operation-safe-havens

Insgesamt will die EU 40.000 „Flüchtlinge“ umverteilen, die sich in Südeuropa befinden und 20.000 weitere aus Lagern in Nordafrika holen. Zusätzlich zu denen, die ohnehin schon unterwegs sind oder in Libyen und anderswo in den Startlöchern stehen. Deutschland scharrt schon mit den Hufen, um Tausende aufzunehmen. Doch wie sieht es woanders aus? Und was sollte man wirklich tun?

Der BR berichtet über die neuste Runde der EU-Innenminister in Brüssel:

Gegen die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen hatten sich vor allem Tschechien, Ungarn, Polen, die baltischen Staaten, aber auch Spanien und Portugal gewehrt. Manche von ihnen wollen kein Geld für die Unterbringung und Integration ausgeben. Andere befürchten soziale Spannungen im eigenen Land. Wieder andere wollen nur Christen, nicht aber Muslime aufnehmen, weil es offenbar Ängste vor islamistischem Terror gibt.

Hier nun Berichte aus einzelnen Ländern:

Polen setzt auf Privatinitiative

Die Polen haben keine staatliche Asylindustrie aufgebaut. 70 Prozent der Bevölkerung sehen die Aufnahme von Asylforderern kritisch, solange man nicht weiß, wer da kommt und aus welchen Gründen. Das Nachrichtenportal Arutz Sheva berichtet, dass Polen bisher 200 Personen aufgenommen hat. Im Etat 2015 sind keine weiteren Gelder für die Aufnahme vorgesehen.

Der polnische Staat hat sich nun zwar der EU gegenüber dazu verpflichtet, bis 2017 insgesamt 2000 Menschen aufzunehmen, hat aber gleichzeitig Bedingungen gestellt: man will nur Christen aufnehmen, also echte Verfolgte. Die Versorgung im Land erfolgt hauptsächlich auf privater Basis. Somit ist die Akzeptanz der Bevölkerung gesichert.

Nach Angaben von i21 News sind Anfang Juli 150 syrische Christen von Beirut nach Polen eingeflogen worden. Die Familien wurden von Syrien nach Beirut geschmuggelt. Die Christen kommen nicht in Asylwohnheime, sondern wohnen bei polnischen Familien. Die Organisatoren sind glücklich: „Es ist, als ob wir Christus bei uns aufnehmen.“

Die evangelikale Wohltätigkeitsorganisation „Esther“ hat die Flugtickets besorgt und garantiert für ein Jahr den Lebensunterhalt. Der polnische Staat kommt lediglich für die medizinische Versorgung der Menschen auf. Esther wiederum erhält Unterstützung aus dem britischen „Barnabas Fund„, der weltweit für verfolgte Christen Mittel zur Verfügung stellt. Der in Österreich geborene Brite Lord Weidenfeld hat zusammen mit dem „Barnabas Fund“ die jüdische Aktion „Safe Havens“ ins Leben gerufen und unterstützt diese finanziell. Damit möchte er sich bei den Christen bedanken, die ihm als Kind halfen, vor dem Nazi-Regime zu fliehen.

„Save Havens“ will die orientalischen Christen evakuieren, weil sie auf absehbare Zeit in ihrer Heimat keine Existenz mehr aufbauen können. Zusammen mit der polnischen Organisation „Esther“ wird „Save Havens“ 1500 verfolgte Christen nach Polen holen.

Unabhängig davon finanzierte in Olsztyn eine 70-köpfige Baptistengemeinde die Unterbringung einer vierköpfigen syrischen Familie in Eigenregie. 35.000 Zloty (9.000 €) haben sie dafür gesammelt. 

Laut Human Rights Watch sind die privaten Aktivitäten in Polen bisher in Europa einzigartig. Polen wird also seine Zusage erfüllen, aber in selbtgewählter Form ohne fremdes Diktat und in Eigenregie der Bevölkerung.

Auch Tschechien nimmt bevorzugt Christen auf

Die ersten Asylsuchenden, die Tschechien aufnimmt, kommen im September, berichtet Prague Daily Monitor. Tschechien sagte der EU die Aufnahme von insgesamt 400 Personen in 2015 zu. 100 Millionen Kronen werden dafür zur Verfügung gestellt (ca. 3,7 Mio. €). Bis 2017 will man 1.500 Menschen aufnehmen, davon 1.100 aus Italien und Griechenland und 400 aus Flüchtlingslagern in Krisengebieten, die von der Kirche ausgewählt werden. Es sollen vor allem Christen sein und in zweiter Linie Yesiden.

Die Betreffenden werden dabei noch vor Ort einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Man möchte sich keine Terroristen ins Land holen. Drei Monate bleiben die ausgewählten Personen zur Registrierung und Überprüfung ihrer Angaben in einer zentralen Aufnahmeeinrichtung. Dann werden sie mit Hilfe der Kirche über das Land verteilt und erhalten Hilfe bei der Arbeitssuche. Bis Weihnachten soll das alles über die Bühne gegangen sein, so dass die Asylberechtigten dann ein ganz normales Leben in Tschechien führen können.

Den Gemeinden, die diese Menschen aufnehmen, werden Gelder für den Bau von Wohnungen und die Beschulung der Kinder zur Verfügung gestellt. Der tschechische Staat sieht sich in der Pflicht, für eine reibungslose Integration zu sorgen und will keinesfalls die aufnehmenden Gemeinden finanziell belasten. Alles andere würde die Gesellschaft nicht akzeptieren.

Großbritannien kümmert sich um nichts

Großbritannien hat den Vorteil der Insellage. Doch rund 4.000 Afrikaner  siedeln in den Dünen von Calais, weil sie gehört haben, dass man in England sofort ein Hotelzimmer bekommt und übermorgen einen Job. Was die Aufnahme von „Flüchtlingen“ betrifft, herrscht also das Recht des Stärkeren, also desjenigen, der möglichst unverschämt ist und zuerst einen Truck nach England entert. Offiziell aufnehmen will Großbritannien nur 1000 Personen.

Gegen diese Flüchtlingspolitik regt sich Widerstand seitens der Anglikanischen Kirche, wie Christianity today berichtet. Auch hier geht es, wie schon bei Polen und Tschechien, um die Aufnahme von Christen.

Lord Carey von Clifton (ehemaliger Erzbischof von Canterbury) sagt, David Cameron sei mitschuldig an dem Schicksal der syrischen und irakischen Christen. Er fordert alle Bürger Europas auf, eine Petition des (bereits oben erwähnten) „Barnabas Funds“ zu unterzeichnen, um verfolgten Christen eine Priorität beim Asyl einzuräumen.

Der Ex-Erzbischof wirft der britischen Regierung vor, dass Polen, Tschechien und Brasilien bereits mehr für verfolgte Christen getan hätten, als Großbritannien. „Syrische und irakische Christen werden geschlachtet, gefoltert und versklavt.“ Er verlangt, dass die Christen endlich evakuiert werden. Auch der amtierende Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat öffentlich seine Sorge um die Christen in Syrien und dem Irak erklärt.

Ein weiterer Unterstützer dieser Idee ist der oben erwähnte Lord Weidenfeld. Er sagt: „Warum ist es so, dass die Polen und Tschechen christliche Familien aufnehmen und die bristische Regierung guckt untätig zu?“ Er verlangt, dass endlich ein Ruck durch die europäischen Regierungen geht, um die verfolgten Christen zu retten. Cameron solle mit gutem Beispiel voran gehen.

Nach Angaben des „Barnabas Funds“ ist die Zahl der Christen im Irak von ehemals 1,5 Millionen auf 300.000 gesunken. In Syrien ist etwa ein Viertel der zwei Millionen Christen geflohen. Man sieht kaum eine Chance für eine Rückkehr in die Heimat.

Dr. Patrick Sookhdeo vom „Barnabas Fund“ sagt: „Mit dem Aufstieg des Islamischen Staates sehen wir einen Völkermord an den Christen im Nahen Osten, doch das Vereinigte Königreich hat seine Türen fest geschlossen. So viele britische Christen sind mit uns in Kontakt getreten und haben gesagt, dass sie Platz haben und syrische oder irakische Christen aufnehmen möchten. Doch unsere Regierung scheint entschlossen zu sein, den am meisten gefährdeten Menschen der Welt die Tür vor der Nase zuzuhalten.“

Österreich zieht endlich Konsequenzen

Der Spiegel berichtet, dass Österreich keine neuen Asylverfahren mehr eröffnet. Man konzentriert sich auf Abschiebungen und Rückführungen in andere EU-Länder, vor allem nach Griechenland und Italien. Österreich hat mit 41.000 Asylforderern mehr Personen aufgenommen als Griechenland und Italien zusammen, die nur noch als Transitländer fungieren und noch nicht einmal mehr die in Scharen Hereingelassenen registrieren.

Außerdem wurde in Österreich der  Familiennachzug gestoppt. Die zuständige Ministerin Mikl-Leitner sagt: „Wir sind fast an der Grenze unserer Kapazität.“ Hunderte Illegale leben ihren Angaben zufolge unter freiem Himmel oder in Zelten. „Der Schlüssel liegt an den Außengrenzen sowohl in Italien als auch in Griechenland“, meint die Ministerin. Die Personen müssten bereits an den EU-Außengrenzen gestoppt werden, um herauszufinden, wer ein echter Flüchtling ist und wer aus wirtschaftlichen Gründen kommt. Hierbei solle die EU die Länder an den Außengrenzen unterstützen.

Deutschland ist irre

Wie es in Deutschland aussieht, hat PI laufend berichtet. Nun kann sich jeder selbst davon ein Bild machen, wie irre wir hier im Vergleich zu anderen Ländern sind. Unserer Regierung kann es gar nicht schnell genug gehen, das Land immer weiter – vor allem mit unberechtigten Asylforderern – zu fluten. Anstatt auch bei uns auf Freiwilligkeit und auf die Rettung der wirklich Verfolgten zu setzen, werden der Bevölkerung ungefragt und zu horrenden Kosten Horden von Moslems, Zigeunern und afrikanischen Mittelschicht-Teenies vor die Nase gesetzt. Deswegen:

Barnabas Petition!

Hier noch einmal der Link zur Barnabas-Petition, die sich an alle Regierungen richtet und die Rettung der orientalischen Christen und anderer verfolgter Minderheiten fordert:

Wir, die Unterzeichnenden, fordern unsere Regierung und die Vereinten Nationen dazu auf:

• aktiv einzugreifen, Christen und andere
Minderheiten im Nahen Osten, insbesondere im Irak und Syrien, vor Völkermord, Verfolgung und Terror zu schützen;
• christliche Flüchtlinge in unsere Länder aufzunehmen, ihnen humanitäres Asyl zu gewähren und sie bei uns willkommen zu heißen;
• die Christen im Irak und Syrien und anderswo im Nahen Osten mit humanitärer Hilfe zu unterstützen und ihnen ggf. Hilfe zur Flucht bereitzustellen.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Im Gegensatz zu den schwarzafrikanischen Jungmännern, die über Libyen und Lampedusa eintrudeln, handelt es sich bei den irakischen und assyrischen Christen um echte Verfolgte.

Eine wirklich verfolgte Familie trennt sich nicht. Sie bleibt zusammen. Schon gar nicht schickt sie ihre Kinder alleine auf einen anderen Kontinent. Entweder alle oder keiner. Wenn man schon alles verloren hat, will man nicht auch noch seine Familie verlieren. So eine Familie sehen wir hier:

Es fällt diesen Familien sicherlich schwer, ihre Heimat zu verlassen. Doch es gibt keine andere Möglichkeit, die Christen sind die wirklich Verfolgten und brauchen Unterstützung. Unabhängig von der Barnabas-Petition sollte man beim Innenminister intervenieren. De Misère will sich profilieren als nächster Kanzler. Also soll er vorher beweisen, dass er Volkes Wille tut. Keine Asylbetrüger mehr, sondern ausschließlich Christen! Auch die unsägliche Verteidigungsministerin von der Leyen, die sich ebenfalls als Kanzlerkandidatin warmläuft, könnte sich da profilieren. Anstatt vor Libyen den islamischen Schlepperbanden zu assistieren, soll sie gefälligst mit unserer Marine Christen in einen sicheren Hafen bringen. Gerne nach Deutschland. Und dann bitte: Grenzen zu! Auch für Kulleraugen-Pali-Mädchen wie Reem, für die das eigens zu diesem Zweck gegründete UNRWA zuständig ist und nicht wir!

Like
Beitrag teilen:
 

43 KOMMENTARE

  1. […]Das Nachrichtenportal Arutz Sheva berichtet, dass Polen bisher 200 Personen aufgenommen hat. […]

    Bei diesem Satz habe ich durch die Nase prustend mein Mineralwasser über den Küchentisch verteilt und nicht mehr weitergelesen.

  2. Also dass „Österreich endlich Konsequenzen zieht“ glaube ich nicht, das kann nur eine Beruhigungspille sein!

  3. am besten noch so machen das sie ihren asylantrag im eigenen land bequem ausfüllen können

    danach werden sie kostenpflichtig ins land gebracht reisen mit schiff ist zuviel stress

    gehts noch ?

  4. Sofortiger Aufnahmestop von Mohammedanern und männlichen Schwarzafrikanern. Die sollen zusehen, dass sie in ihren eigenen Ländern etwas aufbauen, Zeit und Geld haben sie dafür mehr als genug gehabt.

  5. #2 Zentralrat_der_Oesterreicher (22. Jul 2015 17:02)
    Also dass „Österreich endlich Konsequenzen zieht“ glaube ich nicht, das kann nur eine Beruhigungspille sein!

    Sind jetzt nicht irgendwo Kommunalwahelen, bei denen im Umfragen die FPÖ vorne liegt? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dürfte der Grund für die angekündigten „Konsequenzen“ selbsterklärend sein.

  6. Und Saudi-Arabien?
    Die nehmen nicht einen einzigen ihrer Glaubensbrüder auf! Solche würden das Scheichtum ja nur destabilisieren.

  7. @ sanftes Lamm
    —————–

    Die Landtagswahl in Oberösterreich 2015 findet am 27. September 2015 statt, gleichzeitig mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterdirektwahlen. Die Wien-Wahl ist im Oktober.

    Das ist auch der Grund warum jetzt schon das brutale FPÖ-Bashing quer durch alle Medien losgeht!

  8. Davon kein Wort in den Medien. Auch Schweigen ist Lüge.

    „LÜGENPRESSE, DU MIESES STÜCK SCHEISSE“

  9. #5 Suppenkasper (22. Jul 2015 17:07)
    NRW: 5000 „Flüchtlinge“ pro Woche (in Worten – fünftausend) > wurde heute Morgen im Radio berichtet. Wollte das gar nicht glauben, wird jedoch in folgendem Artikel bestätigt:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/150-fluechtlinge-in-turnhalle-der-universitaet-id10889379.html

    Ich hatte es neulich zu einem anderen Thema geschrieben; im ehemaligen Jugoslawien dauerte es geschlagene zehn Jahre nach Titos Tod, bis man durch ständige Anschläge, Überfälle, Provokationen und Agitationen die Menschen endlich soweit hatte, gegeneinander Krieg zu führen.
    Die lange Zeitspanne von zehn Jahren ist heute noch erstaunlich, weil die gegenseitige Abneigung unter den Volksgruppen auf dem Balkan wesentlich größer war.
    Dass auch in Deutschland ein vergleichbarer Tag X kommen wird, steht für mich mittlerweile ausser Frage, nur eben wann, ist die entscheidende Frage.

  10. Früher gab es den Werbespruch: Der nächste Winter kommt bestimmt.

    Was meint ihr wird los sein, wenn der Winter kommt und es minus 15 Grad Celsius wird?
    Schon jetzt brechen die „Flüchtlings“-Unterkünfte aus allen Nähten.
    Dann wird es zu Zwangseinquartierungen in privaten Haushalten kommen.
    Und dann werden Köpfe rollen.

  11. Nur mal so ein Gedanke:
    Die geografische Lage eines Landes ist ja gewissermaßen sein Schicksal. Lagern vor seiner Küste gewaltige Ölvorkommen, denkt es natürlich gar nicht daran, sie mit anderen Ländern zu teilen. Ein Land wie Italien mit seinen Mittelmehrküsten von Tausenden von Kilometern fand diese ganz großartig, solange es damit Millionen von Touristen anlocken und abkassieren konnte.

    Wenn diese Küsten jetzt ihre negative Kehrseite zeigen, sollen sie gefälligst auch allein damit fertigwerden.
    Was haben wir damit zu tun? Grenzen dicht – und gut ist.

  12. Halb-OT

    Türkei: Wieder Anschlag an syrischer Grenze
    „Nach dem Selbstmordanschlag in Suruc gehen die Unruhen in der Türkei weiter. Bei einem erneuten Anschlag im Südosten des Landes sind zwei Polizisten ums Leben gekommen. Unterdessen gerieten in der Nacht Demonstranten und Polizei aneinander. Zudem wurde zeitweise der Zugang zu Twitter gesperrt.(…)“ http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-213.html

  13. Lord Weidenfeld

    http://www.nigelfarndale.com/2013/06/george-weidenfeld/

    der hat Lolita veroeffentlicht, also Kinderpornographie. Er ist ein ultralinker Verfechter globalistischer Ideologie. Die gleichen Kreise haben den nahen Osten destabilisiert. Die verfolgten Christen sind Assad-Ahaenger, Assad aber sollte wie Gaddafi abserviert, einzig alleine fuer die Interessen der Elite in der Region. Lord Weidenfeld ist als Kinderpornopionier ein Ferkel und kein Christenfreund. Wenn ich was unrichtiges gesagt habe, biitte klarstellen.

  14. Spätestens nächstes Jahr wird es restriktive Grenzschliessungen geben müssen,das Buntland ist jetzt schon voll und Bayern gibt dies ja auch öffentlich zu.
    Es ist ja nicht so,dass am 31.12.Schluss mit allem wäre, es stehen noch mehr Invasoren, als dieses Jahr eingefallen sind, vor den Grenzen…
    Der Kollaps ist schon sichtbar,er kommt und dann?

  15. Heute Abend beginnt auf Pro7, 20:15, wieder eine dystopische SF-Staffel: „The 100“.

    Muß man nicht sehen, kann man sehen oder knapp im Inet durchlesen. Zeigt aber wieder – weil Grundthema „Kampf Fremde gegen Fremde oder „Menschen gegen Menschen“ – Probleme innerhalb üblicher konkurrierender Gruppen binnen 90 Jahren deutlicher, als unsere Politniks, die den ganzen Tag mit „Lalala, alles fluffig“ durch die Gegend taumeln.

    Spielverderber-Lösung:

    https://www.myfanbase.de/the-100/episodenguide/

  16. Danke für den wirklich informativen Beitrag. Ich schließe mich diesen Forderungen vollumfänglich an. Leider ist die Petition unter dem obigen Link schon geschlossen.

  17. So wie Polen das durchführt ist gut. So sollte die Normalität aussehen. Privatpersonen kommen für den Unterhalt der Flüchtlinge auf. Da konnten unsere Gutmenschen ihren Worten Taten folgen lassen. Wahrscheinlich würden wir dann auch nicht mehr als 200 Personen aufnehmen, da sich nicht mehr Gutmenschen finden würden, die das entgegen ihrer Sprüche, auch durchziehen.

  18. Dt. Politiker haben das deutsche Volk immer in Chaos, Krieg und in den Untergang geführt.

    Warum soll es jetzt anders sein?


    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    „Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur

    Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es,

    bedarf es des Untergangs“

    Arthur Müller v.d. Bruck

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  19. Noch schlimmer ist, daß man Christen sogar wieder in den Irak oder sonstwohin zurückschickt und ihren Peinigern wieder ausliefert, während man Moslems so gut wie gar nicht abschiebt. Da ist etwas oberfaul, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit strafrechtlich relevant.

  20. Ich habe heute einen sehr interessanten Blog gefunden. In dem Blog ist eher unbeabsichigt hervorragend dokumentiert, was „Flüchtlinge“ aus einem nagelneuen Containerdorf machen.
    hier vor den Einzug:
    http://www.rheinneckarblog.de/12/fluechtlinge-ab-in-die-container-welcome-to-the-jungle/42318.html
    und so sieht es 16 Monate später aus:
    http://www.rheinneckarblog.de/19/schwetzingens-camp-der-beschaemung/73262.html

    Man beachte vor allem die Unzahl an Fahrrädern und die Fahrradwerkstatt (sicher ALLE ähm „gespendet“).
    Die hygienischen Zustände in Küche und Klo sind von den Bereicherern bereits an die aus der Heimat bekannten Normen angepasst worden.

    MOD: Vielen Dank für den Hinweis auf diese interessante „Dokumentation“, der an die PI-Redaktion weitergeleitet wird.

  21. Zwei Kirchen in Ingolstadt geschändet
    Zunächst unbekannte Täter setzten gestern gegen 16.15 Uhr in der St. Konrad Kirche in der Feldkirchener Straße mit Hilfe von Kerzen eine hölzerne Sitzbank in Brand. Polizeibeamte fanden hinter Decken und in einem Beichtstuhl weitere brennende Kerzen. Ein Kirchenbesucher entdeckte das Feuer und verständigte die Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt löschte den Brand. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
    Unmittelbar vorher wurden große Teile der Kirche St. Josef in der Schillerstraße verwüstet. Es wurden Kerzenständer, Blumentöpfe und Blumenvasen umgeworfen, Lampen und Glühbirnen zertrümmert. Pflanzen wurden herausgerissen und Papier an einer Pinnwand angezündet. Der Inhalt eines Feuerlöschers wurde komplett an die Eingangstüren und die dortigen Weihwasserbecken entleert. Broschüren wurden zerrissen und Flyer auf den Boden verteilt.
    Die Kripo Ingolstadt konnte heute im Laufe des Tages die Brandlegung und die Sachbeschädigungen aufklären. Tatverdächtig und geständig sind zwei 12- und 13-jähriger Schüler aus dem Ingolstädter Nordviertel. Die strafunmündigen Kinder räumten inzwischen die Taten vollumfänglich ein. In den beiden letzten Schulstunden gestern fehlten sie unentschuldigt und begingen die Straftaten. Ein Motiv für die Tat konnten sie den Kriminalbeamten nicht nennen. Nach Abschluss der notwendigen kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurden beide den Eltern übergeben. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt und das zuständige Jugendamt wurden über den Sachverhalt informiert.

    http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/224654
    Dürfte sich um einen christenfeindlichen Anschlag von Muslimen handeln, die dafür ihre strafunmündigen Kinder einsetzen. Aber dass die Polizei den Fall ausermittelt, ist ihr natürlich von den islamophilen CSU-Menschen verboten.

  22. Privatpersonen kommen für den Unterhalt der Flüchtlinge auf.
    #23 Viper (22. Jul 2015 17:48)

    Alexander Gauland sagte ja auch ganz richtig:
    „Die Staatsräson kann nicht christlich sein. Als Privatmann kann ich jeden aufnehmen. Aber als Staat geht das nicht.“

    Das polnische Modell hat außerdem den Vorteil, daß die meisten gutmenschlichen Maulhelden ganz schnell still werden, wenn es an ihr eigens Portemonnaie geht, wie richtig angemerkt.

    Aber dieses Modell ist letztlich auch nicht tragfähig. Die Aufnehmenden müßten nämlich, konsequent zu Ende gedacht, eine lebenslange Bürgschaft für ihre Schützlinge übernehmen und für jeden Unfug haften, den sie anstellen.

    Noch grundsätzlicher: Es kann nicht ins Ermessen von Privatpersonen gestellt werden, welche Fremden einem Land aufs Auge gedrückt werden. Irgendwelchen Spinnern könnte es ja auch einfallen, einen Stamm von Kopfjägern aus Melanesien zu importieren.

  23. Programmhinweis

    Gleich im Deutschlandfunk:

    19:15 Uhr
    Zur Diskussion

    Politik nach dem Sankt-Florians-Prinzip: Deutschland im Streit über Flüchtlinge

    Diskussionsleitung:
    Rainer Burchardt, Deutschlandfunk

    Es diskutieren:
    Burkhard Jung, Oberbürgermeister von Leipzig
    Stefan Luft, Migrationsforscher, Universität Bremen
    Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen
    Karlheinz Ziegler, Sozialpädagoge im Flüchtlingsheim Fürstenwalde

    http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html

  24. An den Flüchtlingen wollen viele aus dem Links-Grünen Politlager ordentlich Geld verdienen. Deshalb erzählen sie von morgends bis abends die Mär vom armen Flüchtling und erklären jedweden Wirtschaftsnomaden als solchen. Andere Politiker haben gar keine Lösungsvorschläge, die CDU scheint nicht in der Lage zu sein ihre Mehrheit zu nutzen und die richtigen Fragen zu stellen und dann darauf die richtigen antworten zu geben.
    Von der SPD brauchen wir hier nicht mehr zu reden, diese Partei hat für Deutschland nur noch den Exodus zu bieten. Von der 40% CDU kann man ja auch nur enttäuscht sein, es sollte dort doch wenigstens einen Politiker geben der mal die Frage in den Raum wirft, ob es nicht besser wäre den Asylstrom an der Quelle in Afrika abzustellen, d.h. wirtschaftliche Stabilisierung schwacher Länder, militärische Vernichtung von Diktaturen in Afrika zusammen mit den europäischen Nachbarländern und Etablierung demokratischer Staaten ggf. Zwangsverwaltung ehemaliger Diktaturen. IS-Banden und andere Terroristen die durch Afrika Vagabundieren, dort Menschen foltern und verstümmeln, sind durch den Einsatz eines gesamteuropäischen Interventionsheeres vollständig auszulöschen. Wozu unterhalten wir denn eine Bundeswehr, bestimmt nicht dazu um Wirtschaftflüchtlinge ins Land zu schippern. Die Politiker sollen endlich Entscheidungen treffen die zu nachhaltigen Lösungen führen, jedenfalls kann und darf nicht die totale Überfremdung und Umkultivierung Deutschlands die Lösung sein. Leider hat Deutschland keine Partei mehr die die richtigen Fragen auf die Agenda setzt, die AfD hat Anfangs viel versprochen, aber jetzt sitzen sie nur noch auf dem gut gepolsterten Landtagssitz und mann hört nichts mehr. Wenn die AfD wirklich glaubwürdig wäre, dann wären die gewählten Vertreter bei jeder PEGIDA als Redner dabei, oder würden auf den vielen Bürgerversammlungen in Deutschland zu den Betroffenen stehen. Wie heißt es so schön: An den Taten sollt ihr sie messen. Bisher haben die noch nichts geliefert. Sie sind weder warm noch kalt, davon brauchen wir in Deutschland eigentlich nicht noch mehr.

  25. Hallo und guten Tag,

    ich vermisse aus dem Artikel die im europäischen Sinne richtige Asylpolitik der übrigens sehr antidemokratisch und vetternwirtschaftlich agierende Regierung Ungarns als Musterbeispiel erwähnt zu haben.Die Grenzschutz verdient auch einen dicken Lob.
    Die scheuen sich nicht ein Maschendrahtzaun 4m hoch auf der Grenze aufzuziehen. Richtig, alle Bürger die legal einreisen möchten haben die gesetzliche Möglichkeit dafür. So sollte man mindestens die Schengener Grenzen schützen.

  26. Natürlich sind die Christen wirklich Verfolgte und brauchen Hilfe. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass orientalische Christen teilweise ebenfalls aus einer sehr archaischen Welt kommen. Ihre Vorstellungen und Gepflogenheiten sind mit denen in Mitteleuropa nicht ohne weiteres kompatibel. Außerdem ist es eine kulturelle Katastrophe, wenn der Orient „christenrein“ werden sollte.

  27. #26 Drohnenpilot (22. Jul 2015 17:56)
    Dt. Politiker haben das deutsche Volk immer in Chaos, Krieg und in den Untergang geführt.

    Warum soll es jetzt anders sein?
    ——————————————————

    So ist es: DE taumelt historisch von einer Götterdämmerung zur anderen, mit immer nur ein paar Jahren Ruhe dazwischen! Ein Wahnsinnsstaat!

  28. Es wäre endlich mal an der Zeit die Frage zu stellen, welche Schuld die Wirtschaftsnomaden selbst an der Misere in ihren Ländern haben, denn schließlich handelt es sich um Menschen, die in der Lage sein sollten in einem Umfeld wie Afrika, das so reich an Rohstoffen ist, ihr Leben vernünftig zu gestalten. Die sollten sich vielleicht mal Gedanken darüber machen ob es wirklich sinnvoll ist korrupte Politiker im Amt zu halten oder sogar noch an irgendwelche Stammesfürsten zu glauben. Ich bin mir sicher, dass die meisten Deutschen zu Entwicklungshilfe in Afrika bereit, aber dass hier hunderttausende in unser Land einströmen um es zu destabilisieren mit unverhersehbaren Folgen kann und darf so nicht weitergehen. Wenn die CSU auch mit der Überfremdungspartei SPD in einer Koalition ist, so gebührt Herrn Seehofer großer Dank, dass er endlich mal das geäußert hat, was zu äußern Notwendig ist, um den Frieden in Deutschland zu erhalten.

  29. Gerade werden auf MDR Exakt die Deutschen Bewohner ländlicher Gebiete als völkische Siedler dargestellt. So habe ich das bislang noch gar nicht betrachtet, die Deutschen werden als völkische Siedler mit unlauteren Absichten dargestellt, jetzt wird mir klar wieso nun der ländliche Raum bunt gemacht und mit afrikanischer Kultur erneuert werden soll.

  30. Ein kleines gallisches äähh bayrisches Dorf setzt sich zur Wehr.

    http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/regen/1752032_Asylbewerber-Regener-Landrat-Adam-verhaengt-Aufnahmestopp.html
    Im Falle „weiterer staatlicher Zwangszuweisungen von Asylbewerbern“ werde Adam einen Reisebus bestellen und die Menschen auf das Gelände des Landtages fahren lassen. Bevor der Landrat den Aufnahmestopp zurücknimmt, erwarte er klare Aussagen und Taten von Seiten des Freistaates.

  31. #39 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (22. Jul 2015 20:45)
    Gerade werden auf MDR Exakt die Deutschen Bewohner ländlicher Gebiete als völkische Siedler dargestellt.
    Die Deutschen werden als völkische Siedler mit unlauteren Absichten dargestellt.
    ————–
    Kann das grad nicht gucken,aber mir vorstellen,das dass grüne Gesindel,sowas
    wie Tradition und Brauchtum ausrotten will.

    Dieses Gemeinschaftsgefühl,muß unbedingt
    unterbunden werden..so wie Burschenschaften.

    Aaah..habe grad was ausgegraben von der
    Amadeu Antonio Stiftung..Da ist jene
    Kahane die Vorsitzende,die den Osten als
    zu weiß befindet..

    http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/voelkische-siedler/der-geschichtliche-hintergrund-der-voelkischen-siedlerinnen/

    Da liest man erstmal von der völkischen
    Weltanschauung im Kaiserreich..hin zum ersten und zweitem WK,um dann,endlich ans Ende angelangt zu lesen kriegt,dass,
    sich seit Anfang der 1990er Jahre vermehrt in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in der restlichen Bundesrepublik Rechtsextreme
    die völkische Weltanschauung deutschlandweit in Siedlungsprojekten zu verwirklichen gedenken..
    ,

    Oh man..ich wüßte,wen ich mit abschieben
    würde..Diese kranken,deutschrassistischen
    Haßprediger..
    Die auf dem Land jedenfalls,wissen davon noch garnicht,wie rechtsextrem ihre kulturellen
    Bräuche und deren Erhaltung sind..

  32. Von Polen lernen heißt siegen lernen. Wir werden unsere östlichen Freunde noch brauchen wartet ab 🙁
    Mir tun die christen einfach nur leid. Sie werden verfolgt, verschleppt und was sonst noch und im „freien“ Westen geht es genau so weiter. Was ist aus denen geworden die die Christen über Bord geworfen haben? Sind wohl wieder frei. Waren ja nur Christen.
    Mir stellen sich da mehre Fragen.
    1. Warum fliehen diese Menschen nicht in die Arabische Welt. Wo ist die islamische Solidarität? Heuchler!
    2.Was verstehen die eigendlich unter Ehre?
    Ich war vor kurzem in Dortmund wo ein Camp von diesen Forderen exestiert.
    Alles junge Männer, die Frau und Kind zurück gelassen haben.
    Wie kann ich denn nur meine Frau und mein Kind zurück lassen, es einem Krieg aussetzten und ich sonne mich in der deutschen Sonne. Wie geht das? Feiglinge sind das. Nichts anderes

  33. Großbritannien kümmert sich um nichts

    Das stimmt so nicht. Großbritannien bombt Diktaturen weg. Ob als Juniorpartner (Irak) oder als Federführer (Libyen). Infolgedessen kommt es von dort aus nun zu Flüchtlingsströme nach Europa. Nur diesbezüglich kümmert sich Großbritannien um nichts und überlässt die Folgen seiner Außenpolitik zu tragen den anderen Europäern, die das diensteifrig so hinnehmen – und die USA als Englands großer Bruder machen es übrigens ebenso.

  34. Asyl: Was ist zu tun

    – 98% der Asylanten raus schmeißen, da kein Grund für Asyl.

    – Grenzkontrollen einführen und alle Illegale abweisen.

    – Recht / Anspruch auf Asyl abschaffen, da es massenweise mißbraucht wird.

  35. Insgesamt will die EU 40.000 „Flüchtlinge“ umverteilen, die sich in Südeuropa befinden und 20.000 weitere aus Lagern in Nordafrika holen. Zusätzlich zu denen, die ohnehin schon unterwegs sind oder in Libyen und anderswo in den Startlöchern stehen. Deutschland scharrt schon mit den Hufen, um Tausende aufzunehmen.

    Wer davon etwa 12 000 (!) Asylanten in BRD aufnehmen will (als ob nicht genug selbst kommen),
    gehört in die geschlossene Anstalt, da völlig wahnsinnig.

Comments are closed.