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Hamburg: Messegelände wird „Flüchtlings“lager

hh_messe [1]In diesem Jahr werden sich wohl Aussteller und Besucher der am 31. Oktober beginnenden „hanseboot“, einer der größten internationalen Wassersportausstellungen, die alljährlich in Hamburg stattfindet, die Messehallen mit einer ganz besonderen Art von Bootstouristen teilen müssen. Denn um den nicht enden wollenden Zustrom illegaler Zuwanderer zu bewältigen, richtet die Hansestadt das Messegelände als Erstaufnahmeeinrichtung her. Update

(Von Hinnerk Grote)

Angeblich zeitlich befristet bis Ende September will die Innenbehörde bis zu 1200 Schlafplätze in der größten der Messehallen, der Halle B6, einrichten. Der „NDR“ berichtet [2]:

Hamburg Messe wird Flüchtlingsunterkunft

Die Hamburger Innenbehörde hat angekündigt, auf dem Gelände der Hamburg Messe noch in dieser Woche eine weitere Erstaufnahmeeinrichtung für 1.200 Flüchtlinge einzurichten. Die Messegesellschaft habe angeboten, die mit 13.000 Quadratmetern größte Halle B6 bis Ende September zur Verfügung zu stellen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Auf einem Außengelände sollen zusätzliche sanitäre Anlagen errichtet werden.

„Uns geht es darum, den Flüchtlingen, es sind derzeit im Schnitt täglich mehr als 200, ein Dach über dem Kopf bieten zu können“, sagte Behördensprecher Frank Reschreiter. Am Donnerstag sollen die Anwohner im Karolinenviertel über die neuen Nachbarn per Handzettel informiert werden und der Bezirk Mitte wird außerdem zu einer Infoveranstaltung einladen.

Abgesehen davon, dass Bürgerbeteiligung wohl anders auszusehen hätte, als das bloße Verteilen von Handzetteln und die Information über eine schon feststehende, bereits begonnene Maßnahme, dürfte wohl kaum davon auszugehen sein, dass diese Unterbringung im September enden wird. Denn wo sollen sie denn hin, die täglich mehr werdenden, auch von der Bundesmarine aus dem Mittelmeer geangelten „Schiffbrüchigen“. In die zusätzlich geplanten sieben neuen Containerdörfer?

Sieben Container-Dörfer sollen entstehen

Die Innenbehörde will in den kommenden Wochen bis zu sieben Container-Dörfer für insgesamt rund 20.000 Flüchtlinge errichten. In der Nacht zum Dienstag sind die ersten von insgesamt 200 Flüchtlingen in die neue Notunterkunft in der Landesfeuerwehr-Akademie in Hamburg eingezogen.

Oder in das von der Bundeswehr zu errichtende Zeltdorf?

Bereits am Montagabend war bekannt geworden, dass die Bundeswehr in Hamburg ein Zeltdorf für 500 Flüchtlinge errichten will. Das Verteidigungsministerium habe die Bitte der Stadt um Unterstützung grundsätzlich befürwortet, teilte das Landeskommando Hamburg mit. In Hamburg sollen „zeitnah“ 63 Zelte mit Holzfußboden und Beleuchtung aufgebaut werden. Ort und Datum stünden noch nicht endgültig fest, hieß es in der Innenbehörde.

Jede auch nur halbwegs geeignete Fläche, jeder verfügbare Raum in Hamburg, mit Aussnahme der Stadtteile, in denen diejenigen wohnen, die am lautesten schreien, dass kein Mensch illegal sei, wird mit „Flüchtlingen“ aufgefüllt. Und täglich werden es mehr. Hamburg ertrinkt in der Flut der Illegalen. Da ist kaum zu erwarten, dass bis zum Beginn der „hanseboot“ ganz plötzlich neue Unterbringungsmöglichkeiten gefunden werden. Doch eher wird der Senat die traditionsreiche Bootsausstellung absagen oder zumindest einschränken, als von der unsäglichen Zuwanderungspolitik der Bundesregierung abzurücken und zu erklären, dass das Boot voll ist.

So bleibt nur zu hoffen, dass die seefahrenden „Flüchtlinge“ durch den Anblick der schicken Yachten nicht erneut „traumatisiert“ werden und ihrem Unmut gewaltsam Luft machen. Stand ihnen doch selbst für ihre „Flucht“ bis zu der vor der Küste wartenden Fregatte nur ein schrottreifer Kahn zur Verfügung.

Update: Auch Hannover [3] bringt Asylbewerber in einer Messehalle unter.

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Video: IS spricht nun deutsch und droht Merkel

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien,Terrorismus,Video | 99 Kommentare

00 [4]Seit kurzem kursiert im Internet ein etwa fünfminütiges Video, in dem deutschsprachige Dschihadisten des IS den „Ungläubigen“ in Deutschland und Österreich mit Anschlägen drohen. Zu sehen sind unter anderem der Österreicher Mohamed Mahmoud, Kampfnahme „Abu Usamah al-Gharib“ (Foto, l.), und vermutlich ein Deutscher, der sich Abu Umar al-Almani (r.) nennt. Es ist eine „Nachricht an die Geschwister in Österreich und Deutschland“ und eine Aufforderung, sich dem Dschihad anzuschließen. „Ihr seid nicht mehr unter der Fuchtel der Kuffar, sondern wir machen mit ihnen, was wir wollen“, sagt offenbar al-Almani in der Einleitung.

(Von L.S.Gabriel)

Später sieht man die beiden, mit Gewehren in den Händen hinter zwei vor ihnen knienden, gefesselten Gefangenen stehen. Al-Gharib fordert die „Brüder und Schwestern“ auf, den Dschihad in Deutschland und Österreich zu unterstützen. „Greift die Kuffar an, in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, sagt er. „Meine Geschwister, entweder schließt euch hier den Mudschahedin an oder führt den Dschihad in Deutschland oder in Österreich durch. Du brauchst nicht viel dafür. Nimm ein großes Messer, geh auf die Straße und schlachte jeden Kuffar, der dir gegenüber kommt. Sie sind wie Hunde. [..] Und das letzte Wort an dich, oh Merkel, Du schmutzige Hündin. [..] Wir werden uns rächen. Wir werden uns rächen, für die Beschimpfung des Propheten [..]. Wir werden uns rächen, für das Blut, das ihr vergossen habt, von den Muslimen in Afghanistan. Wir werden uns rächen, für die Waffenunterstützung“, droht der Terrorist.

Gegen Ende des Propagandafilms ist zu sehen, wie die beiden Gefangenen von hinten erschossen werden. Untermalt ist diese Schlusssequenz mit einer Art deutschem Dschihad-Rap. Es wirkt makaber bis grotesk. Die Identität der beiden Ermordeten ist nicht bekannt.

Der 1985 in Österreich geborene Mohamed Mahmoud, Sohn eines eingewanderten Muslimbruders aus Ägypten, saß wegen Unterstützung der Terrororganisation Al Kaida ab September 2007 vier Jahre im Gefängnis. Kurze Zeit nach seiner Haftentlassung im September 2011 zog er nach Berlin und weiter nach Solingen, er nannte sich fortan Abu Usamah al-Gharib. Im Frühjahr 2012 erteilte Hessens Innenminister Boris Rhein den Bescheid, der Islamverbrecher müsse Deutschland binnen eines Monats verlassen [5]. Im März 2013 stellte er ein offenbar in der Türkei gedrehtes Video ins Internet, in dem er seinen österreichischen Pass verbrannte und erklärte, er habe mit der österreichischen Kultur nichts am Hut und Osama bin Laden sei ein Held [6]. Zwischen ihm und dem Westen per se bestehe nur Feindschaft und Hass, ließ er die Welt wissen. „Entweder ich siege über sie, oder ich schlage ihre Köpfe ab“, sagte er damals. Kurz darauf wurde er in der Türkei, nahe der syrischen Grenze mit einem gefälschten syrischen Pass [7] verhaftet. Schon damals wollte er nach Syrien, um sich dem Dschihad anzuschließen. Er kam dann kurzzeitig in der Türkei in Haft. Plötzlich wollte er wieder nach Österreich ausgeliefert werden, vermutlich weil da das Gefängnisleben kuscheliger ist, als in der Türkei. Die Türken ließen ihn unter der Auflage, er müsse sich regelmäßig bei den Behörden melden, frei – und weg war er.

Nun wissen wir, wo er ist und was er treibt. Der eigentliche Wahnsinn dieser Geschichte begann aber wohl schon damit, dass der Vater dieses islamverstörten Mörders in Österreich Asyl bekommen hatte. Der Muslimbruder Sami Mahmoud flüchtete aus Ägypten, als die Muslimbrüder da verboten wurden und erhielt deshalb in Österreich nicht nur sofort Asyl, sondern nach fünf Jahren, offenbar als besondere Anerkennung für sogar in Ägypten verfolgte Islamfaschisten, die österreichische Staatsbürgerschaft. Der beste Beweis dafür, dass der neue Österreicher sich niemals in sein Gastland und dessen Werte eingegliedert hat, ist sein verkommener Mördersohn Mohamed, der nun uns alle bedroht.

Hier das Video – Achtung, grausame Bilder:

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