreiber veröffentlichte auch dieses Video, das zeigt, dass die illegalen Einwanderer immer dreister werden und auch tagsüber auf dem Schienengelände unterwegs sind:

Hier ein Nachrichten-Video der UKIP:

Theresa May, die britische Innenministerin erklärt, dass es wichtig sei, den Afrikanern klar zu machen, dass sie auf diese Weise nicht nach England kommen. Es soll eine gemeinsame Ausschaffungsinitiative von Frankreich und Großbritannien geben:

Der Sender 5news mit einer Reportage aus Calais. Zu Beginn sprechen die Reporter mit einer schwangeren Afrikanerin, die unbedingt in den Tunnel will. Ein wenig später finden sie eine Wellblech-Kirche und sprechen mit Christinnen, die dort täglich dafür beten, nach England zu kommen. Wieso bekommen diese Frauen nirgendwo Asyl?

» Dailymail [9] mit Fotos

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Schorndorf: Infostand für verfolgte Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 22 Kommentare

schondorf0 [16]Die Aktionsgruppe für verfolgte Christen informierte vergangenen Samstag bei sonnigem aber stürmischem Wetter über Christenverfolgung. Wie schon im Mai in Ludwigsburg [17], so stand auch im baden-württembergischen Schorndorf die Situation der Christen in Deutschland und Europa im Zentrum.

Die Bürger wurden über eine Info-Wand mit dem Motto: „Verfolgten Christen in Deutschland und Europa ein Gesicht geben“, die mit zahlreichen Artikeln bestückt war, informiert. Zudem konnten hunderte Flyer zum Thema an Interessierte verteilt werden.

Das Anliegen der 12 Aktivisten war für die Passanten schon von Weitem durch rote Shirts und dem Aufdruck „Stopp Christenverfolgung“, zu erkennen. Am Stand befand sich eine ca. zwei Meter große Weltkarte, auf dem der Weltverfolgungsindex 2015 [20] abgebildet war. Darauf stachen die mehrheitlich muslimischen Länder farblich besonders hervor. Ein Zeichen dafür, dass dort die Verfolgung am massivsten ist.

schondorf2 [21]

Neben der Informationsweitergabe über die weltweite Christenverfolgung stand auch die Aufklärung über deren Ursachen im Focus. Die Aktivisten standen den zahlreichen interessierten Bürgern Rede und Antwort. Am Info-Stand lagen Materialien verschiedenster Organisationen [24] in Form von Broschüren, Heften [25], Büchern und Flyern aus [26].

Aber auch Gebetskarten, Aufkleber mit entsprechenden Botschaften, Kulis und Buttons waren am Stand kostenlos erhältlich.

schorndorf5 [29]

Jeder, der wollte, konnte sich ein Armband inklusive dazugehörigem Button mit dem Schriftzug „We are N [30]“ anfertigen lassen und durch diesen seine Solidarität mit verfolgten Christen zum Ausdruck bringen.

Die Aktivisten erfuhren im pietistisch, schwäbisch geprägten „Hinterland“ viel Zuspruch und wenig Widerspruch bei ihrer Aktion. Bis auf zwei sich etwas emotionaler äußernde ältere Frauen verlief der Tag ruhig. Das lag sehr wahrscheinlich auch daran, dass im Vergleich zu Einsätzen in größeren Gemeinden weniger Moslems und auch weniger radikalisierte Linke auf den Straßen unterwegs waren.

schorndorf6 [33]

Keine Christen im Asylheim

Am Stand erzählten immer wieder Personen aus dem Ausland ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit Verfolgung. Bedingt durch die exorbitant gestiegenen Asylzahlen erfuhren die Aktivisten von einem Leiter einer Asylunterkunft aus dem 30 km entfernten Stuttgart, dass dort schon von ihm bei übergeordneten Stellen um christliche Flüchtlinge angefragt wurde. Diese Person hat mittlerweile, so wörtlich: „Die Schnauze voll“, weil entgegen seiner Bitten bisher nur Moslems „seinem“ Heim zugeteilt wurden.

Passantin erzählt von Todesdrohungen – in Deutschland

Eine weitere Interessierte fragte die Aktivisten am Stand ob sie eigentlich verrückt sind, so einfach öffentlich aufzutreten. Der Grund für die ungewöhnliche aber besorgte Frage war, dass ihre Tochter bisher drei Todesdrohungen durch moslemische Türken bekommen habe. In einem Fall bat ihre Tochter eine ihrer Praktikantinnen darum, das Kopftuch im Kundenkontakt abzulegen. Daraufhin erschien der türkische Vater am nächsten Tag mit einem Gerichtsurteil in ähnlicher Sache und pochte darauf, dass seine Tochter das Kopftuch tragen dürfe. Andernfalls werde er sie im Internet bloßstellen und sie würde „Besuch“ erhalten. In einer Begegnung mit einem weiteren türkischen Vater wurde ihr in anderer Sache direkt mit dem Tod gedroht. (Beruf der betreffenden Person und weitere Einzelheiten sind PI bekannt, werden aber zu deren Schutz nicht genannt.)

Am Stand wurde die „Flüchtlingspolitik“ von den Bürgern teilweise scharf kritisiert. Auch Kritik gegenüber den Grünen wurde laut.

schondorf7 [34]

Welche Hilfen wirklich sinnvoll wären

Wer verfolgte Christen unterstützen wollte, dem wurde mit den am Stand befindlichen Informationsmaterialien weiter geholfen. Bezüglich der Hilfe für Christen aus Syrien und dem Irak wurde dahingehend beraten [35], Organisationen zu unterstützen, die den Menschen vor Ort ein Überleben sichern. Ein Euro bewirke im Irak oder Syrien in etwa das Siebenfache im Vergleich zu ähnlichem Mitteleinsatz in Deutschland. Bei dieser Art der Hilfe erreichte man zum einen, dass Christen ihre Heimat nicht verlören und verhindere zum anderen, dass eben diese Menschen den gefährlichen Weg übers Mittelmeer wählten. Zudem müssten diese dann in der Folge in Deutschland auch nicht um Asyl bitten. Somit wäre dann allen geholfen.

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Asylant, heirate, dann darfst du bleiben!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 78 Kommentare

scheinehe [36]In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts konnte man häufig Kontaktanzeigen mit einem Text wie diesem lesen: „Togolese, 28 J., Stud.Masch.bau, sucht deutsche Frau für zweckgeb. Eheschließung, Alter/Aussehen egal, 3000.- DM Belohnung“. Um eines gleich vorwegzunehmen: Ich habe nichts gegen Männer anderer Herkunftsländer und Hautfarben. Es geht mir auch nicht um all die gelungenen Integrationsgeschichten und glückliche bikulturellen Ehen. Es geht darum, dass der Multikultitraum häufig ein unschönes Ende findet, wenn europäische Partner ohne ihr Wissen in eine Ehe gelockt werden, damit ihr Partner einen dauernden Aufenthaltsstatus in einem Land der europäischen Union erlangt.

Inzwischen kennt man auf den Ausländerbehörden längst diese bewährte Taktik, und Paare mit dem Verdacht auf eine sogenannte Scheinehe werden inquisitorischen Interviews unterzogen. Aber nicht überall ist man so penibel: „Suchen Sie sich eine Frau und heiraten Sie, dann können Sie bleiben.“ Das hat ein Wirtschaftsflüchtling aus dem Senegal nach eigener Aussage von einem Beamten gehört, und zwar gleich bei seinem ersten Kontakt mit einer deutschen Behörde. Das dürfte nichts sein, was der junge Mann nicht schon längst wüsste. Eine Europäerin zu heiraten und, im besten Fall, mit ihr ein Kind zu zeugen, ist die idiotensichere Methode, in einem europäischen Land dauerhaft Fuß zu fassen… (Fortsetzung bei der Achse [37]!)

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Video: Wir müssen die Geduld verlieren!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Politik,Video | 69 Kommentare

waldsteinDer Jurist und Publizist Dr. Dr. Thor v. Waldstein hat im Juni dieses Jahres einen wichtigen Vortrag gehalten. Auf dem 2. „Staatspolitischen Kongress“ des Instituts für Staatspolitik sprach er über heutige Grundlagen und Möglichkeiten eines Dagegenhaltens [38] – gegen das linksliberale Establishment und seine „Politiker mit Spatzenhirnen und Hyänenherzen“ (Stefan Andres). Angesichts der existentiellen Bedrohung unseres Volkes darf man nicht nur die Geduld verlieren, man muß es!

Wesentlicher Schwerpunkt v. Waldsteins war dabei die Unterscheidung zwischen der reinen Parteipolitik, die stets die Gefahr einer „charakterlichen Negativauslese“ des Personals mit sich bringe, und der Metapolitik, also dem „Erobern der kulturellen Zitadelle“. Unter den Bedingungen der Moderne sei eine wirkungsvolle politische Bewegung nicht möglich, ohne die „in der Masse verstreute kulturelle Macht“ zu nutzen.

Thor v. Waldsteins lehrreicher und streitlustig formulierter Vortrag liegt nun als Mitschnitt bei YouTube vor. Sehr ansehnlich aufgemacht, eignet er sich besonders zur Weiterverbreitung.

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Bonn: Netter Moslem von nebenan – Attentäter

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Hassreligion,Islam,Terrorismus | 63 Kommentare

mogadischu [39]In der somalischen Hauptstadt Mogadischu sprengte am vergangenen Sonntag ein Selbstmordattentäter vor dem Luxushotel „Jazeera Palace“ mit einer Autobombe einen Lastwagen in die Luft, wobei durch die Detonation mehrere Häuser in der Umgebung einstürzten und so 18 unschuldige Zivilisten starben. Wie jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit vermutet wird, handelt es sich bei dem korangläubigen Terroristen und Massenmörder um den 29-jährigen Abdirazak B. (Foto), der mal wieder aus der Salafisten- und muslimischen Verbrecherhochburg Tannenbusch kam, ein Stadtteil, der laut OB Jürgen Nimptsch (SPD) wegen der Al-Muhajirin-Protz-Moschee, die auch von den Kirchenfürsten hoch gelobt wird, eine Touristenattraktion ist. Just in dieser Moschee traf sich nicht erst seit gestern die Mörderbande der somalischen Terrororganisation „Deutsche Shabaab“.

(Von Verena B., Bonn)

Schon lange hatte der Staatsschutz die „Bonner Zelle“ somalischer Islamisten im Visier. Sie war unter dem Begriff „Deutsche Shabaab“ bereits vor Jahren in Erscheinung getreten. So müssen sich seit Juni sechs Bonner als mutmaßliche Mitglieder und Unterstützer der Gruppe vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. In der Al-Muhajrin-Moschee im Tannenbusch traf sich die Gruppe. Einige ihrer Mitglieder wollten sich der Al-Shabaab-Terrorgruppe in Somalia anschließen. Darunter auch die deutschen Staatsangehörigen Abdullah W., (28), Abdulsalam W. (24), Abdiwahid W. (23) [40], Steven N. (26), Mounir T. (31), Omar Ahmed D. (30). Zu dieser Gruppe gehörte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Abdirazak B. Das berichtete jetzt die „Welt [41]“, die es aus deutschen Sicherheitskreisen erfahren hat.

Abdirazak B. lebte jahrelang als netter Moslem in Bonn, spielte als Jugendlicher erfolgreich auf dem Brüser Berg Fußball, war beliebt und integriert, verkehrte später in der hiesigen Islamistenszene und wurde dann zum Sprenggläubigen – ähnlich wie die beiden Chouka-Brüder aus Bonn-Friesdorf. Ob „Zak“, wie er genannt wurde [42], jetzt wirklich im Paradies ist, wird zweifelsfrei allerdings erst eine DNA-Analyse seiner Leichenteile erweisen.

Der „zu uns gehörende“ dunkelhäutige Dschihadist wurde den Angaben nach 1985 in Libyen geboren und hatte die somalische und libysche Staatsbürgerschaft.

Einen deutschen Pass habe er aber nie besessen. Bereits am Montag berichtete BILD darüber, dass es sich bei dem Attentäter um einen Deutsch-Somalier aus Bonn handeln könnte. Diese Informationen kursierten auf dem Nachrichtendienst Twitter.

Abdirazak B. war ein Mitglied der deutschen Al-Shabaab-Terrorgruppe aus Bonn. Deutsche Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass diese Gruppe 15 Mitglieder hat, die Hälfte davon Deutsch-Somalier. Sie wollten Anschläge in Deutschland verüben, einige von ihnen werden aber mittlerweile bei der Al-Shabaab-Terrormiliz in Somalia vermutet.

Laut „Welt“ soll Abdirazak B. bereits 2008 versucht haben, aus Deutschland auszureisen, konnte aber noch im Flugzeug auf dem Rollfeld gestoppt werden. Er wurde damals festgenommen, nach kurzer Untersuchungshaft aber wieder frei gelassen.

2012 gelang Abdirazak B. die Ausreise aus Deutschland. Er reiste nach Ägypten und später nach Somalia und schloss sich der Al-Shabaab-Terrorgruppe an.
Abdirazak B. soll auch in das vereitelte Sprengstoffattentat am Bonner Hauptbahnhof 2012 verwickelt gewesen sein,

berichtet die BILD [43] und informiert weiter:

Die deutsche Terror-Zelle

Als Anführer der somalisch-deutschen Zelle in Bonn galt der Prediger Hussein Kassim M. („Scheich Hussein“). Er führt eine Gruppe von Deutsch-Somaliern, die sich als „Deutsche Shabaab“ in Bonn radikalisierten. M. arbeitete in Deutschland für die somalische Al-Barakaat-Bank, über die mutmaßlich Spendengelder an al-Shabaab überwiesen wurden. [..]

Der Anschlag in Mogadischu

In dem nahe dem internationalen Flughafen gelegenen Hotel sind die diplomatischen Vertretungen Chinas, Katars und der Vereinigten Arabischen Emirate untergebracht. Die chinesische Regierung teilte mit, dass ein Botschaftsangestellter getötet und drei weitere leicht verletzt worden seien. Unter den Toten ist auch der somalische Fernsehjournalist Mohamed Abdikarim, wie die Journalistengewerkschaft mitteilte.

Die islamistische Al-Shabaab-Terrormiliz hat sich zu dem Angriff auf das „Jazeera Palace“-Hotel in Mogadischu bekannt: Demnach war der Anschlag „Vergeltung für die Tötung Dutzender unschuldiger Zivilisten“, die bei Angriffen äthiopischer Truppen auf Lager der Miliz im Süden Somalias getötet worden seien. Äthiopien ist ebenso wie Kenia an der Militärmission der Afrikanischen Union in Somalia beteiligt, die in den vergangenen Jahren die Al-Shabaab-Miliz aus den meisten großen Städten zurückdrängte.

Dass sich die muslimische Terror-Miliz in der von OB Nimptsch gepriesenen Al-Muhajirin-Moschee traf, schreibt der Bonner General-Verschweiger [44] in seinem heutigen Großbericht auf Seite 3 (Blickpunkte) wohlweislich nicht – wäre ja auch ziemlich peinlich für den Moslemfreund Nimptsch und seine Kollaborateure.

Der damalige PRO-NRW-Stadtverordnete Nico Ernst hatte seinerzeit ausdrücklich vor möglichen Verbindungen hiesiger Korangläubiger zur Al-Shabaab-Terrorgruppe gewarnt. FDP-MdL Joachim Stamp hatte diese Warnungen als lächerliche Behauptungen eines „Rechtsradikalen“ zurückgewiesen und die anderen tumben Kommunalpolitiker nickten zustimmend mit dem Kopf und klatschten begeistert Beifall!

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Aufklärung: „Simsalabim, that`s your money“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 118 Kommentare

Dieses Video erklärt innerhalb von 1,5 Minuten die Faszination des deutschen Asylsystems. Vielen Dank an die Richter in den roten Roben, die anstelle von gewählten [45] Volksvertretern dies möglich gemacht haben!

Das Video zeigt einen Ausschnitt aus dem Kinofilm „Willkommen auf Deutsch“ (Trailer 1 [46], Trailer 2 [47], in der ARD-Mediathek [48] gelöscht, besprochen hier [49] – Danke an Spürnase Babieca!)

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Das neue deutsche Denunziantentum

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 86 Kommentare

denunziant [50]Wie die aktuell katastrophale Flüchtlingspolitik der Bundesregierung die Gesellschaft in Deutschland spaltet, wird einem auch in den zahlreichen sozialen Medien immer mehr gewahr. Die Politik der Polarisierung, die offenbar keine Position des gesunden Menschenverstandes mehr repräsentiert, sondern nur noch Extreme (für grenzenlosen Zuzug – alles andere ist „Nazi“) kennt, erzeugt – wie man es auch von Diktaturen her kennt – immer mehr Denunzianten, die sich auf Kosten Andersdenkender profilieren wollen, um sich selbst moralisch zu „erhöhen“. Unnötig zu erwähnen, dass es sich bei diesen neu kreierten „Blockwarten“ vornehmlich um Anhänger des linken und linksextremen Spektrums handelt.

(Von Cantaloop)

Sicherlich hat der eine oder andere geneigte Leser selbst schon mit Schmunzeln bei seinen medialen „Freunden“ manches posting gelesen, in dem dezent darauf hingewiesen wird, dass derjenige, der sogenannte „Hass-Seiten“ wie beispielsweise PI oder Pegida „liked“ – oder „Nazi-Kommentare“ abgibt, unmittelbar aus der Freundschaftsliste gestrichen – also „disliked“ wird. Weil, man will ja „gut“ sein und natürlich moralisch und gesinnungstechnisch einwandfrei dastehen. Und mit der Akzeptanz anderer Meinungen hat so manch ein Grün- oder Linksgesinnter ohnehin gewisse Probleme.

Ein besonders signifikantes Beispiel dafür war heute in den Tiefen der „instagram“-Kommentarschluchten zu bestaunen. Offenbar ein moralisch höherwertiger Mensch verfügt folgendes Statement [51]:

Kurze Durchsage: Nazikommentare und anderer Scheiß werden von mir zuerst gescreenshootet und dann gelöscht. Danach werde ich daraus einen eigenen ?eitrag machen, mit einem Bild mit all diesen Kommentaren und euch darauf wieder markieren. Und eure Arbeitgeber und Schulen. Und dann könnt ihr das mal gern im richtigen Leben ausdiskutieren, was ihr hier im Netz so absondert. Proof my words!

Exemplarisch wurde dieser Kommentar ausgewählt, sicherlich hätte man auch zahlreiche gleichlautende finden können, so hat ja bekanntlich der „liebe“ Till (Schweiger) Ähnliches vom Stapel [52] gelassen, allerdings in etwas rüderem Tonfall.

Sollten diese neuen „IM´s“ weiterhin in ihrer zutiefst verabscheuungswürdigen Handlungsweise bestärkt werden, gehen wir wieder einmal furchtbaren Spitzel- und Denunziationszeiten entgegen. Und die Grünroten Politiker reiben sich die Hände, ihre teuflische Saat schein aufzugehen, die „Restdeutschen“ gehen sich gegenseitig an die Gurgel und erkennen dadurch ihre wirklichen Gegner nicht mehr. Eine bekannte Taktik – raffiniert und meist erfolgreich.

Leider ist es allzu menschlich, sich auf Kosten anderer – in diesen Fällen Andersdenkender, zu profilieren. Dem einen oder anderen ist vielleicht noch folgender Spruch aus der Schulzeit geläufig; „Herr Lehrer, ich melde, im Keller brennt noch Licht. Aber ich habe es ausgemacht!“

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Kirchen selbst verantwortlich für ihre Krise

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 93 Kommentare

kirchenaustritt [53]Ende vergangener Woche schockierten die neuen Austrittszahlen [54] der katholischen Kirche für das Erzbistum und das Stadtdekanat Bonn. Auf einer Israel-Solidaritätsveranstaltung in Bonn [55] hatte der für die Kreuzkirche zuständige Gemeindepfarrer Rüdiger Petrat seinerzeit einen Anstieg der Austrittszahlen geleugnet und ging auch nicht auf die Gründe ein, die mit für diese zahlreichen Austritte verantwortlich sein dürften, über die man aber nicht sprechen darf.

(Von Verena B., Bonn)

2014 verließen im Bistum 19.557 Menschen ihre Kirche, also 14,6 Prozent mehr als im Vorjahr. In Bonn traten 2014 zwar nur 10,07 Prozent mehr aus der Kirche aus, aber jeder der 1.231 Austritte schmerzt den Bonner Stadtdechanten, Monsignore Wilfried Schumacher, der jetzt auch nicht mehr weiter weiß.

Der Bonner General-Anzeiger [56] berichtet:

[..] Die Motive (für die Austritte) sind gewiss vielschichtig. Bei dem einen ist es der Ärger über kirchliche Amtsträger. Andere dokumentieren, dass sie mit der kirchlichen Lehre nicht mehr übereinstimmen“, analysiert der Bonner Stadtdechant die Situation. Andere gingen aus finanziellen Gründen. „Leider ist das Verlassen der kirchlichen Gemeinschaft für viele die einzige Möglichkeit, ihren Protest über kirchliches Handeln zum Ausdruck zu bringen.“

Schumacher erkennt die von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten Zahlen als „seismographisch“ an, sieht aber zumindest mit Genugtuung, dass sich der extreme Austrittstrend in Bonn im vergangenen Jahr abmilderte. Und dass sich sonstige Kennzahlen kaum veränderten: zwölf Eintritte durch Konversion zählt er 2014 (2013: 14), und 51 Katholiken baten 2014 nach dem Austritt um Wiederaufnahme (2013: 46).

Immer noch gebe es in Bonn ein großes Gottesdienstangebot und nur einen geringen prozentualen Besucherrückgang von 0,2 Prozent. Laut Schumacher besuchten 11,04 Prozent der Bonner Katholiken die Messen. „Der Bistumsdurchschnitt liegt bei 9,36 Prozent.“ Alle Zahlen seien übrigens in ihrer Tendenz in allen Gemeinden Bonns gleich. „Die stadtweiten Zahlen ergeben ein verlässliches Bild.“

Nein, er lasse sich nicht auf die Wertung ein, dass dem Wohlstandsbürger schlicht die Not, die früher das Beten lehrte, fehle. „Es wäre fatal, wenn die Kirche nur ein Ort wäre, wo Menschen in der Not Hilfe finden. Meinen Glauben, aber auch meine Fragen und Zweifel kann ich nur mit anderen teilen“, sagt der Stadtdechant. Wenn heute viele ihre Kirche verließen, dann liege das aber auch an Fehlern und Versäumnissen der Kirche selbst und an der weltanschaulichen Großwetterlage. „Gott gerät immer mehr in Vergessenheit. Das beunruhigt mich; aber ich weiß keine Lösung“, gibt Schumacher zu. Nur eines wisse er: Allein der Papst, die Bischöfe oder andere Amtsträger könnten das nicht ändern. „Dafür brauchen wir jeden einzelnen Katholiken.“

„Menschen können mit ihm nichts mehr anfangen“

Ähnlich analysiert Ernst F. Jochum, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christliche Kirchen Bonn (ACK), die derzeit für beide Volkskirchen erschreckenden Verluste. „Letztlich geht es vielleicht gar nicht so sehr um die Kirche als um Gott. Menschen können mit ihm nichts mehr anfangen“, meint der evangelische Pfarrer im Ruhestand. Der desolate Zustand, den Menschen auf der Erde schafften, habe ja aufgeräumt mit einem Gott, den Menschen sich als Erfüllungsgehilfen ihrer Wünsche geschaffen hätten. „Die Erwartungen vieler an Gott richten sich nicht nach dem, was von Gott in unserer Bibel steht. Aber ihn müssen wir glaubwürdig bezeugen.“

Wo blieben also die eindeutigen Worte der Kirchenleitenden zu Flüchtlingen, zum Rechtsextremismus, zum unverhohlen um sich greifenden Kapitalismus, fragt Jochum. „Ich freue mich immer wieder an Franziskus, der in seinem Handeln und Reden ganz evangelisch ist und versucht, nach der Weisung Jesu zu leben.“

Ja, viele Christen können insgeheim auch mit Monsignore Schumacher nichts mehr anfangen, trauen sich aber nicht, das zu sagen. Und: Wie wahr, Herr Jochum: Gott gerät immer mehr in Vergessenheit – dafür treten Allah und sein Prophet Mohammed immer mehr in den Vordergrund des kirchlichen Interesses, und das dürfte ein nicht unwesentlicher Grund sein, warum sich viele Christen von den christlichen Kirchen verraten fühlen, die den demokratiefeindlichen, antisemitischen und menschenverachtenden Islam-Funktionären die Füße küssen. Laut darf man das aber nicht sagen, denn wir haben in unserem Land zwar Meinungsfreiheit, aber die gilt nur für die Kirchen, Linksfaschisten und Muslime – und wer rechtsradikal und fremdenfeindlich ist, das bestimmen diese Antidemokraten und Antideutschen!

Werte Kirchenfürsten, jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Heinrich Dittmar aus Sankt Augustin hatte Zivilcourage und schrieb am 25. Juli in seinem Leserbrief an den General-Anzeiger (GA):

Dem GA ist zu danken, dass er auf einer einzigen Zeitungsseite die Diskrepanz zwischen dem Werteverfall in diesem Lande und der fortschreitenden Islamisierung dargestellt hat (Artikel „Die Krise der katholischen Kirche“, „Muslime wollen eigene Pflegeheime“, „CDU macht sich hübsch für die Grünen“). Während immer mehr Menschen austreten, Kirchen geschlossen und profanisiert werden, desto mehr schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden.

Um einem von unseren „eigenen“ Politikern verordneten Zeitgeist zu entsprechen, verleugnen wir immer mehr unsere eigene Kultur. Aus vorauseilender Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten werden Eltern von Schülerinnen gebeten, nicht allzu freizügig gekleidet in die Schule zu kommen, Kreuze werden aus öffentlichen Gebäuden entfernt, sogar das Bundesverfassungsgericht hat zugelassen, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen. Mit dieser selbstzerstörerischen Toleranz wird der Boden für die Ausbreitung des Islam in diesem Lande bereitet.

Und wenn der NRW-Integrationsminister Guntram Schneider einer „wachsenden Islamfeindlichkeit“ entgegentreten will, so muss man ihm die Lektüre des General-Anzeigers empfehlen: zum Beispiel den Artikel „Islamische Theologie fußt auf Gewalt“ von Ednan Aslan vom 4. Februar 2015, oder auch das Buch von Michel Houllebeque „Unterwerfung“, in dem er die totale Islamisierung Frankreichs voraussieht. Und so kann es auch in Deutschland kommen. Wenn schon die CDU in ihrem neuen Parteiprogramm feststellt, dass „der Islam Teil der deutschen Gesellschaft ist“, dann kann sie das „C“ in ihrem Parteinamen gleich ganz streichen.

In diesem Land leben bereits rund vier Millionen Muslime. Mit jedem Tag kommen durch die Flüchtlingsströme immer mehr hinzu. Wer vor diesem Hintergrund leugnet, dass die Islamisierung voranschreitet, tut das wider besseres Wissen oder hat bestimmte Absichten. Und wie sagte der türkische Kabarettist Serman Somuncu in der ZDF-Sendung „Die Osmanen“? „Die Osmanen sind vor Wien zweimal besiegt worden, aber jetzt sind wir da, in Berlin, London, Paris, Amsterdam.“ Wenn wir so weitermachen, wird am Ende Tilo Sarrazin Recht behalten: Deutschland schafft sich ab.

Wird die Geistlichkeit vom Teufel geritten? Welche Absichten haben Monsignore Wilfried Schumacher, Dechant Wolfgang Picken, Superintendent Eckart Wüster und ihre zahlreichen Kollegen im ganzen Land, wenn sie vor den Gefahren des Islams die Augen verschließen und sich in einem „breiten christlich-muslimischen Bund [57] gegen Rechts“ zusammenschließen, öffentlich immer wieder gemeinsam mit der Antifa, den Kommunisten, Stalinisten und Bolschewisten, linken Gewerkschaften und natürlich OB Jürgen Nimptsch zum „Kampf gegen Rechts [58]“ aufrufen und gleichzeitig Solidaritäts-Prozessionen zur Godesberger DITIB-Moschee mit dem Namen „Fathi-Moschee“ durchführen? Wissen sie nichts über den von den Korangläubigen hoch verehrten Christenschlächter Fathi? Wollen sie demnächst ihren „Kampf gegen Rechts, also Andersdenkende, mit denselben Schwertern führen wie die Allah-Krieger?

Übrigens hat schon einmal ein Pfarrer so große Angst vor der Ausbreitung des Islams gehabt, dass er sich aus Verzweiflung über die Islamisierung Deutschlands selbst verbrannt hat: Pfarrer Weißelberg [59]!

Er ist – wie es auch heute bei einigen mutigen Pfarrern der Fall ist – mit seiner Sorge zu Lebzeiten auf völliges Unverständnis bei seiner Kirche gestoßen und hat sich auf grausame Art das Leben genommen, um gegen diese ignorante Dhimmihaltung seiner Vorgesetzten zu protestieren und um aufzurütteln. Die Reaktionen der evangelischen Kirche sind so haarsträubend, dass Pfarrer Weißelberg, hätte er dies vor seiner Verzweiflungstat gewusst, wahrscheinlich resigniert hätte. Bewirkt hat er die Offenlegung einer unglaublichen Mischung aus Dummheit, Unwissenheit, Arroganz und Verlogenheit, die allerdings nur die Menschen wahrnehmen werden, die sich der Gefahren, die der Islam mit sich bringt, bereits bewusst sind.

Leider ist Pfarrer Weißelberg bei den Kirchenrepräsentanten in Vergessenheit geraten oder wird bewusst ignoriert. Keiner der von mir befragten Pfarrer kannte ihn. Würde Herr Weißelberg noch leben, würde er sich uns Bürgern, die wir für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten, mit Sicherheit begeistert anschließen.

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BW: Syrer sticht mit Messern auf Polizisten ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Syrien | 129 Kommentare

asyl-messerattacke-auf-polizei-heilbronn [60]Während in Stuttgart der sogenannte „Flüchtlingsgipfel [61]“ tagte und 11.000 neue Erstaufnahmeplätze für Asylforderer in Baden-Württemberg beschloss, wurden 44 Kilometer entfernt im Heilbronner Stadtteil Neckargartach (Foto) zwei Polizisten von einem geduldeten Syrer gemessert.

Der seit 2012 in Deutschland siedelnde Syrer kam mit einem Anliegen, für das die Polizeistation nicht zuständig war. Der 28-jährige Ausländer wurde patzig und musste vom Dienststellenleiter des Gebäudes verwiesen werden. Wutentbrannt verließ er den Raum, trat die nächstbeste Tür auf und stach mit zwei mitgebrachten Messern auf zwei Polizeibeamte ein. Einer der Beamten schaffte es, seine Pistole zu ziehen und auf den Angreifer zu schießen. Der syrische Messermann schwebt nun in Lebensgefahr. Einer der Polizeibeamten musste notoperiert werden, der andere wurde ambulant versorgt.

Bericht des Polizeipräsidium Heilbronn [62] vom 28.07.2015 um 13:26 Uhr:

Heilbronn-Neckargartach: Drei Verletzte auf Polizeiposten
Zwei verletzte Polizeibeamte und ein durch Schüsse verletzter Mann wurden am Dienstagmittag vom Rettungsdienst zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand betrat gegen 12.15 Uhr ein 28-Jähriger den Polizeiposten Heilbronn-Neckargartach und wollte Anzeige erstatten. Nachdem ihm erklärt worden war, dass in seinem Fall die Polizei nicht zuständig ist, sei er in Rage geraten und habe ein Messer gezogen, mit dem er zwei Polizeibeamte verletzte. Anschließend wurde er selbst von Schüssen aus Polizeipistolen verletzt. Über die Schwere der Verletzungen ist nur bekannt, dass bei keinem Betroffenen von Lebensgefahr ausgegangen wird. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Nachtrag zur Pressemeldung des Polizeipräsidiums Heilbronn [63] vom 28.07.2015 um 16.27 Uhr

Am Dienstagmittag begab sich der in der ersten Pressemitteilung genannte 28-Jährige zum Vorraum des Polizeipostens Neckargartach, um ein Anliegen vorzutragen. Nachdem ihm deutlich gemacht wurde, dass seinem Ansinnen hier nicht nachgegangen werden könne und er sich damit nicht abfinden wollte, wurde er vom Dienststellenleiter aus dem Gebäude verwiesen. Danach trat er zunächst gegen die Eingangstüre und ging dann zu einer Nebentüre, die er mit brachialer Gewalt eintrat. In den Büroräumen stach er mit zwei mitgebrachten Küchenmessern auf zwei 51 und 41 Jahre alte Polizeibeamte ein. Einer dieser Beamten schoss mehrmals auf den Angreifer, um sich zu verteidigen. Entgegen den Angaben in der ersten Pressemitteilung besteht bei dem 28-Jährigen akute Lebensgefahr. Er musste notoperiert werden. Der jüngere Polizeibeamte musste wegen der bedrohlichen Lage der Messerstiche ebenfalls operiert werden und bleibt stationär im Krankenhaus. Der zweite Beamte konnte nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus verlassen. Inzwischen konnte ermittelt werden, dass es sich bei dem 28-Jährigen um einen Syrer handelt, der im Jahr 2012 in das Bundesgebiet einreiste, sich nach dem Abschluss seines Asylverfahrens im Rahmen eines Geduldeten-Status in Deutschland aufhält und derzeit in Heilbronn wohnhaft ist. Gegen den 28-Jährigen gab es bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte, Körperverletzung und Hausfriedensbruch.

Stimme.de [64] schildert die Situation vor Ort:

Das Polizeirevier in Neckargartach ist mit fünf Beamten besetzt. Zum Tatzeitpunkt waren vier von ihnen vor Ort. Besondere Sicherheitsvorkehrungen für Besucher gibt es nicht. „Wenn jemand mit einem Anliegen die Polizeiwache aufsucht, darf er ganz normal reinkommen“, erklärte Polizeipressesprecher Rainer Köller. „Normale Bürger werden nicht auf Waffen durchsucht, da hätten wir viel zu tun.“

Es gab ein Asylverfahren – der Mann wurde als Asylant abgelehnt, ist hier aber seit drei Jahren geduldet. Was hat dieser Mann den deutschen Staat bisher gekostet? Jetzt gibt es obendrauf noch hohe Krankenhausrechnungen für den Steuerzahler.

Es gab ein Ermittlungsverfahren – und dann? Keine Anklage? Herzlichen Dank an die Staatsanwaltschaft Heilbronn, der offenbar tickende Zeitbomben durch’s Netz gehen.

Den beiden verletzten Polizisten gute Genesung!

» Interview [65] mit dem Polizeisprecher (ganz unten)

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