Überall in Deutschland werden die Bürger derzeit mit dem massiven Zustrom sog. „Flüchtlinge“ vor vollende Tatsachen gestellt. Vor allem im Osten wird diese Entwicklung von den authochtonen Bewohnern oft nicht einfach so hingenommen. Exemplarisch zeigt dieses bewegende Video eine Demonstration vom 30. Juni einer recht jungen Bürgerinitiative aus dem Landkreis LDS (Brandenburg), die sich durch die zunehmende Ansiedlung von Asylanten über die Köpfe der Einwohner hinweg gegen die sich in ihrer Eingenart verändernde Heimat wendet.

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98 KOMMENTARE

  1. Irgendwie müssen wir den sog. „Flüchtlingen“ sogar dankbar sein: das Volk wacht auf!

    P.S. Ein „Weckruf“ der anderen Art 🙂

  2. PRIMA!!! Auf in die wirkliche, ehrliche Demokratie. Gestalten WIR UNSERE HEIMAT so
    wie WIR es wollen!!! Lassen WIR UNS von den
    Volldemokraten der Einheitspartei CSUCDUFDPSPDGRÜNELINKE nicht vorschreiben wie WIR leben wollen und was gut für UNSERE Kinder ist!

    dsFw

  3. Einer der Aufmarschierenden hat bestimmt schon einmal daran gedacht, NPD zu wählen oder, schlimmer noch, die AfD.

    Ein buntes Bündnis aus demokratischen Parteien, Gewerkschaften und Kirchen muss Busse bereitstellen und Antifa aus Berlin und Hamburg da hinfahren, damit die Leute dort mal lernen, was Toleranz bedeutet!

    Und den hier dann als Gastredner:

    https://www.youtube.com/watch?v=wqPMGgqJi7Q

    (ups, falscher Link ;-))

  4. Die Brandenburger und die Sachsen in einem Boot,früher undenkbar.Heute eint die Gefahr.Immer mehr wachen auf und das macht Hoffnung. Vielleicht gibt es ja bald wieder einen November wie 1989. Zeit wirds. Das Motto muß lauten:“ Merkel nach Chile!“

  5. Tolle Sache! Jung und alt, Männlein, Weiblein, Kinder und auch Eingwanderte stehen zusammen! So viel Buntheit hat die SA-Antifa nicht zu bieten 😀

  6. #5 ike (10. Jul 2015 17:24)

    Den Asyl-Forder Wahnsinn in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!

    So dachten zumindest Merkel,deMaiziere ,Scholz und Co

    Aber der Wind dreht sich ,langsam aber stetig,
    sogar im Refugee-Welcome Rotz/Grün Hamburg

    http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Zeltstadt-fuer-Fluechtlinge-Protest-in-Jenfeld,fluechtlinge1896.htmlhttp://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Zeltstadt-fuer-Fluechtlinge-Protest-in-Jenfeld,fluechtlinge1896.html
    ———————————————
    TV-Bericht im Hamburg-Journal heute um 19:30 mit der indischen Moderatorin. Siehe auch meinen Verweis im darunter stehenden Beitragsfaden.
    In Jenfeld wohnen (noch) viele Deutsche !

  7. #6 18_1968 (10. Jul 2015 17:25)

    Einer der Aufmarschierenden hat bestimmt schon einmal daran gedacht, NPD zu wählen oder, schlimmer noch, die AfD.
    ———————–
    Einige dieser Nationalisten sollen sogar mit Deutschlandfahnen bewaffnet gewesen sein!

  8. Irgendwann kommen 6 Rechtsradikale aus anderen Bundesländern dazu, und die Lügenpresse und Gutmenschen zeigen auf die Bürger von Zützen,und rufen Naaazziiii.

  9. #5 ike (10. Jul 2015 17:24)

    Den Asyl-Forder Wahnsinn in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!
    ———————–
    Kürzer klingt besser:

    Den Asylwahn in seinem Lauf … 🙂

  10. #9 PSI (10. Jul 2015 17:33)

    Nein, unglaublich! Das bestürzt mich und macht ein Stück weit betroffen.

    Im Ernst: Tolle Bewegung da in Zützen, viel Erfolg!

  11. Und? Es wird weiter gehen, bis zum bitteren Ende. Die Deutsche Gesellschaft ist wie eine Krankheit, die Pankreatitis. Sie verdaut sich selbst als lebenswichtiges Organ. Das ist der Zustand der Gesellschaft. Verblödet, desinteressiert, in alten Gewohnheiten gefangen. Hoffnung auf Besserung gleich Null. Ihr werdet es sehen.

  12. Aus der Webseite prozuetzen.de: „In Zützen, einer 350 Seelen Gemeinde im Landkreis Dahme Spreewald, soll eine Gemeinschaftsunterkunft für etwa 120 politisch Verfolgte entstehen.“

    Aus den 120 werden dann bald 350 und noch ne Woche später sind die Gemeindebewohner in der Minderheit.

  13. Wenn ich mir die Bürger so ansehe, nannten wir das früher einen Umzug zum Stadtfest. Heute ist das ein Aufmarsch von homophoben Rassisten und Nazis, mit Hass im Herzen! Es dauert nicht lang, dann kommen die vermummten, Steine schmeißenden Staatsträger und prügeln den „Rassisten“ Toleranz und Mitgefühl ein. Läuft doch immer so…..

  14. #15 18_1968 (10. Jul 2015 17:38)

    #9 PSI (10. Jul 2015 17:33)

    Nein, unglaublich! Das bestürzt mich und macht ein Stück weit betroffen.
    ———–
    🙁

  15. Normale Bürger, deren Gehirne nicht ideologieverseucht sind, sehen die Probleme. Und die sind massiv.

    Selbst wenn ich davon ausgehen würde, dass die Massen, die nach Europa, vor allem Deutschland, strömen, hilfsbedürftige Menschen sind, ist doch augenscheinlich, dass die Logistik zum effektiven Helfen überhaupt nicht da ist. Die Unterbringung in Turnhallen, Containern, Nobelhotels etc. gerät gerade überall im Land an ihre Grenzen. Asylanträge können aufgrund der Masse nicht in einem angemessenen Zeitraum bearbeitet werden, Abschiebungen werden verhindert.

    Die „Flüchtlinge“ leben in unbefriedigenden Verhältnissen, ohne Beschäftigung, ohne Aussicht auf baldige Änderung ihrer Situation, die Arbeitswilligen und Friedfertigen zusammengepfercht mit Kriminellen, Aggressiven, Schmutzigen.

    Eine kostenintensive, ausufernde Sozialindustrie muss überall einspringen. Ein Ende der Invasion ist nicht abzusehen. Millionen aus Afrika und Asien wollen auch nach Europa. Worauf das Ganze hinausläuft, muss doch jedem Menschen, der zu logischem Denken imstande ist, klar sein.

    Warum sollen Kritiker dieser untragbaren Zustände denn rechtsextrem, ausländerfeindlich und der Abschaum der Menschheit sein? Es sind nur Menschen, die ihr Gehirn in Gebrauch haben, die Fragen stellen und keine befriedigenden Antworten bekommen.

    Wenn ich Geld hätte, würde ich schnellstens nach Südamerika auswandern.

  16. @20 da immer mehr aufwachen, werden die Steineschmeißer ganz schnell in der Unterzahl sein. Die Systemmedien werden auch ruhiger, wenn Anwohner wie hier in Hamburg gegen Invasorenzelte demonstrieren.

  17. #17 18_1968 (10. Jul 2015 17:45)

    Auch wieder toll, wie die Zützener mit der üblichen Phrase abgespeist werden:

    soll eine Gemeinschaftsunterkunft für etwa 120 politisch Verfolgte entstehen

    Ehe der Asylantrag – und alle stammeln „ASYl“ – geprüft ist, weiß das keine Socke, ob die „politisch verfolgt“ sind oder da nicht wieder Basarbescheixxer und grinsende Neger wie üblich ihr auswendig runtergelogenes Sprüchlein sofort nach Erreichen deutschen Bodens aufgesagt haben.

    Meine Lebenserfahrung mit diesen Leuten: Genau 0,001 „politisch verfolgt“. Politnixe, hört auf, uns so frech anzulügen. Ihr lügt genauso dreist wie die Invasoren, weshalb ihr euch mit denen möglicherweise so blendend versteht!

  18. Wir stehen an der Vorstufe zum neuen Dreißigjährigen Krieg.
    Noch läuft das Staatswesen und hier vor allem die Sozialversorgung für die invasorischen Primitivkulturen wie geschmiert.
    Mit mehr als hoher Wahrscheinlichkeit wird irgendwann der eine Fehler im System passieren (mit Sicherheit absichtlich herbeigeführt) der die Primitivkulturen zum Austicken bringen wird, die dann in so großer Zahl hier sein werden, dass Dörfer wie Zützen keine Chance haben werden, sich dagegen noch ernsthaft zur Wehr zu setzen.
    Daher kann man im Moment noch froh sein, wenn als erstes die Großstädte heimgesucht und geplündert werden.
    Aufhalten oder besser: verhindern wird man das mit demokratischen Mitteln definitiv nicht mehr, auch wenn sich u.a. hier noch einige Realitätsverweigerer an den Strohalm AfD klammern.
    Wenn sich die Zahl bewahrheitet, dass pro Jahr eine halbe Mio. Primitivkulturen, davon die große Mehrzahl hochaggressive männliche Analphabeten aus Schwarzafrika, kommen, allesamt ohne jede Chance am hiesigen Arbeits- und Heiratsmarkt, muss man wahrlich keine hellseherischen Fähigkeiten haben, um vorherzusehen, was uns bevorsteht, sobald diese nicht mehr vom Wohlfahrtsstaat versorgt werden.

  19. Glücklicherweise wehren sich immer mehr Bürger überall in Deutschland gegen diese hemmungslose Flutung mit Asylbewerbern.

    Ich drücke dieser Initiative (und auch allen anderen) ganz kräftig die Daumen! Baut ordentlich Druck auf und lasst nicht nach. Irgendwann wird man in Berlin einsehen, dass die Gegenwehr in der Bevölkerung immer weiter zunimmt und mit den üblichen hohlen Politiker-Phrasen nicht mehr zu besänftigen ist.

    Die bundesweite Verteilung (Zwangsbereicherung) kann nur durch Druck aus der Bevölkerung gestoppt werden. Der Schalter muss in Berlin umgelegt werden.

    Wenn bei einer Waschmaschine der Zulaufschlauch platzt reicht es nicht wenn man einen Eimer drunter stellt und wartet bis der voll ist. Man muss den Haupthahn zudrehen.

    Macht die Grenzen dicht !!!

  20. „Politisch Verfolgte“=Smartphone-Neger, die sich „diskriminert“ fühlen, weil es in ihrer schönen Heimat keine Markenklamotten und W-LAN kostenlos vom Staat gibt.

    Ooooch…….

  21. @ #23 AtticusFinch (10. Jul 2015 17:53)

    Danke für die Blumen, aber es ist nun mal so. Der Hass auf alles Deutsche kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Es geht uns wohl scheinbar zu gut, so dass viele noch besser werden wollen, ohne zu wissen, was sie damit anrichten. Schade.

  22. Leute, nun ist klar, wo der nächste Urlaub oer Kurzurlaub hingeht. Genau:

    Nach Sachsen, Freital und Umgebung.
    Nach Brandenburg, Zuetzen und Umgebung.

    Man sieht sich! 🙂

  23. DAMIT ES NICHT! SOWEIT! KOMMT!

    Leocrizia
    Donnerstag, 9. Juli 2015 at 19:55

    Deutsche, paßt Euch den Fakten an, nehmt die kriminellen Fremden hin, es kommen Hundertausende mehr!

    Deutsche igelt Euch ein, verbarrikatiert Euch, verzichtet auf frische Luft, schmort in Eurem eigenen Saft!

    Frische Luft, Schwimmbäder, Parks und Landschaft gehören den Fremden.

    Deutsche telefoniert nicht auf der Straße, Euer Handy könnte Euch entrissen werden!

    Deutsche, nehmt kein Handy mit, es könnte Euch gestohlen werden!

    Deutsche Bauern, sperrt Euer Vieh ein, es könnte sonst noch direkt auf der Weide halal geschächtet und Allah Kriegsgott geweiht werden!

    Deutsche Frauen, tragt keinen Schmuck, dann kann er Euch auch nicht abgerissen werden!

    Deutsche Mädchen und Frauen tragt keine Sommerkleidung, Ihr könntet vergewaltigt werden!

    Deutsche Omas, tragt keine Handtaschen, sie könnten Euch entrissen werden!

    Deutsche Frauen geht nachts nicht alleine aus, Ihr könntet vergewaltigt werden!

    Deutsche bleibt daheim, Ihr könntet überfallen werden!

    Deutsche, verzichtet auf Wohlstand, dann könnt ihr auch nicht Opfer von Neid werden.

    Deutsche, gebt gleich Euer Hab und Gut den Fremden, dann brauchen jene es Euch auch nicht mehr zu rauben.

    Deutsche, hört einfach auf zu leben, Deutschland gehört jetzt den Fremden!

  24. Schau an – in Zützen gärt es schon länger. Und zwar wieder wie üblich unter einem Bürgermeister (Hartmut Laubisch, SPD), der nicht seinen Bürgern, sndern der Parleinie und der „Obrigkeit“ verpflichtet ist. Statt aufzustehen und an der Spitze seiner Bürger – denen er sein Amt verdankt – „es reicht“ zu donnern und die Horden notfalls per genau dem Bus dahin zurückzuschicken, von wo sie angekarrt wurden. Kettenreaktionen laufen unter Menschen in beide Richtungen!

    So ging das im Mai los:

    http://www.lr-online.de/regionen/spreewald/luckau/Pro-Zuetzen-will-Anworten-vom-Buergermeister;art1062,5023126

  25. „Wir wollen eine dezentrale Unterbringung, damit Integration auch realisierbar ist.“ ( Web-Seite )
    Von wehren kann ja wohl hier wirklich nicht die Rede sein, diese Forderung werden sogar die „refugees welcomer“ begrüßen.

  26. #25 Das_Sanfte_Lamm

    in Sachen Heiratsmarkt wird der ein oder andere wohlmöglich von der Legende des langen Rohres mit großer Fruchtbarkeit profitieren.

  27. #24 Babieca (10. Jul 2015 17:59)

    Allein schon „politisch verfolgt“ – das wurde und wird hier in der BRD auch ein Horst Mahler…

    Man muss keine Sympathien für den Mann und seine Sichtweisen pflegen, um 6 Jahre Haft und Berufsverbot (Verlust der Anwaltslizenz) für eine gewaltlose, allerdings strafbare Meinungsäußerung bei einem älteren Herrn für maßlos überzogen zu halten.

    Aber so ist das BRD-Regime, selbstherrlich auf andere zeigen, das können die da oben, verlogen nenne ich das.

    #35 James Cook (10. Jul 2015 18:20)

    Ja, nach einer Authentifizierung suche ich auch noch, könnte auch Fake sein. Aber wenn, dann ein guter…

  28. @ #31 RechtsGut (10. Jul 2015 18:11)

    Deutsche, hört einfach auf zu leben, Deutschland gehört jetzt den Fremden!

    Das ist schon längst beschlossene Sache. Will jemand wetten?

  29. Die Ostdeutschen hatten schon immer mehr Arsch in der Hose als die BRD Deutschen: 17.Juni 1953 und 09.11.1989.

  30. Die Ossis lernten vor 25 Jahren, daß eine Staatsmacht vom Volk in die Knie gezwungen werden kann.
    Das daraus entstandene Selbstbewußtsein sieht man in dem Video.

    Diese Erfahrungen fehlen uns Wessies 🙁

  31. hat denn nicht diejenige, die “ ….ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen konnte.…..Zitat H. Kohl über A. Merkel, nicht erst Anfang des Jahres gesagt,…..„Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen, Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen – denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen.“ Ja, muß denn die Frau Merkel alles zweimal sagen bevor überhaupt mal einer reagiert, oder was

    oder war das etwa wieder eine Strassen Theateraufführung vom Märchen “ Das Kalte Herz “ von Wilhelm Hauff, weil ja schließlich kälte in den Herzen sein soll, oder wie

  32. #36 18_1968

    Ja, nach einer Authentifizierung suche ich auch noch, könnte auch Fake sein. Aber wenn, dann ein guter…

    Ja bitte mach das.

  33. Plauen: Polizei kontrolliert Asylbewerber in City
    „Die Polizei führte in der Zeit von Dienstag bis Donnerstag Kontrollen in der Innenstadt durch. Hintergrund dafür sind sich häufende Bürgerbeschwerden sowie Feststellungen des Ordnungsamtes hinsichtlich der Verunreinigung der Innenstadt, der Belästigung von Passanten durch alkoholisierte Personen, der Beschaffungs- und Eigentumskriminalität sowie des augenscheinlichen Handels mit Drogen, auch mit Minderjährigen. So wurden in der City entsprechende Identitätsfeststellungen durchgeführt sowie damit einhergehende Durchsuchungen von Personen und Sachen vorgenommen. Die Ziele hierbei sind Gefahren abzuwehren sowie Straftaten zu verfolgen, heißt es. Da sich die Hinweise bezüglich des Handels mit Drogen in Hinblick auf Asylbewerber als Täter verdichteten, wurde im Rahmen dieser „Täterbeschreibung“ besonderes Augenmerk auf den entsprechenden Personenkreis gelegt. Unter anderem wurde hierbei ein 43-jähriger Georgier kontrolliert, der Diebesgut bei sich hatte, welches aus einem Ladendiebstahl stammte. Die von ihm getragene Tasche war außerdem speziell für Diebstahlshandlungen präpariert. Des Weiteren führte der 43-Jährige ein Messer bei sich, wobei nun ein Diebstahl mit Waffen zur rechtlichen Prüfung im Raum steht. Aufgrund der durchgeführten Einsatzmaßnahmen werden 15 Anzeigen wegen des Handels mit Betäubungsmitteln sowie wegen Diebstahls bearbeitet. Des Weiteren wurden sechs Fahndungserfolge im Rahmen der Aufenthaltsermittlung von Asylbewerbern verzeichnet sowie verschiedenes Diebesgut sichergestellt. Insgesamt waren 10 Einsatzkräfte, bestehend aus Beamten des Einsatzzuges der Polizeidirektion Zwickau und Beamten aus dem Revier Plauen vor Ort.“ http://www.spitzenstadt.de/plauen/1-plauen-nachrichten-aktuell/sollen-mit-drogen-handeln-polizei-plauen-kontrolliert-asylbewerber-in-city-.html

    Ingolstadt: Im Mordversuchsprozess geht es um Szenen einer Ehe
    „Angeklagt ist ein 33-jähriger Somalier, der im vergangenen Dezember in einer Flüchtlingsunterkunft in Titting seine 25-jährige, aus Eritrea stammende Ehefrau vergewaltigt und tags darauf in der Eichstätter Berufsschule einen jungen Mann, den er als Liebhaber seiner Frau verdächtigte, aus Eifersucht mit einem Messer attackiert haben soll. Die Anklage lautet auf sexuelle Nötigung und Mordversuch.(…)Wie sich bei der Befragung der Zeugin durch den psychiatrischen Gutachter herausstellte, hatte die Frau den Somalier offenbar auch aus wirtschaftlichen Erwägungen nur einen Monat nach dem Kennenlernen (nach islamischem Recht) geheiratet: Er habe das Geld für eine Schleuserfahrt übers Mittelmeer gehabt und sie mitnehmen wollen. Als politisch Verfolgte können die beiden Afrikaner nach den gestrigen Eindrücken vor Gericht nicht unbedingt gelten. Sie hatten angeblich beide bereits einige Zeit im Gastland Libyen gearbeitet – er als Automechaniker, sie in einer Teestube. Über den Asylantrag des Angeklagten in Deutschland ist nach seiner gestrigen Auskunft bislang nicht entschieden worden; dies ist aber auch kein Thema in diesem Verfahren. Der Prozess gibt auch Einblicke in die kulturellen Gegebenheiten der Flüchtlinge. Die Kammer musste sich zum Beispiel erklären lassen, dass die jetzige Hauptbelastungszeugin die Zweitfrau des Somaliers ist. Er sei noch mit einer weiteren Dame in seiner Heimat vermählt, hieß es. Von der hiesigen Gattin fühle er sich so gut wie getrennt, erklärte der Angeklagte. Er wolle mit der Frau „nichts mehr zu tun haben“, sagte er den Richtern. Die Zeugin ihrerseits fragte nach, ob sie denn nicht offiziell geschieden werden könne. Vorsitzender Jochen Bösl wusste Rat: Da das Paar offenbar keinerlei Papiere habe, könne praktisch jeder seiner Wege gehen. Bösl: „Dann dürfte das erledigt sein.“ Die Verhandlung wird fortgesetzt.“ http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Im-Mordversuchsprozess-geht-es-um-Szenen-einer-Ehe;art599,3073746#plx663072197

  34. #35 James Cook (10. Jul 2015 18:20)

    #6 18_1968

    Es braucht noch mehr Quellen um nachzuweisen das Serge Boret Bokwango aus der Republik Kongo das auch so gesagt hat.

    Der darf das sagen!

    Das freie Wort

    Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte am 8. Juni einen offenen Brief auf der italienischen Nachrichten-Webseite „Julienews“: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten“ Bokwango abschließend: „Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen ,Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“ Übrigens: Bokwango ist ein schwarzer Gentleman. Man stelle sich vor, einer unserer Politiker hätte den Mumm und die Mannhaftigkeit, Derartiges (die Wahrheit) zu sagen. Ui, da würden sich aber die Kerzerlträger im Kalifat Viyana (Wien) ruckizucki formieren und gutmenschliche Parolen zur Verteidigung ihrer schwarzen Hätschelkinder plärren.

  35. Ich bin auf das was noch kommen wird vorbereitet.Ich kann nur jedem/r dringend raten,dass auch zu tun.Ich lass mich ganz sicher nicht von Angehörigen einer Primitivkultur abschlachten.

  36. #35 James Cook (10. Jul 2015 18:20)

    #6 18_1968

    Es braucht noch mehr Quellen um nachzuweisen das Serge Boret Bokwango aus der Republik Kongo das auch so gesagt hat.

    Weitere Quellen: ➡ K-L-I-C-K

  37. #35 James Cook (10. Jul 2015 18:20)

    #6 18_1968

    Es braucht noch mehr Quellen um nachzuweisen das Serge Boret Bokwango aus der Republik Kongo das auch so gesagt hat.

    Der darf das sagen!

    Das freie Wort

    Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte am 8. Juni einen offenen Brief auf der italienischen Nachrichten-Webseite „Julienews“: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe …

  38. #21 AtticusFinch

    Wenn ich Geld hätte, würde ich schnellstens nach Südamerika auswandern.

    Aber besser nicht nach Paraguay, dort soll Merkel bereits ein Fluchtdomizil besitzen, eine 12-ha-Hazienda, direkt neben der Hazienda von George W. Bush.

  39. „Wir wollen eine dezentrale Unterbringung, damit Integration auch realisierbar ist.“ – Die Kittlitzer sollten sich ebenso wie Pegida von der illusorischen sog. „dezentralen Unterbringung“ verabschieden. Abgesehen davon, dass es sowohl zuhauf Berichte von leidgeplagten Nachbarn, sowie von geschlägerten u. gemesserten Fremdlingen gibt, die unter ihresgleichen in WGs, Einfamilienhäusern, ehem. Hotels wohnen, stellt sich unweigerlich die Frage: Will man wirklich im Mehrfamilienhaus einen Haufen Orientalen, o. in der Wohnsiedlung eine Afrikanersipppe, o. im idyllischen Kuhdorf einen Zigeuner- o. Kosovarenclan haben? Ich will niemand davon in meiner Nachbarschaft.
    Nicht minder aussichtslos ist außerdem die mittlerweile nur noch als naiv zu etikettierende Hoffnung, diese einfallenden Massen zu „integrieren“. Ganz gleich wie sehr die umsorgt, gefördert o. gar genötigt werden, völlig egal auch, wie u. wo man sie unterbringt, ebenfalls irrelevant, inwiefern ihren erlauchten Wünschen unterwürfigst nachgekommen wird u. sie ihre primitive Unkultur ausleben dürfen – letztlich wird keiner davon ein vorzeigbares Integrationswunder, weil sie dies schlicht nicht wollen.

    Ansonsten natürlich: Sehr gelungenes Video. Weiter so, wehrt euch!
    100 Kittlitzer – mind. 130 Landnehmer:
    http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/Brandenburrg-Asyl-geplantes-Heim-fuer-130-Fluechtlinge-in-Kittlitz.html

  40. Bis zu den Wahlen ist in Deutschland jedes Kuhkaff mit Fachkräften überversorgt.Und bis dato haben die allermeisten den deutschen Pass.
    Po Asül und Co leisten ganze Arbeit!

  41. Bei Landausflügen bitte unbedingt den notwendigen Zeckenschutz beachten. Hunde sind dabei besonders anfällig… können aber auch eine wirksame Abwehrwaffe sein.

  42. …und wieviel Prozent von diesen ostdeutschen Intelligenzbestien in dem Video haben ihr Kreuzchen bei „DIE LINKE“ gemacht .. ??

  43. 1300 Unterschriften für Bau einer Flüchtlingsunterkunft an der Wolfgang-Heinze-Straße | Connewitzer wünschen sich Asylheim!

    Leipzig – In vielen Teilen Sachsens und Leipzigs wird von Nachbarn oft heftig gegen die Eröffnung von neuen Asylbewerberheimen protestiert. Im alternativen Connewitz ist dies anders.

    Die Initiative „Connewitz für Geflüchtete“ fordert nun sogar die Stadt auf: Baut eine Unterkunft bei uns, auf der Freifläche Leopoldstraße!

    1300 Unterschriften wurden dafür gesammelt und am Mittwoch an OB Burkhard Jung (SPD) übergeben.

    Konstantin Freybe, Sprecher der Initiative: „Auch in Leipzig gab es in der Vergangenheit rassistische Proteste gegen Asylsuchende. So zum Beispiel in Schönefeld, Wahren oder Wiederitzsch. Daher fordert die Initiative die Stadt Leipzig auf, keine weiteren Unterkünfte in Stadtteilen zu schaffen, in denen ein rassistisches Grundklima vorhanden ist.“

    Hier ist gut zu erkennen, wie groß doch die Menge der schwer geistig Gestörten in Deutschland ist !!!

  44. #34 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (10. Jul 2015 18:20)

    in Sachen Heiratsmarkt wird der ein oder andere wohlmöglich von der Legende des langen Rohres mit großer Fruchtbarkeit profitieren.

    Mit Sicherheit wird es die eine oder andere einheimische Dame oder den einheimischen Herrn geben, die sich bei den neuen und besonders lieben Dauergästen nach eine(r)m potentiellen Partner(in) umsehen und eventuell auch fündig werden.
    Aber das bleiben trotzdem Randerscheinungen, bei denen man nicht den Fehler machen darf, das als Normalität darzustellen.

  45. #16 Accuphase (10. Jul 2015 17:43)

    Und? Es wird weiter gehen, bis zum bitteren Ende. Die Deutsche Gesellschaft ist wie eine Krankheit, die Pankreatitis. Sie verdaut sich selbst als lebenswichtiges Organ. Das ist der Zustand der Gesellschaft. Verblödet, desinteressiert, in alten Gewohnheiten gefangen. Hoffnung auf Besserung gleich Null. Ihr werdet es sehen.

    Und was tust du, um die Gesellschaft zu verbessern?

  46. Asylwahnsinn – Hilferuf aus Planegg: Krätze und Illegalen-Gewalt am Areal des Gymnasiums. Seit 22. Juni müssen auch die Schüler des Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg (Bayern) ihre Schule mit Illegalen, hauptsächlich aus afrikanischen Ländern wie Eritrea, Mail, dem Senegal, Somalia und Nigeria, sowie aus Afghanistan teilen. In der Dreifachturnhalle einquartiert leben sie da ihre Gewaltfolklore. Bis zu 200 Personen bietet die Halle Platz und der wird wohl auch über kurz oder lang bis zum letzten Quadratmeter genutzt sein. Was sich seit dem Eintreffen der Asylforderer an der Schule abspielt hat uns ein Leser mitgeteilt und mit Fotos, die PI exklusiv vorliegen, belegt. Tägliche Polizeieinsätze, Randale, Brandstiftung und auch die Krätze haben Einzug gehalten und sind nun wohl Alltag an der Schule.

    Obwohl doch Ramadan ist wird randaliert, weil es nicht zweimal täglich warmes Essen gibt und die Bewohner werfen Teller und Essen auf die Sicherheitsleute. Sie schmeißen die Tüten mit Brot, Obst, Butter, Wurst und Käse weg, zerstören Teller und zündeten letztendlich um 3.15 Uhr heute Nacht einen vollen Müllcontainer an. Das alles auf einem Schulhof, auf dem heute normaler Unterricht stattfindet, eine Grundschule ist auch direkt daneben. Niemand schützt diese Kinder. Die Gutmenschen vom Helferkreis untersagen zudem noch das Infoflyer zur Krätze aufgehängt werden „damit keine Ängste geschürt werden“. In der Einrichtung ist mindestens ein Krätzefall bekannt. Die Polizei muss mindestens dreimal am Tag gerufen werden und wurde angewiesen möglichst nur noch in zivil und ohne Auto zu kommen, um den Anwohnern nicht ein falsches Bild zu vermitteln.

    Drogenhandel und Schlägereien wegen Diebstahls sind an der Tagesordnung. Gespendete Kleidung wird auf dem Schulhof und an Bushaltestellen in Mülleimern gefunden. Ein Fußball, den ein 6-jähriger Junge gespendet hat, wurde zerschnitten und als Aschenbecher benutzt. Trotzdem kommen täglich Gutmenschen und bringen neue Sachen. Es ist einfach eine Schande, was dort unseren Kindern und Anwohnern angetan wird.

    In den weißen Tüten befinden sich immer eine Packung Wurst (Geflügel), eine Packung Käse (200g), zwei kleine Butterbecher, zwei kleine Marmeladen- und Honigbecher, etwa fünf Scheiben Brot, zwei Äpfel und zwei gekochte bunte Eier. Das ist aber nicht gut genug für die schwarzen Herrenmenschen. Das wird ungeöffnet weggeworfen und lieber zum Fastfood gefahren.Gestern, den 01.07.2015 hatten wir in der Turnhalle zwischen 8 und 10 Uhr dreimal die Polizei rufen müssen, weil sich Schwarze untereinander wegen eines Steckdosenplatzes für die neuen i-Phones geschlagen haben – etwa 10 gegen 10. Die Polizei war gerade erst fünf Minuten weg als es erneut los ging – Albaner gegen Schwarze. Ein Albaner hatte in das Waschbecken uriniert. Ausgetragen wurde der Streit mit Wandverkleidungen und Bierflaschen.

    Etwa 30 Minuten später gingen zwei Schwarze wegen einer Telefonkarte mit Fäusten aufeinander los. Der Krankenwagen musste anrücken und einen Verletzten mitnehmen.

    Jedes Mal wenn die Polizei eintraf versteckten sich sowohl Täter als auch die jeweils Geschädigten und leugneten die Tat natürlich, sodass die Polizei niemanden verhaften konnte. Nach dem dritten Einsatz kam die Polizei mit ca. 30 Mann und einem Hund, hat sich schön auf der Tribüne aufgestellt, brav gewartet bis alle fertig gebetet hatten und dann per Megaphon eine Ansage in Englisch gemacht, dass falls die Polizei noch einmal kommen müsste in dieser Nacht, man Verhaftungen vornehmen und Hausverbote durchgesetzt werde. Danach war dann erst einmal Ruhe.

    Um 5 Uhr in der Früh wurde dann wieder mal versucht Klamotten im Klo runterzuspülen und es wurde wie üblich mit Essen herumgeschmissen.

    In einem Schreiben an die „lieben Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Planegg“ wirbt Bürgermeister Heinrich Hofmann (SPD) um Verständnis für die „Menschen, die oft schwere Schicksalsschläge zu verkraften und zumeist eine physisch wie psychisch anstrengende Flucht hinter sich haben“ und wünscht sich von seinen Wahlschafen diese „offen aufzunehmen“.

    Die Schüler des Gymnasiums haben keine Wahl, sie unterliegen der Schulpflicht und sind nun gefangen in einem Irrsinn aus Gewalt und erschreckenden, ansteckenden Krankheiten in ihrer unmittelbaren Umgebung. Ihr Trauma wird sich erst in einiger Zeit zeigen, so wie bundesweit die Auswirkungen dieser bürgerfeindlichen Politik auf unsere Kinder erst in Monaten oder Jahren sichtbar sein werden.

    Der Bürgermeister empfiehlt: Sollten Sie Fragen haben oder ein Anliegen vorbringen wollen, dann können Sie sich gerne an das Landratsamt München wenden. Als erste Ansprechpartner stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle Asyl, Frau Brodback und Frau Sternstein-Böttcher unter den Telefonnummern 089/6221-2129 bzw. -2907 oder unter der E-Mailadresse asylbewerberunterbringung@lra-m.bayern.de zur Verfügung.

    In der Gemeinde Planegg können Sie sich gerne an Herrn Schaudig (Tel. 089 / 89926-205, schaudig@planegg.de) oder an Herrn Götz (Tel: 089 / 89926-103, goetz@planegg.de) wenden. Auch sie stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

    Wir denken, es kann aber durchaus auch der gewählte Volksvertreter selbst kontaktiert werden:

    Kontakt:

    Gemeinde Planegg
    Pasinger Str. 8, 82152 Planegg

    » E-Mail: gemeinde@planegg.de

  47. #55 lorbas (10. Jul 2015 19:09)

    wenn ich mir vorstelle das so ein Vogel bei mir an der Tür steht. Da heisst es keine ruckartigen Bewegungen machen und den psychatrischen Notdienst anrufen

  48. #51 Henk Boil (10. Jul 2015 18:59)

    Wie komme ich bloß auf Kittlitz? Achja, ein Demonstrant im Video trug ein Schildchen davon herum.
    Gemeint waren natürlich die engagierten Zützener!

  49. Mann, was habe ich gestern bis spät in die Nacht geheult, vor lauter Scham über unsere Hartherzigkeit, vor lauter Mitgefühl mit all den armen Negern, die im Mittelmeer ertrinken müssen, als die anständige Demokratin Esther Schapira, selbsternannte vermeintliche „Redakteurin“ beim Hessischen Rundfunk, mal wieder als Tagesschaukommentatorin aufmarschiert ist.

    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-99715.html

    Tagesschaukommentar von Esther Schapira, HR, zur Flüchtlingspolitik
    09.07.2015 22:37 Uhr

    „Platz ist da, in Europa. Aber wir geben ihn nicht her. Sitzen stattdessen breitbackig auf unserer Scholle und wimmeln Menschen ab, die alles verloren haben. In Sachsen gerade wieder häßlich anzuschauen. Dabei müßten doch dort die Menschen genau wissen, daß der Wunsch nach Freiheit und Wohlstand Mauern einreißt. Wir können die Zäune noch so hoch machen und die Menschen weiter ersaufen lassen, es nützt nichts.
    Verrammelte Gartentore halten in der globalisierten Welt niemanden auf. Wer sieht, wie reich, wie frei, wie friedlich wir leben, der hält das eigene Elend immer weniger aus und riskiert auch sein Leben. Europa geht es gut. Wir können und wir müssen teilen. Das ist die gemeinsame Verantwortung für ganz Europa.
    „Man muß die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessern“, höre ich dauernd. Ja, klar. Nur wie? Täglich wird die Liste der Länder, in denen von uns keiner auch nur einen Tag leben möchte, länger. Mehr als vier Millionen Menschen sind aus Syrien geflohen. Wer noch die Kraft dazu hat, der flieht eben. So einfach, so verständlich.
    Bei uns schrumpfen die Dörfer,. die Industrie sucht Arbeitskräfte, da sind sie: Jung, lebenshungrig, hochmotiviert. Ich bin nicht naiv, ich weiß, daß auch viele kommen, die wir lieber nicht hier hätten. Und ja, jeder, der kommt, verändert auch die Gesellschaft, in die er kommt, konfliktfrei wird das nicht. Islamismus, Fremdenhaß, die nächsten Jahre werden ungemütlich. Aber Wegducken geht nicht.
    Unsere freiheitliche Demokratie ist stark genug. Wenn wir uns aber weiter davor drücken, Menschen in Not zu helfen, ist sie nichts wert. Vor nicht einmal drei Jahren hat die EU den Friedensnobelpreis bekommen. Wofür eigentlich?“

    Verdammt nochmal, wir sind doch nicht arm. Warum bauen wir nicht einfach eine Brücke bei Gibraltar, dann können alle armen Neger zu uns nach Europa kommen und die Not hat endlich ein Ende.

  50. Es hat kaum irgendwo jemand etwas gegen echte Flüchtlinge, doch was uns alles Flüchtlinge verkauft wird, hat mit dem Begriff eines Flüchtlings kaum mehr etwas zu tun. Wer aus Ländern kommt in denen kein Krieg herrscht in denen lediglich Kriminelle verfolg werden, der kann sich nicht Kriegsflüchtling nennen und sollte auch sofort abgewiesen werden. Auch solche die längst abgewiesen sind und sich hier immer noch alimentiert aufhalten sollte man sofort abschieben. Dann wäre auch wieder Platz für echte Flüchtlinge vorhanden. Jedoch auch mit dem Hinweis, dass dies nicht automatisch eine Einbürgerung nach sich zieht und die Leute nach dem Krieg wieder in ihre Heimatländer zurück sollten und den Aufbau ihrer Länder mit unterstützen und nich für ewige Zeiten dem deutschen Steuerzahler auf dem Geldbeutel liegen bleiben, wie so manche ehemaligen Flüchtlinge z.B. aus dem Libanon.
    Wenn sich die EU nicht umgehend auf eine Länderliste einigt, in der Länder benannt werden in denen kein Fluchtgrund besteht, kann man sich die Grenzwachen schenken, das sind dann lediglich Operetten-Grenzwächter und dafür viel zu teuer.

    Die jungen Männer aus Afrika, die den Großteil der Mittelmeer-Invasoren stellen sind nur in den aller seltesten Fällen Flüchtlinge und eine Internierung bis zur Klärung deren Status müsste eine Pflicht sein. Jeder Scheinflüchtling und das ist die weitaus größte Menge derer, nimmt einem tatsächlichen Kriegsflüchtling den Platz weg, sorgt für Verdruss und dafür, dass die Menschen sich ausgenutzt fühlen. Wir helfen, wie es in unserem Grundgesetz steht, aber keinesfalls Betrügern, Kriminellen, Armutsflüchtigen und sonstigen Schmarotzern.

  51. #47 lorbas (10. Jul 2015 18:44)

    Vielen Dank! Leider sind meine Fremdsprachenkenntnisse nicht so dolle, daß ich überprüfen könnte, was davon „seriös“ ist, die automatische Übersetzung ist katastrophal.

    Abgesehen davon kann ich mir schon vorstellen, daß er das so formuliert hat, vielleicht auch in einen Zusammenhang eingebettet, in etwa: „Die Europäer müssen doch denken, … jetzt der Text“. So in etwa wie das Fremdschämen, wenn manche deutsche Urlauber sich im Ausland aufführen wie Sau.

    Ich habe auch keinen Schimmer, wie man im Kongo so zu formulieren pflegt, in manchen Gegenden wird ja bekanntlich derber gesprochen als in anderen.

  52. Die Asylanten gehören genau dort untergebracht wo sie angelockt werden! In Rathäusern und in Villenvirteln und bei Grünen und Linken in derer Wohnungen!
    Der Rest gehört gefälligst gefragt!

    Aber Deutschland wählt ja weiterhin diese Zustände!

    Es ist immer wieder komisch das die Protagonisten in Politik, Wirtschaft, politischer Aufklärung immer am weitesten von genau diesen Umständen weg wohnen!?

  53. Zum Thema:

    Stuttgart: Flüchtlingsstrom – „Die Stimmung kippt gerade extrem“

    Unendlicher Flüchtlingsstrom, überfüllte Aufnahmestellen, Flüchtlinge lungern vor Supermärkten und verändern das Stadtbild, all das trägt dazu bei, dass die Stimmungslage bei den Einheimischen extrem kippt. Das Problem erkennen nun auch Stuttgarter Politiker. Aber die Stimmung bei den Einheimischen ist schon lange gekippt, nur wurde sie anders verkauft, politisch und medial. Die Medien und Politik können es nicht mehr vertuschen, aber sie lügen weiter, indem sie alle als „Flüchtlinge“ bezeichnen.

    Es gibt durchaus „noch“ Zig Millionen, die den Medien weiterhin glauben. Schließlich sagen es der Fernseher und die Zeitung. Ideologien sind zäh. Sie werden vor allem von denen mit Klauen und Zähnen verteidigt, die ihre Identität, ihren Lebensweg daran gehängt haben. Viele Menschen sind daher auf das suggestive Gelaber mit der angeblichen linken Mehrheit hereingefallen, das vom kollektiv linksdiktierten Mainstream seit Jahrzehnten verbreitet wird. Der völlig falsche Eindruck konnte nur entstehen, weil die 68er Revoluzzer (Grüne) mit gezielt irreführenden Begriffen seit den 70er Jahren alles schlecht reden, was nicht in ihre deutschfeindliche Schablone passt. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird sofort als Rassist, Ausländerfeindlich, Nazi usw. beschimpft, um Andersdenkenden einen Maulkorb zu verpassen. Das hat leider ca. 40 Jahre funktioniert und so hat sich der Eindruck manifestiert, dass eine Minderheit die Mehrheitsmeinung vertritt. Das Gegenteil war und ist der Fall, wie sich jetzt immer deutlicher zeigt, nachdem die viel zu lange schweigende Mehrheit sich besser informiert, zunehmend den Mund aufmacht und sich nicht mehr in die Nazi-Ecke stellen lässt. Die unerträglichen Zustände in Deutschland tun das Übrige, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Stimmung bei den Einheimischen kippt.

    Daher könnte Deutschland eher mit einem Siedewasserreaktor vergleicht werden, bei dem die Steuerstäbe (Polizei) klemmen und die Kühlung (Geldfluss) teilweise ausgefallen ist. Druck und Temperatur (Stimmungslage) im Reaktor (Deutschland) steigen, statt den Reaktor (Deutschland) zu steuern, wirft das Bedienungspersonal (Politiker) ständig immer mehr Brennstoff in den schon überhitzten Reaktor (Deutschland).

  54. # 8 Ludwig Wilhelm von Baden

    natürlich haben die Leute wie gewohnt gewählt. Allerdings haben sich die gewohnten Parteien in der kurzen Zeit verändert: was früher völlig normal war, auch innerhalb der Parteien, an seine eigenen Landsleute zu denken, an die Interessen seines Landes und das dafür Nötige zu tun, ist heute schon rechtspopulistisch, rechtsextrem, also einfach rechts.

  55. #55/#57 lorbas (10. Jul 2015 19:09/19:21)

    Connewitz & Planegg: ohne Wort

    „Solidarität mit allen Flüchtlingen!“ – dann flüchtet mal ganz rasch nach Leipzig-Connewitz, all ihr fremdländischen, kulturinkompatiblen Analphabeten, Räuber, Vergewaltiger, Kriegsverbrecher u. sonstigen Kriminellen.
    Ebenso sollten die importierten Hominiden aus Planegg in Connewitz vorstellig werden, dort sehnt man sich nach derart unzivilisiertem Gesocks.

    Auch um diese „Räfutschies“ betteln die Masseneinwanderungsbesoffenen: In Rochlitz schlägerten sich 2 Kosovaren u. 7 Albaner
    https://mopo24.de/nachrichten/massenschlaegerei-unter-asylbewerbern-8649

  56. #67 Henk Boil (10. Jul 2015 19:54)

    Mehrere Personen aus Albanien und dem Kosovo gerieten am Donnerstagabend auf einer Wiese am Pestweg in Streit.

    Am Pestweg……

  57. Das Übel ist der Asylartikel im Grundgesetz. Der muß weg. Der gibt den Ausländern ja ein direktes Einwanderungsrecht. Sowas gibt es in keinem anderen Staat. Anderswo wird über Asyl von Fall zu Fall entschieden. Die Demokraten sind dabei, sich ein anderes Volk zu wählen.

  58. „Vor allem im Osten “

    Merkel ist Kanzler
    Gauck Präsi

    Beide Ossis wollen eben den
    Osten auch schön bunt machen

  59. „Flüchtlinge“ ohne Papiere = abschieben

    „Flüchtlinge“, die über sicheres Drittland eingereist sind = abschieben

    „Flüchtlinge“, die aus Ländern kommen, wo kein Krieg oder pol. Verfolgung herrschen = abschieben

    „Flüchtlinge“, deren Asylantrag abgelehnt wurde = abschieben.

    Und schwupps sind 99,9% der „Flüchtlinge“ verschwunden und das Problem gelöst!

  60. #69 sylvester (10. Jul 2015 20:09)

    nur 2% bekommen Asyl auf Grund unseres GG, kein Hahn würde danach krähen wenn es die paar Leute wären.

  61. #7 megapixel (10. Jul 2015 17:25)
    Die Brandenburger und die Sachsen in einem Boot,früher undenkbar.Heute eint die Gefahr.Immer mehr wachen auf und das macht Hoffnung. Vielleicht gibt es ja bald wieder einen November wie 1989. Zeit wirds. Das Motto muß lauten:“ Merkel nach Chile!“
    —————————————————

    Tja, die Menschen im Osten sind eben reger!

  62. Ich habe vorhin im Fernsehen gesehen, dass Asylanten in großen Zelten auf einer Friedhofswiese untergebracht werden. Die Wiese gehört zum Friedhof und grenzt unmittelbar an das Gräberfeld an.
    Es ist also ( auch ohne dass man Rassist und Hetzer ist) davon auszugehen, dass die „Flüchtlinge“ die Gräber und Grabplatten vollscheißen und als Toiletten benutzen werden. ( Wir alle wissen es.) Von in Gräbern verstecktem Rauschgift will ich gar nicht reden, das ist noch harmlos dagegen.
    Wie tief kann ein Volk, ein Land sinken, das seine Friedhöfe und Gräber zu Toiletten für Fremdlinge umfunktioniert?
    Das ist unfassbar pervers und abartig.

  63. #40 Wuppertal (10. Jul 2015 18:27)

    „Die Ossis lernten vor 25 Jahren, daß eine Staatsmacht vom Volk in die Knie gezwungen werden kann.“

    Das habe ich auch bis vor nicht allzu langer Zeit gedacht.
    Inzwischen sehe ich das anders: Wenn eine bestimmte elitäre NWO-Clique die Wiedervereinigung nicht gewollt hätte, hätte es sie nicht gegeben.
    Nichts in der Politik geschieht rein zufällig.
    Und nichts ist so wie es scheint.
    So sehe ich auch Gorbatschow inzwischen mit anderen Augen.

  64. #69 sylvester

    „Das Übel ist der Asylartikel im Grundgesetz. Der muß weg.“

    Ja.
    Es ist selbstmörderisch (Absatz 1), daß JEDER politisch Verfolgte Asylrecht genießt. Ein Ghaddafi, der Gegner verfolgt hat, war sowohl für uns als auch für Libyen vergleichsweise besser als ein Libyen nach dem Abwurf von Möntschenrechts- und Demokratiebomben durch die WWG (westliche Wertegemeinschaft).
    Die Gewährung von politischem Asyl ist aber alles andere als das Hauptübel.

    „Der gibt den Ausländern ja ein direktes Einwanderungsrecht.

    Nö.

    http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html

    Daß uns die Intensivpolitiker Heerscharen von Wüstenländern und Negern auf den Hals hetzen als Zivilokkupanten ist nur über Rechtsbeugung möglich.
    Asylgewährung dauerhaft (die dann einer Einwanderung faktisch gleichkäme) ist nur dann legal, wenn der anerkannte Asylant in seinem Heimatland auch nach x Jahren dauerhaft bedroht wäre.

    „Sowas gibt es in keinem anderen Staat.“

    Kalifornien (VSA), Schweden, Frankreich, England, Schweden – in vielen Staaten ist der BUNTE Völkermord schon deutlich weiter vorangeschritten als bei uns.

    „Die Demokraten sind dabei, sich ein anderes Volk zu wählen.“

    Eine Demokratie ist eine Volksherrschaft. „Alle Staatsgewalt geht vom VOLKE aus.“ – „… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes.“ (GG, Amtseid)

    Eine Ansammlung von irgendwelchen nichteuropäischen Möntschen (Schwarze, verbliebene Deutsche, Türken, Araber) ist kein Volk. Ein Volk ist eine Gemeinschaft biologisch Verwandter. Eine Ansammlung irgendwelcher Zweibeiner ohne Federkleid hingegen eine Bevölkerung.

  65. #72 Heisenberg73 (10. Jul 2015 20:21)

    „Flüchtlinge“, die straffällig werden = abschieben

  66. #76 Puenktchen (10. Jul 2015 20:52)

    Aluhütchen schon gebunkert?

    In der Politik treffen tausende von Interessen zusammen und kollidieren, wenn sie glaubne das irgendwo eine Gruppe sich im grossen Verschwörungssaal trifft und das Schicksal der Welt beschliesst und per Masterplan umsetzt empfehle wirklich mal eine Internet und Kopp-Verlag Auszeit

  67. Inzwischen sind in jeder noch so kleinen Kreisstadt überall in Deutschland hunderte von „Flüchtlingen“ angekommen. Und das erst nach 2 oder 3 Jahren Masseninvasion. Was stellen sich denn die Politiker vor, wie das in 4 oder 5 Jahren aussehen soll? Glaubt Merkel wirklich, trotz fortgesetzer Afrikanisierung Deutschlands im Herbst 2017 wiedergewählt zu werden? Wieviele Afrikaner müssen in deutschen Städten, bis zu den allerkleinsten, herumlungern, damit der Michel den Zeitpunkt für eine Änderung der Politik gekommen sieht? Eines steht fest, die Invasionsströme werden nicht schwächer werden, sie werden im Gegenteil weiter exponentiell ansteigen.

  68. Wunderbar! Das ist nicht nur eine junge Bürgerinitiative sondern es sind auch viele junge Menschen dabei. Warum klappt das im Osten und nicht im Westen?

  69. #81 Honigmelder (10. Jul 2015 21:06)

    ich sehe sie denken schon progressiv mit, natürlich muss zur gegebenen Zeit ein Wahlrecht her, schliesslich gehören diese Menschen zu Deutschland und sind natürlich auch von politischen Entscheidungen betroffen

  70. #79 erdknuff (10. Jul 2015 20:55)

    Nö, brauche ich nicht. Ich brauche auch keine Internet-Auszeit, sondern sehe das alles relativ gelassen.
    Wir können unser Kreuz machen, wo wir wollen – das Ergebnis wird passend gemacht. Es geht halt alles seinen Gang.
    Dazu gehört auch die Flutung mit Flüchtlingen jeder Art an immer aberwitzigen Orten.
    Man versucht halt, wie weit man gehen kann, bis wir explodieren.
    Falls Sie aber denken, dass ich nur in die Tasten haue, irren Sie sich.

  71. Ich würde auch gerne vor dem uns bevorstehendem
    Krieg flüchten und auswandern, aber welches
    vernünftige Land nimmt jemanden ohne Geld auf,
    gibt ihm Wohnung, Nahrung und Geld, damit er für
    immer, OHNE auch nur einen Finger zu krümmen, bis an sein Lebensende versorgt ist.
    Bei uns in der EU ist das möglich, aber das hat
    ja auch nichts mit Flüchtlingen zu tun, sondern
    mit der Verislamisierung Europas.
    Ich glaube, daß schon einige erwacht sind und sich nur nicht trauen zu dem zu stehen, was sie denken. Mit humanen Mitteln ist die Invasorenüberflutung nicht mehr zu stoppen. Der Krieg müßte schon in vollem Gange sein, da
    könnte man noch etwas ausrichten, da die Invasoren noch in der Minderheit sind.
    Andererseits ist auch nur ein einziges weißes
    Menschenopfer zu schade für unsere Volksverräter.
    ——————————————
    #46 azatoth (10. Jul 2015 18:43)
    Ich bin auf das was noch kommen wird vorbereitet.Ich kann nur jedem/r dringend raten,dass auch zu tun.Ich lass mich ganz sicher nicht von Angehörigen einer Primitivkultur abschlachten.
    ——————————————
    Viele sind schon vorbereitet, davon bin ich
    fest überzeugt. Viele von der Gegenseite aber
    auch.
    Ich frage mich, wenn die „Weißen“ ausgelöscht
    sind, wer von den Analphabeten baut dann ein
    Haus, das nicht einstürzt, wer repariert zuverlässig ein Auto, wer arbeitet Tag und Nacht, damit Steuergelder wieder in galaktischen Höhen verschwendet werden können,
    aber vor allen Dingen, wer baut alles wieder
    auf ?????

  72. Wir Deutschen sind noch nicht so weit. Wir müssen noch Tiefer fallen um Verstand zu bekommen. Wer überhaupt keinen Verstand hat ist unser Ober Pastor Gauck. Wäre er bloß Pastor geblieben und nicht Bundespräsident. Man kann sich eben sein Elend nicht aussuchen.

  73. #79 erdknuff

    „Aluhütchen schon gebunkert?“

    Werter „erdknuff“, diese Aluminiumhütchen tragen die unbelehrbaren Spassbürger der Gemeinde der Verschwörungsleugner, wenn sie ihren Karneval feiern unter dem Motto „Witzichkeit kennt keine Grenzen“.

    Verschwörungstheoretiker wissen mehr. Ich war schon mit fünf Jahren Verschwörungstheoretiker und meine Eltern konnten mich nicht mit dieser albernen Lügengeschichte über den Tresen ziehen, daß Hasen Eier aus Schokolade legen können und diese dann auch noch in hübsches buntes Papier einwickeln.

    „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar; deren Chefredateure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulicheit fast 40 Jahre lang respektierten.“

    „Es wäre uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen Weg hin zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen.“
    (Bilderberger David Rockefeller, Buchauszug aus „Memoirs“ (2002)

    «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.»
    (David Rockefeller, Wirtschaftsausschuß der Vereinten Nationen/ „UN Business Council“, 1994)

  74. #87 Berlin

    „Wir Deutschen sind noch nicht so weit. Wir müssen noch Tiefer fallen um Verstand zu bekommen.“

    Als Rechter bin ich ein Angehöriger unseres deutschen Volkes. Gehe davon aus, daß ich eine Menge Verstand besitze. Ist dem nicht so, dann möge man mir das auch nachweisen.

    „Wer überhaupt keinen Verstand hat ist unser Ober Pastor Gauck.“

    Seit wann besitzen Schwerkriminelle keinen Verstand? Ob nun Uljanow („Lenin“), Bronstein („Trotzki“), David Rockefeller, Gauck oder sonstwer.
    Wenn Verbrechen etwas mit Mangel an Verstand zu tun hat, dann möge man mir bitte einen Beleg für diese kühne These liefern.

  75. Wenn ich mir meine verdummten Mit-„Wessies“ anschaue, die immer so hochnäsig auf die „Ossies“ herabschauen, schäme ich mich und werde wütend:

    Liebe Landsleute im „Osten“, ich habe den allergrößten Respekt vor Euch. Ihr habt schon einmal korrupte Bonzen verjagt und ihr seid die Einzigen, die das noch einmal schaffen und Deutschland retten können.

    Der Westen ist verloren. Wenn der Tanz losgeht werden die Idioten hier in ihrem eigenen Blut ersaufen und immer noch blöde „Rehfuzzies wählkamm“ blöken.

    Rückzugsgebiete und Widerstandsnester wird es nur in den Grenzregionen zu Polen und Tschechien geben. Die Buntlandschafe werden geschlachtet.

  76. @Klang der Stille:

    Email an den Würgermeister ist raus. Ich erklärte ihm, dass ich verstehe, dass er gegenüber dem Land nicht klein beigeben will, da er ja dafür bezahlt wird und habe ihm erklärt, dass in in manchen Millieus dafür ein ganz bestimmtes Wort gibt.

    Ich habe ihm auch erklärt, dass er mich zwar als Rassisten beleidigen kann, allerdings dies in seinem Kämmerlein tun soll und nicht, wenn meine schwarzafrikanischen Freunde (nein, keine Moslems, voll arbeitend – eine von ihnen im O-Ton: „Bäh, ich kann doch nicht hierher kommen und euch auf der Tasche sitzen, das fehlte ja noch! Bin doch kein Moslem!“ ) dabei sind, denn sonst würde er Saures bekommen.
    Natürlich habe ich das alles viel eloquenter geschrieben, das war hier nur die überspitzte Kurzfassung.

  77. #5 ike

    Aber der Wind dreht sich ,langsam aber stetig,
    sogar im Refugee-Welcome Rotz/Grün Hamburg

    Und auch in den Kommentarspalten. Wenn man das beim NDR(!) lesen kann, dann heisst das schon was. Also immer her mit den Flüchtlingen! Bald ist Bundestagswahl. Bis dahin sollte die Stimmung hoffentlich soweit gekippt sein, dass es dem Michel wirklich egal ist, ob man ihn einen Nazi oder eine Klobürste schimpft. Und dann werden hoffentlich viele das Kreuz an der richtigen Stelle machen.

    Was die Gutmenschen nicht raffen, ist dass sie genau das Gegenteil erreichen werden, von dem was sie sich so vorstellen.

  78. Ich will seit Wochen schon immer einwerfen, wie sich die Politiker erfrechen können, uns ungefragt die Fluchtsen vorzusetzen und uns auch nichtmal zu FRA-gen, ob wir unser Volksvermögen überhaupt für diese Leute ausgeben wollen…

  79. #17 18_1968 (10. Jul 2015 17:45)
    Aus der Webseite prozuetzen.de: „In Zützen, einer 350 Seelen Gemeinde im Landkreis Dahme Spreewald, soll eine Gemeinschaftsunterkunft für etwa 120 politisch Verfolgte entstehen.“

    Aus den 120 werden dann bald 350 und noch ne Woche später sind die Gemeindebewohner in der Minderheit.

    „Politisch Verfolgte?“

    Dagegen hätte niemand was. Aber wir wollen keine Ex-Bürgerkriegssöldner, keine Killer, keine Kriminellen, keine Glücksritter, die scharf auf ein arbeitsloses Luxusleben – finanziert von deutschen Lohnsklaven, Armutsrentnern und sonstigen Betrogenen sind.

    Sollen die Bonzen ihre Diäten und Pensionen halbieren, sollen die Bonzen den Schwindel zahlen.

    Die echten Verfolgten zahlen dann wir.

  80. #1 denkus (10. Jul 2015 17:17)
    Die sehen ja wie richtige NAZIS aus.

    Hab ich auch gedacht,
    sofort ächten und isolieren
    (am besten Quarantäne). 🙂

  81. #8 Ludwig Wilhelm v. Baden (10. Jul 2015 17:27)
    Ergebnisse letzte Bundestagswahl Golßen/Zützen:…

    Lützen braucht noch viel mehr Invasoren!

    Alle etablierten Parteien wissen inzwischen, dass die Stimmung im Volk gegen Invasoren ist, treiben jedoch den Asyl-Wahn weiter.

    Das heißt, die Meinung der Wähler interessiert sie überhaupt nicht.
    Daraus kann man schließen, wie die Wahlergebnisse zustande kommen.

    Wie Genosse Stalin zu sagen pflegte:
    „Es ist nicht wichtig, wie man wählt, sondern wie man zählt“.

    Und in Deutschland sagte K. Tucholsky:
    “Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.”

    In diesem System werden wichtige Fragen nicht durch Wahlen / Petitionen entschieden (leider).

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