- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wolfgang Prabel: Islam und Demokratie

image [1]Warum passieren besonders spektakuläre Heldentaten von moslemischen Gläubigen immer in London, Paris, Kopenhagen, Kenia, Nigeria, Syrien und zuletzt auch in Tunesien? Warum weniger in Rabat, Amman oder Medina?

Natürlich gibt es darauf keine ganz eindeutigen Antworten. Bei genauerem Hinsehen gibt es nämlich keine absolut friedlichen Inseln der Seligen. Auch in Saudi-Arabien und in anderen Monarchien hat es schon gebritzelt, zuletzt in Kuweit. Der Historiker weiß, daß es fromme und kriegerische Hotspots seit Jahrhunderten gab, zum Beispiel den Sudan, Somalia und die Gegend um den Tschad-See. Auch energiegeladene Konfliktzonen zwischen Schiiten und Sunniten gibt es seit Jahrhunderten.

Neben der historischen Disposition für den Kampf spielt die staatliche Beeinflussung und Leitung der Gläubigen eine große Rolle, auch wenn das im Westen geleugnet wird. In Hintergrundgesprächen mit regierungsnahen Persönlichkeiten aus der islamischen Welt wird oft Verwunderung über das unangebrachte laissez faire der westlichen Staaten geäußert. Dieses Laufenlassen der religiösen Eiferer wird von manchen nahöstlichen Beobachtern der europäischen Szenerie ungläubig, schadenfroh oder auch amüsiert bestaunt.

Ob es sich um saturierte Staaten der arabischen Halbinsel oder Nordafrikas handelt, überall wo noch ein Funken Ordnung herrscht, werden die Gläubigen zur Zurückhaltung geleitet. Ein Imam ohne staatliche Lizenz ist in vielen Staaten völlig undenkbar. Gepredigt wird, was das Herrscherhaus oder der Diktator hören will. Lieber werden Koranstellen von Verhaltensregelungen, rituellen Waschungen und vermeidbaren Höllenstrafen gepredigt, als Kampfpassagen. Wenn man lange genug sucht, findet man im Koran eben auch für eine geordnete Machtausübung viel Erbauliches. Wer anarchistischen Unsinn predigt verliert in geordneten Staaten seine Lizenz. Oder es kommt für ihn noch schlimmer.

Das Christentum kann man ja auch sehr verschieden auslegen: Von der Befreiungstheologie bis zu „Seid untertan der Obrigkeit“. Ein thüringischer Pfarrer hatte bereits 1928 das Hakenkreuz auf dem Kirchturm installiert. Und im russischen Protektorat gab es ab 1960 unter Bischof Moritz Mitzenheim die ersten „Christen im Sozialismus“. Derzeit hat man den Glauben aufgegeben, daß Petrus das Wetter macht und sich der Klimareligion unterworfen. Der deutsche Protestantismus war zu allen Zeiten eine feile Hure der Mächtigen und eine leichte Schleuderpuppe des Zeitgeistes. Aus der Bibel hat man sich zu allen Zeiten das Passende ausgesucht und den Rest ignoriert.

Politischen Wandlungen und kulturellen Einflüssen war ebenso der Islam ausgesetzt. Im Nahen Osten stützt er in einigen Monarchien den Thron, in anderen Ländern hudelt er den Diktator, Schulter an Schulter mit strukturellen Atheisten kämpfte er an den Fronten des arabischen Sozialismus und wo es keine effiziente staatliche Macht mehr gibt, gewinnt er ein kapriziöses Eigenleben mit Kreuzigungen und Kopfabtrennungen. Letzteres beispielsweise in Syrien, Libyen, Frankreich und Somalia.

Die europäischen Regierungen haben sich im Unterschied zu den nahöstlichen nie darüber Gedanken gemacht, die Religionsfreiheit weise zu beschränken. Sie haben nie eine Überlegung angestellt, welcher Rechtsschule man sich anschließt. Ob die liberalere Ibadi- oder Hanafi-Schule gewählt wird, oder doch eine Strengere überläßt die europäische Administration dem General Zufall und den Moscheevereinen. Ausnahme ist Österreich, wo man mit der eigenen Imam-Ausbildung orientiert an der Hanafi-Schule demnächst beginnen will.

Man merkt bei jeder Entscheidung, daß Angela Merkel, Francois Hollande und David Cameron keine Moslems sind und von dieser Religion (wie von anderen Religionen auch) gelinde gesagt keine Ahnung haben. Sie haben den Koran wahrscheinlich noch nicht einmal angelesen. Und wenn sie sich auskennen würden, es würde nichts nutzen. Denn nach vier oder fünf Jahren kommt in Europa eine Wahl mit einem Regierungswechsel.

Und alles ist dann anders und ahnungslose Anfänger kommen ans Ruder. Der Islam paßt nicht zu einem demokratischem System, weil er kontinuierlich über lange Zeiträume begleitet und gepflegt werden muß, ohne daß die Spielregeln ständig geändert werden. Man kann daran nicht alle zwei Jahre sogenannte Stellschrauben bedienen, wie bei der sogenannten Energiewende. Geheiligt werden Dinge nämlich durch Tradition. Wie in Saudi-Arabien, wo sich eine Dynastie seit Menschengedenken mit dem Islam verbunden hat. Im Autonomiegebiet beispielsweise ist vor zwölf Jahren einmal gewählt worden und damit sollte es im Interesse des Friedens auch gut sein.

Den gefährlichen Einfluß von Umstürzen kann man an Afghanistan studieren. Aus einer unauffälligen etwas archaischen Gebirgsmonarchie ist durch das Wanken des Throns, die russische Invasion und den anschließenden Bürgerkrieg ein Hexenkessel geworden. Nach dem Ende der Diktatur von Siad Barre im Jahr 1991 hat es in Somalia keinen Frieden mehr gegeben. Der Sturz von Muhammad Gaddafi hat ein chaotisches Libyen hinterlassen und in Syrien prognostizieren Experten aus den Nachbarländern einen Dreißigjährigen Krieg.

Europa muß vom Nahen Osten Religionspolitik lernen, wenn es Moslems einwandern läßt und die Staatsform rechtzeitig ändern, damit eine kontinuierliche Machtausübung gewährleistet wird. Oder es muß sich von der Levante konsequent abschotten. Demokratie und Islam gehen nur in Ausnahmefällen Hand in Hand zusammen. Die Testlabore Albanien, Bosnien, Tunesien, Indonesien, Kosovo und Malaysia sind meistens recht junge Demokratien, die ihre Stabilität noch beweisen müssen und in denen bei genauerem Hinsehen keine europäischen Maßstäbe der Toleranz und Fairness angelegt werden dürfen.

Stefan Aust hat kürzlich in einem Gastbeitrag in der WELT [2] verlangt, daß sich der Islam von innen heraus reformieren müsse. Den Zeitraum dafür hat er nicht angegeben. Die Zeit drängt aber. Die nahöstlichen Regime kontrollieren den Islam deshalb lieber von außen.


(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [3])

Beitrag teilen:
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [11] [11]
[12] [5] [6] [7] [8] [9] [11] [10] [11]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Wolfgang Prabel: Islam und Demokratie"

#1 Kommentar von sauer11mann am 5. Juli 2015 00000007 08:53 143608639508So, 05 Jul 2015 08:53:15 +0100

warum nicht
Saudi-Arabien?
weil die Wahabiten
dort sich als die
besten sehen und
keinerlei Zuwanderung
geschweige denn
Vermischung zulassen.
dann kommen in der
Rangfolge die
Haschemiten, dann
irgenwann die Türken
und ganz am Ende
die Schwarzen.
Lohnt sich, mehr
Informationen zu suchen.

#2 Kommentar von Mark von Buch am 5. Juli 2015 00000007 09:05 143608714009So, 05 Jul 2015 09:05:40 +0100

Europa muß vom Nahen Osten Religionspolitik lernen, wenn es Moslems einwandern läßt und die Staatsform rechtzeitig ändern, damit eine kontinuierliche Machtausübung gewährleistet wird.

NEIN!!!

Europa darf keine Moslems reinlassen und hat Ruhe, Frieden und eine Zukunft!

#3 Kommentar von magnum am 5. Juli 2015 00000007 09:10 143608740109So, 05 Jul 2015 09:10:01 +0100

Der große Prophet war eigentlich nur ein blutgeiler und perverser Warlord, der die Deppen dazu gebracht hatte für ihn in den Tod zu gehen.

Mohammed versklavte Frauen und Kinder, eroberte und raubte was das Zeug hergab, köpfte und verstümmelte, log dass sich die Balken bogen, heirate ein Sechsjährige und träumte wie Adolf Hitler von der Eroberung der Welt

Und für fast zwei Milliarden Moslems ist Mohammed und sein Handeln und seine Taten Vorbild für ihr Leben.

Das ist der Grund wieso Moslems an Urlauberstränden mit der Kalaschnikow Blutbäder veranstalten.

Und die Gutmenschen-Deppen verstehen das nicht, weil ihre Multi-Kulti-Ideologie gar nicht den Horizont hat den gewalttätigen Islam zu erkennen. Da sitzen die rotgrünen Deppen von ihrer eigenen Ideologie gelähmt wie das Kaninchen vor der Schlange.

#4 Kommentar von Marie-Belen am 5. Juli 2015 00000007 09:10 143608741709So, 05 Jul 2015 09:10:17 +0100

Der Islam gehört nicht zu Europa.
Basta.

#5 Kommentar von Lepanto2014 am 5. Juli 2015 00000007 09:15 143608771609So, 05 Jul 2015 09:15:16 +0100

Widerspruch. Nicht der Staat instrumentalisiert den Islam sondern umgekehrt. Der Islam, die islamische Gesellschaft, kommen auch ohne „Staat“ im modernen Sinn aus. Islamische Staaten können zusammenbrechen (z.B. Somalia, Afghanistan, Jemen) oder als Schrotthaufen vor sich hinvegetieren (fast der gesamte Maghreb, Sudan, Pakistan), der Islam bleibt als Ordnungsfaktor bestehen.
Jeder Herrscher in der islamischen Welt muß stets unter Beweis stellen, daß er in Übereinstimmung mit dem Islam – also Allahs unhintergfragbarem Willen- herrscht. Nicht umgekehrt. Ob z.B. das saudische oder jordanische Königshaus langfristig überleben werden, ist völlig offen.
Der Islam ist nicht zähmbar. Selbst ernsthafte Versuche einer Säkularisation (wie z.B. die Atatürk-Türkei oder Tunesien heute) sind ständig in Gefahr, von Islamisierungswellen aus der Gesellschaft erfaßt zu werden.
Deshalb kann der Westen von der staatlichen Religionspolitik des Nahen Ostens nichts lernen, außer sein Scheitern zur Kenntnis zu nehmen, und sich vom islamischen Einfluß so gut wie möglich abzuschotten. Und nein, die Scharia gehört unzweifelhaft nicht zu Deutschland…

#6 Kommentar von magnum am 5. Juli 2015 00000007 09:17 143608786309So, 05 Jul 2015 09:17:43 +0100

Überall auf der Welt wo der Islam auf zivilisierte Kulturen trifft fließt das Blut in Strömen.

Besonders betroffen sind Länder wo der Islam einsickert und eine bedeutende Minderheit bildet. So tobt der Dschihad in urchristlichen Länder wie z.B. auf den Philippinen , aber auch in buddhistischen Thailand.

Auch überall in Afrika von Nigeria bis Somalia, wo es Ungläubige zu vertreiben, zu bekehren oder zu töten gibt, leben Moslems ihren Glauben aus und versklaven und morden was die Machete oder die Kalaschnikow hergibt.

Wenn die Ungläubigen alle abgeschlachtet sind, dann machen sich die Moslems untereinander das Leben schwer. Dann erst kommen die richtig radikalen und töten alle gemäßigte Moslems.

Und das kapieren unsere Gutmenschen mit ihrer naiven und kruden Ideologie nicht.

#7 Kommentar von magnum am 5. Juli 2015 00000007 09:27 143608845109So, 05 Jul 2015 09:27:31 +0100

Der salafistische Hassprediger Pierre Vogel hat einmal gesagt die Deutschen sollen die Scharia einführen.

Moslems die klauen wird die Hand abgeschlagen und Moslems, die Moslems töten der Kopf. Die Kriminalität würde sich sofort um 90 Prozent senken meinte der rotbärtige Salafist.

Und Recht hat er!

[13]

🙂

#8 Kommentar von Babieca am 5. Juli 2015 00000007 09:29 143608858309So, 05 Jul 2015 09:29:43 +0100

#4 Lepanto2014 (05. Jul 2015 09:15)

Nicht der Staat instrumentalisiert den Islam sondern umgekehrt. … Jeder Herrscher in der islamischen Welt muß stets unter Beweis stellen, daß er in Übereinstimmung mit dem Islam – also Allahs unhintergfragbarem Willen- herrscht.

Exakt so. Guter Post.

#9 Kommentar von magnum am 5. Juli 2015 00000007 09:35 143608893309So, 05 Jul 2015 09:35:33 +0100

Die Gutmenschen unterscheiden zwischen
guten Islam und bösen Islamischer Staat!

Das ist genau so verrückt wie die Unterscheidung zwischen guten Nationalsozialismus und böser Waffen-SS!

🙂

#10 Kommentar von baqd_G am 5. Juli 2015 00000007 09:54 143609005709So, 05 Jul 2015 09:54:17 +0100

Mit einer IS-Flagge in Europa spazierengehen?
Kein Problem!
Shariastaat London: [14]

Aber in Dhimmi-Deutschland wohl auch kein Problem.

#11 Kommentar von Nuada am 5. Juli 2015 00000007 10:02 143609056610So, 05 Jul 2015 10:02:46 +0100

Es ist nicht gut, über den Islam zu sprechen (und als Folge davon zu denken), als ob das eine Person wäre, die durch die Gegend läuft, den Leuten Dinge erzählt und ab und an zur Machete greift.

Damit verbaut man sich selber die Erkenntnis über Vorgänge und das klare Denken.

Es sind immer Menschen, die das alles tun.

Nun gibt es offenbar zu manchen Zeiten und an manchen Orten Moslems, die im Namen des Islam Massaker anrichten, und zu anderen Zeiten/an anderen Orten sitzen Moslems tranig vor ihren Wasserpfeifen, lassen Allah einen guten Mann und Fünfe grade sein und machen gar nichts.

Das war sehr lange die Regel in islamischen Ländern, Fatalismus/achselzuckendes „So ist es eben“-Denken galt im Abendland als typisch islamisch, und das ist auch in jüngsten Zeiten fundamentalistischen Predigern wie Muhammad al Qaradawi schmerzlich bewusst (und hat für uns neben der Info auch einen gewissen Comedy-Wert), siehe:

[15]

Es ist schon erstaunlich, wie sich die Wahrnehmung von Moslems in sehr kurzer Zeit radikal geändert hat. Moslems sind von Tranfunseln, die nichts auf die Reihe kriegen außer zuzusehen, wie man Allah beim Ramadan und Alkohohlverbot bescheißt, ohne dass er es merkt, plötzlich zu guten Planern, disziplinierten Kämpfern, ja offenbar sogar zu geschickten Manipulatoren und erfolgreichen Finanzjongleuren geworden, vor denen sogar die Großen der Welt angeblich „Angst haben“.

Das ist schon merkwürdig und bedarf der Analyse, was da vor sich gegangen ist.

#12 Kommentar von Ursa am 5. Juli 2015 00000007 10:14 143609127310So, 05 Jul 2015 10:14:33 +0100

Ich habe gestern wieder sehr gute Vorträge gehört von bibeltreuen Christen, auf einer sogenannten Endzeitkonferenz.
Manch einer mag jetzt das Gesicht verziehen, entweder lächelnd oder angeödet… aber egal.
Aber man darf getrost davon ausgehen, dass die Finanzwelt dahintersteckt. Nicht die, die wir kennen. Die, die wirklich regiert. Und zwar auch die Staaten und die, die die einzige Politik macht.
Das Ganze ist gesteuert und beabsichtigt, um die NWO zu etablieren. Deshalb muss es zu Buergerkriegen in allen Staaten der Welt kommen.. wir duerfen gespannt sein, wann und wie es in Russland und Asien losgeht … dann kann man die perfekte Ueberwachung installieren .. und das Christentum wird endgueltig verboten werden und das hat nichts damit zu tun, dass es der ISlam wäre. Der Islam wird auch nur benutzt. Der ISlam und seine Krieger werden noch viel Unheil anrichten .. aber sie werden irgendwann auch stagnieren.. beileibe kein Trost, vor allem fuer die nicht, die ganz direkt geliebte Menschen durch den IS verloren haben, und beschämend fuer Europa, dass es seine Errungenschaften durch das Christentum so billig verkauft… aber nichts wird den Untergang stoppen … was im letzten Kommentar steht, könnte auch als eine Art Beweis gelten: um etwas „aufzumischen“ bedarf es einer Strategie. Und viele der SS Schergen sind nach dem 2. Weltkrieg in den Nahen Osten geflohen. Das waren Elitekämpfer.
Noch Fragen ?

#13 Kommentar von bio deutsch am 5. Juli 2015 00000007 10:22 143609174310So, 05 Jul 2015 10:22:23 +0100

geht das nur mir so doer fragt sich noch jemand was das in der mitte des bidles ist?
für mich sieht das aus wie eine wurst scheiße…
moslem muslima und eine kackwurst in der mitte^^

#14 Kommentar von Cherub am 5. Juli 2015 00000007 10:58 143609389210So, 05 Jul 2015 10:58:12 +0100

So sinnig einiges ist — am Anfang, so extrem viel betrügerischer Quatsch kommt hinten nach. Ich las das nicht zu Ende…

Es kann sehr kurz gemacht werden: Einen friedlichen Wanderprediger, ein „Judentum“ welches auf einen Flecken Land beschränkt ist mit einem imperial blutrünstigen und Kind(er)schändenden Kriegstreiber und -macher und dem Ansatz die Welt unter den Islam zu jochen, zu relativieren wollen — IST HIRNKRANK und mehr als das: Es ist böse.

Diese Art von boshafter Schläue die zum Schluß nur den Islam fördert, weil sie Teil des Islams ist.

Liebe und Weisheitsliebe sind etwas völlig anderes —-

#15 Kommentar von martin am 5. Juli 2015 00000007 11:16 143609501311So, 05 Jul 2015 11:16:53 +0100

Alles hat seinen Platz auf dieser Welt.Die Muslime gehören dahin , wo sie herkommen.Muslime können auf Dauer in Christlichen freizügigen Ländern nicht leben, Genauso können wir in Muslimischen Gebiete nicht leben dauerhaft.—Keiner käme auf die Idee hier Affen in großen Kolonnen anzusiedeln.Affen in Afrika eine Tierart die passt.

#16 Kommentar von ujott am 5. Juli 2015 00000007 12:03 143609779612So, 05 Jul 2015 12:03:16 +0100

Ach-
bitte nie vergessen, daß aus Talmud und Bibel abgekupfert wurde.
Zum Beispiel die Pädophilie—
ein Mädchen im Alter von 3 Jahren und einen Tag ist sexuell verwendbar, lesen hilft.

#17 Kommentar von Jutta M. Brandt am 5. Juli 2015 00000007 12:22 143609896412So, 05 Jul 2015 12:22:44 +0100

In Marokko ist es ruhig, weil der dortige König ein direkter Nachkomme von Mohamett sein soll. In Amman ist Ruhe, weil der dortige König eine besonders gute Beziehung zu den USA hat.

#18 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Juli 2015 00000007 12:49 143610059212So, 05 Jul 2015 12:49:52 +0100

Soviel Wahrheit und Unsinn in einem einzigen Aertikl, ursprl. von Brabbelsblog, las ich schon lange nicht mehr!

++++++++++++++

Der Koran ist eben nicht auslegbar, denn darin hat sich Allahs Wort inlibriert!

Die Bibel ist auslegbar, denn Gottes Wort hat sich in Jesus-Christus inkarniert!

Und nun habe ich keine Lust mehr, weitere Ausführungen zu machen, denn obiger Artikel ist mir einfach zu blöde und unser „Tag des Herrn“, näml. der Sonntag ist mir lieber!