asyl-statistik-deutschland-2013-2014-2015Hier wieder eine Zusammenstellung weiterer dringend erforderlicher Ausgaben des VEB für Asylanten (0,2 Prozent), Geduldete (32,1 Prozent) und Illegale (67,7 Prozent). Zur freundlichen Kenntnisnahme durch den braven Steuerzahler in Dresden, Berlin und Brandenburg sowie die bayerischen Transferzahler. MfG Merkel

veb-asylVEB Asyl Germany – Refugee-Zahlen

2013 lebten in Deutschland 499.999 Refugees. 2014 waren es 629.000. Bis Jahresende werden es über 1 Millionen sein. Bis Ende Juli wurden 302.415 Refugees registriert. Seitdem hat sich Zahl der täglichen Einreisen gesteigert, so dass man mittlerweile von 700.000 neuen Refugees in 2015 ausgeht.

asyl-statistik-fluechtlinge-refugees-in-deutschland-2013-2014-2015

veb-asylStellenschaffung beim VEB Asyl, Brigade Dresden-Zeltstadt

Die CDU fordert 120 bis 140 neue Stellen beim Deutschen Roten Kreuz für die Versorgung der Zeltstadt in Dresden. Kosten: im einstelligen Millionenbereich. Befristung auf 18 Monate. Anschließend sollen die Helfer 2017 bei neuen Erstaufnahme-Lagern in Dresden und Leipzig beschäftigt werden.

veb-asylVollzugsbericht des VEB Asyl Brandenburg für die Jahre 2014 und 2015 – Ausblick 2016

Wenn man sich den rbb-Artikel zu Asylkosten in Brandenburg genauer ansieht (inkl. dem Kleingedruckten unter dem Artikel), so ergibt sich folgendes Bild für das Jahr 2014:

82,4 Mio. € Betrieb der Erstaufnahme-Einrichtungen

+ 51,3 Mio. € Erstattung vom Land an Gemeinden = 50 % der Kosten

+ 51,3 Mio € nicht erstattete Asylkosten der Gemeinden

+ 2,5 Mio. € Investitionenspauschale an Gemeinden (2.300 € pro Platz)

= 187,5 Mio. € Kosten für Asylbewerber 2014 in Brandenburg

2015: 200 Mio. € ausgegeben (bis Juli), 6.011 neue Asylbewerber (bis Juni)

2016: Haushaltsmittel von 285 Mio. € für Asylbewerber geplant

Im VEB Asyl Brandenburg kostet ein Asylbewerber 24.000 € pro Jahr

„Ich erwarte jetzt, dass der Bund Länder und Kommunen mit deutlich mehr Geld unterstützt“, sagte Görke der epd. Aus seiner Sicht seien das mindestens 1.000 Euro pro Monat pro Flüchtling – also rund 50 Prozent der tatsächlichen Kosten.

Die bisher genannten Kosten beziehen sich auf Asylbewerber. Da gibt es aber noch mehr, nämlich Personen, deren Asylverfahren abgeschlossen sind:

brandenburg-asylstatus-juni-2015

Vom Gesetz her müssen alle diese Menschen ebenfalls versorgt werden, sofern sie kein Geld verdienen:

Diese Zahlungen erhält jeder Flüchtling. Unabhängig, ob er ein Anrecht auf Asyl hat oder nicht. Es wird so lange gezahlt, bis er arbeitet oder ausreist.

Gesetzt der Fall, alle diese Menschen müssten – genauso wie die Asylbewerber – mit 24.000 Euro pro Jahr alimentiert werden. Hinzu kommen mindestens 73 MUFL mit 50.000 € pro Jahr, wegen der unbekannten Zahl in der Kostenkalkulation mit 100 angesetzt:
brandenburg-kosten-einwanderung-asyl-2015

Gesamtausgaben somit 311,7 Mio. € für das Jahr 2015

Von daher wäre es gut, etwas über die Beschäftigungsquote ehemaliger Asylbewerber zu erfahren.

veb-asylVEB Asyl Berlin will Brandenburg unterbieten, verheddert sich aber mit den Zahlen

Berlin rechnet für Unterbringung und Verpflegung mit 1000 € pro Monat. Der Monatssatz ist die Hälfte von dem, was Brandenburg veranschlagt. Allerdings gibt Berlin zu, dass hier noch Investionen in die Unterbringung sowie der Betreuungsapparat hinzuzuzählen sind. 30.000 Refugees befinden sich mittlerweile in Berlin. Ein Containerplatz kostet beispielsweise 20.000 Euro. Prestige-Projekte wie die Unterbringung von 25 afrikanischen Rauschgifthändlern in einer Kreuzberger Schule schlagen mit jährlich 1,5 Mio. Euro zu Buche. Makler und Hotels wollen bezahlt werden (die Hoteliers schimpfen über unbezahlte Rechnungen). Da kann man schon mal mit den Zahlen durcheinandergeraten:

So explodierten die Kosten für die Unterbringung. Zwischen 2010 und 2014 von 2,1 Millionen Euro auf 94,4 Millionen Euro. […] Das Land Berlin hatte für 2014 ursprünglich 43 Millionen Euro im Haushalt für die Leistungen an Asylbewerber eingeplant. Am Ende wurden es 135 Millionen Euro. Hinzu kamen Ausgaben der einzelnen Bezirke, für Willkommensklassen an Schulen und minderjährige Flüchtlinge. In der Summe: 251 Millionen Euro […]

Die Haushaltspläne für 2016 und 2017 sind vollkommen unrealistisch, weil zu niedrig gegriffen. Berlin hat schon in diesem Jahr bis Juli 450 Mio. € ausgegeben! So etwas kommt heraus, wenn nach Geld gerufen wird:

Zuvor hatte bereits Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) gefordert, die Bundesmittel nach der Zahl der Flüchtlinge zu berechnen. Berlin habe inzwischen 450 Millionen Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen ausgegeben, sagte Müller im Deutschlandfunk. Der Bund habe sich bisher nur mit fünf Prozent der Ausgaben beteiligt.

2014: 251 Mio. €

2015: 450 Mio. € bis Juli ausgegeben für 26.000 Asylbewerber, jetzt 30.000 Personen (August)

2016: 400 Mio. €

2017: 450 Mio. €

Nach Meinung der Diakonie ist das alles zu wenig:

Der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie, schloss sich dieser Forderung an. In jedem Fall müsse der Bund sich mehr engagieren, sagte Lilie im rbb-Inforadio. Mit einer Pauschale für den einzelnen Asylbewerber könnten Sprachkurse, Wohnungen, Beratungsangebote und Arbeitsplätze finanziert werden.

So wird die evangelische Kirche eventuell als Dienstleister in Deutschland überleben.

veb-asylVEB Asyl Thüringen meldet Nichtvollzug von Abschiebungen

Bilanz: Täglich 1.500 neue Asylbewerber (Juli), insgesamt 6.848. Nur 61 Abschiebungen (30. Juni).

Dass zahlreiche abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen, ist nicht zu erwarten. In diesem Jahr war die Situation folgende: Bis gestern kamen 6848 Flüchtlinge nach Thüringen, wie das Landesverwaltungsamt mitteilte. Demgegenüber wurden im ersten Halbjahr 61 Menschen in als sicher geltende Herkunftsländer abgeschoben. Migrationsminister Dieter Lauinger plädiert jedenfalls nicht dafür, rechtlich zulässige Abschiebungen notfalls mit Zwang durchzusetzen, auch wenn das Gesetz dies ermöglicht. „Dies ist aufwendig und teuer, weshalb Thüringen auf freiwillige Ausreisen setzt und diese unterstützt“, teilte der Minister mit. Diakonie-Sprecher Weigmann mahnt ebenso zur Zurückhaltung gegenüber Polizeimaßnahmen gegen Flüchtlinge: „Der menschliche Hilfsreflex steht über jedem Asylrecht. Wenn es menschlich geboten ist, muss man dem Asylrecht nicht entsprechen.“ Am besten sei Integration in einem „normalen und lebendigen Wohnumfeld“ zu erreichen, betont Weigmann. „Kinder, die sich in einem solchen Umfeld integrieren können, lernen unheimlich schnell. Auch Traumata, von denen zahlreiche Flüchtlinge geplagt werden, lassen sich so schneller verarbeiten.“


 

Hier noch einmal die bisher gesammelten Angaben, was Asylbewerber pro Jahr kosten:

– Berlin: 12.000 €/a ohne Pamperung, Schnickschnack, neue Container
– NRW: 15.000 € bei den Gemeinden
– Bayern: 15.600 €/a erwachsener Flüchtling, 40.000-60.000 €/a MUFL
– Brandenburg: 24.000 €/a (nur bei niedriger MUFL-Zahl realistisch)
– Österreich: 24.500 €/a (all inclusive)


 

PI-Asylkosten-Schätzung 2015:


Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerberleistungen, MUFL, Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. €


Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. €


Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanzspritzen, Förderung NGOs): 2 Mrd. €


= 28 Mrd. €


+ arbeitslose Geduldete
+ Integrationskosten
+ gestiegene Polizeikosten
+ Verluste Einbrüche, Überfälle
+ Schulkosten
+ Abschiebekosten
+ Familiennachzug
+ EU-Asylangelegenheiten
+ 6000 neue Stellen
+ Traumatherapie
+ Wohnungsbau für Asylbewerber
+ Einwanderung in deutsche Sozialsysteme


= 35 Mrd. € pro Jahr


 

PI-Datensammlung für die Schätzung:

Personen wegen Asyl / Aufenthalt in Deutschland

Ausländer, die über die Asylschiene nach Deutschland gekommen sind 1.147.054 (Juli), geschätzter Aufwand für ein Asylverfahren, ohne Folgekosten (Arbeitslosigkeit, Kriminalität) pro Person 25.000 €. Nach Abschluss des Asylverfahrens besteht bei Aufenthaltserlaubnis / Duldung ein Anspruch auf Sozialhilfe aus Bundesmitteln. Die Gemeinde übernimmt dabei die Kosten für Unterkunft, Heizung und Hilfen für Kinder.
– davon Asylberechtigte
38.473 (Juni)
– davon Geduldete (abgelehnt, aber nicht abgeschoben, bei Arbeitslosigkeit Hartz IV) 600.000 Personen (Stand Januar), 536.997 (Juni)
– davon Asylverfahren in Bearbeitung 240.000 (Juli)
2015 registrierte Asylsuchende 302.415 (bis 31. Juli)
2015 aufgenommene MUFL (müssen keinen Asylantrag stellen) hinzugekommen 22.000 Personen (1. Halbjahr 2015)
2015 gestellte Asylanträge 258.000 (bis 31. Juli), davon 1.131 gemäß Art. 16a GG als politisch Verfolgte anerkannt, 40.035 weitere Personen unter Abschiebungsschutz gestellt. Letzte Herkunfts-Statistik Juni
2015 Asylbewerber bis Jahresende erwartet 400.000 (tagesschau), 450.000 (BAMF), 600.000 (BW), 700.000 (Bayern). Pro Woche 8000
Asylbewerber ab 2016 erwartet 2016: 1 Mio., 2017: 2 Mio.
Familiennachzug anerkannter Asylanten/Kontingentsflüchtlinge 4831 Visa erteilt, 31.500 Absichtserklärungen (NRW)
Abschiebungen 2014: noch nicht einmal 5% der abgelehnten Asylbewerber abgeschoben. 8.178 (1. Halbjahr 2015). Abschiebungen in 80 Prozent der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere.
freiwillige Rückkehr 12.600 (1. Halbjahr), Rückkehrprämie 600 € pro Person in Lörrach

 

Aufwand auf verschiedenen Ebenen

• 6000 neue Stelle für deutsche Asylindustrie: 2,5 Mrd. €
• Anteilige Personalkosten pro Asylbewerber 2.500 € (Österreich)

Aufwand auf Bundes-Ebene

2015 Registrierung Asylbewerber 302.415 (bis 31. Juli)
2015 eingegangene Asylanträge 258.000 (bis 31. Juli)
2015 Asylanträge in Bearbeitung 240.000 (Juli), 39.846 Anhörungen (bis Juni)
Durchschnittliche Verfahrensdauer 5,3 Monate
Verfahrensverlängerung durch Folgeanträge abgelehnter / wiedereingereister Personen 22.990 Verfahren anhängig (30. Juni)
Anzahl getroffener Entscheidungen 114.060 (1. Halbjahr)
Verwaltungskosten eines Asylverfahrens 1400 € (Österreich)
Personalaufwand BAMF Normalbesetzung: 2200, Neueinstellungen: 2014: 300, 2015: 1000, 2016: 1000. Personalkosten pro Person ca. 50.000 €
Asyl-Aufwand Bundespolizei Starke Auslastung mit illegalen Migranten z.B. in Flensburg, Passau, Rosenheim, Trier. Polizeibegleitung bei 1431 Abschiebungen auf dem Luftweg, z.B. 37 Beamte für Abschiebung von 62 Serben für 45.000 € (2013). 150 neue Stellen (2015), 100 neue Stellen (2017). Tätigkeitsberichte der Bundespolizeidirektionen.
Asyl-Aufwand Bundeswehr Teilnahme an EU-Operation „Eunavfor Med“ mit 2 Schiffen und 316 Soldaten um 6000 Personen von Schleuserbooten aufzunehmen (Stand Juli), 11 Kasernen mit 6170 Plätzen + 141 Zelte mit 1120 Plätzen abgetreten
Finanzspritzen für Bundesländer / Gemeinden 2015: 1 Mrd. € zur Weiterleitung an Gemeinden. Neubau von Sozialwohnungen für Flüchtlinge mit Bundesmitteln 518 Mio. € pro Jahr. Bayern fordert 2 Mrd. € jährlich für Wohnungsbauprogramme. Hartz IV-Bezüge von ehemaligen Asylbewerbern mit einem Aufenthaltstitel in Deutschland. Brandenburg fordert Pauschale von 1000 € pro Asylbewerber pro Monat vom Bund, um 50% der Kosten abzudecken.

 

Aufwand auf Landes-Ebene

Kosten pro Person 12.500 bis 15.600 € pro Jahr (ohne Schulkosten und Betreuung für Kinder und Jugendliche). In Brandenburg 24.000 € pro Jahr.
Aufwand der zentralen Ausländerämter für Abschiebungen 8.178 Abschiebungen im 1. Halbjahr 2015), Kosten pro Person 5.000 bis 15.000 €, z.B. 8 Georgier 81.000 €. Abschiebungen in 80 Prozent der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere.
Personalaufwand 3.750 zusätzliche Stellen
erhöhter Polizeiaufwand und Security 38.119 tatverdächtige Asylbewerber (2014). Bewachungskosten pauschal 6.900 € pro Monat und Heim in Brandenburg.
Pauschale Erstattungen für die Unterbringung von Asylbewerbern an die Gemeinden pro Person und Jahr 6.014 € Rheinland-Pfalz, 6.684 € Thüringen, 7500 € NRW (tatsächliche Kosten 15.000 €), 7.554 € Hessen, 7.600 Sachsen, 8200 € Niedersachsen, 9219 € Brandenburg, 13.3216 €  Einmalzahlung Baden-Württemberg (ab 2016: 13.960 €), Vollkostenerstattung in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland
MUFL-Erstattungen an Gemeinden 22.000 angeblich minderjährige Personen eingereist (1. Halbjahr 2015), Kosten pro Person und Jahr: 40.000 €, 60.000 € bis 120.000 €. Aufwand in NRW 87 Mio. € (2015) + 155 Mio. € (2016). Aufwand Bayern 510 Mio. €. Einblick in die MUFL-Industrie.
Baden-Württemberg 95 Mio. € für Trauma-Therapie. 30 Mio. € für Wohnraum-Programm. 13.260 € Kostenpauschale pro Asylbewerber an die Gemeinden, ab 2016 13.960 €. Trotzdem 12 Mio. € Defizit bei den Gemeinden für Unterbringung. Betreuung, Sprachkurse, Verwaltung und medizinische Versorgung kommen extra. 11.000 neue Erstaufnahmeplätze geplant.
Bayern 1.300 € Aufwand pro erwachsenem Flüchtling im Monat. 510 Mio. € für 8.500 MUFL. 900 Mio. € für 862 zusätzliche Stellen, davon 200 Polizeibeamte zur Heimbewachung (2015). Alle vorhandenen Sozialpädagogen im Staatsdienst eingestellt. Gemeinden bekommen volle Kosten erstattet. 2014: 410,8 Mio € für Unterbringung und Versorgung. 2015 / 2016 im Landeshaushalt 3 Mrd. € für Asyl. 2015 kamen 60.000 neue Asylbewerber (bis Juni), München: 400 Personen pro Woche, in der Erstaufnahme: 5900 (Juli). 2013 574 MUFL, 2014 3400 MUFL für 51 Mio. €. 2015: 8500 MUFL (bis Juli) für 510 Mio. €, bis Jahresende erwartet: 15.000 MUFL. Alleine Diakonie betreibt 400 Clearingstellen. Danach kommen MUFL in Wohngruppen + Pflegefamilien.
Berlin 26.000 Asylbewerber, davon 18.467 in 2015 gekommen (bis Juni). 700 MUFL. Erstaufnahme: Tagessätze zwischen 7,30 und 15,00 € plus Vollverpflegungskosten. 60 Asylwohnheime für 15.900 Personen mit Tagessätzen zwischen 8,29 und 16,00 €. Hotelunterbringung: 1800 Personen für 8,4 Mio. € (1. Halbjahr), Hotel-Tagessätze: 25 – 45 €. Berlin erhöht Wohnstandards und Integrationsleistungen für Asylbewerber. Gesundheitskarte wird eingeführt. Maklergebühren 186.000 € für 3 Objekte. Unterkunft für 20 Illegale 1,5 Mio. € pro Jahr. Asylkosten 2014: 251 Mio. €, davon 94,4 Mio € für Unterbringung. 2015: 450 Mio. € (bis August). Geplante Asylkosten 2016: 400 Mio. €, Asylkosten 2017: 450 Mio. €. Pro Person und Monat 1000 € ohne Invenstionskosten und Gedöns.
Brandenburg Land zahlt an Gemeinden 2.300 € Investitionspauschale pro Platz, insgesamt 2,5 Mio. €. Asylbewerberkosten 2014: Erstaufnahme: 82,4 Mio. € + 2,5 Mio. € Investitionspauschalen + 102,6 Mio. Gemeinde-Kosten = 187,50 Mio. €. Asylanträge bis 30. Juni: 6011. Asylbewerberkosten 2015: 200 Mio. € (bis 31. Juli). 2016 eingepant: 285 Mio. €. Erstattung vom Bund 2015: 15 Mio. €. Kosten pro Person und Monat: 2000 €. Anzahl MUFL unbekannt, mindestens 73.
Hamburg Täglich 200 bis 300 neue Asylbewerber. Neues Asyllager für 1.200 Personen in der Hamburger Messehalle. Asylbewerber dürfen Schwarzfahren.
Hessen 7.554 € Kopfpauschale an Gemeinden, 243 Mio. € für 190 neue Asylindustrie-Stellen, ab 2017 sind 390 Mio. € für weitere neue Stellen eingeplant
Niedersachsen In Erstaufnahme-Einrichtungen: 6000 Personen (Juli 2015). Pauschale pro Person und pro Jahr: 8200 €.
NRW 90.000 neue Asylbewerber (August). 242 Mio. € für MUFL (2015/16). Großraum-Zelte für 1000 Mann zur Erstaufnahme geplant. 807 neue Stellen zu je 50.000 € für Flüchtlings-Betreuung. 288 Mio. € für 674 Flüchtlingslehrer. Im Landeshaushalt 2016 eingeplant: 1,2 Mrd. € (ohne Heimpersonal, Verwaltung und zusätzlichen Ausgaben der Gemeinden). Belastung der NRW-Gemeinden 35,2 Mio. €. 4831 Visa für Familiennachzug erteilt, 31.500 weitere Interessenten. 189.000 arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. 2014 Ausgaben der Gemeinden für Asyl 550 Mio. € , erstattet wurden vom Land lediglich 112 Mio. €. Kosten-Erstattung pro Person: 7500 €, tatsächliche Kosten: 15.000 €. Schwerte bekam nur 30% der Asylkosten erstattet. 36.000 Geduldete in NRW, für die die Gemeinden aufkommen müssen. 130.000 neue Asylbewerber dieses Jahr erwartet.
Schleswig-Holstein 2014: 80 Mio. €, 2015: 287 Mio. € + 1 Mio. € für Beschleunigung Asylverfahren, 2016: 298 Mio. € Schätzung
Thüringen Täglich 1.500 neue Asylbewerber (Juli), insgesamt 6.848. 61 Abschiebungen (30. Juni)

Gesamtaufwand auf Gemeinde-Ebene und Einzelbeispiele

Gesamtaufwand der Gemeinden das 20-fache der 2015 gewährten Bundesmittel in Höhe von 1 Mrd. €, also 20 Mrd. €. Jahreskosten pro Asylbewerber im Jahr 24.000 €.
Beschaffung von Wohnraum für Asylbewerber LANDESHILFEN: 2.300 € Investitionspauschale pro Platz in Brandenburg = 2,5 Mio. €, 7500 € in Thüringen. 30 Mio. € für Wohnraum-Programm (alleine Ludwigshafen gibt aber schon über 22,6 Mio. € aus!). GEMEINDEN: Asylcontainer für 75 Personen kosten 1,2 Mio. €. Container in Berlin 20.000 € pro Platz.
Asylbewerberleistungen (Unterbringung, Lebensunterhalt, Taschengeld) Asylbewerber-Regelsatz für täglichen Bedarf und Taschengeld 359 € pro Monat. Gesamtaufwand inkl. Unterbringung im Schnitt 15.000 € pro Person und Jahr (NRW) bzw. 1.300 € pro Monat (Bayern). 2013 bezogen 225.000 Personen Asylbewerberleistungen, davon 61% Männer, 41% Asiaten, 38% Europäer, 17% Afrikaner, 4% unbekannter Herkunft. Nach 15 Monaten Aufenthalt erhalten Asylbewerber Sozialhilfe in Höhe von 399 € pro Monat. 2013 waren dies 16 % der Asylbewerber. 2013: 1,5 Mrd. € für Asylbewerberleistungen.
Betreuungsaufwand (Sozialpädagogen u.ä.) 833 € pro Person
Medizinische Versorgung Flüchtlinge genießen ähnlichen Status wie gesetzlich Versicherte. Zahnersatz oder künstliche Befruchtung müssen extra beantragt werden. Westerstede: pro Person 5.900 €. 5% erhalten Psychotherapie, 40% bräuchten Trauma-Therapie. Arabische Erbkrankheiten kosten mehr als 10.000 € pro Monat. ERSTATTUNG: Hessen übernimmt Gesundheitskosten in den ersten zwei Jahren, wenn diese mehr als 10.226 Euro betragen. Rheinland-Pfalz zahlt 85 Prozent der Kosten von stationären Aufenthalten, die über 7.600 Euro liegen. In Sachsen werden Gesundheitskosten von über 7.669,38 Euro übernommen.
Unterkunft, Heizung, Hilfen für Kinder nach abgeschlossenem Asylverfahren und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland Alleine in NRW 189.000 arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. 280 qm-Wohnung für eine syrische Moslemfamilie in Bremen. Polygamisten holen Ehefrauen nach.
Dortmund 40,9 Mio. € Aufwand = 2,77 % des Haushalts (2015). 3.700 Asylbewerber (Stand Juli 2015), davon 2.100 in Wohnungen untergebracht. Strom kostenlos. Zusätzlich Kosten durch täglich 20 neue MUFL (2015). 200 bis 300 MUFL pro Jahr (2014). Schuldenstand 2015: 2,2 Mrd. €. Kommentar des Stadtkämmerers zu Ausländerkosten. 18.333 ausländische Hartz-IV-Empfänger (2014).
Dresden In 2014 15,6 Mio. € gezahlt, davon 6,2 Mio. € Eigenleistung der Stadt. 2015 beträgt der Aufwand 47 Mio. € =3,5 % des Haushalts (2015), man rechnet mit 21,7 Mio. € Landeszuschuss. Neue Stellen für Zeltbetrieb im einstelligen Millionenbereich.
Garmisch-Partenkirchen Betreuung für 300 Asylbewerber 250.000 €
Hannover Hannover: 15 Mio. € „Nebenkosten“ Asyl (Sozialpädagogen, Wachdienste, Arztkosten). Asylkosten machen zweitgrößten Posten der Landeshauptstadt aus.
Lörrach 65.000 € für freiwillige Rückkehr von 107 Personen
Ludwigshafen Immobilienbau und -sanierung für 22,6 Mio. €. Aufwand für Betreuung steigt: neue Sozialarbeiter*innen für Koordinationsstelle Asyl, zentraler Sozialdienst (Kita und Schule). AWO / SPD fordern Einführung Gesundheitskarte.
München 93,2 Mio. € Aufwand 1. Halbjahr 2015 = 3,1 % des Haushalts
Osterholz 4,5 Mio. € Ausgaben für Asyl (2015)
Schwäbisch Hall 30.000 € Renovierungskosten für 8 Zimmer
Westerstede Medizinische Versorgung pro Person 5.900 €
Winterberg Medizinische Versorgung von 2 Geduldeten 135.000 € pro Jahr, davon 70.000 € vom Land NRW erstattet.

Abgelegt unter Asyl-Irrsinn und Finanzen.

Weitere Artikel:

» VEB Asyl: Bis zur Ausreise wird alles gezahlt
» Dortmund: Täglich 1 Millionen Euro für MUFL weg
» Weitere Nebenkosten der Asyl-Industrie
» 6000 neue Stellen in der Asyl-Industrie
» Staat weiß nicht, wie hoch die Asylkosten sind?
» Unsere täglichen MUFL gib uns heute
» Was kostet der Asyl-Irrsinn?
» 5000 Euro V.I.P.-Asyl für Afro-Teenies
» Asylkosten: Zahl der MUFL

Like
Beitrag teilen:
 

38 KOMMENTARE

  1. Ich war im Plastmaschinenwerk SN tätig. Kurz nach der Wende. Danach versprachen Sie uns auch den Himmel auf Erden. wer waren die? Die waren die tätigen Politiker (Die Birne) die heute noch erzählen (die grünen)erzhlen nur dummes zeug.

  2. Die paar echten Verfolgten sind wahrscheinlich noch günstiger als die Masse der Schlawiner, weil der Fall klarer ist, sie kooperieren und das Verfahren nicht mit allen Tricks in die Länge ziehen. Warum lassen wir die Betrüger nicht wieder Tüten kleben, solange bis sie den angerichteten Schaden bezahlt haben. Wetten, dann kommt keiner mehr der es nicht verdient hat. Nur bricht dann die ganze Asylindustrie zusammen, und das geht ja wohl gar nicht… so leicht verdientes Geld gibt es sonst nirgends, weil man’s dem Steuerzahler abpressen kann.

  3. 24.000 Euro im Jahr? Dafür müssen viele Deutsche ein ganzes Jahr lang in Vollzeit A R B E I T E N. Mitunter auch Akademiker.

  4. „Tor, Tor, Tor!! Deutschland ist Weltmeister !!!!“ Allerdings nur im Doofsein !!! Aber wartet nur. Doofheit bestraft sich selbst.

  5. Gerade in den Nachrichten , Ilegale Kopftuchasylantenfamilien laufen auf der Autobahn rum , natürlich ist ruck zuck Polizei da und bringt sie in Unterkünfte .
    Politiker denken jetzt über Beschilderungauf den Autobahnen nach und Tempolimit !!
    Wie sehen die Schilder aus ?
    das ist keine Satiere !

  6. Bloß 24.000 pro Nase? – Wer´s glaubt!

    Dafür gibt es nicht mal ´ne Pritsche in einer Turnhalle oder beheizbarem Zelt.

  7. ein Dach über den Kopf; 3 mal Essen am Tag und das war es.

    Was glaubt ihr, wie schnell sich die Zahlen verkleinern von diesen Asylforderern die herkommen.

    Aber nein, von wem bekommen denn diese Refutschies Smatphone, Markenklamotten, Ipod und so ?

    Aber wie schon weiter oben erwähnt, die Asyl und Migranten Industrie würde zusammenbrechen .

    naja, Deutschland wird dann zwar in der Welt keine Rolle mehr spielen, aber Hautsache wir haben 10 Millionen Sozialarbeiter

  8. #6 Hennes:
    Bei uns sind wir schon so weit, dass die Kommune und Gutmenschenvereine ZUSÄTZLICH Einkaufsgutscheine für Primark- und Manhattan-Bekleidungsgeschäfte verteilen. Plus ZUSÄTZLICHE Einkaufsgutscheine für 2 Discounterketten.
    Gute Gebrauchtkleidung aus Spenden sind nicht mehr gut genug und der Migrationswille geht nicht einmal so weit, dass sie sich selbst einen Erbsen-Reis-Hühnerfleischeintopf kochen wollen. Wieso auch? Die beauftragte Catering-Firma schleppt 3x am Tag das volle Programm an. Links-Grün-Bunt versorgt bzw. beschenkt noch mit zusätzlichen Lebensmitteln.
    Ist doch klar:
    Bei diveren Bekleidungsgeschäften und Lebensmitteldiscountern klingelt die Asylantenkasse. Deswegen sind sie für noch mehr Asylanten, weil das noch mehr Umsatz bringt.

  9. Multi-Kulti-Mutti winkt, alle kommen und bleiben (für immer), bei so viel herzlicher Willkommenskultur.

    Wer an den o. a. Zahlen etwas auszusetzen hat bzw. sie als hart arbeitender Steuerzahler für unangemessen hält, bitte an Multi-Kulti-Mutti wenden, die ist verantwortlich!

  10. Wenn die Grünen Fantasien jedem Privaten 20€ pro Tag und Nase zuzahlen,
    Frage mal woher das Geld kommen soll!
    Dabei haben wir noch Glück,
    das die Moslem Eindringlinge noch nicht raus gefunden haben,
    das Christliche Eindringlinge sofort eine Wohnung und 50€ mehr vom Amt bekommen.

    Afrikaner sofort ihre Familien nach holen dürfen und Afghanen 2 Jahre warten müssen!
    Sind ja auch alles Traumatisierte Schutzsuchende die dafür Verständnis haben…..
    Ironie?

  11. Das sind doch nie und nimmer nur 24.000 Euro.

    Alleine in Holland waren es letztes Jahr 24.000 Flüchtlinge bei Gesamtkosten von 860 Mio. Euro.

    http://www.dutchnews.nl/news/archives/2015/06/refugees-cost-the-netherlands-e860m-last-year/

    Selbst wenn man davon ausgeht, dass das auch die Kosten sind für die, die bereits davor da waren, so sind das locker mehr als 24.000 Euro pro Flüchtling. Bei den Kosten hierzulande und der Tatsache, dass Medikamente etc. z.T. fast doppelt so teuer wie in Holland sind, dürfte es eher wahrscheinlich sein, dass die Kosten pro Flüchtling pro Monat etwa 2500-3000 Euro betragen, was dann insgesamt über 30.000 pro Jahr sind.

  12. 28 Mrd € für die Asylkriminellen

    +

    50 (FAZ 2007) bis 100 Mrd € (Dr. Proebstl 2015) jährlich für die schon dauerhaft zugedrungenen und deren Brut in 2. bis 4. Generation. Alles Dank dem A-Sozialsystem der BRD.

  13. Für Lehrer ist kein Geld da, für Invasoren aber schon.

    http://www.t-online.de/eltern/schulkind/id_74730162/linke-kritisieren-riesensauerei-tausende-lehrer-in-den-ferien-zwangsarbeitslos.html

    Tausende Lehrer in den Ferien zwangsarbeitslos

    Sie unterrichten ganz regulär an der Schule, doch sobald die Ferien nahen, müssen sie sich arbeitslos melden. Schuld sind bewusst befristete Verträge. Die Bundesregierung bestätigt nun: Zu Beginn der Sommerferien steigt die Zahl der arbeitslosen Pauker sprunghaft an. In manchen Bundesländern ist es besonders drastisch…

    So stieg pünktlich zum Ferienbeginn im vergangenen August die Zahl der arbeitssuchenden Lehrer von 6104 auf 11.144…

    Es werde Tausenden jedes Jahr eine feste Anstellung vorenthalten – nur um für ein paar Wochen Gehälter zu sparen.

  14. Ja klar, 2014: 629k Asylbetrüger. Verarschen können wir uns selber. Es wurden letztes Jahr (leider weis ich nicht mehr wann das genau war)allein schon 600.000 Illegale zugegeben. Völlig unglaubwürdig, dass bei einer Anerkennungsquote von zwischen 1 und 2% lediglich 29.000 einen legalen Aufenthaltstitel haben. Seit den 60ern kommen ja jedes Jahr 10.000e. Meiner Schätzung nach die aber normalerweise auf alle offiziellen Zahlen (Staatsschulden, Arbeitslose) ganz gut passt, muss man die Zahl mit Pi malnehmen, um einen realistischen Wert zu kriegen. Also dürften das eher 2 Mio Illegale sein. Bis Ende dieses Jahres werdens mit den neu hinzugekommenen wohl an die 7Mio Illegale sein, die wir hier durchfüttern müssen.

    BTW, seit ihr wieder da seid und irgendwas umgestellt habt, wird jedesmal wenn man auf das Antwortfeld klickt ein neues Fenster, bzw Tab geöffnet und man dahin umgeleitet.
    Mag sein, dass es nur mir so geht, aber wenn andere das auch haben, solltet ihr dieses Verhalten korrigieren. Das ist ausgesprochen lästig, falls man mehrere Tabs/Fenster offen hat.

  15. Dazu sage ich nur so viel: Christen werden von dem Moschlems ins Mittelmeer geworfen. Wirklich Schutzbedürftige kommen in Europa nicht an. Europa und so wie es aussieht vordergründig Deutschland, macht aus sich einen Hanswurst und bewelcomet, bedient, sponsert, spendet… für ‚Inbesitznehmer‘.

    Mehrwertsteuer RAUF
    SOLI – Extra 20% Zuschlag
    Mehr ‚Gutmenschen‘ an die Front (unbezahlt)

    Die Welt ist ein Irrenhaus und Deutschland ist die Zentrale!!!

  16. Hier die schöne bunte Rechnung (Mathematik-Nobelpreis verdächtig):

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-hat-100-milliarden-euro-durch-minizinsen-gespart-a-1047483.html

    100 Milliarden Einsparungen seit 2010: So stark profitiert der deutsche Staat von der Eurokrise

    Also, 100 Milliarden eingespart (so eine schöne runde Zahl, warum aber nicht gleich 2000 – dann hätten wir die offiziellen Schulden quasi los?),
    jetzt kann der bunte Staat bedenkenlos die Welt retten.

    Es gibt nur ein kleines Kacke-Tröpfchen im Honigfass:

    Im Gegensatz zum deutschen Staat würden viele Bürger durch die niedrigen Zinsen allerdings auch Geld verlieren. Denn was der hochverschuldete Staat spart, entgeht den Vermögensbesitzern bei der Rendite auf ihre Guthaben.

    Warum es WÜRDEN heißt, wo der Sparer jeden Tag Geld durch Niedrigstzins verliert, wird nicht erklärt.

  17. #15 ST_T

    Schade, irgendjemand hat hier mal nen Link gepostet, aus dem hervorgeht, dass NL 8 Mrd. Miese pro Jahr mit den Ausländern macht.

    Die €860m last year beziehen sich ja nur auf die aktuellen „Flüchtlinge“, nicht auf die Ausländer insgesamt.

    Falls jemand den Link noch hat, bitte nochmal posten.

    thx

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Siebeneinhalb-Jahre-Haft-nach-toedlichem-Schuss

    Das Landgericht Braunschweig hat einen 27-jährigen Mann zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

    Der Angeklagte hatte im November vergangenen Jahres bei einem Streit einen 31-Jährigen vor einer Bar in Braunlage erschossen. Er gab an aus Notwehr gehandelt zu haben – das sah das Gericht anders.

    Braunschweig. Nach einem tödlichen Streit vor einer Bar in Braunlage im Harz ist ein 27-Jähriger am Montag zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Braunschweig sprach den Mann des Totschlags schuldig.

    Der Angeklagte hatte zu Beginn des Prozesses gestanden, im November vergangenen Jahres auf einen 31-Jährigen geschossen zu haben.

    Allerdings will er aus Notwehr gehandelt haben. Er habe Angst um sein Leben gehabt, weil er sich deutlich unterlegen fühlte, sagte der Angeklagte.
    Diese Notwehr erkannte das Gericht jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe von acht Jahren für den Mann gefordert.

    Sie ist überzeugt, dass dieser mit einer Pistole zweimal aus kurzer Distanz auf Hals und Brust des Opfers geschossen hatte. Augenzeugen gab es nicht.

    ——————————–

    http://www.bild.de/politik/inland/fluechtling/salafisten-in-berlin-helfen-nur-muslimischen-fluechtlingen-42132888.bild.html

    Während viele Flüchtlinge vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) in Berlin-Moabit auf einen Termin zur Registrierung warten, wollte eine Gruppe von Salafisten aus dem Umfeld des Vereins „Berliner Muslime“ am Montag Spenden verteilen.

    Der Verein ist an der Al-Nur-Moschee angegliedert, die Moschee gilt als Zentrum des Salafismus in Berlin. Für die Männer ist die Notsituation der Hilfesuchenden ein gefundenes Fressen. Ihre selbst aufgestellte Regel: Hilfsgüter gibt es ausschließlich für Muslime!

    ——————————–

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/britische-fluechtlingspolitik-ein-moeglichst-feindliches-umfeld-13743625.html

    Die britische Regierung nutzt das Flüchtlingsdrama am Ärmelkanaltunnel, um Stimmung gegen die EU zu machen – und verschärft ihr Vorgehen gegen illegale Einwanderer.

    Indes wächst die Kritik an Abschreckung und Alarmismus.

    Das sei eine untragbare Situation „weil Europa sich nicht schützen kann, seinen Lebensstandard und seine gesellschaftliche Struktur nicht erhalten kann, wenn es Millionen von Migranten aus Afrika aufnehmen muss.“<<

    Have a nice day.

  18. #11 Hennes

    Aber nein, von wem bekommen denn diese Refutschies Smatphone, Markenklamotten, Ipod und so ?
    ……………………
    Gute Frage!

    Aber wen rufen die an im afrikanischen Busch…..?
    Da gibt’s doch nicht mal Strom, geschweige den ein Netz!

  19. Asyl-Krise eskaliert weiter: WOHNRAUM GEHT AUS.
    Lösung: beim Rohrbruch Wasser in der Wohnung verteilen
    bauen für „Flüchtlinge“.

    http://www.br.de/nachrichten/wohnungen-fluechtlinge-herrmann-100.html

    Der „rasante Anstieg“ der Asylbewerber, von denen ein Drittel dauerhaft in Deutschland bleiben werde, verschärfe die ohnehin angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt, sagte Herrmann am Montag auf einer Pressekonferenz. Deshalb müsse sich der Bund mit jährlich mindestens zwei Milliarden Euro an der Förderung preisgünstigen Wohnraums beteiligen. Der Freistaat Bayern werde seine für 2015 und 2016 eingeplanten Fördermittel für Wohnraum in Höhe von jeweils 242,5 Millionen Euro um weitere 100 Millionen aufstocken. Investoren sollen Hermann zufolge Zuschüsse von bis zu 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche bekommen, wenn sie den auf diese Weise geförderten Wohnraum mindestens sieben Jahre lang anerkannten Flüchtlingen vermieten. Positiv hob der Minister das Engagement der Kirchen hervor, die über kirchliche Wohnungsbau-Unternehmen eigene Grundstücke bereitstellten.

    Pro Jahr werden in Bayern mindestens 5.000 neue Wohnungen benötigt, glaubt der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly – und das allein für Flüchtlinge und Asylbewerber mit Bleiberecht. Derzeit stehen jährlich aber nur 4.000 staatlich geförderte Wohnungen zur Verfügung, sagt der Präsident des bayerischen Städtetags.

  20. Interessante Zugeständnisse.
    Wohin das Steuergeld fließt:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutschland-fuer-fluechtlinge-das-land-der-traeume-13739026.html

    Die Flüchtlingsindustrie
    Deutschland ist für Flüchtlinge das Land der Träume. Und für viele Deutsche sind Flüchtlinge eine traumhafte Einnahmequelle. Einblicke in ein Milliardengeschäft.

    Etwa 5,6 Milliarden Euro kostet die Versorgung der erwarteten 450.000 Asylbewerber in diesem Jahr, schätzen die Bundesländer. Zentrale Statistiken, die zeigen, wohin das Geld fließt, existieren nicht.

  21. Und was ist mit derlei Nebenkosten? Peanuts?

    Siegburg-Kaldauen: Drei Personen leicht verletzt
    „Offenbar über die Einhaltung eines Putzplanes wurden sich die Familien aus dem Kosovo und Somalia, die beide unter dem Dach der Asylbewerberunterkunft „Am Sonnenhang“ lebten, nicht einig. Bereits um 12.30 Uhr kam es deshalb zu einem lauten Streit, den die Polizei mit zwei Streifenwagenbesatzungen vorläufig schlichtete. Auch das Ordnungsamt wurde in Kenntnis gesetzt, eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen. Der Frieden währte nicht lange. Um 14.15 Uhr mussten erneut vier Polizeiautos ausrücken, diesmal unterstützt von zwei Notärzten sowie zwei Rettungswagen: Laut Polizei seien die beiden Familienväter (43 und 22 Jahre) aufeinander losgegangen. Dass dabei, wie von Zeugen berichtet, auch Messer zum Einsatz kamen, bestätigte die Behörde nicht. Letztlich sei es bei leichten Verletzungen geblieben, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt wurden. Eine 39-jährige Frau kollabierte jedoch vor Aufregung und musste im Krankenhaus versorgt werden. Die somalische Familie brachte das Ordnungsamt später anderweitig unter.“ http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/siegburg/drei-personen-bei-streit-leicht-verletzt-article1695234.html#plx900243584

    Werdau: Drogenrazzia im Asylheim
    „Mit 80 Beamten und drei Drogenspürhunden durchsuchte die Polizei zwei Stunden lang das Wohnheim an der Unteren Holzstraße. In der Einrichtung leben 171 Männer – vor allem aus Syrien, Pakistan und Tunesien. Polizeisprecher Meinel: „Konkret richtete sich die Maßnahme gegen 7 Männer aus Tunesien, Libyen und Marokko.“ Aus dem Wohnheim heraus sollen sie ein Drogen-Netzwerk im Zwickauer Raum steuern! Als Kopf der Bande gelten zwei Tunesier im Alter von 49 und 33 Jahren. Meinel: „In Leipzig oder Berlin kaufen sie Marihuana für 4000 Euro das Kilo, verkaufen es in Zwickau für 8500 bis 10?000 Euro – auch an Minderjährige!“ Noch größere Gewinne warf das Geschäft mit Crystal ab: Einkaufspreis 20 Euro pro Gramm, Verkaufspreis 80 Euro pro Gramm. Dabei sollen die Tunesier deutsche Komplizen als Kuriere eingesetzt haben. Bei der Razzia fand die Polizei Bargeld, Diebesgut, Utensilien zur Drogenportionierung – und gerade mal ein Gramm Haschisch! „Es ging vor allem darum, das Netzwerk aufzuklären“, sagt Meinel. „Dafür haben wir heute weitere Beweise gefunden.“ Die aktuellen Durchsuchungen waren das Ergebnis monatelanger Ermittlungen. Schon im Oktober 2014 hatte die Polizei deshalb eine Asylbewerberunterkunft in Zwickau durchsucht.“ http://www.bild.de/regional/chemnitz/razzia/im-asylheim-42092516.bild.html

    Waiblingen: Motiv für Messerattacke unklar
    „Die Polizei hat ihre Ermittlungen zu den Hintergründen einer Messerstecherei in einer Asylunterkunft fortgesetzt. Die Beamten rätseln weiter über das Motiv eines 28-Jährigen, der im Streit einen Jugendlichen mit einem Messer schwer verletzte. Der mutmaßliche Täter und das 15 Jahre alte Opfer sollten dazu noch befragt werden. Der 28-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Er war nach der Attacke in der Asylunterkunft geflüchtet, wurde aber kurz darauf festgenommen.“ http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asylheim-in-waiblingen-polizei-motiv-fuer-messerattacke-noch-unklar.82296f89-7037-480a-8775-a0e6dad87398.html

  22. dieser Dame wird es etwas teurer kommen:

    Ein Asylwerber fährt mit dem Fahrrad in ein Auto. Die völlig unschuldige Autofahrerin bleibt auf den Kosten von etwa 2.000€ sitzen. Da der Radfahrer keine Haftpflichtversicherung hat.

    und das beste ist noch der Rat vom Land (unsere gewählten Politiker)!! Sie soll den Spender des Fahrrades doch verklagen! 🙂

    http://www.krone.at/Oesterreich/Kein_Schadenersatz_nach_Unfall_mit_Fluechtling-2000_Euro_an_Kosten-Story-466684

  23. Dafür soll das original deutsche Arschloch gemäss des tollen Mindestlohnes gefälligst für 17680 Euro im Jahr brutto arbeiten gehen.
    Bei 24.000 Euro komme ich schon auf einen Stundenlohn von über 11,50 Euro. Das sind ja vielerorts schon fast Besserverdienende.

    Anmerkung ! Vielen Dank an den DGB für den hart erkämpften Mindestlohn von ungeheuerlichen 8,50 Euro. Wir können jetzt so richtig auf die Kacke hauen.

  24. Ach wäre das schöhön wenn jeder arbeitende deutsche Bundesbürger von seinem selbst erarbeiteten Lohn 24.000.– Euro steuer- und abgabenfrei behalten dürfte!

    Inzwischen ist diese Scheubel´sche Steuerpolitik soweit verkommen, dass dem Bundesbürger nicht nur seit Jahrzehnten ein praktikables Steuerrecht verweigert wird, und für den Abbau der kalten Progression angeblich kein Geld vorhanden ist, sondern eine Familie mit 2 oder 3 Kindern muss bereits Steuern und Abgaben aus dem selbstverdienten und gesetzlich zugesicherten unpfändbaren Existenzminimum bezahlen.

    Zitat: „Im Übrigen bin ich der Meinung Karthago muss zerstört werden!“

  25. #30 Berlin (11. Aug 2015 08:54)

    …“..Es kann später niemand sagen er habe von nichts gewusst.“

    Genau diese Sprüche werden aber wieder kommen.

  26. #24 Schüfeli; Wenn das so weitergeht, dann haben wir spätestens 2017 eine spürbare Entlastung. Denn schon Ende 2016 ist komplett Syrien bei uns. Ab da nehmen natürlich die geduldeten wesentlich ab.

    #25 Schüfeli; Soviel zur Wirtschaftskompetenz der FAZ, die sind offensichtlich nicht in der Lage 2 und 2 zusammenzuzählen.
    In Bayern wurde erst vor wenigen Tagen geschrieben, dass in München 740 Leute pro Tag ankommen, Die restlichen Grossstädte wahrscheinlich nochmal dasselbe. Also 1480*365=540.200 Wobei das auch nicht stimmt, da erfahrungsgemäss im zweiten Halbjahr doppelt soviele wie im ersten kommen.

  27. #32 Scharnhorst-Nordstadt; Das siehst du falsch, um 24.000€ bar auf Kralle zu haben musst du wenigstens um die 55.000€ eher mehr verdienen.

Comments are closed.