sextaeterNachfolgend einige aktuelle Fälle – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit – aus der bunten, bereicherten Republik, in der es nur für Merkel & Co. Personenschutz gibt.

Die Polizei fahndet nach den drei im Foto zu sehenden, modisch gestylten Ausländern wegen des dringenden Tatverdachts der versuchten Gruppen-Vergewaltigung einer jungen Frau in Halle. Es war kurz nach 22 Uhr, als die 18-Jährige am 17. Juni mit der Bahn von der Talamtstraße am Hallmarkt in Richtung Neustadt unterwegs war. Die drei Männer, nach denen jetzt gefahndet wird, waren ebenfalls in der Tram. „Sowohl die Verdächtigen als auch die 18-Jährige stiegen an der Haltestelle Zentrum Neustadt aus“. Das Trio, das sich nach Opfer-Angaben auf deutsch und in einer Fremdsprache unterhielt, verfolgte die junge Frau und holte sie in Höhe der Matthias-Grünewald-Straße ein. In einem Durchgang zwischen zwei Wohnblöcken begann für die 18-Jährige das Martyrium. Die Männer forderten ihr Opfer laut Wirth auf, sich auszuziehen. Einer der Verdächtigen habe der 18-Jährigen ein Messer an den Hals gehalten, die beiden Mittäter versucht, ihr die Hose herunterzuziehen, so die Polizeikommissarin. Die junge Frau versuchte, sich zu wehren und sich aus den Fängen ihrer Peiniger zu befreien. „Dabei wurde ihr mehrfach ins Gesicht geschlagen“, sagte Wirth. In diesem Moment seien der jungen Frau drei weitere, nach Angaben des Opfers dunkelhäutige, Männer zu Hilfe geeilt. „Die Täter wurden dadurch kurzzeitig abgelenkt und ließen von ihr ab. Diesen Moment nutzte die Frau, um die Flucht zu ergreifen und nach Hause in ihre Neustädter Wohnung zu rennen“, sagte Wirth.


sextaeter

Über ein Jahr alt ist das Fahndungsfoto, mit dem der hier gezeigte Täter gesucht wird. Die Vergewaltigung am 29. März 2014 hatte damals vor allem im Bereich Huckarde für große Aufregung und Ängste in der Bevölkerung gesorgt. Für die Sendung am 2. September um 20.15 Uhr (XY Ungelöst) habe man den Fall fest eingeplant, sagte eine Sprecherin des ZDF auf Anfrage unserer Redaktion. „Wir haben den Film zu dem Fall bereits gedreht“, sagte sie. Allerdings nicht in Dortmund, sondern in der Nähe von München: „Das hängt auch damit zusammen, dass wir nicht für zusätzliche Aufregung in der Region sorgen wollen“, sagte die Sprecherin.

Die junge Frau war, so berichtet sie später der Polizei, an jenem verhängnisvollen Samstag vom Hauptbahnhof bis zur S-Bahnstation Huckarde an der Aspeystraße gefahren. Um kurz vor 22 Uhr steigt sie aus dem Zug. Noch auf dem Bahnsteig fällt ihr ein dunkelhäutiger Mann auf. Die 21-Jährige geht auf einem Parallelweg zur S-Bahn in Richtung Rahmer Straße. Sie hat, wie sie später der Polizei erzählt, hier bereits das Gefühl, verfolgt zu werden. Sie bekommt Angst, täuscht ein Telefongespräch vor. Dann überholt der Unbekannte sie und verschwindet aus ihrem Sichtfeld. Einige hundert Meter später taucht der Mann wieder auf: Unter einer schlecht einsehbaren Unterführung, so berichtet es die Polizei, kommt der Mann der 21-Jährigen entgegen, stößt sie zu Boden und vergewaltigt sie. Dann raubt er ihr das Handy und die Handtasche und flüchtet in Richtung S-Bahnstation.


In Neunkirchen treibt ein „afroamerikanischer“ Exhibitionist sein Unwesen. Die 26-jährige Geschädigte sowie deren Mutter staunten am 14.06.2015 gegen 11:50 Uhr nicht schlecht, als sie die in Höhe der Lindenallee an der Blies entlang gingen und in der Nähe einer Hecke einen entkleideten Mann bemerkten. Nachdem der Mann die zwei Frauen erblickte, begann er an seinem Glied herumzuspielen. Der Mann soll ein Afroamerikaner gewesen sein, 29-30 Jahre alt.


Kassel. Eine junge Frau ist am Montagabend (15.6.) im Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Friedrich-Wöhler-Straße (Nordstadt) von einem Mann unsittlich angefasst worden. Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner war die Frau gegen kurz nach 23 Uhr mit der Straßenbahn an der Haltestelle „Hegelsbergstraße“ angekommen und zu Fuß in das Mehrfamilienhaus gelaufen. Im Haus angekommen habe ein Mann die zufallende Haustür aufgehalten und sei der Frau gefolgt. In der ersten Etage wollte sie noch den Mann vorbeilassen, während dieser ihr den Vortritt gab. Plötzlich habe der Unbekannte die Frau unsittlich am Gesäß und Oberkörper angefasst. Das Opfer setzte sich daraufhin zur Wehr und schrie laut auf, woraufhin der Täter umgehend nach draußen flüchtete. Beschreibung: Der Mann soll ein südländischer Typ sein, der Deutsch mit ausländischem Akzent sprach. Er ist 20 bis Ende 30 Jahre, etwa 1,80 Meter groß und hat eine hagere Figur mit hervorstehenden Wangen- und Fingerknochen. Zudem habe er dünnes, kurzes, schwarzes Haar, schmale Lippen und ungepflegte Zähne, tiefe Augenhöhlen, große Augen, einen Dreitagebart und sei insgesamt eine ungepflegte Erscheinung. Er trug eine schwarze Lederjacke, dunkle Hose und klobige Halbschuhe.


Waldbronn. Ein bislang Unbekannter entblößte sich am Sonntag (21.6.) kurz nach 12 Uhr in Waldbronn vor zwei Kindern. Die beiden 10 und 12 Jahre alten Mädchen waren mit einem Hund im Bereich des Spielplatzes beim Ligusterweg unterwegs. Dort wurden sie von einem Mann angesprochen. Die beiden reagierten zunächst nicht auf die Ansprache und gingen weiter. Als der Mann ihnen hinterherrief drehte sich die 12-Jährige um und sah den Mann mit geöffneter Hose dastehen. Die Mädchen erschraken und gingen sofort nach Hause. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 18 Jahre alt, südländisches Aussehen, etwa 1,80 Meter groß. Er hatte kurze schwarze Haare, die zur Seite gegelt waren. Bekleidet war er mit einem schwarzem T-Shirt, Sportschuhen und einer grauen weiten Hose. Er trug auffällig viele Halsketten und war Raucher.


Vorfall vom 26.6. im Univiertel von Augsburg: Eine 20-jährige Frau war mit ihrem Fahrrad in der Piccardstraße unterwegs, als sich ihr auf dem Radweg plötzlich ein unbekannter Mann in den Weg stellte und sie auf diese Weise zum Anhalten zwang. Unter Vorhalt eines Messers fordert er das „Telefono“ der jungen Frau und berührt sie dabei auch noch unsittlich, offenbar um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Als sich in diesem Moment allerdings ein VGA-Bus der Linie 41 nähert, lässt der Peiniger von der Frau ab, stößt sie um und flüchtet ohne Beute. Die unter Schock stehende 20-jährige wendet sich daraufhin in ihrer Not an den Busfahrer, der sofort die Polizei informiert. Eine Sofortfahndung nach dem Täter mit mehreren Streifen, u.a. auch mit einem Diensthundeführer, führte dann kurze Zeit später gleich zum Erfolg: In einem dichten Gebüsch im Bereich der Wendeschleife versteckt spürte ihn der Diensthund auf. Als der Täter die Flucht ergreifen wollte, wurde er von Diensthund Odin geschnappt (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes) und solange durch Verbellen in Schach gehalten, bis er von den hinzueilenden Einsatzkräften festgenommen wurde. Bei dem durch sein Verhalten ausgelösten Hundeangriff erlitt der Festgenommene lediglich eine Schramme im Rückenbereich, die anschließend im Polizeiarrest ärztlich versorgt wurde. Der Festgenommene führte keine Ausweisdokumente mit sich, konnte dann aber anhand einer Bescheinigung einer Erstaufnahmeeinrichtung in Deggendorf als marokkanischer Asylbewerber identifiziert werden.


In Murnau ist am 28. Juni ein 47-Jährige im Kulturpark von einem zudringlichen jungen Mann verfolgt worden. Gegen 18 Uhr saß die Spaziergängerin auf einer Parkbank als sie von dem dunkelhäutigen Unbekannten angesprochen wurde. Da ihr die Situation unangenehm war, entfernte sie sich in Richtung „Drachenstich“. Der Täter folgte ihr mit seinem Fahrrad. Als er sie eingeholt hatte, hielt er sie am Arm fest. „Dabei kam es auch zu sexuell motivierten Handgreiflichkeiten“, berichtet Polizei-Pressesprecher Christian Langenmair. Der 47-Jährigen gelang es, sich loszureißen und zurück in Richtung Kurpark zum Trachtenheim zu laufen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß, hagere Gestalt, dunkelhäutig. Er sprach gebrochenes Deutsch und Englisch. Zur Tatzeit trug er eine Bluejeans, ein dunkles, kurzärmliges Hemd und eine Schildkappe. Ihn erwartet, sollte er gefasst werden, eine Anzeige wegen sexueller Nötigung.


Medizinstudent Akin D. (25) muss sich seit Montag (29.6.) wegen Zwangsprostitution und Drogenverkauf an Minderjährige am Hamburger Landgericht verantworten. Laut Anklage überredete der 25-Jährige im Sommer 2012 und Dezember 2013 drei junge Frauen (damals 17, 19 und 19), sich für ihn zu prostituieren. Da sich eines der Mädchen geweigert haben soll, Akin D. ihre gesamten Einnahmen zu übergeben, soll er ihr gedroht haben, ihren Arbeitgeber über ihre Prostitutionstätigkeit zu informieren. Von einem anderen der drei Mädchen soll er unter Drohungen 15.000 Euro gefordert haben. Doch nicht nur mit Frauen – auch mit Drogenhandel hat Akin D. zwischen 2012 und 2014 offenbar sein Geld verdient. Insgesamt fünf Kilogramm Marihuana soll der Angeklagte weiterverkauft haben, hinzu kommen Hunderte Pillen Ecstasy. Seine Kunden: meist Minderjährige, sogar ein 13-Jähriger soll Ecstasy von Akin D. bekommen haben. Dem Angeklagten drohen bis zu siebeneinhalb Jahre Haft. Der Prozess wird fortgesetzt.

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79 KOMMENTARE

  1. Mit Sicherheit gibt es viele Möglichkeiten, seine Gefühle in Schriftform zu formulieren, aber ich tue es mal in direkter Form:
    Beim Anblick der Primitivkulturen auf den Bildern und beim Gedanken, dass noch Hunderttausende dieser Primitvkulturen und Raubnomaden unser Land heimsuchen werden, wird mir speiübel.

  2. Meine Frau (55) mag schon seit einem Jahr nicht mehr am Abend in unserem Altonaer Park Gassi gehen, das mach ich (57) jetzt nur noch, dabei immer mein 25cm Filetiermesser, frag mich bloß niemals nach einer Zigarette, viel Spaß.

    MfG DD

  3. Es handelt sich bei diesem PI-Artikel um puren Rassismus.
    Bitte den Artikel sofort löschen, oder mit anderen deutschen Täter_Innen versehen.

    Dazu ein PI-Artikel vom Dezember 2013:

    Berlin: Polizei zieht Aufklärungs-Video zurück

    Um die Bevölkerung vor Taschendieben zu warnen, hat die Polizei im „Berliner Fenster“, dem Fahrgastfernsehen in den Berliner U-Bahnen, die Aufnahmen von echten Überwachungskameras veröffentlicht, die die Täter bei der Arbeit zeigen. Die taz hatte sich darüber aufgeregt, weil alle in dem Video gezeigten Täter offensichtlich einen Migrationshintergrund hatten (dunkle Hautfarbe). Viele Migranten-Politiker und der Türkische Bund warfen der Polizei Rassismus vor.

    Dabei zeigt die offizielle Kriminalstatistik der Polizei: Von gefassten Taschendieben sind 74 Prozent Ausländer. Und was macht die Polizei? Sie wird das Video nicht mehr zeigen und stattdessen ein neues Video aufnehmen. In dem werden die Taschendiebe dann von deutschen Polizisten ohne Migrationshintergrund nachgespielt!

  4. #2 lorbas (03. Jul 2015 10:11)

    Alice Schwarzer findet beim Thema Vergewaltigung klare Worte, sie sagt: »Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. […]

    Und das sind nur die (halb)offiziellen Zahlen, die hinter vorgehaltener Hand und anonym öffentlich gemacht werden.
    Ich will besser nicht wissen, was in Vierteln und Schulen mit hohem moslemischen Migrantenanteil viele junge heranwachsende Mädchen durchmachen, deren Eltern ökonomisch abgehängt sind und sich keinen Umzug oder Schulwechsel leisten können.

  5. PI, braucht unbedingt einen eigenen geordneten Überblick oder Landkarte, von allen…… “ in Deutschland von Fremden begangenen Straftaten „, der durch kollektiven Spürsinn und Intelligenz immer aktuell und auf den laufenden gehalten wird, dazu kann jeder mit aus allen Landkreisen des gesamten Bundesgebiets erschienenen und veröffentlichten weil somit nachgewiesen Meldungen beitragen, als Vorlage und Orientierung könnte diese Seite ein Beispiel sein —-> http://www.deutscheopfer.de

  6. Es schüttelt einen vor Wut, Ekel und langsam unbändigen Zorn auf alle, die diesen Abschaum reinlassen und schönreden.

    Der Täter folgte ihr mit seinem Fahrrad.

    Wieder ein Neger, dem irgendwelche Knallchargen ein Fahrrad geschenkt haben, damit er er besser Beute machen kann.

    Im kleinen Wedel wehren sich Bürger genau deshalb mit einem Bürgerbegehren gegen einen weiteren Invasorenstützpunkt (drei gibt es schon). Das hat jetzt die evangelische Pastorin (die heißt wirklich so) Susanne Huchzermeier-Bock mitbekommen. Und fängt gemeinsam mit einer beknackten „Wedeler Friedensiniative“ an, Bürger massiv unter Druck zu setzen, damit sie Unterschriften beim Bürgerbegehren zurückziehen.

    Die Aktivisten rufen dazu auf, dass Unterzeichner des Bürgerbegehrens ihre Unterschriften zurücknehmen und haben dafür auch ein Formular parat, das sie dann an die Initiatoren des Bürgerbegehrens, die Wedeler Stadtverwaltung und das Innenministerium, schicken. „Vier Leute haben ihre Unterschrift am Sonnabend zurückgezogen“

    Ekelhaft!

    Zudem organisiert das Bündnis eine Infoveranstaltung unter dem Titel „Flüchtlinge in Wedel. Ursachen – Wirkung – Wege“ am Donnerstag, 9. Juli in der Christuskirche Schulau.

    „Flüchtlinge in Wedel. Ursachen – Wirkung – Wege“. Kann ich genau sagen:

    Ursachen: Deutsches Sozialsystem, die Lust auf Raub, Beute, Vergewaltigungen, Zuweisung der Horden vom Bund an das Land SH, vom Land SH an die Kreise und Städte. Und voilá, schon sind sie in Wedel.

    Wirkung: Den Deutschen wird ihr friedliches Land durch primitive Raubnomaden unter dem Mors weggezogen.

    Wege: Gemütlich mit der deutschen Marine übers Mittelmeer nach Italien, dann mit dem Zug nach Deutschland. Oder per Reisebus über die Balkan-Route.

    Es werden sowohl Flüchtlinge als auch Mitarbeiter der Diakonie und Flüchtlingsbeauftragte des Landes berichten. „Wir wollen Ängste nehmen“

    Heißt: „Wir werden euch anlügen, daß die Kirche wackelt.“

    http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article205438373/Unterschriften-sammeln-fuers-Fluechtlingsheim.html

  7. „Als der Täter die Flucht ergreifen wollte, wurde er von Diensthund Odin geschnappt…“ – Odin! Hervorragend!Geri oder Freki hätten ihm wohl mehr, als nur ein Schramme, zugefügt 😉

  8. #10 Cedrick Winkleburger (03. Jul 2015 10:33)

    Einfach den kompletten Link bei Google in die Suchmaske eingeben (nicht in die URL-Zeile), Enter, erschienen Artikel anklicken. Dann klappt das Lesen problemlos.

  9. Es muss sich keiner aufregen. Ihr alle seid mit schuld an dem, was hier passiert. Ihr seid es doch, die den „Kulturbereicherern“ Willkommenskultur entgegenbringen, sie hätscheln und tätscheln, ihnen das Gefühl geben, sie seien hier dringend gebraucht.
    Die verstehen das als Aufforderung, dass ihr eigentlich noch mehr wollt. Und dann bekommt ihr das auch.

    In der DDR hat man das anders gemacht. Dort waren das echte Gastarbeiter. Wer sich ungstlich benahm, flog schneller raus, als er seinen Lümmel aus der Hosentür hatte.

  10. #6 Das_Sanfte_Lamm (03. Jul 2015 10:23)

    #2 lorbas (03. Jul 2015 10:11)

    Und das sind nur die (halb)offiziellen Zahlen, die hinter vorgehaltener Hand und anonym öffentlich gemacht werden.

    Ich hatte vor zwei Tagen ein Gespräch mit einem hessischen Vollzugsbeamten.
    In der JVA in der er arbeitet sitzen ca. 450 Häftlinge ein, ca. 350 Häftlinge sind Ausländer. Unter den restlichen ca. 100 Häftlingen befinden sich noch viele Passdeutsche.

    Dazu noch ein PI-Artikel:

    Berlin: 90 Prozent der Häftlinge sind Moslems

    Diese Meldung ist politisch völlig inkorrekt, aber wir dürfen sie ohne Diskriminierungsverdacht zitieren, da sie von Moslems selber kommt. Denn die Islamische Religionsgemeinschaft Berlin hat dies bereits im Februar in einer Pressemitteilung erwähnt: „Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.“

    Wie schlimm aber die Zustände in Berlin mittlerweile sind, zeigen auch Auszüge der Emails von Jugendrichterin Kirsten Heisig, die ja leider nicht mehr unter uns weilt, an den Autor dieses Berichtes:

    Sie können sich vielleicht vorstellen, dass ich mich in einer schwierigen Lage befinde. Ich kann jede Unterstützung gebrauchen und freue mich außerordentlich darüber. Es steht in den nächsten Jahren mehr auf dem Spiel, als gemeinhin angenommen wird (..) Herr Reusch ist dem Vernehmen nach „auf eigenen Wunsch“ zur StA beim Kammergericht versetzt worden. Nach außen hat er sich aus meinem Thema völlig zurückgezogen. Bin dementsprechend all alone. Gegenwärtig glaube ich nicht, dass noch eine Reportage hilfreich wäre. Es muss erst neuer Stoff her, sonst heißt es, Frau Heisig bläst sich mit derselben Botschaft immer wieder auf, weil sie öffentlichkeitssüchtig ist. Ist hier im Gericht ohnehin die allgemeine Meinung. Macht es mir nicht leichter. Wenn sich die Dinge weiterentwickeln, können wir vielleicht was zusammen machen.

    Beste Grüße vom sinkenden Schiff

    Kirsten Heisig

    Frau Heisig, wir Islamkritiker vermissen Sie schmerzlich. Auf dem sinkenden Schiff Berlin waren Sie eine der wenigen, die sich dem Untergang mutig entgegenstellten…

  11. Nachtrag zum Abendblatt-Trick:

    Wer sich direkt auf der Abendblatt-Seite umsieht, muß die Artikel-Adresse natürlich ohne die Endung #modal (in der die Bezahlschranke steckt) in die Suchmaschine umkopieren.

  12. #8 Babieca (03. Jul 2015 10:28)

    Da hilft nur Kontakt aufnehmen:

    Impressum

    Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wedel
    Küsterstr.4, 22880 Wedel
    Tel. 04103-21 43
    Fax: 04103-150 64 info@kirchengemeindewedel.de

    Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wedel ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts und gehört zur Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche.
    Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wedel wird vertreten durch die Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
    Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock

    Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:
    Susanne Huchzermeier-Bock, Anschrift wie oben.

    http://www.kirchengemeindewedel.de/pastoren/impressum.php

  13. #2 Diese Betteln, auch im Bananenland darum vergewaltigt zu werden,sonst würden sie nicht
    ROT-GRÜN wählen.

  14. Alles nur Einzelfälle.
    Lasst doch diese lieben Menschen ihre Kultur
    ausleben.
    Ironie off

  15. Hier ist noch ein (lesbarer) Artikel aus der „Hamburger Asylantenzeitung“ :

    Ein bekannter Großgastronom und Hotelbesitzer überlässt völlig selbtlos seine ehemalige Firmenzentrale den „Flüchtlingen“.
    Als „Dankesgeschenk“ für seine ehemaligen Nachbarn sozusagen. Die werden sich vor Freude ins Hemd machen.

    Und kassiert natürlich Miete von der Stadt.
    Olle Gewerbeimmobilien will in Hamburg niemand haben. Es gibt mehr als ausreichend leerstehende Neubauobjekte.

    Na, da schmeckt das überteuerte Steak beim nächsten Besuch ( oder wird der nie mehr stattfinden ? ) doch gleich viel besser…

    Muss mir jetzt nur noch eine neue Sourecreme fürs Grillen suchen…

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article205434133/150-Fluechtlinge-ziehen-in-fruehere-Block-House-Zentrale.html

  16. Komisch, ihr/wir scheint in einer völlig anderen WELT zu leben als die Schreiberlinge derselben:
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article143471506/Falsche-Asylpolitik-macht-Rechtspopulisten-stark.html
    Wir erfahren, dass uns, Gott oder Allah sei dank in Schland bisher die bösen Rechtspopulisten erspart blieben und dass „Flüchtlinge“ aus Nordafrika schließlich unsere UNEINGESCHRÄNKTE Fürsorge verdienten.
    Auf derselben Seite finden sich Links zu Artikeln, die ich mir garantiert nicht durchlese, da ich nach einem Wutanfall nicht mehr so arbeiten kann, wie ich das möchte (und das muss ich bis in die Nacht tun):
    „Migration ist für Herkunftsländer beste Hilfe“ und, noch schöner: „Europa wird langfristig von Flüchtlingen profitieren“.
    Wobei es doch selbst für Ungelernte Ur-schlandländer heute keine Jobs mehr gibt und immer mehr Qualifikation verlangt wird. Als was sollen diese „Flüchtlinge“ denn hier arbeiten? Drogendealer, Moscheebeter, Minarettakustiktester, Tottreter, Vergewaltiger, Smartphonetester für Samsung?

  17. Da kann man nur hoffen dass die möglichen Opfer von Vergewaltigungen durch Moslems und Lampedus-Negern rotgrüne Kampfemanzen und verblödete „Nazi-raus“-Schreierinnen der Antifa-SA sind.

    Genau diese irre linke Kämpferinnen gegen Rechts soll mal so richtig bunt und vielfältig von einer Moslemhorde oder einem Negerkral anal nach allen Regeln der Kunst hergenommen werden.

    Vielleicht würden dann diese dumm rotgrüne Hennen ihr krudes und beschränktes Weltbild mal hinterfragen?

    🙂

  18. Neuer Tag, neue widerwärtige Meldungen. Es ist noch nicht mal Mittag u. bereits jetzt „bereichert“ uns die notorische Täterfraktion des eingefallenen orientalisch-afrikanischen Kriminellengesindels, das längst hätte mit Arschtritt rausgeworfen werden müssen, mit einer weiteren Verbrechenssammlung – von den unzähligen Links in den Kommentaren ganz zu schweigen.

    In Chemnitz wurde der libysche Berufskriminelle Zobeda A. (34) bei seiner 56. Bereicherung erwischt. Sein illustres Verbrecherkonto zieren Diebstähle, Schwarzfahrten, Drogendelikte, Nötigung, Bedrohungen, gefährliche Körperverletzung, Einbrüche, einen Zeugen verletzte er mit einem Cuttermesser.
    Damit den Chemnitzer Doofmicheln gar nicht erst unschickliche Gedanken über den chronisch verbrecherischen Asylforderer kommen, belehrte das Innenministerium: „Straffälligkeit durchbricht das Grundrecht auf Asyl nicht.“ Dies nahm sich natürlich das nicht-Recht-im-Namen-des-dt. Volkes-sprechende Gericht zu Herzen u. gewährte ihm 2 Jahre, 10 Monate Haft inkl. 2.240€ Geldstrafe – womit uns die unverzichtbare libysche Fachkraft auch nach seinem Intermezzo in Steuergeld gesponsorter Zwangsunterbringung erhalten bleibt.
    https://mopo24.de/nachrichten/einbrecherkoenig-von-chemnitz-muss-ins-gefaengnis-8404

    Sachsen bettelt um jährlich mindestens 700, einmalig sogar 1.500 „als besonders fürsorgebedürftig geltende Jungflüchtlinge“, die sog. „MuFls“, von denen wir hier bisher erst schnöde 250 ertragen dürfen; doch besser nicht beklagen, Bayern ist mit 5.000 aus dieser berüchtigten Klientel gestraft.
    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Fluechtlingskinder-ohne-Eltern-Sachsen-nimmt-grosse-Anzahl-auf-artikel9238273.php

  19. Es ist erschreckend, dass diese Ereignisse niemanden in der Politik interessieren. Viele – oder die meisten? – dieser Täter haben weder einen Asylgrund noch eine ordentliche Aufenthaltsberechtigung in Deutschland. Wieviele Menschen werden eigentlich ihrer Lebensfreude beraubt, weil die deutsche Politik jeden ins Land lässt, der hier nichts verloren hat?

    Ach, ich vergaß, Lebensfreude haben ja nur die Zuwanderer, die Biodeutschen sind ja alle nur unfreundlich und schlecht gelaunt.

  20. #24 Henk Boil (03. Jul 2015 10:52)

    Neuer Tag, neue widerwärtige Meldungen…

    …Sachsen bettelt um jährlich mindestens 700, einmalig sogar 1.500 „als besonders fürsorgebedürftig geltende Jungflüchtlinge“, die sog. „MuFls“, von denen wir hier bisher erst schnöde 250 ertragen dürfen; doch besser nicht beklagen, Bayern ist mit 5.000 aus dieser berüchtigten Klientel gestraft.
    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Fluechtlingskinder-ohne-Eltern-Sachsen-nimmt-grosse-Anzahl-auf-artikel9238273.php
    ———————————————-

    Also in Hamburg gibt’s die im Sonderangebot mit Rabatt. Leider wollen die nicht weg sondern es kommen immer mehr…
    Gibt’s denn in Sachsen auch eine „Genitalbereichsuntersuchung“ ( also um zu erfahren wie lang der Schniedelwutz ist ) oder wie entwickelt die Möpse ?
    Daran kann man streng wissenschaftlich erkennen ob „minderjährig“ oder nicht. Rd. 1/3 sind’s eher nicht 😉
    Der Hartmann-Bund läuft Sturm dagegen…

    Sorry für meine „Akif“ – Ausdrucksweise.

  21. #8 Babieca /OT

    Grüss Dich :wink:.

    Habe wieder mal was für Dich zum Entspannen.

    Ich jedenfalls schaue mir ab und zu solche Videos an, um den Alltagsstress mit den Asylfanten zu vergessen.

    Was für wunderbare, edle Tiere.

    https://www.youtube.com/watch?v=7bQ0TUh

    Ich empfehle Dir, ab und zu folgende Videos anzuschauen.

    Auslass Jeanbrenin 2015
    Auslass Maison Rouge 2015
    Auslass Le Roselet 2015

    usw. usf. :smile:.
    2014, 2013 etc. etc.

    PS
    Tiere sind die besseren Menschen….

  22. Bei solchen Vorfällen frag ich mich, was genau haben, denn die mobilen Opferberatungen die es doch gibt getan, oder werden die etwa nur bei “ rechten “ An – und Übergriffen aktiv, wissen die Opferberatungen das möglicherweise vorher schon ob ein Neecher oder Exot dahinter steckt und die Täter sind, oder sind die Opferberatungen sich selbst schon zum Opfer geworden

  23. Der Traum der LINKEN, -‚Proletarier** aller Welt vereinigt Euch‘- ist wahr geworden. Noch ergänzt/erweitert um den Traum von BLÖDSINN90/DIE LINKE -‚in Deutschland‘-.

    **Ich meine hier Proletarier „im Sinne von derb, vulgär, nicht kultiviert, ungebildet, barbarisch und kulturlos“. Ein ‚klassenbewußter Proletarier‘ aus der Gründerzeit der SPD würde sich, angesichts der hier geschilderten Zustände, mit Vorschlaghammer und Mistgabel bewaffnet einer Reinigungstruppe anschließen und aufräumen. Mir ist bewußt, das meine Auffassung vom heutigen ‚Proletarier‘ von guten Menschen als diskriminierend, abwertend und rassistisch gebrandmarkt werden könnte.

  24. #32 lorbas (03. Jul 2015 11:09)

    Dieses Video ist natürlich auch für Dich. Und an alle PI-ler.

    Grüsse zurück :wink:.

    Ich lese Deine Kommentare immer mit viel Interesse.

  25. #21 BenniS (03. Jul 2015 10:49)

    „Europa wird langfristig von Flüchtlingen profitieren“.

    Ich kann dieses Geschreibsel auch nicht mehr ertragen. Wieso soll Europa von diesen Irren aus der Vorsteinzeit profitieren, wenn die genau seit besagter Vorsteinzeit in ihren Ländern genau NIX auf die Reihe bekommen haben? Geschweige denn irgendwas erfunden haben, was die Welt voranbringt? Warum winkt der Globus von Japan über Australien bis Kanada bei diesem Gesoggse ab, wenn es doch angeblich so wahnsinnig toll ist, von diesen Hirnakrobaten überschwemmt zu werden?

    Wenn ich schon belogen werde, dann bitte intelligent und mit Stil. ;).

  26. „…und in der Nähe einer Hecke einen entkleideten Mann bemerkten. Nachdem der Mann die zwei Frauen erblickte, begann er an seinem Glied herumzuspielen. Der Mann soll ein Afroamerikaner gewesen sein, 29-30 Jahre alt.“

    Die unverformten unverdorbenen Edlen Wilden kommen in die böse christl.-bürgerl. Zivilisation, die, so bedauern die Roten und Grünen, immernoch zivilisiert verklemmt sei.

    😛

    Und nun werden die armen Edlen Wilden ihrer Natürlichkeit, ihrer menschlichen Menschlichkeit beraubt, erzogen, verbogen, ihre Triebe reglementiert…

    Freie Liebe für jeden! Sex für alle! Natürl. Triebe, äh Gefühle ausleben! Recht auf Vergewaltigung! Zivilisation entmenschlicht! Sarkasmus aus.

    😉

    ROMANTISCHE EDLE WILDE – VON NATUR AUS GUT:

    „“Mir geht es in diesem Beitrag jetzt aber um etwas anderes, nämlich um die Entzauberung von Urvölkern. Lloyd deMause hat die Idealisierung von Kindheit bei primitiven Gesellschaften scharf kritisiert. (vgl. deMause, 2005, S. 192ff)

    Er zeigt insbesondere am Beispiel der Kindererziehung in Neuguinea (nahe Australien) auf, wie gewaltbeladen, missbrauchend und vernachlässigend der Umgang mit Kindern in dieser Kulturregion war und ist und wie Kindestötungen alltäglich waren.

    Dazu bringt er etliche Beispiele an, wo Anthropologen die Kindheit bei entsprechenden Völkern idealisieren und umdeuten, Fakten weglassen oder übersehen.

    Als Beispiel sei folgende Stelle zitiert, wo er sich zusammenfassend äußert: „Diese Arten von täglichen Missbräuchen, zusammen mit verschiedenen Typen von ritueller Päderastie, Folter und Verstümmelung sind so weit verbreitet, dass die Schlussfolgerung im Standardwerk der Anthropologie über kulturübergreifenden Kindesmissbrauch – „es steht so gut wie fest, dass es keinen Kindesmissbrauch in Neuguinea gibt.“ – total unerklärlich erscheint.“ (ebd., S. 205).

    Seine Schilderungen über die dortige Kindheit sind derart schockierend, dass es mir schwer fiel, sie in einem Stück zu lesen.
    An Hand einer Quelle aus dem Jahr 1965 berichtet deMause auch, dass die australischen Aborigines früher bis zu 50 % ihrer Säuglinge umbrachten. (vgl. ebd., S. 194)

    Ich habe schon oft in Texten und Kommentaren über Kindestötungen bei Stämmen und Urvölkern verständnisvolle Reaktionen gelesen…““
    http://kriegsursachen.blogspot.de/2010/07/missbrauch-gewalt-aborigines-urvolk.html

    🙁

  27. #36 Babieca (03. Jul 2015 11:16)

    Wenn ich schon belogen werde, dann bitte intelligent und mit Stil. ;).

    Neuer Versuch:

    Hohe Zustimmung für Bundespräsident Gauck

    Umfrage

    Wünschen Sie sich eine zweite Amtsperiode von Joachim Gauck?

    Es haben 44596 Besucher abgestimmt.

    Ja
    6.9%
    (3093 Stimmen)

    Nein
    90.5%
    (40381 Stimmen)

    Kommt darauf an, wer sonst noch zur Wahl steht
    2.1%
    (944 Stimmen)

    Das ist mir egal
    0.5%
    (178 Stimmen)

    Vielen Dank für die Teilnahme.*

    #35 Simbo (03. Jul 2015 11:16)

    Gruß http://www.morgenpost.de/img/web-wissen/crop101623799/6413756464-cv3_2-w620-aoriginal-h413-l0/terrorvogel-DW-Wissenschaft-St.jpg 🙂

  28. Die Asylforderer sind wirklich eine Bereicherung für unsere Gesellschaft.
    Dank ihnen haben wir jetzt eine Völlig neue Sexualpraktik; das Raping!

    Danke Links/Grün das wir von der Islamischen Weisheit profitieren dürfen. 🙂

    *Ironie

  29. Leute, wartet mal ab, in den nächsten Jahren gibt es dramatische Preissteigerungen, um diesen verbrecherischen Wahnsinn zu bezahlen!
    Da gehen die Michel-Witzbolde streiken und demonstrieren, weil ihnen ihr Geld zu wenig ist, aber, dass man ihnen ungefragt Geld aus der Lohntüte klaut, um die Illegalen für milliarden Unsummen rundum zu versorgen, ist ihnen egal.
    Dumm, dümmer, Michel!

  30. Polizeimeldungen Gießen (mehr als 5000 Asylbewerber bereichern die Stadt).
    Man liest und staunt:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/43559


    Gießen: Mit Eisenstange eingeschlagen

    In eine Klinik musste ein 25 – Jähriger nach einem Angriff, der sich in der Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße ereignete, gebracht werden. Der Bewohner wurde am Donnerstag, gegen 02.00 Uhr, offenbar von hinten angegriffen. Dabei hat eine bislang unbekannte Person zunächst vermutlich mit einer Eisenstange auf den Mann eingeschlagen. Anschließend wurde er noch mit einem Messer am Oberarm verletzt.


    Gießen: Vorsicht! – Trickdiebe unterwegs

    Auf der Hut war eine 63 – Jährige am Mittwoch, gegen 14.00 Uhr, in der Konstantinbader Straße. Zunächst hatten zwei ihr unbekannte Frauen an der Tür geklingelt und kurz danach nach einer Plastiktüte gefragt. Dabei versuchten die Frauen, in die Wohnung der Gießenerin zu kommen. Die 63 – Jährige schaffte es aber, die Tür wieder zuzudrücken. Die Frauen flüchteten danach offenbar in einem silberfarbenen Vectra mit Frankfurter Kennzeichen. Die südländisch aussehenden Frauen versuchten offenbar den sogenannten „Glas – Wasser – Trick“ anzuwenden. Der Glas – Wasser – Trick ist eine altbekannte Masche und wird von den Straftätern in verschiedenen Formen angewandt. Ziel der Täter ist es immer, mit den späteren Opfern unter einem plausiblem Grund in die Wohnung zu kommen. So fragen sie zum Beispiel nach einem Glas Wasser oder wie in diesem Fall nach einer Plastiktüte. Sind die Betrüger erst mal in der Wohnung, werden die Opfer gezielt abgelenkt und bestohlen. Die Kriminalpolizei gibt folgende Tipps: – Die Haustür mit angelegtem Sperrbügel öffnen. – Bei unbekannten Besuchern, wenn möglich, einen Nachbarn hinzuziehen. – Das gewünschte Glas Wasser hinauszureichen. Dabei die Tür gesperrt lassen. – Lassen Sie niemand Fremden (unbeaufsichtigt) in Ihre Wohnung. – Gegen aufdringliche Besucher notfalls energisch reagieren.


    Gießen – Reiskirchen: Größere Fahndung nach Einbrechern

    Mehrere Streifenwagen fahndeten am Mittwochvormittag in Hattenrod nach zwei Einbrechern. Die Unbekannten hatten in der Ringstraße zunächst an einem Wohnhaus geklingelt, vermutlich um zu prüfen, ob sich jemand im Haus befindet. Als niemand öffnete brachen die Täter ein Fenster des Einfamilienhauses auf. Den Krach bemerkte ein Bewohner des Hauses, der zuvor nicht auf das Klingeln reagiert hatte. Offensichtlich flüchteten die Männer wenig später in unbekannte Richtung.
    Eine schnell eingeleitete Fahndung brachte bisher keinen Erfolg. Bei den Tätern soll es sich um zwei männliche Personen handeln. Beide sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint haben.

    Einer von beiden soll eine Umhängetasche mitgeführt haben. Zeugen konnten beobachten, wie ein PKW zuvor langsam die Straße entlang gefahren sei.


    25.06.2015
    Gießen: Mann mit Messer verletzt – Polizei fahndet nach Täter

    Mit mehreren Streifenwagen fahndet die Gießener Polizei aktuell nach einem Mann, der am Donnerstag, gegen 13.40 Uhr, eine Person offenbar grundlos mit einem Messer angegriffen hat. Der Unbekannte hatte im „Alter Wetzlarer Weg“, vor einem Frisörsalon, einen 26 – Jährigen, der gerade telefonierte, in gebrochenem Deutsch angesprochen. Unmittelbar danach soll der Unbekannte den 26 – Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Stichverletzungen am linken Arm und an der linken Oberkörperseite. Bei dem Angreifer soll es sich um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann handeln, der etwa 180 bis 185 Zentimeter groß sein soll. Er soll schlank sein und nordafrikanisch aussehen. Auffällig sollen seine hochgegelten dunklen Haare sein. Getragen habe er ein Kapuzenoberteil und eine blaue ausgewaschene Jeans. Die Polizei sucht Zeugen, die etwas von dem Vorfall mitbekommen haben.


    Gießen: Lamm geschächtet

    Unbekannte haben zwischen Montag und Mittwoch auf einer Wiese in der Rödgener Straße offenbar ein Lamm geschächtet. Auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots befindet sich derzeit eine Schafherde. Offenbar hatten die Täter in der Nacht die eingezäunte Weide aufgesucht und das Tier getötet. Überreste des Tieres wurden am Mittwochnachmittag gefunden.


    Schächtungen,
    Angriffe mit Eisenstangen,
    Fremde mit Messern angreifen

    Das ist die neue Vielfalt!

  31. OT

    STEINZEIT IN EUROPA
    LANG IST ES HER – WIE LANG NOCH?

    „“Vor fast 5000 Jahren wurden 13 Menschen ermordet. Archäologen und ein Profiler lösten den Steinzeitkrimi | Wer tötete die älteste Familie der Welt?

    (…)

    Die Lösung des Falles: Wahrscheinlich war der Mord an der ältesten Familie der Welt der erste „Ehrenmord“, von dem wir wissen.

    Entweder hatten die Männer aus Eulau die Frauen der Schönfelder entführt oder noch schlimmer: Die Frauen waren freiwillig zu dem fremden Stamm übergewechselt.

    Eine Schmach, die das Volk nur durch den Tod der Frauen und ihrer Nachkommen tilgen konnte – und deshalb ein Mordkommando ins Dorf schickte.““
    http://www.bild.de/news/inland/archaeologie/erster-bekannter-ehrenmord-23901038.bild.html

    Gut, Moorleichenopfer, kelt. rituelle Zoophilie, keltische Kopf- und Skalpjägerei, keltische… und germanische Menschenopfer(z.B. für Odin), Met aus Hirnschalen saufen, altgerman. Hexen- und Schadenszauber, lebende Säuglinge in Löcher für Stützbalken verbuddeln, dem Germanenhäuptling seine Lieblingsfrau, -hund und -pferd mitzugeben ist erst mit der Christainisierung endgültig vergangen – sagen wir mal vor 1500 Jahren – jedenfalls vor Mohammett und Islam, der solche steinzeitlichen Gepflogenheiten lediglich mit Allah legitimierte und institutionalisierte: Kleine Mädchen nicht einfach so vergewaltigen, sondern erst zangsverheiraten. Toll!

    Hier die Lieblinge der Roten und Grünen, islamisch-palästinensische Arabermänner und ihre unschuldigen Bräute:
    https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2011/08/islam-kinderhochzeit1.jpg

  32. OT

    Geht doch! DK hat jetzt zum erstenmal in seiner modernen Geschichte die dänische Staatsbürgerschaft entzogen – einem Mohammedaner aus Marokko. Der widerliche Kerl (Sam Mansour, kam 1984 nach DK, bekam 1988 Staatsbürgerschaft) hat seit Jahren im Land rumgehetzt, also nix anderes als Islam, Islam, Islam verbreitet. Dazu gibt es vier Jahre Knast und danach Abschiebung nach Marokko.

    Marokko will ihn auch zurücknehmen. Weshalb das Nachthemd bereits jetzt zu flennen beginnt „Die werden mich hinrichten“ – was nix anderes heißt, als daß seine Anwälte schon dabei sind, diesen Widerling auf Dauer nach DK zu klagen.

    http://www.jihadwatch.org/2015/07/al-qaedas-pr-man-in-denmark-loses-his-danish-citizenship

  33. #28 Simbo (03. Jul 2015 11:01)

    Tiere sind die besseren Menschen….

    Habe ich doch gestern die ganze Zeit erklärt – in meiner Tiger-Story und meiner Waran-Story…

    Im Planegg-Thread.

  34. Das ist doch alles ganz normal. Frau Merkel wann tun sie mal was anständiges für ihre deutschen Mitbürger. Oder sind sie mittlerweile durch den Islam so verblödet, das sie nicht merken wo das hinführt was sie da veranstalten. Ich glaube mittlerweile Hassen sie die Deutschen.
    Was sie bisher aus Deutschland gemacht haben, darauf müssen sie nicht stolz sein. Verarschen das können sie, aber sie hatten ja ein gutes Vorbild, Honecker. Sie sind Honecker Rache…..Ich denke selbst Honecker hätte uns das mit den Invasoren nicht angetan. Sie sind eine absolut untragbare Person.

  35. #49 Stefan Cel Mare (03. Jul 2015 11:47)

    Habe Deinen Kommentar eben erst jetzt gelesen.

    Sehr gut…. :wink:.

  36. Südländer sind edel, hilfreich und gut.
    Und sie sind so gut wie nie kriminell!
    Vor allem mehren Südländer in Deutschland den Wohlstand und sie sichern unsere Renten!
    Deshalb gehören Südländer zu Deutdchlanf!
    *kranklach*

  37. #45 Monika2 (03. Jul 2015 11:33)

    Polizeimeldungen Gießen

    Wir wohnen so ca. 25km von Gießen entfernt, leider sind es nicht 125km.
    Ein Traum wären 1.125km und dazwischen nichts.
    Für die meisten Menschen bei uns ist Gießen eine Art „No go area“ und das schon seit langem.
    Gießen ist verloren, wohin man auch schaut… wenn das Deutschlands Zukunft sein soll, dann Gute Nacht.
    Mittlerweile ist aber auch im weiteren Umfeld der Abstieg deutlich spürbar.
    Kein Dorf, kein Ort ohne Neger_Innen oder Kopftuch o.ä.
    In den letzten Tagen sah ich in der Stadt fast mehr Frauen mit Kopftuch als Frauen ohne.
    Die jungen Deutsch_Innen dazwischen sind gepierct, tätowiert und beschäftigen sich zu 99,9 Prozent mit ihrem externen Gehirn (Handy).

  38. Tja, was soll man sagen? Wir leben in einem Land, in dem selbst die politische Alternative (für Deutschland) glaubt, nur mit einem Generalsekretär, der Halbtürke, homosexuell und „Finanzberater“ ist, noch Erfolg haben zu können.

  39. Es war schon fast immer so das Invasoren die einheimischen Frauen vergewaltig haben, ist jetzt leider nichts neues.

  40. Bereicherungen aus dem Juni
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    Vergewaltigung in Tübingen: Polizei fahndet mit Phantombild nach einem Schwarzafrikaner

    Phantombild:
    http://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/1c65b5fd-02ef-4272-81ce-fcbc5fa0d7a6/polizeipraesidium-reutlingen-pol-rt-vergewaltigung-in-tuebingen-polizei-fahndet-mit-phantombild-nach

    Nach dem unbekannten Täter, der in den frühen Sonntagmorgenstunden des 24.05.2015, in der Wilhelmstraße eine 33-jährige Frau vergewaltigt hat, fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild.

    Wie bereits berichtet, war die 33-Jährige gegen 05.00 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg von der Innenstadt in Richtung Lustnau. Auf Höhe des Alten Botanischen Gartens wurde sie von einem Schwarzafrikaner auf Deutsch angesprochen und begleitet. Nachdem er sie bis auf Höhe des Lothar-Mayer-Baus verfolgt hatte, stieß er sie unvermittelt zu Boden und vergewaltigt sie.

    Nach den bisherigen Erkenntnissen soll es sich bei dem Täter um einen etwa 30 Jahre alten, ca. 175-180 cm großen, Schwarzafrikaner gehandelt haben. Er war schlank und hatte kurze, ca. 3 cm lange, schwarze Haare und sprach Deutsch. Der Mann trug auffallend rote Sportschuhe und dürfte an der linken oder rechten Hand und dürfte eine Bissverletzung davongetragen haben.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3039718

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    Mehrfach-Vergewaltiger geschnappt.

    Beamte der Kriminalpolizei Darmstadt haben am Dienstagmorgen (23.6.2015) einen 40-jährigen und mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts München gesuchten Mann in einer Darmstädter Wohnung festgenommen. Die Ermittler hatten einen Hinweis ihrer bayerischen Kollegen erhalten, dass der 40-Jährige unter falschen Personalien in Darmstadt leben soll, was sich letztlich als zutreffend herausstellte. Dem Mann wird die mehrfache Vergewaltigung einer damaligen Freundin vorgeworfen. Die Ermittler gehen davon aus, dass er sich zwischenzeitlich in seiner ostafrikanischen Heimat aufgehalten hatte. Er konnte zweifelsfrei als der Gesuchte identifiziert werden und wurde nach seiner Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Darmstadt in eine Untersuchungshaftanstalt eingeliefert.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3054339

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    Winnenden: Gesuchter Exhibitionist ermittelt

    Ein von der Polizei gesuchter Exhibitionist konnte am Montagabend ermittelt werden. Eine 46-jährige Geschädigte, die am 14.06.2015 von dem Gesuchten belästigt worden war, erkannte den Tatverdächtigen bei einem Spaziergang wieder und unterrichtet hierüber die Polizei. Diese konnte den Mann sodann auf einem Feldweg zwischen Winnenden und Höfen, in der Verlängerung der Straße Seehalde, antreffen und vorläufig festnehmen.Der aus Mazedonien stammende 21-jährige Tatverdächtig wollte sich bislang nicht zum Tatvorwurf äußern. Weil der junge Mann keinen Wohnsitz im Inland hat, ordnete die Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Sicherheitsleistung an. Nachdem diese entrichtet worden war, wurde der Tatverdächtige wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen zu den Strafverfahren dauern an.
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    Winnenden-Ruitzenmühle: Exhibitionist

    17.06.2015
    Eine 40 Jahre alte Frau befand sich am Dienstagabend, um kurz vor 21:00 Uhr, beim Joggen entlang des Buchenbachs, als ihr auf Höhe des dortigen Reiterhofes ein Mann entgegentrat. Dieser zeigte der Joggerin sein erigiertes Geschlechtsteil und manipulierte an diesem. Die die Frau versuchte den Sittenstrolch so gut es ging zu ignorieren, lief weiter und bediente kurze Zeit später den Notruf. Zudem machte sie zwei Reiterinnen auf den Mann aufmerksam. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung nach diesem blieb ohne Erfolg. Der Mann, dessen Alter nicht eingeschätzt werden kann, hatte ein südländisches Aussehen, war schlank und trug einen Dreitagesbart. Er war dunkel gekleidet und führte ein Herrenrad bei sich. Während der Tatausführung rauchte er.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3055477
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    Gießen:
    13 – Jährige auf dem Schulweg bedrängt, unsittlich berührt und sexuell belästigt

    Nach einem etwa 20 Jahre alten Mann fahndet derzeit die Gießener Kriminalpolizei. Der Unbekannte soll am Mittwoch, gegen 07.20 Uhr, auf einem Fußweg eine 13 – Jährige bedrängt und sexuell belästigt haben. Die Schülerin befand sich gerade auf dem Schulweg, als der Unbekannte von hinten an sie herantrat und sie unsittlich berührte. Als wenig später ein Zeuge hinzukam, flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Der Täter soll etwa 165 Zentimeter groß sein und südländisch aussehen. Er hat, so die Zeugen, dunkle Haare, die nach vorne länger und an den Seiten kürzer geschnitten sind. Getragen habe er eine dunkle Jacke sowie alte und verschmutzte Schuhe. Möglicherweise befanden sich an den Schuhen seitlich helle Streifen. Die Kripo sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Mann geben können. Die Tat ereignete sich auf einem Fußweg, der sich direkt neben dem Schulgelände im Kropbacher Weg befindet.

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    Emsdetten – Am frühen Sonntagmorgen (14.06) wurden zwei junge Frauen im Bereich der Wilhelmstraße und der Rheiner Straße, offensichtlich von ein und demselben Täter, sexuell belästigt.

    In dem ersten Fall ging gegen 06.30 Uhr ging eine junge Frau aus Emsdetten die Wilhelmstraße in Richtung Rheiner Straße. Als sie in Höhe des Parkhauses war, näherte sich von hinten ein Mann auf einem Fahrrad. Er zeigte sich ihr in schamverletzender Weise und fasste sie unsittlich an. Erst als sich ein junger Mann auf einem Fahrrad näherte, fuhr der Täter mit seinem Fahrrad über die Pankratiusgasse in Richtung Kastanienhof. Unmittelbar nach diesem Vorfall ereignete sich eine weitere sexuelle Belästigung in der Kirchstraße. Hier ging eine junge Frau auf der Kirchstraße in Richtung Rheiner Straße. Als sie in Höhe der Hausnummer 1 war, hielt plötzlich ein junger Mann auf einem Fahrrad neben ihr an und fasste sie ebenfalls unvorhersehbar unsittlich an. Erst als die junge Frau schrie und ihr Mobiltelefon hervorholte, entfernte sich der Mann auf seinem Fahrrad in Richtung Wilhelmstraße. Beide geschädigten Frauen geben eine übereinstimmende Personenbeschreibung ab. Demnach handelt es sich um einen etwa 180 cm großen jungen südländischen Mann mit schwarzen kurzen gewellten Haaren. Auffällig war das benutzte Haargel. Der Täter trug einen drei Tage Bart. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans und einem Kapuzensweatshirt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3047197

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    Südländisches Trickdiebpärchen beraubt Seniorin

    Mönchengladbach – In den letzten Tagen traten im Stadtgebiet mehrfach Trickdiebe auf. In zwei der bekannten Fälle liegen weitgehend übereinstimmende Personenbeschreibungen vor. Auf der Sonnenstraße in Rheydt-Geneicken klingelte zunächst ein unbekannter Mann an der Wohnungstür einer alleinstehenden Seniorin. Er gab vor, eine Unterschriftenaktion für kranke Kinder durchzuführen. Als die 85jährige Rentnerin die Unterschrift verweigerte, sagte er, dass er dringend die Toilette aufsuchen müsse.

    Während er im Bad verschwunden war, klingelte eine weibliche Person an der Tür und wollte ebenfalls Unterschriften sammeln. Als die Wohnungsinhaberin auch ihr gegenüber die Unterschrift verweigerte, bat die anscheinend Schwangere um ein Glas Wasser.

    Während die junge Frau in der Küche einige Gläser Wasser trank, bemerkte die Geschädigte, dass der Mann aus ihrem Schlafzimmer kam. Die beiden Unbekannten verließen daraufhin fluchtartig die Wohnung. Aus dem Schlafzimmer fehlte das Bargeld aus dort liegenden Geldbörsen.

    Das Opfer kann die Unbekannten wie folgt beschreiben: – Dunkelhäutige männliche Person, jedoch kein Afrikaner. – Schwarze kurze gelockte Haare – Ca. 1,60m groß – Schlank – Ca. 20-30 Jahre alt – Dunkel gekleidet

    Die weibliche Person: – Unter 1,60m groß – 25-30 Jahre alt – Lange dunkle Haare – Zierliche Figur – Dunkle Kleidung – Sichtbar Schwanger

    Auch auf der Nicodemstraße traten vermutlich diese Täter mit derselben Masche auf. Auch hier verschaffte sich eine offensichtlich schwangere Frau Zugang zur Wohnung einer alleinstehenden 84Jährigen. Auch sie verlangte zunächst eine Unterschrift und eine Spende für kranke Kinder. Als das Opfer dies ablehnte, bat die Frau um ein Glas Wasser. Offensichtlich gelang es einer zweiten Person in der Zwischenzeit unbemerkt ins Schlafzimmer der Seniorin zu gelangen. Erst nachdem die Schwangere schnell die Wohnung verlassen hatte, stellte das Opfer fest, dass ihr Schlafzimmer durchsucht und ihr Schmuck entwendet worden war.

    Beschreibung der Frau:

    ca. 20-30 Jahre alt, 167 cm groß, schwanger, dunkle lange Haare, südländische Erscheinung, bekleidet mit beigem T-Shirt und dunkler Weste. Die Frau gab an, fast blind zu sein.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3041538

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    Schwelm – Gesuchter Angolaner raubt Paketbote aus – Der Täter ist mit einer Machete bewaffnet

    Am 25.06.2015, gegen 11.45 Uhr, beabsichtigt ein 33-jähriger Paketbote aus Schwelm drei Pakete bei einer Anschrift an der Blücherstraße auszuliefern. Auf dem Weg dorthin wird er von einem Schwarzafrikaner angesprochen, dass die Pakete wohl für ihn seien. Als der Paketbote bei der Überprüfung der Personalien Ungereimtheiten feststellt und die Pakete nicht aushändigen will, zieht der Täter eine Machete aus dem Hosenbund und bedroht den 33-jährigen. Dieser wirft gedankenschnell die Pakete in den Lieferwagen, schließt das Fahrzeug ab, flüchtet und informiert die Polizei. Im Bereich Viktoriastraße / Döinghauser Straße können die kurze Zeit spät eintreffenden Beamten den Tatverdächtigen festnehmen. Es handelt sich um einen 37-jährigen Angolaner, der mehrere unterschiedliche Personalpapiere mit sich führt. Gegen den 2013 aus Deutschland abgeschobenen Afrikaner besteht ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hannover.

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    Bundespolizeidirektion München:
    Pfefferspray gegen randalierenden Nigerianer. 25-Jähriger greift DB-Sicherheitsmitarbeiter an

    In einer stadteinwärtsfahrenden S2 aus Dachau kam es am Donnerstagnachmittag (2. Juli) zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen einem 25-jährigen Nigerianer und zwei DB-Sicherheitsmitarbeitern in dessen Folge die beiden angegriffenen Pfefferspray einsetzten.

    Gegen 16:35 Uhr randalierte ein alkoholisierter Nigerianer in einer S2 Richtung Innenstadt. Bereits in Dachau war der Afrikaner, der Oberkörperfrei unterwegs war, Reisenden aufgefallen.
    Er hinderte mehrmals Türen am Schließen und pöbelte gegen Personen. Eine in Laim zugestiegene DB-Sicherheitsstreife stellte den renitenten Mann zur Rede, konnte ihn jedoch nicht beruhigen. Als der 25-Jährige an der Donnersbergerbrücke aus dem Zug genommen werden sollte, kam es zu einer Rangelei, bei der die Sicherheitsmitarbeiter körperlich angegriffen wurden.

    Am Bahnsteig gelang es mit Hilfe zweier Beamter der Landespolizei, die auf dem Heimweg vom Dienst waren, den Nigerianer zu überwältigen und Streifen der Bundespolizei zu übergeben. Dabei wurde von einem DB-Mitarbeiter am Bahnsteig auch kurzfristig Pfefferspray eingesetzt. Drei Personen, darunter die beiden Security-Mitarbeiter und einer der Polizisten, erlitten dadurch gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Tränenfluss und Juckreiz und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Auch im Gewahrsam der Bundespolizei schrie der 25-Jährige umher, bespuckte die Beamten und versuchte nach ihnen zu schlagen und zu treten.

    Ein Atemalkoholtest bei dem 25-Jährigen, der im Landkreis Dachau in einer Asylunterkunft gemeldet ist, erbrachte einen Promillewert von 1,76. Der Nigerianer wird sich nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
    Von der Bundespolizei werden dazu u.a. auch die Bilder der Videoaufzeichnung ausgewertet.

    Eine Landshuterin hatte die Szenen am Bahnsteig mit ihrer Handycam festgehalten und die Filmaufnahmen der Bundespolizei zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Durch den Vorfall kam es zu erheblichen Verspätungen im Feierabendverkehr der Münchner S-Bahn.

    Die Bundespolizei sucht nach Zeugen, die das Verhalten des 25-jährigen am Oberkörper unbekleideten Nigerianers in der S-Bahn bzw. am Bahnhof Dachau, wo der Afrikaner eingestiegen war, wahrgenommen haben.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3062695

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    Rosenheim

    Mit sportlichen Aktivitäten ist in der Sporthalle auf dem Gelände der Rosenheimer Bundespolizei im Moment nicht zu rechnen.

    Im Verlauf der vergangenen Tage wurden dort insgesamt mehrere hundert unerlaubt eingereiste Personen behelfsmäßig untergebracht.

    Am Mittwoch (1. Juli) verzeichnete die Bundespolizei rund 190 unerlaubt eingereiste Personen im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets. Tags zuvor waren es bereits etwas mehr als 200 und am letzten Juniwochenende sogar über 500. Die meisten von ihnen stammen ursprünglich aus afrikanischen Ländern.

    Alleine im Fernreisezug aus Italien befanden sich am Mittwochnachmittag 90 Eritreer, die ohne die erforderlichen Papiere für den beabsichtigten Aufenthalt in Deutschland eingereist waren. Insgesamt mussten im Verlauf dieses Tages 190 illegal Eingereiste bei der Bundespolizei in Rosenheim versorgt, registriert und behelfsmäßig untergebracht werden. Sie wurden größtenteils in Zügen aus Italien beziehungsweise Österreich angetroffen.

    Offenbar hatten sie sich für mehrere tausend Dollar pro Person Schleppern anvertraut, die für die lebensgefährliche Schleusung von Afrika nach Europa sorgten.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die unerlaubt eingereisten Personen von Rosenheim aus an die Münchner Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet werden. Die Bundespolizei geht davon aus, dass vor allem im grenzüberschreitenden Schienenverkehr weiterhin mit extrem hohen Aufgriffszahlen zu rechnen ist.

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    – 13 Jährige werden auf dem Schulweg sexuell belästigt

    – Halbnackte Nigerianer randalieren in der S-Bahn. Es kommt zu Verzögerungen im Münchner Feierabendverkehr

    – Paketboten werden mit Macheten bedroht und ausgeraubt

    und täglich kommen ganze Horden von Kulturbereicherern in unserem Land an! Und der Sommer hat erst begonnen….

  41. #55 lorbas (03. Jul 2015 11:59)
    #45 Monika2 (03. Jul 2015 11:33)

    Polizeimeldungen Gießen

    Wir wohnen so ca. 25km von Gießen entfernt, leider sind es nicht 125km.
    Ein Traum wären 1.125km und dazwischen nichts.
    Für die meisten Menschen bei uns ist Gießen eine Art „No go area“ und das schon seit langem.
    Gießen ist verloren, wohin man auch schaut… wenn das Deutschlands Zukunft sein soll, dann Gute Nacht.

    Gießen ist zwar eine in architektonischer Hinisicht verhunzte Stadt, die in der Hinsicht Köln sehr nahe kam, war aber dafür nicht schlecht zum Leben und vor allem durch die Uni recht lebendig.
    Mittlerweile kann man allenfalls noch tagsüber in der Innenstadt einen Kaffee trinken oder shoppen, abends und am Wochenende ist die Innenstadt nur noch in größeren Gruppen zu empfehlen.

  42. #28 gonger (03. Jul 2015 10:59)

    Keine Ahnung ob’s die hier bereits thematisierte „MuFl-Musterung“ auch bei uns gibt, sowas erfährt man doch allenfalls durch auskunftsfreudige Insider. Die Lösung für dergleichen Probleme ist so denkbar einfach:
    fehlender Ausweise/keine Papiere -> Knast

    Sorry für meine „Akif“ – Ausdrucksweise.

    Tja, wie soll man’s denn sonst noch formulieren, wenn nicht so? Alles andere gleicht Schönrederei.

  43. #60 Henk Boil

    am liebsten möchte ich den verantwortlichen Beamten, der sich die Abkürzung Mufl ausgedacht hat mal ganz herzlich meinen Dank aussprechen.
    Besser und zutreffender geht eigentlich nicht

  44. #61 Henk Boil

    fehlender Ausweise/keine Papiere -> Knast

    ich will die nicht mal im Knast durchfüttern, irgendwo in Zentralafrika einem Staat 100 Mio in die Hand drücken und eine Ausreisestützpunkt pachten.

    Was meinen sie wie schnell die auf einmal alle wieder ihre Papiere haben wenn es heisst entweder legst du was vor oder morgen gehts mit Nevercomebackairline in den Kongo

  45. #57 Babieca (03. Jul 2015 12:24)

    Harpyien leben bekanntlich in Südamerika. Dort gab es – eigentlich – keine Neger.

    Jedenfalls, bevor sich die Briten in Guyana Sklaven aus Afrika beschafften. Die allerdings nichts besseres zu tun hatten, als bei jeder passenden Gelegenheit in den nahegelegenen Urwald zu flüchten. War ja quasi wie zuhause.

    Folglich waren die Harpyien dazu gezwungen, Neger irgendwie zu kategorisieren. Was waren das nur für Wesen?

    Wie schon mal gesagt – der Algorithmus, den sie dazu verwandten, ist voll rassistisch.
    Und noch schlimmer – sie handeln auch danach.

  46. Sittenstrolche und Triebtäter genießen nun mal Asylrecht in Deutschland.

    „Sexual offenders welcome.“

  47. @ #61 erdknuff (03. Jul 2015 12:49)

    Die MuFL werden politkorrekt UmF genannt!

    27.11.2014, Lasse Bergbiegel, Journalist:
    „“Hamburg. Die Polizei bezeichnet sie als „MUFL“ – minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Einige, so die Erkenntnis des Landeskriminalamts, kommen offenbar nur nach Hamburg, um hier kriminell zu werden. Vor allem auf St. Pauli, wo viele Taschendiebstähle registriert werden. Hinzu kommen vermehrt Raube und Körperverletzungen, aber auch Widerstände, heißt es in einem Bericht des Landeskriminalamts, der dem Abendblatt vorliegt…

    Zudem werde vermehrt festgestellt, „dass MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen“. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver. Die Taten selbst seien sehr gezielt: An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Räuber bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu…““

    22.01.2015, Th., cafenoir480
    „“…die gängige Bezeichnung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ist UMF – es gibt sogar einen Bundesverband UMF, der sich um dieses Thema bundesweit kümmert.
    Ich arbeite mit UMFs, in einer speziellen Einrichtung, in der sie die ersten drei Monate nach Einreise in die BRD kommen. Ich wohne im Süden Deutschlands, genauer im Landkreis Rosenheim. Hier wurden 2014 ca. 400 UMFs aufgegriffen und im Landkreis versorgt – sie viele wie nie zuvor. Mir ist allerdings von keiner einzigen Straftat etwas bekannt. Und ich hatte hierzu auch ein Gespräch mit der Polizei, bei der mir der Beamte sagte, ihm sei noch kein einziger dieser Jugendlichen aufgefallen.
    Mich verwundert es sehr, was Du da schreibst, und mir fällt es schwer zu glauben, dass der Zeitungsartikel richtig ist.

    Ich habe bisher nur mit männlichen Jugendlichen(Anm.: Ankerknaben! Welche Moslemfamilie schickt schon ihre Kopftuchmädchen alleine los? Außerdem sind diese spätestens mit 14 zwangsverheiratet) zu tun. Sie kommen aus afrikanischen Ländern, aber auch aus Syrien, Afghanistan… Es sind überwiegend Moslems.

    [TAQIYYA-VERS 3;28 – FREUNDSCHAFT HEUCHELN]

    Ich erlebe sie alle als sehr angepasst, freundlich, und bei den aller meisten sehe ich eine große Motivation, hier zu bleiben…

    Sie bekamen bei uns z.B. selbst an den Weihnachtsfeiertagen vormittags von 8 bis 13 Uhr Deutschunterricht(Christl. Feiertage sind ja auch haram, gell!)…““
    http://gesellschaftspolitik.blogger.de/stories/2470996/

  48. #64 Stefan Cel Mare (03. Jul 2015 13:00)

    :))

    Alles klar. Ich dachte mir schon sowas angesichts ihrer bevorzugten Beute von Affen und Faultieren…

  49. Der Hinweis auf Probleme Rassismus sein soll, da muss man sich schon fragen was Dumm-Menschen denken, oder ob diese überhaupt in der Lage sind einen normalen Gedanken zu fassen.
    Wir haben dank des Naturschutzes inzwischen echte Plagen mit:
    Komoranen,
    Krähen,
    Fischreiher
    Auch hier wüten die Dumm-Menschen und halten das übermächsige Wachsen dieser Schädlingspopulationen für Naturschutz. Es ist wie bei den kriminellen Bereicherern, auf die darf man auch nicht aufmerksam machen, auch wenn diese ein mehrfaches an Straftaten eines deutschen Staatsbürgers aufweisen, es wäre Rassismus. Wie total von der Rolle muss man sein um so einen Quatsch zu behaupten? Wenn von einem bestimmten Personenkreisen eine weitaus höhere Gefahr ausgeht, dann sollte der Staat eigentlich verpflichtet sein die Bürger entsprechend zu instruieren und nicht die Gefahr wegen eines angeblichen Rassismusvorwurfs von irgendwelche geistigen Tieffliegern, alles zu verschweigen. Die Strafanstalten zeigen doch überall in Europa, dass es bestimmte Gruppen, welche sich auffallend überproportional hervortun. Wenn dies dann jemand beim Namen nennt ist er Rassist? Die Tatsache kann niemals Rassismus sein, denn es zeigt nur eine auf Fakten basierende kulturelle Neigung zu Kriminallität, so mancher Volksgruppen.
    Dass viele geklaute Autos in Polen landen ist ja auch kein Rassismus, sonder lediglich polnischer Autoklau. Die Tatsache, dass Muslime offenbar sehr gerne bei Vergewaltigungsdelikten hervorstechen kann also kein Rassismus sein, denn eine Religionsgemeinschaft ist nun mal keine Rasse, sondern nur eine religiös, kulturell geprägte Masse aus verschiedenen Ländern.

  50. In USA sind die Menschen wenigstens bewaffnet (haben zumindest die Option sich zu bewaffnen)…

  51. Eine Antwort hierauf ist schwierig und sollte nicht emotional erfolgen. Dies hat zwar häufig etwas mit Migranten zu tun, aber eben nicht ausschließlich. Ich selbst traue mir zu, bei positivem Umfeld, richtiger Kleidung etc., mich auch gegen nicht nur einen Angreifer verteidigen zu können.Dies trifft aber leider nicht auf Jeden zu. Wir werden über kurz oder lang Verhältnisse wie im südlichen Afrika haben. Man kann nur jedem raten sich selbst immer vorbereitet in unbekannte Gegenden zu begeben, aber auch seine Umgebung genau zu beaobachten ob einem jemand folgt, oder man schon länger beobachtet wird. Dann sollte man wie im ersten Fall besser weiterfahren und/oder kurz vor „Torschluss“ den Wagon verlassen.
    Dies ist leichter gesagt als getan, sogar Aufmerksamkeit erfordert ein längeres Training, ganz zu schweigen von Selbstverteidigung. Im Ernstfall sollte man aber vorallem als Frau kein Skrupel haben … … ohne Rücksicht auf Verluste auf Angreifer zu reagieren. Am sinnvollsten wäre dann noch High Heels aus und rennen. Denn nicht immer kann der/die Täter abgelenkt werden wie im ersten Fall, oder sind adäquate Hilfsmittel in der Handtasche. Das die Staatsmacht hier + die Politik völlig versagen steht auf einem anderen Blatt, aber die Situation wird sich durch aufregen nicht ändern nur durch Vorsorge und Training.

  52. Fachkräfte für Vergewohltätigung.
    Ihre Förderer in der Politik sind mehrheitlich gewählt. Das deutsche Volk will das so!

  53. Mannheim/ Metropolregion Rhein Neckar. (ots) – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Jugendlichen erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am Dienstagabend, 30. Juni, in der Innenstadt zwei versuchte räuberische Erpressungen begangen zu haben.
    Der 17-Jährige soll zunächst gegen 20:10 Uhr in der Augustaanlage einen 32-jährigen Mann angegriffen und gegen ein Auto gestoßen haben. Dabei drohte er ihm mehrfach und forderte ihn auf, sein Bargeld herauszugeben. Der Geschädigte setzte sich jedoch vehement zur Wehr und konnte den Angreifer in die Flucht schlagen. Kurze Zeit später soll sich der Verdächtige in der Goethestraße einem 32-jährigen Mann in den Weg gestellt und gefordert haben, das Bargeld auszuhändigen. Aufgrund vieler Zeugen ließ der 17-Jährige jedoch von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Luisenpark. Aufgrund Zeugenaussagen konnte der Tatverdächtige wenig später im Bereich des Klinikums festgenommen werden.
    In seiner ersten Vernehmung legte der 17-Jährige ein Geständnis ab. Ob er darüber hinaus für weitere Straftaten als Täter in Betracht kommt, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde er am Mittwochnachmittag, 01. Juli, dem Haftrichter vorgeführt und nach Eröffnung des Haftbefehls in eine Jugendhaftanstalt eingeliefert.
    Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Hauses des Jugendrechts beim Polizeipräsidium Mannheim dauern an.
    http://www.mrn-news.de/2015/07/03/mannheim-staatsanwaltschaft-mannheim-erwirkt-haftbefehl-gegen-17-jaehrigen-jugendlichen-nach-zweifacher-versuchter-raeuberischer-erpressung-203583/
    =======================
    Achso sorry, falscher Thread, heisst ja sexuelle Bereicherungen, voila, haben wir jeden Tag hier, erstaunlich viel Wi**er, früher gabs sowas 1 x im Halbjahr, mittlerweile täglich, vor paar Wochen hiess es noch malerisch umschrieben, „Der Täter hatte krause Haare“, oder „dunklen Teint“ oder auch mal „Rastalocken“, da mittlerweile eh jeder weiss, dass es meist Neger sind, wird dies inzwischen komplett verschwiegen:
    Eppelheim: Schon wieder wurde eine Frau von einem Exhibitionisten belästigt
    Der Unbekannte onanierte vor einer Joggerin
    „… als der Mann sie mit heruntergelassener Hose ansprach und dabei onanierte.“
    Vermutlich: Eh, willsu figge, why not ?!?
    http://www.rnz.de/nachrichten/region/polizeibericht-region_artikel,-Eppelheim-Schon-wieder-wurde-eine-Frau-von-einem-Exhibitionisten-belaestigt-_arid,107333.html
    und Wiederholungstäter zum 2 Mal hier:
    Sandhausen: Exhibitionist belästigte zwei Mädchen – womöglich zum zweiten Mal
    Zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren belästigte ein Exhibitionist in der Gottlieb-Daimler-Straße am Donnerstagvormittag. Die beiden gingen unter der Überführung der Umgehungsstraße in der Gottlieb-Daimler-Straße hindurch, als sie dort an einem geparkten Auto vorbeikamen. Darin saß der Mann und onanierte.
    Möglicherweise war der Mann für einen ähnlichen Vorfall im Dezember 2014 verantwortlich. Dieselben Mädchen hatten am 18. Dezember kurz vor 13 Uhr vor der Schule gewartet, um abgeholt zu werden. Der Verdächtige soll mit seinem Fahrzeug mehrfach an den Mädchen vorbeigefahren sein und dabei onaniert haben. Die Schülerinnen hatten daraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet.
    http://www.rnz.de/nachrichten/region/polizeibericht-region_artikel,-Sandhausen-Exhibitionist-belaestigte-zwei-Maedchen-womoeglich-zum-zweiten-Mal-_arid,109692.html
    (So blöd kann man doch eigentlich nicht sein, im eigenen Auto wi**send jungen Mädchen auflauern, weg mit dem Schwein!)

  54. #1 Das_Sanfte_Lamm (03. Jul 2015 10:06)
    Mit Sicherheit gibt es viele Möglichkeiten, seine Gefühle in Schriftform zu formulieren, aber ich tue es mal in direkter Form:
    Beim Anblick der Primitivkulturen auf den Bildern und beim Gedanken, dass noch Hunderttausende dieser Primitvkulturen und Raubnomaden unser Land heimsuchen werden, wird mir speiübel.

    Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.
    Genau die gleichen Gedanken kamen mir spontan.

  55. Tja, Pfefferspray, Messer und/oder Elektroschocker dürfen bald in keiner Damenhandtasche mehr fehlen! Kultureller Breicherung sei „dank“. Aber ihr Dhimmi’s wollt es ja gar nicht anders!

  56. #37 Babieca (03. Jul 2015 11:16)

    #21 BenniS (03. Jul 2015 10:49)

    „Europa wird langfristig von Flüchtlingen profitieren“.

    Ich kann dieses Geschreibsel auch nicht mehr ertragen. Wieso soll Europa von diesen Irren aus der Vorsteinzeit profitieren, wenn die genau seit besagter Vorsteinzeit in ihren Ländern genau NIX auf die Reihe bekommen haben? Geschweige denn irgendwas erfunden haben, was die Welt voranbringt? Warum winkt der Globus von Japan über Australien bis Kanada bei diesem Gesoggse ab, wenn es doch angeblich so wahnsinnig toll ist, von diesen Hirnakrobaten überschwemmt zu werden?

    Wenn ich schon belogen werde, dann bitte intelligent und mit Stil. ;).

    Genau richtig erkannt !
    Danke für diesen wunderbaren Kommentar !
    Problematisch ist aber dass es so Volldeppen gibt die diesen Spruch „Europa wird von den Flüchtlingen profitieren“ wirklich glauben.
    Wie oft muss man sich mit dem Holzhammer auf den Kopf schlagen damit man so einen Schwachsinn für bare Münze hält ?
    Da ist doch kein Studium für Jounalismus nur um später so einen Müll zu schreiben dass diese Primitivkulturen irgend jemanden bereichern würden.

  57. @Babieca : Das Hamburger Abendblatt war vielleicht vor 20 Jahren mal konservativ, heute ist es zu einem politkorrektem Schmierblatt a la Frankf. Rundschau degeneriert, besonders dieser Unger scheint direkt von Indymedia abgeworben worden zu sein, aber wahrscheinlich ist das Niveau der Politikstudiengänge in den Unis inzwischen soweit herabgesunken. Aber zum Thema : warum eigentlich vergewaltigen, die meisten RotGrünen Flittchen steigen doch bereitwillig mit Türken, Negern oder Pavianen ins Bett. Eine traurige Tatsache, dass der Löwenanteil der RotGrün-Wähler weiblich ist (Und man beachte, wie weit die CDU unter Merkel nach links und richtung Islam-Multikulti-Irrsinn gedriftet ist).

  58. Ein Nachbar erzählte mir kürzlich von einer guten Freundin seiner Tochter. Die junge Frau ist Studentin und in der linksgrün-alternativen Szene unterwegs, also Gutmenschin und engagierte Refugee-Helferin. Sie hilft und betreut regelmäßig und ehrenamtlich die (meist männlichen) Asylbetrüger bei uns im Ort. Aufgrund diverser Zwischenfälle (anzügliche Bemerkungen, Begrabschen an Po und Busen, penetrantes Anstarren, sexuelle Kommentare unter der Gürtellinie usw.) hat sie ihr Engagement jedoch vorläufig eingestellt.

    Tja, wer nicht hören will, muss fühlen….

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