pegida-münchenMontag ist Pegidatag. Diesmal bekamen die Münchner Patrioten Unterstützung aus Dresden – Lutz Bachmann war da. Petrus machte Bayern alle Ehre, die Sonne schien vom sprichwörtlichen, fast wolkenlosen weiß-blauen Himmel – bestes Pegidawetter. Die Bunten waren auch da, sehr Bunte. Obwohl die Gegendemonstration nicht am Marien-, sondern am Odeonsplatz angemeldet war, versammelten sie sich unangemeldet bei uns.

(Von Münchner Kindl)

Da die Linksverqueeren aber offenbar fast alles dürfen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, hinderte sie auch niemand daran. Sie pfiffen, pöbelten, warfen mit Eiern und Joghurt. Wer keine Argumente hat, ist auf derlei Mittel angewiesen.

bunte3

Auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter entblödete sich nicht, inmitten des bunten Dummvolkes zu stehen und zu zeigen wes Geistes Kind er ist. Ich dachte eher, sein Platz sei im Rathaus und nicht davor, aber ich dachte auch, Meinungsfreiheit sei ein Teil unserer Demokratie..

reiter

Die Veranstalterin eröffnete die Versammlung, es waren sehr gute Redner da, altbewährte aus den eigenen Reihen, aber auch Gäste. Was wir zu hören bekamen hätte jeden, der denken kann, auf unsere Seite getrieben.

pegidamunic

Denken allerdings ist bei den Bunten nicht weitverbreitet.

bunte

Als Lutz Bachmann kam kochte der Platz, die Anhänger freuten sich, das Buntvolk schäumte. Gerade in Bayern gäbe es noch Leute, die bereit sind, etwas für das Land zu tun, sagte er und freute sich ungemein darüber, daß der Bayerische Rundfunk das Ramadanlogo entfernen mußte, weil gar zu viele dagegen protestiert hatten. Die Menschen standen vor dem Rundfunkgebäude und es wurden auch jede Menge Mails geschrieben. Ist München doch nicht so bunt?

Höflich, wie er ist begrüßte Lutz Bachmann auch den OB Reiter und die links/rot/Grün_Innen, einschließlich der Antifanten, wenn auch mit sarkastischem Unterton. Anschließend ging er durch die Menge, es wurden Hände geschüttelt, geplaudert und wohl eine Menge Fotos gemacht.

Am Ende wurde zur Feier des Tages die Bayernhymne gesungen. An dieser Stelle möchte ich einen Dank an den patriotischen Trompeter der Gegenseite anbringen, der diese Hymne immer so hingebungsvoll auf allen unseren Spaziergängen spielt. Das Singen der deutschen Hymne beendete den Abend.

Wir sind gekommen, um zu bleiben und werden deshalb wieder kommen. Noch sind wir nur ein spitzer Stein im Schuh der Deutschlandhasser, der Stein wird größer werden, bestimmt.

Hier ein Video der Veranstaltung (Rede Lutz Bachmann ab 1:35.08):

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100 KOMMENTARE

  1. lol dieses video kein wunder das münchen auf platz 1 der linksextremen ist platz 2 hat hamburg

    adolf hitlers lieblngsstadt übrigens

    gibt heute noch ausstellungen zu „sein münchen“

  2. Hoffentlich wird man bei diesen „München ist bunt“ Zombies möglichst viele Flüchtlinge in der eigenen Wohnung/Haus zwangseinquartieren.

  3. Bunt, blind und blöd. Die ganze intolerante,antidemokratische, ideologisch verbohrte Haltung bringt der uns so bereichernde Mensch mit dem Stinkefinger auf dem zweiten Foto zum Ausdruck.
    Ganz glücklich sehen auch die aufgestellten Leute mit den „bunten“ Schildern nicht aus. Vielleicht dämmert denen gerade, wie sie sich der Realität in diesem Lande verweigern.

  4. Ich bin dafür, dass ausschließlich westdeutsche Städte wie München und Konsorten für die Aufnahme der Illegalen zuständig sind. Sollen doch diese Städte an der Buntheit zugrunde gehen.

  5. Wo sind sie die ach so stolzen Bayern? Sitzen zu Hause vorm Fernseher oder im Biergarten und saufen Bier oder kümmern sich brav um haus und Garten während ihr Bayern zur Türkei und Saudi Arabien mutiert. München die verfremdeteste Großstadt Deutschlands.

  6. #7 bayuware (23. Jul 2015 17:41)

    #6 BePe

    Wenn es nach Kahane geht, ist doch der Osten noch viel zu weiß.

    Wobei der Westen schon schön schwarz ist. Aber wo bleibt da das Bunt ?

  7. #7 bayuware

    „Weiße sind im Osten eine Tatsache. Wenn Ihr das nicht passt, muss Sie woanders hinziehen.“

    Frei nach Eskandari zitiert.

    🙂

  8. Wieviel Spaziergänger gab es eigentlich? Das Video hinterlässt den Eindruck, dass viel mehr lautstarke Bunte anwesend waren als Pegida-Fans. Auf jeden Fall ist die Lautstärke der Störer proportional zur Leere im Kopf.

  9. #9 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod

    Aber wo bleibt da das Bunt ?

    Nicht vergessen, die stehen ständig unter Drogen, deshalb sehen die das graue multikulturelle Elend und den kulturellen und sonstigen Verfall in den westdeutschen Städten in den buntesten Farben.

  10. Ich lasse mal ein wenig Dampf ab.

    PEGIDA sind Menschenhasser! http://www.focus.de/politik/deutschland/finder-geschichte-in-alsdorf-ein-fluechtling-findet-1-000-euro-und-macht-das-was-man-von-ihm-erwartet_id_4830466.html
    Gegen diese wahrheitswidrige Aussage habe ich beim zahnlosen Tiger „Presserat“ Beschwerde eingelegt. (Nachdem Focus jede Beschwerde ohne weiteres ignoriert hat). Was dabei rauskommt wird ohnehin nicht zufriedenstellend.

    Nun ist sogar der ehemalige „AfD-Populist“ Bernd Lucke als Experte geführt und schreibt seine Kommentare.
    http://www.focus.de/politik/experten/lucke/gastbeitrag-des-afd-gruenders-hoechste-zeit-bernd-lucke-darum-muss-schaeuble-jetzt-zuruecktreten_id_4834176.html

    Ich war vorher naiv und dachte nur über die tendenziöse Berichterstattung im Rahmen der Finanziers einer Zeitung nach. Nun bin ich aber der Überzeugung, dass sie weitaus professioneller Arbeiten als ich es gedacht hatte.

    Ich setze B.Lucke als U-Boot in die Gleichung ein und schon wird mir sein Abstimmungsverhalten im EU-Parlament, sein Verhalten am Ende seiner AfD-Karriere und seine Karriere als Experte im Mainstream-Forum als Karriere mit Altersvorsorge klar.
    Bin ich bescheuert, oder ist die Manipulation der Medien in exponentieller Weise zur DDR auf mich eingerieselt?
    Leider(!) bin ich beschissener Demokrat ohne gewalttätige oder kriminelle Natur und stehe vor dem gleichen Problem wie es meine Vorfahren ´89 hatten. Gewalt ist keine Lösung; reden aber auch nicht. Was nun, sprach der Specht?

  11. Typisch für westdeutsche Verhältnisse: die linksradikalen Idioten und Gewalttäter werden auf Schlag- bzw. Wurfreichweite herangelassen, die Pegidas in einen „Käfig“ gesperrt.

  12. Es ist erschreckend, in wieviel ahnungslose bunt-dümmliche Gesichter man schauen muss, ebenso indoktriniert von einer sterbenden Partei, der Scharia Partei Deutschlands, wie jene, die 5x am Tag bückbeten müssen.

  13. Die Maikönigin wird als erste an jenem Kran baumeln – 2025 – der jene Bäume ablöst, die wir zum 1. Mai aufgestellt haben.

  14. War der, der gefilmt hat, eigentlich besoffen? So wie der die Kamera bewegt hat!

  15. OT

    Kisslers Konter
    „Die evangelische Kirche in Deutschland plappert sich zu Tode“
    Mittwoch, 22.07.2015, 17:53
    von Alexander Kissler

    „Immer weniger Menschen in Deutschland gehören den christlichen Kirchen an. Bei den Protestanten ist der Absturz besonders stark. Das ist kein Wunder, findet Alexander Kissler, denn eine Kirche, die nachbetet, was alle sagen, braucht kein Mensch…“
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-eine-kirche-die-nachbetet-was-alle-sagen-braucht-kein-mensch_id_4833128.html

  16. Es zeugt von quadrierter Blödheit, wenn man auf die sachliche Problemthemen von PEGIDA nur stumpfdumme „München ist bunt“-Schildchen hochheben kann.

    Besonders diese transversen Kleiderträger sollten sich mehr Gedanken machen, wenn diese Gesellschaft immer mehr islamisiert wird. Als „Queerer“ wäre ich da nicht so blöd, mit denen zu demonstrieren, die grenzenlos hier Menschen hereinlassen wollen, für die ich dann ein Objekt des Hasses und der Verachtung wäre.

    Denn merke:
    Das linksGrüne „bunt“ ist tumb.
    Das linksGrüne „bunt“ ist muffig.
    Das linksGrüne „bunt“ stinkt nach Vormittelalter…

  17. #13 staunenderBlick

    Dass die Meldung von den gefundenen 1000 Euro so aufgebauscht wird war ja zu erwarten (falls die Geschichte nicht eh inszeniert war). Aber ein Satz wie „Sondern auch in Kulturen, die uns von Menschenhassern wie der Pegida-Bewegung als fremd, als gefährlich verkauft werden sollen“ ist schlichtweg menschenverachtend! Was in Deutschland abläuft ist einfach nur kank.

  18. Komisch dass die Bunten gegen Pegida sind -wenn der Islam die Macht übernimmt, ist Schluss mit schwul-bunt-gender-grün 🙂

  19. Im Raum Muenchen regiert das Geld,

    d.h. die Araber koennen hier tun und lassen was sie wollen, Geld spielt keine Rolle, ihre Plaene (Eurabia) umzusetzen, der Bayer, egal welcher Fraktion er angehoert – laesst sich kaufen nach dem Motto Geld stinkt nicht.

    Die Stimme der Patrioten erschllt erfreulicherweise, noch zu duenn, der Chor wird zu einem Donner anwachsen, vor dem die Verraeterpolitiker weichen muessen.

  20. Der Bürgermeister mit seinem bunten Schildchen.
    Man sollte ihm dieses Bild schicken, damit er sehen kann, wie erbärmlich sein Auftritt ist.

    Dieses Bild steht für die Idiotisierung der Republik.

  21. Obwohl die Gegendemonstration nicht am Marien-, sondern am Odeonsplatz angemeldet war, versammelten sie sich unangemeldet bei uns.

    Die Bunten sind Rechtsbrecher. Allen voran der Ziehsohn von Ude: Herr Reiter.

  22. Nicht OT: Pegida Chemnitz

    Wenn in Dresden keine Pegida stattfindet, liest man bezeichnenderweise leider erst am Donnerstag etwas über München. Andere Gidas werden ganz vergessen, nicht nur von der MSM.

    Ich war am Montag in Chemnitz und kann nur sagen, das war eine Super-Veranstaltung.

    Die begann für mich mit einer kleinen Irritation. In der Ankündigung las ich: Treffpunkt am Karl-Marx Monument. Den wesentlich kleineren Hinweis darunter: 50 Meter neben Marx, hatte ich glatt übersehen.

    Also fand ich mich gegen 17.00 am Marx-Nischl, wie er in Sachsen genannt wird ein. Auf dem Platz lungerten ein paar verzottelte Gestalten herum, die unmöglich zur Pegida gekommen waren.

    Das enorme Polizeiaufgebot lies mich überdies verwundern. So viel Polizei sah man in Dresden zuletzt im Winter, als 25.000 Menschen spazieren gingen und zahlreiche Gegendemos stattfanden.

    Ich wartete und ein paar Leute, die ebenso irritiert schienen wie ich, gesellten sich dazu. Schließlich kamen ein paar Polizisten zu uns und fragten, zu welcher Demo wir denn wollten. Als ich antwortete, wir wollen natürlich zu Pegida, meinte ein Polizist, das sei 50 Meter weiter, hinter der Grünfläche. Hier finde die Gegendemo statt. Die linken haben den Platz um den Marx-Nischl für das ganze Jahr gepachtet.

    Endlich am richtigen Platz sah es gegen 17.30 noch traurig aus. Höchsten 50 Leute waren bereits da.

    Dann kam Tatjana Festerling. Da es noch früh war, hatte ich so Gelegenheit eine Viertelstunde mit ihr zu plaudern, ganz privat und ungezwungen. Tatjana ist tatsächlich so, wie wir sie von Pegida kennen: offen, ungezwungen, einfach liebenswert.

    Auf der gegenüber liegenden Straßenseite befindet sich ein großes kommerzielles Gebäude mit Döner Ibiß, Asia-Imbiß, Spielhalle usw. In der ersten Etage hat dieses Gebäude eine breite, langegezogene Terrasse. Dort hatten sich bereits ca. 100 Chaoten plaziert mit direktem Blick zu uns.

    Schon gegen 18.00, bei uns sah es noch recht leer aus, musste eine Hundertschaft der Polizei die Terrasse stürmen und einige dieser außer Rand und Band geratenen Subjekte zur Raison bringen – ganz zu unserer Belustigung.

    Als es endlich losging, startete Helga mit einer perfekten Rede. Helga kann nicht nur gut reden, sie hat auch Entertainerqualitäten. Das bewies sie, als beim nachfolgenden Redner die Tonanlage kurzfristig ausfiel.

    Die Stimmung war großartig. Und dank einiger Gäste aus Dresden und Leipzig die Anzahl der Teilnehmer auf etwa 600 angewachsen.

    Der Spaziergang führte uns in einer großen Runde um die Innenstadt herum. An fast jeder Ecke fanden sich irgendwelche Antifa-Spinner ein. Das enorme Polizeiaufgebot ergab nun seinen Sinn. Ständig mussten Hundertschaften rennen, Einkesseln, Festhalten, immer wieder sah man angespannte Polizisten rennen.

    Von Pegida Seite erfolgte nur friedliches Gelächter über so viel Dummheit der Deutschlandabschaffer mit ihren Trillerpfeifen und hohlen Parolen.

    Heißt es nicht immer, in Sachsen gäbe es keine Ausländer ?
    Während des Spaziergangs passierten wir mehrere größere Wohnblocks. Von den Balkonen blickten zahlreiche Kopftücher auf uns.

    Das schärfste war ein (vermutlich) Türke mit seiner Schleiereule auf einer Parkbank direkt neben unserer Route, der uns anlachte und applaudierte. Ob der wohl wusste, wer hier spazieren ging ?

    Nach dem Spaziergang redete noch Herr Schmitt in vertrauter Manier mit viel Beifall. UNd als es hiers, die Veranstaltung sei beendet, setzte das Publikum spontan mit dem Singen der Nationalhymne ein. Da blieb kein Auge trocken.
    Wenige Minuten später, es löste sich langsam auf, rannten gegenüber wieder zahlreiche Polizisten direkt in die Menge der Gegendemonstranten.

    Dort entstand fast so etwas wie Panik. Ich hörte noch den linken Sprecher ins Mikrofon schreien:“Leute bleibt friedlich ! Wir sind friedlich ! Wir sind friedlich !“

    Ja, Du Spinner, das haben wir gesehen.
    😉

  23. Diesem Conchita Wurst Verschnitt wünsche ich viele Testosteron-Mohammedaner per Zwangseinquartierung in der eigenen Wohnung.

  24. Ich verstehe nicht, warum Pegida sich das gefallen lässt.

    Da sind doch etliche Polizisten. Warum beschwert sich niemand, dass die ihren Job sein lassen und die Proislamisierungsdemo die genehmigte Gegendemo so dermaßen stören lässt.

    Das ist gesetzeswidrig.

  25. Nachtrag zu ##30 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (23. Jul 2015 18:16) :

    Gegen Ende des Spaziergangs rief ein einzelner Verirrter von der Terrasse gegenüber immer wieder:“Nie wieder Deutschland !“.

    Mein Freund, der Tolkewitzer, stieß mir in die Seite und meinte:“Ob der das auch beim Arbeitsamt sagt ?“
    😉

  26. Wie in einem anderen Thread schon mal vorgeschlagen,
    @PI, könnt Ihr eine „Forderung – Festzelte für Flüchtlinge“ zum Thema machen?

    So volles Programm mit Aufforderung an die Verantwortlichen Politiker, Schottenhammel und Co.

    Eine Forderung die Wiesn-Zelte für Flüchtlinge inkl. Ausfall des Oktoberfestes in diesem Jahr wäre m.M.n. der Super-Gau für München und die Lenker der Stadt.

    ——————————————

    Anfragen wegen den Oktoberfestzelten bitte hier:
    https://www.facebook.com/cschottenhamel?fref=ts

    Dieser Gutsmensch kann gar nicht nein sagen in solcher Situation, siehe hier:
    http://www.pi-news.net/2014/03/video-muenchen-lokalverbote-von-augustiner-loewenbraeu-co-fuer-islam-aufklaerer/

    Wenn genügend PI-ler diesen Herren anschreiben, er dann dankend ablehnt, in Ausreden flüchtet oder gar nicht antwortet, könnten wir Ihn als Heuchler, nein, als Nahsi abstempeln!

    Rache für die Aktion gegen Stürzi?

    @PI, wäre hier ein Thema möglich?

    PI-News fordert Oktoberfestzelte für Flüchtlinge, Ausfall des Oktoberfestes!

    Diese, oder ähnliche, Schlagzeile würde PI „weltbekannt“ machen. Lasst uns diese Bande mit ihren eigenen Waffen schlagen!

    @PI, haut dieses Thema in die Öffentlichkeit, Sarkasmus ist kein Verbrechen, Völkermord schon!

  27. Mein Gott, wie groß die Masse der tumben und infantilen Schwachmaten ist!! Schreien herum wie die Blöden (sie sind es ja auch) und verstehen nichts- aber auch rein gar nichts. Mir wird Angst und Bange, dass so viele meiner Mitmenschen auf solch einem niedrigen Erkenntnisstand sind und sich anmaßen, die moralisch Guten zu sein. Aber wir kennen das ja: Der Doofe merkt ja nicht, dass er doof ist;-))

  28. ot

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Schulen-und-Kitas-Stadt-Hannover-investiert-500-Millionen

    Allein 2015 rechnet die Stadt mit mehr als 5000 neuen Bewohner.

    Der Grund für den Anstieg liegt zum einen in höheren Geburtenraten, zum anderen in der verstärkten Zuwanderung.

    Zum Wachstum der Stadt tragen auch Zuwanderer bei, wobei die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen in den Planungen nicht enthalten sind.

    „Die Steigerung der städtischen Schulden um mindestens 500 Millionen Euro klingt im Zeichen der Schuldenbremse, die übrigens nicht für Kommunen gilt, wie aus der Zeit gefallen“, sagte der Kämmerer.

    —————————

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Uebersicht/Zwei-Verdaechtige-nach-Taxiueberfall-in-Hannover-festgenommen

    —————————–

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Uebersicht/Unbekannter-belaestigt-19-Jaehrige-an-den-Kiesteichen-in-Ricklingen

    Der Gesuchte ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,85 Meter groß und schlank. Er hat dunkle, kurze Haare.<<

    Have a nice day.

  29. #1 LinksKuh

    was? was? was? München?…Hamburg?

    Schon mal in Frankfurt (am Main) gewesen?
    -Pegida Frankfut
    -Freie Bürger für Deutschland
    – W-OW
    Ich war dabei

    Die Antifa-Terroristen haben mit allem Möglichen geschmissen und dabei Leute verletzt
    Bei der letzten Veranstaltung W-OW am 20. Juni habe ich was abgekriegt.

    Am 09 März (Pegida Frankfurt) ist eine Frau von einem Stein am Kopf getroffen worden, das Video ist auf dem Y-T Kanal von Michael Stürzenberger

    Frankfurt am Main ist die traurigste Hauptstadt des Meinungsfaschismus.
    Nach jeder Veranstaltung wird Jagd auf Menschen gemacht

    Ich werde Widerstand leisten

  30. @24 KDL
    Verstörend fand ich nur, dass keine Kommentare zugelassen wurden, die sich auf diese Diffamierung bezogen haben. Hier wird ja Niemand zitiert, ala „Mischpoke“; „Nazis im Nadelstreifen“ oder “ Hass im Herzen“, sondern ein Statement mit redaktionellem Zuspruch des Focus´s veröffentlicht.
    Wenn Beleidigungen und Diffamierungen dieser Art Schule machen, habe wir statt der „Lügenpresse“ echte Hetzpresse als Leit-Medium vor uns. Ohne Kontrolle!
    P.S: Allein der Spiegel hatte 2014 über Pegida eine volle Breitseite aller Redakteure und Kolumnisten abgelassen, die den Presserat auf ewig beschäftigen hätte müssen. Die Folge war, dass sich der Presserat raus gehalten hat und Spiegel weiter, ohne Bezug zum damaligen Positionspapier, ziemlich viel eigenen ideologischen Mist verbreitet hat.
    Es stellt sich mir also so dar, dass man den Presserat um Hilfe bitten sollte; und wenn er seinen Grundsätzen nicht treu sein kann, ist er das erste offizielle Opfer des journalistischen Grundsatzes.
    Ohne den Rückhalt dieses Grundsatzes ist jedes Medium nicht mehr und nicht weniger wert als „Spiegel“, „Focus“, „PI-News“ oder „Indimedia“ ! (Man verzeihe mir den Vergleich).
    Dabei ist es doch der Pressecodex, dem sich die Qualitätsmedien als Prädikat und Wahrheitsbeweis auf die Stirn kleben.^^

  31. #4 Teiwaz (23. Jul 2015 17:33)

    …Ganz glücklich sehen auch die aufgestellten Leute mit den „bunten“ Schildern nicht aus. Vielleicht dämmert denen gerade, wie sie sich der Realität in diesem Lande verweigern..

    Davon kannst du definitiv ausgehen. Den selbsternannten Bessermenschen laufen die Anhänger so langsam davon, und das spüren sie ganz deutlich.
    Bestes Beispiel: Arbeitskollegin von mir, Anfang 50, schon immer eine sehr liberale Einstellung, politisch bisher stramm links, weltoffen, verreist viel in exotische Länder, lernt gerne Land, Leute und Kultur kennen, paukt in der Freizeit diverse Fremdsprachen usw. Also insgesamt der klassische Gutmensch wie er im Buche steht…
    Letzte Woche erzählt sie mir, dass man in ihrem Wohnviertel eine Asylbewerberunterkunft eröffnen will. Zwei kleinere Einrichtungen seien schon im Viertel. Jetzt kommt also noch ein weiteres Heim mit Platz für ca. 80 Flüchtlingen (wie immer überwiegend junge Männer) Sie ist total dagegen, hat Angst um die Sicherheit in der Nachbarschaft. Hätte nie gedacht jemals solche Töne ausgerechnet aus ihrem Mund zu hören. Daran sieht man also, dass inzwischen selbst diejenigen skeptisch sind, die Asylbetrüger bisher immer mit offenen Armen empfangen haben.

    Bei den linksgrünverstrahlten Realitätsverweigerern lichten sich die Reihen mit jedem neuen Asylbetrüger, der den Weg zu uns findet, denn es kommen einfach zu viele und es sind meistens die Falschen.

  32. #44 Jens Eits (23. Jul 2015 18:45)

    Und wenn die Linksverstrahlten alles selber zahlen müssten, würde es noch viel schneller gehen.

  33. Hab den Hofbräukeller mal bewertet. 😀
    Mal googlen und bei der zweiten Anzeige auf google-bewertungen gehen.(ist blau markiert)

  34. Ich habe als Urlauber in Südtirol in Italien stolze Bayern als Pegidafans und Bachmannfans kennengelernt.Das München bunt ist keine Auszeichnung sondern der langsame Untergang der Kultur.Es sind wenige Pegidaleute am Ort, weil alle Mut beweisen müssen.Pegida in den Köpfen marschiert mit.

  35. @ #22 madler (23. Jul 2015 18:07)

    Ok, Einwand berechtigt. Aber ein einigermaßen passables Video wäre schon nicht schlecht.

  36. @wnn;

    Die Maikönigin wird als erste an jenem Kran baumeln – 2025 – der jene Bäume ablöst, die wir zum 1. Mai aufgestellt haben.

    Ich schätze eher, er würde sich in dem Fall angemessen kleiden und sich schön still und unauffällig verhalten.
    😉

    Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es soweit kommt. Die Umma ist schwach und wirkt nur stark, weil die politisch Korrekten sie zum Zweck der Zerstörung, Unruhestiftung und Angsterzeugung an der langen Leine spazieren lassen. In der Sowejtunion waren Moslems ganz klein mit Hut und genau das werden sie auch hier sein, wenn sie als nützliche Idioten ausgebraucht sind.

    Allerdings glaube ich leider nicht, dass die Alternative viel besser ist.

  37. #48 Polarkreistiger (23. Jul 2015 18:49)

    Hab den Hofbräukeller mal bewertet. ?
    Mal googlen und bei der zweiten Anzeige auf google-bewertungen gehen.(ist blau markiert)
    —————————————-

    Warum fügst Du nicht gleich den Link zu dieser Seite ein?
    Ist dies so schwer?

    Trotzdem danke, werde auch mal den Laden bewerten. 😉

  38. @ WahrerSozialDemokrat

    Ich würde sofort mit meinem Hund Deutschland verlassen. Mit 35 bin ich noch nicht zu alt. Leider bin ich selbst. Personalvermittler und von uns „Honks“ gibt es weltweit wirklich ausreichend. Sogar, oder gerade in Krisengebieten!
    Studium machen so viele….. ich hätte mal echt was lernen sollen. lol

  39. #44 staunenderBlick

    Das waren drastische aber zutreffende Worte. Ich setze noch einen drauf und sage, die deutsche Presse nähert sich immer mehr dem Stil des „Stürmers“ an. Und ist sogar noch stolz, wie unabhängig und sachlich sie ist.

  40. Der Mob natürlich mit Ihrer Scheinheiligkeit OB Reiter an der Spitze.

    Sein wahres Gesicht zeigt er im Umgang mit seinen Mitbürgern: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/milbertshofen-schlimme-ueberraschung-1.2577570.

    Die Stadt beschließt eine neue Flüchtlingsunterkunft – und „vergisst“ dabei den bestehenden Mietern Bescheid zu sagen.

    45 Menschen sollen auf die Straße gesetzt werden – Haus und Grundstück wurden an einen „Investor“ verkauft.

    Interessant: unter den betroffenen Mietern sind nicht nur Deutsche sondern auch „Bulgaren und Araber“.

    Haus und Grundstück sind alt, aber nicht runtergekommen oder ungepflegt. Zu den Nachbarn besteht offenbar ein gutes Verhältnis.

    Fazit: Der linke Sumpf bläst offenbar zum Großangriff auf alle anständigen Bürger. Auch gut integrierte Migranten bleiben nicht verschont.

  41. ot

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-roma-kinder-betteln-statt-zur-schule-zu-gehen-13716723.html

    Bei Roma-Organisationen stoßen die Behörden damit auf wenig Verständnis.

    „Das ist kein Kinderschutz, sondern Kriminalisierung von Eltern und Kindern, die bereits im gesellschaftlichen Abseits stehen“, sagte Vesna Lovric von der Frauen-Organisation IniRomnja kürzlich der „tageszeitung“.

    Die Frauen hätten nur „diese Arbeit auf der Straße“, um ihre Familien zu versorgen.

    Auf ein solches Elend mit Disziplinarmaßnahmen statt mit Unterstützung zu reagieren, sei weder politisch noch menschlich der richtige Weg.

    Die Mehrheit der Bevölkerung sieht das einer Umfrage zufolge anders.

    Siebzig Prozent seien für ein Bettelverbot für Kinder, ermittelte Forsa im Juni im Auftrag des Magazins „Stern“. Vor allem Großstädter antworteten so.

    Mehr als 190.000 Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien

    In die Großstädte zieht es die meisten Roma-Familien, die seit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur Europäischen Union auf der Suche nach einem besseren Leben nach Deutschland kommen.

    Das Statistische Bundesamt zählte im Jahr 2013 mehr als 190.000 Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien. Das ist ein Plus von mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. <<

    Gleich ein generelles Bettelverbot!
    Würde das Gesox merklich in den Innenstädten reduzieren.

    ————————-

    Ein Stadtteil fällt nach dem anderen…..
    Wann muss GasGerd aus Waldheim flüchten?

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Uebersicht/Diskussion-ueber-Fluechtlingsheime-in-Mittelfeld-5-Heime-machen-Stadtteil-kaputt

    Fünf Flüchtlingsheime will die Stadt demnächst in Mittelfeld bauen lassen.

    „Das ist viel zu viel, das wird dieser Stadtteil nicht verkraften“, sagt Gabriele Jakob, CDU-Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat Döhren-Wülfel.

    HannoverGaza. Mit dieser Meinung steht sie nicht allein, viele Mittelfelder haben Angst vor der großen Zahl an Flüchtlingen.

    Das wurde bei einer Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung deutlich.

    Dort stellte Michael Heesch, Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung, insbesondere die beiden Wohnheime in Modulbauweise vor, die noch in diesem Jahr im Stadtteil entstehen sollen.

    „Wir sagen gern Module und nicht Container – letztlich ist es das aber, um ehrlich zu bleiben“, sagt Heesch.

    Mehrere Container sollen auf dem Parkplatz vor dem Stadtfriedhof Seelhorst und auf einem Behelfsparkplatz an der Karlsruher Straße noch in diesem Jahr aufgestellt werden.

    „Die Container sind bestellt“, sagt Heesch.

    Die Empörung in der Aula der Grundschule Benther Straße ist groß, als er die Standorte und die Zahl der Flüchtlinge nennt, die dort untergebracht werden sollen.

    Die Containeranlage am Stadtfriedhof soll 96 Personen aufnehmen, die am Messegelände sogar 124 Menschen.

    Laut Stadtplaner Marc Schalow sollen beide Anlagen etwa fünf Jahre dort stehen.

    Auf Wunsch vieler Anwesender zeigt Heesch auch die drei anderen Standorte in Mittelfeld, an denen die Stadtverwaltung ebenfalls Flüchtlingswohnheime plant: In den beiden beabsichtigten Neubaugebieten Spittastraße und Am Annastift will die Stadt einige Mehrfamilienhäuser errichten lassen und dann für Asylbewerber anmieten.

    Auf einem Behelfsparkplatz zwischen Thaerstraße und Messeschnellweg sollen 100 bis 120 Flüchtlinge in Containern untergebracht werden.

    Die Stadt habe lieber eine Messehalle anmieten wollen, aber die Deutsche Messe AG habe sich darauf nicht eingelassen, berichtet Heesch.

    Besonders das geplante Flüchtlingsheim an der Spittastraße erhitzt einige Gemüter.
    In dem Quartier, das in den nächsten Jahren zwischen Hermesallee und Karl-Schurz-Weg entstehen wird, könnten bis zu drei Mehrfamilienhäuser von Asylbewerbern bewohnt werden.

    „Die Wohnungen sind entweder am nördlichen oder am südlichen Rand geplant“, sagt Heesch.
    An der Grundidee, dass auf der Fläche zahlreiche Reihenhäuser gebaut werden können, soll sich nichts ändern.

    „Wir haben da neu gebaut, wenn da Asylanten einziehen, gehen mir locker 100.000 Euro flöten“, unterbricht der Zwischenruf eines aufgebrachten Mannes den Vortrag des Stadtplaners.

    Er ist nicht der einzige Anwesende, der durch den Bau von Flüchtlingsheimen in der Nachbarschaft einen Wertverlust seines Grundstücks befürchtet.

    „Irgendwann reicht es auch mal“, ärgert sich der Eigenheimbewohner.

    Nach mehreren Zwischenrufen reicht es auch dem ansonsten sehr geduldigen Stadtplaner Heesch.

    „Wir können die Veranstaltung auch aufteilen: Der eine Teil hört sich Beschimpfungen an und der andere lässt sich erklären, wie das Leben wirklich ist“, sagt er und ruft die Störer zur Ordnung auf.

    Die Veranstaltung ist sehr emotional . „Wir sind im Bezirksrat sehr verärgert“, sagt CDU-Fraktionsvorsitzende Jakob.

    Die von der Stadt geplanten Containerstandorte seien vom Gremium deutlich zurückgewiesen worden.

    „Mit fünf Standorten machen Sie den Stadtteil kaputt“, wirft Jacob außerdem der Stadtverwaltung vor.

    „Mittelfeld hat schon genug Asylbewerber, die sitzen in jeder zweiten Wohnung“, behauptet eine Bürgerin.

    Von Heesch will die Frau wissen, wie die Stadtverwaltung auf die Idee kommt, dass ein kleiner Stadtteil wie Mittelfeld (8500 Einwohner) fünf Flüchtlingsheime mit fast 500 Bewohnern vertragen kann.

    „Mittelfeld ist doch nur ein Fleck“, sagt sie. – „Aber Mittelfeld ist klasse“, erwidert Heesch und erntet Applaus aus dem Publikum.

    Dort sind die Gegner der Flüchtlingsheime zwar lautstärker, aber deutlich in der Unterzahl.

    „Wir gehen fest davon aus, dass wir die Integration der Flüchtlinge in Mittelfeld ebenso schaffen wie in Ahlem, Stöcken und Groß-Buchholz“, sagt Heesch.

    Den mehrfach geäußerten Vorwurf, dass die Flüchtlingseinrichtungen in Hannover unter den Stadtteilen nicht ausgewogen verteilt werden, kann er aber nicht ausräumen.

    „Wir müssen nach jedem Strohhalm greifen, der sich uns bietet“, erklärt Claudia Ruhrert, Fachbereichsleiterin Soziales, die Standortpolitik der Stadt.
    Es gebe keine Alternativen.

    „Das ist ein bisschen viel für Mittelfeld“, sagt auch SPD-Bezirksratsfrau Antje Kellner.

    Dennoch appelliert sie an die Stadtteilbewohner, den Flüchtlingsheimen nicht mit Furcht zu begegnen.

    Sie habe bereits mehrere Wohnheime besucht und dabei folgende Erfahrung gemacht: „Dort wohnen keinen Rabauken – das sind anständige Menschen, vor denen man keine Angst haben muss.“ <<

    Wir sind gespannt. 😉

    Have a nice day.

  42. Vielen Dank dem PI-Redakteur für den engagierten Beitrag. Das Bild mit Dieter Reiter und seinen „im Geiste verbundenem Gefolge“ ist gut. Das ist ein sehr gutes Foto für Zeitgeschichte. Will sagen: Hier haben wir sie nicht nur schwarz auf weis, sondern bunt und in Farbe. Sehr gut für uns und als Dokumentation für die heranwachsende Generation. Die sich mit Sicherheit in Bezug auf die Islamisierung schon bald die Frage stellen wird: Wie hat es soweit kommen können? Dieselbe Frage, die man gerne im Geschichtsunterricht in Bezug auf das 3. Reich stellt. Wie hat es soweit kommen können? Na ja, wir sehen es hier in voller bunten Farbpracht: Weil es so viele bunte Mitläufer gab! Eine Geschichtsfrage die von der Generation Dieter Reiter im Geschichtsunterricht bewusst geschichtsverdreht beantwortet wird um daraus abzuleiten, dass die heutigen Kritiker der Mitläufer die wahren Nazis sind. Ich bin mir sicher, daß das die Bevölkerung mehr und mehr durchschaut. Also die Zeit für die rot-grüne „Generation Dieter Reiter“ ist abgelaufen. Der Wind hat sich gedreht. Sie spüren das und deshalb müssen sie dagegen halten. Wer die gut dokumentierten Fotos genau ansieht und die Transe in Anlehnung an Conchita Wurst sieht, dem wird auch deutlich in welchem Gedankengut sich Reiter & Co suhlen und dieser links-grüner Schmierfilm sich durch den ganzen Stadtrat zieht. Man muss sich nur ansehen wer neben Dieter Reiter steht: Sehe ich da nicht den CSU Marian Offmann mit dem größeren BUNT-Schild? Auch ein Einblick in die wahren Gehirnwindungen der CSU. Wir sehen wofür die CSU in Wirklichkeit steht (rechts blinken und ganz schnell links abbiegen!). Von wegen konservativer Aufbruch (Mogelpackung)!

  43. Antwort von John Swinton als bei einem Festbankett ihm zu Ehren jemand lobhudelnde Worte auf die Pressefreiheit verlor (etwas gekürzt):

    So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse.(..)Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.

    Dieses Zitat stammt aus dem Jahr 1880.

  44. Im münchener Radio Gong wurde Lutz in den Nachrichten angekündigt mit „dem vorbestraften Pegida-Gründer“ und unmittelbarem Hinweis auf die Gegendemonstration. Als ob die Vorstrafe hier mit der Sache etwas zu tun hat! Werde in Zukunft aufpassen, ob bei Höhnes oder Wecker auch immer die Vorstrafe erwähnt wird.

    Lügenradio!

  45. Das Video ist unter aller Sau. Man kriegt Kopfweh, bei dem wirren Hin- und Hergeschwenke. Vielleicht kann sich der Kameramann mal die Basics aneignen. Findet man alles im Netz.

  46. Die Conchita auf dem Foto muß auf dem Weg nach hause aufpassen, daß sie keiner Gruppe junger „Südländer“ mit wenig Verständnis für Geschlechtswechsel begegnet. Das wird dann gar nicht weltoffen und bunt….

  47. Menschenhasser? Ich denke, es fällt überhaupt nicht schwer, zu erkennen, auf welcher Seite der Absperrung sie gestanden sind!

  48. Ich möchte nochmal fragen, wie viele Spaziergänger in München waren. Das Video lässt keine Schätzung zu.

    #59 Allgaeuer Alpen

    Es gibt sogar aus neuerer Zeit einige Hollywood-Filme, die bewusst mit einer Wackelkamera gedreht wurden, damit es authentisch (Fachwort „Found Footage“) aussieht. Ich mag sowas aber auch nicht und kann nicht verstehen, dass jemand dafür noch Geld bezahlt. Jedenfalls kann man sich diesen Film keine 2 Stunden antun, sonst wird einem schwindlig.

  49. #36 WSD:

    Hofbräukeller (im Kampf gegen Rechts“)

    Oh, das wußte ich nicht! Neulich war ich dort und habe am Eingang keinen Bunt-Aufkleber gesehen. Hatte mir gedacht, da kann man öfter hingehen. War wohl nichts, schade!

  50. #66 KDL

    ca. 200…und immer die selben Gesichter.

    ++++++
    – oT –
    Pegida Schweden hat aufgegeben hab ich gelesen.

  51. #66 KDL (23. Jul 2015 19:59)

    Auch deutsche Spielfilme nützen das Stilmittel mit wackelnder Kamera. Wenn es gut und nicht übertrieben gemacht ist, passt es manchmal. Ich bin aber auch nicht begeistert davon.

    Aber bei `ner Doku wie dieser sollte zumindest ein Stativ genommen werden, näher an den Wagen/Sprecher hin , freies Blickfeld zum Sprecher und Kamerea ruhig halten und wenn schon Schwenks, dann gaaanz langsam und Zomm nur wenig einsetzen. Und wenn möglich, ein Richtmikrofon, um die Umgebungsgeräusche halbwegs weg zu bringen.

    Falls der Kameramann mit liest, nix für ungut, ist keine böse Kritik, sondern gut gemeint, weil die Zuschauer am PC dankbar sind, wenn das Bild ruhiger ist.

  52. #48 Polarkreistiger (23. Jul 2015 18:49)
    Hab den Hofbräukeller mal bewertet. ?
    Mal googlen und bei der zweiten Anzeige auf google-bewertungen gehen.(ist blau markiert)
    ————–

    Die bekommen aber viel Kritik. Macht Spaß zu lesen, jeder hat da so seine Formulierungen. Richtig so. Ich könnte das ja auch mal bewerten.

  53. Dieser/m Chonchitawurstimitat auf dem letzten Bild empfehle ich mal einen Spaziergang durch Marxloh, DerDieDas ist anschliessend geheilt oder ***gelöscht*** tot.

  54. Der linksfaschistische Dreck wütet mal wieder. Aber wo dieser Dreck ist, sind auf der anderen Seite couragierte Bürger.

  55. Wir sind gekommen, um zu bleiben und werden deshalb wieder kommen.

    Danke Münchner Kindl. Ich hätte nie gedacht dass ich diesen Satz auch noch mal sagen muss.

  56. Nicht OT

    Frage? Hat jemand ein Interesse daran zu erfahren was die Ordner bei all diesen Demos in Erfahrung bringen.

  57. Auf der Facebook-Seite des Hofbräukellers kann man mit 1 Stern gegen die Ausgrenzung von studentischen Verbindungen durch den Wirt protestieren. U.a. wird ihnen das Singen des Deutschlandliedes vorgeworfen.

    Also auf zur Abstimmung!

  58. #51 Nuada (23. Jul 2015 18:57)

    „Allerdings glaube ich leider nicht, dass die Alternative (die zur Übernahme durch die Mohammedaner) viel besser ist.“
    Schön, dass Sie mir für ein paar Sekunden, bis zu Ihrem Schlußsatz, ein wenig Hoffnung gemacht hatten…

  59. #62 Kreationist74 (23. Jul 2015 19:33)

    Ich bin erstaunt, wie zäh PEGIDA – München ist.
    – – –
    Stimmt.
    „Glück auf“-Gruß von der Pegida NRW nach München.
    Wir sind auch zäh – letzten Montag war der 22. Spaziergang. Bei uns hält sich konstant eine +/- 100 Mann-Kerntruppe. Zeitenweise hatte die Linke uns schon so gut wie aufgegeben, aber die letzten beiden Male ließ die Polizei sie bis direkt an den Haupteingang des Duisburger Hauptbahnhofs, so daß sie uns ihren Haß lautstark ins Gesicht brüllen konnten. Taten sie auch und versuchten die Halle zu stürmen.
    Wir haben ständig gute Redner aus Duisburg selbst, häufig Curd Ben Nemsi und bereits zweimal Viktor Seibel.

    Thema Pegida privat: traurig. Ich traf mich heute abend mit einem Uralt-Freund, seit langen Zeiten mal wieder. Wir hatten uns viel zu erzählen, und bei allem, was wie so erlebt hatten, kam auch das Thema Pegida auf. Da fiel sofort, aber sofort der eiserne Vorhang. Ich hatte es erwartet, aber es schockt mich doch. Nicht einmal meine Frage, warum er denn, da wir uns so lange und vertrauensvoll kennen, nicht wissen wollte, wie es da ist und warum ich das tue, holte ihn aus dieser plötzlich eiskalten Reserve heraus. Wir waren kurz davor, uns abrupt zu trennen, weil sich das Gespräch ziemlich rasch aufspulte. Als dann noch die vielleicht nur halb ironisch gemeinte Frage kam: „Was macht Ihr denn so außer demonstrieren? Asylantenheime anzünden?“ – da konnte ich mich nur mit Mühe zurückhalten, und es gelang mir gerade noch die Kurve, ihm zu kontern, daß der Begriff „Asylantenheim“ seit ca. 4 dreiviertel Monaten rassistisch besetzt sei.
    Und alles nur der Lügenpresse-Schrott. Eine dezidierte Meinung zu Pegida, aber nicht mal die 10 Punkte gelesen. Selbst als ich erwähnte, man habe mir erst vor 2 Tagen „Nazi-Sau“ ins Gesicht gebrüllt, war die Antwort, naja, es liefen ja tatsächlich dort viele Nazis mit.
    Dazu fiel mir dann nichts mehr ein.
    Mensch, Schxxx, diese Umvolkungsbombe bringt echt alte Freundschaften zur Implosion.
    Wütend und traurig.
    Mußte ich jetzt einfach mal loswerden.
    Aber trotz allem: Semper Pegida!

  60. Da war ja wohl ganz schön viel los in der alten Hauptstadt der Bewegung.
    Und immer wieder : München ist bunt.
    Scheint wohl das einzige Argument der links-grün Verdrehten zu sein.
    Malt doch mal kreative Schilder,die Ihr diesen Bunt-Fans entgegen halten könnt :

    Ankara ist NICHT bunt
    Teheran ist NICHT bunt
    Mekka ist NICHT bunt
    Der Jemen ist NICHT bunt etc.

  61. Münchens „Bunt“ ist nicht nur strunzblöd – Münchens „bunt“ ist auch noch tiefbraun!

    Wie viele Nazis-raus-Plakate gab es eigentlich auf der PEGIDA-Demo (Nicht auf der Gegenseite, denn das sind die realexistierenden Nazis)?

  62. München ist bunt blöd.

    München hat die Asyl-Flut verdient.
    SCHICKT DENEN NOCH MEHR ASYLANTEN – DIE HABEN NOCH NICHT GENUG.

    All diese bunten Selbstmörder werden im Asyl-Wahn untergehen, aber die wollen es so.

  63. OT

    #25 WahrerSozialDemokrat (23. Jul 2015 18:11)

    Zitat<Eigentlich sollten wir uns aufs Land zurückziehen, insgeheim auf den Bürgerkrieg vorbereiten und die Buntidioten den Mohammedanern und Sozialisten überlassen…

    #54 staunenderBlick (23. Jul 2015 19:00)

    Man zieht sich zurück aus den besetzten Gebieten. Ganz natürlicher Vorgang. Auch Kapitulation, leider. Ich wäre trotzdem dabei, sofort aufs Land zu ziehen; lerne gerade, Gemüse anzubauen.

    Nur müsst ihr alle wissen, und wisst ihr alle: Diese Rückzugsgebiete – ich sage zu meinen Ausflügen aus Berlin raus immer, „Ich fahre nach Deutschland“ – werden doch längst geschleift. Sind es doch schon. Gleich, wohin ich komme, es lungern Schwarze rum (Beelitz-Heilstätten z.B., Brandenburg. Am Schwarzen Weg, kein Witz.) Letztens radelte mir einer auf der Landstraße entgegen, als ich auf der Rückfahrt von Schloss Schlemmin war, tiefstes MeckPom und Wald, zwischen Dorf A (drei Häuser) und Dorf B (zwei Häuser).

    Das kann der liebste Mensch der Welt sein. Gehört aber nicht nach Mecklenburg-Vorpommern. Wie jeder im Urlaub und gerade die Multikulti-Klientel besonders, die ja im Urlaubsland authentische Begegnungen mit Einheimischen sucht und nicht etwa ein blöder Tourist ist – und auch keine negers aus Lesotho in Marrakesch sprechen will (ha, ha), will ich in Mecklenburg-Vopommern Menschen aus Mecklnburg-Vorpommern. DAS ist dann allerdings Rassismus, bei Mecklenburg-Vorpommern. Nicht bei Marrakkesch.

    Japaner denken offenbar genauso. Sah letztens viele im Tierpark Berlin (Ostteil). Und viele Deutsche, und kein Kopftuch. War aber auch Hundetag…

    Dass man im Alltag noch mehr seineHeimat haben will und keinen Stress mit den Anforderungen und Unverschämtheiten von 200 plus Ethnien, auch das würde jeder Japaner bestätigen.

  64. Sozialismus,
    –egal ob braun oder rot oder bunt–

    ist neben dem Islam eine besonders erfolgreiche Ideologie von Massenmördern.

    Gestern mit Hitler, heute mit Allah.

  65. Schwulenkönig, frecher Neger und die roten Volksver-
    räter – schön vereint die Totengräber Deutschlands.

    Sie glauben sie haben schon gewonnen.
    Wenn sie sich da mal nicht irren.
    Es ist noch ruhig – viel zu ruhig.

  66. München ist bunt

    Übrigens, ich habe noch nie irgendeine Begründung gesehen,
    warum eine Stadt bunt sein soll und was daran so gut ist.

  67. Welche Deutschen meint der Genosse Gysi im unten stehenden Video denn mit „zum Glück aussterben“?

    Die mit der katholischen Konfession bestimmt, bei denen mit der protestantischen sicherlich differenziert, aber die mit dem jüdischen Glauben ohne Zweifel ganz und gar kategorisch ausgeschlossen.
    Denn das wäre ja sowas von total Nazi aber auch und überhaupt und Stolpersteine und nie wieder Faschismus!

    Weg mit dem völkischen Denken! Ein hoch dem deutschen Volkstod!
    https://www.youtube.com/watch?v=LdKWoxsaaQc

  68. ….ach Lutz, wärest du nicht schon verheiratet wäre ich direkt dein obergroupie….
    Der is schon bischen heiß oder?!
    Und
    Maaaan, das diese Leute auch nicht differenzieren können, komisch, ich als „getitelter“ Nazi kann das sehr wohl.
    Ich habe nix gegen Ausländer! Nur gegen jene die uns selbst verabscheuen ebenso jene Politiker.
    Und Frau Prinzessin Mai ist auch nur strinzdoof, die baumelt ja zu allererst am Zaun

    Lutz, ich will ein Kind von dir 😀

  69. #72 ericderrote (23. Jul 2015 20:22)
    Dieser/m Chonchitawurstimitat auf dem letzten Bild empfehle ich mal einen Spaziergang durch Marxloh, DerDieDas ist anschliessend geheilt oder ***gelöscht*** tot.

    Der / die / das muss nicht so weit fahren.
    Im bunten München gibt es auch Gegenden, wo er / sie / es vermöbelt wird:

    http://www.pi-news.net/2015/07/muenchen-gruene-transe-von-kulturbereicherern-verpruegelt-afd-ist-schuld/
    München: Grüne Transe von Kulturbereicherern verprügelt – „AfD ist schuld!“

  70. Bei Frauen mit bärten fällt mir eh schon nix mehr ein, das verwirrt mich und ist in höchstem Maße bäh!

  71. Zja liebe Bunten….Hat der Moslem erstmal das sagen, werden die Straßen sogar rot ! Bei Türken ist eine Frau mit Bart auch nix besonderes, aber irgendwann merken die eure schlaue List…..

  72. OT

    Auszug aus dem „Lied der Linde“ über hundert Jahre alt:
    (Das Gedicht wurde vor mehr als einhundert Jahren in einer uralten Linde
    bei Staffelstein in Franken gefunden. Spätestens seit den zwanziger Jahren
    unseres Jahrhunderts ist es
    dokumentiert.

    Alte Linde bei der heiligen Klamm, ehrfurchtsvoll betast ich deinen Stamm,
    Karl den Großen hast Du schon gesehn, wenn der Größte kommt, wirst Du noch stehn.
    (…)
    Alle Störer er zu Paaren treibt, deutschem Reich deutsches Recht er schreibt.
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast, flieh die Flur, die Du gepflügt nicht hast

    http://www.weisewerden.eu/Lied_der_Linde.html

  73. Wie „bunt“ und damit kaputt München schon heute ist, das kann man am Bahnhofsviertel tagtäglich ablesen. Wie im Orient, dazu viele Afrikaner und Asiaten. Als Deutscher ist man da schon ein Exot, mitten in München, gerade auch auf der Strecke, auf der der Oktoberfest-Umzug verläuft. Es schmerzt einen in der Seele, wie hier die deutsche, die bayerische, die Münchner Kultur unter die Ränder gekommen ist. Das ist wie bei einem Schiffswrack, ein einstmals stolzer Ozeanriese, der nun unter einer Schlammschicht begraben liegt, von Algen und Seetang überwuchert. Physisch noch existent aber das alte Leben ist unwiederbringlich verloschen, für immer erstickt. Es gibt keine Koexistenz, es ist eine grausame Totalverdrängung unserer Kultur, unseres Lebens. Das ist es, was die Buntideologie hervorbringt, sie ist tödlich für uns.
    Herr Reiter, hören Sie wenigstens auf, so verlogen zu sein, und in Tracht auf der Wiesn das Bier anzuzapfen. Vielleicht möchten Sie den Tag ja mit denen, die ihnen wirklich am Herzen liegen, in einer Moschee feiern. Das wäre ehrlicher, Sie Verräter und Totengräber unseres Münchens!

  74. #30 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (23. Jul 2015 18:16)
    Das schärfste war ein (vermutlich) Türke mit seiner Schleiereule auf einer Parkbank direkt neben unserer Route, der uns anlachte und applaudierte. Ob der wohl wusste, wer hier spazieren ging ?

    Ist dir auch der Fotograf aufgefallen, der genau dahinter stand, um aus seiner Perspektive genau die „richtigen“ Bilder zu bekommen? Lügenpresse!

  75. #101 cruzader (24. Jul 2015 12:41)

    Nein, der Fotograf ist mir nicht aufgefallen, erklärt aber die Situation.

  76. #79 ozean (23. Jul 2015 21:31)

    Erzähl mal.

    Als Pegida Dresden wuchs, traf ich die Endscheidung, Ordnerin zu werden.Man nimmt den Lauf der Demos ganz anders war.Ich weiß nicht, ob sie darüber Bescheid wissen ,worauf die Ordner achten müssen.Deshalb werde ich es kurz erklären.

    Zu Anfang jeder Demo begrüßen wir die Menschen.
    Achten dabei darauf, dass kein Alkohol mit geführt,die Fahnen nur 1,50m hoch sind und keine Störer auftauchen.

    Natürlich unterhalten wir uns,und machen ein paar späschen bevor der Spaziergang beginnt.
    In den Wintermonaten ist es oft vorgekommen, dass irgendwelche Idioten Ärger machen wollten,nun ja wir Ordner haben sie des Platzes verwiesen.

    Wenn der Spaziergang stattfindet ,teilen wir uns auf und passen zusammen mit der Polizei darauf auf, dass keinem etwas passiert.

    Ich habe oft einen Dank von einigen Demonstranten erhalten.Irgend wie nimmt man alles anders war.Als Demoteilnehmer fühlt man sich nur wie ein Besucher.Und als Ordner fühlt
    man sich dazugehörig, mehr dazu beitragend und nicht so am Rand stehend.

  77. Danke PEGIDA und Lutz Bachmann. Auf linker Seite wurde der „Antifaschistische Schutzwall“ hochgehalten. So wurden von DDR Seite auch die Mauer bezeichnet und in dessen Namen fanden viele Menschen den Tod. Eine absolute Geschmacklosigkeit. Nun frage ich mich, ob die Medienvertreter keine Ahnung von Geschichte haben, ob sie das lustig finden oder ob linksradikales Gedankengut mittlerweile salonfähig ist…

  78. 1000 toleranzbessesene BuntmenschInnen mit kunterbunten Migrationshintergrund protestieren für mehr Christenkopfabschneiderei im Kalifat Kunterbuntistan. und sie rufen LügenSPIEGEL in meiner Hand wer ist der toleranteste im ganzen Lügenpressenland? Der Lügenspiegel antwortet: Es ist der Reiter, steckt die Rolexuhr des Kalifs im Arsch dann schreit er!

  79. München ist bunt aber blöd. Auf jeden Fall meine Hochachtung der Birgit und Co., Respekt!

    Ein komisches Volk, diese Münchner. Gegen PEGIDA sein, aber froh sein über jeden ausgewiesenen Asylanten. Unterschriften sammmeln, wenn ein Asylantenheim gebaut werden soll, aberals Anti-PEGIDA-Demonstranten auftreten.

    Wahrscheinlich gibt es noch zu viele Gutmenschen und Samariter-Träumer. Aber das wird sich ändern, sobald die Asylantenkosten aus dem Ruder laufen und ein Asyl-Soli eingeführt wird oder die Mehrwertsteuer erhöht wird. Weil beim eigenen Geldbeutel hört die Nächstenliebe bekannterweise auf.

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