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Video von der Maischberger-Sendung

Heute Abend müssen unsere Leser wieder ganz stark sein: Im Staatsfernsehen ARD wird ab 22.45 Uhr [1] zum brisanten Thema „Flüchtlinge“ diskutiert, ohne dass einer der geladenen Gäste ernsthaft den Massenansturm nach Deutschland kritisch betrachten wird. Das Thema der Sendung wäre gewiss eine Steilvorlage für die neue AfD-Vorsitzende Frauke Petry gewesen, aber die ist ja bekanntlich genau aus diesem Grunde ausgeladen worden [2]. Warten wir mal ab, wie sich „Ersatzmann“ Andreas Scheuer (CSU) und Roland Tichy gegen die Asyllobbyisten Til „Ich-baue-ein-Vorzeige-Flüchtlingsheim“ [3] Schweiger, Anja „Mund-aufmachen“ Reschke, Sevim „Der-Umgang-Deutschlands-mit-Flüchtlingen-ist-beschämend“ Dagdelen und dem obligatorischen Vorzeige-Asylanten positionieren.

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Dr. Alfons Proebstl (82): Illusion

geschrieben von PI am in Humor,Politisch Inkorrekt,Video | 29 Kommentare

Der größte Feind der Freiheit ist der Sklave, der zufrieden ist! Hallo liebe Ladies und Germanies, warum schau ich mir die Geschichts-Videos vom Euro immer gerne rückwärts an? Weil es so schön ist, wenn Europa Deutschland solange mit Transferleistungen überschüttet, bis es hier die Sparkonten fast z’reisst und die D-Mark wieder eingeführt wird.

» Facebook [4] / Webseite: klartext.tv [5] / Email: kontakt@dr-proebstl.at [6]

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Staat der Lügen, Staat der Heuchler

geschrieben von PI am in Deutschland | 132 Kommentare

image [7]Es fällt in diesen Zeiten verdammt schwer, nicht zum politischen Fatalisten oder Zyniker zu werden: In Berlin verabschiedet der so gut wie oppositionsfreie, also demokratiebefreite Bundestag die dritte sogenannte Griechenland-Hilfe, die in jeder Weise eine zutiefst betrügerische und selbstbetrügerische Aktion ist; überall in deutschen Landen kommen tagtäglich von den meinungsmachenden Medien als „Flüchtlinge“ bezeichnete Massen von Menschen aus Afrika, Asien und dem Balkan an, von denen jeder wissen kann, dass es sich dabei in der Mehrzahl um Leute handelt, die an einem Wohlstand teilhaben wollen, den weder sie noch ihre politischen und medialen Gönner erarbeiten; die AfD-Vorsitzende wird kurzfristig [2] aus einer TV-Talkshow mit einer dümmlich-frechen Begründung ausgeladen, die an Verlogenheit noch nicht mal von den kalkulierten Tränen eines aalglatten Fernsehmoderators zu toppen sind.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Deutschland im August 2015, das ist ein Staat öffentlich geförderter und verbreiteter Lügen. Deutschland im August 2015, das ist ein Staat hochdotierter Heuchler, die sich mit Stacheldrahtmoralismus und verbalem Schießbefehl auf alles irgendwie Abtrünnige, das sowieso gerade im Austausch befindliche Staatsvolk vom Leib und fern von ihren mit Lügen erdienten Privilegien halten. Deutschland im August 2015, das ist ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr schützen will und deshalb auch nicht mehr schützen kann, seine Kapitulation aber mit immer aberwitzigeren Orgien der „Willkommenskultur“ feiert, deren Kosten samt Nachwirkungen er wie selbstverständlich den arbeitenden Schichten zu tragen und ertragen auferlegt.

Für alle, die diesen Irrsinn durchschauen und trotzdem weder Fatalisten noch Zyniker werden wollen, sei dringend geraten, sich darauf einzustellen, dass dieser Staat sich mit ganz schnellen Schritten dem Zustand nähert, in dem nichts mehr reformierbar, sich nichts mehr ohne einschneidende Wendungen oder katastrophische Geschehnisse verändern oder gar verbessern lässt. Das ist keine gute, aber eine notwendige, den Realitäten entsprechende Botschaft. Die Bürgerinnen und Bürger unseres Staates, also der Bundesrepublik Deutschland, haben jedoch nach Artikel 20, Absatz 4, die Möglichkeit, „gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen“, nämlich den demokratischen und sozialen Staat von Artikel 20, Absatz 1, „das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Dieses grundgesetzlich verankerte „Recht zum Widerstand“ kann gegenwärtig noch kein Recht auf aktiven oder gar militanten Widerstand sein. Denn noch gibt es, wie real einflusslos auch immer, demokratische Wahlen; noch gibt es, wenngleich immer mehr eingeschränkt, Meinungs- und Versammlungsfreiheit sowie (noch) das widerständige Internet. Doch die Fehlentwicklungen der Postdemokratie, in der wir längst leben, haben ein Ausmaß und eine Penetranz angenommen, die neue Formen des passiven Widerstandes derer, die nicht mitlügen und mitheucheln wollen, ebenso erfordern wie kreativ-friedlichen aktiven Widerstand in Wort, Schrift und Tat. Wer noch immer glaubt, es könne gegen die Zerstörung der demokratischen und sozialen Grundlagen Deutschlands nicht mehr getan werden als ein alternatives Kreuzchen auf dem nächsten Wahlzettel, ist bestenfalls ein Träumer. Es wird aber in diesem August 2015 höchste Zeit, das neblige Reich der Träume zu verlassen – der Wecker der Realität klingelt überlaut.

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Karlsruhe: Polizei verschweigt Asylanten-Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 104 Kommentare

11899996_447652235421834_5895410060983776225_n [8]Der mutmaßliche Vergewaltiger einer 20-jährigen Frau sitzt seit drei Wochen in Untersuchungshaft. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag, 26. Juli. Die Frau wurde bei der Suche nach Ihrem Auto in der Dornwaldsiedlung von dem 21-Jährigem überfallen, brutal geschlagen, ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Weil Anwohner auf die Schreie der Frau aufmerksam wurden und aus dem Fenster riefen, ließ der Mann von seinem verletzten Opfer ab und flüchtete.

Die Polizei nahm ihn kurz danach auf der Flucht fest, bestätigte Staatsanwaltsschaft Tobias Wagner und die Polizei. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Asylbewerber aus Tunesien, der kurz zuvor in der LEA in der Durlacher Allee aufgenommen wurde. Die Tatsache, dass die Polizei auch nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeit nicht über den Fall informierte, nannte Polizeipräsident Günter Freisleben […] auf BNN-Anfrage einen Fehler, der sich durch eine Häufung unglücklicher Umstände erkläre. So war die Pressestelle der Polizei über Tage nicht besetzt. Die Mitarbeiter waren auswärts auf einer Klausurtagung mit dem neuen designierten Leiter der Pressestelle, Polizeioberrat Martin Plate, bisher Leiter des Reviers Karlsruhe-West. Als die Mitarbeiter zurückgekehrt seien, habe es noch Abstimmungsbedarf mit der Staatsanwaltschat gegeben und dann habe man entschieden, aufgrund des bereits mehrtätigen Zeitverzugs und auch aufgrund des Brandanschlags in Remchingen nicht zu informieren, so Freisleben. Er betont, dass er für Offentheit auch bei schwierigen Fragen stehe.

(Ausschnitt aus dem obigen Artikel der „Badischen Neuesten Nachrichten“ vom 14.08.2015)


Nachfolgend dokumentieren wir noch weitere Fälle, bei denen Vergewaltigungen von Asylanten oder rassistische Gewalttaten gegen Deutsche seitens der Polizei verschwiegen wurden.

In Detmold wurde die Vergewaltigung einer 13-Jährigen [9] in einem Asylantenheim seitens der Polizei verschwiegen, da diese das Thema zu sensibel fand. Erst nach Rücksprache mit dem Landrat darf sich die Polizei zu dem Verbrechen äußern. Auch in Essen wurde die Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch einen Kosovo-Albaner [10] seitens der Polizei unter den Teppich gekehrt.

Im fränkischen Kitzingen wurden sexuelle Belästigungen und Ausschreitungen von Asylforderern in den Polizeiberichten ausdrücklich ohne Nennung der Nationalität veröffentlicht, um „keinen Fremdenhass“ zu schüren. Ebenso wurde im Polizeibericht bezüglich einer versuchten Vergewaltigung einer 19-Jährigen durch drei „Flüchtlinge“ im oberbayerischen Holzkirchen nicht erwähnt, dass es sich bei den Tätern um Asylanten handelte (PI berichtete jeweils hier [11]). Im ebenfalls oberbayrischen Miesbach fand ein sexueller Übergriff von sechs jungen Männer gegen ein 17-Jähriges Mädchen mittags statt. Trotz bestem Tageslicht konnte oder wollte die Polizei keine Beschreibung der Täter veröffentlichen [12].

Im April betonte eine Polizeisprecherin im Zusammenhang mit einer Gruppenvergewaltigung einer 24-Jährigen in Tübingen, dass es sich bei den Tätern um „deutsche Staatsbürger“ handelte. Beim ursprünglichen Fahndungsaufruf nach den Vergewaltigern wurden die Täter aber als vier „Südländer“ beschrieben [13].

Als am 19. Februar 2013 im bayrisch-schwäbischen Bobingen ein 13-Jähriger Schüler von drei ca. 18-jährigen Türken zusammengeschlagen wurde, gab die Polizei erst am 3. März den Vorfall bekannt. Man wollte ursprünglich negative Schlagzeilen verhindern, begründete die örtliche Inspektion den Versuch, den Vorfall zunächst nicht öffentlich bekannt werden zu lassen (PI berichtete hier [14]).

Da man wohl eher nicht davon ausgehen kann, dass den diensthabenden und protokollierenden Beamten daran gelegen ist, die Täter davonkommen oder sie zur polizeilichen Arbeitsbeschaffung länger als nötig frei herum laufen zu lassen, muss man annehmen, dass es sich beim Großteil derartiger linkspolitisch korrekter Berichte um ein von höheren Stellen ausgegebenes Diktat nach dem Motto „Täter- vor Opferschutz“ handelt.

(Spürnase: „Widerstand Karlsruhe“)

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Mit Scheinvaterschaft zum Aufenthaltsrecht

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 62 Kommentare

imageEine ausländische Frau mit Kind sucht sich einen Deutschen und bietet ihm Geld, damit er die Vaterschaft für ihr Kind anerkennt. Bei der Suche helfen ihr Profis. Mittellose Männer, Obdachlose etwa, gehen darauf ein und lassen sich für den Dienst bezahlen. Unterhaltsansprüche müssen sie nicht fürchten, denn bei ihnen ist ohnehin nichts zu holen. Das bringt ihnen mehrere tausend Euro bar auf die Hand. Das Kind bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft, die Ausländerin in der Folge einen gesicherten Aufenthaltsstatus. So schaffen zwei Benachteiligte eine Win-win-Situation. In einem Land, dessen Ausländerrecht vielen Menschen keine Chancen bietet, liegt hier ein attraktives Schlupfloch. Es wird genutzt – und die Mogelei bleibt folgenlos. (Auszug aus einem Artikel des Tagesspiegel vom Februar 2014 [15]. Genau so könnte es bei der Mutter von Angela Merkel [16], Foto oben, abgelaufen sein)

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Migrationsforscher: „Machen wir die Grenzen auf, die Menschen kommen sowieso“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Europa,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 160 Kommentare

boot [17]Das sind die Totengräber Europas: Typen wie der „Migrationsforscher“ François Gemenne, der im Stern allen Ernstes fordert, die EU solle ihre Grenzen öffnen, denn Migration sei ein „Grundrecht“ des Menschen und diese „Flüchtlinge“ würden ja sowieso kommen. Dies sei schließlich auch „gut“ für Europa, denn „Studien“ würden belegen, dass „Migranten langfristig betrachtet positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung ihres Ziellandes beitragen“. Nun, gut ausgebildete Einwanderer aus Europa oder anderen westlich orientierten Ländern vielleicht, aber nicht diese Massen von unzivilisierten, latent aggressiven, testosterongesteuerten und mit Koranchip im Kopf versehenen jungen Männer aus Nordafrika und dem Balkan.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die übelsten Aussagen des „Migrationsforschers“, die der Stern auch noch medial verbreitet, um die deutschen Gutmenschen weiter in Richtung willenlose Selbstabschaffer zu indoktrinieren:

„Die Vorstellung, dass Migranten soziale Verelendung befördern, ist völlig falsch. Studien haben gezeigt, dass Migranten langfristig betrachtet positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung ihres Ziellandes beitragen. Je offener und clegaler“ Einwanderung möglich ist, desto besser können Migranten ihr Potenzial entfalten.“

„Daher nochmals: Grenzen auf! Damit würde illegale Migration de facto abgeschafft.“

„Die EU braucht eine einheitliche Migrationspolitik. Und sie sollte wirtschaftliche Einwanderung erlauben. Die Menschen müssen wissen, dass es legale Möglichkeiten gibt.“

„Wir haben immer noch nicht verinnerlicht, dass Migration ein Teil unserer Realität ist – und ein Grundrecht jedes Menschen. Das Recht auf Mobilität. Das Recht, dorthin zu gehen, wo die Lebensbedingungen besser sind.“

„Schon das Wort „Flüchtlingswelle“ ist Unsinn. Es ist keine Welle und es wird auch nicht „abebben“. Migration ist Normalität in einer globalisierten Welt, in der der Unterschied zwischen arm und reich eklatant ist.“

In diesen zwei Punkten hat der „Migrationsforscher“ in dem Stern-Artikel [18] Recht: Es ist keine „Flüchtlings“-Welle, sondern es handelt sich um Eindringlinge, von denen sich viele hier ein schönes Leben in der Hängematte des üppigsten und großzügigsten Sozialsystems der Welt versprechen. Und sie wird auch nicht abebben, solange Europa beständig Anreize für diese Völkerwanderung aussendet.

Die Invasoren aus moslemischen Ländern sind darüber hinaus eine latente Gefahr für unseren demokratischen Rechtsstaat, da sie aufgrund ihrer verinnerlichten Ideologie unser Land der Ummah zuführen, die Demokratie durch die Scharia ersetzen, die Herrschaft der Moslems ermöglichen und unsere Unterwerfung durchführen sollen. Daher wird ein nicht-islamisches Land, in dem sich Moslems (noch) in der Minderheit befinden, in der Sprachterminologie dieser Eroberungs-„Religion“ auch als das „Dar al-Harb“, das „Haus des Krieges [19]„, bezeichnet.

Das Schein-„Argument“, es seien doch „nicht alle so“, ist irrelevant. Diese totalitäre Weltanschauung, die sich als „Religion“ tarnt, ist exakt so, und damit ist die potentielle Gefahr für uns extrem hoch. Von den hunderten potentiellen Attentätern ganz zu schweigen, die mit dieser Flutung in unser Land geraten. Diese Völkerwanderung nicht sofort und kompromisslos gestoppt zu haben, wird einmal als ein Verbrechen am deutschen Volk in den Geschichtsbüchern stehen. Und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem die fürchterlichen Auswirkungen der Massen-Invasion auch dem letzten von totaler „Willkommenskultur“ und kompromissloser „Toleranzbereitschaft“ durchtränkten GutBesserMenschen klar vor Augen geführt sind.

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Stürmische Eindrücke beim Bonner BPE-Stand

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 61 Kommentare

BPE-Bonn-150808- 26 [20]Am Samstag, den 8. August, hatte der NRW-Landesverband der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [21] seinen zweiten Informationsstand in Bonn aufgebaut. Den zwei Wochen zuvor geplanten Stand in Bonn mussten wir angesichts der damaligen stürmischen Wetterlage verschieben. Bei diesem Stand, mit neuen Blickfängen, war nun aber viel Sonne und Sturm durch Menschen gemacht. Vom linken schreienden Studenten, über einen 12-jährigen blonden Jungen, der uns den friedlichen „Schulbildungs“(oder?)-Islam erklären wollte, über resignierende Bürger, Moslems die ihren Koran nicht kannten (wie anscheinend fast alle), bis hin zu geflüchteten Kopten (die den Koran erlebten) und uns dankbar für die Thematisierung waren, war wieder alles vertreten. Selbst „Lies-Salafisten“ am zeitlichen Ende unseres Standes stellten sich an unseren runden Stehtisch.

(Von WahrerSozialDemokrat, BPE-NRW)

Der Stand

Mit viel Unterstützung von Bonnern konnte BPE-NRW mit insgesamt etwas mehr als zehn Mitstreitern aus unterschiedlichen Erfahrungs- und Altershorizonten für alle fragenden Bürger Ansprechpartner zum Thema „Islam und Islamisierung contra Grundgesetz und Menschenrechte“ am Bonner Sterntor [22] anbieten. Besonders zahlreich war diesmal die Beteiligung der Bürger, sowohl von unterstützend dankbar über wohlwollend diskutierend, bis hin zu resignierend abwehrend und natürlich auch gutmenschlich ablehnend.

Unsere neuen Blickfänge sorgten wohl auch für das nötige Stehbleibbedürfnis:

Die Standauslage war wie immer bunt und vielfältig, aber auch eindeutig klar ausgerichtet:

BPE-Bonn-150808- 21 [23]

Der schreiend verwirrte Student

Schon zu Beginn des Standes kam ein junger wohl „linksorientierter“ Mann auf uns zu, der zwar selber Religionslosigkeit von sich bekundete, den Islam (natürlich nur die Muslime) aber unbedingt verteidigen zu müssen glaubte, auch ohne etwas über den Islam zu wissen, geschweige den Koran zu kennen. Wie genau im Einzelnen und was und warum wusste er zwar auch nicht, aber dass wir wegen Islamkritik und „Islamisierungs-Verschwörung“ auf jeden Fall Rassisten und Nazis sein müssten, das zumindest war ihm ganz klar. Auch war ihm klar, dass er kein Deutscher ist, sondern nur ein Mensch, der zufällig in Deutschland geboren ist und deutsche Eltern hat, was aber mit ihm persönlich nichts zu tun hat. Im Gespräch wurde er immer lauter und umschauender, wohl in der Hoffnung, Mitstreiter für seine Position zu finden, was aber irgendwie nicht geschah. Gemein von uns war aber irgendwie schon, dass unser jahrelanger und unermüdlicher ägyptischstämmiger Mitstreiter Morris ihm satirisch-provokativ und sarkastisch so auf „Nazitum“ und Faschismus bzw. Denkverbote ansprach. Da kam er gar nicht mit zurecht: „Meint der Ausländer das jetzt echt???“ War in seinen verwirrten Studenten-Augen zu lesen. Das gab ihm den Rest und er zog wutschnaubend und brüllend davon…

Die resignierenden Bürger

Für viele Bürger im Gespräch war diesmal, wenn auch verständlich, gar nicht das Thema Islam und Islamisierung so wichtig, wie wir es sonst bei den BPE-Ständen gewohnt sind. Diesmal war die Massenzuwanderung von „Flüchtlingen“ aus aller Welt mehr das Thema. „Von denen geht eh keiner mehr“ war die einhellige Meinung, „Ende, aus, vorbei…“, „Für uns Alte/ Arme war nie soviel Geld da, wie jetzt für die…“ – Was soll man da antworten? Manche waren auch einfach nur froh, ohne direkt als Nazi oder als Rassist beschimpft zu werden, einfach mal ihren Frust loswerden zu können. Dieser Frust war dabei gar nicht auf sich egoistisch bezogen, sondern nur auf die Gegenwart unserer Alten und Armen und auf die Zukunft unserer Kinder. Man dankte uns zwar so als letzte Möglichkeit der Demokratie und freien Meinungsäußerung, war aber sehr hoffnungs- und antriebslos für die Zukunft. Manches mal möchte man einfach nur mitweinen, doch stehen wir als Fels gerade für alle Tränen da, nicht um geschliffen zu werden, sondern um den Tränen eine Stimme zu geben!

Der blonde Junge

12-jährige Kinder sind nicht unser Ansprechziel und zuvor waren in dem Alter eher alle in Begleitung ihrer Eltern und enorm passiv gelangweilt an einem BPE-Stand! Der „blonde Junge“ und sein „schwarzhaariger Freund“ im gleichen Alter schlichen aber schon länger neugierig um den Stand herum. Hörten mal hier, hörten mal da zu. Nach ca. einer Stunde sprach ich die beiden dann doch an, so eher frei, was meint ihr denn, wie seht ihr das. Geredet hat nur der „blonde Junge“, sein Freund war still, nur beobachtend. Es kam im Gespräch die geballte schulische (?) Gutmenschen-Leier, vom friedlichen Spanien-Islam war das Tollste, bis hin zu bösen Kreuzzügen und alle Erfindungen der Welt sind eigentlich islamisch. Auf die Frage, woher er sein „Wissen“ denn so hat, druckste er mit Allgemeinbildung und vielen Büchern, die er dazu gelesen hat, herum… Schule bestätigte er aber nicht, auch nicht auf Nachfrage. Ganz ehrlich, außer ein paar korrektiven Anmerkungen waren wir in dem Moment etwas baff – eigentlich wie die ganze westliche Aufklärung…

Der koranlose Moslem

Und wieder war ein (eigentlich sogar drei diesmal) Moslem da, der uns erklären wollte, wie man den Koran richtig zu lesen und zu verstehen hat. Erst war „aus dem Zusammenhang gerissen“ das Thema. Was genau bei „Tötet die Ungläubigen“ aus dem Zusammenhang gerissen sein sollte, konnte er nur mit falscher Übersetzung erklären, denn „schlau“ wie er war, sagte er, nur im Original, also im arabischen (wie er meinte) ist der Koran gültig! Kein Problem für eine Bonner Mitstreiterin (bei PI bekannt unter Verena B.) und zog sofort einen Koran mit linksseitig arabisch und rechtsseitig deutsch hervor und deutete auf die arabische Sure zum vorlesen und übersetzen hin: Er könne gar kein Arabisch, war natürlich seine Antwort… und war plötzlich verschwunden.

Die geflüchteten Kopten

Wahre Flüchtlinge gibt es auch! Und genau für die kämpfen wir von der BPE und die unterstützen wir auch! Nicht nur kämpfen wir für uns, gegen die zunehmend staatlich verordnete Islamisierung unseres Landes und Europas, sondern auch und besonders für alle Verfolgten vom sogenannten „friedlichen Islam“. Zwei Kopten kamen zu uns und wir kamen ins Gespräch. Der eine lebt schon länger in Deutschland, anerkannter Asylant, der andere (Freund/ Familie) ist vor kurzem geflohen und ist auf Bürgschaft des Ersten hier. Beantragt auch Asyl, aber ohne direkt irgendwem hier Kosten zu verursachen und beide nicht mit dem Willen, ihren Flüchtlingsgrund hier als „Islam ist Frieden“ zu vergolden… Beide bekundeten uns ihre Unterstützung, aber auch Ohnmacht, vor lauter aktueller Abschiebungsangst, uns nicht weiter offiziell unterstützen zu können. Eigentlich wollten beide nicht hier sein, wenn sie zu Hause frei leben könnten. Privater Kontakt über einem BPE-Mitstreiter wurde hergestellt.

Die Lies-Salafisten

Zum Ende kurz vor Abbau unseres Standes (schon über geplantem Soll nach 17 Uhr hinaus) kamen noch Menschen in anti-sexistischen Gender-Gewändern und je nach Evolution mit mehr oder weniger Bärten und gesellten sich freundlich zu uns. Niemand brauchte zu fragen, es waren offensichtliche Freunde von Pierre Vogel und ungültige Koran-Verteiler-Lies-Lügner bzw. Freunde vom Clemens „Hamza“ [24], der zuvor am Stand etwas aufgeregt und unbeachtet vorbei lief. Richtig mit uns wollten sie nicht reden, aber unser versierter Mitstreiter Jürgen G. nahm sich ihnen an. Doch es ging wohl mehr darum, abschreckende Präsenz zu zeigen. Witzigerweise war zu keiner Zeit Polizei anwesend, außer mal kurz „Tach und Tschüß“ zu sagen. Erst als die Salafisten da waren, war in unauffälliger Entfernung auch tatsächlich permanente Polizeipräsenz vor Ort. Warum nur, fragt man sich? Na ja, die Polizei wird es schon wissen?


Wenn Sie die Anti-Islamisierungs-Aufklärungsarbeit der BPE unterstützen oder verbessern wollen, dann werden Sie Mitglied [25].

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Deutschland noch mehr von innen ausgedünnt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 190 Kommentare

imageDeutschland platzt wegen der Massenzuwanderung von Ausländern der letzten Monate schon aus allen Nähten – aber es kommt alles noch viel schlimmer. Am Mittwoch wird Innenminister de Maizière die neue „Flüchtlingsprognose“ vorstellen, die auf Prognosen des zuständigen Bundesamts beruht. Und sie wird „drastisch“ höher ausfallen als die bislang vorhergesagten 450.000 Asylbewerber, wie das Handelsblatt [26] aus Regierungskreisen erfuhr. Mindestens 650.000, womöglich sogar 750.000 könnten es demnach in diesem Jahr werden – weit mehr als im bisherigen Rekordjahr 1992 mit 438.000. Zu Beginn des Jahres hatte die Behörde, die die Asylanträge bearbeitet, gerade mal 300.000 vorhergesagt. Joschka, dein Plan [27] geht immer besser auf!

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Nur das Beste für die Invasoren!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 74 Kommentare

asyl-schloss [28]Die von Kurfürst Lothar Franz von Schönborn (1655-1729) in Pommersfelden erbaute Sommerresidenz Schloß Weissenstein wird möglicherweise Asylunterkunft. Darauf lässt eine mysteriöse Medienmeldung schließen:

asyl-schloss-pommersfelden-2 [29]

Der Link von inFranken.de führt allerdings ins Leere [30]:

asyl-schloss-pommersfelden-3 [31]

Etwas mutiger ist man bei Radio Bamberg: [32]

In Pommersfelden entsteht wohlmöglich bald eine Unterkunft für Asylbewerber. Um welches Anwesen es sich handelt wurde von der Gemeinde noch nicht bekannt gegeben. Dennoch prüft das Landratsamt Bamberg einem Medienbericht zu Folge aktuell ein Grundstück in Pommersfelden auf seine Tauglichkeit als Asylunterkunft. Auch das leerstehende Schlosshotel wäre als eine mögliche Flüchtlingsunterkunft geeignet. Über eine Nutzung muss jedoch der Pächter entscheiden. Im Moment müssen pro Woche rund 19 Asylbewerber im Landkreis Bamberg untergebracht werden.

Das Schlosshotel befindet sich direkt auf dem Schlossgelände [33] in den ehemaligen Stallungen und Wirtschaftsgebäuden. Der katholischen Gemeinde wurde bereits die Schlosskapelle gekündigt [34]. Vermutlich um die Herren Invasoren nicht zu beleidigen.

Eine weitere Edel-Unterkunft vermittelt die Stadt Berlin. Hier residieren die Herren Invasoren in einem klassizistischen Neubau:

asyl-kosten-berlin-luxushotel [35]Die BZ [36] berichtet:

Brigitta Weinschneider, eine Ex-Lehrerin Mitte 70, und ihre Tochter Berit Theilig, Ex-Charité-Ärztin, hatten es hauptsächlich auf Pump planen und errichten lassen.

Aber das „1a Park-Hotels Kaulsdorf“, das sie dort am Stadtrand führten, lief sehr schleppend, die Damen waren letztlich zahlungsunfähig. So dass im April dieses Jahres ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden musste.

Die Anwohner staunten, als Anfang Juni plötzlich neue Gäste kamen, Fremde.

40 bis 60 Flüchtlinge, hauptsächlich junge Syrer, die mit Kostenübernahme-Scheinen des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) kamen, leben seitdem in dem Anwesen. 50 Euro pro Nacht pro Flüchtling kann die Anfang Juli von Brigitta Weinschneiders Ehemann Erwin (79) gegründete „Magara UG“ so vom Senat bekommen. Also rund 60.000 Euro pro Monat [36].

„Wir wollen die Flüchtlingsnot lindern, verdienen weniger Geld, als wenn wir die Zimmer normal vermieten würden“, meint Brigitta Weinschneider. „Damit entlasten wir die Stadt.“

Die Insolvenz und Neugründung durch den Ehemann nennt sie eine „Umstrukturierung“. (BZ [36])

Außer der Luxusunterkunft (1500 € pro Person und Monat) erhalten die Asylbewerber noch 300 € Taschengeld. So lässt es sich leben.

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