kreuzUnter dem Titel “Erschreckende Verbindungen” schlägt das “Konradsblatt”, die katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Freiburg, jetzt regelrecht Alarm: Es geht – wie könnte es anders sein – um die angeblich so innigen Kontakte zwischen konservativen Christen und “rechtsextremen” Gruppierungen. Oho, da hätte man gerne Roß und Reiter gewußt, doch das Bistumsblatt verweigert klare und konkrete Auskünfte. Stattdessen bewegen sich die Vorwürfe, die in der aktuellen Ausgabe (Nr. 25/2015) ausgiebig ausgewalzt werden, in wolkigen, schein-akademischen Schlaumeiereien, die betont abstrakt und soziologisch gestelzt präsentiert werden, um den Anschein wohlfeiler Wissenschaftlichkeit zu erwecken.

(Von Felizitas Küble)

Dabei geraten nicht etwa nur vermeintlich “rechtskatholische” Kreise ins Visier der Faschistenkeule bzw. linken Gedankenpolizei, sondern auch sogenannte “Rechts-Evangelikale”.

imageDas zweiseitige Interview ist leider online nicht zugänglich, liegt uns aber aus der Print-Ausgabe vor (siehe hier das Foto der Interview-Seite 24). Der Text besteht aus einer Einführung der Konradsblatt-Redaktion und einem Gespräch mit Sonja Angelika Strube, ihres Zeichens Privatdozentin an der “interdiziplinären Forschungsgruppe “Frieden, Religion, Bildung” (Uni Osnabrück). Die katholische Rechtsextremismus-“Expertin” hat unlängst ein Buch mit dem Titel “Rechtsextremismus als Herausforderung für die Theologie” beim Herder-Verlag herausgebracht. Auf ein Werk, das sich mit dem “Linksextremismus als Herausforderung….” befaßt, werden wir wohl noch lange warten müssen, falls es überhaupt je erscheint….

“Christen und rechte Ideologie” im Visier

Mit der katholischen Theologin Strube führte die Redaktion also ein “Gespräch über Christen und rechte Ideologie”, wie es eingangs vielsagend heißt.

Die Dame zeigt sich “schockiert” darüber, daß “sich christlich verstehende Internetseiten” Kontakte pflegen zu Medien der “intellektuellen Neuen Rechten” sowie zu “extrem islamfeindlichen Medien.”

Sodann weiß die Buchautorin zu berichten, daß “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” (!) sowie “rechtsextreme Einstellungen” unter Christen sogar “etwas überdurchschnittlich verbreitet” seien, wie “verschiedene Studien” angeblich herausgefunden hätten.

Merkwürdigerweise weiß man aus der breitflächig angelegten KFN-Studie von Prof. Dr. Christian Pfeiffer (dem früheren SPD-Minister) genau das Gegenteil: Je frommer, je religiöser junge Christen denken, desto friedlicher und toleranter sind sie eingestellt.

Übrigens ergab sich bei jungen Muslimen das genaue Gegenteil: Je religiöser, desto aggressiver die jeweiligen Ansichten, desto gewaltbereiter die Personen insgesamt! (Näheres dazu im ZDF-Portal)

Aber vielleicht befaßt sich Frau Strube lieber nur mit jenen Studien, die ihr eigenes Weltbild zu bestätigen scheinen?

Außerdem läßt sie uns gerne an ihrem weiteren Wissen teilhaben: “Aktuell lässt sich eine Zusammenarbeit zwischen rechtschristlichen und politischen rechten Gruppierungen besonders deutlich bei den Themenbereichen Islam, Christenverfolgungen und Familie feststellen.”

Aber sicher doch: Wer sich mit derart verdächtigen “Themenbereichen” befaßt, sollte genauer unter die Lupe der roten Oberaufseher genommen werden, damit solche Pfui-Themen ausgegrenzt und zukünftig alles mit rechten – äh: linken! – Dingen zugeht.

“Christen sind nicht nur Verfolgungsopfer”

“Islamfeindliche Gruppen erwecken”, so behauptet die Theologin munter weiter, “den Eindruck, Christen wären immer nur Verfolgungsopfer, nie Täter, und sie würden ausschließlich durch Muslime verfolgt. Beides stimmt nicht mit den weltweiten Realitäten überein.”

Leider versäumt es die Autorin, ihren Lesern zu erklären, wie die “weltweiten Realitäten” aus ihrer speziellen Sicht aussehen – und wo die Christen denn bittschön als “Täter” agieren. Die Redaktion des “Konradsblatts” hält es auch nicht für nötig, hierbei nachzufragen, sondern stellt dieser Dame eine Gefälligkeitsfrage nach der anderen!

Abgesehen davon ist es schlicht Unsinn, “islamfeindlichen Gruppen” die Behauptung zu unterstellen, Christen würden “ausschließlich” durch Muslime verfolgt. Gerade in islamkritischen Kreisen wird die Verfolgung von Christen in kommunistischen Staaten wie Nordkorea oder Rot-China ebenfalls häufig thematisiert (von Frau Stube freilich mit keinem einzigen Wort).

Einsatz für Familienwerte macht verdächtig

Auch das Eintreten für klassische Vorstellungen von Ehe und Familie ist Frau Strube nicht geheuer: “Beim Themenfeld “Familie” treffen sich konservative Christen und rechte Gruppen inhaltlich im Kampf für ein enges traditionelles Familienverständnis.”

Sodann wirft die Autorin diesen familienbewegten Christen ein “bestimmtes, enges Verständnis von Schöpfungsordnung” vor, ohne dem geneigten Publikum zu erläutern, wie sie sich selber die angeblich richtigere Sicht dieser Schöpfungsordnung vorstellt…

Auf die besorgte Frage des “Konradsblattes”, welche “christlichen Kreise” denn in einem besonderen Maße “gefährdet” (!) seien, weiß die Interviewte zu berichten:

“Grundsätzlich sind es Menschen, die besonders rigide Frömmigkeitsstile pflegen, strenge Regeln einhalten bzw. von anderen deren Einhaltung fordern.”

Ähnlich bedroht von rechtsextremer Einstellung sind laut Strube zudem jene Menschen, “die sehr überzeugt davon sind, dass ihre eigenen Glaubensvorstellungen die einzig wahren sind”.

Unsereins hätte gerne gewußt, wie diese Theologin denn die offensichtliche Tatsache beurteilt, daß Christus einen klaren Wahrheitsanspruch verkündete, ja sogar rundweg erklärte: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.” – Das Johannesevangelium berichtet, daß der Erlöser dieser “rigiden” Äußerung gar noch die gewiß “fundamentalistische” Bemerkung hinzufügte: “Niemand kommt zum Vater außer durch mich.”

Ob ER und seine Apostel, welche diese Botschaft des HERRN unter Einsatz ihres Lebens verkündeten, aus der Sicht dieser Dame wohl in besonderem Maße “gefährdet” und daher mindestens therapiebedürftig waren?


Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Jugend-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.

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50 KOMMENTARE

  1. Freiburg: “Konradsblatt” stellt konservative Christen unter Extremismus-Verdacht
    —————————————————-
    Comment ça va finir ?

    „je suis une extrémiste…!“

  2. So sind sie, die Kirchen. Egal ob Inquisition, Hexenverbrennung, Nazitum, Israelkritik oder Bunte Diktatur, man kann sich immer darauf verlassen, daß die Kirche auf der Seite des Bösen stehen wird.

    Das Christentum hat einige gute Botschaften, aber die Kirchen müssen weg. Ein für alle mal.

  3. Ich finde es gut das rechtsextreme und rechtextremismus verurteilt wird.

    Hat dieses Blatt schon über die grauen Wölfe berichtet?
    Über das dem rechtextreme Gedankengut immIslam?

    Mich kotzen diese Typen einfach nur noch an

  4. „Wer als Katholik heutzutage besonders fromm ist und sich streng an die kirchlichen Regeln hält gilt also als besonders verdächtig zu rechtskonservativen Kreisen zu tendieren“.

    Muuuuuuhaaahhhaaaa!

    Die schaffen sich selber ab!

    Im übrigen bin ich dann die Ausnahme, welche die Regel bestätigt!

  5. Alle Namen dieser ***PIEP***, die sich Journalisten, Politiker, Buchautoren nennen oder sich sozial geben müssen abgespeichert sein. Am besten als Excel-Liste. Eines Tages brauchen wir die Namen der Verantwortlichen. Das sollte legitim sein.

  6. Entfernung Freiburg im Breisgau => Lyon: Luftlinie 337 Kilometer, Route etwa 100 Kilometer länger.

  7. Lange hatte ich noch Selbstzweifel über meinen Kirchenaustritt, denn all die Jahre in der DDR war ich auch Mitglied. Nun ist mein Urteil unumstößlich, besonders die Kirchenoberen sind wie zu allen Zeiten Verräter am eigenen Volk, unglaubliche Opportunisten.Aber was können sie auch sonst im Leben….

  8. Kein OT, denn das ist das Thema was uns in Zukunft nur noch beschäftigen wird.

    Die Dämme sind gebrochen!!!

    Gegen Deutschland wird gerade ein Migrations“krieg“ entfacht.

    Schlepperbanden ändern die Route

    Schleppersyndikate verlassen Mittelmeer und kommen jetzt über Türkei und Balkan. Österreich rechnet mit einem noch nie dagewesenen Ansturm von Flüchtlingen.

    ie Mittelmeerroute verlagert sich auf den Balkan. Oberst Gerald Tatzgern, Leiter der Zentralstelle im Bundeskriminalamt zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität und des Menschenhandels, präsentierte in einem Hintergrundgespräch dramatische Veränderungen in der aktuellen Flüchtlingsfrage. Grund für die neue Strategie der Schlepperbanden sind laut Tatzgern die unvorstellbaren Zustände in Libyen, wo es vermehrt auch zu Tötungsdelikten gegen Flüchtlinge und Migranten kommt. Außerdem wirke sich alleine schon die Diskussion um einen EU-Marineeinsatz auf die Schlepperorganisationen aus.

    … … …..

    da Österreich keinen mehr aufnimmt, werden die ALLE nach Deutschland kommen, denn unsere BRD-Eliten sind fast die einzigen die innerhalb der EU noch aufnehmen.

    1 Million illegale Einwanderer werden dieses Jahr kommen.

    Hier der ganze Artikel:
    http://m.kurier.at/chronik/oesterreich/schlepperbanden-aendern-die-route/139.397.965

  9. @ Magnum

    Monstranz mitsamt dem Allerheiligsten gestohlen? Wer das getan hat wusste nicht, was das für ihn nach sich ziehen wird.

  10. Wenn ich in der Kirche wär, hätte es schon lange einen Austritt gegeben. Die EKD ist der letzte Dreck!

  11. Hab das „Gespräch“ mal durchgelesen und in meiner Fantasie einfach das Wort „Christen“ mit dem Wort „Moslem“ ersetzt – Huch nun wurde plötzlich ein Schuh draus.
    Frau Sonja Angelika Strube ist weder Kopf, noch Bauch, sondern fern gesteuert.
    Und auch solche „Theologen“ werden mich nicht dazu bewegen die andere Wange hin zu halten, nein meine „Liebe“ ich hebe den Fehdehandschuh auf den mir die Moslems hingeschmissen haben und wehre mich- „fack ju Strube“

    MfG DD

  12. Kirchenleute wie Sonja Angelika Strube sind keine gläubigen Christen. Sie nutzen die Kirche nur als Fleischtopf und Sprachrohr für tagesaktuelle linke Politik. Das sind die Totengräber des Christentums.

  13. Die katholische Kirche hat eine breite
    historische Tradition der Verfolgung
    und Tötung von Abweichlern, Häretikern
    oder einfach denkenden Menschen.

    Die Dame passt hervorragend in diese
    Tradition und sollte sofort eine neuen
    Job bei der Inquisition bekommen.

    Natürlich: wer darauf hinweist, dass
    Christen zu tausenden ermordet werden,
    ebenso Homosexuelle, Atheisten und
    Anhänger von Naturreligionen, dass sie
    alle den Kreuzestod erleiden wir Jesus,
    der ist natürlich ein Nazi.

    Nein, falsch: eine Kirche, die sich
    den heutigen Islam-Nazis genauso an die
    Brust wirft wie 1933 den braunen Nazis,
    hat nichts mehr, gar nichts mehr mit
    dem Mann aus Galiläa zu tun!!

  14. # 6
    gute Idee, fang gleich mal an. So Namen aus den 68-ern, das war der Anfang vom Ende ! Joschka Fischer, Ströbele und sonstige Politgrößen lassen grüßen …. Deutschlandfeinde erster Güte, aber vom deutschen Steuerzahler fett alimentieren lassen und nicht die Claudia Fatms Roth vergessen, diese Deutschlandverräterin … Ihr hochgehobenes Plakat aus 1990 sagt alles ……….

  15. Wenn Rechtsradikal mit gesunder Menschenverstand gemeint ist, dann bin ich gerne eine Rechtsradikaler.

  16. Wir können ja mal den Zusammenhang zwischen dem katholischen Bistum Freiburg zu einem Satan Mohammed dieser mörderischen Ausgeburt der Hölle herstellen.
    Mal sehen wie das diesen Mitanheulern des Mondes schmeckt?!?

  17. Versucht einmal aus einer eigenen Phantasie eine Religion zu erschaffen welche über 2000 Jahre alt wird und zusätzlich einen gewissen Prozentsatz von der Einkommenssteuer erhält. Denen da in Rom muss niemand etwas vormachen, die wissen wie der Hase läuft. Lieber gläubige Menschen, egal welche Religion, als Menschen die ihr Gehirn einschalten.

  18. Ist doch ganz einfach,die gläubigen Gutmenschen werden jeden Buchstaben glauben und sich das „Machwerk“ zulegen.
    Die Autorin,macht die Kohle und gewinnt sicher noch n Preis,ist ja so modern heute,solch ein Geschreibsel noch zu honorieren und die Käufer fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt…
    Also läuft alles bestens und die,die sich kritisch äussern sind ja eh schon erniedrigt und in die rechte Ecke gestellt worden…
    Ganz normal dies alles im neuen deutschen Buntland…

  19. Die 65iger der kath. Kirche, die Postkonziliaren, sind ähnlich erfolgreich wie die 68iger.
    Freiburg hat zwar einen jungen, neuen Bischof, der recht vernünftig scheint. Aber hat der was zu sagen?
    Ein Leser schrieb vor längerer Zeit: Als ich einmal im Ordinariat in Freiburg war, fragte ich mich erstaunt, ob ich in einem Parteibüro der Grünen wäre. Das war noch unter dem Funktionärsbischof Zollitsch. Die personalen Altlasten machen aber jeden Bischof platt, siehe Limburg.

    Die meisten Bischöfe sind wie Dornröschen von dichten, „schützenden Hecken“ umgeben.

    Im benachbarten Bistum Rottenburg-Stuttgart ist nichts besser.

    Ein Hang zum kollektiven Suizid prägt unsere Funktionärskirchen.
    Die Soldaten des Herodes sind tatsächlich unter uns, aber nicht so, wie Franz I. meint!

  20. „`Islamfeindliche Gruppen erwecken´, so behauptet die Theologin munter weiter, `den Eindruck, Christen wären immer nur Verfolgungsopfer, nie Täter, und sie würden ausschließlich durch Muslime verfolgt. Beides stimmt nicht mit den weltweiten Realitäten überein.´“
    Die meint natürlich, dass auch Christen Muslime verfolgen würden. DAS muss die Mutter schon mal nachweisen!

    Der Auflösungsprozess der Kirchen geht halt munter weiter. Die Afterkriecherei gegenüber Muslimen – darum geht es ja in der Regel immer – ist einerseits lächerlich, auf der anderen Seite werden abendländische bzw. zivilisatorische und emanzipatorische Errungenschaften einfach über Bord geworfen.
    Die „couragierten“ Kämpfer gegen Rechts (und für die Islamisierung, die sie wie den Teufel leugnen, was ja dessen Stärke ausmacht!) mit Leerstühlen, öffentlicher Förderung und Medienrepräsentanz scheren sich einen Dreck um die Tatsache, dass besagte zivilisatorische und emanzipatorische Errungenschaften des Abendlandes nur im Ringen gegen das islamische Morgenland durchgesetzt werden konnten!
    Das Christentum kannte von Anfang an eine „Willensfreiheit“, der freilich inquisitorisch nachgeholfen wurde. Aber durch Humanismus, Renaissance und Reformation wurde die Willensfreiheit zur Glaubensfreiheit, die schließlich in der Aufklärung zur Meinungs- und Erkenntnisfreiheit erweitert wurde, die auch atheistische, agnostische oder materialistische Weltbilder ermöglichten, aber auch durch totalitäre und kollektivistische Ideologien wie Bolschewismus, Faschismus und Politische Korrektness immer bedroht waren – und sind…
    Nichts von alldemWillens-, Glaubens-, Meinungs- und Erkenntnisfreiheit – gibt es im Islam! Und zwar nicht nur nicht in Saudi-Arabien, sondern auch in „unseren“ Parallelgesellschaften mit ihren Kopftuchmädchen und jugendlichen Testosteron-Bombern!
    Bei Muslimen gibt es allenfalls Indifferenz oder Gleichgültigkeit gegenüber ihrer „Religion“.
    Das zu checken sind die wackeren Kämpfer gegen Rechts, auch mit „christlichem Hintergrund“, freilich zu borniert!

  21. “Islamfeindliche Gruppen erwecken”, so behauptet die Theologin munter weiter, “den Eindruck, Christen wären immer nur Verfolgungsopfer, nie Täter, und sie würden ausschließlich durch Muslime verfolgt. Beides stimmt nicht mit den weltweiten Realitäten überein.”
    —————————————————–

    Was für eine kranke Pflanze! Und so was schimpft sich eine Katholische „Theologin“? Kann nicht mal annähernd wahrnehmen was in der Welt wirklich geschieht!

    Hoffentlich fährt die kein Auto – für die wäre ein rotes Licht bestimmt grün, usw.: Gemeingefährlich!

    Und dieses „Konradsblatt“: Auch nur noch LÜGENPRESSE!

  22. Passend dazu:

    Großbritannien: Pfarrer droht Gefängnis wegen „grober Beleidigung“ des Islam

    Das Verfahren gegen James McConnell ist eines von immer mehr Beispielen dafür, wie die britischen Behörden – die die aufhetzenden Reden muslimischer Extremisten regelmäßig ignorieren – Gesetze gegen Volksverhetzung benutzen, um Christen zum Schweigen zu bringen.

    Mehr:

    http://de.gatestoneinstitute.org/6081/belfast-pfarrer-islam

  23. Der erste Schwindler, der den ersten Narren getroffen hat, war der erste Geistliche.

  24. Man kann getrost vergessen, was katholische Laien sagen. Sie können sich noch so sehr den Anschein geben, sie würden für die katholische Kirche sprechen. Das bekannteste Beispiel dafür ist der dumme Alois Glück, der einer katholischen Laienorganisation vorsteht, in deren Vollversammlung auch der Spätzle-Pol-Pot Kretschmann sitzt. Diese Laienorganisationen sind sehr stark linksextrem unterwandert, gleichfalls trifft man in diesen Laienorganisationen auf die glühendsten Verfechter einer Islamisierung des Abendlandes. Auch dafür steht der unselige Alois Glück. Indem sie eine Positionierung rechts der Mitte des politischen Spektrums verteufeln, was ja für einen Katholiken der einzig mögliche Standort politischer Betätigung ist, nehmen sie dem politischen Katholizismus die Möglichkeit, auf das politische Geschehen Einfluss zu nehmen. Mögen die Bischöfe in einem Hirtenbrief einmal Stellung nehmen, damit dieses linksextreme Gesocks nicht zu übermütig wird, für die Kirche dürfen sie nicht sprechen.

  25. Was ist denn schlimm an einem konservativen Familienbild? Vater, Mutter+Kinder?!? Ist das jetzt abartig oder was?
    Und Christen sind die Opfer in der heutigen Zeit -oder wo hat ein Christ einem Muslim den Kopf abgeschnitten?
    Offenbar hat sich das Christentum seit dem Mittelalter weiterentwickelt….

  26. Ein französischer Kardinal (Name entfallen): „Mit dem Islam kehrt Gott zurück nach Europa“! Wer gemeint ist spielt keine Rolle mehr – man betet neuerdings ja den gleichen Gott an!

  27. Vielleicht könne diese IS Schergen dieser Realitäsverweigerin helfen das gesamte Ausmaß der Menschenverachtung des Islam endlich zu erkennen.
    Hunderttausende von Christen werden vom Islam verfolgt und ABERTAUSENDE ABGESCHLACHTET und die verzapft so einen Mist.

  28. #28 martin67 (02. Jul 2015 18:53)

    Ja, die Propagandaabteilung lässt keinen Tag vergehen – jetzt ist die Christenverfolgung offiziell in der BRD angekommen.

    Haargenau auf den Punkt gebracht !
    Das ist nach der Christenverfolgung im römischen Reich die Christenverfolgung 2.0 durch den Islam !

  29. “bestimmtes, enges Verständnis von Schöpfungsordnung”

    Ja genau, das muss ja jeden Christen verdächtig machen. Vor allem in NICHT christlichen Kreisen.

    Und ausgerechnet aus der katholischen Ecke wird gegen „strenge Regeln“ und Gebräuche gewettert.

    HÄÄÄ??? Wer sitzt denn auf einem Thron im Vatikan uns lässt sich nach was für einem Ritus als „heiliger Vater“ und „Stellvertreter Christi auf Erden“ (ABSOLUT KONTRÄR ZUR BIBEL) feiern?

    Zu viel Weihrauch scheint der Gesundheit ordentlich zu schaden.
    Aber hier ist es mehr der Zeitgeist der Postmoderne der die Sinne dieser Frau verwirrt.

  30. Seitdem wir diesen sonderbaren Papst haben und hier in Köln diesen dämlich, linksversifften Woelki, wundert mich gar nichts mehr.

  31. Übrigens ergab sich bei jungen Muslimen das genaue Gegenteil: Je religiöser, desto aggressiver die jeweiligen Ansichten, desto gewaltbereiter die Personen insgesamt! (Näheres dazu im ZDF-Portal)

    Der dort unter anderem angesprochene Forschungsbericht ist dieser hier:

    KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V., Forschungsbericht Nr. 109, „Kinder und Jugendliche in Deutschland:

    Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum

    Zweiter Bericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN

    Verfasser: Dirk Baier, Christian Pfeiffer, Susann Rabold, Julia Simonson, Cathleen Kappes

    Erschienen im Jahr 2010

  32. In dem Interview geht es um die „besonders Frommen“, nicht um die „konservativen Christen“, wie Felizitas Küble schreibt, sondern um die „sehr“ bzw. „extrem konserva-tiven“ (Strube), man kann auch sagen: die fundamenta-listischen, die in jeder Religion ein Problem sind.

    Ansonsten bräuchte man sich nicht weiter mit dieser Sonja Angelika Strube abzugeben, die nicht zum ersten Mal dabei ertappt wird, wie sie unbewiesene Behauptungen und Verdächtigungen in den Raum stellt. Gefährlich wird die verhuschte Person in ihrer Funktion als Mitglied des „Forums katholischer Theologinnen“, seinerseits ein „Scharnierorgan“ (ihr Lieblingswort) mit der Aufgabe, rotgrünes Gedankengut auf alle Ebenen der katholischen Hierarchie zu streuen, so dass diese sehr bald von der evangelischen nicht mehr zu unterscheiden ist.

    Hinzukommt das Dialog-Gedöns, denn die Dame ist Dozentin am Osnabrücker „Institut für islamische Theolo-gie“, einem „von vier islamischen Zentren, die von der Bundesregierung gefördert werden. Mit sieben Professuren und über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es das größte islamtheologische Institut Deutschlands“ (Selbstbe-schreibung). Auch an diesem Punkt sind die Katholischen von den Evangelischen kaum noch zu unterscheiden. „Förderung“ heißt 6,6 Millionen.

    http://www.islamische-theologie.uni-osnabrueck.de/personen/postdocs/pd_dr_sonja_strube.html

  33. #35 PSI:

    Ein französischer Kardinal (Name entfallen): „Mit dem Islam kehrt Gott zurück nach Europa“! Wer gemeint ist spielt keine Rolle mehr – man betet neuerdings ja den gleichen Gott an!

    Doch, spielt eine Rolle, es war Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, ein Verharmloser und Schönredner, aber das hat er nicht gesagt. Und es spielt eine Rolle, was genau er gesagt hat. Er hat nicht gesagt, dass „mit dem Islam Gott zurück nach Europa kehrt“, sondern:

    „Wie hat Gott es geschafft, in unsere Gesellschaft zurück-zukehren? Das ist, denke ich, das große Paradox. Dank der Muslime! Es sind die Muslime, die, in Europa zu einer signifikanten Minderheit geworden, in der Gesellschaft Raum für Gott gefordert haben.“

    Hört sich etwas anders an, nicht wahr?

  34. #42 Heta (02. Jul 2015 23:03)

    #35 PSI:
    …Kurienkardinal Jean-Louis Tauran..hat nicht gesagt, dass „mit dem Islam Gott zurück nach Europa kehrt“, sondern:
    „Wie hat Gott es geschafft, in unsere Gesellschaft zurück-zukehren? Das ist, denke ich, das große Paradox. Dank der Muslime! Es sind die Muslime, die, in Europa zu einer signifikanten Minderheit geworden, in der Gesellschaft Raum für Gott gefordert haben.“

    Hört sich etwas anders an, nicht wahr?

    Nö, find ich ehrlich gesagt nicht.

  35. Unter den Christen in der DDR gab es einen wahren Spruch der an die christenfeindlichen Kommunisten gerichtet war: „Es kommt der Tag da werden alle (Kommunisten-)Sterne von den Fabrikdächern verschwinden, dann wird unser Kreuz an den Kirchen noch hängen.

    Und genauso ist es gekommen.

    Dasselbe sage ich diesen Schmierblättern wie dem Konradsblatt. Es wird der Tag kommen da wird eure linksextreme Nonsenspropaganda in der Bedeutungslosigkeit versinken, die Bibeln aber wird man weiter in den Haushalten finden, ob es euch passt oder nicht.

  36. #40 Eminenz

    Guter Bericht:

    Zitat:

    1. Eine hohe Religiosität kann vor delinquentem Verhalten schützen. Zu beachten sind aber differenzielle Befunde hinsichtlich des Gewaltverhaltens: Eine hohe christliche Religiosität senkt die Gewaltbereitschaft, eine hohe islamische Religiosität erhöht sie indirekt, in dem sie Faktoren verstärkt, die die Gewaltbereitschaft fördern. Zudem zeigt sich, dass eine hohe Religiosität die Integration von jugendlichen Migranten nicht behindert; dies gilt allerdings erneut nicht für muslimische Migranten.

  37. Das Interview mit frau Dozentx Strube hat mir die Augen geöffnet.
    Jetzt bin ich mir endlich ganz sicher: ich bin ein Extremist.
    Ein christlicher, gläubiger, konservativer, heterosexueller, weißer, arbeitender und Steuern zahlender Extremist.
    Ich war noch nie straffällig, liebe Deutschland, bin fleißig, tolerant und hilfsbereit.
    Schon ziemlich extrem….

  38. #18 moeblierter_Herr

    Mit Verlaub, was Sie über die katholische Kirche in der NAZIZEIT sagen, ist Schwachsinn. Sagen Ihnen die Namen Delp, Galen, Klausener und Lichtenberg beispielsweise etwas? Und dann wäre immer noch zu unterscheiden zwischen „Kirche“ und „einzelnen Amtsträgern“.

    Kennen Sie die Anzahl der Priester, die von den Nazis ermordet wurden?

    Vielleicht informieren Sie sich hier einmal selbst.

    http://www.kath-info.de/nationalsoz.html

    Bei aller Kritik an den herrschenden Umständen, die ich im übrigen teile, sollte man dennoch nicht den Bezug zu den Fakten verlieren. Das macht nämlich INSGESAMT unglaubwürdig.

  39. In den Jahren nach dem 2.Weltkrieg hat die Kirche gesorgt, das die Nazis unbehelligt das Weite suchen konnten und heute sorgt die Kirche damit möglichst viele isslamistische Nazis nach Deutschland kommen

  40. Seit kurzer Zeit bin ich Gnostiker(JudasEvangelium).
    Solcherart Theologen können mir nichts sagen und haben bei mir keinerlei Autorität.

    Christus hat gesagt: folge mir nach. Von einer Amtseinführung seinerseits steht nichts im Evangelium.

  41. Ach ja, das Konradsblatt, das gibt es immer noch und inzwischen sogar in Farbe ? Ich kenne es nur noch als S/W aus der Zeit, als dieses Blatt die Muss-Lektüre meiner Mutter war. Ich selbst konnte als hochstens mal durchblättern und habe selten mal einen Artikel gelesen.
    Zur Interviewten: Meine Erfahrung, das sich hinter allen Organisationen und Instituten welche im Titel das Wort „Frieden“ aufführen, Grün-Linksextremismus verbirgt, finde ich noch nicht widerlegt.

  42. #47 Verschaerft (03. Jul 2015 13:56)
    Kennen Sie die Anzahl der Priester, die von den Nazis ermordet wurden?

    ———
    Kennen sie die Anzahl der Christen, die von Isslamisten ermordet wurden?
    Einzelne Priester waren dagegen, aber die Kirche dafür!

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