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Al Hayat TV: Khloud, aus saudischem Gefängnis und vom Islam befreit

Khloud Bariedah erzählt die Geschichte von ihrer Inhaftierung in Saudi-Arabien: „Ich war eine Angehörige des sogenannten moderaten oder gemäßigten Islams. Der Islam, den es in der Wirklichkeit nicht gibt. Er wurde aber mit großer Anstrengung erfunden, um das wahre Bild des Islams zu verstellen und die Menschheit zu manipulieren.“

„In der Tat, hatte ich früher nie das Verlangen gehabt, den Islam zu studieren oder ihn richtig zu verstehen. Ich schätzte meine Religion halt wie jedes Mitglied meiner Familie und meiner Freunde. Fragte mich jemand über Allah, so habe ich geantwortet, Allah sei gut und liebe uns und sein Gesandter Mohammed sei das beste Geschöpf und der Islam das größte Geschenk an uns.

Was mir jedoch den Kopf zerbrach und viele Gedanken und Fragen hervorrief, war die Stellung der Frau im Islam, sowie Fragen über Kopftuch und Polygamie, über Wissenschaft. Aber ich befreite mich jedes Mal von diesen Fragen und Gedanken in dem ich den Teufel beschuldigte, mich an meinen Glauben zweifeln zu lassen. In der Schule sagte man uns nämlich, diese Fragen seien satanische Einflüsterungen. Bei jeder Frage, für die ich keine Antwort fand, wiederholte ich die Koran-Sure 5.101 „…fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch offengelegt werden, euch leid tun…“ (Sure).

So war ich programmiert, und ebenso die Generationen vor mir. Ich habe die Tatsache ignoriert, dass das Fragen der Weg zur Erkenntnis ist, und dass jede Entdeckung mit einer Frage beginnt.

Wenn du ein echter Muslim seien willst, musst du dich blind hingeben und an die Offenbarung des Korans und die Aussagen des islamischen Propheten glauben. Du sollst mit dem Fragen aufhören, denn dies wird dich letztendlich vom Islam fernhalten.

Ich wüsste damals nicht, dass viele Muslime täglich den Islam verlassen, aber nicht den Mut haben, dies offen zu verkünden. Ich wüsste nicht, dass die berühmtesten Wissenschaftler der islamischen Geschichte den Islam verlassen haben. In der Schule bekamen wir nicht mit, dass Al Farabi, Iben Sina, Al Razi, Iben Rushed, Iben Al Muqanaa und andere als abtrünnige starben.

Niemand erzählte mir, dass der Dekan der arabischen Literatur Taha Hussain bevor er starb zum Christentum konvertierte und sein berühmtes Gedicht schrieb: „Ich betete einen Teufel an“.
Vor 9 Jahren erlebte ich eine große Wandlung in meinem Leben. Diese begann als die Scharia-Polizei eine Partie, bei der ich mit meinen Freunden war, stürmte, da das Treffen der Geschlechter und jegliche Versammlung von Männer und Frauen in einem Raum verboten ist, und nach dem Gesetz Saudi-Arabiens unter Strafe steht.

Das Ganze führte dann zur meiner Verurteilung von vier Jahren Haft und 400 Peitschenhieben. So verlegte man mich dann zu einer Strafvollzugsanstalt Haftanstalt für junge Frauen in Mekka Diese war ein Teil Hölle auf Erden. Nur wenige Menschen, Saudis und nicht Saudis, wissen etwas darüber.

Eine einzige Möglichkeit blieb mir erhalten, um die Haftstrafe zu reduzieren, nämlich den Koran auswendig zu lernen, was sicherlich keine leichte Sache war. Das Auswendiglernen eines Buches mit über 600 Seiten scheint zuerst unmögliche zu sein, ich halte es jedoch für die beste Leistung meines Lebens, denn ich konnte es in 11 Monaten schaffen und wurde somit das erste Mädchen, seit der Gründung dieses Gefängnis vor 25 Jahren, das den Koran auswendig lernen könnte.

Nach guter Führung erlangte ich zusätzliche Haftreduzierung und eine Befreiung von den restlichen Peitschenhieben. Und so verließ ich das Gefängnis nach 18 Monaten Haft und rund 600 Peitschenhieben.

Ich sah und erlebte im Gefängnis schreckliche Dinge. Ungerechte Behandlung, Repressalien und seelische Folter, die die Mädchen ausgesetzt waren. Die meisten von ihnen wurden von ihrer eignen Familien wegen Befleckung der Ehre verraten und im Stich gelassen. 18 Monate Erlebnisse in dem Mädchengefängnis kommen einem wie 20 Jahre vor. Mehr darüber in der nächsten Folge.“

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2].)

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#1 Kommentar von Moritz von Konstantinhof am 25. August 2015 00000008 10:51 144049986110Di, 25 Aug 2015 10:51:01 +0100

Freispruch 2. Klasse für 6-stelliger Diamantendiebstahl: [12]

#2 Kommentar von archijot@gmx.de am 25. August 2015 00000008 10:54 144050005610Di, 25 Aug 2015 10:54:16 +0100

Herr Gabriel,
Sie zeigten sich gestern in Heidenau sehr menschenfreundlich. Meinten Sie dies wirklich ernst, dann schliessen Sie sich jetzt, nach diesem Bericht über arabisches Verständnis des Islam, den Islamkritikern an.
Falls nicht, dann stehen Sie, die Politgang samt Lügenmedien einmal mehr im Verdacht den vermeintlichen Brandstifter des Reichstages hinrichten zu wollen.

#3 Kommentar von jambo24 am 25. August 2015 00000008 11:03 144050061411Di, 25 Aug 2015 11:03:34 +0100

Da will uns eine dümmliche Kanzlette, die nicht mit Messer und Gabel essen konnte, weismachen, dass der Islam nach Deutschland gehört.
IM ERIKA UND POLITIK, DASS GEHT GAR NICHT!

#4 Kommentar von John Maynard am 25. August 2015 00000008 11:09 144050099811Di, 25 Aug 2015 11:09:58 +0100

Ich komme zurück auf den Beitrag:
„Khloud, aus saudischem Gefängnis und vom Islam befreit“

Welch ein Scheusal ist dieser Gott, der so mit seinen Frauen/Kindern umgeht.

Wenn man nicht wüßte, daß der Koran das diktierte Wort Gottes an Mohammed wäre, man müßte annehmen, ein finsterer böser alter pädophiler Mensch hätte ihn für geistesgestörte Männer ohne Selbstvertrauen geschrieben.

#5 Kommentar von Suppenkasper am 25. August 2015 00000008 11:25 144050194111Di, 25 Aug 2015 11:25:41 +0100

Halb-OT

Zehn Gefangene im Iran erhängt
„Das fundamentalistische Regime im Iran hat im Süden des Landes 10 Gefangene erhängen lassen, darunter mindestens zwei afghanische Bürger. Sechs Gefangene wurden im Gefängnis von Bandar Abbas, im Süden des Iran, erhängt. Als deren Namen wurden angegeben:(…). Vier weitere Gefangene wurden in Minab, 80 km östlich von Bandar Abbas erhängt. Ihre Namen:(…). Die Anklagen lauteten auf Straftaten im Zusammenhang mit Drogen. Nach diesen Hinrichtungen hat Frau Farideh Karimi, Mitglied des Nationalen Widerstandsrats Iran (NWRI) und Menschenrechtsaktivistin geäußert: „Das fundamentalistische Regime im Iran greift zunehmend auf Gruppenhinrichtungen zurück, um die Bevölkerung in Schrecken zu versetzen und alle Proteste aus dem Volk, die Veränderungen verlangen, zu verhindern. Die internationale Gemeinschaft sollte solche Massentötungen nicht tolerieren und sollte ihre Verbindungen zum Iran von der Bedingung abhängig machen, dass Hinrichtungen und Folter ein Ende gesetzt. Eine Verlautbarung des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte Zeid Ra’ad Al Hussein vom 5. August besagt: „Nach den Berichten wurden im Iran bisher in diesem Jahr 600 Personen hingerichtet. Im vergangenen Jahr wurden mindestens 753 Menschen in dem Land hingerichtet“.“ [13]

Inder enthaupten ihre 17-jährige Schwester
„Zwei Brüder haben ihre Schwester enthauptet, weil die 17-Jährige eine Beziehung zu ihrem Cousin hatte. Mindestens ein Dutzend Dorfbewohner habe zugesehen, wie die beiden ihr Opfer aus dem Haus zerrten, verprügelten und köpften, sagte Polizeisprecher Singh. Doch niemand habe die Polizei informiert. Die Täter hätten die Leiche auf der Straße liegenlassen, seien mit dem abgeschlagenen Kopf durch das Dorf gestreift und hätten gebrüllt, dass sie die Romanze der Ermordeten schändlich fänden, sagte Singh. Der Vorfall habe sich bereits am Montag ereignet. Doch erst ein Sicherheitsbeamter habe die Polizei eingeschaltet. Die Täter seien noch nicht gefunden worden. Der Cousin und Freund der Ermordeten werde dagegen befragt. Die rasante Modernisierung Indiens führt dazu, dass sich immer mehr junge Leute von überkommenen Normen und Sitten lossagen. Verstöße gegen traditionelle Werte führen jedoch besonders in ländlichen Gebieten zu gewaltsamen Reaktionen bis hin zum Mord. Derart brutale Verbrechen, wie das jetzt gemeldete sind allerdings selten.“ [14]

#6 Kommentar von Kulturhistoriker am 25. August 2015 00000008 11:32 144050236111Di, 25 Aug 2015 11:32:41 +0100

Hier gibt es genug, die die Zeile „…fragt nicht nach Dingen, die wenn sie euch offengelegt werden, euch leid tun…“ (Sure 5.101) beherzigen.
Sie nennen sich: Gutmenschen.

#7 Kommentar von Moritz von Konstantinhof am 25. August 2015 00000008 11:35 144050250411Di, 25 Aug 2015 11:35:04 +0100

Bereicherung durch Personen ohne Angaben: [15]

[16]

[17]

Mit Angaben: [18]

[19]

[20]

#8 Kommentar von Drohnenpilot am 25. August 2015 00000008 11:36 144050257011Di, 25 Aug 2015 11:36:10 +0100

AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL

Hat Merkel etwa Angst in DU auszusteigen?

Muss sie doch nicht.. Ist es doch ihr Verdienst das alles so bunt und vielfältig ist.. Ausländergewalt ist doch alles eine Bereicherung.

Nein Multi-Kulti vernichtet Städte …
Multi-Kulti vernichtet Gesellschaften!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Duisburg

Merkel sieht Marxloh nur aus dem Auto

(Das kennt sie noch von Honecker-Zeiten)

Duisburg. Heute kommt die Bundeskanzlerin für drei Stunden nach Duisburg-Marxloh. Angela Merkel spricht in einem Hotel mit ausgewählten Anwohnern über die Probleme im Stadtteil. Einen Rundgang durch Marxloh wird es wohl nicht geben.

Es dürfe in Deutschland keine Viertel geben, in denen unsere Polizei das Recht nicht durchsetzen könne, sagte Angela Merkel (CDU) vor fast genau fünf Jahren in einem Interview über die Zustände in Duisburg-Marxloh.

Marxloh und die Polizei

Die Polizei hat den Stadtteil immer schon besonders unter Beobachtung. Das enge Zusammenleben vieler ethnischer Gruppen, die sich zum Teil in ihren Heimatländern bekriegen, sorgt seit vielen Jahren für Spannungen. Mehr als in anderen Duisburgern Stadtteilen sind illegales Glücksspiel und Drogenhandel ein Problem. Die Sicherheitslage hat sich aber besonders in den vergangenen Jahren noch einmal verschlechtert, Anwohner sehen den Grund dafür im massenhaften Zuzug von Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa. Die Polizei macht diese Bevölkerungsgruppe für eine Vielzahl von Diebstählen und Einbrüchen verantwortlich. Hinzu kommen die kriminellen arabischen Großfamilien, die die Polizei nicht als Ordnungsmacht anerkennen. Auch die Rockergruppe Hells Angels, die vom Innenministerium als kriminelle Vereinigung eingestuft wird, ist in Marxloh stark vertreten.

[21]

#9 Kommentar von Synkope am 25. August 2015 00000008 11:40 144050282611Di, 25 Aug 2015 11:40:26 +0100

1000 Dank an Khloud Bariedah!
Es braucht mehr Berichte von Personen, die aus dieser mörderischen Gehirnwäsche ausgestiegen sind!

Ich wünsche mir, dass Khloud Bariedah mal eine Rede vor dem deutschen Bundestag hält und unsere naiven Politiker und Deutschlandhassere aufklärt über den Islam.

Mohammed=Rassist+Massenmörder=Fasachist
Islam=Faschismus

#10 Kommentar von jambo24 am 25. August 2015 00000008 11:52 144050355311Di, 25 Aug 2015 11:52:33 +0100

IN DEUTSCHLAND GEHEN DIE LICHTER AUS!

Deutschland ist wieder auf den Weg in eine Diktatur der Nazis. Unsere Politikerdarsteller haben es geschafft, dass man sich wieder umsehen muß, wer zuhört wenn man spricht.
Dieses Pack von LINKSFASCHISTEN, KINDERFICKER-PARTEI und MAUERMÖRDER-PARTEI, Hand in Hand mit VOLKSVERRÄTER-PARTEIEN, haben das ehemals blühende Deutschland wieder zu dem Land gemacht, wo die HERRSCHENDEN-SCHWACHKÖPFE wieder LAGER bauen möchten, um alle, ihnen nicht genehmen, gerne als PACK
bezeichnet, wegzusperren. Dazu arbeiten selbst Schwule, gerne mit KORANFASCHISTEN zusammen.
War früher das HAKENKREUZ das Zeichen des Menschenhasses, ist es nun die RAUTE einer
KANZLERDARSTELLERIN, geformt mit ungelenken
Patschhändchen.
FOLGT DENEN NICHT, DIE DAS ZEICHEN DER RAUTE FÜHREN!

#11 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 25. August 2015 00000008 11:53 144050360311Di, 25 Aug 2015 11:53:23 +0100

Im Bericht muss es wohl zu einem Fehler gekommen sein.

Es wird berichtet, dass Frau Khloud Beriedah u.a. zu 400 Peitschenhieben verurteilt wurde. Nach Strafnachlass und bei ihrer Entlassung sollen ihr aber schon 600 Peitschenhiebe verabreicht worden sein.

An sich hätten es doch bei guter Führung und vorzeitiger Entlassung tatsächlich weniger als 400 Hiebe sein müssen?

(Dazu muss man wissen, dass die 400 Peitschenhiebe nicht zu Beginn der Haft auf einmal verabreicht werden; 100 Peitschenhiebe, die in einem Fort verabreicht werden, gelten bei einem Erwachsenen als tödlich. In der Praxis wird daher die Verabreichung der Peitschenhiebe in nicht tödlicher Dosierung über die gesamte Haftzeit verteilt.)

#12 Kommentar von jambo24 am 25. August 2015 00000008 11:54 144050366211Di, 25 Aug 2015 11:54:22 +0100

Gedanken über den Ungeist der in Deutschland herrscht:
[22]

#13 Kommentar von Schlagwort am 25. August 2015 00000008 12:39 144050635412Di, 25 Aug 2015 12:39:14 +0100

Guter Artikel. Das Innenleben der Betroffenen und Erkennenden ist sehr aufschlussreich und bewegend.
Alles Gute für dein neues Leben, Khloud!

@PI-Redaktion: Bitte korrigiert die Grammatik.
ich wüsste nicht -> ich wusste nicht, könnte -> konnte.
Danke.

#14 Kommentar von John Farson am 25. August 2015 00000008 12:47 144050687512Di, 25 Aug 2015 12:47:55 +0100

Der ISlam ist meiner Meinung nach nur so erfolgreich, wegen der Geschäfte mit Erdöl.
Wenn es das nicht gäbe, gäbe es keinen reichen Finaziers des Terrors und dann liefe das Ganze unter „ferner liefen“.
Denn wir alle wissen, dass diese Ideologie ansonsten nirgends etwas geleistet hat, außer Krieg, Raub und Vergewaltigung.

#15 Kommentar von KeinPfifferling am 25. August 2015 00000008 13:10 144050825001Di, 25 Aug 2015 13:10:50 +0100

Lehrstunde Islam.
Kurz gemacht. Schaut euch mal die vernünftige Kritik in diesem Interview an. [23]. Anlass war die islamkritische Rede von Benepapa dem Sechzehnten 2006 in Regensburg.
Ich mach mal folgende Vermutung. Die Moslems sind damals alle durch die Decke gegangen. Benepapa hat sie dann in den Vatikan eingeladen und seitdem herrschte Ruhe an dieser Front. Kann es sein dass Allah im Vatikan wohnt?
Immerhin heisst es ja in der Offenbarung Kapitel 17 Vers 5 über die Mutter der Huren: „ und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.…“. Also aller Greuel auf Erden. Hat Benepapa damals vielleicht den Islamvertretern im Vatikan das Original des Qur’an gezeigt? Nur mal so ein Gedanke. Aber man kann das durchaus mal weiterspinnen.

Wenn da was dran ist hat der Vatikan die ganzen muselmanischen Führer unter Kontrolle, die sind erpressbar. Ich hoffe das sich einige mitlesende Betroffene mal Gedanken dazu machen.

Das Schicksal von Khloud ist ein guter Einstieg. Aber der Vatikan, die alte Babylonische Sonnenanbetungsreligion der Freimaurer ist der Quell für eben alle Greuel. Auch die des Islams. Wäre vielleicht mal was für Akif. Der ist ja populärer als ich, dann lesen es mehr Leute.
Hier mal ein paar links die Beispielhaft dafür stehen was die sogenannte Kirche so gemeinsam hat mit dem Islam. Wohlgemerkt nicht mit dem was die Septuaginta lehrte und auch nicht was Christus lehrte!

Juden auf der Todesliste Roms:
[24]

Im Vatikan: Sex mit Kindern ab 12 Jahren gesetzlich erlaubt: [25]

Katholische Kriche größte transnationale Schwulenorganisation: [26]

Wie die Jesuiten involviert sind (s.a. Franziskus ist Jesuit und den Schwur der Jesuiten. Da kann man auch sehen woher die Musels die Taqquia gelernt haben). [27]

Es gibt noch mehr Material wer suchet der findet. Wie oben so unten! Wir wissen dass es nicht die Flüchtlinge sind die unsere Feinde sind, sondern sie werden benutzt und man überlässt sie skrupellosen Menschenhändlern und durchmischt sie mit Asylbetrügern und Abschaum. Die offiziellen Zahlen, und das was jeden Tag passiert wie Suhl usw. beweist es. Aber richtet mal den Blick auf die Kirchen. Klar machen die Kasse mit dem Leid anderer. Noch ein Beweis, oder etwa nicht, dass die gezielt ihre eigene Planung umsetzen. Insofern sind die Moslems auch Opfer. Da gibt es noch eine Empfehlung aus dem Kapitel 18, Verse 4 und 5 der Offenbarung die möchte ich abschließend noch zitieren: „Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“

Schon mal daran gedacht auszutreten? Wenn nicht wird’s jetzt Zeit für Massenaustritte! Gilt auch für all Parteien mit einem C vornedran. Sorry aber ist so. Erkennt die Zusammenhänge und handelt.

#16 Kommentar von Panzerkreuzer am 25. August 2015 00000008 13:37 144050982701Di, 25 Aug 2015 13:37:07 +0100

Khloud Bariedah ist eine mutige Frau, die die Bezeichnung Asylsuchende zu 100% verdient und auch zu Recht Asyl erhält; anders, als die derzeit uns flutenden Asylforderer und Wirtschaftsflüchtlinge.

Dazu noch ein „Minarett-Ruf“:

Es gibt keinen Satan außer Allah
und Mephisto Mohammed ist sein Henker und Handlanger.

#17 Kommentar von anna69 am 25. August 2015 00000008 13:51 144051067101Di, 25 Aug 2015 13:51:11 +0100

Von wann ist das Video?
Ist sie noch am Leben?

#18 Kommentar von Tjalfi am 25. August 2015 00000008 16:33 144052038504Di, 25 Aug 2015 16:33:05 +0100

Meine Hochachtung für diese mutige Frau. Nun ist man von den Saudis viel gewöhnt (Öffentliche Enthauptungen, Amputation von Gliedmaßen bei Dieben usw.), aber dass ein solch geringfügiges „Verbrechen“ derart geahndet wird, war mir neu. -Wer es schafft, den Quran auswendig zu lernen, gilt im Islam als ausserordentlicher Geist, Höheres hat diese „Theologie“ nicht zu bieten.
Wahrhaftig, die bedauernswerte und zugleich bewunderungswuerdige Frau Verdient es zu recht, Asyl zu erhalten.

#19 Kommentar von der dude am 25. August 2015 00000008 19:52 144053233807Di, 25 Aug 2015 19:52:18 +0100

Ich hoffe Khloud Bariedah konnte aus Saudi-Arabien fliehen. Ich hoffe sie findet eine neue geistige Heimat in Christus, dann wird sie ihr wahres Glück finden.

Ich habe nicht verstanden wie aus 400 Peitschenhieben 600 werden konnten.

Das Ganze führte dann zur meiner Verurteilung von vier Jahren Haft und 400 Peitschenhieben.

Und so verließ ich das Gefängnis nach 18 Monaten Haft und rund 600 Peitschenhieben.