bauernprotest-france4Es wird immer lustiger in Europa der EUdSSR. Während Brüssel fortwährend die Freizügigkeit als allergrößte Errungenschaft lobt und preist, führen französische Bauern jetzt Grenzkontrollen durch. Die Do-it-yourself Zöllner tragen gelbe Warnwesten, bauen Barrikaden an Grenzen und Brücken, blockieren Autobahnen mit Traktoren (Video) und zwingen Laster mit Lebensmitteln in die Ausfuhrländer Spanien und Deutschland zurück. Wer nicht gehorcht, dessen Ladung landet im Straßengraben (Foto oben). Mit freundlichem Beistand der französischen Polizei. Französische Bauern – das sind die, die am meisten von den EU-Subventionen profitieren! Und die am stärksten zusammenhalten. Kein Präsident kam jemals an ihnen vorbei.

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Die FAZ berichtet:

Der regionale FDSEA-Vorsitzende Franck Sander sagte der Nachrichtenagentur AFP, nur Lastwagen mit Agrarprodukten aus Deutschland würden gestoppt. Mehr als tausend Landwirte würden sich an den Barrikaden abwechseln.

War ja klar: Deutschland ist wieder irgendwie schuld. Was bitte ist es diesmal?

Der Gedanke, in Zeiten wie diesen, die Grenzen mit etwa 1000 Mann in Warnwesten und mit Polizeibegleitung zu schützen hat eigentlich etwas für sich.

Die Blockaden sind Teil der seit Tagen andauernden Protestaktionen der Bauern gegen die fallenden Preise für Agrarprodukte.

Nun, das haben Agrarprodukte so an sich, dass die Preise zur Haupterntezeit fallen. Steigendes Angebot – sinkende Preise. Dieses seit der Seßhaftigkeit des Menschen bekannte Phänomen erschüttert französische Bauern in regelmäßigen Abständen auf’s Neue.

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Im Zuge der Proteste blockierten die Bauern bereits Straßen, Städte und den Zugang zu Touristenattraktionen wie den Mont Saint Michel in der Bretagne.

Danke, kein Bedarf. Der letzte Frankreichurlaub war vor 3 Jahren und davon hat sich die Haushaltskasse immer noch nicht erholt.

Die Regierung kündigte am Mittwoch ein Krisenprogramm mit Steuererleichterungen und Lohngarantien im Umfang von 600 Millionen Euro an, doch dauern die Proteste der Bauern weiter an.

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Nach Schätzung der Regierung steht jeder zehnte französische Agrarbetrieb am Rande des Bankrotts. Gemeinsam sind sie mit einer Milliarde Euro verschuldet.

Und das obwohl die EU 70 Prozent ihres Haushalts den Bauern spendet! Wir bezahlen jedes Jahr 10 Milliarden in diese Topf – also 7 Miliarden für Bauern. Ohne diese Subventionen wäre Frankreich längst ein Industrieland, Griechenland auch. In Deutschland müssen Zehntausende Bauern tagsüber in der Industrie arbeiten gehen. Als Nebenerwerbslandwirte führen sie den geerbten Hof fort. Für so einen sozialen Abstieg sind die Franzosen natürlich zu stolz.

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Grund für die fallenden Preise von Produkten wie Milch, Rind- und Schweinefleisch sind sich ändernde Ernährungsweisen in Frankreich, der Rückgang der Nachfrage aus China und das russische Embargo für europäische Agrarprodukte.

Das mit dem Schweinefleisch ist logisch. Das wird auch bei uns von einer wachsenden Bevölkerungsschicht boykottiert. Um die Schweinefleischpreise zu stabilisieren, braucht man ein entsprechendes Einwanderungsgesetz. Das mit Russland hätte nicht sein müssen, hätte man Marine Le Pen gewählt. Dass Frankreich die Chinesen mit Essen beliefert, während die Chinesen High-Tec exportieren, offenbart, in welchem Zustand sich unser Kontinent unter der Regentschaft der EU befindet. Der sinkende Rindfleischverbrauch geht in Frankreich mit Sicherheit nicht auf das Konto irgendwelcher Veganer zurück. Selbst gut verdienende Haushalte können gerade noch Lebensmittel kaufen. Für mehr haben sie ganz einfach kein Geld. Wenn man es genau nimmt: Frankreich ist auf dem besten Weg zu einem sauteuren Entwicklungsland.

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Sander kritisierte, dass die Regierung keine Lösung für die Verzerrung des Wettbewerbs präsentiert habe. Er beklagte insbesondere die Unterschiede bei den Arbeitskosten. Durch den Einsatz von Arbeitern aus Osteuropa lägen diese in Deutschland teilweise deutlich niedriger als in Frankreich.

Die polnischen Erntehelfer kommen in einer kurzen Saison zum Erdbeerpflücken und Spargelstechen, weil diese Produkte nicht für maschinelle Ernte geeignet sind. Sie kommen nicht ganzjährig zum Kühemelken und Felderbestellen. Sie bekommen Akkordlohn, mindestens aber den berühmten Mindestlohn. Sie arbeiten sich bis spät abends unter Flutlicht den Rücken krumm. Auf dem Rücken dieser fleißigen Leute wollen die verwöhnten französischen Bauern Palaver stiften? Auf unsere osteuropäischen Erntehelfer lassen wir nichts kommen und die nimmt uns auch keiner weg. In Frankreich hängen genug angeblich Arbeitswillige aus Marokko und Algerien herum. Sollen die sich doch auf französischen Feldern verdingen.

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Überhaupt: Wir sind die falsche Adresse. Die Franzosen wollten den Euro, wir nicht. Das haben sie jetzt davon.

Der Euro zwingt die arbeitende Bevölkerung dazu, nicht mehr in Generationen denken und an Hof und Heimat zu kleben. Man muss bereit sein, seine Koffer zu packen und dorthin zu gehen, wo man Arbeit findet und von dem Salair noch leben kann:

Within the euro area, labour mobility has become even more important. To adjust imbalances in current accounts and labour markets resulting from differences in the countries’ competitiveness, currency unions need a rebalancing mechanism as a substitute for the previous mechanism of appreciation or depreciation of the national currency of the  stronger/weaker economies, respectively. (Deutsche Bank)

Innerhalb der Eurozone müssen die Arbeitskräfte sehr viel mobiler als früher sein, weil sich wegen der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit der Länder „Ungleichgewichte“ einstellen, die früher durch eine Auf- oder Abwertung der Währung ausgeglichen wurden. Als Ersatz hierfür müssen die Menschen immer der lohnenden Arbeit und den erträglichen Lebenshaltungskosten hinterherziehen. Ohne das Vagabundieren die Freizügigkeit würde der Euro nicht funktionieren.

Was früher die Nationalbanken erledigt haben, dafür müssen die Europäer heute Haus und Hof verlassen, insbesondere in der „Peripherie“. Das Elend war von Anfang an so eingepreist. Man hat es uns nur verschwiegen.

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Die Franzosen wollten den Euro. Bitte, nun haben sie ihn. Es wird früher oder später eine Menge verwaister Höfe geben. Nicht nur in Frankreich. Dieser Kontinent wird seine Landschaften verlieren und nach und nach auch sein Gesicht.

Es sei denn, es entwickelt sich aus diesen gut organisierten, von Zusammenhalt zeugenden, aber trotzdem total kleinkarierten Protesten etwas wirklich Großes. Etwas, das die EU in die Knie zwingt und ihre Führer vor die Gerichte bringt. Das aber muss völkerübergreifend sein und sollte sich nicht im Frachtraum eines deutschen LKWs abspielen. Freier Warenverkehr richtet keinen Schaden an, solange die sonstigen Rahmenbedingungen stimmen.

Die EU hat

– den Völkern die Selbstbestimmung genomen
– sie plündert ihre Steuerkassen aus
– sie vernichtet Wohlstand
– sie bringt die Völker gegeneinander auf
– sie nimmt das alles in Kauf, weil wir dann abgelenkt sind
– wir sollen gar nicht mitbekomen, was sie sich als nächstes ausdenkt
– man wird uns immer weiter bestehlen
– und jeden Tag neue Lügen auftischen

Der richtige Ort für die Proteste der arbeitenden Klasse heißt Brüssel! Wenn jedes Land seine Traktoren schickte, würde der Laden dort gründlich untergepflügt. Den Flughafen müsste man wohl als erstes besetzen.

Verschiedene Szenen des französischen Bauernprotests:

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62 KOMMENTARE

  1. Und die Franzosen, aber auch Kroaten u. a. zeigen ihren Regierungen immer mal wieder, wo der Hammer hängt, wenn die Politkasper es zu bunt treiben (was für ein herrliches Wortspiel angesichts der aktuellen Lage).

    Nur der deutsche Michel schläft den Schlaf der Einfältigen …

  2. Aber genau so hat Widerstand zu funktionieren.

    In Deutschland werden keine Grenzkontrollen durchgeführt.
    Offizielle Begründung: Personal ist überfordert.

    Was, wenn jeden Tag 10 LKWs vor der Villa des Bürgermeisters stehen würden, vor der Polizeiwache, vor dem KanzlerInBunker…

  3. Ist ja soweit alles richtig. Aber sind es nicht die Franzosen von denen man noch was lernen kann. Schon immer haben Franzosen bei Streiks gezeigt das sie keinen Respekt haben vor der Obrigkeit oder was den Zusammenhalt betrifft. Da steht Deutschland noch lange hinten an. Einigkeit ist etwas was Deutschland sehr wenig kennt, wir beschimpfen und verunglimpfen uns lieber und machen uns gegenseitig fertig, gerade was unsere Asylpolitik betrifft.

  4. Mitstreiter nehmt euch ein Beispiel wie Protest aussieht bzw Aussehen kann
    Pegida sehe und Staune

  5. In Frankreich hat die Regierung Angst vor dem Volk !
    In Deutschland hat das Volk Angst vor der Regierung !

  6. Einspruch! Die haben wenigstens was in der Hose und den Mumm sich gegen die herrschende Herrenrasse zu stellen. Weiter so, haut drauf und hoffentlich springt der Funke nach Deutschland über. Es sind die Bauern und auch Spediteure (besonders die Fahrer), die den Dreck der Nation und Gutmenschen täglich erledigen. Stellt alles auf die Straße und diese EU ist binnen 3 Tage am Ende. Es lebe die Grande Nation – Solidarität mit den franz. Bauern. Haut das Establishment weg, füllt sie mit Gülle bis oben hin.

  7. So einfach und schnell kann`s gehen.
    Was sich die Sesselfurzer in Brüssel, wie so viele Traumtänzer, nicht klarmachen: Jede westliche Gesellschaft lebt davon, daß die Regeln des Zusammenlebens freiwillig eingehalten werden, ohne dass ständig ein Polizist die Einhaltung erzwingen muß.
    Wenn heute z.B. nur 5 % der Autofahrer beschließen würden, die Verkehrsampeln zu mißachten, würde das System zusammenbrechen. Polizeiliche Konsequenzen für die Regelbrecher: Null (Oder würde doch jeder 100. erwischt?).
    Jetzt kann sich jeder ausrechnen, was das für die „Integration“ bestimmter Primitivkulturen bedeutet.

  8. „Frankreich zeigt wie´s geht“, um mal ein Zitat von Bachmann etwas verfremdet wiederzugeben.
    Tja, was wäre das für eine Erleichterung, würden unsere Bauern an der süddeutschen Grenze kontrollieren und verdächtige Laster aussortieren und die „Fracht“, mit großer Wahrscheinlichkeit Asylbetrüger zur Rückreise zwingen oder mittels willkommenskulturellem Werfen in den Straßengraben zur Umkehr bewegen?!

    Es wäre eine Erleichterung und ein Durchatmen für ALLE.
    Träumen wird mal ja wohl noch dürfen…..

  9. Man kann es auch so sehen: Französische Bauern fordern für Erntehelfer in Deutschland höhere Löhne.

  10. Ich bin voller Solidarität mit den französischen Bauern. Allerdings sehe ich die Grundproblematik ähnlich wie der Autor.

    Wäre ich Politiker gründete ich jetzt einen Arbeitskreis…

    Aber ehe dessen Ergebnisse abzuwarten würde ich als erstes die Abschaffung nahezu* sämtlicher Agrarsubventionen fordern, gleichzeitig Lebensmittel in die EU mit Zöllen belegen.

    *Uferrandtstreifenschutz- und Knickförderungsprogramme finde ich gut, bin halt so ein Öko-Spinner

  11. Machen sie richtig!
    Wir haben in allen europäischen ländern unterschiedliche Vorraussetzungen in Wohlstand und Arbeits- und Produktionsbedingungen. Aber die Waren sollen dann von dem,m der ungehemmt ausbeutet, bilig in Länder mit höherem Standard gebracht werden. Und das ganze wird dann auch noch mit EU-Geldern subventioniert.

    Aber: Wo sind denn die ganzen europäischen Gutmenschen, die sonst immer Schnappatmung bekommen, wenn man wegen Kriminalität und illigaler Einwanderer Grenzkontrollen will?

  12. Gerade 2 Wochen aus dem schönen Süden Frankreichs zurück.
    Es stimmt! Lebensmittel, auch in den großen Supermärkten à la
    „Geant“, „Carrefour“, „Hypermarché“, etc. sehr teuer. Interessant nur: „Zwiebeln“ aus Australien, Äpfel aus Neuseland, Zitonen aus Israel,und der frische Fisch (aus dem Markt viel mann förmlich ins Mittelmeer) aus
    Dänemark ?!

    Hallo französische Bauern: Euer Protest geht an die komplett verkehrte Adresse!
    Bonjour agriculteurs français: Votre protestation va complètement à la mauvaise adresse!

    Frei nach einem tiefgreifenden Comic:
    „Die spinnen die Franzosen – soll sie doch wie die Bauern hier ihre Äcker für 30 x 30 Meter an Pacht für 30.000 EUR und mehr das Jahr an Strom-Windmühlenkonzerne abtreten!“

    Fidèle à une bande dessinée profonde:
    „Le spin du français – ils prennent, les agriculteurs ici sur leurs terres pendant 30 x 30 mètres au bail EUR 30.000 et plus l’année
    Les compagnies d’électricité à céder des moulins à vent! “

    Herzliche Grüße

  13. Ich wohne an der französischen Grenze und werde dieses Jahr noch nach Frankreich ziehen

    Vortei:

    – Man kann den Kindesunterhalt komplett absetzen und auch die Zinsen vom Kredit für Wohneigentum.

    – Strom viel billiger, ich unterstütze keine Windräder

    – kein GEZ.

    – ich bekomme im Winter keine Asylanten zugeteilt.

  14. Je schneller sich die Rechtsbruchvereinigung EU auflöst, um so besser! Als Erstes muss die Schadwährung Euro abgeschafft werden, aber das kapieren Merkel und ihre geistigen Verwandten nicht!

    Bei der Feuerwehr muss man einen Beruf erlernt haben, aber Bundespolitiker darf jeder Dummfick werden!

  15. Ist doch super. Je mehr Widerstand die Bürger zeigen, desto eher wird die EU den Bach runtrgehen.

  16. Die EUdSSR …

    … ist wahrlich ein Ort des Himmlischen Friedens geworden.

    Mein besonderer Dank dafür gilt unseren weisen geliebten Führern von der schildbürgerbolschewistischen Einheitsblockpartei CDUSPDGRÜNEFDP!

  17. Hallo Leute,
    die Bärtigen in ihren Kaftanen sind KEINE billigen und willigen Arbeitskräfte, niemand kann mit diesen Eselsschändern etwas verdienen, weil sie NICHT arbeiten (können und wollen).
    Vergesst alles, was man euch im GEZ- Fernsehen erzählt hat.
    Frankreich hat Millionen von arbeitslosen Negern und Nordafrikanern, eigentlich müsste Frankreich Massenweise billige Lebensmittel nach D importieren.

  18. Der Franzos‘ hat das Arbeiten eben nicht erfunden. Ebenso wenig wie der Griech‘. Deutschland sofort raus aus der EU.

    Deutsches Geld den Deutschen!

  19. –OT–

    Für den Fall, dass hier ein paar Schwule mitlesen, die Linksgrünen zeigen Gesicht:

    Schwule im Islamviertel „rassistisch“

    Die Initiatoren dieser Gay-Parade sind im Umfeld der patriotischen Schwedendemokraten zu finden. Die Ankündigung zeigt unter den Linksextremisten und Kulturmarxisten die gewünschte Wirkung: Nun sprechen sie sich öffentlich gegen die Gay-Parade aus, die Platzierung in islamischen Vierteln sei „xenophob“ und „rassistisch“ gegenüber den muslimischen Einwanderern.

    Aber ich befürchte selbst solche klaren Worte werden die meisten linksgrünverliebten Schwulen einfach nicht wahrnehmen. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf ^^

    http://www.unzensuriert.at/content/0018294-Schwulenparade-fuer-Linke-rassistisch

  20. Gegen die Islamisierung Europas/Frankreich haben diese Bauern wohl keine Eier zu demonstrieren… Gegen billige Produkte,was natürlich gut ist sperren diese Proleten mal eben Brücken/Grenzübergänge… Die gehören niedergeknüppelt!

  21. Als Preis für die Wiedervereinigung hat Frankreich von uns die Aufgabe der DMark und die Einführung des Euros verlangt. Aber Frankreich ist für eine Starkwährung genauso ungeeignet wie Griechenland. Auch Frankreich hat gewaltige Strukturprobleme und wird das nächste Eurosorgenkind.
    Es sind nicht nur die Osteuropäischen Saisonarbeiter die an der Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen verantwortlich sind, wie ja schon von anderen ausgeführt.
    Als frankophiler Mensch bereise ich Frankreich seit über vierzig Jahren. Wenn ich dort heute essen gehe, dann hab ich das Gefühl, dass sich die Qualität sehr verschlechtert hat. Das war früher einfach besser. Aber die Preise sind ganz schön gepfeffert. Ein kleines Bierchen (0,2 L) kostet locker so um die 4 – 5 Euro. Vom Preis-Leistungsverhältnis ist Deutschland wesentlich besser.
    Die Franzosen haben übrigens mehr Vermögen als die Deutschen, das gilt auch für Italiener und Spanier. Die Eigenheimquote ist wesentlich höher und auch das private Vermögen,usw.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gensverteilung
    Man kann überspitzt sagen, bei uns ist der Bürger arm und der Staat reich und in Frankreich ist es umgekehrt.Weshalb unser Staat auch das Geld zum Fenster rauswirft.
    Wenn man im Globalisierungswettbewerb nicht mithalten kann, dann sind Abschottung und Isolation nur eine kurzfristige Lösung. Aber dazu hat Frankreich schon seit Louis XIV immer geneigt.

  22. #10 Anita Steiner (27. Jul 2015 16:14)

    Ich halte die „Sklavenlöhne“ nicht für überzogen. Ich halte die Nebenkosten für überzogen. Im internationalen Vergleich halte ich auch die Lohnnebenkosten für überzogen. Und das ist das Problem hier in Deutschland. Der Arbeitnehmer ist zu teuer. Auf der einen Seite wollen die Deutschen ein erträgliches Gehalt haben, sind aber nicht bereit, für die Qualität Geld auszugeben. Auf der anderen Seite beschweren sich die Deutschen, dass die eigene Wirtschaft den Bach runter geht, obwohl sie die eigene Industrie nicht fördert.

    Nun, hier ist eure Zukunft: Meine Bekannte Alexie auf den Philippinen verdient täglich 486,- PHP (ca. 9,- EUR) als „Production Operator“ in Manila bei TOSHIBA. Die Lebensmittelpreise entsprechen denen in Deutschland, Benzin, etc. ebenfalls. Mit 9;-EUR pro tag liegt Alexie schon fast auf dem Niveau eines Harz4 Empfängers mit 13,- EUR pro Tag. Noch Fragen? Willkommen in der 3. Welt, DEUTSCHLAND!!!

  23. Ich hätte für die Franzosen ein paar Tausend Billiglöhner zu bieten. Hier müssen sie in Zelten hausen, in Frankreich kämen sie vielleicht in Bauernhöfen unter – müssten allerdings ihren Lebensunterhalt verdienen…

    Nein im ernst, diese politische Konstruktion EU ist gescheitert und hat bisher mehr Unfrieden gebracht, als Völkerverständigung.
    Nur die Banken jenseits des Atlantik profitieren immer wieder.

  24. #19 Der Kafir (27. Jul 2015 16:35)

    Hallo Leute,
    die Bärtigen in ihren Kaftanen sind KEINE billigen und willigen Arbeitskräfte, niemand kann mit diesen Eselsschändern etwas verdienen,[..]

    billige und willige Arbeitskräfte natürlich nicht, aber Dank der Sozialknete (und vermutlich noch anderweitigen Einkünften, die vermutlich auch nicht versteuert werden) Konsumenten.

    Die großen Konzerne wollen nämlich was? richtig Konsumenten, denn wenn Müllermilch oder Nestle 30% wegwerfen müssen, weil es nicht genug Konsumenten gibt mögen die und vor allem die Aktionäre das gar nicht.

    Und noch etwas wird dadurch erreicht. Zwietracht. Ein einfaches Beispiel, weil wir das gerade live erleben:

    Die Politiker nehmen 20 Dublonen Steuern ein, davon geben sie den Einheimischen 3 Dublonen und den Ausländern 5. Der typisch dumpfe Nichtdenker wird neidisch auf die Ausländer, denn die haben ja 2 Dublonen mehr bekommen als sie selbst.

    Das die Politiker aber 12 Dublonen für sich behalten, fällt den meisten eben gar nicht auf

  25. #16 Anita Steiner (27. Jul 2015 16:30)

    Ich frage mich, wie es möglich ist, dass bayrische Milchhöfe zusätzlich in Südtirol Milch einkaufen?
    frecherweise diese nicht mal deklarieren, und als ihre Milch verkaufen.
    Die Milchpreise werden von Industriemilchbetrieben kaputt gemacht mit 500-bis 1000 Kühen.
    Nie im Leben würde ich eine solche Milch trinken.Da zahle ich lieber 20% mehr direkt ab Bauernhof.
    Meine Enkelkinder gehen jeden Tag abwechselnd Abends zum Nachbar um 1 l.Milch zu holen, jede Woche Eier aus
    Freilandhaltung und halb Kilo Hausgemachten Käse.Bei uns verdient ein Zwischenhändler keinen Cent
    —————
    ´Mal was von EHEC und ETEC gehört?

  26. Ich sehe das ganze eher so.

    In Frankreich erhebe sich der Souverän wenigtens noch, wenn ihm etwas nicht passt.

    Eigentlich eine Selbstverständlichkeit in einer Demokratie.

  27. Frankreich ist ein großes Griechenland.
    Gleiches Problem mit starren Löhnen und nicht-Abwerten-Können der Währung.

  28. Neuigkeiten von der Mainstockheimer Front, kam grade auf BR:

    Die 300 Personen vor der Asylunterkunft waren KEINE Mainstockheimer, dafür lege der Bürgermeister seine Hand ins Feuer… wenn der sich da nicht mal die Flosse verbrennt!

    Und es kommen wieder neue Invasoren rein, man werde sich dem Druck der Straße nicht beugen…

  29. #10 Anita Steiner (27. Jul 2015 16:14)

    Saisonarbeitskräfte kommen nur für wenige Wochen. Sie zahlen keine Miete, weil sie direkt auf den Höfen wohnen und da komplett versorgt werden. Sie müssen vom Arbeitsamt genehmigt werden und bekommen vernünftige Löhne, von denen sie nichts in Deutschland aufbrauchen, sondern alles mit nach Hause nehmen. Davon können sie quasi den Rest des Jahres leben. Es kommen auch immer die gleichen auf einen Hof, geringe Fluktuation. Die Jobs sind begehrt. Diese Kooperation funktioniert aber nur da, wo der Verbraucher bereit ist, ordentliche Preise zu zahlen und wo er Wert auf einheimische Produktion legt (klassisches Beispiel Spargel). Die Arbeitsämter haben eine Zeit lang versucht, Arbeitslose aus Deutschland zu Erntearbeiten an die Höfe zu vermitteln. Das war eine Katastrophe.

    Fleischindustrie ist Weiterverarbeitung und nicht mehr Sache der Landwirtschaft.

  30. @ Simplicius
    Aber ich zahle lieber für ein kleines Pils 4 bis 5 Euro und habe dafür auch das Geld (als Franzose).
    Hier ist es doch auch nicht viel besser. In Köln (nunja, die verkaufen nicht wirklich Bier) ist die Einheit 0,2 auch nicht viel preiswerter.
    Die Eigenheimquote ist wesentlich höher ….
    Wenn ich bei uns durch die deutschen Städte laufe, dann sehe ich wie viele Menschen mit Eigenheimen nur noch von der Substanz leben. Die Baumängel sind schon erheblich. Es ist einfach kein Geld mehr da, um zu renovieren. Vor allem weil das Renovieren teuer geworden ist. Nur noch notwendige Arbeiten an der Heizung, Elektrik und was sonst so wirklich kaputt ist, wird gemacht.
    Wie auch das Neubauen. Und wenn die Zinsen bei null Prozent wären, die Grundstücke in Deutschland sind überteuert und die Häuser viel zu teuer.
    Und das Haus gehört eh nur der Bank. Nach spätestens zehn Jahren gehen die meisten Grossgeräte wie Kleingeräte im Haushalt kaputt. Dann sagt die Bank kein Problem und finanziert um. Dann nach zwanzig Jahren kommen so nette Dinge wie Heizung, Zwangbelüftungssystem dran. Bei Pech auch noch die aufgeschwatzte Solaranlage. Nach 30 bis 40 Jahren erste substanzielle Schäden. Ist zwischendurch noch der PKW Kauf oder Reparatur mitfinanziert worden, liegt die Tilgung bei null. Die Banken freuen sich und kassieren die Zinsen. Die theoretischen 0,99 Prozent bekommt eh nur der Bausparer mit einem Bausparvertrag, wo die Hälfte des Baukosten bereits in Euro eingelegt sind. Dazu noch feste Arbeit am Besten bei Bayer oder Hoesch.

  31. Die F Bauern handeln kleinkariert.

    Sie sollten Bruessel aufs Korn nehmen mit Traktorblockaden etc. und die Aufloesung der Monsterdiakturschmiede fordern incl.
    Abgeordnetenbunker sowie Monsterbuerokratie,
    allen Nebenorganisationen incl. EZB und Euro.

    Dafuer Rueckkehr zu unabhaengigen Nationalstaaten mit eigener Waehrung, die ihre Grenzen selbst kontrollieren, bestimmen wer reindarf oder fliegt.

    Die tief sitzende Verdummung muss aus den jahrzehntelang brainwashed Hirnen ausgespuelt werden, damit sie wieder normal funktionieren.

    Alles geht, wenn Menschen es wollen und zusammenhalten.

  32. OT

    Islamfeindliche Hetze

    Shitstorm gegen Halal-Schlachter

    Nach einem Aufruf von Pegida-Gründer Lutz Bachmann posten Islamfeinde rassistische Beleidigungen auf der Seite einer Halal-Schlachterei.

    Mehr:

    http://www.taz.de/Islamfeindliche-Hetze/!5215492/

    Typische Gutmenschen-Doppelmoral mal wieder!

    Wenn normale deutsche Fleischer, die nicht halal schlachten, sogar Konkurs anmelden müssen, weil ihnen Tierschützer so zusetzen:

    http://www.mdr.de/fakt/fakt_militante_tierrechtler100.html

    …dann wird das bei den linksgrünen Gutmenschen gefeiert.

  33. #28 Babieca (27. Jul 2015 16:52)

    Offenbar steht der Laster auf einem Friedhofsgelände..? Wer ist denn so dämlich..?

  34. Um die Schweinefleischpreise zu stabilisieren, braucht man ein entsprechendes Einwanderungsgesetz.

    Das ist doch endlich mal ein Argument, dem keine der üblichen Keulen etwas anhaben kann,
    Prädikat: „Rassismuskeulenungeeignet“.
    Jetzt muß die Bauernlobby nur noch ordentlich Druck machen. 🙂

    II
    Als Ersatz hierfür müssen die Menschen immer der lohnenden Arbeit und den erträglichen Lebenshaltungskosten hinterherziehen.

    Dazu mal wieder dieser schöne Satz von Roger Köppel im Zusammenhang mit dem Schweizer Volksentscheid über Zuwanderungsbeschränkungen:

    Der Staat ist am Ende nicht bloss eine Ansammlung von Menschen aus allen Himmelsrichtungen, die wie kleine Kampfroboter die ihnen zugedachte Rolle im grenzenlosen Wettbewerb um Arbeitsplätze spielen.

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-03/editorial-entkrampft-die-weltwoche-ausgabe-032014.html

  35. Kam grade in Brisant im BR:

    Invasoren auf den Booten, die Retter auf der „Phönix“ tragen Schutzkleidung, denn viele Flüchtlinge sind krank! (Aussage eines Phönix-Mitgliedes)

    Die haben Schutzkleidung an, auf uns (ohne Schutz) werden diese Bazillenträger losgelassen. Und wieder nur Männer auf den Booten…

  36. … die Grundstücke in Deutschland sind überteuert und die Häuser viel zu teuer.
    #36 Scharnhorst-Nordstadt (27. Jul 2015 17:04)

    Was natürlich auch mit diesem verfluchten Euro und seiner „Rettung“ zusammenhängt: Anlagenotstand wegen Niedrigstzinsen, da geht man eben auch in Immobilien. Auch die vielerorts rapide gestiegenen Mieten sind somit, zumindest in beträchtlichem Ausmaß, eine der zahlreichen verheerenden Auswirkungen dieser Unglückswährung.
    Weg damit!

  37. Der französische Bauer furzt – sofort werden ihm 600 Millionen Euronen in den Arsch geblasen. Völlig richtig, dass Frankreich wegen seiner anpassungsunfähigen Bauern den größten Teil des EU Haushalts auffrisst. Da lebt es sich ja so bequem, wenn man von anderen finanziert wird. Und man muss, anstatt zu rationalisieren und die kleinen Höfe zu größeren Einheiten zusammenzufassen, nur mit ein paar Traktoren die Straßen blockieren , schon hat der französische Präsident nichts besseres zu tun, als auf die heute schon horrenden Subventionen noch was draufzulegen. Man darf heute schon gespannt sein, wer letztlich die Rechnung zu zahlen hat.

  38. @ #3 Moralist

    … im Gegensatz zu den meisten Konsumenten hier…

    Dieser unfairen Spitze hätte es nicht bedurft… es sind eben nicht alle zum aktiven Revoluzzer und Straßenkämpfer geboren. Aus tausenderlei individuellen Gründen. Sollen all die anderen lieber den Mund halten, nur, weil sie es nicht auf die Straße oder in irgendwelche Polizeikessel schaffen?

    Du hast unseren Respekt und unsere Bewunderung… verspiel sie nicht durch unbedachte Äußerungen.

  39. Heuchelei pur
    Die französischen Bauern nehmen gerne die Millionen-fachen Subventionen von der EU, damit sie weiterhin von jeglicher Marktwirtschaft abgekoppelt sind und somit garantierte Einkommen einfahren.

    Das System produziert dann natürlich Überschüsse. Die französischen Bauern sind Heuchler par excellence: Geld vom Staat bzw. der EU kassieren und weiterhin fette Überschüsse produzieren. Sich dann aber beschweren, wenn diese nicht mehr voll absetzbar sind.

    Mal wieder ein Lehrstück aus dem EU-Irrenhaus.

  40. Jeder von uns kann aktiv werden, indem er die Internetadresse http://www.pi-news.net weiterverbreitet, am besten in sämtliche Briefkästen einwerfen.

    Und eine Begründung muss auch noch dazu geschrieben werden, damit sich die Bürger dafür interessieren.

  41. Nach dem Lesen diese Artikels sollte aber jedem klar sein daß LePen/FN alles andere als deutschfreundlich sind. Die werden Reparationen verlangen von uns.
    Frankreich ist nicht reformfähig. Die leben wie ein Gott dort. Auf Steuermichelskosten.

  42. Die EU hat

    – den Völkern die Selbstbestimmung genomen

    ——————————————–
    Nomen est Omen.

  43. #49 Kassandra (27. Jul 2015 18:17)

    Jeder von uns kann aktiv werden, indem er die Internetadresse http://www.pi-news.net weiterverbreitet, am besten in sämtliche Briefkästen einwerfen.
    ———————————————
    …aber erst nachdem Du Schutzmechanismen ständig aktiviert hälst. Ich empfehle Kaspersky Lab aus Moskau/Tel Aviv/Ingolstadt.

  44. #40 Suppenkasper (27. Jul 2015 17:15)

    Offenbar steht der Laster auf einem Friedhofsgelände..? Wer ist denn so dämlich..?

    Das war echt eine tolle Aktion (im übrigen ist der Friedhof noch in Betrieb): Obstlaster fährt auf Friedhof, hält fünf Meter hinter dem Eingang, die Invasorenmassen beginnen sich um das Obst zu prügeln, Tor wird geschlossen, darauf quellen die wie die Zombies in World War X über die Friedhofsmauer und schubsen und prügeln weiter.

    Von dieser Prügelei um Futter berichten die Soldaten unserer Schleusermarine auch, sowie auf den Fregatten die Essensausgabe beginnt; sie ist aus allen Invasorenlagern bekannt; jetzt also auch noch als Freiluftspektakel.

    Eine kreischende Horde Paviane, die sich im Zoo um Pfirsiche, Salat und Pflaumen zankt, ist da zivilisierter.

  45. #53 Babieca (27. Jul 2015 18:31)

    Hmm, wie wärs mal mit Ansteh-Kursen? Gerade im Osten dürfte es an gutem Lehrpersonal ja nicht mangeln, HAHA.

    *Tschuldigunk* 🙂

  46. Die Arbeitnehmer in Deutschland werden europaweit mit am schlechtesten bezahlt!
    Die Aasgeier in Wirtschaft und Industrie machen fetten Profit,während die Proleten einen zweiten oder dritten Job annehmen müssen.
    Zeitarbeitsfirmen=Sklavenfirmen!

  47. EU wird von 2 Saeufern in den Abgrund gefuehrt, Junckers und Schulz

    die Abgeordneten, Monsterbuerokratie sind aufs Absahnen und Faulenzen geeicht, ihnen interessieren in erster Linie private Vorteile zu erhoehen.

    Die EU muss weg,
    Frankreich ist einer der Hauptgewinner der EU, allein die jaehrlichen 10 Milliarden fuer deren faule Bauern, die hauptsaechlich der D Steuerzahler finanziert ist ihnen wert, die EU und Euro zu behalten.

    Der D als hoechster Nettozahler trotz widrigsten
    Bedingungen durch Asylantenueberschwemmung ist hingegen lediglich

    Suendenbock fuer alles und Hauptfinanzier,
    zu sagen haben sie so gut wie nichts im Bruesseler Konzert, Merkel nickt ja ohnehin alles ab, ihr Auftreten reines Schmierentheater was gegen D Interessen gerichtet ist.

  48. Die Franzmanen sind einfach nur cool. Past denen was nicht- dann gehts ab! Der Michel bleibt für gewöhnlich brav auf seinem Allerwertesten sitzen und hält auch noch die andere Backe hin. Ist aber auch klar, wurde uns ja aberzogen. Wer heute muckt ist: ewiggestrig, populistisch, doof, gesellschaftlicher Versager oder noch besser ein Nazi. Obendrein wird man von Medien, Politik und den einschlägigen Organisationen platt gemacht. Anders die Franzmänner: Die hauen auf den Putz und gut is! Würde uns Deutschen auch gut zu Gesicht stehen!

  49. #6 Scharnhorst-Nordstadt (27. Jul 2015 16:03)
    In Frankreich hat die Regierung Angst vor dem Volk !
    In Deutschland hat das Volk Angst vor der Regierung !

    Das ist typisch Deutschland. Selbst in der Schweiz sieht es anders aus. Und in anderen Ländern sowieso.

  50. KLASSE BEITRAG! Vielen Dank für die gute Recherche und komprimierte Zusammenfassung. Genau so sieht´s aus! Genau solche Beiträge bringen uns weiter: Die Analyse von grundlegenden Zusammenhängen.

  51. Drohnenpilot (27. Jul 2015 19:31)

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Passanten verhinderten Schlimmeres

    Mädchengang verprügelt Frau – weil sie beim

    Sonnen nur einen Bikini trägt

    Dieser Vorfall entsetzt Frankreich: Eine junge Frau genießt die Sonnenstrahlen in einem Park. Dabei trägt sie einen Bikini. Dies wird ihr zum Verhängnis, als mehrere Frauen auftauchen und sie wegen ihrer freizügigen Kleidung attackieren.

    http://www.focus.de/panorama/welt/waren-die-angreifer-musliminnen-maedchengang-verpruegelt-frau-weil-sie-beim-sonnen-nur-einen-bikini-traegt_id_4840748.html
    —————
    Natürlich waren es Musliminnen:

    The 21-year-old victim, who has been named as Angelique Sloss, was beaten up by a gang of reportedly Muslim young women –

    See more at: http://www.floridanewstime.com/regional/116181-girl-gang-attacks-an-immoral-sunbather-for-wearing-a-bikini-in-a-french-park-in-reims.html#sthash.IZ2t6w27.dpuf

  52. Verstehe nicht wieso gerade die PI-User ein solch großes Maß an Bewunderung den Franzosen gegenüber haben. Die sind absolute EU-Profiteure, und zwar auf Kosten Deutschlands. Die gigantischen Agrarsubventionen für das flächenmäßig große Frankreich sind doch der Hauptgrund warum das flächenmäßig kleine Großbritannien unter Thatcher den Britenrabatt für sich erstreiten konnte(damals war die BRD auch noch kleiner und bekam deutlich weniger Subventionen). Ein Umstand über den unsere Lügenpresse heute lieber schweigt.

    Und was kriegt Deutschland? Natürlich die meisten sogenannten Flüchtlinge. Alleine meine Heimat NRW nimmt mehr auf als ganz Frankreich!!!

  53. Wann fangen endlich deutsche Bürger an, mit ihren PKW`s die Grenzen für „Flüchtlinge“ zu blockieren?

  54. Die sich selbst benannte „Grand Nation“ hat seit Jahrhunderten Deutschland ausgepluendert, Laender gestohlen, Pakte mit anderen geschlossen um es am Boden zu halten.

    Eine der giftigen Pflanzen der EU Laender, da hilft nur:

    Raus aus EU, eigene Waehrung, Grenzen selbst kontrollieren, Rausschmeissen was kriminell ist etc, was sich nicht integriert und totaler Zuzugsstopp von Asylbetruegern egal woher und generell Muslime.

    Flutung diesmal in entgegengesetzter Richtung, man macht sich kurze Zeit unbeliebt, die anderen werden jedoch nachfolgen, einer muss den Anfang machen.

  55. @#69 chalko (28. Jul 2015 00:11)

    Das beweist eigentlich nur, wie dumm die Deutschen sind, es wird im Gleichschritt bis 5 nach 12 marschiert! Und wenn die Franzosen mehr EU-Subventionen abgreifen, ist auch nur die Folge der Dummheit der deutschen Politiker.

    Frankreich ist mit guten 8mrd € Nettozahler (ja nach den Supventionen ) Deutschland zahlt ca 12 und Polen kassiert etwas mehr als Deutschland einzahlt.

    obwohl die EU 70 Prozent ihres Haushalts den Bauern spendet

    Das ist auch schon eine ganze Weile her!es sind nicht ganz 40 Prozent

  56. Die Bauern sind eine Lobby, die gerne zum Schaden der 99,99% der Rest-Franzosen, preiswertere Waren draußen halten und Ihnen mit Gewalt ihre teurere Ware aufdrücken wollen …

    Wer daran irgendetwas mutiges findet, hat es nicht ganz durchdacht …

  57. Frankreich ist mit guten 8mrd € Nettozahler (ja nach den Supventionen ) Deutschland zahlt ca 12 und Polen kassiert etwas mehr als Deutschland einzahlt.

    Zuletzt haben sich die Beträge angenähert, aber bedenken Sie, dass Frankreich über Jahrzehnte(!) deutlich weniger einzahlen musste. Noch im Jahre 2008 war D mit 8,8 Milliarden Nettoeinzahler, Frankreich dagegen hat lächerliche 3,8 Milliarden netto eingezahlt! D hat 2,3 x mehr eingezahlt bei nur 1,2 x mehr Einwohnern. Finden Sie das weiterhin gerecht?

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