minderjaerige-unbegleiteteDa hatten die Beamten von der Bundespolizeiinspektion Rosenheim aber Glück, dass ihnen diese wertvolle Ladung nicht durch die Lappen ging. 20 afrikanische MUFL auf einen Schlag! Für die Asylindustrie winkt ein Bomben-Geschäft. Diesen Jugendlichen widmet der deutsche Staat seine ganze Aufmerksamkeit.

Die Bundespolizei Rosenheim berichtet:

Die Rosenheimer Bundespolizisten, die am Montagmorgen (20. Juli) ihren Dienst angetreten haben, fanden in der Dienststelle bereits rund 160 unerlaubt eingereiste Personen vor. Sie wurden in der Sporthalle der Bundespolizei-Liegenschaft behelfsmäßig untergebracht, nachdem sie am Abend und in der Nacht zuvor in Gewahrsam genommen worden waren. Über das Wochenende verteilt hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim etwa 570 illegale Grenzübertritte registriert.

Alleine in drei Fernreisezügen aus Italien trafen die Beamten am Sonntag rund 30, 50 und 90 Personen an, die keine Papiere für die Einreise beziehungsweise den Aufenthalt in Deutschland mitführten. Es handelt sich um Männer, Frauen und Kinder aus bis zu 20 verschiedenen Ländern. Die meisten von ihnen stammen ursprünglich vom afrikanischen Kontinent. Viele berichteten von einer lebensgefährlichen Schleusung über das Mittelmeer, die pro Person tausende Dollar gekostet hätte.

Die unerlaubt Eingereisten mussten in Rosenheim den jeweiligen Zug verlassen. Sie wurden mit Polizeibussen vom Bahnhof zur Dienststelle der Bundespolizei gefahren. Nachdem sie in der Bundespolizei-Sporthalle provisorisch untergebracht, versorgt und registriert worden waren, konnten sie von dort aus zur Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in München weitergeleitet werden. In etwa 20 Fällen wurde das zuständige Jugendamt eingeschaltet, da es sich um Minderjährige handelte, die ohne Eltern oder sonstige Verwandte unterwegs waren.

Es geht es zur ersten Station der MUFL: die Inobhutnahme. Danach für mehrere Monate weiter in ein „Clearinghaus“. Alleine die Diakonie betreibt 400 Clearingstellen in ganz Bayern. Dann kommen die MUFL in  Wohngruppen oder Pflegefamilien.

Jetzt, wo die MUFL im Bundesgebiet frei verteilbar sind, muss man sehen, dass auch jeder etwas von den Minderjährigen hat. In Bayern lassen sich im Schnitt 60.000 Euro im Jahr mit einem afrikanischen Jugendlichen verdienen. Falls da keine Kapazitäten mehr frei sind, gibt es zum Beispiel das Christophorus Jugendwerk in Freiburg für 335 Euro pro Tag, macht 120.600 Euro im Jahr. Man sieht an diesen Dimensionen, wieviel Stellen die Asyl- und Sozialindustrie mit jeder Zugladung frischer MUFL aus dem Stand heraus kreiieren kann. Die Stellen sind nicht etwa befristet:

stellenangebot-asylindustrie

Es ist geradezu unglaublich, welche Aktivitäten der deutsche Staat für Kinder aus dem Ausland entwickelt. Ein paar Beispiele aus dem schier endlosen Angebot:

Die Clearingstelle der Caritas Magdeburg hat bereits an 500 MUFL verdient. Dafür tun sie natürlich auch etwas. Zum Beispiel wird nach den „Vorstellungen, Wünschen, Zielen und Perspektiven in Deutschland“ gefragt:

Bei der Klärung dieser Fragen bedienen wir uns der Hilfe eines Dolmetschers. […] Alle Informationen werden dokumentiert und dem Vormund sowie dem Jugendamt zur Verfügung gestellt. […] Die Zusammenarbeit mit dem Vormund ist während des gesamten Clearingverfahrens sehr intensiv und geprägt durch regelmäßige Besuche und Fallbesprechungen in unserem Haus. […] Da die Jugendlichen während des Aufenthaltes in der Clearingstelle noch nicht zur Schule gehen können, bieten wir täglich Deutschunterricht an. […]  Analphabeten machen wir mit dem Alphabet und den Zahlen vertraut, sodass das Fundament für ein zukünftiges Leben gelegt wird.

Nach dem Clearing geht es direkt hochprofessionell weiter. Beispiel Saarland:

Nach durchgeführtem Clearing wird ein Persönlichkeitsprofil des unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings mit sozialpädagogischen, juristischen, psychologischen und ethnologischen Aspekten im Clearinghaus erstellt. Damit werden seine individuellen Hilfe- und Unterstützungsbedarfeseine und Aufenthaltsperspektiven im Hilfeplanverfahren (§ 36 SGB VIII) organisiert und dargestellt. Dabei steht das ausdifferenzierte Spektrum der Jugendhilfeangebote zur Verfügung. Eine enge Zusammenarbeit mit den Migrationsfachdiensten (z.B. Jugendmigrationsdienste) ist weiterhin erforderlich. Insbesondere muss sichergestellt sein, dass therapeutische Angebote auch bei der dezentralen Unterbringung (weiter) bestehen.

Eine dezentrale MUFL-Unterbringung gibt es zum Beispiel bei der Diakonie in Düsseldorf-Kaiserswerth. Hier gibt es vier Plätze für deutsche Kinder und 12 für MUFL:

Zusätzlich zu der seit vielen Jahren bestehenden Wohngruppe für vier Jugendliche in der Düsseldorfer Innenstadt, bieten wir nun im Liddy-Dörr-Haus zwölf Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen ein differenziertes und umfassendes Clearingverfahren und eine interkulturell geprägte pädagogische Begleitung an. […] Die Zusammenarbeit von erfahrenen Sprach- und Kulturmittlern mit unserem interdisziplinären Team ermöglicht es, auf die individuellen Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen und dem Auftrag der Clearingstelle gerecht zu werden. Wir unterstützen die Jugendlichen in der Bewahrung und Fortführung ihrer kulturellen und religiösen Praktiken und begleiten sie in der Verarbeitung ihrer Fluchterlebnisse. […] Unsere Einrichtung wurde nach Liddy Dörr benannt. Als Missionsschwester der Kaiserswerther Diakonissen wirkte sie fast 30 Jahre in Ostafrika, am Fuße des Kilimandscharo.

Ja, das waren noch Zeiten als die Schwestern christlich missionierend in Afrika unterwegs waren…

In einer BAMF-Broschüre aus dem Jahr 2008 liest man am Beispiel Nürnberg, wie solche Wohngruppen organisiert sein sollen. Damals wußte man wahrscheinlich noch nichts von den Ausmaßen, die die Sache annehmen würde. Oder doch?

Die Wohngemeinschaft wird rund um die Uhr von einem Sozialpädagogen betreut, und die Jugendlichen erhalten eine umfassende bedarfszentrierte Hilfe sowie Sprachunter¬richt und Hausaufgabenhilfe. Nach Bedarf kann auch psychosoziale Beratung, Begleitung und Therapie sowie eine Rückkehrberatung angeboten werden. Zudem stehen Freizeitan¬gebote zur Verfügung, und der Verein unterhält Kontakte zu örtlichen Sportvereinen.

Dumm für jedes Kind, das in Deutschland geboren ist. Von solch einem kostenlosen staatlichen Service können deutsche Familien nur träumen. In NRW gibt es sogar schon eine „Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge“, die beobachtet, ob der deutsche Gutmenschenstaat alles richtig macht:

Die Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge in NRW begrüßt die überfällige Umsetzung einer jugendhilfegerechten Behandlung von UMF und beobachtet verstärkt den sich entfaltenden Prozess in NRW.

In Berlin kann keiner meckern, da ist alles vorbildlich und kultursensibel organisiert:

Fast alle wohnen in Einzelzimmern, die einfach aber funktional mit eigenem Kühlschrank eingerichtet sind. Geschwister oder Bewohner gleicher Nationen werden auch in Doppelzimmern einquartiert. Die Älteren ab 16 versorgen sich selbst, wofür sie eine „Hilfe zum Leben” pro Tag erhalten. Dazu gibt es alle zwei Wochen ein kleines Handgeld für alle sonstigen Anschaffungen wie z.B. Bekleidung. Die Kinder bis 14 Jahre werden vollversorgt. Jeder Schüler bekommt morgens ein Esspaket. [..] Das EAC-Team besteht in beiden Einrichtungen aus insgesamt 54 MitarbeiterInnen, darunter zum Teil muttersprachliche ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, die im Kontext der interkulturellen Pädagogik arbeiten. In sieben Gruppen arbeiten fünf Sozialarbeiterinnen, vier Sozialarbeiter, 18 Erzieherinnen und 20 Erzieher. Sie verfügen über Sprachkompetenzen von Arabisch über Kurdisch bis Vietnamesisch. Rund ein Jahr braucht es, bis die neueingestellten ErzieherInnen SozialarbeiterInnen neben ihrer Kernkompetenz alle Aspekte eines Clearingverfahrens erfasst haben und zum Wohle des Betroffenen fehlerfrei anwenden können. Gremienarbeit in Fachverbänden sowie Fortbildungsmaßnahmen wie „Interkulturelle Kommunikation“ oder „Zwischen Asylrecht und Jugendhilfe“ sind auch von entscheidender Bedeutung für die Arbeit. Traumatisierten Kindern und Jugendlichen steht im Haus ein Psychologe zur Verfügung. Durch regelmäßige Qualitätsdialoge zwischen dem Auftraggeber Land Berlin, hier also der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, und dem EAC-Team wird die Qualität der Arbeit überprüft und bestätigt.

In Bremen ist mit den MUFL einiges schief gelaufen (PI berichtete). Und das bei einem Betreuungsschlüssel von 1:2. Vielleicht sollte man die Fortbildung für die SozialpädagogInnen noch ausweiten?


mufl-bremen


Natürlich braucht dieser Zweig der Asylindustrie auch einen eigenen Bundesfachverband:

Der B-UMF ist ein eingetragener Verein, der von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet wird. In Berlin sitzt die Bundesgeschäftsstelle, in der unser Team tätig sind. Insgesamt besteht der Verband aus über 200 Mitgliedern, darunter ca. 50 Organisationen. Der B-UMF verfolgt dabei verschiedene, aber miteinander verknüpfte Ziele. […] Wir unterstützen junge Flüchtlinge für ihre Anliegen einzutreten, ihre Stimme zu erheben – sei es im Rahmen von Fachtagungen, Kundgebungen, in unserer Geschäftsstelle oder in der Mitarbeit an Publikationen. […] Einige Politiker quer durch alle Parteien sind sich mittlerweile bewusst geworden, wie dringlich unserer Anliegen ist – aber leider sind sie noch in der Minderzahl. Darum bemühen wir uns aktiv darum, die Anliegen unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge immer wieder den beteiligten politischen Parteien nahe zu bringen. Nur so lassen sich wirksame Veränderungen der Gesetzeslage erzielen.

Und wir bemühen uns aktiv darum, die Anliegen deutscher Familien immer wieder den beteiligten politischen Parteien nahe zu bringen! Nur so lassen sich wirksame Veränderungen der Gesetzeslage erzielen. Diese sind mehr als notwendig, sollen deutsche Kinder nicht zu Bürgern zweiter Klasse werden.

Der Befehl zum reichhaltigen Verplempern von Geld zur künstlichen Steigerung des Dienstleistungssektors kommt direkt aus der EU-Zentrale, dient der Senkung der Leistungsbilanz und damit dem Zusammenhalt der auseinanderdriftenden Eurozone. Wenn der Staat so großzügig ist, dann sollte er auch reichlich in deutsche Kinder investieren und vor allem die deutschen Familien steuerlich entlasten!

Den MUFL ist das Betüddeln mit Clearing, Therapien, Schule und Ausbildung übrigens lästig. Sie wollen lieber so schnell wie möglich Knete machen. Denn dafür wurden sie losgeschickt:

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71 KOMMENTARE

  1. Trotz aller Bereicherung ist uns bisher ein Bandenunwesen wie in den USA erspart geblieben.
    Ich denke aber die Chance darauf erhöht sich momentan mit jedem Zug, der aus Richtung Lampedusa in die Bunte Republik rollt.

  2. danke an die CSU joachim herrmann der die kapazitäten in rosenheim um mehr als 600 % erhöhrt hat

    http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/innenminister-joachim-herrmann-referiert-ballhaus-thema-fluechtlinge-asyl-4459393.html

    im BR hat er auch damals einen der eine frage an ihm gestellt (zwecks rosenheim asyl) hat niedergemacht und gleich als rechtsextremen bezeichnet der andere von der CSU sagte nur „wir müssen diesen menschen eine chance geben“

  3. Die haben uns gerade noch gefehlt! Kann man denen nicht mal beibringen, dass sie hier nicht willkommen sind? Gleich wieder nach Hause schicken!!!

  4. Man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen könnte!

    WANN WACHT DER MICHEL AUF .. vor allem .. WANN TUT ER WAS???

  5. Alle diejenigen, die vor allem im dunklen Winter morgens nicht so schnell durchstarten können wie der geborene Frühaufsteher, werden bald aufatmen, wenn die linke pc-kratur beschlossen hat:

    „Du Morgen-MUFL“ –
    Das geht jetzt gar nicht mehr. Diskriminierend. Basta!

    Schließlich bereichern MUFL’s ihr Gastland den ganzen Tag lang …

  6. Ich versuch via Facebook darauf aufmerksam zu machen, nur leider sperren die immer wieder meine Accounts, wegen Ausweisdaten hochladen etc. Das nervt. Die bekommen ganz bestimmt nicht meine realen Daten (und Ausweiszeug).

    Sauerei.

  7. BUNTHEIT ESKALIERT.
    Zu beachten ist, dass Angreifer aus dem Urlaubsland Marokko kommen.

    http://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/598657/verletzte-nach-konflikt-in-asyl-unterkunft-hesepe-2?piano_d=1

    Bramsche. Mehrere Verletzte hat es in der Nacht zum Mittwoch bei einer tätlichen Auseinandersetzung größeren Ausmaßes in der Asylbewerber-Einrichtung in Bramsche-Hesepe gegeben.

    In einer Pressemitteilung bestätigte die Polizei Informationen unserer Redaktion, nach denen eine größere Gruppe von marokkanischen Asylbewerbern gegen 3 Uhr nachts ein Zelt auf dem Gelände der Erstaufnahme-Einrichtung überfallen und Wertgegenstände erbeuten wollte. Dabei wurden drei syrische Staatsangehörige verletzt. Die herbeigerufene Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort und Rettungswagen brachten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser.

    Mit Eisenstangen gewehrt
    Ungefähr zwei Stunden später wurden dann allerdings weitere Ausschreitungen gemeldet. Die Bewohner des Zeltes sollen sich nun gegen ihre Angreifer zur Wehr gesetzt haben. Unter anderem gingen sie dabei nach Informationen unserer Redaktion mit Eisenstangen vor. Dabei wurde auch ein Teil der Einrichtung zerstört. Die Zeltbewohner sollen gedroht haben, das Haus zu stürmen oder gar in Brand zu setzen, in dem die marokkanischen Asylbewerber Schutz suchten.

    Im Zuge des Anschwellens der Flüchtlingsströme soll es in jüngster Zeit vermehrt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in und um die Einrichtung gekommen sein. So gab es erst vor rund einem Monat eine Messerstecherei am Bahnhof in Hesepe.

  8. #1 Imperator (24. Jul 2015 16:42)

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass bereits Überlegungen dergestalt betrieben werden, dass unsere neuen Fachkräfte in der zu schließenden Odenwaldschule Obdach finden sollten. Zeltdörfer bedarf es daher nicht.

  9. #2 Eugen von Savoyen (24. Jul 2015 16:43)
    Trotz aller Bereicherung ist uns bisher ein Bandenunwesen wie in den USA erspart geblieben.
    Ich denke aber die Chance darauf erhöht sich momentan mit jedem Zug, der aus Richtung Lampedusa in die Bunte Republik rollt.

    Schon in den Achtzigern berichtete der Sudel™ (früher das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“) über Berliner und Kölner Türkengangs, die mit einer für die damals herrschenden deutschen Verhältnisse enormen Skrupellosigkeit und Brutalität ganze Stadtviertel terrorisierten.
    Aufgrund der im Verhältnis zu heute geringeren Anzahl der Gangs und deren Mitglieder hatte man die Türken halbwegs im Griff, was heute freilich anders aussieht, denn die noch aggressivere Konkurrenz rückte schnell nach:
    Anfang der Neunziger kreuzten dann die Libanesen, Araber, Kurden, Mhallamiye-Kurden und was noch alles an Primitivkulturen kreucht und fleucht, in Deuschland auf der Bildfläche auf und bis zur Jahrtausendwende waren alle Dämme gebrochen; selbst die Türken haben in den Geschäftsfeldern Drogen, Waffen, Frauen nur noch wenig zu sagen.

  10. Danke für den hervorragenden Artikel!!!
    Damit werden einem echt die Augen geöffnet.
    Inhaltlich besonders wertvoll!

  11. In München angekommen, werden die Mufl vom OB Reiter per Handschlag begüßt, und sofort vor dem pööhsen M.Stürzenberger gewarnt.
    Das ist ein gaaaanz böööhser Nazionkel.
    Am Nächsten Tag Besichtigungstour durch Harlaching, Solln, Nymphenburg, etc. damit sich jeder der traumatisierte Neger/Invasoren seine zukünftige Bleibe in einer Villa aussuchen kann.

    Ok, etwas überspitz aber durchaus vorstellbar.
    MMgggrrrrr.

  12. Kulturbereicherung in Weinstadt
    Weinstadt: Ladendieb flüchtet
    Eine Mitarbeiterin eines Schuhladens in der Benzstraße konnte am Donnerstagnachmittag einen Dieb dabei beobachten, wie dieser zwei Paar Trekkingschuhe in einen mitgeführten schwarzen Rucksack steckte. Als der Dieb von der Mitarbeiterin auf den Umstand angesprochen wurde, rannte dieser aus dem Laden und flüchtete in Richtung Bahnhof. Er wurde von der Mitarbeiterin zwar noch ein Stück verfolgt, diese musste jedoch die Verfolgung abbrechen. Die Schuhe der Marken Adidas und Oskar Bold hatten einen Wert von etwa 225 Euro. Bei dem Dieb handelt sich es um einen etwa 30 Jahre alten, südosteuropäischen Mann, der etwa 1,90 m groß war. Er hatte eine normale Statur und kurze braune Haare. Er trug eine Brille ein orange-rotes T-Shirt, eine schwarze Jogginghose sowie Turnschuhe. Weitere Hinweise nimmt der Polizeiposten Weinstadt unter Telefon 07151/65061 entgegen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3079380

  13. @ Das_Sanfte_Lamm

    Mir sind die Verhältnisse in einigen deutschen Großstädten bekannt, aber mit US-Gangkriminalität haben die bisher trotzdem noch nichts zu tun.
    Da knallen sich Minderjährige täglich wegen nichts und wieder nichts gegenseitig weg (von den Normalbürgern, die zufällig zwischen die Fronten geraten, ganz zu schweigen).

    Wie geschrieben, steigt die Chance momentan allerdings mit jedem MUFL-Zug, der in einen Bahnhof einrollt.

    Diejenigen, die vor ein paar Jahren bei den Krawallen in London Wohnhäuser angegriffen und auch angezündet haben (mit den Leuten drin) waren Negergangs.

    Das waren noch nicht mal Moslems (die haben ihre Viertel vor denen Beschützt, so wie Hooligans die Wohnviertel der Weißen gesichtert haben).
    Das waren Afros, wobei das hiesige „Unwort des Jahres“ so gut es ging den Deckel drauf gehalten hat.

  14. Viele Bundeswehrsoldaten wundern sich zurzeit wohl, dass relativ neu renovierte und leerstehende Kasernen nun zu Siedlungen für teilweise bis zu 3000-5000 Asylanten werden.

    In einigen Kommunen gab es Pläne, daraus Wohnviertel oder Studentenwohnheime zu machen, jedoch verhinderte der Bund diese Pläne vielerorts.

    Es deutet einiges darauf hin, dass schon bei der Bundeswehrreform gezielt Kapazitäten für Asylanten mit eingerechnet wurden.

    1961 kamen die ersten Türken nach Deutschland, weil die Bundesregierung von der NATO dazu gezwungen wurde.

    Der Gedanke, dass es auch diesmal geheime NATO-Abkommen gibt, in denen sich Deutschland gegenüber der NATO und der USA zur Aufnahme von mehreren 100.000 Afghanen, Irakern und Syrern verpflichtet hat, ist einfach naheliegend.

    Die Amerikaner führen die Kriege, wir Deutschen tragen die Kosten.

    „Wir müssen diesen Menschen helfen“,
    sagt Angela Merkel immer

  15. Kulturbereicherung in Weinstadt….Ladendieb flüchtet

    In Ellwangen geht das (wohl sehr glaubwürdige) Gerücht um, dass in der Nähe der dortigen LEA noch dieses Jahr ein Edeka-Markt dicht machen wird, weil die Ladendiebstähle der „traumatisierten Flüchtlinge“ den Besitzer in den Ruin treiben und sich niemand in der Lage sieht, das abzustellen.

  16. #1 Imperator (24. Jul 2015 16:42)
    #7 Aconitum C30 (24. Jul 2015 17:00)

    Die insolvente Odenwaldschule ist für mich auch ein ganz heißer Tipp.

    Die haben jetzt ihre letzten Schüler in die Ferien geschickt und sind pleite.

    Da würd´ich fast Wetten annehmen.

  17. #2 Eugen von Savoyen (24. Jul 2015 16:43)

    Trotz aller Bereicherung ist uns bisher ein Bandenunwesen wie in den USA erspart geblieben.

    Es gab bereits in den 90ern in Wiesbaden den legendären grossen Bandenkrieg mit dem Showdown im Park-Cafe.

    Eine wirklich filmreife Story, gerade wegen der Vielzahl der hübschen Details.

    Seltsam – der Stoff hat es dennoch nicht in die überregionalen Medien geschafft.

  18. Über das schöne Wort „MUFL“ frühe ich mich seit Tage wie über nichts anderes. MUIFL!

  19. Die meisten von ihnen stammen ursprünglich vom afrikanischen Kontinent. Viele berichteten von einer lebensgefährlichen Schleusung über das Mittelmeer, die pro Person tausende Dollar gekostet hätte.

    Da frag ich mich woher haben die das ganze Geld, mit welcher Garantie wollen die das zurückbezahlen, wollen die uns alle ausrauben und alles hier plündern, oder was ? und wenn die Neecher das Geld auf “ pump “ geliehen haben mit welchen Horror und Schrecken müssen wir dann rechnen, nur das die ihre Schulden mit Zinsen an die “ Schlepper u. Schleuser “ zurückzahlen

  20. Ein Mitarbeiter einer Asylindustrieorganisation hat mir vor ca. einem Jahr erzählt, dass in MUC Dachauerstr. ein altes leerstehendes Gebäude für diese armen Menschen umgebaut und neu eingerichtet wurde. Nach der Fertigstellung hat man gemerkt, dass in die neu geschaffenen Räume keine Möbel “ von der Stange “ hinein gehen.

    Ergebnis:

    Es wurden bei einem bundesweit bekannten Möbelhaus SONDERANFERTIGUNGEN bestellt.

  21. Kulturbereicherung in Heidelberg
    Heidelberg (ots) – Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten.
    Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint. Er trug ein helles T-Shirt, kurze Hosen und Sportschuhe.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3079842

  22. Ob die 20 Mufl wirklich alleine sind, oder die Restfamilie nur ein paar Stufen höher auf der Treppe sitzt und so tut als ob die sich nicht kennen, kann/will ja keiner prüfen.

    Wir haben´s ja.

    Aber die 80 jährige Witwe (aus meinem Umfeld),die die Behördenlauferei wegen ihres kürzlich verstorbenen Mannes erledigt, soll wegen 30 Euro mehr Rente, eine Bescheinigung von der Handwerkskammer über eine Meisterprüfung aus dem Jahre 1939 beibringen.

    Diese Land hat sowas von fertig.

  23. #6 Schüfeli
    Ist hier in Österreich auch nichts neues. Man kann schon jeden Tag von den Schlägereien lesen; so siehts aus:

    Wieder einmal hat es ausgerechnet das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in die Medien geschafft. Die drückende Hitze scheint auch vor den Toren des heillos überfüllten Asylzentrums nicht Halt zu machen und so eskalierte abermals eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen von Somaliern und Afghanen. Die Polizei musste noch in der Nacht mit einem Großaufgebot ausrücken und brauchte etliche Stunden, um die Streiterei zu schlichten. Die Asylwerber schlugen wild aufeinander ein und einer Frau wurde dabei offenbar ein Finger gebrochen. Kurz nach dem Abrücken der Beamten kam auch schon der nächste Notruf aus dem Lager.

    Bewohner sind schockiert

    Es ist etwa 21:15 Uhr, als es im Asylzentrum Traiskirchen zu Handgreiflichkeiten zwischen zwei Gruppen von Asylwerbern kommt. Schnell entwickelt sich der Streit zu einer Massenschlägerei. Rund 30 Somalier flüchten vor einer 100 Mann starken Gruppe Afghanen in die nahegelegene Moschee. Die gesamte Polizei aus dem Gebiet Traiskirchen muss ausrücken und erhält sogar noch von etlichen weiteren niederösterreichischen Beamten Unterstützung, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.

    Das sollte aber erst einige Stunden später gelingen. Erst gegen 1 Uhr nachts werden die letzten Somalier aus der Nebenstraße wieder ins Heim zurückgebracht. Lange währte dieser Frieden aber nicht, denn kurze Zeit später musste schon wieder eine Polizeistreife ausrücken, weil es erneut zu gewalttätigen Szenen gekommen war, welche sich diesmal aber schneller unter Kontrolle bringen ließen.

    Eine Anrainerin traute ihren Augen nicht, als sie von der späten Nachtruhe abgehalten wurde und stellte Bilder des chaotischen Zustandes ins soziale Netzwerk Facebook. Ganze 32 Polizeiwägen und über 100 Exekutivbeamte wurden vor Ort von den Bewohnern gesichtet, welche sichtlich schockiert über die gewalttätigen Auseinandersetzungen von fremdländischen Bürgern in ihrem Nachbarschaftsbereich reagierten.

  24. MUFLs gehören zu ihren Eltern!

    Alles andere ist meiner Meinung nach strafbarer Kindesentzug.

    Also ab in den nächsten Flieger mit den MUFLs, die Eltern machen sich doch schon Sorgen.

  25. Die Bereicherer:

    Kann mir bitte einer sagen, was wir mit denen anfangen sollen oder was sie mit uns anfangen sollen (ausser Kriminalität)?

  26. #22 talkingkraut (24. Jul 2015 17:25)
    Kulturbereicherung in Heidelberg
    Heidelberg (ots) – Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten.
    Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint. Er trug ein helles T-Shirt, kurze Hosen und Sportschuhe.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3079842

    Dunkler Teint. Soso….wieso schreiben die nicht gleich „MAXIMALPIGMENTIERT“…? Wäre doch auch politisch korrekt.

    Es ist zum kotzen. Sogar an körperlich eingeschränkte Frauen gehen sie mittlerweile.
    Eigentlich ist es Zeit für eine Bürgerwehr in jedem noch so kleinen Kaff!

  27. Es ist keine Frage, dass man Kinder und Jugendliche staatlicherseits besonders schützen muss. Aber hier scheint mir, haben die Schlepper und Schleuser wieder eine Lücke im System entdeckt. Durch seine Politik macht sich der Staat zum Komplizen dieser Verbrecher.

  28. 17 talkingkraut „Kulturbereicherung in Weinstadt“

    es wird es eng

    Mein Weinbauer baut meine Weine in Endersbach an!

  29. #35 bayuware

    Leider wird es so kommen. Und auch bei den anderen 600000 immer noch nicht abgeschobenen werden die Familien nachkommen. Dann haben wir 4-6 Millionen weitere Sozialhilfeempfänger im Land. Und dann kommen wieder 1 Million Illegale die später 7-10 Millionen Familienangehörige nachholen. Und dann herrscht Krieg in Deutschland.

    Genießen wir den letzten schönen Sommer in Deutschland!!!
    🙁

  30. Vielleicht ist ja auch etwas für V. Beck, J. Spahn, Ole van Beust, Schwesterwelle und Co. dabei! 🙂

  31. #36 opferstock (24. Jul 2015 17:41)
    Die Bereicherer:
    Kann mir bitte einer sagen, was wir mit denen anfangen sollen oder was sie mit uns anfangen sollen (ausser Kriminalität)?
    ++++
    Wir brauchen jedes Talent!
    Junge Neger sind nachweislich gute Drogendealer!

  32. Jeder dieser MUFFEL kostet den Steuerzahler 100 TAUSEND per anno.
    Und bringt der ASÜLMAFIA genau so viel ein.
    Z.B. Bremen zahlt an die Asülkaritas 9 Tausend €
    pro MUFFEL im Monat.
    Das sind allerdings Peanuts verglichen mit den
    1821 €
    die Berlin für Abschiebehäftlinge zahlt.
    Am Tag wohlverstanden!
    Würden also alle ca. 600 Tausend Abzuschiebende in Haft genommen wäre DEUTSCHLAND vollkommen pleite.
    600 000 X 1821 x 365 = 398799000000 €!
    Denn dazu kommen ja noch die ganzen anderen Kosten die die Legalen und die Geduldeten verursachen!

  33. #34 BePe (24. Jul 2015 17:34)

    Denke ich auch.
    Die Botschaft kontaktieren und eventuel Druck über sperren von Entwicklunghilfe machen.

    Oder im Herkunftsland ein Platz im SOS-Kinderdorf buchen.

    Wo die Kleinen herkommen, kann man bestimmt feststellen, wenn man verfolgt wohin sie telefonieren oder durch Gen-Tests.

  34. #36 opferstock (24. Jul 2015 17:41)
    Die Bereicherer:

    Kann mir bitte einer sagen, was wir mit denen anfangen sollen oder was sie mit uns anfangen sollen (ausser Kriminalität)?

    Kann ich Dir sagen:
    Die Kriminalität ist nur ne Begleiterscheinung.

    Ziel ist die Destabilisierung und der Kollaps dieses Landes. Sobald die Sozialsysteme zusammenbrechen, kannst Du ohne Bleipuste nicht mehr auf die Straße.

  35. in Afrika lagern noch unbegrenzte Vorräte,
    622.000.000 mit weniger als 1,25$/Tag. Da muß die EU, vor allem Bananistan als Eldorado erscheinen.
    Wer die Zukunft europäischer Städte (und nicht nur der) sehen will soll sich die Slums in afrikanischen Städten betrachten.

  36. #26 der dude (24. Jul 2015 17:22)
    Integration welche bei den Türken seit Jahrzehnten nicht geklappt hat, soll jetzt bei Nordafrikanern, Eritreern und Syriern klappen.
    ++++
    In den USA hat die Integration von Negern seit Jahrhunderten nicht geklappt.
    Dass sollten sich vor allem Sozen und Grüne und auch Tante Makel mal hinter die Ohren schreiben.

  37. So viele Chemielaboranten auf einen Schlag! Ich frage mich, warum Polen, Österreich, Dänemark und so weiter diese kulturbereichernden Fachkräfte nicht haben wollen?

    Immerhin spült jeder „minderjährige“ „Flüchtling“ ja angeblich Millionen Euros in die Rentenkasse!?

    Und wenn die erst mal lesen und schreiben können und verstehen, wie man Klopapier benutzt, dann ist der Nutzen nicht mit Gold aufzuwiegen!

  38. #6 Ottonormalines (24. Jul 2015 16:52)

    Man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen könnte!

    WANN WACHT DER MICHEL AUF .. vor allem .. WANN TUT ER WAS???

    Am 12.09.15,Hamburg Hbf,12h, Tag der deutschen Patrioten
    http://www.hogesa.info

    Würde mich freuen, euch alle da zu sehen. 🙂

  39. Was hier Aufgewendet wird ist gegen unsere deutschen Kinder ein Hohn.
    Was wird für die gemacht ? Kleiderordnungen, Verhaltensregeln, toll !Kinder gehören nach unserem Gesetzt zu ihren Eltern, also zurück, und immer wieder zurück. Was soll das ? Ist unser Staat nicht mal mehr in der Lage seine eigenen Gesetzte zu befolgen ? Es langt doch schon, das die Turnhallen nicht mehr benutzt werden können.

  40. @36 opferstock

    Mit denen anfangen???

    Die Antwort ist leicht.

    1. Du gibst Angela Merkel dein Steuergeld.
    2. Angela Merkel gibt den MUFLs davon Taschengeld
    3. Die MUFLs bingen das Taschengeld in den nächsten Media Markt und kaufen sich ein krasses Smartphone oder Nike-Klamotten.
    4. Das Geld für das Smartphone und die Nike Klamotten landet in den Taschen der Bonzen.
    5. Die Bonzen freuen sich über die satten Gewinne und bitten Angela Merkel noch mehr von diesen Kunden aufzunehmen.

    Geiz ist nicht mehr geil.

  41. Heute mal wieder in die Druckausgabe der „Süddeutschen“, der besten aller Gutmenschzeitungen, geschaut und prompt das Würgen gekriegt. Die gedruckte „Flüchtlingsdichte“ ist mittlerweile so groß, dass man schon nach Artikeln zu anderen Themen suchen muss. Aber man findet sie natürlich: Aktionen gegen „rechts“ – davon wird auch noch groß berichtet, und ab und zu ein Verkehrsunfall. Und die MUFL sind ja ein Lieblingsthema aller Gut- und Bestmenschen, da kommt ihr Helferinstinkt so richtig in Fahrt. Prantl und seine Schreiberlinge lieben es, das in aller Ausführlichkeit auszuwalzen.
    Und so ähnlich verhält es sich ungefähr in 90% aller deutschen Presseerzeugnisse. Opium für den Durchschnitts-Gutmensch. Das Erwachen kommt dann zum Beispiel bei der nächtlichen Heimkehr vom Theaterbesuch…
    Nein, MUFLs lassen sich nur ungern betüddeln, die tun lieber was – es muss ja nicht gerade Arbeit sein.

  42. Vielleicht ist ja auch etwas für V. Beck, J. Spahn, Ole van Beust, Schwesterwelle und Co. dabei!

    Die Brüder werden schon geMUFLt haben, bzw. in der Vorfreude auf einen MUFL Popo schon ganz rallig die Ankunft weiter MUFLs kaum erwarten könnnen

  43. ich bin absolut
    ausländerfreundlich,
    am liebsten besuche
    ich sie
    bei sich zuhause,
    am zweitliebsten
    habe ich sie,
    gemäß dem
    alten deutschen Motto:
    „Besuch ist wie Fisch –
    nach drei Tagen fängt
    er an (einem) zu stinken.“

  44. Im Augenblick wird in Deutschland gebaut, daß duedie Hölle einfriert. Überall geplante Neubauten, ganze Dörfer werden hochgezogen, Wohnblocks…. allerdings nicht für die Urdeutschen.

    Wohnungsnot bei Urdeutschen… wen interessiert das schon? Billige Wohnungen für die Deutschen geschweige denn Wohnungsbauprogramme gegen die superteuren Mieten… interessiert kein S[…]

    Aber für die MUFLs und „Flüchtlinge“ wird gebaut bis der Betonmischer auseinanderfällt.

  45. Jetzt verhindern „Deutsche“ schon das ihre Kinder nach Autounfällen gerettet werden.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/kind-10-bei-unfall-verletzt-angehoerige-behindern-retter-id10916468.html
    In Essen-Altendorf ist es am Donnerstag nach einem Unfall, bei dem ein Kind (10) schwer verletzt wurde, zu tumultartigen Szenen gekommen. Eine aufgebrachte Menschenmenge, offenbar Angehörige, hat zunächst verhindert, dass Rettungssanitäter und Notarzt zu dem Zehnjährigen gelangen konnten. Erst nachdem die Polizei Verstärkung gerufen und die Menge gewaltsam zurückgedrängt hatte, konnte das Kind behandelt und ins Krankenhaus gebracht werden.

  46. #20 Monika2

    „Wir müssen diesen Menschen helfen“, sagt Angela Merkel.

    Sie könnten mit der ‚Verschwörungstheorie‘ Recht haben.
    Mr. E.Snowden fragen, am besten hier, nachdem er sich als UFL verkleidet und ein Asylverfahren bekommen hat. Das wäre der Merkel’sche Super-GAU!

    Das sinnfälligste Anagramm der Bunteskanzlerin?
    KAMELE LAGERN

  47. #50 sator arepo (24. Jul 2015 18:09)

    Heute mal wieder in die Druckausgabe der „Süddeutschen“, der besten aller Gutmenschzeitungen, geschaut und prompt das Würgen gekriegt. Die gedruckte „Flüchtlingsdichte“ ist mittlerweile so groß, dass man schon nach Artikeln zu anderen Themen suchen muss.

    Die Süddeutsche Zeitung vertritt in der Asylfrage die Meinung der Eliten, da diverse Führungskräfte der Süddeutschen eine starke Nähe zum elitären Lobby- und Hirnwäscheverein/Thinktank „Atlantik-Brücke“ aufweisen bzw. dort Mitglieder sind.

  48. #31 Felix Austria (24. Jul 2015 17:29)

    Die drückende Hitze scheint auch vor den Toren des heillos überfüllten Asylzentrums nicht Halt zu machen und so eskalierte abermals eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen von Somaliern und Afghanen.

    Ich kann diesen Schwachsinn mit der „drückenden Hitze“ nicht mehr lesen! Wenn es heiß ist, führt es dazu, daß zivilisierte Leute behäbig und träge abhängen. In Südeuropa gab es deshalb „Siesta“, ein tagsüber reduziertes Leben und abends/nachts Gewimmel.

    Nur und ausschließlich Neger und Mohammedaner sind ununterbrochen tollwütig, egal ob heiß oder kalt.

  49. Scientology-Jargon: CLEAR, Clearing Cours, Clearing Process, Chilling Effects Clearinghouse, Going Clear, Clearing The Planet…

    „“…Danach für mehrere Monate weiter in ein „Clearinghaus“. Alleine die Diakonie betreibt 400 Clearingstellen in ganz Bayern…““
    http://www.bernhard-sandkuehler.de/otstuff.html

  50. Die Eltern der MUFL sind längst da. Oder halt dort. Also im europäischen Ausland, oder im Inland. Von denen ist keiner alleine unterwegs. Die Masche kenne ich aus eigenem Erleben sein 15 Jahren. Diese MUFL hatten außerhalb ihrer deutschen, steuerfinanzierten Kinderheime jederzeit ein halbes Dutzend Begleiter, Cousins, Cousinen, Onkel, Tanten, über Handys permanent perfekt vernetzt…. von wegen MUFL.

  51. #53 Dortmunder1 (24. Jul 2015 18:45)

    Ich habe es ja neulich schon geschrieben: Genauso tollwütig verhalten die sich in ihren Heimatländern. Wer aus Versehen eins dieser komplett durchgeknallten, erratisch rumwuselnden Blagen anfährt, hat Glück, wenn er anschließend nicht sofort gelyncht wird. Das Konzept „Polizei, Sanitäter, Retter, Fachleute, Verfahren, Gericht, Verkehrsrecht“ ist diesen Primaten vollkommen fremd. „Rudel – Rache!“ Zu mehr reicht es nicht.

  52. #57 Babieca (24. Jul 2015 19:07)

    In Afrika ist andauernd „drückende Hitze“ und trotzdem kriegt da kein Neger den Arsch zum Arbeiten hoch. Aber beim Prügen ums neue Smartphone sind sie plötzlich munter, trotz „drückender Hitze“.

  53. Die meisten MUFL’s sind gar keine.
    Nach einer aufwendigen Handwurzelknochenuntersuchung stellt sich heraus daß die Neger durchaus volljährig sind obwohl man sogar noch gnädigerweise 2 Jahre subtrahiert.
    Dann werden die Herren höflichst gebeten sich in einer andern Warteschlange anzustellen.

    Man kann nur hoffen daß die MUFL’s endlich mal diese widerlichen „Eliten“ heimsuchen und nicht den Normalbürger.

  54. @ #65 gonger (24. Jul 2015 19:16)

    MUFL Altersangaben:
    60% würden die Wahrheit sagen. Dann lügen also 40% der Anker-Kinder/-Knaben(Kundschafter, Vorhut)

    19. Juli 2015, 18:36 Uhr
    Jugendhilfe
    Personalnot

    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge stellen die Stadt vor Probleme
    Von Sven Loerzer

    +++Rund 10 000 Flüchtlinge werden in diesem Jahr ohne Eltern in München ankommen und angeben(!), minderjährig zu sein.

    +++Nach der Altersfeststellung durch das Stadtjugendamt gelten etwa 60% wirklich(!) als unter 18-Jährige, um die sich die Jugendhilfe kümmern muss.

    Wöchentlich muss die Landeshauptstadt derzeit etwa 60 Kinder und Jugendliche längerfristig in Obhut nehmen, wie es im Fachjargon heißt…““
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/jugendhilfe-personalnot-1.2572802

    FREIBURG i. Brsg.:
    „“In Freiburg bekommt das Christophorus Jugendwerk 335 Euro pro Tag pro Jugendlichen.

    Wohnt der minderjährige Flüchtling bei einem Kurzzeitpfleger, erhält dieser als Honorarkraft anteilig 102 Euro pro Tag.

    Im Vergleich dazu bekommt eine Pflegefamilie etwa 800 Euro pro Pflegekind – also etwa 26 Euro pro Tag.
    http://fudder.de/artikel/2014/05/23/minderjaehrige-fluechtlinge-in-freiburg-die-wichtigsten-fragen-und-antworten/

    MUFL BEUTETEN DEUTSCHLAND NICHT AUS,

    SIE SEIEN EINE BEREICHERUNG:

    LÖRRACH
    „“Doch auch wenn die Kinderverschickung in einzelnen Herkunftsländern inzwischen systematisch betrieben wird, ein Geschäftsmodell geworden ist, das nicht zuletzt die Eltern ausbeutet,… sind Christopher Chalk(Brit. Sozialfuzzi, 38J. in Deutschl.) und sein Team sicher, dass auch die deutsche Gesellschaft langfristig jenseits aller humanitären Verpflichtungen von der Integration der Jugendlichen profitiert…

    +++FREMDER JUGEND WIRD ALLES GEGLAUBT+++

    NICHT DIE MUFL MÜSSEN IHR ALTER BEWEISEN,

    SONDERN DEUTSCHLAND MUSS IHNEN NACHWEISEN,

    DASS SIE KEINE JUGENDLICHEN MEHR SEIEN:

    „“Das Alter ist von zentraler Bedeutung

    Den UMF begegnen die Anlaufstelle und das Kreisjugendamt zunächst auf Basis des Behauptungsprinzips;

    d.h., was sie sagen, gilt –

    bis zum Beweis des Gegenteils.

    Ein erster Schwerpunkt ist die Klärung des Alters. Denn davon hängt ab, ob die Betroffenen in der Jugendhilfe versorgt werden, oder zur Landesaufnahmestelle in Karlsruhe müssen.

    Denn wer bei der Ankunft älter ist als 18 Jahre, muss einen Asylantrag stellen und unterliegt anderen Regeln.

    Deshalb ermittele im Zweifelsfall ein Gremium aus Fachleuten, Vertretern des Kreisjugendamtes, ein Dolmetscher und möglichst ein Arzt in der Clearingphase das Alter so exakt wie möglich, schildert Christopher Chalk(Sozialfuzzi, ursprüngl. Brite).

    Und der Großteil sage in letzter(früher nicht und jetzt plötzlich?) Zeit die Wahrheit, bilanziert der Einrichtungsleiter diese Ermittlungen…““
    (Link in meinem letzten Komm.)““
    badische-zeitung.de/kreis-loerrach/unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge-eine-chance-fuer-deutschland
    (Leider kann ich bei der Bad. Z. nicht mehr nachlesen, ich hätte diesen Mon. schon 10 Artikel gratis gehabt)

  55. Sorry Freunde, sorry unsere persönlichen Freunde. Dharma und ich werden euch noch telefonisch informieren.
    5000,- EURO im Monat für einen von diesen netten Jungen! Jetzt spielen wir mit!
    Wie ihr, meine Freunde wisst, sind wir von Madeira aus wieder in Buntland, da die Nachbarvilla nach dem Ableben der netten Nachbarin abgerissen werden sollte. Die „Erben“ wollten sie an die Stadt verkaufen, die auf den 2000m² eine Flüchtlingsunterkunft bauen wollten. Da wir die „Erben“ von unserem Angebot überzeugen konnten, ist aus der Unterkunft nichts geworden. Wenn ich aber unsere beiden Häuser zusammenrechne, haben wir gut 500m², also Platz für gut 20 Kinder. Das macht 1.200.000 EURO im Jahr, abzüglich max. 10×30.000=300.000 EURO für das Personal und 20x700x12=158.000 EURO für Verpflegung usw., also wir verdienen 600.000 Euro pro Jahr und der Staat wird die Häuser auch noch instand halten, also es wird keinen Wertverlust geben.
    Die Eltern sind damit einverstanden aus dem Rheinland nach Tiefurt (Weimar) zu ziehen, wo wir schon vor Jahren eine große Seniorenwohnung, direkt am Schloßpark gekauft haben.
    Dharma und ich freuen uns schon auf Goa, Andalusien und die Karibik (Freunde, ihr wisst schon wer wann besucht wird).

    An die, die uns nicht persönlich kennen: noch vor einem halben Jahr hätten wir uns eine solche, endgültige Entscheidung nicht vorstellen können, „but things do happen and time changes but last not least wright or wrong, I did“, wie mein Ex „Father in Law“, Senator Joe B.immer sagte.

    Shalom jetzt, das Wetter ist gut und unser Bauer hat ein Rind geschlachtet, d.h. es wir gegrillt!

  56. 335 Euro pro Tag! Das würde ein deutsches Hartz-4-Kind aber SEHR freuen, die sind dem Staat nämlich nur gut 10 Euro pro Tag wert, inklusive Miet- und Stromanteil, Klamotten und Fahrgeld.

  57. #20 Monika2 (24. Jul 2015 17:14)


    …, jedoch verhinderte der Bund diese Pläne vielerorts.

    Es deutet einiges darauf hin, dass schon bei der Bundeswehrreform gezielt Kapazitäten für Asylanten mit eingerechnet wurden.

    Diese Ansicht kann ich durchaus teilen.
    Darüber hinaus sorgt die Aussetzung der Wehrpflicht (und auch der Stellenabbau bei der Polizei) dafür, daß es nicht zu viele Bürger mit Waffen gibt. Die Wahrscheinlichkeit eines Militärputsches wurde somit m. E. auf Null gesenkt.

  58. #24 Stefan Cel Mare   (24. Jul 2015 17:17)  

    #2 Eugen von Savoyen (24. Jul 2015 16:43)

    Trotz aller Bereicherung ist uns bisher ein Bandenunwesen wie in den USA erspart geblieben.

    Es gab bereits in den 90ern in Wiesbaden den legendären grossen Bandenkrieg mit dem Showdown im Park-Cafe.

    Eine wirklich filmreife Story, gerade wegen der Vielzahl der hübschen Details.

    Seltsam – der Stoff hat es dennoch nicht in die überregionalen Medien geschafft.

    Interessant, dass Sie diesen Fall erwähnen. Ich kannte einige der Protagonisten in diesem Rache-Drama. Der Show-Down war aber nicht im Park-Cafe
    sondern dort war der Anfang – im Türstehermilieu. Danach ging’s im PingPong-Prinzip weiter. Interessant, dass die Presse es so hingenommen hatte, dass bei den Morden Schusswaffen zum Einsatz kamen, während sie bei jedem Verstoss mit Legalwaffen ein Riesenfass aufmachen. Wie wurde nach dem zweiten Mord gewitzelt: 2 zu Null für Deutschland.

  59. #73 Meine Heimat bekommt ihr nicht (25. Jul 2015 04:14)

    Ah, meine Story geht etwas anders. Bereits der Anfang hat gewisse Ähnlichkeiten mit der Nibelungen-Saga.

    Es gab also zwei Banden, eine angeführt von einem Türken, eine andere von einem Iraner.
    Beide waren verheiratet.

    Das hinderte den Türken allerdings nicht daran, mit anderen Frauen bei Partys, bei denen auch der Iraner anwesend war, „herumzumachen“. Der Iraner erzählte diese Ereignisse seinerseits brühwarm seiner Frau.

    Als die beiden Bandenköniginnen irgendwann aufeinandertrafen, kam es zur Wiederholung der berühmten Kriemhild-Brunhild-Szene. Beide wollten zuerst ein Gebäude (keine Ahnung Disco oder sonstwas) betreten. Als die Türkin davon anfing, dass sie schliesslich mit dem wichtigsten Bandenchef verheiratet sei etc., hielt nes die Iranerin nicht länger. Sie verspottete die Türkin damit, dass ihr Mann offensichtlich inzwischen mehr Gefallen an anderen Schlampen finden würde als an ihr. Einzelheiten liess sie dabei nicht aus.

    Ab diesem Moment machte die Türkin ihrem Mann die Hölle heiss. Diesem wiederum war klar, von wem die Information stammte. Er rief den Iraner an und bestellte ihn nach Wiesbaden-Nordenstadt. Dort wollte er die Sache „unter Männern“ klären.

    Der Iraner war klar, was das bedeutete. Der Türke war ein erfahrenener Kickboxer und auch recht flink mit dem Messer. Er bereitete sich also akribisch auf dieses Treffen vor.

    Kaum in Nordenstadt angekommen, begann der Türke dann auch sofort damit, zu kicken und zu boxen. Der Iraner fackelte nicht lange. Er zog seine Schusswaffe, die er wohlweislich mitgebracht hatte, und erschoss den Türken. Dann lud er ihn in sein Auto, packte ihn an der nächsten Tankstelle (es war mittlerweile Nacht geworden) wieder aus und lenkte den Wagen direkt zum Flughafen, wo er die nächste Maschine nach Teheran nahm. Er zumindest war damit aus dem Spiel.

    Die Familie des Opfers schwor natürlich Rache und ab diesem Zeitpunkt ging die Post dann richtig ab. Das nächste Opfer gab es dann in einer Spielothek im Westend.

    Ich wurde damals von einem alten Bekannten bei der Kripo über einige lustige Details informiert.

    Stimmt, Park Café war nicht das endgültige Finale. Das fand dann auf einem Parkplatz vor einem Fitness-Center (Untertaunus?) statt.

    Mein Bodycount, so aus der Erinnerung, sind damit 6 Tote. Ich kann aber den einen oder anderen übersehen haben, ist ja auch schon etwas her.

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