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Staat: Mit Kindern nicht über Islam diskutieren!

salafisten-experteEltern salafistisch irrerechtgeleiteter Zöglinge sollen auf keinen Fall mit ihren Kindern diskutieren. Dazu rät André Taubert, der vom Staat aus als Ansprechpartner einer Hotline fungiert. Sodann analysiert der Religionspädagoge die Familiensituation. Als Auslöser für chronischen Salafismus macht er beispielsweise die „ganz normalen Prozesse der Pubertät“ aus. (Weitere sachdienliche Hinweise [1] in einem zweiseitigen Artikel der ZEIT!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Staat: Mit Kindern nicht über Islam diskutieren!"

#1 Kommentar von lorbas am 3. Juli 2015 00000007 22:37 143596305910Fr, 03 Jul 2015 22:37:39 +0100


„Islamischer Staat“

Der Junge, der in den Krieg ging

Samuel, 21, aus Sachsen reiste zum IS nach Syrien. Nach drei Monaten kehrte er zurück. Ist er gefährlich?

Dreimal die Woche muss sich Samuel bei der Polizei melden. Es ist ein Donnerstagabend im Frühjahr, er zieht die schwarze Wollmütze über seine rotblonden Haare, die Jeans hängt ein wenig im Schritt, in seinen Ohren stecken Kopfhörer. Der Vater wartet im Auto. Es ist schon dunkel, als Samuel einsteigt. Vor dem Hof der Familie steht ein Polizeiwagen, er steht jetzt öfter dort. Der Vater fährt Samuel zum Polizeirevier von Dippoldiswalde in Sachsen. Es liegt direkt am Markt in einem Haus aus dem Mittelalter. Samuel grüßt den Beamten am Empfang, der bringt ein Formular, notiert die Zeit, Samuel unterschreibt und verlässt die Wache. Er fröstelt, der Wind ist frisch. Später will sich Samuel noch mit Freunden in Dresden treffen.

Wer ihn in diesem Augenblick beobachtet, kommt nicht auf die Idee, dass Samuel drei Monate lang in einem der brutalsten und grausamsten Kriege der Gegenwart war. Samuel ist 21 Jahre alt, ein Sachse, ein Deutscher ohne „Migrationshintergrund“. Er ist nach Syrien gegangen, um im „Islamischen Staat“ (IS) zu leben, und ist nun heimgekehrt wie etwa 200 andere Deutsche auch. Samuel ist einer, den die Sicherheitsbehörden dieses Landes einen „Gefährder“ nennen. Einer, gegen den ein Verfahren wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat im Ausland läuft. Einer, bei dem ein ganzes Land sich nun fragt: Ist er desillusioniert, traumatisiert, geläutert oder gefährlich?

Das Problem ist und bleibt der Islam: [11]

#2 Kommentar von Lasker am 3. Juli 2015 00000007 22:40 143596321610Fr, 03 Jul 2015 22:40:16 +0100

eine sehr gute Wahl , ein Religionslehrer der keine Ahnung vom Islam hat , also wie unsere Politiker, soweit sie noch keine Muslime sind. — Er sollte bald in den Moscheen predigen , das wird ein Spass. —

#3 Kommentar von Ferrari am 3. Juli 2015 00000007 22:43 143596340110Fr, 03 Jul 2015 22:43:21 +0100

Links-Sprech-Lexikon:

Gezieltes Aufhetzen von Kindern gegen ihre Eltern durch linke Lehrer, Jugendzeitschriften und Fernsehen:

„ganz normale Prozesse der Pubertät“

#4 Kommentar von hoppsala am 3. Juli 2015 00000007 22:43 143596342210Fr, 03 Jul 2015 22:43:42 +0100

Das Problem ist der Islam. Und die EU!
Wir koennen nicht mehr ueber uns selbst bestimmen, die EU regiert uns in die Hoelle hinein!

#5 Kommentar von magnum am 3. Juli 2015 00000007 22:48 143596371510Fr, 03 Jul 2015 22:48:35 +0100

Das zeigt doch wie doof die Gutmenschen-Deppen in Wirklichkeit sind.

Salafismus als pubertäres Aufbegehren gegen Eltern und Autoritäten.

Und die grausame und brutale Scharia-Gotteskrieger des Islamischen Staates, die morden, abschlachten und versklaven sind präpubertäre junge Menschen mit Pickel im Gesicht aber ohne Clerasil.

Einfach nur noch irre und wirr diese Gutmenschen-Deppen!

#6 Kommentar von Mark von Buch am 3. Juli 2015 00000007 22:49 143596378410Fr, 03 Jul 2015 22:49:44 +0100

#4 hoppsala (03. Jul 2015 22:43)

Das Problem ist der Islam. Und die EU!
Wir koennen nicht mehr ueber uns selbst bestimmen…

EINSPRUCH!

Wir können natürlich, trauen uns nur nicht.

#7 Kommentar von Lepanto2014 am 3. Juli 2015 00000007 22:55 143596415510Fr, 03 Jul 2015 22:55:55 +0100

Ich würde an Stelle der Eltern schon eher mit den islam-irregeleiteten Kindern diskutieren – bevor es eine pädagogisch schlecht ausgebildete US-Drohne in Syrien macht.

#8 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juli 2015 00000007 23:01 143596446411Fr, 03 Jul 2015 23:01:04 +0100

„Mit Kindern nicht über Islam diskutieren!“

SONDERN GEMEINSAM ZU GÖTZE ALLAH BETEN, dem IS spenden, für den Winter Socken stricken, Nachtsichtgeräte, Kameras, PCs und Handys kaufen…, dann braucht der fromme Muslim-Teen nicht gegen sein Elternhaus opponieren, sondern die ganz Sippe kann im Orient einmarschieren zum Christen usw. abschlachten. Toll!

DIE KORANTREUE SIPPSCHAFT:
[12]

[13]

#9 Kommentar von Lepanto2014 am 3. Juli 2015 00000007 23:03 143596462911Fr, 03 Jul 2015 23:03:49 +0100

#5 magnum
Der faule Sack hat einfach keine Lust, sich mit dem Islam zu beschäftigen – der stand nämlich nicht auf seinem Sozialpädagogen-Lehrplan. Deshalb lieber die altvertrauten Phrasen aufwärmen. Am Ende nimmt auch noch das eigene Weltbild schaden, das darf nicht sein…

#10 Kommentar von 9 n.u.Z. am 3. Juli 2015 00000007 23:15 143596531111Fr, 03 Jul 2015 23:15:11 +0100

Und noch etwas zum Islamischen Staat: wieder ein Beweis, daß er so vorgeht, wie man es von Muhammad kennt (s. „Satanische Verse„): die Zerstörung der al-Lât von Palmyra, s. [14]

#11 Kommentar von LEUKOZYT am 3. Juli 2015 00000007 23:16 143596538211Fr, 03 Jul 2015 23:16:22 +0100

OT: Ueber Israels obligatorische Eingangstest fuer arabisch kultivierte Studenten

(rundbrief der botschaft des staates israel in berlin von heute)

„Wer in Israel studieren will, muss eine Aufnahmeprüfung bestehen. Schüler aus arabischen Schulen haben es oftmals schwer, weil die Tests auf Hebräisch sind auch Themen behandeln, die nicht an arabischen Schulen unterrichtet werden. Das israelisch-arabische Startup Durus bietet deswegen spezielle Vorbereitungskurse für arabische Schüler an – und das mit großem Erfolg.“

[15]

nicht nur sprache als basis der austausches,
auch werte, geschichte, staat und gesetze
muss ein (araber-) student in israel kennen.

klar, dass sich shariatiker etc. benehmen,
wenn sie wissen: „wenn sharia, dann > knast “
wieso will die politik das nicht auch hier ?
wollen wir nicht weiter untergehen,
muessen wir lernen vom kleinen israel,

shabat shalom.

#12 Kommentar von AtticusFinch am 3. Juli 2015 00000007 23:17 143596545411Fr, 03 Jul 2015 23:17:34 +0100

Ganz Unrecht hat der Mann aber nicht. Beim Diskutieren bringt man seinen Diskussionspartner oft dazu, sich immer mehr in seine Denke hineinzusteigern. Besser ist Fragen stellen, den anderen dazu zu bringen, selber zu entdecken.

Ich mag es auch nicht, wenn jemand mich in einer Diskussion kleinzureden versucht.

#13 Kommentar von lorbas am 3. Juli 2015 00000007 23:25 143596592811Fr, 03 Jul 2015 23:25:28 +0100

Was rät der Religionspädagoge und Ansprechpartner einer Hotline André Taubert hier: [16] ?

und hier:

[17] ?

#14 Kommentar von LEUKOZYT am 3. Juli 2015 00000007 23:29 143596615211Fr, 03 Jul 2015 23:29:12 +0100

@ #12 AtticusFinch (03. Jul 2015 23:17)
„Fragen stellen, den anderen dazu zu bringen, selber zu entdecken.“

eine taktik, die man gut anwenden kann,
wenn die atmosphaere ein gespraech zulaesst.
um gezielt taktische fragen stellen zu koennen, muss man selbst fakten besser kennen,
oder man fragt aus (gespielter) „neugier“,
um den wissensumfang des ggue. auszuloten,
und ggf dann eine schwachstelle zu erkennen.
dort kann man den kleinen kuhfuss ansetzen,
oder man sammelt erst und gibt ne breitseite

debattieren kann man in der schule lernen,
(amis sind im fragen stellen spitze)
oder an der vhs oder als gasthoerer.
eine sehr wichtige qualifikation.

#15 Kommentar von alexandros am 3. Juli 2015 00000007 23:32 143596634711Fr, 03 Jul 2015 23:32:27 +0100

OT Dem miesesten und fiesesten Schurken zu dienen den es gibt
[18]
Irgendwelche Vorschläge?

#16 Kommentar von Cendrillon am 3. Juli 2015 00000007 23:33 143596641611Fr, 03 Jul 2015 23:33:36 +0100

Bääääääh…. ZEIT-Online-Link angeklickt…. und was sehe ich?

Ärsche.

#17 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juli 2015 00000007 23:58 143596790411Fr, 03 Jul 2015 23:58:24 +0100

@ #12 LEUKOZYT (03. Jul 2015 23:16)

WER KLUG IST, LÄSST GAR KEINE MUSLIME IN SEIN LAND! Denn die „moderaten“ Moslems sind die Türöffner für den Islam.

BIS RAMADANENDE SOLLEN CHRISTEN JERUSALEM VERLASSEN,andernfalls werde sie der „IS-Palästina“ töten:
[19]

03 Juli 2015
„“Jerusalem: IS-Sympathisanten drohen Christen mit dem Tod

Die Gruppe „Islamischer Staat in Palästina“ kündigt auf Flugblättern den rund 12.000 in Jerusalem lebenden Christen an, sie zu töten, sollten sie die Stadt nicht vor Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan am 18. Juli verlassen haben.

Jerusalem
In der israelischen Hauptstadt Jerusalem haben Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) Flugblätter verteilt, in denen sie Christen „Rache“ androhen. Das meldet die Zeitung „Times of Israel“.

(…)

Der Imam der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg, Scheich Issam Ameera, habe kürzlich das Video einer Predigt ins Internet gestellt mit dem Titel „Der Islamische Staat ist der Hüter von Religion und Staat“. Darin habe er ausgeführt, dass Muslime permanent mit dem „polytheistischen Feind“ – also Christen – im Krieg seien.““
[20]

#18 Kommentar von lorbas am 4. Juli 2015 00000007 00:18 143596912712Sa, 04 Jul 2015 00:18:47 +0100

Alles geht den Bach runter, 11 Juni 2014

Arbeitgeberverband beklagt den Niedergang des deutschen Bildungssystems und die gesellschaftlichen Folgen

Gut ausgebildet sind Sie heute, wenn Sie ein Abitur machen z.B. in Berlin oder Bremen, das dem Niveau des Hauptschulabschlusses von 1966 entspricht. Diese Entwicklung ist unter der jetzigen Regierung nicht mehr aufzuhalten. Man kann sich nur darauf einrichten….oder rechtzeitig die Biege machen.

[21]

#19 Kommentar von johann am 4. Juli 2015 00000007 00:20 143596923412Sa, 04 Jul 2015 00:20:34 +0100

Schowdown in der Griechenland-Krise+++ 00:05 Notfallplan: Griechen-Banken wollen auf Kundenkonten zugreifen +++

Die griechischen Banken bereiten einer Zeitung zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Wie die „Financial Times“ unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute berichtet, sind Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant. Für mindestens eine Bank sei dies ein „zunehmend wahrscheinliches Szenario“, heißt es. Ein Insider sagt dem Blatt, die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. „Das ist nicht etwas, das sofort passiert“, sagt die Person.

[22]

#20 Kommentar von Rollon am 4. Juli 2015 00000007 00:39 143597035012Sa, 04 Jul 2015 00:39:10 +0100

Anti-Semitismus in Deutschland. Woher kommt der nur?

“ »Antisemitismus war schon totgesagt, meldet sich nun aber in besorgniserregender Weise zurück«, bilanzierte MMZ-Gründungsdirektor Julius H. Schoeps.

Gerade in Deutschland werde Judenhass bagatellisiert und unterschätzt, gleichzeitig seien die Mechanismen zur Bekämpfung des Problems offensichtlich hoffnungslos unterentwickelt…“

Hier der vollständige Artikel, der es schafft, auf den Islam mit keinem Wort einzugehen. Islam ist also kein Problem. Wer oder was dann?

[23]

#21 Kommentar von Rollon am 4. Juli 2015 00000007 00:44 143597068912Sa, 04 Jul 2015 00:44:49 +0100

Eigentlich ist alles ganz einfach!

»Kopftücher sind ebenso wie Hochsteck-frisuren, Kippot oder Hüte ein Teil Neuköllns.«

Aus dem Aufruf der Initiative »Salaam Schalom« zur Demonstration »Wir sind Deutschland« am 14. Juli in Berlin

Gefunden in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung

#22 Kommentar von Monika2 am 4. Juli 2015 00000007 00:51 143597107212Sa, 04 Jul 2015 00:51:12 +0100

Es ist durch und durch krank!

Wie viele Millionen Deutsche waren nach dem 2. Weltkrieg in Gefangenenlagern?

Und heute? Da lässt man IS-Terroristen, die in einem fremden Land für eine Terrorgruppe gekämpft haben von Sozialpädagogen betreuen und mit riesigem Kostenaufwand geheimdienstlich überwachen.

Krankes, linksversifftes Land!


Solche kranken IS-Kämpfer gehören in ein Sondergefängnis

Vorbild:
NS-Kriegsverbrechergefängnis Spandau

#23 Kommentar von Schüfeli am 4. Juli 2015 00000007 01:52 143597473401Sa, 04 Jul 2015 01:52:14 +0100

Gegen 72 Jungfrauen hat aber der Sozial-Dingsbums keine Chance.

Was kann überhaupt das bunte System (globalistischer Raubkapitalismus) der Unterschicht anbieten?
Würde heute der Westen gegen sozialistisches System kämpfen, würde er nicht gewinnen können.

#24 Kommentar von kolat am 4. Juli 2015 00000007 01:54 143597484601Sa, 04 Jul 2015 01:54:06 +0100

Was rät er? Nicht dagegen argumentieren und stattdessen IHN kontaktieren? Und was tut er dann? Etwa DAFÜR argumentieren??

#25 Kommentar von ridgleylisp am 4. Juli 2015 00000007 02:15 143597610402Sa, 04 Jul 2015 02:15:04 +0100

Sozialwissenschaftsabgänger sind ja heute fast alle linksverdreht, und taugen überhaupt nicht als Ratgeber! Weg mit denen!

#26 Kommentar von mabank am 4. Juli 2015 00000007 02:27 143597682602Sa, 04 Jul 2015 02:27:06 +0100

Nicht über den islam diskutieren? Wieso denn nicht?
Ganz einfach:
– Die bösen Salafisten neigen dazu, zu behaupten, sie seien einfach Muslime
– Wir wissen aber, dass das nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat
– Wer jetzt argumentiern will, benötigt Argumente, muss sich also mit dem Islam auseinandersetzen, um aufzuzeigen, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat
– Und da haben wir schon das Problem, denn das könnte dazu führen, dass man die Dinge falsch versteht und dann plötzlich Ressentiments aufkommen
Ergo: Lieber den „Fachmann“ anrufen, der kennt sich da aus, weiss wie man da argumentieren muss, damit ja keine falschen Eindrücke entstehen.
Im Notfall mann man sich auch an den nächsten Imam oder evengelischen Pfarrer wenden. Die haben da auch genug Kenntnisse.

#27 Kommentar von lieschen m am 4. Juli 2015 00000007 02:31 143597708302Sa, 04 Jul 2015 02:31:23 +0100

Heute habe ich in SWR2 Tandem ein sehr interessantes Interview gehört:
Der Journalist Schirra hat sich mit Vertretern der ISIS, wie er den IS nennt, getroffen. Dabei hat er auch über die Sklavenmärkte der ISIS gesprochen, wo Frauen und Kinder öffentlich als Sexspielzeug feil geboten werden (fragt sich wer sind die Käufer. Auch dem Klischee vom sozial deprivierten Underdog hat er entschieden widersprochen. Unter den Kämpfern befanden sich sehr erfolgreiche junge Männer aus gutem Haus, darunter ein Chemiker und ein Bundeswehroffizier. Letzter stieg wieder aus und wird als Kronzeuge verwendet.

Hier der Programmhinweis aus rtv-online:
„Schirra ist 2014 auf den Spuren des Islamischen Staates durch den Irak gereist. Gemeinsam mit seinem kurdischen Fahrer und Übersetzer wagt sich der Journalist weit in gefährdete Gebiete. Er befragt Überlebende des Terrors, trifft einen deutschen IS-Kämpfer und einen Aussteiger des IS nach seiner Rückkehr nach Deutschland. Schirras Buch „ISIS – Wie der Islamische Staat den Terror nach Europa trägt“ – bietet ungewohnte Einblicke und Erkenntnisse. Im Gespräch mit Almut Engelien schildert der Journalist Begegnungen mit Opfern und Tätern. Er beschreibt seine risikoreiche Arbeit und den Preis, den er dafür bezahlt.“

#28 Kommentar von lieschen m am 4. Juli 2015 00000007 02:34 143597729002Sa, 04 Jul 2015 02:34:50 +0100

Taubert hat insofern recht, dass es sinnlos ist, mit Sektenmitgliedern in der Hochphase ihrer Konversion zu reden. Auf jeden Fall sollte man ihre Ausweispapiere konfiszieren, um die ausreise zu erschweren.

#29 Kommentar von James Cook am 4. Juli 2015 00000007 04:24 143598388404Sa, 04 Jul 2015 04:24:44 +0100

#29 lieschen m

So ist es. Ein 15 jähriger in den Fängen von Sekten wird nie was von den Eltern annehmen.
Die nehmen ja so schon kaum was an.

#27 ridgleylisp

Lies dir den Artikel in der Zeit genau durch und du wirst feststellen das er in dem Fall recht hat.
Noch besser wäre kein Islam. Was es nicht gibt, dort kann man nicht rein geraten.
Lieber streite ich mit Jugendlichen über leichte Drogen im Gegensatz zu Alkohol.
Von dem Unsinn nehmen die irgendwann wieder Abstand. Bei Religionen geht das rasch Richtung Wahn. Selbst Studierte Therapeuten kommen dem kaum noch bei.
Islamverbot würde helfen!

#30 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 4. Juli 2015 00000007 07:00 143599321907Sa, 04 Jul 2015 07:00:19 +0100

Auf pubertierende Jünglinge, die „Mein Kampf“ in die Finger und dumme Ideen im Kopf bekommen, würde ganz anders reagiert. In diesen Zeiten, wo Information so leicht verfügbar ist wie nie zuvor, ist das noch viel dümmer als damals. Und Dummheit ist ein Kapitalverbrechen, das IMMER bestraft wird.

#31 Kommentar von DieLiese am 4. Juli 2015 00000007 07:02 143599335807Sa, 04 Jul 2015 07:02:38 +0100

Es fängt doch an ,bei einer „Religion“ die ausdrücklich LÜGEN gut heisst… Für mich gibt es nichts, was darauf aufbauen könnte!
Es gab auch nie nur den allerkleinsten Aufschrei oder Appell von Moslems- stets bekam man nur im Umfeld mit, wie Attentate mit einem Wohlwollen aufgenommen wurden. Da können die noch so viele Phantasie-Stellen mit gutmenschlichen Sozialarbeitern erfinden….
Solange die Drogengeschäfte dieser gläubigsten aller Gläubigen von unserer ReGIERung gedeckelt und geleugnet werden – passiert hier:nüschts.
Allen ein fröhliches Erwachen 🙂

#32 Kommentar von Zweiflerin am 4. Juli 2015 00000007 07:29 143599494407Sa, 04 Jul 2015 07:29:04 +0100

Was ist denn bitte ein Religionspädagoge? Ich dachte immer entweder Religion oder Pädagoge, sozusagen die Trennung von Staat und Kirche … da war doch mal was.

#33 Kommentar von Westkultur am 4. Juli 2015 00000007 08:28 143599853708Sa, 04 Jul 2015 08:28:57 +0100

Zeit Online: »Traumatisierungen, Gewalterfahrungen, ständige Misserfolge in der eigenen Biografie … Konflikt herausarbeiten, der die Ursache für die Radikalisierung.«

Obiges galt doch eigentlich für Pegidateilnehmer, vor allem als die Medien damit versuchten, die ersten Spaziergänge niederzumachen.

Im Interview wird der Islam aber in Schutz genommen, wie sonst auch in der Lügenpresse, wie aus meiner Sicht folgende Kernaussage belegt: Wir »versuchen, ihnen klarzumachen, dass es nicht weiter um den wahren und den weniger wahren Islam gehen darf – sondern um das wirkliche Problem.«
Da haben wir schon wieder den Salat!

Korrekt, und historisch (!) korrekt, wäre der Satz gewesen, daß der Islam an diese Zielgruppe mit schwerer Biographie parasitiert, um auf dem Zeitstrahl von 1400 Jahren koranischer Blutorgien keine Lücken entstehen zu lassen und hier müssen wir die Jugendlichen abholen, damit der Islam keine Andockmöglichkeiten findet.

#34 Kommentar von Babieca am 4. Juli 2015 00000007 09:15 143600135909Sa, 04 Jul 2015 09:15:59 +0100

André Taubert wärmt hier nur die Phrasen auf, die er als „Streetworker“ und „Sozialarbeiter“ jahrzehntelang in Bremen (bei „VAJA – Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit“) auswendiggelernt hat. Da war er noch im „Kampf gägän rächtz“ beschäftigt. Vom Islam hat er soviel Ahnung wie ein Pony vom Pilotenjob.

Ein linkes Gewächs das auf der Basis linker Utopien, das ohne die geringste Erfolgs- und Leistungskontrolle im linken Biotop Bremen rumgestümpert hat.

#35 Kommentar von magnum am 4. Juli 2015 00000007 10:09 143600456910Sa, 04 Jul 2015 10:09:29 +0100

Auch die böse SS in Dritten Reich hat einfach nur Hitlers „Mein Kampf“ für ihre Zwecke missbraucht!

Mit Nazikinder sollte man nicht über den Nationalsozialismus diskutieren.

Weil doch Nazi absolut nichts mit Nationalsozialismus zu tun hat!

🙂 🙂 🙂

#36 Kommentar von Paroline am 4. Juli 2015 00000007 10:19 143600515510Sa, 04 Jul 2015 10:19:15 +0100

Da hat er doch vollkommen recht. Diskutieren würde ich auch nicht. Rausschmeißen würde ich die Brut. Weil ich dann offensichtlich in der Erziehung etwas so gravierend falsch gelaufen ist, dass das nicht mehr zu korrigieren ist.
Mein 15-jähriger weiß, dass ich Islam-Gläubige nicht mag. Er wusste aber vor kurzem nicht, warum das so ist. Durch die Schule hat er sich mittlerweile aber selbst eine Meinung gebildet, genau wie ich damals. Allerdings hat er die Zusammenhänge nicht verstanden und dachte, das schlechte Benehmen vieler Klassenkameraden liege an ihrer Nationalität. Als er neulich die Worte seiner linksversifften Pädagogen wiederholte, dass Gewalt und Attentate nichts mit dem Islam zu tun hätten, habe ich ihn vor den PC geschleift und ihm die einschlägigen Stellen im Koran gezeigt.
Er konnte es gar nicht fassen und sagte: „Aber warum behaupten dann alle, das hätte nichts mit dem Islam zu tun, wenn es doch da drin steht?! Warum lügen die und warum folgen die einem Buch, in dem so ein Unsinn steht?“

– Genau, mein Kind. JETZT stellst du die richtigen Fragen. Bilde dir deine eigene Meinung, am besten noch aufgrund von Tatsachen, lass dir kein X für ein U vormachen und vor allem, glaube nichts, das du nicht selbst überprüft hast. Du hast das Glück in einer Zeit zu leben, in dem wirklich ALLES im Internet gegoogelt werden kann. Nutze diese Möglichkeit.

#37 Kommentar von chalko am 4. Juli 2015 00000007 10:37 143600622410Sa, 04 Jul 2015 10:37:04 +0100

Staat: Mit Kindern nicht über Islam diskutieren!

———

Warum nicht, ganz einfach, die Eltern könnten ja eine andere Meinung über dem Isslam haben und das ganze staatliche Lügengebäude könnte ins wanken geraten!

#38 Kommentar von lieschen m am 4. Juli 2015 00000007 10:41 143600649910Sa, 04 Jul 2015 10:41:39 +0100

#37 magnum (04. Jul 2015 10:09)

Auch die böse SS in Dritten Reich hat einfach nur Hitlers „Mein Kampf“ für ihre Zwecke missbraucht!

Nicht ganz. Die Nazis konnten sich aber auf die Rassenlehre berufen, die damals wie heute eine anerkannte Wissenschaft war. Heute lebt die Rassenlehre als Ethnologie fort, indem sie die Unterschiede zwischen den Rassen, a´ka Ethnien (angeblich) wertfrei beschreibt. „Mein Kampf“ war dann die persönliche Auslegung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Der Bezug zur Rassenlehre fiel mir durch das o.g. Radiointerview ein, als Schirra davon berichtet hat, wie ihm ein IS-Mitglied erklärte, dass der IS nicht foltert, sondern lediglich bestraft.

#39 Kommentar von chalko am 4. Juli 2015 00000007 10:56 143600741610Sa, 04 Jul 2015 10:56:56 +0100

13 AtticusFinch (03. Jul 2015 23:17)

Ganz Unrecht hat der Mann aber nicht. Beim Diskutieren bringt man seinen Diskussionspartner oft dazu, sich immer mehr in seine Denke hineinzusteigern. Besser ist Fragen stellen, den anderen dazu zu bringen, selber zu entdecken.

Ich mag es auch nicht, wenn jemand mich in einer Diskussion kleinzureden versucht.

——-
In der heutigen digitalen Zeit sollte man vielleicht den Kindern einige Videos über Kopfabschneiden, Ertränken, Steinigen oder Aufhängen wegen Essens während des Ramadan zeigen. Oder etwas Kindergerechter erschießen wegen Fußball spielen oder Fußball anschauen.
Schließlich ist es ihre Zukunft, die da vor der Tür steht. Während in den IS Gebieten Kinder mit abgeschnittenen Köpfen spielen, läuft in Deutschland die Mutti ihren Kind mit einen Putzlappen und einer Sagrotan-Flasche vor raus.

#40 Kommentar von B8r am 4. Juli 2015 00000007 18:41 143603526706Sa, 04 Jul 2015 18:41:07 +0100

In den 70ern wurden Schüler mit Methoden der sokratischen Gesprächsführung (Maieutik-`Hebammenkunst`) bekannt gemacht. Am besten noch im Original. Und heutzutage ist dieses Nivea zu beobachten . O tempora, o mores!