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Griechenland – wer blickt noch durch?

image [1]Kritik an der Euro-Politik in Bezug auf Griechenland tut not, doch wo soll man ansetzen? Beim Wechsel von Europäische Gemeinschaft (EG) auf die Europäische Union (EU)? Bei Planung der Europäischen Währungsunion (EWU)? Beim Bankencrash? Bei den ersten Anzeichen der Griechenland-Pleite? Bei den merkwürdigen Verhaltensweisen von Schäuble daraufhin? Oder beim Wechsel von den alten griechischen Eliten (Sozialdemokraten und „Konservative“) zu den linken Syriza-Hasardeuren?

Friedrich Romig, ehemals Planungsdirektor beim Ölkonzern OMV und österreichischer Universitätsdozent, sieht den verhängnisvollsten Schritt in einer Kette aus Absurditäten, vor allem aber im Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). In einer kompakten Einführung [2] in die Materie erklärt er Schritt für Schritt die Bedeutung dieses Großprojektes, dieses regelrechten Verfassungsputsches mit brutalen Folgen für ganz Europa. Vor allem aber für Deutschland! Romig schreibt, der ESM setze eine Krisen-Spirale frei, „bis Deutschland selbst im Schuldensumpf versinkt und verschwindet.“

Er erklärt in seiner lesenswerten Analyse, was die Griechenlandhilfe eigentlich ausmacht, wie der ESM entstand, mit welchen Mitteln seitens der Troika und anderen Institutionen gearbeitet wurde. Ängstlich schaut man als Leser auf die Kostentabelle. Anhand ihr sieht man erstmal, wer wie für die Krise haften wird. Romig bringt Licht ins Dunkle der Abkürzungsmafia (im Anhang sind alle relevanten Abkürzungen erläutert!). Präzise stellt er die „Rettungspolitik“ der EU vor. Präzise benennt er Verantwortliche und Schuldige. Präzise benennt er aber auch Möglichkeiten, den rettenden Ausweg zu finden.

Viele Euro-Kritiker fordern, Griechenland müsse den Euroraum verlassen. Aber wieso eigentlich? Drehen wir den Spieß mal um: Wäre es für Deutschland nicht besser, wenn es selbst aus dem Euroraum austritt?

„Der Austritt aus der Währungsunion ist weit weniger kompliziert, als ihn die Medien, gestützt auf hochdotierte Gutachten von regierungsbeauftragten und zumeist inkompetenten Experten (…), ausmalen.“

Friedrich Romig zerreißt in seiner faktenreichen und preiswerten Schrift den Nebelvorhang des Unwissens. Jeder Einzelne wird gefordert, selbst aktiv zu werden: „Nicht mit der Lüge leben!“ Dieses Motto des sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn gilt für uns alle. Wer Lösungen finden will, muss sich selbst bilden und mit den Grundlagen der Eurokrise befassen. Romig hilft jedem Leser dabei.

Bestellinformation:

» Friedrich Romig: ESM. Verfassungsputsch in Europa [2] (8,50 €)

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#1 Kommentar von Zwiedenk am 3. Juli 2015 00000007 13:47 143593125301Fr, 03 Jul 2015 13:47:33 +0100

Guter Leserbeitrag aus MM-News:

„..#?6 Spende auch Du einen Monatslohn 3. Juli 2015 – 13:17 0
für Griechenland!

Wir wollen den vollständigen Lohnverzicht zugunsten weiterer Rettungspakete!

Deutsche, opfert euch zum Wohle EU-Europas!

Es lebe die ruhmreiche Europäische Union!
Die Brüsseler EU-Kommissare, sie leben hoch!

Gruß und Dank unserem EU-Parlamentsvorsitzenden, Genossen Martin Schulz!

Brüderliche Kampfesgrüße an die befreundeten Volksverräterparteien!

Nur die EU-Diktatur bedeutet wahrhaftige Demokratie! “

Dem ist wahrlich absolut nichts hinzuzufügen.

#2 Kommentar von brummbaer07 am 3. Juli 2015 00000007 13:47 143593126201Fr, 03 Jul 2015 13:47:42 +0100

[12]

„Die strittigen Goldman-Swaps haben dazu beigetragen, Griechenland den Weg zum Euro-Beitritt zu ebnen. 1999 hatte das Land die Kriterien für den Beitritt zur Euro-Zone noch nicht erfüllt. 2001 schafften es die Griechen schließlich. Von 1998 bis 2000 arrangierte Goldman zwölf Währungsswaps für Athen und soll dafür nach Informationen aus Finanzkreisen Gebühren von rund 300 Mio. Dollar kassiert haben.“

Wer vorsätzlich feindlich Armeen zur Entdeutschung importiert…

[13]

„Berlin-Neukölln 100 Personen rotten sich gegen Polizei zusammen

Eine aufgebrachte Menschenmenge ist am Mittwochabend in der Sonnenallee auf Polizisten losgegangen. Dabei hatten die Beamten eigentlich nur einen Routinejob erledigt: Gegen 20.45 Uhr hatten sie auf Höhe der Tellstraße einen Motorradfahrer kontrolliert – nach Angaben der Polizei war etwas mit seinem Kennzeichen nicht in Ordnung. Während die Beamten die Personalien des Mannes prüften, sammelte sich nach Angaben der Polizei eine „Gruppe junger Menschen, die auf rund 100 anwuchs und ihren Missmut gegen die Polizeiarbeit zum Ausdruck brachte.“
Die Beamten riefen Verstärkung, um die Lage zu beruhigen. Das funktionierte zunächst nicht. Ein Mann aus der Menge soll durch besonders „lautes Geschrei“ aufgefallen sein. Als einer der Polizisten ihn maßregeln wollte, gab es ein Handgemenge zwischen den beiden. Einige andere Zaungäste mischten sich nun ebenfalls ein, sie liefern auf die Beamten zu und beschimpften sie dabei.
Laut Polizei wurde Pfefferspray gegen den Mann eingesetzt, der sich die Rangelei mit dem Beamten geliefert hatte. Der Beamte trug dabei eine leichte Blessur davon. Durch den Tumult kam kurzzeitig der Verkehr auf der Sonnenallee zum Erliegen.“

Rangeleien im Verbrecherstaat, der gegen die eigene Bevölkerung Krieg führt.
Islamische Hundertschaften rotten sich zusammen, die Polizei muss klein beigeben.
Von Verbrechern importierte Verbrecher. Der islamische Mord-PogromMob, endlich auch bei uns, für uns und unsere Kinder.

#3 Kommentar von Ralf W. am 3. Juli 2015 00000007 13:55 143593170901Fr, 03 Jul 2015 13:55:09 +0100

Wenn man Oliven und Tourismus als Verkaufsschlager hat, kann man nicht leben, wie ein Industrieland.
Was braucht man da für Analysen?
Vor allem – wenn jetzt zur Begleichung von Beamtengehältern zu Gunsten von griechischen Politikern (die sich als Retter darstellen) Geld überwiesen wird, wird nichts investiert sondern das Geld nur konsumiert. Strukturell, bleibt aber, dass weit mehr ausgegeben wird als eingenommen und das ändert sich nur, wenn man den Ausblick hat, dass Investitionen irgendwann selbst Produkte oder Dienstleistungen hervorbringen. Tun aber die Kredite nicht.
Was gibt es also für ein Argument für weiter Kredite?

#4 Kommentar von Yankee am 3. Juli 2015 00000007 14:01 143593209402Fr, 03 Jul 2015 14:01:34 +0100

Ich glaube ich blicke noch durch; ich hoffe dass die Griechen am kommenden Sonntag KLAR nein stimmen, und sie aus dem Euro aussteigen müssen.
Glaube aber nicht das die EU dies zulassen wird, denn es geht nicht um Geld, sondern vielmehr um zentrale Macht.

#5 Kommentar von Biloxi am 3. Juli 2015 00000007 14:02 143593216302Fr, 03 Jul 2015 14:02:43 +0100

… sieht den verhängnisvollsten Schritt in einer Kette aus Absurditäten, vor allem aber im ESM, … dieses regelrechten Verfassungsputsches mit brutalen Folgen für ganz Europa.

PI-Leser wissen es schon lange:
[14]

Siehe insbesondere auch diesen dort verlinkten Artikel:

Während der Vertrag das Beschlussrecht des Parlaments bis zur Unkenntlichkeit verkrüppelt, eliminiert er das Kontrollrecht sogar vollständig: Die Mitglieder des ESM unterliegen einer unbegrenzten Geheimhaltungspflicht und Immunität (Artikel 34 und 35), die Räume und Archive sind unverletzlich, und alle Tätigkeiten des ESM sind jeder administrativen, gerichtlichen oder gesetzlichen Kontrolle entzogen (Artikel 32). Zwar veröffentlicht der ESM einen testierten Jahresabschluss, doch wählt er die Prüfer selbst aus.

Eine externe Kontrolle durch Rechnungshöfe oder gar Abgeordnete findet nicht statt.
Die Abgeordneten des amerikanischen Kongresses konnten nach der sogenannten AIG-Rettung wenigstens per Klage in Erfahrung bringen, an welche Großbanken, es handelte sich namentlich um Goldman Sachs und die Deutsche Bank, Steuergelder von über 100 Milliarden Dollar geflossen waren; die Bundestagsabgeordneten werden keine vergleichbare Information erhalten. Im ESM-Vertrag ist ein zutiefst korruptes Begünstigungssystem angelegt.

[15]

#6 Kommentar von T.F. am 3. Juli 2015 00000007 14:06 143593238402Fr, 03 Jul 2015 14:06:24 +0100

Es ist wie es immer in Griechenland war und sein wird: Steuerhinterziehung und Nichteinnahme von Steuern durch den Staat führen zum Staatsbankrott. Die Griechen müssen sich nicht wundern, dass sie durch den eigenen Steuerbetrug jetzt vollkommen pleite sind. Die nächste Regierung wird es auch nicht besser machen und egal wie deren sinnloses Referendum ausgeht: Sie werden immer neue Milliarden haben wollen und auch aus irgendeiner EU-Quelle erhalten.
Die einzige Wirtschaft die Griechenland seit Jahrzehnten betreibt ist die Mißwirtschaft. Darin sind sie Weltmeister und unternehmen von sich aus absolut nichts um das zu ändern. Sie weigern sich, sich selbst zu helfen, indem sie einfach nichts gescheites planen und aufbauen.

#7 Kommentar von Eminenz am 3. Juli 2015 00000007 14:16 143593301102Fr, 03 Jul 2015 14:16:51 +0100

„Die strittigen Goldman-Swaps haben dazu beigetragen, Griechenland den Weg zum Euro-Beitritt zu ebnen. 1999 hatte das Land die Kriterien für den Beitritt zur Euro-Zone noch nicht erfüllt. 2001 schafften es die Griechen schließlich. Von 1998 bis 2000 arrangierte Goldman zwölf Währungsswaps für Athen und soll dafür nach Informationen aus Finanzkreisen Gebühren von rund 300 Mio. Dollar kassiert haben.“

ERgo:

Wie wär’s damit, wenn nun ebenfalls die Goldman Sachs Group, Inc. die Zeche für Griechenland zahlt? Zumindest soweit, dass deren Staatskontostand ±NULL ist und alle Staatskredite ausgelöst werden könnten.

Dann hätten die einfachen griechischen Steuerzahler eine wirklich reale und faire Chance, per Referendum völlig frei selber zu entscheiden, ob sie diese Euro-Blüten weiterhin als Scheinzahlungsmittel behalten wollen oder besser eine neue (alte) Drachme einführen. Und Deutschland hätte wenigstens dieses Geld zurück. Zumindest halt eben jenes aus Griechenland …

#8 Kommentar von Schnitzell am 3. Juli 2015 00000007 14:17 143593303302Fr, 03 Jul 2015 14:17:13 +0100

#1 Zwiedenk

…wollt ihrrr dass totale Europa?
[16]

#9 Kommentar von Zwiedenk am 3. Juli 2015 00000007 14:22 143593335002Fr, 03 Jul 2015 14:22:30 +0100

Offenbar braut sich da unter der Decke was zusammen, da es das schon mal gab durchaus realistisch: [17]

#10 Kommentar von Marie-Belen am 3. Juli 2015 00000007 14:24 143593348802Fr, 03 Jul 2015 14:24:48 +0100

Wir können nicht auf Dauer weiterhin die viele Mohammedaner aus dem Mittelmeerraum, dabei besonders die Türken, Araber und die Schwarzafrikaner und nun auch die Griechen bis zum St. Nimmerleinstag zu alimentieren.
Diese Leute müssen endlich einmal lernen, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen.
Aus. Schluß. Basta.

#11 Kommentar von luther am 3. Juli 2015 00000007 14:24 143593349202Fr, 03 Jul 2015 14:24:52 +0100

GR wär blöd den Euro aufzugeben, Rauswurf geht nicht, also wird GR gestützt bis der Euro insgesamt scheitert. Derzeit fließen Milliarden über die EZB, morgen gibt es ein neues Rettungsprogramm, die werden weiterwursteln bis alles in Scherben fällt.

#12 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juli 2015 00000007 14:28 143593370202Fr, 03 Jul 2015 14:28:22 +0100

Ich hoffe inständig, daß die Griechen am Sonntag mehrheitlich mit Nein stimmen werden. Dann ist dieses unwürdige Affentheater endlich vorbei.

Es ist einfach nur noch entwürdigend, wie die EU-Politiker den Griechen hinterher laufen und ihnen weitere Milliarden aufdrängen wollen. Die Griechen haben mit ihrer Art des Wirtschaftens diese Krise herbeigeführt, dann müssen sie auch selber sehen, wie sie damit klarkommen.

Den Griechen wurde mehrfach Hilfe angeboten, bspw. beim Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung. Das Angebot kam von Schäuble höchstpersönlich. Die Griechen haben diese Angebote abgelehnt.

Wer offensichtlich Hilfe braucht und diese ablehnt, hat selber schuld.

Und dieses ewige Gekaspere von wegen Wir sind ein einiges Europa und sind solidarisch zueinander und die EU und vor allem der Euro sind ein Friedensprojekt. kann ich nicht mehr hören, das beleidigt meine Intelligenz.

Daß solche Kreaturen wie unser Freund Euro-Vision das anders sehen, nehme ich zur Kenntnis aber ansonsten nicht weiter ernst.

Wo ist der überhaupt? Der ist verdächtig ruhig geworden, kann gut sein, daß dem die Argumente ausgegangen sind. Dumm gelaufen.

#13 Kommentar von Patriot6 am 3. Juli 2015 00000007 14:30 143593380302Fr, 03 Jul 2015 14:30:03 +0100

Griechenland ist kein Industrieland. Nur mit schwacher Währung können sie mithalten!

Seit Monaten ringen nationalkonservative und rechtspopulistische Kräfte um die Macht in der AfD. In vielen Landesverbänden gab es zuletzt einen deutlichen Rechtsruck 🙂

[18]

#14 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juli 2015 00000007 14:32 143593392202Fr, 03 Jul 2015 14:32:02 +0100

@ #8 Schnitzell (03. Jul 2015 14:17)

#1 Zwiedenk

…wollt ihrrr dass totale Europa?
[16]

Absolut sensationell!!!

You made my day!

Photoshop ist wirklich was feines 🙂

#15 Kommentar von der dude am 3. Juli 2015 00000007 14:32 143593395902Fr, 03 Jul 2015 14:32:39 +0100

Hab gestern zufällig bei der Illner reingezapt, und kam zu der Erkenntnis das selbst wo für die meisten Politiker der Grexit unvermeidlich erscheint, die Afd NICHT aus den vollen Honigtöpfen schöpfen kann.

Denn jetzt wo die meisten diese Meinung vertreten, wofür die Afd noch vor wenigen Monaten mit der rechten Ecke abgestraft wurde, da wird die Afd einfach gar nicht mehr eingeladen in die Talkshows.

Die machen es sich schon so, wie sie es brauchen.

#16 Kommentar von Marie-Belen am 3. Juli 2015 00000007 14:39 143593439402Fr, 03 Jul 2015 14:39:54 +0100

OT

Dunkelhäutiger Täter

„Dritte Tat in einer Woche
Erneuter Überfall auf Taxifahrer

Erneut hat es einen Überfall auf einen Taxifahrer in Hannover gegeben: Am Freitag um 2.45 Uhr ist ein 63 Jahre alter Taxifahrer an der Bredenbecker Straße (Linden-Süd) von seinem Fahrgast geschlagen und ausgeraubt. Die Täterbeschreibung passt zu dem Mann, der am Dienstag eine Taxifahrerin überfallen hat.

Bereits der dritte Überfall in dieser Woche auf ein Taxi beschäftigt die Polizei.

Hannover. Der Kunde des 63-jährigen Taxifahrers war an der Charlottenstraße eingestiegen und wollte sich zum Steintor fahren lassen. Wenig später dirigierte er den 63-Jährigen in die Bredenbecker Straße, um angeblich noch jemanden abzuholen. Als der Taxi-Fahrer angehalten hatte, schlug ihm der Täter ins Gesicht, griff sich die Geldbörse und flüchtete mit der Beute in Richtung Hanomagstraße.

Der dunkelhäutige Täter ist zirka 25 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, kräftig und hat kurze, schwarze Haare. Beim Überfall trug er einen Dreitagebart und war mit einer dunklen Hose und einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet. Damit stimmt die Täterbeschreibung zu dem Mann, der am Dienstag eine Taxifahrerin in der Nähe des Schützenplatzes überfallen hat. Ein dritter Raub war am Sonntag, es einen Zusammenhang mit den weiteren Taten gibt, ist nicht klar.“

[19]

#17 Kommentar von eule54 am 3. Juli 2015 00000007 14:41 143593447502Fr, 03 Jul 2015 14:41:15 +0100

Wo soll man Ansetzen?!
Blöde Frage!
Natürlich beim Steuerzahler in Deutschland.
Kein Geld mehr für die Pleitegriechen!
Aus und basta!

#18 Kommentar von Burka-Schere am 3. Juli 2015 00000007 14:42 143593452202Fr, 03 Jul 2015 14:42:02 +0100

WICHTIGWICHTIG

Griechenland ist nun offiziell pleite !!!!!!!!!!!!!!

[20]
Bildticker

Aktuelles zur Griechen-Krise

Heute
14.25 Uhr
Jetzt amtlich!

Euro-Gruppe erklärt Griechenland für insolvent

#19 Kommentar von Stefan Cel Mare am 3. Juli 2015 00000007 14:44 143593468902Fr, 03 Jul 2015 14:44:49 +0100

Manche Beiträge lesen sich für mich immer wie:

„Die EU und der Euro sind eigentlich ganz tolle Erfindungen. Wenn man die blöden Griechen nicht aufgenommen hätte. Und die blöden Italiener, Portugiesen, Spanier…“

Das erinnert mich an den ironischen Spruch von Jean-Jacques Burnel:

„Der Sozialismus ist unzweifelhaft die beste Gesellschaftsform, die je erdacht wurde. Dummerweise passen die Menschen nicht dazu.“

#20 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juli 2015 00000007 14:45 143593475402Fr, 03 Jul 2015 14:45:54 +0100

@ #15 Burka-Schere (03. Jul 2015 14:42)

WICHTIGWICHTIG

Griechenland ist nun offiziell pleite !!!!!!!!!!!!!!

Endlich ist das offiziell mal festgestellt worden.

Der Papst ist übrigens praktizierender Katholik.

#21 Kommentar von alte Frau am 3. Juli 2015 00000007 14:46 143593479102Fr, 03 Jul 2015 14:46:31 +0100

Egal was am Sonntag passiert – die Verarsche unserer Volkszertreter geht weiter. Nach den bisherigen Ultimaten werden weitere folgen. Man sollte alle Politiker dafür, dass sie Deutschland in den Ruin treiben finanziell mit dem Privatvermögen haftbar machen und dann mit ihnen ab in die Wüste.

#22 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 3. Juli 2015 00000007 14:47 143593485202Fr, 03 Jul 2015 14:47:32 +0100

Ist doch ganz einfach….

In Griechenland regieren Kommunisten und Nazis gemeinsam.
Beide wollen ein anderes System und deswegen ist ihr Ziel sie das bestehende System gegen die Wand zu fahren und setzen dich zu diesem Zweck auf den Kutschbock und geben Gas.

Das Gasgeben hat den Zweck, daß beim Crash möglichst viele Trümmer möglichst viele Andere beschädigen. Die „Anderen“ sind US-Investoren und chinesische Investoren, die dann Merkel zwingen die Zeche zu zahlen und die Kommunisten haben erreicht, was sie wollen!

So einfach ist das“! Das Ziel eines Kommunisten ist immer die Vernichtung des Bestehenden, um auf diesen Trümmern dann ihr Utolpia „aufzubauen“

#23 Kommentar von Burka-Schere am 3. Juli 2015 00000007 14:49 143593498102Fr, 03 Jul 2015 14:49:41 +0100

Da platzt mir wieder der Kragen:

BILD
news Bundesamt: Bürger sollen Straßenbäume gießen
Fr. 3.07.2015, 12:36

Wegen der großen Hitze ruft das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Bürger dazu auf, Straßenbäume zu wässern.
„Wenn es möglich ist, gießen Sie bitte jeden Tag zwei bis drei Eimer Wasser an den Stammfuß der Straßenbäume”, sagte BfN-Präsidentin Beate Jessel laut Mitteilung vom Freitag in Bonn. Die Versiegelung verhindere eine ausreichende Wasserversorgung vieler Straßenbäume. „Ihre Lebensbedingungen sind teilweise wüstenähnlich.”
Besonders betroffen seien junge Bäume ohne ausgeprägtes Wurzelwerk. Auch die Vögel leiden laut BfN unter der Trockenheit. Deshalb sollten Gartenbesitzer Vogeltränken aufstellen. Dafür reiche eine größere Schale mit flachem Rand, die am besten leicht eingegraben werden solle.

Für Bäumegießen ist kein Geld da, Bürger sollen ihr bezahltes Wasser zum Gießen opfern, die Invasoren bekommen hingegen gratis bestes Halal-Fleisch und Hlal-Getränke!

Mein Vorschlag: Gebt den Invasoren Eimer und schickt sie zum nächsten Bach/Fluß, da können sie Wasser schöpfen für die Bäume und so ihre Dankbarkeit zeigen! Notfalls tuns auch Hydranten und eine Eimerkette!

Ach ne, ich vergaß, es ist ja Ramadan, da soll man die Bückbeter ja nicht provozieren!

Raus mit denen!

#24 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 3. Juli 2015 00000007 14:55 143593532202Fr, 03 Jul 2015 14:55:22 +0100

Ihr Schlauberger hier. Griechenland ist seit 5 Jahren pleite und wird durch illegale Zahlungen „unserer“ Regierung bzw. durch illegale Zahlungen der EZB künstlich am Leben erhalten.

Dieses „Am-Leben-Halten geschah so, daß die Banken, und Investoren, die Griechenpapiere hatten, diese nun zur EZB geschaufelt haben.

Dort bei der EZB liegen sie nun und die EZB gehört den Mitgliedstaaten und die Mitgliedstaaten zahlen die Zeche und nicht die Investoren, die die Papiere ursprünglich hatten.

Die Zechen zahlen die Mitgliedstaaten aber von den Steuern ihrer Bürger und das ist das Geld, das z.B. für Rentenzahlungen bereitstehen würde, wenn es nicht nach Griechenland bzw. zur EZB fließen würde

Sprich: der größte Raub Europas wurde nun Dingfest gemacht.

So, freut sich jetzt noch jemand, daß GR nun auch offiziell pleite ist?, was nichts anderes heißt, als daß das Dank SPDSU die Rentner dieses Landes zahlen?

#25 Kommentar von Marie-Belen am 3. Juli 2015 00000007 14:55 143593533202Fr, 03 Jul 2015 14:55:32 +0100

#20 Burka-Schere (03. Jul 2015 14:49)

Ach ne, ich vergaß, es ist ja Ramadan, da soll man die Bückbeter ja nicht provozieren!

**********************************************
Man kann und sollte sogar bei diese Hitze nachts gießen!

#26 Kommentar von Burka-Schere am 3. Juli 2015 00000007 14:58 143593551002Fr, 03 Jul 2015 14:58:30 +0100

#22 Marie-Belen (03. Jul 2015 14:55)

Geht nicht, da wird der eigene Magen befüllt. Und dann muß auch noch gebetet werden, somit bleibt für das Gießen der Kuffar-Bäume keine Zeit.

Aufhängen kann man auch an morschen Ästen!

#27 Kommentar von Altenburg am 3. Juli 2015 00000007 14:59 143593558902Fr, 03 Jul 2015 14:59:49 +0100

Wer hat die 505 Milliarden Euro, die seit dem Beitritts Griechenlands geflossen sind?

[21]

#28 Kommentar von Wellgunde am 3. Juli 2015 00000007 15:02 143593576003Fr, 03 Jul 2015 15:02:40 +0100

2001 / 2002 hat man uns gesagt: »Natürlich sind die von Griechenland vorgelegten Zahlen gelogen, aber bei einer Wirtschaftsleistung von 1% und einer Bevölkerung von 3% – was kann da schon schiefgehen?«
Inzwischen wissen wir, wieviel Geld von 3% der europäischen Bevölkerung verschlungen werden kann. Deutschland allein büßt bis zu 90 Mlliarden ein. Da seit drei Jahren die Reparationen des Versailler Vertrages alle beglichen sind, können wir uns ja nun an die nächste Jahrhundertaufgabe machen. Man sollte sich auch erinnern, welche Regierung es war, die das zugelassen hat: Die Schröder-Fischer-Bande.
Bereits bei der Konzeption des Maastrich-Vertrages wurde voin Fachleuten bemängelt, daß keine Austrittsmöglichkeiten vorgesehen seien. In dem Buch »Die Maastricher Vertäge – zum Scheitern verurteilt?« von Welcker / Nerge (1992!) heißt es dazu auf Seite 94:

»Der zweite Konstruktionsfehler besteht im Fehlen einer Austrittsmöglichkeit. Die Währungs- und Wirtschaftsunion ist auf ewig angelegt. Ihre Stabilität und Dauerhaftigkeit soll dadurch garantiert werden, daß im Vertrag von M. keine Austrittsmöglichkeiten vorgesehen sind. Ein Land, das einmal beigetreten ist, liefert sich damit auf Gedeih und Verderb den Entscheidungen und Gesetzen der EU aus. Bei Fehlen einer Austrittsmöglichkeit besteht die Gefahr, daß die Interessen eines Volkes ungenügend berücksichtigt werden und zu einem Zerbrechen der Union im Krieg führen … Angesichts des Zerfalls der UdSSR, Jugoslawiens und der CSFR einen Vielvölkerstaat mit 340 Millionen Einwohnern errichten zu wollen, muß als ein äußerst problematisches Unterfangen betrachtet werden … «

Die Autoren weisen darauf hin, daß alle diese drei Länder Austrittsklauseln in ihren Verfassungen besaßen.
Woran aber damals niemand gedacht hatte: Es fehlt auch die legale Möglichkeit, ein Land aus der Union wieder hinauszuwerfen. Die Konstrukteure wollten sich selbst überlisten und müssen nun wie Wotan in Richard Wagners »Ring« sagen: »In eiger Fessel fing ich mich.«

#29 Kommentar von Joppop am 3. Juli 2015 00000007 15:03 143593579503Fr, 03 Jul 2015 15:03:15 +0100

Da haben die halb London und Berlin mit gekauft!

Nein das sagt ihnen die meisten politiker nicht.

#30 Kommentar von Schüfeli am 3. Juli 2015 00000007 15:19 143593679103Fr, 03 Jul 2015 15:19:51 +0100

[22]

Der europäische Rettungsfonds hat Griechenland offiziell für zahlungsunfähig erklärt. Man behalte sich das Recht vor, die mehr als 130 Milliarden Euro an Krediten sofort fällig zu stellen.

#31 Kommentar von der dude am 3. Juli 2015 00000007 15:23 143593703703Fr, 03 Jul 2015 15:23:57 +0100

Bezeichnend ist ja auch die Summe die die Griechen bekommen haben:
Die Summe entspricht 34 Marshallplänen miteinbezogen sind dabei Inflation, kaufkraft usw.

Was die Deutschen mit nur 13,12 Milliarden auf die Beine gestellt haben, haben die Griechen mit mehr als einer halben Billionen nicht geschafft. Ihr Land liegt immer noch in Trümmern. Alle Gelder die sie erhalten haben sind in der Korruption versickert und in Politikergehälter und Beamtengehälter.

Nichts davon wurde je in die Zukunft investiert.

#32 Kommentar von alte Frau am 3. Juli 2015 00000007 15:36 143593781303Fr, 03 Jul 2015 15:36:53 +0100

Weg mit dem Politiker Pack. Den Rentnern die ab 2004 in Rente gingen kann man die Rente nur im nachhinein zahlen, Verbindlichkeiten werden jedoch zum 1. jeden Monats fällig. So eine Sauerei was sich die Politikergarde erlaubt. Die fahren Milliarden Steuergelder in den Sand, erhöhen sich die Diäten nach Lust und Laune. Wollen die ganze Welt mit Steuergeldern finanzieren – und das deutsche Volk ausrotten. Einfach nur abartig und ALLES nur noch zum ko XX en. WANN ZIEHT MAN DIESE LEUTE ENDLICH ZUR VERANTWORTUNG??

#33 Kommentar von Schlagwort am 3. Juli 2015 00000007 15:38 143593790203Fr, 03 Jul 2015 15:38:22 +0100

Hans-Werner Sinn vom IFO-Institut blickt durch, und auf [23] gibt es jede Menge für Laien verständlichen Klartext, der unsere Herrschenden bloßstellt.

– Griechenland ist seit 2007 pleite
(nicht erst seit 5 Jahren)
– der ESM ist eine „Bad Bank“ (Die Gläubiger-Banken geben für Teilverzicht (Schuldenschnitt) den schwarzen Peter ab an den Steuerzahler.

Die Lösung ist seit Jahren der Ausstieg aus dem Euro, Abwertung der neuen Drachme, um so wieder wettbewerbsfähig zu werden (siehe Argentinien, siehe 1948 Deutschland)

Mit der Rettung Griechenlands hat das versenkte Geld alles nicht zu tun. Hier werden die Zockerbanken gefüttert.

Warum Griechenland Pleite ist, das ist noch eine ganz andere Geschichte…

#34 Kommentar von JustusD am 3. Juli 2015 00000007 15:40 143593801403Fr, 03 Jul 2015 15:40:14 +0100

Off Topic!

Nicht in aber für Israel gemacht! 🙂

Ideal um auch im Sommer seine Freundschaft zu Israel zu zeigen… ?

[24]

Ein Teil des Ertrags geht an :
[25]

#35 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 3. Juli 2015 00000007 15:41 143593811603Fr, 03 Jul 2015 15:41:56 +0100

Die Leiche Griechenland,und viele andere,werden Dank des Michels am Leben gehalten.

#36 Kommentar von Schlagwort am 3. Juli 2015 00000007 15:58 143593912203Fr, 03 Jul 2015 15:58:42 +0100

Hier sagt’s Herr Sinn in 5 Minuten klar und deutlich, schon 2012!: [26]

#37 Kommentar von Miss am 3. Juli 2015 00000007 16:15 143594011004Fr, 03 Jul 2015 16:15:10 +0100

#19 Stefan Cel Mare (03. Jul 2015 14:44)

Das erinnert mich an den ironischen Spruch von Jean-Jacques Burnel:

„Der Sozialismus ist unzweifelhaft die beste Gesellschaftsform, die je erdacht wurde. Dummerweise passen die Menschen nicht dazu.“

Ja! Gut! Ich war ein DDR Schulmädchen, was die Logik liebte. Und als wir in der Schule den Kommunismus als erstrebenswerte Gesellschaftsform im Unterricht behandelten, meldete ich mich naiv (ich war 15-16?) Wenn doch das „Mehrprodukt“ die Urmenschen hat weiter entwickeln lassen. Mehr zu haben ist also erstrebenswert und ist menschlich wertvoll… Wie auch im Spiel zu gewinnen…. Blablabla… dann kann der Kommunismus ja gar nicht funktionieren, weil wir zu menschlich sind.

Da wußte die Lehrerin nicht, was sie sagen sollte. Jahre später war mir klar, warum sie nur diese abwertende Antwort gab:
„Also von dir hätte ich solche Frage nicht erwartet.“
Mein Papa und ich hatten Recht!

Stephan, Fährst du auch nach Essen? Bist du auch so einer?

#38 Kommentar von Milli Gyros am 3. Juli 2015 00000007 16:35 143594133404Fr, 03 Jul 2015 16:35:34 +0100

Hier braucht niemand durchblicken, hier wird einfach nur gezahlt: Auf jeden Deutschen entfallen 1.100 Euro, auf die ärmeren Länder etwa 500 Euro. Die kann die Bank vom Konto einbehalten und fertig. Das kann sie so oft machen, wie nötig. Wenn wir dann ärmer als Griechenland sind, fordern wir von denen Fresspakete. Das ist Solidarität!

Hier wird ein Gedönse um dieses Entwicklungsland gemacht, das völlig unbedeutend ist für uns (0,1 Prozent Export). Fort damit!

Wie wurde doch neulich so treffend gesagt: Europa beruht auf Rechtssicherheit und Gesetzen. Das ist falsch. Europa beruht auf Rechtsunsicherheit und Gesetzesbrüchen und das eint alle. Und wer dieses Prinzip nicht versteht, hat keine Ahnung vom alternativlosen Europa.

#39 Kommentar von raginhard am 3. Juli 2015 00000007 16:45 143594195904Fr, 03 Jul 2015 16:45:59 +0100

Kein Ausweg in Sicht

Nach den frei verfügbaren Informationen, sehe ich keine Hoffnung für die Steuerzahler der Nordstaaten.

Ob die Volksabstimmung in Griechenland mit „ja“ oder „nein“ ausgeht, ist weitgehend unwichtig.
Die kleinen Fortschritte, die sich im Sommer 2014 ankündigten, sind durch die aktuelle Regierung wieder zunichte gemacht worden. Für den Gesammtzustand des Landes ist die Regierung Tsipras aber am wenigsten verantwortlich, weil sie erst seit 6 Monate im Amt ist.
Selbst wenn die Mehrheit der Griechen für ein „Ja“ stimmen sollte, werden die Früchte des Sparkurses noch lange auf sich warten lassen. In der Zwischenzeit ist Griechenland nach wie vor pleite und hat regelmäßigen Finanzbedarf.

Auch im Falle eines Rauswurfes aus dem Euro müßten die Arbeitslosen und Kleinrentner aus „humanitären Gründen“ weiterhin gestützt werden, was die EU bereits bei anderen Ländern gemacht hat.
In dem Falle eines Grexits werden viele der Nothilfen wahrscheinlich als Zuschüsse gewährt und nicht als rückzahlbare Kredite. Es wird teuer werden.

#40 Kommentar von Stefan Cel Mare am 3. Juli 2015 00000007 16:48 143594208404Fr, 03 Jul 2015 16:48:04 +0100

#36 Miss (03. Jul 2015 16:15)

Stephan, Fährst du auch nach Essen? Bist du auch so einer?

Nein – ich stand diesem „Lucke-Hype“ von Beginn an sehr kritisch gegenüber.

#41 Kommentar von Stefan Cel Mare am 3. Juli 2015 00000007 17:15 143594374605Fr, 03 Jul 2015 17:15:46 +0100

#32 Schlagwort (03. Jul 2015 15:38)

Dem kann ich mich Wort für Wort nur anschliessen.

#42 Kommentar von magnum am 3. Juli 2015 00000007 19:30 143595184907Fr, 03 Jul 2015 19:30:49 +0100

Die Griechen haben nichts zu verlieren.

Nur ihre Schulden!

Und die darf dann der deutsche Steuerzahler die nächten Jahre abbezahlen.

Wenn Merkel nur ein Stück Anstand hätte, würde sie freiwillig zurücktreten.

#43 Kommentar von Robeuten am 4. Juli 2015 00000007 07:30 143599503107Sa, 04 Jul 2015 07:30:31 +0100

Tja, das predige ich nun schon seit 2008 – D muß raus aus dem Euro – dann erledigt sich der Rest von selbst… gerne dann darf über eine Währungsunion mit Ländern, die eine ähnliche Finanzpolitik verfolgen, verhandelt werden (AT,CH, FL…)