kirchenaustrittEnde vergangener Woche schockierten die neuen Austrittszahlen der katholischen Kirche für das Erzbistum und das Stadtdekanat Bonn. Auf einer Israel-Solidaritätsveranstaltung in Bonn hatte der für die Kreuzkirche zuständige Gemeindepfarrer Rüdiger Petrat seinerzeit einen Anstieg der Austrittszahlen geleugnet und ging auch nicht auf die Gründe ein, die mit für diese zahlreichen Austritte verantwortlich sein dürften, über die man aber nicht sprechen darf.

(Von Verena B., Bonn)

2014 verließen im Bistum 19.557 Menschen ihre Kirche, also 14,6 Prozent mehr als im Vorjahr. In Bonn traten 2014 zwar nur 10,07 Prozent mehr aus der Kirche aus, aber jeder der 1.231 Austritte schmerzt den Bonner Stadtdechanten, Monsignore Wilfried Schumacher, der jetzt auch nicht mehr weiter weiß.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet:

[..] Die Motive (für die Austritte) sind gewiss vielschichtig. Bei dem einen ist es der Ärger über kirchliche Amtsträger. Andere dokumentieren, dass sie mit der kirchlichen Lehre nicht mehr übereinstimmen“, analysiert der Bonner Stadtdechant die Situation. Andere gingen aus finanziellen Gründen. „Leider ist das Verlassen der kirchlichen Gemeinschaft für viele die einzige Möglichkeit, ihren Protest über kirchliches Handeln zum Ausdruck zu bringen.“

Schumacher erkennt die von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten Zahlen als „seismographisch“ an, sieht aber zumindest mit Genugtuung, dass sich der extreme Austrittstrend in Bonn im vergangenen Jahr abmilderte. Und dass sich sonstige Kennzahlen kaum veränderten: zwölf Eintritte durch Konversion zählt er 2014 (2013: 14), und 51 Katholiken baten 2014 nach dem Austritt um Wiederaufnahme (2013: 46).

Immer noch gebe es in Bonn ein großes Gottesdienstangebot und nur einen geringen prozentualen Besucherrückgang von 0,2 Prozent. Laut Schumacher besuchten 11,04 Prozent der Bonner Katholiken die Messen. „Der Bistumsdurchschnitt liegt bei 9,36 Prozent.“ Alle Zahlen seien übrigens in ihrer Tendenz in allen Gemeinden Bonns gleich. „Die stadtweiten Zahlen ergeben ein verlässliches Bild.“

Nein, er lasse sich nicht auf die Wertung ein, dass dem Wohlstandsbürger schlicht die Not, die früher das Beten lehrte, fehle. „Es wäre fatal, wenn die Kirche nur ein Ort wäre, wo Menschen in der Not Hilfe finden. Meinen Glauben, aber auch meine Fragen und Zweifel kann ich nur mit anderen teilen“, sagt der Stadtdechant. Wenn heute viele ihre Kirche verließen, dann liege das aber auch an Fehlern und Versäumnissen der Kirche selbst und an der weltanschaulichen Großwetterlage. „Gott gerät immer mehr in Vergessenheit. Das beunruhigt mich; aber ich weiß keine Lösung“, gibt Schumacher zu. Nur eines wisse er: Allein der Papst, die Bischöfe oder andere Amtsträger könnten das nicht ändern. „Dafür brauchen wir jeden einzelnen Katholiken.“

„Menschen können mit ihm nichts mehr anfangen“

Ähnlich analysiert Ernst F. Jochum, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christliche Kirchen Bonn (ACK), die derzeit für beide Volkskirchen erschreckenden Verluste. „Letztlich geht es vielleicht gar nicht so sehr um die Kirche als um Gott. Menschen können mit ihm nichts mehr anfangen“, meint der evangelische Pfarrer im Ruhestand. Der desolate Zustand, den Menschen auf der Erde schafften, habe ja aufgeräumt mit einem Gott, den Menschen sich als Erfüllungsgehilfen ihrer Wünsche geschaffen hätten. „Die Erwartungen vieler an Gott richten sich nicht nach dem, was von Gott in unserer Bibel steht. Aber ihn müssen wir glaubwürdig bezeugen.“

Wo blieben also die eindeutigen Worte der Kirchenleitenden zu Flüchtlingen, zum Rechtsextremismus, zum unverhohlen um sich greifenden Kapitalismus, fragt Jochum. „Ich freue mich immer wieder an Franziskus, der in seinem Handeln und Reden ganz evangelisch ist und versucht, nach der Weisung Jesu zu leben.“

Ja, viele Christen können insgeheim auch mit Monsignore Schumacher nichts mehr anfangen, trauen sich aber nicht, das zu sagen. Und: Wie wahr, Herr Jochum: Gott gerät immer mehr in Vergessenheit – dafür treten Allah und sein Prophet Mohammed immer mehr in den Vordergrund des kirchlichen Interesses, und das dürfte ein nicht unwesentlicher Grund sein, warum sich viele Christen von den christlichen Kirchen verraten fühlen, die den demokratiefeindlichen, antisemitischen und menschenverachtenden Islam-Funktionären die Füße küssen. Laut darf man das aber nicht sagen, denn wir haben in unserem Land zwar Meinungsfreiheit, aber die gilt nur für die Kirchen, Linksfaschisten und Muslime – und wer rechtsradikal und fremdenfeindlich ist, das bestimmen diese Antidemokraten und Antideutschen!

Werte Kirchenfürsten, jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Heinrich Dittmar aus Sankt Augustin hatte Zivilcourage und schrieb am 25. Juli in seinem Leserbrief an den General-Anzeiger (GA):

Dem GA ist zu danken, dass er auf einer einzigen Zeitungsseite die Diskrepanz zwischen dem Werteverfall in diesem Lande und der fortschreitenden Islamisierung dargestellt hat (Artikel „Die Krise der katholischen Kirche“, „Muslime wollen eigene Pflegeheime“, „CDU macht sich hübsch für die Grünen“). Während immer mehr Menschen austreten, Kirchen geschlossen und profanisiert werden, desto mehr schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden.

Um einem von unseren „eigenen“ Politikern verordneten Zeitgeist zu entsprechen, verleugnen wir immer mehr unsere eigene Kultur. Aus vorauseilender Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten werden Eltern von Schülerinnen gebeten, nicht allzu freizügig gekleidet in die Schule zu kommen, Kreuze werden aus öffentlichen Gebäuden entfernt, sogar das Bundesverfassungsgericht hat zugelassen, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen. Mit dieser selbstzerstörerischen Toleranz wird der Boden für die Ausbreitung des Islam in diesem Lande bereitet.

Und wenn der NRW-Integrationsminister Guntram Schneider einer „wachsenden Islamfeindlichkeit“ entgegentreten will, so muss man ihm die Lektüre des General-Anzeigers empfehlen: zum Beispiel den Artikel „Islamische Theologie fußt auf Gewalt“ von Ednan Aslan vom 4. Februar 2015, oder auch das Buch von Michel Houllebeque „Unterwerfung“, in dem er die totale Islamisierung Frankreichs voraussieht. Und so kann es auch in Deutschland kommen. Wenn schon die CDU in ihrem neuen Parteiprogramm feststellt, dass „der Islam Teil der deutschen Gesellschaft ist“, dann kann sie das „C“ in ihrem Parteinamen gleich ganz streichen.

In diesem Land leben bereits rund vier Millionen Muslime. Mit jedem Tag kommen durch die Flüchtlingsströme immer mehr hinzu. Wer vor diesem Hintergrund leugnet, dass die Islamisierung voranschreitet, tut das wider besseres Wissen oder hat bestimmte Absichten. Und wie sagte der türkische Kabarettist Serman Somuncu in der ZDF-Sendung „Die Osmanen“? „Die Osmanen sind vor Wien zweimal besiegt worden, aber jetzt sind wir da, in Berlin, London, Paris, Amsterdam.“ Wenn wir so weitermachen, wird am Ende Tilo Sarrazin Recht behalten: Deutschland schafft sich ab.

Wird die Geistlichkeit vom Teufel geritten? Welche Absichten haben Monsignore Wilfried Schumacher, Dechant Wolfgang Picken, Superintendent Eckart Wüster und ihre zahlreichen Kollegen im ganzen Land, wenn sie vor den Gefahren des Islams die Augen verschließen und sich in einem „breiten christlich-muslimischen Bund gegen Rechts“ zusammenschließen, öffentlich immer wieder gemeinsam mit der Antifa, den Kommunisten, Stalinisten und Bolschewisten, linken Gewerkschaften und natürlich OB Jürgen Nimptsch zum „Kampf gegen Rechts“ aufrufen und gleichzeitig Solidaritäts-Prozessionen zur Godesberger DITIB-Moschee mit dem Namen „Fathi-Moschee“ durchführen? Wissen sie nichts über den von den Korangläubigen hoch verehrten Christenschlächter Fathi? Wollen sie demnächst ihren „Kampf gegen Rechts, also Andersdenkende, mit denselben Schwertern führen wie die Allah-Krieger?

Übrigens hat schon einmal ein Pfarrer so große Angst vor der Ausbreitung des Islams gehabt, dass er sich aus Verzweiflung über die Islamisierung Deutschlands selbst verbrannt hat: Pfarrer Weißelberg!

Er ist – wie es auch heute bei einigen mutigen Pfarrern der Fall ist – mit seiner Sorge zu Lebzeiten auf völliges Unverständnis bei seiner Kirche gestoßen und hat sich auf grausame Art das Leben genommen, um gegen diese ignorante Dhimmihaltung seiner Vorgesetzten zu protestieren und um aufzurütteln. Die Reaktionen der evangelischen Kirche sind so haarsträubend, dass Pfarrer Weißelberg, hätte er dies vor seiner Verzweiflungstat gewusst, wahrscheinlich resigniert hätte. Bewirkt hat er die Offenlegung einer unglaublichen Mischung aus Dummheit, Unwissenheit, Arroganz und Verlogenheit, die allerdings nur die Menschen wahrnehmen werden, die sich der Gefahren, die der Islam mit sich bringt, bereits bewusst sind.

Leider ist Pfarrer Weißelberg bei den Kirchenrepräsentanten in Vergessenheit geraten oder wird bewusst ignoriert. Keiner der von mir befragten Pfarrer kannte ihn. Würde Herr Weißelberg noch leben, würde er sich uns Bürgern, die wir für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten, mit Sicherheit begeistert anschließen.

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93 KOMMENTARE

  1. Mir kommen die Tränen. Eine Kirche die Jesus Christus verraten hat beklagt sich darüber das ihre Mitglieder Ihnen den Rücken kehrt. Soviel Scheinheiligkeit muss man erst einmal an den Tag legen.

  2. Der evangelischen wie auch der katholischen Kirche geht es lediglich darum, ihr Kirchensteueraufkommen und vor allem die satten staatlichen Subventionen zu erhalten – getreu des Wahlspruches: „Sei fromm und ’nimm!“

    Dazu ist es wichtig politisch korrekt zu sein und bloß nichts gegen den politischen Islam zu sagen oder gar zu tun. Und selbstverständlich sind auch alle sonstigen konservativen Positionen Teufelswerk. Was der Pfaffenclub noch nicht gemerkt hat: Die Linken und die Muslime brauchen sie nicht. Und alle anderen brauchen die großen Amtskirchen bald auch nicht mehr. Die Lehre des Neuen Testaments wird dort schon längst nicht mehr praktiziert.

  3. #1 Berlin
    Ja!
    Ich hätte es nicht besser nicht formulieren können.

    Manche Gottesdienste sind so sakral wie eine Theaterveranstaltung geworden.

    Dann diese unsägliche Töleranz auf Teufel komm raus mit der islamischen Welt.

  4. Federica Mogherini:
    EU External Action 25 June 2015: “Der Islam hat einen Platz in unseren westlichen Gesellschaften. Der Islam gehört zu Europa. Er hat einen Platz in der Geschichte Europas, in unserer Kultur, in unserer Nahrung und – was am wichtigsten ist – in der Gegenwart und Zukunft Europas…”

    “Einige Leute versuchen nun, uns davon zu überzeugen, dass ein Muslim kein guter Bürger Europas sein könne, dass mehr Muslime in Europa das Ende Europas werde. Diese Leute nicht nur irren sich über Muslime. Diese Menschen irren sich über Europa, sie haben keine Ahnung, was Europa und die europäische Identität sind.”

    “Ich habe keine Angst zu sagen, der politische Islam sollte Teil des Bildes sein.” “Jeder Versuch, die Völker Europas in “uns “und “sie” aufzuteilen bringt uns in die falsche Richtung. Die Migranten und uns. Die Muslime und uns”.
    ———————
    Es ist wohl von „Oben“ gewollt dass das Christentum verschwindet und durch den Luciferischen Glauben ersetzt wird.
    Niemand wird in die Neue Weltordnung eingehen wenn er sich nicht zum Luziferischen Glaueben bekennt!
    ———————
    Mogherini wird von u.a. David Cameron gestützt. Jihad Watch: Cameron sagte: Die heutigen Jihad-Angriffe (Tunesien) sind “nicht im Namen des Islam. Der Islam ist eine Religion des Friedens”.
    ———————
    Wir werden hier in Europa unser blaues Wunder erleben. Das ist so sicher wie das Amen in den leeren Kirchen!

  5. Wenn die GROSSE ABRECHNUNG kommt, muß auch die Kirchensteuer „auf den Tisch“.

    Es ist höchste Zeit für eine Reform und mehr Bescheidenheit, ihr Pharisäer im Ornat.
    Nicht wahr, Frau Käßmann, es muß nicht unbedingt eine Luxuskarosse sein!

  6. Die christlichen Kirchen heißen im großen und ganzen den Islam willkommen, eine Ideologie, deren Kredo Hass gegen alle Ungläubigen ist und deren „Herrschaftsgebiet“ – siehe arabische Welt – eine einzige anti-zivilisatorische Katastrophe ist. Wie zu Zeiten Hitler-Deutschland versagen die christlichen Kirchen gegenüber dem Faschismus vollständig und in elender, arschkriechender Weise. Man kann für diese Kirchen eigentlich nur noch pure Verachtung aufbringen.

  7. In dieser Zeit wünscht man sich einen Pfarrer, der sich mutig vom Islam abgrenzt und die Gläubigen aufruft ein sichtbares Zeichen im Alltag zu zeigen, dass man Christ ist. Zum Beispiel durch ein Kreuz um den Hals oder ein Nazareener-Shirt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ich glaube, dass diejenigen, die aus der Kirche austreten, nicht ungläubig sind, sondern sich aktiv von der Abiederung der Kirchen an den Islam abgrenzen und nun ihr Christsein wieder bewusster wahrnehmen und leben als vorher.

  8. Das gute wäre tatsächlich wenn die Moslems Ihre eigenen Kindergärten und Pflegeheime hätte. Dann dürfte in dem katholischen Kindergarten meiner Tochter wieder morgens gebetet werden und die Kreuze würden wieder aufgehängt. Die dürfen da nicht mal mehr christliche Kinderlieder singen weil das Moslemfeindlich ist. Auserdem wird kein Schweinefleisch mehr den Kindern angeboten. All das wäre dann wieder Möglich. Und JEDER VON UNS weis das die Moslem finanzierten Pflegeheime nicht lange finanziell tragbar wären. Dann darf wieder der Gutmenschenstaat finanzieren. Im übrigen will kein alter Moslem in einem Altenheim wohnen wo es andauernd Messerstechereien und Vergewaltigungen gibt. Moslems wollen immer nur Geld und stehen am liebsten in der Opferrolle mit Messer in der Hand. Ich bewundere jeden Ex Moslem der zum Christentum gewechselt ist: Zu erkennen das Mohamed einfach nur ein böser Mensch war der vom Teufel verführt wurde. Das ist schon ein Wunder wenn ein Moslem das mal einsieht. Wäre ja krass wenn andauernd Leute aufstehen und sagen „Ich bin Prophet, wer mir nicht glaubt dem gehört der Kopf abgesäbelt (langsam mit stumpfem Messer). Auf sowas rein zu fallen ist so blöd. Aber vermutlich wusste Satan schon das Mohamed der richtige ist der genau das dann aktiv umsetzt. Es gibt nur wenige die zu so viel Gewallt und Boshaftigkeit fähig sind.

  9. #7 HRM (29. Jul 2015 13:08)

    Völlig richtig:

    „Wie zu Zeiten Hitler-Deutschland versagen die christlichen Kirchen gegenüber dem Faschismus vollständig und in elender, arschkriechender Weise. Man kann für diese Kirchen eigentlich nur noch pure Verachtung aufbringen.“

    Sie werden es erst begreifen, wenn die Landesbischöfe und Priester die einzigen sind, die noch zuhören (müssen). Die Konversion zum Islam ist dann nur folgerichtig.

  10. Wenn Herr Monsignore Schumacher und seine ganze Priesterschaft in Deutschland noch nicht mal der bunten Merkel den Mund verbieten und gegen
    ihr beschissenes
    „Der Islam gehört zu Deutschland“ protestieren und sie lächerlich machen!

    Was soll man denen denn noch Kirchensteuer zahlen!

    Nicht zu vergessen: Den Herrn Dr.Feldhoff, Domprobst zu Köln-er verdunkelte angesichts einer Demo deutscher Christen gegen weitere Islamisierung seinen KÖLNER DOM !

    Aber nicht, um den baldigen Untergang des deutschen, christlichen Abendlandes zu symbolisieren- wäre ja echt noch eine tolle Unterstützung gewesen!!!-NEIN:um die besorgten Christen bloßzustellen !!!!

  11. Würde Herr Weißelberg noch leben, würde er sich uns Bürgern, die wir für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten, mit Sicherheit begeistert anschließen.

    Ja, tragisch, tragisch, der Pfarrer Weißelberg. Höchst ehrenhaft und bewundernswert. Leider ist das Zeichen, das er mit dem höchsten und letzten Einsatz setzen wollte, fast wirkungslos verpufft. Jetzt kann er nicht mehr mitmischen. Sehr tragisch.

  12. An alle Kirchenfürsten und sonstige „Gutmenschen“- Den Muselmanen reicht es nicht, wenn ihr denen auch noch die andere Wange hinhaltet. Nein,die wollen mehr,das Messer ins Herz unserer Religion wollen sie stossen. Und wenn ihrs begreift, ist es zu spät ihr Traumtänzer.

  13. Kein Cent DIESER Kirche!

    Ich bin stolz, dort vor 12 Jahren ausgetreten zu sein und würde es jedem auch empfehlen.

    Eine Kirche, die dem Islam und der Abschaffung Deutschlands huldigt, mit Antifa und Grünen gemeinsam aufmarschiert und gegen alles Konservative hetzt, ist nicht nur selbstzerstörerisch, sie verdient auch nur Verachtung.

  14. Den Pfaffen ist es m.M. egal ob und wieviele Menschen aus der Kirche austreten.
    Was ihnen NICHT egal ist, ist die entgangene Kirchensteuer.

  15. #16 heisenberg73

    2. Abschnitt: Ja, genau !!

    #17 bayuware

    Das glaube ich nun doch nicht so krass !

  16. Diese Kirche ist nicht mehr christlich, sondern nur noch linksgrün.

    Christen haben dort nichts verloren.

  17. Die Menschen suchen Gott auch noch heute. Unsere Freikirche hat regen Zulauf. Die Predigten in den amtskirchen haben oft weder Hand und Fuß . Gemeinschaft untereinander findet auch kaum statt . Das erklärt es wahrscheinlich

  18. #15 Biloxi

    Am Fall Weißelberg kann man sehen, dass das Christentum keine Märtyrer braucht. Statt gegen die Islamisierung zu kämpfen, hat er lieber den vermeintlich leichteren Weg, den Selbstmord gewählt. Damit hat er nur sein Leben sinnlos weggeworfen.

  19. Der Mann auf dem Foto erinnert mich optisch irgendwie an unseren islamliebenden Exprä. Wulff.

    Paßt auch sonst:
    Er verläßt die christliche Kirche , um in der nächstgelegenen Moschee bückzubeten!!!!

  20. # 3 Ulrich Lenz

    so ist es!

    Wie kann sich eine Kirche „christlich“ nennen, die aktiv an der Islamisierung Deutschlands arbeitet? Die jeden Christ-Gläubigen von den Sakramenten ausschließt, inkl. Krankensalbung und letzte Ölung, der lediglich keine Kirchensteuern mehr zahlt, weil er diesen Wahnsinn nicht mit seinem christlichen Gewissen vereinbaren kann?

  21. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine gegenläufige Bewegung in der SELK (=Altlutheraner) von Berlin. Dort gibt es einen regelrechten Ansturm in die Kirche, ausgelöst von iranischen und afghanischen Konvertiten zum Christentum. In Steglitz musste eine eigene Kirche für diese wachsende Gruppe bereitgestellt werden. Das interessante ist, dass die meisten nicht aus Gründen ihres Asylverfahrens diesen Weg wählen, sondern durch ihr anhaltendes gemeindliches Engagement beweisen, dass es ihnen tatsächlich um die Abkehr vom Islam geht und um die Erlösungsbotschaft der Kirche.
    .
    Eine ZDF-heute-Sendung:
    Gott statt Allah: Konvertiten füllen Kirche
    http://www.heute.de/gott-statt-allah-in-berlin-steglitz-lassen-sich-immer-mehr-muslime-taufen-38599672.html
    .
    Presseschau zu diesem bemerkenswerten (aber von PI konsequent totgeschwiegenen) Phänomen:
    http://www.steglitz-lutherisch.de/presseschau.html
    .
    Auch hier ist ein Versagen der Großkirchen zu erkennen. Die Erfolge der kleinen lutherischen Frei-Kirche und besonders von Pfr. Gottfried Martens ist nämlich Resultat einer unerschrockenen Verkündigung des Glaubens auch an die Adresse von Muslimen. Statt DiaLüg – Bekenntnis zum christlichen Glauben und klare Kante gegen den muslimischen Irrglauben! So etwas sucht man in den Großkirchen zumeist vergebens.
    .

  22. Obwohl wir dem christlichen Glauben Ansatzweise nahe sind und anstatt der Kirchensteuer anderweilig die freigewordenen Gelder spenden sind wir aus der Kirche ausgetreten, nachdem wir lesen mussten dass unsere Kirche 6000 € an den Muslimischen Hassmeiler in Köln -Ehrenfeld gespendet hat.
    Ich bin nicht bereit noch Geld dafür zu zahlen dem Henker zugeführt zu werden.

  23. Auf diese Passage ist bisher noch gar nicht eingegangen worden:

    Wo blieben also die eindeutigen Worte der Kirchenleitenden zu Flüchtlingen, zum Rechtsextremismus, zum unverhohlen um sich greifenden Kapitalismus, fragt Jochum. „Ich freue mich immer wieder an Franziskus, der in seinem Handeln und Reden ganz evangelisch ist und versucht, nach der Weisung Jesu zu leben.“

    Die Kirche soll sich – ganz im Gegensatz zum Islam – unpolitisch verhalten. Sie ist nicht der religiöse Arm der linksgrünen Politiker, werter Jochum! Da sie sich aber dennoch vorne bei der Nomenklatura einreiht, darf sie sich nicht über die vielen Kirchenaustritte wundern!

  24. Die christlichen Kirchen waren schon immer geldgierig, daher AUSTRETEN !
    Und durch das Kriechen in den islamischen Arsch sind sie die schlimmsten Verräter in der europäischen Geschichte. AUSTRETEN !

  25. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine gegenläufige Bewegung in der SELK (=Altlutheraner) von Berlin. Dort gibt es einen regelrechten Ansturm in die Kirche, ausgelöst von iranischen und afghanischen Konvertiten zum Christentum. In Steglitz musste eine eigene Kirche für diese wachsende Gruppe bereitgestellt werden. Das interessante ist, dass die meisten nicht aus Gründen ihres Asylverfahrens diesen Weg wählen, sondern durch ihr anhaltendes gemeindliches Engagement beweisen, dass es ihnen tatsächlich um die Abkehr vom Islam geht und um die Erlösungsbotschaft der Kirche.
    .
    Eine ZDF-heute-Sendung:
    Gott statt Allah: Konvertiten füllen Kirche
    http://www.heute.de/gott-statt-allah-in-berlin-steglitz-lassen-sich-immer-mehr-muslime-taufen-38599672.html
    .
    Presseschau zu diesem bemerkenswerten Phänomen:
    http://www.steglitz-lutherisch.de/presseschau.html
    .
    Auch hier ist ein Versagen der Großkirchen zu erkennen. Die Erfolge der kleinen lutherischen Frei-Kirche und besonders von Pfr. Gottfried Martens ist nämlich Resultat einer unerschrockenen Verkündigung des Glaubens auch an die Adresse von Muslimen. Statt DiaLüg – Bekenntnis zum christlichen Glauben und klare Kante gegen den muslimischen Irrglauben! So etwas sucht man in den Großkirchen zumeist vergebens.

  26. Die Kirche in Deutschland, besonders die evangelische, ist leider nur noch Kulturbolschewismus mit christlichem Mäntelchen.
    Was man da zu hören bekommt, könnte genauso auf einem Parteitag der Grünen oder Linken zu hören sein.
    Scheinbar glaubt man, indem man dem linksgrünen Zeitgeist hinterher rennt oder diesen noch zu überholen versucht, Schäfchen zu gewinnen, erreicht aber (zum Glück) nur das Gegenteil.

    Wann wacht man bei der Kirche auf und erkennt, dass man mit dem gegenwärtigen Kurs geradewegs in den Abgrund steuert und das Geschäft seiner eigenen Feinde erledigt?

  27. Naja, man sieht ja, was die antiautoritäre Wohlstandsverwahrlosung schon bei der Mittelschicht angerichtet hat, da kann man sich ja denken, was das erst für Auswirkungen bei Pfarrern hinterlassen haben muss. Das sind quasi die Super-Eloi, Bessermenschen, grünste Grüne…

    Da ist es kein Wunder, dass anständige Bürger von dem weinerlichen Rangewanze an den Islam, dem herrischen Auftreten gegenüber den eigenen Gläubigen und der arrogant vorgetragenen Realitätsleugnung irgendwann die Schnauze voll haben und aus dem Verein austreten.

    Die real existierenden Kirchen werden auf die Anhängerzahl schrumpfen, wie sie für jede Flagellantenbewegung normal ist. Plus einen Bonus für dekadenlange Indoktrination und anerzogenen deutschen Selbsthass. Aber das war´s auch schon. Und die Politik braucht die Priester auch nicht mehr zum Machterhalt, die haben ja die Presse…

  28. Ich und mit mir meine Familie sind aus der Kirche ausgetreten,als in München der erste Iman seinen Mist von einer evangelischen Kanzel absondern durfte.

  29. Ich vermute, dass die Kirchen versuchen, junge Menschen zu erreichen und sich deshalb mit Themen politischer Art beschäftigen. Leider werden dadurch eher viele Andere abgeschreckt, die das als Anbiederung an den Zeitgeist empfinden. Dazu kommt der finanzielle Aspekt, denn viele denken :“Wozu an eine Kirche zahlen, von der ich keinen Nutzen habe“?Der letzte ev.Kirchentag erinnerte an einen Parteitag der Grünen. Z.Zt. macht sich die Kirche auch wegen des Kirchenasyls wenig Freunde. Ich besuche gerne schöne alte Kirchen, aber am liebsten, wenn da kein Gottesdienst stattfindet., Einfach da sitzen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen, ohne Predigten, die sich hauptsächlich um politische Ereignisse drehen.

  30. Soviel ich weis gibt es kein anderes land auf der Welt , wo die Kirchensteuer direkt vom Lohnzettel
    abgebucht wird .
    Wenn die Leute die Summe sehen , wird ihnen bald klar , was sie mit dem geld besseres tun können !

    Woooo steht geschrieben das ich für meinen Glauben bezahlen muss ?
    Ach ich vergass , der dumme Deutsche muss ja für alles bezahlen und nimmt es klaglos hin.

    Pfaffen die sich den eigenen Metzger ins Land holen , haben keinen Cent von uns verdient !

  31. „Letztlich geht es vielleicht gar nicht so sehr um die Kirche als um Gott. Menschen können mit ihm nichts mehr anfangen“, …
    – – –
    Ach, das würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen.
    Manche Leute treten aus der Kirche aus, gerade weil sie ihren Gottesglauben viel ernster nehmen als die heutzutage so stromlinienförmige Amtskirche, die jeder Zeitmode freudig hinterherläuft und dabei auch gern mal den Ursprung christlichen Glaubens vergißt bzw. hintan stellt oder gar verrät.
    Die „Flüchtlings“frage ist ein gutes Beispiel dafür.
    Der Umgang mit dem Islam ein weiteres.
    Im übrigen macht mir das (einstweilige) Überleben der Amtskirchene wenig Sorge. Sie mischt munter bei der Umvolkung mit und verdient sich manch goldene Nase dabei.
    Zum Umdenken im spürbaren Ausmaß werden Austritte sie nicht veranlassen.
    Vielleicht, wenn der Wind des Zeitgeistes sich dreht … – aber dann kann man sie als Lebensanker auch getrost vergessen.

  32. Die katholische wie auch die evangelische Kirche sticht auch nicht mehr durch christliche Werte heraus. Sie versuchen sich stattdessen immer mehr mit der Politic Correctness zu arrangieren.

    Hier nur 4 Beispiele:
    Frauenquote als Pastorinnen in Kirchen obwohl Frauen das Lehren nicht erlaubt ist.

    Das tolerieren von Schwulen in der Kirche. Gott hasst Schwule. Somit können Schwule keine Christen sein.

    Die beiden Kirche entheiligen den Gottesdienst in dem sie Götzendienste in ihren Kirchen dulden.

    Die beiden großen Kirchen ziehen am fremden Joch mit politischen Parteien die in den letzten Jahrzehnten alles dafür getan haben, den Ruf von Christen zu schädigen. Christen können natürlich Moslems helfen, sollten sich dabei aber immer von deren Glauben distanzieren und sollten dabei den christlichen Glauben in den Vordergrund stellen. Zudem sollten sie weder Geld noch Hilfe von Heiden dabei entgegennehmen.

    Kein Christ sollte einer Kirche angehören, die entgegen christlicher Lehren handelt.

  33. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. Darauf folgt eine Glaubensabfall wie noch nie, Darauf folgt ein Sittenverderbnis wie noch nie. Alsdann kommt eine große Anzahl fremder Leute ins Land. Dann herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. Bald darauf folgt die Revolution. Dann wird der Westen über Nacht überfallen.

    Alois Irlmaier (Bairischer Seher, 1894 – 1959)

  34. Wer will noch in einer Kirche bleiben die ganz „von Gott verlassen“ ist und sich nur noch als Handlangerin der MÖRDERKULTS ISLAM betrachtet?

  35. L ü g e n k i r c h e

    wenn seitens unseres „spirituellen Beistandes“ so gelogen, verschwiegen und retuschiert wird, sei es mal gestattet, die Vergangenheit und die Eckdaten dieser Organisation mal zusammen zu fassen:

    – Inquisition mit ca 9 Millionen Leichen während der Inquisition zwischen 15 und 1600
    – „Missionierung bzw Kulturausrottung von ganz Südamerika und etlichen anderen Ländern auf vielen Kontinenten
    – Prunkbauten im unantastbaren Vatikanstaat mit eigener Bank
    – keine Opposition gezeigt 1939 – 1945 und im Anschluß auch noch der Verdacht der Fluchthilfe von Deutschland -Vatikan – Südamerika
    – Zölibat nix wegen Keuschheit eingeführt, sondern damit die Kirche erbt und keine störende Ehefrau
    -pädophile Skandale
    – Tebart von Elst
    Ihr seid ja noch kleingeistiger als die transantlantischen Schreiberlinge und das war schon schwer, die noch zu übertreffen.
    Eigentlich solltet ihr euch doch auskennen, was gewaltsames Aufdrücken von Weltanschauungen angeht, habt ihr doch Jahrhunderte Erfahrung drin. Damals hattet ihr Kreuzritter, heute Essen auf Rädern und eine Thrombose und Demenz befallende aussterbende Gemeinde. Meiner Ansicht nach, sollte die ohnehin verschwenderische Aussenbeleuchtung des Kölner Doms für imme abgeschaltet werden. Spendet gefälligst Stom für in Seenot geratene. Arbeitet eure Erbsünden aus Jahrhunderten ab.
    Mein Appell an die Kirchen:

    IHR HABT PLATZ
    IHR HABT GELD
    DANN HELFT MAL SCHÖN

    Und zahlt gefälligst den Schwarzafrikanern in Hamburg die Spendengelder in
    bar aus, so wie sie es fordern. Idealerweise Sonntag vormittags, nach dem Dienst. Vielleicht finden sich auch noch ein paar Thromboseschenkel, die sich öffnen und mal hinhalten (heiraten) für eine Willkommenskultur der erfüllten Nächstenliebe.

    (Jetzt bin ich richtig sauer….)

    OPFERT EUCH GEFÄLLIGST SELBST
    IHR HABT JA SCHLIEßLICH EIN HINRICHTUNGSINSTRUMENT ALS ZEICHEN EURES glaubens

  36. Hat nicht Jesus selber gesagt- drehe einen Stein um und du wirst mich finden (oder so ähnlich)? Was findet man man, sobald man irgendeinen Stein umdreht? Gutmenschen, Verräter… . Ich wusste es! Das Abschaffer-Pack rekrutiert sich aus christlichen Fundamentalisten (Ironie off).

  37. Umgekehrt haben Freikirchen Zulauf. Die glauben noch fest an Gott und Jesus.
    Wer wirklich glaubt, hat gute Alternativen.

  38. Wo blieben also die eindeutigen Worte der Kirchenleitenden zu Flüchtlingen, zum Rechtsextremismus, zum unverhohlen um sich greifenden Kapitalismus, fragt Jochum. „Ich freue mich immer wieder an Franziskus …

    #28 KDL (29. Jul 2015 13:44)

    Ach, diese „mahnenden“ Päpste, diese Herz-Jesu-Umverteiler, die gingen helleren Köpfen schon zu Wojtylas Zeiten auf die Nerven. Johannes Gross in seinem „Notizbuch“, von 1984, erkennbar zustimmend:

    Der katholisch-konservative Publizist William Buckley klagt bitter über gutgemeint-unzulängliche Verlautbarungen des Papstes, der sich auf der Kanadareise zu Wirtschaftlichem und Sozialem geäußert hatte, und fügte hinzu, daß die Kirche leider überhaupt die Neigung habe, zur gerechten Verteilung der Güter zu mahnen, aber die Erzeugung von Wohlstand, die freie ergiebige Produktion, gänzlich außer acht zu lassen.

  39. #5 hoppsala (29. Jul 2015 13:05)
    … Wir werden hier in Europa unser blaues Wunder erleben. Das ist so sicher wie das Amen in den leeren Kirchen!
    ——————–

    Dann haben wir doch noch Hoffnung. Denn das Amen in der Kirche ist nicht mehr sicher. Dort heißt es doch heute lieber : Allahu akbar.

  40. Info zu Italien,

    die westliche Elite, auch Teile der „Rechten“ wünschen die Islamisierung. Matteo Salvini von der Lega Nord hat einen bekannten italienischen Schriftsteller, Journalisten, Intellektuellen und Islam Konvertiten namens Giafar al-Siqilli (früherer Name Pietrangelo Buttafuoco) als „Governatore della Sicilia“ vorgeschlagen. Zukünftiger Gouverneur, Statthalter, äh Emir von Sizilien, Allahsilien wird vielleicht ein Liebling, eine alte Ikone der „Rechten“, die offensichtlich vor nicht allzu langer Zeit zum Islam konvertiert ist. Manche Parteimitglieder der Lega „are not amused“ zum Beispiel Signora Giorgia Meloni. Einfach googeln unter Matteo Salvini, Pietrangelo Buttafuoco, Giafur.

  41. HASSTIRADEN SIND UNANGEBRACHT UND DUMM

    Die Hasstiraden, mit denen hier die (katholische) Kirche bedacht wird, sind Ausdruck der primitiven Denkungsart vieler Disputanten.

    Sorry, ist so.

    1)
    Ich spreche NUR denjenigen überhaupt das Recht zu, sich über kirchliche Angelegenheiten zu ergeifern, wenn sie dort auch Mitglied sind. Wer nicht dazugehört, soll sich gefälligst um Verschwendungen in seinem Fußballklub kümmern (wenn er Mitglied ist, ansonsten wird er nämlich ausgelacht).

    2)
    Im öffentlichen Spektrum (Parteien, Medien etc.) ist das eine völlig andere Sache. Da ist Einmischung erlaubt und Bürgerpflicht.

    3)
    Die katholische Kirche ist 2000 Jahre alt. Sie hat schon andere Zeiten überstanden.

    UND DANN NOCH DIESES:

    Sich ständig über die Ausbreitung des Islam in der Gesellschaft zu erregen, aber gleichzeitig die (katholische) Kirche zu verdammen, die ja trotz allem immer noch ein Bollwerk gegen die anscheinend unaufhaltbare Verschmutzung der Gesellschaft durch muselmanische Ideen und Bräuche darstellt, passt nicht zusammen.

    GEGENFRAGE an die vielen Superschlauen:

    Was wäre denn, wenn alle Kirchenmitglieder – so wie hier massiv gefordert – austreten würden?

    Dann würden wohl auch noch die letzten Kirchenbauten ihre ursprüngliche Funktion verlieren, und – ich kann es mir gar nicht vorstellen – vielleicht dort irgendwelche Imame ihre kruden Feiern abhalten.

    Und was soll dann mit den vielen kirchlichen Einrichtungen (Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen etc) geschehen? Sollen die gleich mitabgewickelt werden? Na ja , eine Chance bleibt dann noch. Betrieben zukünftig vom Roten Halbmond!

    Das sind nur einige wenige Argumente. Ich könnte dieses Thema beliebig erweitern.

    Das aber noch:

    Wenn man schon in D mehr und mehr zum Fremdling im eigenen Land wird, an welchem Ort soll man denn bitteschön überhaupt noch so irgendetwas wie HEIMAT empfinden dürfen? Rhetorische Frage. Die Antwort lautet: Die KIRCHE.

    P.S.
    Das heißt nicht, dass ich mit allen Entwicklungen in der katholischen Kirche einverstanden bin. Im Gegenteil.

  42. Fett uns satt sindse, die Pfaffen, wie eh und je.Und verraten tunse uns auch noch.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rekord-einnahmen-bei-den-kirchen-13189915.html

    Nach jüngsten Schätzungen erwarten die Bistümer und Landeskirchen für 2014 elf Milliarden Euro Einnahmen aus der Kirchensteuer – so viel wie noch nie.

    Aus den Kirchen heißt es unter anderem, das Geld werde „dringend gebraucht“.

    Allein seit 2010 sind die Kirchensteuereinnahmen um mehr als 17 Prozent gestiegen, seit 2005 sogar um 43 Prozent.<<

    https://www.youtube.com/results?search_query=reichtum+der+kirche

    ———————————–

    ot

    Zum Thema Linksfaschismus fällt ihm wohl nichts ein.

    Speichespacko mal wieder 😆

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/hetze-gegen-auslaender-im-internet-nennt-sie-terroristen-a-1045831.html

    Was sich in Deutschland gerade vollzieht, ist die Geburt eines neuen Terrorismus.

    Völkisch motivierter, mit "Notwehr" begründeter Terror, beheizt vom Hass im Netz, vorangetrieben von Abernazis.

    Es wird Zeit, ihn auch so zu nennen. Aber nicht nur das. Schon der Name Bürgerwehr offenbart das Selbstverständnis: Hier schließen sich "Bürger" zusammen, um sich zu "wehren", permanenter Alarmismus, basierend auf dem Gefühl, endlich zurückschlagen zu müssen – gegen "Ausländer".

    Gleichzeitig wird im Netz die Gegnerschaft konstruiert: anders aussehende Menschen.

    Hier ist eine oft gewaltaffine Frontenbildung anhand eindeutig rassistischer Kriterien zu besichtigen, die Live-Konstruktion eines eskalierenden "Wir-gegen-die"-Gefühls im Netz.

    Vermischt mit der ständigen Behauptung, der Staat würde hier versagen, die Polizei hätte die kriminellen Ausländer nicht im Griff.

    Eine Behauptung, der die Statistik widerspricht, aber es geht nicht um Realität, sondern um ein Gefühl.<<

    Welche Statistik? Deine?

    ————————

    ttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-und-asylbewerber-die-politik-wirkt-ueberfordert-a-1045696.html

    Manche Städte und Gemeinden wissen nicht mehr, wohin mit den Flüchtlingen. Turnhallen werden zur provisorischen Unterkunft, Containerdörfer, Zeltstädte entstehen.

    Das Land erlebt eine Welle der Hilfsbereitschaft, die Deutschen spenden Kleider, helfen bei Behördengängen, verteilen Essen. Flüchtlinge als naturkatastrophengleiche Heimsuchung?

    Mit sensibler Wortwahl tun sich manche angesichts der großen Herausforderung schwer.

    Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) kommentierte den Widerstand gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg jüngst mit den Worten, die Anwohner hätten eben Angst, weil "plötzlich so viele dunkle Köpfe auftauchen".

    Dabei leben die Flüchtlinge in einer ehemaligen US-Kaserne, wo bis 2013 Menschen aller Hautfarben ein- und ausgingen.

    CSU-Chef Horst Seehofer wettert seit Wochen gegen den "massenhaften Asylmissbrauch" durch Flüchtlinge vom Balkan.

    Natürlich ist die Hoffnung auf ein besseres Leben rechtlich kein Asylgrund.

    Aber rechtfertigt das, diese Menschen pauschal als Kriminelle abzustempeln und ihnen ohne Respekt und Verständnis zu begegnen? <<

    Ach,ne….

    Have a nice day.

  43. Vor zehn Tagen, als die Austrittszahlen auf dem Tisch lagen und Bischof Marx nicht verstehen konnte, warum die Kirche die Gläubigen nicht mehr erreicht, habe ich ihm eine mail mit meiner Einschätzung der Situation gessendet. Bis heute habe ich nicht einmal eine Eingangsbestätigung des Bistums bekommen. Dennoch möchte ich mein Verständnis der Situation hier teilen:

    Sehr geehrter Herr Kardinal Marx,
    in den vergangenen Tagen wurde mehrfach berichtet, dass im Jahr 2014 600.000 Christen die deutschen Amtskirchen verlassen haben. Sie haben dazu angemerkt, dass die Kirche die Menschen anscheinend nicht mehr erreichen könne.
    Ich würde gern zu dieser Entwicklung Stellung nehmen, da auch ich plane, aus der katholischen Amtskirche auszutreten. Dies liegt nicht an der Kirchensteuer, dies liegt auch nicht an der jetzt eingeführten Kapitalabgabe. Der Grund liegt einzig und allein im Verhalten unserer Kirchenführer. Die deutschen Amtskirchen vermitteln nicht mehr das Christentum, sie vermitteln nur noch die freiwillige und vollständige Unterwerfung unter den Islam und arbeiten an dessen Ausbreitung in Europa mit.
    Bevor Sie diese Tatsache mit einem „Islamisierung findet nicht statt“ wegwischen, möchte ich kurz auf die Bedeutung einer –ierung eingehen. Die Nachsilbe –ierung bezeichnet nicht einen fertigen Endzustand, sie beschreibt eine Entwicklung hin zu etwas, so wie am Anfang der Industrialisierung auch noch keine Fleißbänder existierten. Die Islamisierung Deutschlands und Europas ist mitten drin. Das kann z.B. man an der wachsenden Zahl von Moscheen ablesen.

    Im Weiteren möchte ich Ihnen darlegen, woran ich die Mitarbeit der Kirche an der Islamisierung unseres Landes festmache. Die folgenden Beispiele erheben jedoch absolut keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    1. Halal-Essen in katholischen Kindergärten
    Immer öfter ist zu hören, dass katholische Kindergärten kein Schweinefleisch mehr anbieten, um die Gefühle der Moslems nicht zu verletzen. Schweinefleisch gehört aber seit Jahrhunderten in die deutsche Küche, ist Teil der deutschen/europäischen Esskultur. Es ist in Ordnung, die moslemischen Kinder nicht zum Verzehr von Schweinefleisch zu zwingen, aber es kann nicht sein, dass wir unsere Traditionen aufgeben, nur weil sie im Widerspruch zu eingewanderten Traditionen stehen. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder in katholischen Einrichtungen gezwungen werden, für den Verzehr eines Salami-Brötchens einen Extra-Raum aufzusuchen, damit die moslemischen Kinder nicht belästigt werden. Das kann man doch wohl kaum Integration und Toleranz nennen. Toleranz bedeutet, dass ich die Tradition des Gastlands akzeptiere, Integration bedeutet, dass ich die Gepflogenheiten des Gastlands anerkenne. Sie bedeuten nicht, dass das Gastland alles aufgibt.
    2. Entchristianisierung der katholischen Bildungseinrichtungen bei Kindergärten und Schulen
    In katholischen Bildungseinrichtungen werden Weihnachtsfeiern in Jahresendfeiern und Ostern in das Hasenfest unbenannt, Weihnachts- und Osterlieder werden nicht mehr vermittelt. Der Martinszug wird zum Sonne-Mond-und-Sterne-Umzug.
    Die Begründung der kirchlichen Einrichtungen ist, dass ansonsten Nicht-Christen ausgegrenzt würden. Aber was bitte, ist mit den katholischen Kindern? Sie werden in konfessionelle Einrichtungen geschickt, damit ihnen christliche Werte vermittelt werden. Wenn ich als Nicht-Christin entscheide, mein Kind in eine christliche Einrichtung zu schicken, muss ich akzeptieren, dass dort christliche Werte vermittelt werden, denn das ist der Sinn einer konfessionellen Einrichtung. Es kann nicht sein, dass die Gemeinschaft der Christen auf ihre Werte verzichtet.
    Viele katholische Kindergärten und Grundschulen haben sich angewöhnt, Moscheen zu besuchen. Dort werden die Kinder von moslemischen Männern zu islamischen Fragen informiert. Ist Ihren MitarbeiterInnen bekannt, wie man zum Islam konvertiert? Wenn man dreimal in Anwesenheit zweier männlicher Moslems das moslemische Glaubensbekenntnis wiederholt, ist man konvertiert. Weiterführend bedeutet dies, dass man nicht mehr zum Katholizismus zurückkehren kann, da im Islam auf den Kirchenaustritt die Todesstrafe steht. In einer Moschee in Glasgow sind auf diese Weise mehrere Kindergruppen zwangskonvertiert worden. Wieviele werden es schon hier in Deutschland sein?
    Wenn überhaupt der Besuch christlicher Kirchen auf dem Ausflugsplan der Einrichtungen steht, ist zu beobachten, dass die moslemischen Kinder an diesen Tagen durch Abwesenheit glänzen.
    3. Umwidmung katholischer Kirchen
    Immer öfter werden moslemische Gemeinden von christlichen Gemeinden zum gemeinsamen Gebet eingeladen. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass diese gemeinsamen Gebete grundsätzlich in den christlichen Gotteshäusern stattfinden, meines Wissens noch nie in einer Moschee. Ist Ihnen bekannt, dass der Islam die Annahme vertritt, dass jedes Gebäude, in dem moslemisch gebetet wird, zur Moschee wird? Somit sind schon zahlreiche katholische Kirchen, unter ihnen der Kölner Dom und der Speyerer Dom schon lange zur Moschee umgewidmet. Beim Kölner Dom fand diese Umwidmung schon in den 60er-Jahren statt, als Kardinal Höffner den ersten Gastarbeitern anbot, in einer Ecke des Doms zu beten.
    4. Den eigenen Gläubigen das Licht ausschalten, aber für Moslems beten, die Christen ertränken
    Ich denke, hier haben wir einen der Haupt-Austritts-Gründe für das vergangene Jahr. Die Licht-Aus-Aktion im Kölner Dom. Ich habe Ihrem Amtskollegen damals einen Brief dazu geschrieben und nie eine Antwort erhalten (Wenn ich mit meinen Schäfchen nicht in Dialog trete, kann ich sie natürlich nicht erreichen, aber Kardinal Wölki demonstriert lieber mit Vertretern von Mily-Görüs als die Mitglieder seiner eigenen Kirche anzuhören). Wenn die Kirche ihren eigenen Mitgliedern ohne vorangegangenes Gespräch, ohne Diskussion vorwirft, radikal zu sein, wenn sie sich gegen die Islamisierung unseres Landes stellen, dann ist doch wohl nachvollziehbar, dass viele Menschen keinen Bezug mehr zur Amtskirche haben. Zum Beginn des diesjährigen Ramadans hat Kardinal Wölki dann auch noch den Dicken Pitter für die Moslems läuten lassen, die vielleicht auf dem Mittelmeer tödlich verunglückt sind. Dabei kam nicht ein Wort zu den Christen über seine Lippen, die von Moslems auf dem Mittelmeer nachweislich ertränkt worden sind. Was ist das für eine Kirche, die die eigenen toten Gläubigen ignoriert, aber die Toten anderer Ideologien (Religion möchte ich den Islam nicht nennen) würdigt?
    5. Zwei katholische Päpste küssen den Koran
    Sowohl Johannes Paul II als auch Franziskus haben den Koran geküsst. Es ist nicht überliefert, ob der anwesende Islam-Vertreter im Gegenzug auch die Bibel geküsst hat. Aber davon ist nicht auszugehen, denn der Islam unterwirft sich nicht freiwillig.
    Mit dem Küssen des Korans haben diese beiden Päpste signalisiert, dass sie den Koran als Heilige Schrift anerkennen. Dies bedeutet aber auch, dass sie – um es drastisch zu formulieren – gleichzeitig auf die Bibel, die eigene Kirche und die Gemeinschaft der Katholiken spucken. Der Koran besagt eindeutig, dass der Islam alle vorangegangenen Religionen ersetzt, besonders das Judentum und das Christentum. Der Koran beinhaltet zahlreiche Mordaufrufe gegen Christen. Der Koran fordert die Unterwerfung der gesamten Welt unter den Islam. Wenn ein Papst diesem Buch huldigt, wofür braucht man dann noch eine katholische Amtskirche?
    6. Die Haltung der Kirche zum Lehrerinnen-Kopftuchurteil des BGH
    Die deutschen Amtskirchen haben das Urteil als Sieg für die Religionsfreiheit begrüßt. Wieso? Als die Kreuze aus Schulen und Gerichtssälen geworfen wurden, hat die Kirche geschwiegen. Dass in Gerichtssälen in NRW stattdessen islamische Fußwaschbecken installiert werden, interessiert weder Kardinal Wölki noch Bischof Glehn.
    Aber die Bedeutung des Kopftuchs scheint Ihnen und Ihren Amtskollegen überhaupt nicht bewusst zu sein. Sure 33,59 spricht davon, dass die moslemischen Frauen sich bedecken sollen, damit sie nicht von Allahs Männern belästigt und vergewaltigt werden. Es gibt klare Aussagen sowohl in Arabien als auch in Europa, dass Kuffar-Frauen, die sich nicht bedecken, also kein Kopftuch tragen, danach schreien, vergewaltigt zu werden. Und wenn sie die Vergewaltigungsstatistiken von Norwegen und Schweden studieren, werden sie erkennen, dass zahlreiche Moslems sich dieses Recht herausnehmen, da die Kuffar-Frauen es nicht anders wollen. Auch in Deutschland nehmen die sexuellen Übergriffe auf Frauen durch moslemische Männer ständig zu.
    Wenn die Kirche dieses Kopftuch-Urteil also begrüßt, dass der Verschleierung in der gesamten Gesellschaft massiven Vorschub leisten wird, wirft sie die Kuffar-Frauen, also auch christliche, auch katholische Frauen der moslemischen Willkür zum Fraß vor.
    Warum sollte sich eine Katholikin dieser Amtskirche noch verbunden fühlen?
    7. Der Bundespräsident darf von den Kirchen unwidersprochen Christen indirekt als Ungläubige bezeichnen
    Bundespräsident Gauck fühlte sich berufen, sich sowohl zum Beginn als auch zum Ende des Ramadans mit Grußworten an die Moslems in Deutschland zu wenden. In diesem Monat, der vom Präsidenten und in der deutschen Presse als „Friedensmonat“ propagiert wird, obwohl der Koran gerade den Märthyrern, die im Ramadan töten, besonderen Lohn verspricht und Mohamed selbst im Ramadan seine blutigsten Angriffskriege geführt hat, wurden übrigens über 300 islamische Anschläge mit über 3.000 Toten und fast 4.000 Schwerverletzten verübt.
    Am letzten Freitag hat Gauck folgendes gesagt „…Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält.“ Mit diesen Worten macht er implizit deutlich, dass für ihn alle anderen Menschen, dass wir, die Christen, die Katholiken Ungläubige sind. – Und die Kirche schweigt.
    8. Kirchenasyl und der OIC
    Zur Zeit unterwandert die Kirche massiv die deutsche und europäische Rechtsprechung. Das Kirchenasyl wurde ursprünglich eingerichtet für Menschen, die ohne Rechtsgrundlage verfolgt werden. Heute missbraucht die Kirche es dafür, dass Menschen, die ein ordentliches Asylverfahren auf der Grundlage unserer Gesetze durchlaufen haben und gehen müssen, weiterhin vom deutschen Staat alimentiert werden sollen. Was, bitteschön, ist daran auszusetzen, Menschen auf der Grundlage europäischer Gesetze in das Land ihrer Ersteinreise zurückzuschicken? Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass es gegen die Menschenwürde verstößt, in Italien oder Spanien auf das Asylverfahren zu warten.
    Mit dieser Handlungsweise macht sich die katholische Kirche zum Ausführungsgehilfen der Islamisierung Europas, zum Handlanger des OIC (Organisation of Islamic Countries). Diese Organisation hat schon Anfang der 90er Jahre geplant, Europa durch eine gezielte Destabilisierung mithilfe moslemischer „Flüchtlingswellen“ zu islamisieren, um so dem Weltherrschaftsanspruch des Islams gerecht zu werden. Dies ist nachzulesen bei BassamTibi und Udo Ulfkotte. Auch ein offener Brief an Herrn Masyek von Wilfried Puhl-Schmidt spricht dies an und wurde von Masyek nie widersprochen. Wenn Sie diesen drei Herren nicht glauben, können Sie sich wahrscheinlich direkt an Herrn Masyek wenden, der mehrere Jahre lang Delegierter beim OIC in Kairo war.
    9. Christliche Mission
    Im Zusammenhang mit dem Kirchenasyl ist es für mich als Katholikin auch nicht nachvollziehbar, wieso die Kirche sich lautstark und öffentlich weigert, bei den Menschen, denen sie „Zuflucht“ gewährt, zu missionieren. Das Christentum war seit seiner Entstehung immer eine missionierende Religion. Wieso ist es der deutschen Amtskirche ein Angang, diesen Auftrag Jesu zu erfüllen („Geht hinaus in die Welt und verkündet mein Wort“)? Sieht die Amtskirche es als Beleidigung von Moslems an, sie mit unserer Religion zu belästigen?
    10. Verbreitung von Halbsätzen zur Untermauerung von Halbwahrheiten und Unwahrheiten
    Die Islamisierung Deutschlands und Europas wird auch durch die Verbreitung von Halbsätzen aus dem Neuen Testament und dem Koran vorangetrieben. Hierbei stehen jedoch Ihre Kollegen Bedford-Strohm von der Evangelischen Kirche und Mouhanad Korchide als Vertreter des Islams im Vordergrund.
    Bedford-Strohm begründet die Islamophilie mit dem Zitat „Liebe deinen Nächsten“. Aber er unterschlägt dabei die Fortführung des Satzes: „… wie dich selbst“. Das Christentum ist keine fatalistische Vereinigung, die sich in Selbstvernichtung übt. Auch es kennt die Notwendigkeit, sich zuallererst um sich selbst zu kümmern, und dann um den Nächsten, und dann erst um den Fremden. Aber diese Zusammenhänge werden seitens der Amtskirchen nur noch unterschlagen. Das beliebte Koranzitat des Herrn Korchide ist „… wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt…“ Auch hier wird der Zusammenhang weggelassen, damit man den Islam als Friedensreligion verkaufen kann. Diese Zeilen sind eine Ermahnung an die Juden und beziehen sich auf die jüdischen Lehren. Der Islam baut auf dem Gedanken auf, die Ungläubigen zu töten, wo immer er sie findet.
    11. Die Inschrift der neuen Moschee in Pfaffenhofen
    Bei der Eröffnung der neuen Moschee in Pfaffenhofen im vergangenen Monat haben sich viele Vertreter der Amtskirchen eingefunden. Kennen Ihre Untergebenen die Bedeutung der Inschrift in der Kuppel dieser Moschee? Hat irgendeiner von ihnen danach gefragt? Dieser Vers ist der letzte Vers von Sure 2 und ruft Allah an, die Moslems im Kampf gegen die Ungläubigen zu unterstützen. Nur zur Erinnerung, die Ungläubigen, das sind auch wir, die Katholikinnen und Katholiken. Und Vertreter unserer Amtskirche nehmen an Feierlichkeiten teil, die unter so einer Aussage stattfinden. Wo bleibt die Gegenwehr der Kirche?
    12. Die Haltung der Kirche zur islamischen Charta des ZDM
    Ich habe noch nie eine Stellungnahme der Kirchen zur Islamischen Charta des ZDM vernommen. Dabei empfinde ich als Katholikin besonders die ersten drei Punkte hier als vollkommen inakzeptabel, die weiteren Punkte beziehen sich auf weltliche Zusammenhänge und sind meines Erachtens nicht verfassungskonform:
    1. Der Islam ist die Religion des Friedens
    „Islam“ bedeutet gleichzeitig Friede und Hingabe. Der Islam sieht sich als Religion, in welcher der Mensch seinen Frieden mit sich und der Welt durch freiwillige Hingabe an Gott findet. Im historischen Sinne ist der Islam neben Judentum und Christentum eine der drei im Nahen Osten entstandenen monotheistischen Weltreligionen und hat als Fortsetzung der göttlichen Offenbarungsreihe mit diesen viel gemein.

    2. Wir glauben an den barmherzigen Gott
    Die Muslime glauben an Gott, den sie wie arabische Christen „Allah“ nennen. Er, der Gott Abrahams und aller Propheten, der Eine und Einzige, außerhalb von Zeit und Raum aus Sich Selbst existierende, über jede Definition erhabene, transzendente und immanente, gerechte und barmherzige Gott hat in Seiner Allmacht die Welt erschaffen und wird sie bis zum Jüngsten Tag, dem Tag des Gerichts, erhalten.

    3. Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes
    Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im 7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem „Siegel der Propheten“. Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran (Qur´an), welcher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.

    Hier wird der Islam als Fortführung des Christentums dargestellt, das durch ihn ersetzt wird. Die christliche Heilslehre wird somit als überholt dargestellt. Dennoch betonen Vertreter der Amtskirchen noch immer, dass Judentum, Christentum und Islam drei verschiedene Wege zu dem einen Gott seien. Aber diese Sichtweise ist nachgewiesener Weise nicht die des Islams. Dennoch findet keine Diskussion mit dem Islam statt.

    13. Die Aktionen der Amtskirche zum Fastenbrechen
    Gerade in diesem Jahr wurde dem Ramadan viel Medienaufmerksamkeit geschenkt. Und auch die Amtskirche hat sich eifrig beim Fastenbrechen gezeigt. Das Bistum München hat sogar dazu aufgerufen, Moslems zum Fastenbrechen in die Gemeinden einzuladen.
    Es tut mir leid, aber zu einer derartigen Anbiederung fehlen mir fast die Worte.
    Wissen die Amtsträger in der Kirche eigentlich, dass es Moslems verboten ist, auch nur auf „Frohe Weihnachten“ zu antworten? Wissen Sie, dass es Sünde für Moslems ist, an christlichen Festen teilzunehmen? Wieso sollen die KatholikInnen die Feste zugewanderter Ideologien zelebrieren, deren Lehre uns noch unter das Vieh stellt?

    14. Die fehlende Diskussion mit dem Islam
    Eine Diskussion der deutschen Amtskirchen mit dem Islam findet nicht statt. Stattdessen nimmt die Kirche devot nickend jede Einschränkung der christlichen Werte in Deutschland schweigend hin. Seitens des Staats wird im vorauseilenden Gehorsam die christliche Wertegemeinschaft zerstört, die Kirchen schauen zu.
    Der Islam wird von den Kirchen nicht zu einem wahrhaften Dialog aufgefordert. Auf der einen Seite wird seitens der Moslemvertreter gesagt, dass der Koran unantastbar sei, dass er Wort für Wort Gottes Wille sei und nicht abgeändert werden könne. Gleichzeitig wird dort aber auch behauptet, dass die Mordaufrufe gegenüber Christen, Juden und anderen im Koran heute keine Gültigkeit mehr hätten. Diese Aufrufe jedoch gehören zu den jüngsten Teilen des Korans, und wenn man sich diesbezüglich bildet, lernt man, dass die späteren Suren die älteren abrogieren, also überschreiben. Aber niemand in der Kirche fühlt sich berufen, dies einmal offen und ohne Taquiya mit moslemischen Religionsgelehrten zu diskutieren. Die Islamvertreter stellen den Koran so dar, wie sie ihn gerade brauchen – und die Kirche schweigt.

    Solange die Kirche aktiv an der Zerstörung unserer christlichen Welt mitarbeitet und den Islam dabei unterstützt, in Deutschland und Europa aus dem „Haus des Krieges“ (Regionen, die nicht vom Islam unterworfen sind) ein „Haus des Friedens“ (Regionen, die vom Islam unterworfen sind) zu machen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie die Christen nicht mehr erreichen können. Sollte die Kirche wieder anfangen, für katholische Belange einzustehen, sollte sie wieder anfangen, das christliche Kreuz in den Mittelpunkt ihres Handelns zu rücken, dann würden die Menschen vielleicht – wenn das Vertrauen nicht schon zu sehr zerstört worden ist – zur Amtskirche zurückkehren.

    Die Amtskirche hat schon vor langer Zeit aufgehört, mit den Gläubigen in Diskurs zu treten. Aber wenn ich nicht kommuniziere, werde ich früher oder später von allen guten Geistern verlassen. So ist das Leben.

    Ich würde mich freuen, eine ehrliche Stellungnahme zu meinem Schreiben zu bekommen.
    Mit freundlichen Grüßen

  44. 54 der dude (29. Jul 2015 14:59)

    #53 daskindbeimnamennennen

    Sehr schön formuliert. Stimme ich voll zu.
    —————

    Vielen Dank. Das Schlimme ist, dass die Kirche, wenn sie noch aufrecht und wehrhaft wäre, bestimmt kein Mitgliederproblem hätte. Aber sie gibt sich seit Jahren nur noch mit Gutmenschentum ab und hat ihren eigentlichen Auftrag vergessen.

    Ich, z.B., komme aus der deutschen Hochburg des Katholizismus, dem Heiligen Kölle, bin aber in die norddeutsche Diaspora umgezogen. Das einzige, was hier von meiner neuen Gemeinde gekommen ist, war ein Spendenaufruf für eine Gutmenschenaktion.
    Ich habe auch mal eine Zeit in Kanada gelebt, wo die Pastöre sehr viel schlechter bezahlt werden. Kaum wussten die von meiner Existenz, war einer der drei Gemeindepfarrer zum Hausbesuch bei mir. Er hat mich dann bekannt gemacht mit anderen Gemeindemitgliedern und immer mal das Gespräch gesucht. All das ist deutschen Priestern, wie es scheint, viel zu anstrengend. Sie feiern lieber Fastenbrechen und beten Allah und den Mammon an.

    Ich hätte mir nie vorstellen können,die Kirche zu verlassen. Aber heutzutage weiß ich keinen Grund mehr, warum ich bleiben sollte.

  45. Gott ist für mich eins der wichtigsten Themen in meinem Leben- mein Glaube wird stdl. stärker…
    Doch die Kirche hat rein gar nix zu tun mit christlichem Glauben! Islam, Homos,Kampf gegen rechts, einmischen in politische Dinge und am schlimmsten: ausgrenzen von Andersdenkenden.
    Total verlogene Fähnchen im Winde, mehr sind die nicht. Wenn ich schon „finanziell“lese, könnt ich brechen -kann nicht austreten WEIL ich das Geld dafür nicht aufbringen kann! Nach diesem Artikel werde ich, wenn es sein muß, betteln gehen damit ich aus diesem Verein rauskomme!!! Belügt euch doch selber weiter- auch ihr werdet wenn die Zeit da ist vor dem Herrn stehen!!
    Viel Spass mit euren Neuzugängen, aber sagt nicht “ das haben wir nicht gewusst!“. Könnte Bücher schreiben über die Falschheit der Kirche… Was nehmt ihr eig. für Drogen um die Realität auszublenden,Herr Schumacher??? Widerlich ,das so etwas sich christlich nennt. :X

  46. Ach, Ihr lieben Kirchen, Ihr müßt über die vielen Austritte nicht traurig sein.
    Es würden noch viel, viel mehr Menschen aus dem
    Staat austreten, wenn es denn möglich wäre.
    Und dafür gibt es nur einen Grund.
    Der Staat verrät sein Volk und die Kirchen verraten Ihre Gläubigen.

  47. Als während der letzten Pegida-Veranstaltung in Köln das Licht des Kölner Doms ausgeschaltet wurde, haben sich meine Töchter am nächsten Tag aus der katholischen Kirche abgemeldet. Ich bin stolz auf sie.

  48. Die Vorstellung eines Gottes der alles sieht, kommentiert, kontrolliert und sonst noch was iert, fand ich als Kind schon absurd. Mich hat primitiver Wunderglauben nie erreichen können und ja, auch christlicher Glaube an einen Gott ist nur dem Umstand geschuldet, dass sich unwissende Menschen seit jeher nichts anderes vorstellen können, wie die Welt existiert und warum sie existiert. Das können wir mit unserem Gehirn nicht begreifen, weder früher in grauer Vorzeit noch in absehbarer Zukunft. Leider haben die Menschen nicht die charakterlich Größe das endlich zuzugeben, auch wieder, weder früher noch heute. Aber vielleicht in Zukunft, wenn das Zeitalter der Religionen nur noch milde belächelt wird.
    Die Moralvorstellungen christlicher Prägung sind wahrscheinlich auch nur von den Amtschristen für sich als eigene Erfindung reklamiert worden um die Existenz und die Macht der Kirche zu rechtfertigen. Genau wie die Moslems ältere Kulturen und älteres Wissen als Moslemwissen und Erungenschaft ausgeben. Da schenken sich die beiden „Weltreligionen“ nichts.
    Gleichwohl wäre ich nach Jahrzehnten des Kirchenaustritts wieder bereit einzutreten, wenn die Amtskirche nicht ihrem Feind den Islam so verachtenswert in den Hintern kriechen würde. Ich wäre eine zahlende Karteileiche, aber eben zahlend und das ist doch die Hauptsache, nicht wahr liebe Würdenträger? 🙂

  49. @#53: Vielen Dank!

    Ein Kompendium über den inneren Zustand unserer Kirchen.

    Und sehr treffend: ein innerkirchlicher Dialog über die Herausforderung Islam findet nicht statt und wird auch seitens der Leitung(en) nicht gewollt.

  50. Die Kirche ist eine Institution zur Verhöhnung
    der Opfer moslemischer Gewalt !!
    Austreten !

  51. Die christliche Lehre ist ein Sammelsurium religiöser Phantasien. Nicht Gott hat die Bibel erfunden, sondern umgekehrt- sie ist von Menschen für Menschen gemacht. Und Gott ist das was sich der Mensch einbildet.

    Religionen sind die größte Geisel der Menschheit. In ihrem Namen wurden Millionen Menschen vertrieben,verbrannt, gefoltert, gesteinigt und ermordet bis in die heutige Zeit. Hätte es nie Religion gegeben, so wäre den Menschen viel Leid, Elend und Terror erspart geblieben- die Welt wäre friedlicher.

  52. Ich brauche diesen Röckchenträgerverein nicht und habe ihn niemals gebraucht.
    Die höchsten Feiertage sind Überbleibsel heidnischer Kulte,
    „Neuheiden feiern Ostern als Ostara-Fest nach einer angeblich altgermanischen Göttin Ostara, als deren Symbole sie Osterei und Osterhase angeben.“
    und Weihnachten ein gewisser Sol Invictus…

    „Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte um die Mitte des 4. Jahrhundert..

    Hinzu kommt ja noch die wissenschaftliche Aufklärung der Gesellschaft.
    Die Mär von 7 Tagen glaubt ja niemand mehr,dann diese althergebrachte Kirchenmoral,genauso lächerlich…
    Die vielen Verfehlungen der Neuzeit,Kinderschänder,Sadisten in kath.Kinderheimen und die Verschwendungssucht eines T.v.E. und vieles mehr treiben die Menschen aus dieser Organisation.
    Mir soll es recht sein,ich will eh in die Hölle,da gibt’s die hübscheren Mädels…

  53. #61 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 15:49)

    „Religionen sind die größte Geisel der Menschheit“.

    Völliger Unsinn, was Sie da fabrizieren. Beschäftigen Sie sich doch einmal mit der Funktion der Klöster im Mittelalter.

  54. Ich bin der Meinung, der gesamte Glaubensscheiß aller Religionen gehört aus der Öffentlichkeit verbannt und verboten.
    Was einer privat in seinen eigenen vier Wänden anbetet, oder anhimmelt, ist mir egal.

  55. Übernehmen wir mal die Mohamed Story in unsere Zeit :
    Ich hole Holz im Wald für meinen Kamin. Als ich zurück komme erzähle ich allen das GOTT mir gesagt hat das die Bibel falsch ist und ich alle Köpfen soll die das nicht glauben und sich mir in den Weg stellen. Auserdem hat er mir gesagt das ich Frauen generell, auch gegen Ihren willen, sexuell Ausbeuten darf. Und ich soll allen sagen das das die Religion des Friedens ist. Wers nicht glaubt : KOPF ab.

    Wir wissen nun heute mehr als je zuvor das das nicht GOTT war sondern der Satan höchst persönlich der mit seinem Antichrist den Mohamed verführt hat. Dieser war der Ideale Charakter um dieses mörderrische Werk auch um zu setzten. Und die armen Kinder da werden von Geburt an vergiftet. Ein Wunder wenn einer mal diese Gotteslästerung erkennt und vom Islam austritt.

  56. #62 Blimpi (29. Jul 2015 15:52)
    Mir soll es recht sein,ich will eh in die Hölle,da gibt’s die hübscheren Mädels…
    ______________________________________________

    (…)und außerdem ist dort immer schön warm und man trifft lauter Bekannte…

  57. Tja, weshalb wohl können die hiesigen Christen nichts mehr mit der kirchlichen Lehre anfangen ?

    Als Gründe zähle ich mal auf:

    1. Die Kirchen behaupten, der christliche Gott sei mit dem islamischen Allah identisch.

    Damit erklären sie selbst das Neue Testament für null und nichtig, denn dann hätten ja die Salafisten recht, die sagen dass der Koran die aktuellste Fassung des Willen Gottes sei.

    Schaut man genauer in Bibel und Koran, dann wird man feststellen, dass der islamische Allah eben nicht der christliche Gott ist, sondern sein Gegenspieler, nämlich der gefallene Engel Luzifer, sprich der Teufel.

    2. Die Kirchen halten nicht nur still angesichts der brutalen Christenverfolgung in den islamischen Ländern, sondern meinen auch noch sie müßten den islamischen Taqiyya-Organisationen die Füsse küssen.

    3. Christliche Symbole werden politisch gewollt aus dem öffentlichen Leben verbannt.
    Die Kirchen schweigen.

    4. Die Kirchen sind zu zeitgeisthörig geworden.
    Am Text der Bibel wird solange „heruminterpretiert“ bis es eben „passt“.
    Wenn schon, dann muss man als Christ das Wort Gottes in der Bibel so akzeptieren wie es dort drinnen steht.

    Ich bin selbst übrigens in diesem Sinne nicht als Christ zu bezeichnen und somit des christlichen Fundamentalismus auch nicht verdächtig.

    Wohl aber orientiere ich mich im Alltag an den zehn Geboten.

  58. #63 Verschaerft (29. Jul 2015 15:55)

    #61 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 15:49)

    „Religionen sind die größte Geisel der Menschheit“.

    Völliger Unsinn, was Sie da fabrizieren. Beschäftigen Sie sich doch einmal mit der Funktion der Klöster im Mittelalter.
    ________________________________________________

    Die Kirche braucht solche Leute wie Sie. Wie sollte sie sonst zu ihrem Vermögen kommen?

  59. #67 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 16:22)

    Jedenfalls gehört es nicht zu meinem Weltbild, die Tatsachen so zu verdrehen, wie ich es brauche.

    Wenn Ihnen nicht klar sein sollte, dass jeden Raum, den die (katholische) Kirche in dieser Gesellschaft zurückweicht (oder von Menschen wie Ihnen zum Rückzug genötigt wird), sofort von den Muselmanen eingenommen wird, tut es mir leid.

    Ihr historisches Verständnis ist gleich NULL.

  60. #61 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 15:49)
    … Hätte es nie Religion gegeben, so wäre den Menschen viel Leid, Elend und Terror erspart geblieben- die Welt wäre friedlicher.
    ——————
    Es gibt genügend menschenverachtende Ideologien, die sich nicht auf einen Gott beziehen, egal welchen. Dennoch üben sie Gewalt und Terror über andere Menschen aus.
    Die Gewalt kommt nicht grundsätzlich aus jeder Religion, sondern oft allein aus dem Menschen.
    Sehen Sie sich doch die Politiker heute an, viele von ihnen verzichten bei ihrem Amtseid auf den Gottesbezug – und was kommt dabei heraus?
    Hätten wir in Deutschland noch einen stärkeren christlichen Rückhalt, würden wir jetzt wahrscheinlich nicht vom Islam überrannt, denn wir hätten mehr entgegenzusetzen als wischi-waschi-multi-kulti-wir-haben-uns-alle-so-lieb.
    Die Geißel der heutigen Zeit ist die systematisch herbeigeführte Gottlosigkeit in Europa, speziell Deutschland, die das Vakuum, in dem sich jetzt der Islam versucht festzusetzen, erst möglich gemacht hat.

  61. #65 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 16:14)

    #62 Blimpi (29. Jul 2015 15:52)
    Mir soll es recht sein,ich will eh in die Hölle,da gibt’s die hübscheren Mädels…
    ______________________________________________

    (…)und außerdem ist dort immer schön warm und man trifft lauter Bekannte…
    ————

    „Wir sehen uns im Paradies“, schrieb der Bonner Dschihadist Abdirazak B. an seinen Kumpel Omar D., bevor er das Attentat am Sonntag in Mogadischu (18 Tote) beging und sich in die Luft sprengte.

    Männer, wir sehen uns dann irgendwann in der Hölle!

    Ein Mädel aus Allahbad, das nicht ins Paradies will. Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin!

  62. Tja, Ihr Hassprediger von der katholischen und protestantischen Fraktion. Ihr wolltet PEGIDA das Licht ausdrehen und steht nun selber im Dunklen. Wer das eigene Volk (inkl. Gläubige) so im Stich lässt und sich mit einer barbarischen Religion/Ideologie gemein macht, hat`s nicht anders verdient. Deshalb weiter so. Selbst wenn ihr alle Scheinwerfer auf Euch richtet, werdet ihr merken, dass es rund um euch finster ist. Wir brauchen Euch nicht, Ihr pastoralen Schwätzer und Volksverräter!!

  63. #73 Der Gekreuzigte (29. Jul 2015 16:45)

    Ganz schön starker Tobak.

    Mal sehen, wie Sie reagieren, wenn Sie einen gefährlichen Unfall erleiden (wünsche ich Ihnen definitiv nicht!) und ein christliches Krankenhaus ist Ihre letzte Rettung.

    Sie würden es selbstverständlich ablehnen, gerettet zu werden. Ohne jede Frage.

  64. Welche Absichten haben Monsignore Wilfried Schumacher, Dechant Wolfgang Picken, Superintendent Eckart Wüster und ihre zahlreichen Kollegen im ganzen Land, wenn sie vor den Gefahren des Islams die Augen verschließen und sich in einem „breiten christlich-muslimischen Bund gegen Rechts“ zusammenschließen, öffentlich immer wieder gemeinsam mit der Antifa, den Kommunisten, Stalinisten und Bolschewisten, linken Gewerkschaften und natürlich OB Jürgen Nimptsch zum „Kampf gegen Rechts“ aufrufen und gleichzeitig Solidaritäts-Prozessionen zur Godesberger DITIB-Moschee mit dem Namen „Fathi-Moschee“ durchführen? Wissen sie nichts über den von den Korangläubigen hoch verehrten Christenschlächter Fathi?

    Die können sich dann ja zum Imam umschulen lassen oder in Der Linken ihre Zuflucht suchen.
    Dort können die dann ja das weiter tun was sie am besten drauf haben:
    Immer schön am Zeitgeist die Menschen in den Abgrund quaseln!

  65. #66 sokannsgehen

    Übernehmen wir mal die Mohamed Story in unsere Zeit :
    Ich hole Holz im Wald für meinen Kamin. Als ich zurück komme erzähle ich allen das GOTT mir gesagt hat

    Anfangs hat ihm seine Story auch niemand abgekauft. Erst als er mit seinen Raubzügen zu Wohlstand kam, drängten sich um ihn herum immer mehr Anhänger, die bereit waren alles zu Glauben, wenn Mohammed sie nur an seinem Reichtum teilhaben lassen würde.

    Das Streben nach spirituellen Werten war noch nie Sache des Islams. Es ging von Anfang an nur um Macht und Geld.

  66. Dieses Krankenhaus würde mich sicher nicht vor lauter Nächstenliebe behandeln,die wollen genauso die Kohle wie alle anderen,also bin ich dort Kunde…

  67. #76 Blimpi (29. Jul 2015 17:22)

    Darum geht es doch gar nicht. Bitte LESEN.

    Kernaussage war, dass – wenn ich denn die christlichen Kirchen und alle ihre Ableger derart abgründig hasse, wie hier vorgetragen, ich doch zumindest PERSÖNLICH – um mir ein Minimum an Glaubwürdigkeit zu bewahren – konsequent bleiben müsste.

    ENDWEDER ………………ODER.

  68. #73 Verschaerft (29. Jul 2015 17:05)

    #73 Der Gekreuzigte (29. Jul 2015 16:45)

    Ganz schön starker Tobak.

    Mal sehen, wie Sie reagieren, wenn Sie einen gefährlichen Unfall erleiden (wünsche ich Ihnen definitiv nicht!) und ein christliches Krankenhaus ist Ihre letzte Rettung.

    Sie würden es selbstverständlich ablehnen, gerettet zu werden. Ohne jede Frage.
    __________________________________________

    Bei einem Unfall brauche ich zur Behandlung kein christliches Krankenhaus, sondern lediglich einen guten Arzt im Krankehaus.

  69. #79 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 17:32)

    Ja, wenn Sie sich einen Arm brechen, können Sie sich Ihren Arzt (vielleicht noch) aussuchen.

    Aber nicht, wenn Sie halbtot auf einer Autobahn liegen.

  70. Die Kirchen
    können ja unter
    den Moslems missionieren,
    um die Austritte mit Mihigrus
    zu kompensieren – grad so
    wie es auch unsere
    bunten Parteien
    machen …

  71. #62
    #63
    #65
    #72

    Alles klar!
    Ich empfele „Das Paradies auf Erden“ NORD KOREA.
    Durch den Staatsatheismus gibt es die „blühende Höhlenmalerei“.

    Eine Gute Wahl…und auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors auf dem unrühmlichen Platz Nr.1

    Hier der Link: https://www.opendoors.de/downloads/wvi/pdf_wvi2015.pdf

    Wie gesagt…eine gute Alternative

  72. #70 Verschaerft (29. Jul 2015 16:33)

    #67 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 16:22)

    Jedenfalls gehört es nicht zu meinem Weltbild, die Tatsachen so zu verdrehen, wie ich es brauche.

    Wenn Ihnen nicht klar sein sollte, dass jeden Raum, den die (katholische) Kirche in dieser Gesellschaft zurückweicht (oder von Menschen wie Ihnen zum Rückzug genötigt wird), sofort von den Muselmanen eingenommen wird, tut es mir leid.

    Ihr historisches Verständnis ist gleich NULL.
    _____________________________________________

    Von Menschen, die so fanatisch von ihrer Religion beseelt, geht immer eine potentielle Gefahr aus.

  73. #83 ohne Religion lebt sich’s besser (29. Jul 2015 17:47)

    Na ja, wie Sie wissen, fragen christliche Krankenhäuser und Rettungsdienste nicht danach, ob der Hilfsbedürftige Mitglied einer Kirche ist.

    Vielleicht sollten man bei Ihnen (und einigen anderen Kirchenhassern) eine Ausnahme machen.

    Würden Sie dann ruhiger leben?

  74. Ich glaub dieser komische Name wird meist ‚Fatih‘ geschrieben. Vielleicht nur zur Korrektur, damit man wenn man danach sucht, diesen guten Artikel auch findet.

  75. Die katholische Kirche hat in der postkonziliaren Phase ihr Profil dem Weltgeist immer weiter angepasst.
    Jetzt klagt sie, sie sei nicht weit genug gegangen und sieht darin den Grund für ihre Schwindsucht.
    Denen hat der Fürst dieser Welt in Hirn gesch*!

    Da ihr die eigenen Identität weitgehend abhanden kam, kann sie auch nicht mehr Blindenführer sein. Beide fallen sie in die Grube.

    Die Leute gehen doch gerade deshalb, weil die Kirchenfürsten, allen voran der Bischof von Rom, desertiert sind! Wir seien die Soldaten des Herodes, wenn wir nicht weltweit die Armen sicheren Fußes zu uns geleiteten. Außerdem hieß er 2013 in seiner berüchtigten Rede auf Lampedusa ganz besonders die Muslime (und eben nicht die Christen) willkommen.
    Solch eine Kirche bringt nur Deserteure hervor, aber keine Märtyrer.

  76. die Zeitgeistkirchen machen mit beim Kampf gegen Rechts, bei der Asylverarsche, bei der Islamverharmlosung und bei der Zuwanderungslüge! Es reicht, ihr Pazifisten-Hippies! glaubt ruhig weiter, dass die Menschen gut und friedlich sind und ihr werdet als erstes untergehen! Nur ein starker patriotischer souveräner Staat kann unsere Sicherheit und Ordnung bewahren! Eure Gebete und Islamanbiederung werden euch nichts helfen. Stellt euch gefälligt auf die Seite des christlichen Abendlandes und nicht zu den linken Landesverrätern und der Islamlobby!

  77. In dieser deutschfeindlichen Aufstellung haben es die Staatskirchen verdient, dass sie von der Bildflaeche verschwinden.

    Wir brauchen militande, klartextredente Freikirchen, die pro D Interessen von der Kanzel rufen,

    keine widerlichen pc Schleimer, die ihre Glaeubigen verraten haben.

  78. @ #7 Marie-Belen

    Nicht wahr, Frau Käßmann, es muß nicht unbedingt eine Luxuskarosse sein(!)

    die besoffen gefahren wird.

  79. Wer sich wie die angeblichen christlichen Kirchen dem Mond- und Mordgötzenkult des pädophilen Propheten Muhammed andient, anbiedert anschleimt und die Fußsohlen untertänigst ableckt und abschleckt, braucht sich nicht zu wundert, dass sich immer mehr diesen Antichristen und Verrätern an Jesus angewidert abwenden.

    Und wenn sich auch noch der vorletzte Papst die satanischen Verse des Steingötzen Allah abküsst, der hat jegliche Glaubwürdigkeit als Christ verloren.

  80. ………….vielen „religiösen Männern“ in den Gründungszeiten der Katholischen Kirche, ging es nur um Legalisierung einer mehr oder weniger abartigen, verbotenen, oder unmoralischen Sexuellen Neigung/Phantasie, die sie dann mit dem Segen von ganz oben, ungehindert ausleben konnten.
    Der Verrat am Christentum hat wohl mit den (4) erlaubten Ehefrauen für Muslime Männer zu tun. Sorgen für ein stets vorhandenes Sexualobjekt, somit erstrebenswert.

  81. Ich war am Ostersonntag mit den Kindern in Stadt spazieren und bin panisch nach Hause. Mir sind nur Massen von unzähligen Gruppen von fremden Männern entgegengekommen. Ich hatte auf einmal nur noch das Anliegen die Kinder sicher nach Hause zu bringen.
    Ich trug diese Begebenheit, die mich derart schockiert hat im Kirchenladen am nächsten Wochentag vor und da fragten mich „deutsche Männer“ die den Laden betreuten, ob ich ein NAZI sei. Nach einigen Tagen des „ich kann den Zustand nicht beschreiben“: wurde mir klar: ich muss aus der Kirche austreten um mich und meine Kinder vor denen zu schützen. So bin ich runter von einer Liste die mich und mich als „NAZI“ ausweist, da wir anscheinend die nicht zugelassenen Normalreaktionen gegenüber Massen von entgegenkommenden fremden Männergruppen haben.

  82. Vielleicht geben die christlichen Kirchen im Vertrauen ja noch die Namenlisten der Christen aus?
    Ich glaube übrigens nicht daran, dass Jesus mochte, dass ihn jemand übertrumpft (sich sozusagen die Kreuzigung, wie die das bei den IS gemacht haben extra einlädt), sondern eher, dass es nicht nochmal einem Christen passiert.

  83. Und dann sind die christlichen Kirchen bestimmt auch so hypermodern, dass sie alle Namen mit Adresse usw. in der zu hackenden Cloud hinterlegt haben.
    Die Sicherheit meiner Kinder geht vor irgendwelchen Personen die freiwillig gekreuzigt oder anderweitig Jesus übertrumpfen wollen. Zum Beten und Glauben brauchen wir dir ja nicht. Die Bibel haben wir zu Hause. Ich meine, es wird Zeit für LUTHER Nr. 2.

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