phantombilder-sextaeterMit fortschreitender Buntheit der Gesellschaft werden auch die Phantombilder bunter. Hier einige Einzelfälle™. Die Täter dürften noch frei herumlaufen und somit ihren „Hobbies“ weiterhin bei uns nachgehen können.

Freiburg, 19.Februar 2013: Kindesmissbrauch

Das Mädchen, das aus einer Gemeinde im Umland stammt, fuhr am Dienstag, 19. Februar, kurz vor 13 Uhr mit der Straßenbahnlinie 3 von der Johanneskirche nonstop über den Bertoldsbrunnen in die Bissierstraße. Dort stieg das Kind aus und wurde offenbar von einem Unbekannten verfolgt. Als das Mädchen im Anwesen Bissierstraße 18 den Aufzug betrat, stieg der Mann auch ein und fuhr zusammen mit dem Kind in das Kellergeschoss. Dort kam es zu einem sexuellen Übergriff.

Täterbeschreibung: 165 bis 180 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahren alt, dunkler Teint, arabisches Aussehen, markanter und dunkler Oberlippen- und Kinnbart.

Warendorf, 4. Oktober 2013: Sexuelle Nötigung einer 23-Jährigen

Laut Polizeiangaben hat sich die Tat bereits am Freitag, 4. Oktober, gegen 19 Uhr an der Ems in Warendorf ereignet. Demnach habe die junge Frau eine hölzerne Emsbrücke in der Nähe eines Altenheims überquert, als sie hinter sich zwei Männer hörte, die sich auf englisch miteinander unterhielten.Unmittelbar hinter der Brücke sei die junge Frau von den beiden Männern überfallen und sexuell genötigt worden, berichtete die Polizei am MIttwoch. Bevor die Beiden von ihr abließen und flüchteten, habe die 23-Jährige noch gehört, wie einer der beiden Täter das englische Wort „car“ (Auto) benutzte.

Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Ein Täter war etwa 25 bis 40 Jahre alt und hatte eine stämmige Figur. Seine Gesichtsfarbe war sehr dunkel und er hatte erkennbare Aknenarben. Die schwarzen Haare waren sehr kurz, etwa drei Millimeter lang. Zur Tatzeit trug der Mann ein helles T-Shirt und er roch nach Schweiß.

Zu dem zweiten Täter wurde ein Phantombild erstellt. Dieser war laut Polizeiangaben etwa 27 bis 33 Jahre alt gewesen und hatte eine muskulöse Figur. Die Gesichtsfarbe war sehr dunkel und er hatte seine etwa fünf Zentimeter langen dunklen Haare mit Gel oder Spray frisiert. Dieser Mann habe auffällig nach Parfum gerochen oder After Shave.

Aachen, 4. November 2014: Joggerin vergewaltigt

Eine erwachsene Joggerin lief in Aachen gegen 19 Uhr auf der linken Seite der Vaalser Straße stadteinwärts. Auf der Höhe des Westfriedhofs rannte plötzlich ein Mann von der anderen Straßenseite über alle vier Fahrspuren auf die Frau zu. Er packte die Joggerin, zog sie in ein angrenzendes Gebüsch und vergewaltigte sie!

Der Mann ist etwa 170 cm groß, 25-30 Jahre alt und stämmig. Er wird als südländisch beschrieben, hatte einen Dreitagebart und trug einen schwarzen Mantel und einen blauen Rucksack.

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Hildesheim, 30.10.2014: Sexuelle Nötigung einer 19-Jährigen

Die junge Frau war zu dieser Zeit allein in der Hildesheimer Fußgängerzone (Hoher Weg) unterwegs. Ungefähr in Höhe des Modegeschäfts „H&M“ wurde sie von dem Unbekannten erst auf Französisch und gleich darauf auf Englisch nach dem Weg zum „Goschentor“ gefragt. Nachdem die Frau die Wegstrecke beschrieben hatte, wurde sie von dem Unbekannten aufgefordert, ihn dorthin zu begleiten. Das lehnte die Frau aber ab und ging weiter in Richtung Kaiserstraße. Plötzlich jedoch wurde die 19-Jährige von hinten überrascht. Der besagte Mann umklammerte fest Ihre Oberschenkel und trug die junge Frau zügig in die dort einmündende Jakobikirchgasse hinein. Nachdem er sie nach wenigen Metern wieder abgesetzt hatte, schlüpfte er mit seinen Händen unter die Kleidung der 19-Jährigen und hielt sie gleichzeitig durch einen Griff am Gesäß fest. Danach entblößte sich der Unbekannte unterhalb der Gürtellinie, führte die Hände des Opfers zu seinem männlichen Geschlechtsteil, und forderte manuellen Verkehr. Nachdem die junge Frau das verweigert hatte, wollte der Täter plötzlich Oralverkehr. Dieser Forderung widersetzte sie sich ebenfalls – und nur einen kurzen Moment später gelang es ihr, sich loszureißen und davonzulaufen. Der jungen Frau war während der Tat teilweise der Mund zugehalten worden, um Hilferufe zu unterdrücken.

Nachdem die 19-Jährige in die Almsstraße geflüchtet war und glaubte, den unbekannten Mann abgeschüttelt zu haben, nahm sie ihr Handy in die Hand, um Hilfe zu rufen. Aber kurz darauf überraschte der Täter die junge Frau abermals von hinten. Er war ihr gefolgt, riss ihr das Mobiltelefon aus der Hand und lief im Anschluss mit dem entwendeten Handy in Richtung Arnekengalerie davon.

Dortmund, 12.05.2015: Sextäter überfällt 48-Jährige

Die Dortmunderin war gegen 4.30 Uhr in der Innenstadt unterwegs und wollte nach Hause gehen. Bereits auf dem Burgwall sprach sie ein unbekannter Mann an. In englischer Sprache teilte er ihr mit, sie küssen zu wollen und hielt sie fest. Sie konnte sich jedoch von dem Mann lösen und weitergehen.

Offenbar folgte er ihr jedoch. Denn als sie in der Nähe des Hauptbahnhofes kurz hinter einer Unterführung von der Leopold- in die Münsterstraße einbog, tauchte der Mann erneut auf. Er zog die 48-Jährige auf einen dortigen Grünstreifen und fing an sie gegen ihren Willen auszuziehen. In der Folge versuchte er die Frau zu vergewaltigen.

Offenbar konnte nur ein Zeuge, der an der Stelle vorbeikam, den Mann davon abhalten. Denn als er diesen bemerkte, ließ er von der Frau ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Bad Rappenau, 14.05.2015: 35-Jährige im Kurpark von Sextäter überfallen

In der Nacht von Samstag, 13. Juni, auf Sonntag, 14. Juni 2015, wurde eine Frau im Kurpark von Bad Rappenau von einem bislang Unbekannten überfallen. Nach den bisherigen Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass der Täter die Absicht hatte, sein Opfer zu vergewaltigen. Durch die massive Gegenwehr und weil sich vermutlich weitere Personen dem Ort des Geschehens näherten, ließ der Mann von der 35-Jährigen ab und entfernte sich. Durch die Tat erlitt die Frau mittelschwere Verletzungen. Bei dem mutmaßlichen Sexualstraftäter handelt es sich um einen etwa 45 bis 50 Jahre alten Mann. Dessen Körpergröße wird auf 175-180 cm geschätzt. Die Figur wird als normal beschrieben, allerdings nicht trainiert. Der polnisch sprechende Mann hat hellblond-gräuliche Haare, auffallend blaue Augen und machte insgesamt einen gepflegten Eindruck.

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Bonn, 20.6.2015: 16-Jährige an der Madbach-Talsperre überfallen

Am Dienstag, den 30.06.2015, gegen 21:00 Uhr attackierte ein noch unbekannter Mann eine 16-Jährige im Verlauf des Eichener Wegs (Rundweg Madbach-Talsperre). Die 16-Jährige leistete gegen den offensichtlich auch sexuell motivierten Angriff Widerstand und konnte schließlich mit leichteren Verletzungen vom Ort des Geschehens fliehen. Der Täter raubte einen pinkfarbenen IPod 5 und flüchtete schließlich zu Fuß in Richtung Parkplatzgelände.

Täterbeschreibung: ca. 50 Jahre – ca. 175 – 180 cm – schlanke Statur – südländischer Typus – schwarze Haare

Mönchengladbach, 12.10.2014: Sextäter greift Frau in der Altstadt an

Die 29-Jährige war nach einem Altstadtbesuch auf der Aachener Straße alleine zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Als sie sich in Höhe der Gemeinschaftshauptschule Aachener Straße 179 befand, hörte sie erstmals Schritte hinter sich und bemerkte in einigen Metern Abstand einen Mann hinter sich. Sie wechselte daraufhin mehrmals die Straßenseite und musste feststellen, dass ihr der Mann möglicherweise folgte. Als sie sich in Höhe der Kreuzung Aachener Straße/Monschauer Straße befand, lief der Unbekannte auf sie zu, griff ihr in die Haare und drückte sie neben der dortigen Litfaßsäule zu Boden. Die 29-Jährige schrie daraufhin laut auf und setzte sich mit Tritten und Kratzen zur Wehr. Dennoch zerrte der Mann sie in das dortige, vor der Lärmschutzwand befindliche Gebüsch. Ein Anwohner, der durch die Schreie der Frau aufmerksam wurde, aber durch die Lärmschutzwand keinen Sichtkontakt zu der Situation hatte, machte sich lautstark bemerkbar und warf zudem einen Teller aus einem Fenster seiner Wohnung über die Lärmschutzwand. Vermutlich aufgrund dieser Reaktion ließ der Unbekannte von der 29-Jährigen ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Bahnstraße.

Täterbeschreibung: etwa 35 Jahre alt, 182- 185 cm groß und kräftig, möglicherweise Kraftsportler. Osteuropäer, der mit Akzent spricht. Weiter hat der Gesuchte dicke, fleischige Lippen, dunkle Augen und längere, dunkle Koteletten.

Mannheim, 06.07.2015:

Der Unbekannte hatte am Montagabend, gegen 17.35 Uhr im Käfertaler Wald eine 18-jährige Joggerin auf dem Alten Frankfurter Weg bis zu der Bahnunterführung in der Nähe der Lilienthalstraße, mit teilweise heruntergelassener Hose, verfolgt und ihr dabei das T-Shirt zerrissen, das er vermutlich an sich nahm. Der unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben:

Ca. 30 Jahre, ca. 175 cm, schwarze, kurze Haare, normale Statur, Oberlippenbart, südländisches/orientalisches Aussehen. Er war zu Beginn mit einer schwarzen ¾ langen Hose und einem schwarzen T-Shirt bekleidet.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei.

weitere Fahndungen:

14.11.2014 Neu Wulmstorf: Südländer vergewaltigt 17-Jährige
22.03.2015 Bremen: Afrikaner greift 26-Jährige an
08.04.2015 Viersen: Afrikaner belästigt Mädchen
18.04.2015 Recklinghausen: Südländer entblößt sich vor 7-Jähriger
19.04.2015 Offenbach: Nordafrikaner vergewaltigt Fotografin
20.04.2015 Gießen: Südländer belästigt Joggerin
21.04.2015 Dresden: Asylbewerber belästigen Mädchen
24.04.2015 Hamburg: Dunkler Sextäter greift Passantin an
25.04.2015 Dortmund: 20-Jährige wehrt sich gegen Osteuropäer
25.04.2015 Stuttgart: Onanierender Südländer an der Bushaltestelle
01.05.2015 Dortmund: Südländer steht Schmiere bei Vergewaltigung
02.05.2015 Hockenheim: Onanierender Afrikaner am Friedhof
05.05.2015 Nürtingen: Sittenstrolch onaniert am Ruderclub
07.05.2015 Itzehoe: Iranischer Pädo-Krimineller bekommt Bewährung
07.05.2015 Haltern: Südländer onaniert im Zug
11.05.2015 Bad Berleburg: Dunkler Mann onaniert auf dem Friedhof
12.05.2015 Lennestadt: Südländer sucht intimen Kontakt zu 11-Jähriger
13.05.2015 Darmstadt: Südasiatischer Exhibitionist treibt sein Unwesen
15.06.2015 Schwandorf: Sextäter verfolgt junge Frauen
04.07.2015 Memmingen: Joggerin entkommt knapp einer Vergewaltigung

Kein Anspruch auf Vollständigkeit!

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59 KOMMENTARE

  1. Ein auf gar schröckliche Weise kulturunsensibler Beitrag ist das.

    M*sturbieren in der Öffentlichkeit ist eine kulturelle Besonderheit vieler Naturvölker, die auch hierzulande unser Leben nur noch bunter und bereichernder gestalten wird.

  2. Tja, liebe Frauen die an Gutmenscheritis leiden. Wir haben es immer gesagt, jahrelang. Nun nimmt die Umvolkung mit all ihren Genüssen Fart auf.
    Vielleicht seid ihr die nächsten.

    All die anderen Frauen, die nicht auf die Propaganda reinfallen oder sie gar vorantreiben, tun mir sehr leid. Aber bei Primitivvölkern zählt die Frau nunmal einen Dreck und in afrikanischen Staaten, wenn man sie denn so nennen will, gilt die Frau als Sexobjekt, Vergewaltigung ist Normalität. Genau das wird hier importiert. Und das ist nur der Anfang.

  3. Bei solchen Meldungen fängt die Woche gleich schei**e an!

    In 10 Jahren haben wir Bürgerkrieg!

    Gegen den grossen Austausch!

  4. Wenn man davon ausgeht, dass dies nur ein Bruchteil der Fälle ist, die es in die Presse geschafft haben, können sich unsere islamverliebten MenschInnen noch auf einiges gefasst machen!

  5. #1 Untergang (13. Jul 2015 07:37)

    Zunächst Korrektur: natürlich ‚Fahrt‘

    Und Ergänzung: Dies sind auch nur die Fälle, die bekannt sind. In meinem Bekanntenkreis hab ich eine Frau, der so etwas auch passiert ist, dies aber nicht anzeigt, weil es weitere Demütigungen bedeuten würde „und dabei eh nichts rumkommt, bis auf das die noch meine Adresse über ihre Rechtsanwälte rauskriegen…“

    ICH HASSE DIESEN STAAT, DER UNSERE FRAUEN MUTWILLIG KÖRPERLICHEN UND SEELISCHEM LEID AUSSETZT!

  6. @ Untergang

    „ICH HASSE DIESEN STAAT, DER UNSERE FRAUEN MUTWILLIG KÖRPERLICHEN UND SEELISCHEM LEID AUSSETZT!“

    Nö, ich nicht.

    Der Staat ist demokratisch legitimiert, auch von eben diesen Frauen. Frauen sind im Übrigen deutlich gutmenschlicher als Männer.

    Ich freue mich auf weitere, zahlreiche Zuwanderung. Es können gar nicht genug kommen.

  7. Immer wieder ärgerlich ist die sehr späte Veröffentlichung dieser Fahndungs-Zeichnungen.

    Der Schutz der Täter ist stets zweitrangig zu bewerten,das Opfer muß stets im Vordergrund stehen.Die späte Veröffentlichung nutzt immer nur dem Täter,niemals dem Opfer.

  8. @ tjalfi

    „Man möchte fast meinen, Lombroso habe doch recht gehabt. “

    Jeder weiss das aus Alltagserfahrung. Und das gilt unabhängig von der Ethnie. Aber sowas offen zu sagen ist gaaaaanz doll nazi…

  9. So schaut es aus, wenn Chirurgen, Chemielaboranten, Ingenieure, Altenpfleger, Handwerker zwischen dem aufreibenden Schmökern von Fachliteratur u. dem eifrigen Studium der deutschen Sprache, Zerstreuung u. Liebe suchen…

    – Rohr: „Dunkelhäutiger“ zog in Kneipe blank
    http://ingolstadt-today.de/lesen–kneipengast-unten-ohne%5B18314%5D.html

    – Chemnitz: An der Uni schlug Student Hatim B. in Begleitung zweier Kumpel einen Kommilitonen zusammen
    https://www.facebook.com/CEGIDA
    12.07.15

    – Dresden: Raschid S. (34) steht vor Gericht, weil er das 5-jährige Kind einer Freundin mit Rohrreiniger misshandelt u. verätzt haben soll
    https://mopo24.de/nachrichten/unfassbar-mann-quaelt-kind-mit-rohrreiniger-8633

  10. OT

    Die Weckrufler der Afd wollen eine neue Partei gründen und Laden dazu per e Mail für den kommenden Donnerstag ein.

  11. Das ist erst der Anfang. Bald wird es Massenvergewaltigungen und Massaker in unseren Städten geben, wenn die Invasoren beginnen, zu rauben und zu brandschatzen.

  12. OT
    Hier kann Jäger noch was lernen…

    Die VAE haben am Morgen eine radikalislamische Frau hingerichtet, die 2011 eine US amerikanische Lehrerein erstochen haben soll.
    Meldung im Ticker auf n-tv.de

  13. OT

    2 CONTAINER AUSGEBRANNT
    Feuer in Wilhelmsburger Flüchtlingsunterkunft

    In der Nacht zum Montag sind zwei Wohncontainer einer Flüchtlingsunterkunft in Wilhelmsburg ausgebrannt. Vermutlich hatte eine brennende Zigarette das Feuer ausgelöst. Verletzt wurde niemand. Nach dem Brand im ersten Obergeschoss des Containerdorfs waren 20 Flüchtlinge obdachlos.

    Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen und versorgte die betroffenen Flüchtlinge in einem Bus. Am Montag wollte sich laut Feuerwehr der städtische Träger der Unterkunft um eine neue Unterbringung für die Bewohner kümmern. Angaben zur Höhe des Sachschadens gab es zunächst keine.

    http://www.mopo.de/polizei/2-container-ausgebrannt-feuer-in-wilhelmsburger-fluechtlingsunterkunft-,7730198,31209000.html, Hamburger Morgenpost, 13.07.2015

    Dann heißt es in der Gesamtheit, dass die Flüchtlings-unterkünfte brennen. Und es wird gerne suggeriert, dass
    das mal wieder Neo-Nazis waren.

  14. #6 Eurabier (13. Jul 2015 07:57)

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article143884918/CDU-Politiker-teilt-sein-Zuhause-mit-Fluechtlingen.html
    CDU-Politiker teilt sein Zuhause mit Flüchtlingen

    …ist die Flüchtlingskrise zu lösen.

    Der schon wieder. Der hat aber lange gebraucht bis er die passenden Mitbewohner gefunden hat. Läßt er sie denn auch unbeaufsichtigt allein im Haus? Immerhin ist er der erste der das endlich mal ausprobiert.

    _

    Aber:

    Flüchtlingskrise

    Eine Krise wäre eine vorübergehende Angelegenheit. Doch selbst wenn wir jedes Jahr 1 Million Afrikaner ins Land holen, werden die in jeweils 1 Woche nachproduziert. Also ist dieser Lösungsansatz leider eine sinnlose Verschwendung von Gutmenschenverstrahlung.

    Wie schon Sarkozy richtig sagte, nützt es nichts, bei einem Wasserrohrbruch das Wasser gerecht auf alle Zimmer zu verteilen. Sondern man muß den Haupthahn abstellen und dann das Wasser Rauspumpen.

  15. Mit fortschreitender Buntheit der Gesellschaft werden auch die Phantombilder bunter.“
    —————————————————–

    In Norwegen haben ja bekanntlich 100% (!!!!) aller Vergewaltiger einen „Migrationshintergrund“! Wie viele sind es wohl in DE?

  16. #18 rufus (13. Jul 2015 08:16)

    Wer schützt die Bürger, wenn es schon keinen Schutz mehr für Polizisten gibt?

    Regieren in Beben-Wütendberg nicht die Maoisten?

    Die hätten sich vor 40 Jahren so etwas in Peking oder Phnom Penh nicht bieten lassen!

    Was ist los mit Kretschmann?

  17. Nur bunter Raubüberfall auf eine 77 Jährige!

    77-Jährige überfallen und geschlagen
    Räuber fesseln ihr Opfer und rauben dann die Wohnung aus

    http://muehlacker-tagblatt.de/region-muehlacker/muehlacker/77-jaehrige-ueberfallen-und-geschlagen/

    …Sie schlugen die Frau mit der Faust ins Gesicht, fesselten sie an Händen und Füßen und bedrohten sie mit einem länglichen Gegenstand. Dann erkundigten sich die Täter auf Englisch nach Schmuck und Bargeld und durchsuchten die ganze Wohnung.

    … Die Räuber haben angeblich ein „südländisches Erscheinungsbild“…

  18. Frau in Pforzheimer Parkhaus attackiert: Polizei sucht Täter

    Die Polizei hat ein Phantombild veröffentlicht, das einen jungen Mann zeigt, der am 20. Oktober eine Frau in einem Pforzheimer Parkhaus mit einem Pfefferspray überfallen hat. Der Mann wollte im Parkhaus in der Robert-Bauer-Straße der Frau die Handtasche entreißen.

    Der Gesuchte ist zirka 16 bis 18 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß, schlank, südländischer Typ, kurze, dunkle, leicht lockige Haare, er war bekleidet mit einem dunkelgrünen Sweatshirt und einer Jeans und sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Frau-in-Pforzheimer-Parkhaus-attackiert-Polizei-sucht-Taeter-_arid,519698.html

  19. So wie die Gesichter da oben, soll nach der lang ersehnten Umvolkung durch unsere Volksverräter der „NEUE“ Mensch aussehen.

    Vielen Dank an PI für die Auflistung der krimminellen Invasoren.

  20. Tja, die „edlen Wilden“ Rousseaus, bei denen unsereins früher an „Freitag“ und „Winnetou“ dachte, heißen heute Mehmet, Erkan und Moussa…
    Spätestens bei den Gerichtsverhandlungen erscheint dann der Migrationshintergrund, wenn von Ali S., Bogdan M. oder Muhammet B. die Rede ist.

    Bis dahin wird die „exotische Herkunft“ geflissentlich verschwiegen – ein weiteres „Qualitätsmerkmal“ der Lügenmedien -, während bei biodeutschen Gewalttätern, wenn es die geben sollte, soviel Rücksicht nicht genommen und teilweise sofort ein „rechtsextremer Hintergrund“ unterstellt wird.

    Seit der rot-grünen Kloalition von Fischer&Schröder sind unsere „Mitbürger“ mit ihrer Gewaltfolklore, Testosteronsteuerung und Bürgerkriegsbereitschaft und ihren Defiziten an Intelligenz und Moral vermehrt mit deutschen Staatsbürgerschaften ausgestattet, womit dann so manche Statistik getürkt und Sachverhalte politisch korrekt verschleiert werden können und die unproduktive Sozial- und Migrationsindustrie am Laufen gehalten wird, die der doofe Rest erwirtschaften muss!

    „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“, erklärt uns dazu Big Mother, während Roths Claudi immer noch darauf hofft, endlich mal von einem „edlen Wilden“ zur Frau gemacht zu werden – aber so pervers sind nicht einmal die!

  21. #6 Eurabier (13. Jul 2015 07:57)

    „…ein Sohn lebt noch im Haus, der teilt sich jetzt das Dachgeschoss mit den Eritreern … Enkeltochter bringt Haben und Awet Deutsch bei“ – Im Hause Patzelt sollte das Jugendamt vorstellig werden!

    „Von Eritrea…bis nach Libyen und gelangten auf einem kleinen Holzboot nach Europa. Vom Erstaufnahmelager in Eisenhüttenstadt…“ – Der Artikel fragt weder was die lange Reise kostete, noch warum man tausende Kilometer weit „flüchtet“ u. es unbedingt die Destination Buntland sein muss, u. auch nicht, wie die beiden Landnehmer vom italienischen Strand nach Ost-Brandenburg kamen.

    „100 Euro bekommt die Familie von der Ausländerbehörde pro Flüchtling jeden Monat für die Betriebskosten. Auch eine kleine Miete bekämen sie vom Amt bezahlt.“ – Aja, Steuergeld-finanzierte Selbstlosigkeit u. Hilfsbereitschaft also. Wie hoch ist übrigens die Miete?

    „Ich schlage vor, dass wir beide, Sie und ich, ein oder zwei Flüchtlinge persönlich bei uns aufnehmen…“ – Patzelt bleibt natürlich schuldig zu erklären, wie viele Eindringlinge noch einfallen müssen, bis er endlich befriedigt ist.

  22. @ #1 Untergang (13. Jul 2015 07:37)

    Sie selektieren die Frauen in gute und böse Opfer?
    Weshalb konvertieren Sie nicht zum Islam? Dort werden auch die Frauen selektiert in gute Kopftuchfrauen und böse Widerspenstige.

    Muß bei Ihnen erstmal eine Frau ihr Wahlverhalten öffentlich machen bzw. Parteibuch zeigen, um als Opfer zu gelten???

    @ #8 ratloser (13. Jul 2015 08:00)

    Ach, Sie sind ein Antifa, der wünscht, daß deutsche Frauen, weil sie das falsche Parteibuch haben, vergewaligt werden???
    http://www.pi-news.net/2014/02/antifa-e-v-fordert-zwangsvergewaltigungen-von-volksdeutschen-frauen/

  23. @#12 Eurabier (13. Jul 2015 08:04)
    Die Ungarn sehen so etwas ungern!
    ————————————————–
    hi,hi! Jetzt werde ich mal meine kleine Sprachwitzgeschichte anbringen, die sich in meinem Hirn vor ca. einem Jahr spontan eingenistet hat:

    Die lehrerin der ersten Grundschulklasse hat das Alphabet auf dem Stundenplan. Die Kinder sollen lernen, dass nur ein Buchstabe ein ganzes Wort im Sinn verändern kann.
    Heute ist der Buchstabe „E“ dran.
    Dazu auch gleich ein Beispiel, liebe Kinder: „Ich bin ungern in Ungarn“ prustet sie los…….

  24. Buntesprädikant Gauck auf Malta Ende Apr. 2015:
    „Brauchen wir nicht einen Teil dieser Menschen, obwohl sie nicht asylberechtigt sind? Ich glaube, viele brauchen wir.“
    http://www.dw.com/de/keine-offene-kritik-gaucks-an-malta/a-18422105

    Messias Gauck verwandelt das Deutsche Volk:

    „Am Anfang eines Prozesses, in dem aus alter Mehrheitsgesellschaft und Einwanderern ein verändertes Deutschland hervorgehen wird. Irgendwann wird das gemeinsame Deutschsein dann nicht nur durch die gemeinsame Staatsbürgerschaft definiert. Es wird vielmehr selbstverständlich sein, dass der oder die Deutsche auch schwarz, auch muslimisch oder asiatisch sein kann.“

    Gauck, der spätpubertäre Linksradikale:

    ANPASSUNG UND FLEISS SIND SCHEISS!
    „“Menschen, die in der neuen Umgebung am liebsten unsichtbar sein wollten, die sich um jeden Preis anpassen und um keinen Preis auffallen wollten, außer vielleicht durch besonders gute Leistungen in Schule und Beruf. Emilia Smechowska schreibt deshalb von „Strebermigranten“…

    Inzwischen holen sich Emilia Smechowska und andere Angehörige der zweiten Generation das Polnische(AFRIKANISCHE, ARABISCHE, ASIATISCHE, TÜRKISCHE usw.) zurück…““
    bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2015/07/150709-Symposium.html

    Gaucks Buchempfehlung u.a.:
    „Anleitung zum Schwarz sein“
    »Schwarzsein ist nicht gleich schwarz sein. Warum schreibt man Schwarz groß und warum bin ich Schwarz und nicht braun?« Man sieht schon immer so aus und doch kommt vielleicht irgendwann der Punkt, an dem man mehr über seine Hautfarbe nachdenkt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur eine Einführung in die deutsche Schwarze Community und deren Geschichte, sondern auch eine praktische Anleitung für junge Schwarze Deutsche, sich ihrer nicht-weißen Hautfarbe politisch bewusst zu werden und sich damit auseinanderzusetzen. Auch weiße Angehörige oder Lehrer finden hier Anregungen, um Schwarze Kinder/Jugendliche in der ›Selbstfindungsphase‹ zu begleiten und zu unterstützen.

    Autor: Anne Chebu, geb. 1987 in Nürnberg, hat in Ansbach Multimedia und Kommunikation studiert und arbeitet als TV-Journalistin und Moderatorin. Durch ihre Arbeit in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V. (ISD) wurde sie für die Fragen sensibilisiert, die gerade am Anfang aufkommen, wenn Menschen beginnen, sich mit ihrer Hautfarbe auseinanderzusetzten.

    GAUCKS LIEBLINGSDEUTSCHE:
    http://www.frolicious.de/2015/03/22/lesung-anleitung-zum-schwarz-sein/

    Susanna Clottey, Weyhe bei Bremen: „Ich habe dieses Buch als weiße Mutter von Schwarzen Töchtern gekauft und gelesen, da das Thema „Rassismus und wie damit umgehen“ leider Alltag in unserer Familie ist. Das Buch hat sogar mir, die ich mich schon lange mit dem Thema beschäftige, noch neue Sichtweisen eröffnet. Gleichzeitig ist es ein wertvoller Ratgeber zum Empowern für unsere Töchter. Empfehlenswert ist es aber auch für weiße Menschen, die ihre eigene gesellschaftliche Position überdenken wollen und bereit sind, sich mit dem in unserer Gesellschaft leider allgegenwärtigen Rassismus auseinander zu setzen…“

    Veronica: „Ich habe es meinem 19-jährigen Neffen zu Weihnachten geschenkt. Nachdem er es in kürzester Zeit gelesen hat, bekam ich nun ein wirklich rührendes feedback. Das Buch hätte viele Fragen beantwortet, bekannte Situationen erläutert und von verschiedenen Seiten beleuchtet, alte Begriffe aufgegriffen und kritisch hinterfragt – bzw. Alternativen angeboten. Für einen Jungen mit afrikanischen Wurzeln also eine echte Bereicherung. Aber die Empfehlung bekam ich von meinem Freund, einem Urdeutschen aus Mecklenburg…“

    Nelly Kunze: „… denn es ist von einer jungen Schwarzen Deutschen für Schwarze Deutsche (in erster Linie Jugendliche / junge Erwachsene) geschrieben und bietet damit Orientierung und Stärkung, die es in dieser Form für Deutschland bis lang nicht gab.
    Auch zu empfehlen für weiße Eltern / Verwandte Schwarzer und andere Weiße, die ihren Horizont erweitern wollen.“
    amazon.de/product-reviews/3897715279/ref=dp_db_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

    ++++++++++++++++++++

    (Gaucks andere beiden Literaturtips stellte ich neulich auch schon ausführlich vor. Vermutl. wurden ihm diese von seiner Redeschreiberin, der Iranerin Ferdos Forudastan-Vesper geflüstert)

  25. Mit fortschreitender Buntheit der Gesellschaft werden auch die Phantombilder bunter.
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    Das bringt die Umvolkung so mit sich.

    Gauckler, Fischer und andere nennen das:

    Neue Nationenbildung.
    http://www.socialnet.de/rezensionen/18004.php

    „Ein gewisser Friedrich Heckmann aus Bamberg! will, dass die Invasoren „„sich sozialen integrieren durch „Herausbildung persönlicher Beziehungen“, um Beziehungen der Nähe zwischen Migranten und Einheimischen. Soziale Integration indiziert Zugehörigkeit, Mitgliedschaft und Partizipation der zugewanderten Menschen in der Privatsphäre der neuen Gesellschaft.“

  26. @ noreli (13. Juli 2015, 9:32 Uhr)

    Da muss ich doch auch eine Anekdote zum Allerbesten geben – und zwar in zwei Varianten.

    Zunächst das Original. Es entstand in der Nachkriegszeit – also in den Jahren unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg:

    Eine Berliner Schulklasse wird nach Bayern verschickt, um das harte Leben in der eingeschlossenen Stadt wenigstens für ein paar Monate für einen Aufenthalt in naturnaher Umgebung einzutauschen.

    Naturkundeunterricht. Die Lehrerin fragt die Schüler: „So, liebe Kinder, wer kann mir sagen, was das ist: es hat ein braunes Fell, einen buschigen Schwanz und hüpft von Ast zu Ast – ?“

    Karlchen Pachulke aus Wedding meldet sich zu Wort: „Also wissense, Frollein, mein jesunda Menschenvaschtand saacht mir ja: ditt is’n Eichhörnchen. Aba wie ick den Laden hier mittlerweile kenne, is det beschtümmt wieda det liebe Jesulein…“

    Und jetzt die zweite Version. Sie spielt in der Gegenwart, irgendwo in Deutschland.

    Naturkundeunterricht. Die Lehrerin fragt die Schüler: „Wer von euch kann mir sagen, was das ist: es hat ein braunes Fell, einen buschigen Schwanz und hüpft auf Bäumen herum – ?“

    Annika: „Ich weiß es! Ich weiß es! Das ist einer von den armen, armen Flüchtlingen aus Afrika, die in dem Hotel neben unser Schule wohnen!“

  27. Unsere Gesellschaft ist voll bis unters Dach mit K…. aller Art. Diese Leute kommen hierher um ab zu kassieren, unsere Weiber zu bumsen und uns zu islamisieren. Diese Versüdländerung der Gesellschaft konnte nur gelingen, weil das Gutmenschenpack jahrzehntelang diese Entfremdung massiv förderte. Nun ist unser Land bunt und kriminell, so wie die USA in vielen urbanen Gebieten. So war es ja wohl auch gewollt nach 1945. Eine USA Kopie auf deutschem Boden.

  28. Wenn schon die afrikanischen Raubnomaden aus Lampedusa und die moslemischen Herrenmenschen aus Arabien Frauen in Deutschland vergewaltigen und bunt bereichern, dann kann man nur hoffen es trifft dummrotgrüne Doofvotzen mit Helfersyndrom oder tiefrote Kampfemanzen!

    🙂

  29. Hier mal keine Meinung sondern reine Tatsache.
    Seit 10 Jahren schaue ich jede XY-Sendung.
    Dies ist für mich eine echter und belastbarer Beweis für einen immer größeren Anteil an Ausländer- und Migrantenkriminalität im Land.

    Gerade weil das ZDF völlig enfternt von jedem Vorwurf „rechtsgeneigter“ Berichterstattung ist, hat folgende Tatsache besonders hohe Aussagekraft:

    Über 80 Prozent der in XY ungelöst behandelten Straftaten hat offenkundig Täter mit Migrationshintergrund.

    Dieser Wert steigt jährlich an. Von mir wird eine genaue Strichliste geführt und nach in der Sendung bekannt gegebenen Täterangaben verortet. Bspw. Täter sprach hochdeutsch, oder einen deutschen Akzent, oder hatte europäisches Aussehen, bzw. südländische Täter, osteuropäischer Akzent, sprach gebrochen deutsch ec.;

    das Übergewicht von Fremdländischen ist derart signifikant, dass es kein Zufall sein kann, wenn diese Täter seit Jahren den Schwerpunkt der Sendung bilden. Wir haben uns wirklich die Pest ins Land geholt. Ohne das ohne jeden Grund.

    Irgendwann wird es massive Spannungen geben und die Karten werden neu gemischt. Ein Volk aufzulösen ist das eine, das neue „bunte“ Gebilde dann zu regieren, ist das andere. Und wenn es dann richtig kracht, helfen weder Polizei noch Justiz. Dann wird es dreckig und gemein. Todsicher.

  30. Frauen, kauft Euch Neckknives und habt sie immer griffbereit, wenn ihr irgendwo unterwegs seid!

    Da gibt es gute von Böker für rund 30 Euro!

    Und kommt mir bitte nicht damit, dass man „mit einem Messer umgehen können muss“. Der Gedanke, dass ich von so einem dreckigen Muslim- oder Afrikanerpixxel bereichert werden soll, macht mich mehr als bereit, mit einem Messer umzugehen.

    Dieser Abschaum geht davon aus, auf mental unvorbereitete Gutmenschinnen zu treffen. Da ist jede Frau, die sich nur mental drauf eingestellt hat, was das für ein Abschaum ist und entsprechend bereit ist zu handeln in einem kurzen Vorteil. Frau muss nur bereit sein, zuzustechen.

    Und es gibt keine bessere mentale Vorbereitung dafür als diese regelmäßigen Berichte hier.

  31. 10 ratloser

    Der Staat ist demokratisch legitimiert, auch von eben diesen Frauen. Frauen sind im Übrigen deutlich gutmenschlicher als Männer.

    Ich freue mich auf weitere, zahlreiche Zuwanderung. Es können gar nicht genug kommen.

    ————–
    wie man beim ratlosen lesen kann,
    brauchen Frauen,auf keinerlei Hilfe
    zu hoffen..

    Werden sogar für diese Situation verantwortlich gemacht.

    So als ob die Frau mit ihrem Kreuz an der
    richtigen Stelle,den deutschen Mann,der
    gemütlich hier in die Tastatur haut,
    vor den Invasoren retten müßte.

    Vorsätzlich,wünscht er den Frauen noch mehr
    Mißbraucher an den Leib.

    Was für’ne armselige Kreatur.

  32. #44 buergerstolz (13. Jul 2015 11:30)
    Hier mal keine Meinung sondern reine Tatsache.
    Seit 10 Jahren schaue ich jede XY-Sendung.
    Dies ist für mich eine echter und belastbarer Beweis für einen immer größeren Anteil an Ausländer- und Migrantenkriminalität im Land.
    Gerade weil das ZDF völlig enfternt von jedem Vorwurf „rechtsgeneigter“ Berichterstattung ist, hat folgende Tatsache besonders hohe Aussagekraft:
    Über 80 Prozent der in XY ungelöst behandelten Straftaten hat offenkundig Täter mit Migrationshintergrund.
    Dieser Wert steigt jährlich an. Von mir wird eine genaue Strichliste geführt und nach in der Sendung bekannt gegebenen Täterangaben verortet. Bspw. Täter sprach hochdeutsch, oder einen deutschen Akzent, oder hatte europäisches Aussehen, bzw. südländische Täter, osteuropäischer Akzent, sprach gebrochen deutsch ec.; …
    ++++

    Deine Strichliste kannst Du wegwerfen, weil die yx-Sendung inzwischen auch dazu übergegangen ist, die Täterherkunft zu verschleiern!

  33. 10 ratloser „FRAUEN KÖRPERLICHEN LEID AUSSETZT“

    Unsinn

    MÄNNER werden Leid ausgesetzt

    . viele Frauen gehen freiwillig Bindungen ein
    . im Normalfall werden keine Frauen angefallen
    . MÄNNER werden geschlagen und gemordet

    Akif Pirinçci lesen.

  34. Tolle „Flüchtlinge“. Werden in einem anderen Land großzügig aufgenommen und vergewaltigen dann Frauen.

    Das sollten die sich in den USA mal erlauben!

  35. #1 Cendrillon (13. Jul 2015 07:31)

    Ich bin nun mal etwas gemein den Gutfrauen gegenüber! Mögen viele Invasoren vor denen Würstchenmassage betreiben, vielleicht erkennen die Idiotinnen dann endlich, daß die Geschichte mit den Riesenprügeln in der Schlabberhose nur auf Socken oder ähnlichem Gestopfe, aber nicht in der Fleischgröße besteht.

    Schneller kann frau nicht vergleichen… 🙂

  36. 50 Burka-Schere „gemein den Gutfrauen gegenüber“

    Biologie hilft beim Verstehen

    Frauen wollen
    . schmalen Arsch und großen Penis zum Vergnügen
    . gesichertes Auskommen zur Aufzucht
    . ‚der‘ Deutsche ist recht fürs Auskommen

    Strengt euch an . .

  37. #45 Adra (13. Jul 2015 11:31)

    Frauen, kauft Euch Neckknives und habt sie immer griffbereit, wenn ihr irgendwo unterwegs seid!

    Ah, die klassische Verteidigungswaffe der Frauen im alten Rom! Ursprünglich von meist griechischen Hetären eingeführt, erfreute sie sich unter Römerinnen zunehmender Beliebtheit.

    Wie war das nochmal mit der spätrömischen Dekadenz?

  38. #3 3674578
    In 10 Jahren haben wir Bürgerkrieg!

    Na, das nenne ich mal „optimistisch“!

  39. #35 Maria-Bernhardine (13. Jul 2015 09:29)

    Sie selektieren die Frauen in gute und böse Opfer?

    Selektieren ist immer gut. Ist es politisch korrekt, bezeichnet man es auch als Differenzieren. Und wer will schon undifferenziert an die Sache herangehen?

    Differenziert betrachtet stelle ich fest, dass mich die Vorstellung, dass, sagen wir mal, Terry Reintke von drei beliebig aus der obigen Galerie ausgewählten Herren bereichert würde, eher erheitert.

  40. 52 Stefan Cel Mare „kauft Euch Neckknives“

    Viele wollen nicht verteidigen . .

  41. #55 der dumme August (13. Jul 2015 14:40)

    Kennt Ihr noch den Witz, den wir Kinder uns in der Schule erzählt haben und über den wir gelacht haben, bis uns die Bäuche wehtaten?

    Heute ist er traurige Wahrheit und gar nimmer zum Lachen!

    Hier ist er:

    Eine Nonne geht in den Wald und wird von drei Räubern überfallen! Da sie kein Geld dabei hat, wollen die Räuber sich mit ihr vergnügen.

    Fängt die Nonne das Schreien an, als die Räuber sie ausziehen:

    „RÄUBER, HILFE, RÄUBER, Hilfeeee, Räuberle…“

  42. 56 Burka-Schere „RÄUBER, HILFE, RÄUBER, Hilfeeee“

    Ich widerrufe nicht!

    Aber relativiere:
    ich bin WIRKLICH ‚Frauenversteher‘,

    trying to survive . .

  43. Kulturbereicherer in Stuttgart
    Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Freitagabend (10.07.2015) in der Königstraße nach einer Kontrolle zwei mutmaßliche Diebe im Alter von 25 und 28 Jahren festgenommen. Den Polizisten fielen die beiden Männer gegen 19.00 Uhr auf, nachdem sie sich in mehreren Ladengeschäften verdächtig verhalten hatten. Bei der Kontrolle versuchte der 25 Jährige zu fliehen, er konnte aber nach kurzer Zeit von den Beamten festgenommen werden. Der 28-Jährige leistete während der Kontrolle heftigen Widerstand. Die Beamten fanden in den Taschen der Festgenommenen mutmaßliches Diebesgut und zirka 20 Gramm Marihuana. Die beiden libyschen und algerischen Tatverdächtigen wurden am Samstag (12.07.2015) mit Antrag der Staatsanwalt Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt, der Haftbefehle erlies und in Vollzug setzte.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3070281

  44. Ah ja.
    Diesmal nicht nach Monaten sondern erst nach Jahren werden Fahndungsbilder veröffentlicht.

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