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Bürgermeister: Asylanten dürfen bei uns stehlen

image [1]Die Gemeinde St. Georgen im Attergau (Oberösterreich) hat täglich mit Asylwerbern zu kämpfen, die den Bürgern und den Geschäftsleuten das Leben schwer machen. Autos werden bespuckt, Frauen müssen sich sexuelle Anspielungen gefallen lassen und Diebstähle stehen an der Tagesordnung. Weil die Polizei der Straftaten nicht Herr wird, lassen die Geschäftsleute bereits die Asylwerber einen bestimmten Betrag im Monat entwenden. Die Beschwerdebriefe türmen sich auf dem Schreibtisch von Bürgermeister Ferdinand Aigner (2.v.l.).

Und immer betreffen sie die Asylanten in seiner oberösterreichischen Gemeinde St. Georgen im Attergau. „Die Asylwerber bespucken Autos, Mütter fürchten sich, ihre Kinder alleine auf die Straße zu schicken, auch sexuelle Belästigungen der Frauen kommen vor. Kürzlich hat sich sogar das Zugpersonal unserer Lokalbahn darüber beschwert, dass ein Asylwerber randaliert hat, weil er nicht gratis mitfahren durfte. Und Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“, meint Aigner resignierend. Wie er seine 4.400 Schäfchen schützen soll, weiß der Ortschef nicht.

(Auszug aus einem Artikel von ganzewoche.at. [2])


Nachfolgend einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit der Liste.

Essen: Massenschlägerei Romas

Schlägerei mit 80 Flüchtlingen in Suhl – Nach einer Massenschlägerei in der Erstaufnahmestelle in Suhl hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Sie ermittelt gegen sieben Tatverdächtige. Ihnen wird Landfriedensbruch und die Beteiligung an einer Schlägerei vorgeworfen. Das teilte die Landeseinsatzzentrale der Polizei mit. Bei der Schlägerei wurden acht Menschen verletzt. Zu den Verletzten zählen auch zwei Wachmänner. Am Sonnabendmittag waren etwa 80 Flüchtlinge aus Eritrea, Albanien und Somalia [3] aneinander geraten. Das Motiv für die „derbe“ Auseinandersetzung sei nicht bekannt, so ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale. Kripo und Staatsanwaltschaft waren vor Ort. Der Einsatz zog sich bis in die späten Abendstunden hin. 23 Bewohner wurden inzwischen zur Beruhigung der Lage mit einem Bus in eine andere Unterkunft gebracht.Die Erstaufnahmestelle in Suhl stößt derzeit an ihre Grenzen. In Suhl sind aktuell 1.600 Asylbewerber untergebracht, 400 mehr als zuletzt als Obergrenze festgelegt wurde.Thüringen erwartet in diesem Jahr eine deutliche Zunahme an Flüchtlingen. Prognosen zufolge werden in diesem Jahr in Thüringen etwa 12.400 Flüchtlinge Zuflucht im Freistaat suchen. Das sind im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele.

Waltrop: Offenbar habe es zwischen den Beteiligten schon längere Zeit gebrodelt, berichtet Polizeisprecher Franz. Worum genau es bei dem Streit ging, sei für die Beamten vor Ort allerdings nur schwer festzustellen gewesen. Möglicherweise aber um ein geklautes Handy. In der Nacht eskalierte der Streit dann. Offenbar mit einem Messer wurde einer der Beteiligten an der Hand verletzt. Zu Alter und Herkunft des Opfers konnte die Polizei am Donnerstag keine Angaben machen. Die zwei Beschuldigten, der Algerier und der Marokkaner [4], wurden vorläufig festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Staatsanwalt habe keinen Antrag auf weitere Haft gestellt, begründet Franz.

Heidelberg (ots) – Von drei bislang unbekannten Tätern zusammengeschlagen wurde am späten Mittwochabend, kurz nach 23 Uhr, ein 16-jähriger Schüler, der sich mit Klassenkameraden auf der Neckarwiese aufgehalten hatte. Während zwei der Täter den 16-Jährigen festhielten, soll der dritte Täter zugeschlagen haben. Klassenkameraden gingen dazwischen, worauf das Trio von ihrem Opfer losließ und in Richtung Theodor-Heuß-Brücke flüchtete. Der 16-Jährige wurde in einem DRK-Zelt erstversorgt und anschließend von den Eltern abgeholt. Alle Täter sollen zwischen 16 und 17 Jahre alt, ca. 170 -190 cm große gewesen und von türkischer Abstammung [5] sein. Zwei der jungen Männer hatten dunkle Untercut-Frisuren und trugen ein weißes, bzw. schwarzes T-Shirt.

Griechenland / Kos:

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen wurden ein 22-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau Opfer einer Körperverletzung. Das Pärchen traf im Bereich einer Bankfiliale in der Waldstraße auf eine Gruppe männlicher Personen, die plötzlich grundlos anfingen den 22-jährigen Geschädigten ins Gesicht zu schlagen, so dass er zu Boden fiel. Als seine 18-jährige Begleiterin ihm zu Hilfe eilen wollte, wurde sie ebenfalls von der Personengruppe attackiert. Ein Täter konnte von den Geschädigten näher beschrieben werden. Der etwa 25 Jahre alte Mann trug ein schwarzes T-Shirt mit einem silberfarbenen Aufdruck sowie eine Jeanshose. Er soll etwa 180 cm groß gewesen sein. Alle Personen aus der Gruppe trugen schwarzes Haar. (Eine genauere Beschreibung gibt es wohl nicht….) [6]

Düsseldorf – Zwei Straßenraube in zwei Stunden: Am Sonntagmorgen sind in Düsseldorf zwei Männer (19,34) auf offener Straße attackiert und beraubt worden. Einer der Männer war in Benrath, der andere in Oberbilk unterwegs. Mit der Straßenbahn 701 von der Altstadt aus nach Benrath. In der Bahn fielen ihm bereits zwei junge Männer auf. Der Student stieg in Benrath aus und lief über die Straße „Schöne Aussicht“ nach Hause. Auf dem Heimweg sprach ihn dann einer der beiden Männer aus der Straßenbahn an. Plötzlich legte der andere Mann seinen Arm um den Hals des Studenten und würgte ihn von hinten bis zur Bewusstlosigkeit. Das Opfer sackte zusammen, spürte aber noch, wie einer der Männer in seine Hosentasche griff und seine Geldbörse und sein Handy raubte. Eigenen Angaben zufolge kam der Student wenige Minuten später unverletzt wieder zu sich. Er lief nach Hause und alarmierte die Polizei.Ei ner der Täter soll 1,75 Meter groß und etwa 30 Jahre alt sein. Er soll eine normale Figur, einen dunklen Teint [7], einen Bart und wenig Haare auf dem Kopf haben. Der zweite Täter soll 1,80 Meter groß und dünn sein, er sprach gebrochenes Deutsch. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 0211-8700. 34-JÄHRIGER IN OBERBILK ZWEI MAL BERAUBT In Oberbilk ist am Sonntag ein Mann (34) aus Hilden erst von einer und kurz darauf nochmal von mehreren Personen attackiert und beraubt worden. Ein Unbekannter riss dem Hildener gegen 5.30 Uhr plötzlich seine Goldkette vom Hals. Der Mann wehrte sich und stellte den Täter. Um seine Kette wieder zu bekommen, schlug das Opfer auf den Täter ein. Dann rannte der Hildener davon. Wenig später wurde er dann aber von mehreren jungen Männern eingeholt und angegriffen. Sie schlugen und traten auf den Mann ein, raubten seine schwarze Armbanduhr und sein Handy. Eine Zeugin alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen an der Lessingstraße zwei Tatverdächtige fest – die Beute trugen die beiden sogar noch mit sich. Der Mann aus Hilden musste im Krankenhaus behandelt werden.

Berlin: Nahe der Mercedes-Benz-Arena in Berlin-Friedrichshain wurden zwei Männer nach einem Streit aus einer Gruppe heraus mit Flaschen attackiert. Der Auslöser des Streits ist nach Polizeiangaben unklar. Zunächst soll ein Angreifer aus der der aus vier bis sechs Männern bestehenden Gruppe mit einer Flasche auf die beiden Opfer eingeschlagen und sie am Kopf verletzt haben. Als die beiden am Boden lagen, sollen mehrere Personen aus der Gruppe sie getreten und geschlagen haben. Als Passanten auf die Prügelei aufmerksam wurden, flohen die Gruppe. Die beiden Verletzten wurden von Wachleuten versorgt, die auch die Polizei riefen. Bei den Verletzten soll es sich um Albaner handeln [8], sie beschrieben die Angreifer als Landsleute.

Tschechien: Flüchtlinge aus dem Irak, Afghanistan und Pakistan haben versucht aus einem Abschiebezentrum in Tschechien [9] auszubrechen. Die Polizei setzte kurzerhand Tränengas gegen die Migranten ein. Sie wollten nach Deutschland fliehen.

Miesbach – In der Miesbacher Erstaufnahmeeinrichtung ist es am Donnerstagabend zu einem Streit zwischen Asylbewerbern [10] gekommen. Knapp 50 Personen gingen aufeinander los.Wie die Polizei mitteilt, hat der Sicherheitsdienst der Einrichtung in der Miesbacher Berufsschulturnhalle gegen 23 Uhr die Polizei gerufen. Eine Gruppe Afrikaner und eine Gruppe Südosteuropäer – insgesamt rund 50 Personen – gerieten in Streit, die Lage drohte zu eskalieren. Durch eine starke Polizeipräsenz – fünf Streifenwagen und ein Diensthundeführer waren vor Ort – konnte die Situation innerhalb von zehn Minuten beruhigt werden. Der Rädelsführer stand laut Polizei deutlich unter Alkoholeinfluss und versuchte weiter, Unruhe zu stiften. Er wurde dshlab über Nacht in Polizeigewahrsam genommen.

Münster (ots) – Drei dreiste Diebe entrissen einer Münsteranerin Dienstagabend (28.7., 21 Uhr) am Aasee ihre Kamera und flüchteten. Die 22-jährige Studentin spazierte am Ufer entlang und machte ein paar Fotos. Plötzlich kamen drei Männer mit dem Fahrrad angefahren und fragten sie etwas. Einer von ihnen ergriff sofort den Riemen ihrer Kamera. Die 22-Jährige wehrte sich noch gegen den Diebstahl, konnte aber ein Entreißen ihrer 550 Euro teuren Nikon-D5100 nicht verhindern. Die Studentin wurde bei dem Gerangel leicht verletzt. Die Täter sind alle 20 bis 30 Jahre alt und sahen südländisch aus [11]. Einer von ihnen trug eine rote Kappe.

Freiburg: Täter brechen Familienvater das Nasenbein – Mitten in der Nacht haben zwei Männer ein Ehepaar mit drei Kindern in einem Wohnmobil in Freiburg überfallen. Der Vater erlitt bei dem Handgemenge einen Naseneinbruch und ein Hämatom. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat eine Familie mit drei Kindern aus dem Raum Stuttgart in ihrem Wohnmobil auf einem Parkplatz im Wendebereich der Bissierstraße im Stühlinger in der Nähe des dortigen Wohnmobilstellplatzes übernachtet. Die Familie legte in Freiburg eine Zwischenstation auf dem Weg in den Urlaub nach Südfrankreich ein. Gegen 4.45 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Mann durch die nicht verschlossene Eingangstür Zutritt zur Wohnkabine und forderte von dem wach gewordenen 47-jährigen Familienvater zwei Euro Bargeld. Der Wohnmobilist händigte dem Unbekannten kein Geld aus und verwies ihn vehement aus dem Wohnmobil. Nur etwa 30 Sekunden später wurde die nach wie vor unverschlossene Tür erneut von außen geöffnet und der Unbekannte betrat zusammen mit einem Begleiter den Innenraum. Jetzt wollten die Männer offenbar das ganze Geld. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Familienvater und den zwei Eindringlingen, bei der der 47-Jährige durch einen Faustschlag ins Gesicht vom unbekannten Begleiter verletzt wurde. Dem Mann gelang es, die zwei Männer aus dem Wohnmobil zu drängen, während die 42 Jahre alte Mutter die Polizei rief. Die Unbekannten flüchteten ohne jede Beute, vermutlich in Richtung Eschholzstraße. … Die unbekannten Täter werden wie folgt beschrieben: Der erste Täter hatte schwarze, kurze Haare, war etwa 25 bis 30 Jahre alt, sprach Deutsch ohne Akzent, trug einen gemusterten grünen Pullover mit ineinander liegenden hell- und dunkelgrünen Dreiecken und eine schwarze Hose. Der zweite Täter hatte vermutlich eine Glatze. Er war bekleidet mit einem grauen Pulli und trug eine Brille. Beide Täter werden von den Opfern als „südländischer Typ“ beschrieben [12].

Leipzig – Blutige Auseinandersetzung in der Grünauer Außenstelle des Leipziger Sozialamts. Im Streit stach am Mittwoch ein Tunesier einen Landsmann nieder. Der Täter konnte fliehen. Die beiden Männer waren Mittwochmittag in der Behörde im Ratzelbogen, um Geld abzuholen. „Bereits bei der Geldausgabe gab es eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. Vorm Sozialamt eskalierte kurz darauf der Streit. Einer der Tunesier (29) zückte plötzlich ein Messer [13], stach damit auf seinen Landsmann ein. Das Opfer brach blutend zusammen, sei aber nicht in Lebensgefahr. Der Täter rannte davon. Die Polizei streift momentan mit einem Spürhund durch die Umgebung, um den flüchtigen gefährlichen Messerstecher einzufangen.

Stuttgart-Feuerbach (ots) – Bislang unbekannte Jugendliche haben am frühen Samstagmorgen (01.08.2015) an der Stadtbahnhaltestelle Sportpark versucht, einem 49 Jahre alten Mann mehrere Plastiktüten mit Inhalt zu rauben. Der 49-Jährige wartete gegen 03.20 Uhr an der Haltestelle der Stadtbahn in Richtung Weilimdorf. Die vier Jugendlichen gingen auf den 49-Jährigen zu, schlugen unvermittelt auf ihn ein, warfen ihn zu Boden und versuchten ihm seine Plastiktüten zu entreißen. Obwohl die Jugendlichen noch auf ihr am Boden liegendes Opfer eintraten, gelang es ihnen nicht, die Tüten zu erbeuten. Rettungskräfte versorgten den 49-Jährigen vor Ort und brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Die Jugendlichen sind zirka 16 bis 17 Jahre alt und vermutlich türkischer Abstammung [14]. Zwei sind zirka 180 Zentimeter groß, die beiden anderen etwas kleiner. Einer trug eine blaue Mütze, ein anderer einen braunen Pullover und ein weißes Hemd. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Baden/A: Ein rabiater Schwarzfahrer hat einem Polizisten einen Finger gebrochen. Die Beamten waren von zwei Kontrolleuren der Wiener Lokalbahnen um Intervention ersucht worden, weil sich zwei ohne Tickets ertappte Fahrgäste aggressiv verhielten. Der Aussendung zufolge habe ein 28-jähriger algerischer Staatsbürger beim Eintreffen der Streife eine Glasflasche ergriffen und Anstalten gemacht, diese zu zerschlagen und damit auf die Polizisten loszugehen. Einem Beamten gelang es, den Mann von hinten zu überwältigen und ihm die Flasche zu entreißen. Daraufhin habe der zweite, ein 16-jähriger Marokkaner [15], zur Attacke abgesetzt, die der Polizist mit ausgestrecktem Arm abwehren wollte. Dabei kam es zur Fraktur. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Die beiden „Schwarzfahrer“ wurden wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.

Kassel: Auch für einen Ersttäter kann es eine Haftstrafe geben. Diese bittere Erfahrung machte am Dienstag ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis. Er wurde wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Staatsanwältin Bring hatte zwei Jahre und zwei Monate, Verteidiger Schubert Freispruch gefordert. Zugetragen hat sich die „Räuberpistole“ mit den drei türkischen Männern am 23. Januar 2013. Nachts hatte der Angeklagte sein späteres Opfer, das damals eine Spielhalle in Oberzwehren betrieb, in Begleitung eines Döner-Imbiss-Besitzers aus Zierenberg abgeholt. Angeblich um ihm mögliche Standorte für Spielautomaten zu zeigen. Nahe Zierenberg lenkte der Angeklagte den silberfarbenen Golf auf einen schneebedeckten Waldweg, zog einen Revolver und bedrohte den heute 39-Jährigen damit. Schon im August 2012 habe er ihm vor seiner Haustür in Zwehren aufgelauert und ins Bein geschossen, schilderte das Opfer und zeigte dem Gericht die Narbe einer Schusswunde in der rechten Wade. „Heute bist du tot, ich erschieße dich sowieso, egal was du sagst“, habe der Angeklagte gedroht, berichtete der Zeuge. Hintergrund war angeblich ein etwa 15 Jahre zurückliegender Vorfall in der Türkei [16].(…)

MIESBACH. In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber [17] kam es am Donnerstagabend, 30.07.15, zu einem Streit zwischen zwei Gruppen verschiedener Nationalitäten. Durch eine starke Polizeipräsenz und den Sicherheitsdienst konnte die Lage beruhigt werden. Zu Straftaten war es nach bisherigen Erkenntnissen nicht gekommen. Der Sicherheitsdienst in der Erstaufnahmeeinrichtung verständigte am Donnerstagabend, gegen 23.00 Uhr, über Notruf die Polizei. Eine Gruppe von Afrikanern und eine Gruppe von Südosteuropäern, knapp 50 Bewohner der Unterkunft, gerieten in Streit und die Lage drohte zu eskalieren. Durch starke Polizeipräsenz, fünf Streifenwagen und ein Diensthundeführer waren vor Ort, konnte die Lage innerhalb kürzester Zeit beruhigt werden. Nach rund zehn Minuten hatten die Polizei und der Sicherheitsdienst die Situation unter Kontrolle. Der Rädelsführer stand deutlich unter Alkoholeinfluss und versuchte weiter Unruhe zu stiften. Er wurde über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen.

Karlsruhe (pol/ks) – Schwere Stich- und Schnittverletzungen hat ein 20 Jahre alter Algerier in der Nacht zum Sonntag am Karlsruher Kronenplatz bei einer Auseinandersetzung unter jungen Männern aus Nordafrika [18] erlitten. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei hervor.

Worpswede: Am frühen Sonntagmorgen versuchte ein 29-Jähriger total betrunkener Marokkaner [19], der mit Hausverbot belegt war, Zutritt zu einer Worpsweder Gaststätte zu bekommen. Als ihm das verwehrt wurde drückte er von außen ein Doppelfenster zum Schankraum ein. Dabei ging außer dem Fenster auch noch einen Thresenleuchte zu Bruch.

München: Er stieg ohne Gepäck ein, aber mit Koffer aus! Dank schneller Reaktion zweier Zeugen konnte ein 17-jähriger Marokkaner [20] am Bahnsteig des Münchner Hauptbahnhofes am 29. Juli auf frischer Tat festgenommen werden. Ein israelisches Ehepaar sah gegen 05:35 Uhr wie ein junger Mann ohne Gepäck in den ICE 820 einstieg und wie er diesen kurz darauf mit einem schweren Koffer wieder verlies. Sie informierten eine Bahnsicherheitsstreife und diese die Bundespolizei. Die Beamten ermittelten, dass der Koffer einem 69-jährigen Brasilianer gehörte, der im Zug saß. Kurz nach Eintreffen der Bundespolizisten sah der Brasilianer aus dem Zugfenster und erkannte seinen Koffer am Bahnsteig. Diesen hatte er zuvor im Abstellbereich des ICE deponiert. Bei der Durchsuchung des Marokkaners in der Wache fanden die Beamten fünf Mobiltelefone sowie 65 Euro und 400 schwedische Kronen. Aufgrund einer vom Zugbegleiter im abgefahrenen ICE 820 durchgeführten Durchsage, meldete sich ein Mann aus Unterhaching, der sein Handy vermisste. Als die Kollegen die Nummer in der Wache wählten, klingelte eines der fünf vom Marokkaner mitgeführten Mobiltelefone. Gegen acht Uhr erschienen auf der Wache zwei Schwedinnen aus Lund. Sie hatten auf der Galerie des Hauptbahnhofes genächtigt und dabei waren ihnen eine Geldbörse mit 200 Kronen sowie ein Handy entwendet worden. Auch dieses Handy befand sich unter den bei dem 17-jährigen Asylbewerber sichergestellten Mobiltelefonen. Sowohl die beiden Schwedinnen als zuvor auch der Brasilianer erhielten ihre entwendeten Sachen wieder und konnten ihre Reise fortsetzen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen der drei weiteren Handys sowie der 200 schwedischen Kronen und hat dazu auch nochmals Durchsagen im ICE 820 veranlasst. Der 17-jährige Marokkaner hatte im Juni 2015 einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Gegen ihn wird in einem anderen Verfahren wegen Bandendiebstahls ermittelt.

Hembach: Gegen 0.15 Uhr hat ein offensichtlich betrunkener Farbiger [21] grundlos mit Pfefferspray in eine Menschenmenge gesprüht und verletzte dabei vier Personen. Es soll sich um einen ca. 180 cm großen Mann, ca. 23 – 25 Jahre alt, sehr kurze Haare, etwas mollige Figur und mit weißem T-Shirt gehandelt haben.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bürgermeister: Asylanten dürfen bei uns stehlen"

#1 Kommentar von Wnn am 22. August 2015 00000008 13:40 144025081101Sa, 22 Aug 2015 13:40:11 +0200

Weil die Polizei der Straftaten nicht Herr wird, lassen die Geschäftsleute bereits die Asylwerber einen bestimmten Betrag im Monat entwenden.

Hat man ihnen nicht gesagt, dass im Paradies Milch und Honig fleßen und alles „All-inclusive“ ist? Und dass alle Ungläubigen sowieso nicht respektiert werden müssen? Die Mohammedaner in ihrem Element: Beutezüge wie Mohammed und seine Nachfahren. Nichts anderes gelernt.

#2 Kommentar von nachdenker am 22. August 2015 00000008 13:42 144025097101Sa, 22 Aug 2015 13:42:51 +0200

Die „Bereicherung“ nimmt kein Ende. Es ist aber leider erst der Anfang von Ende.

#3 Kommentar von RS_999 am 22. August 2015 00000008 13:45 144025112601Sa, 22 Aug 2015 13:45:26 +0200

Vielen Herzlichen Dank an CDU CSU FPD SPD GRÜNE LINKE. Wie würde dieses Land nur ohne euch dastehen?

#4 Kommentar von mopsek am 22. August 2015 00000008 13:50 144025145401Sa, 22 Aug 2015 13:50:54 +0200

die meinug wird kippen der countdown läuft.
nicht zu früh aus dem spiel nehmen lassen.
wenn die sporthallen alle voll sind,werden viele geweckt.

#5 Kommentar von Tiefseetaucher am 22. August 2015 00000008 13:51 144025150501Sa, 22 Aug 2015 13:51:45 +0200

Und Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“, meint Aigner resignierend. Wie er seine 4.400 Schäfchen schützen soll, weiß der Ortschef nicht.

Aber ich weiß es, einfach keine Invasoren mehr hineinlassen, Maschendrahtzaun, Schild mit der Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben!“ und gut ist. Was meint Ihr, wie dumm die Multikulti-besoffenen Politgangster in der Führungsetagen der Parteien – ob nun in GER oder AUT – aus der Wäsche gucken, wenn von einem Tag auf den anderen Dutzende Landräte und Hunderte Bürgermeister erklären: „Dss Boot ist voll, hier kommt keiner mehr rein, nur über meine Leiche!“. Sie würden faseln, drohen, beschwichtigen, schönreden, bestechen …. aber ändern könnten sie es nicht und die bescheuerte EU würde auch nicht einmarschieren.
Auf diesem Weg müssten sie etwas ändern an der irren „Flüchtlings“-Politik. Nur werden eben die Landräte und Bürgermeister nicht mitspielen – zu viele von ihnen sind selbst korrumpiert und sind den Deal mit den Hütern der Multikulti-Staatsdoktrin eingegangen. Aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus.
Dennoch: Das Umdenken muss von unten kommen, die Dörfer, Gemeinde, Städte und Landkreise müssen sich verweigern – und zwar möglichst viele und möglichst schnell. Die Invasoren sind nicht friedlich, sie werden alles plattwalzen, wenn man sie gewähren lässt. Mit jedem Tag, der verstreicht und an dem man lediglich darüber diskutiert, in welchem Hotel noch ein paar Dutzend mehr Invasoren auf Vier-Sterne-Niveau untergebracht werden können, rückt der Clash of Civilizations bedrohlich näher – und der wird blutig vonstatten gehen, mitten in verkehrsberuhigten deutschen Fußgängerzonen.

#6 Kommentar von Babieca am 22. August 2015 00000008 13:53 144025160401Sa, 22 Aug 2015 13:53:24 +0200

Eritreer, Albaner, Somalier, Algerier, Tunesier Marokkaner, Türken, Iraker, Afghanen, Pakistaner, Araber, Neger.

Check. Ganz Islamisch-Abschaumistan wieder versammelt.

#7 Kommentar von Drohnenpilot am 22. August 2015 00000008 13:55 144025170701Sa, 22 Aug 2015 13:55:07 +0200

Und Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“

Werte Geschäftsleute..

da hilft nur radikales Hausverbot/Ladenverbot für Asylanten in allen Geschäften..

Verbotsschilder in allen gängigen Sprachen vor die Tür! Fertig!

Das kann doch nicht so schwer sein.. Tür zu und fertig. Nur noch für Einheimische öffen..

Die Politik will es so!

#8 Kommentar von Watschel am 22. August 2015 00000008 13:55 144025174301Sa, 22 Aug 2015 13:55:43 +0200

Das ist nichts anderes als die Bankrotterklärung des Rechtstaates !

#9 Kommentar von S@ndman am 22. August 2015 00000008 13:56 144025177001Sa, 22 Aug 2015 13:56:10 +0200

Zur Ergänzung:
[31]
oder
[32]

Und mal schauen wie lange das gut geht oder jemand einen neuen Job braucht
[33]

#10 Kommentar von VivaEspana am 22. August 2015 00000008 13:58 144025188001Sa, 22 Aug 2015 13:58:00 +0200

Er wurde auf der Insel von aufgebrachten Bürgern mit Eiern und Wasserflaschen beworfen. Rund 200 Insulaner protestierten, weil das Militär nicht eingesetzt wird, um den gewaltigen Flüchtlingsansturm aus der Türkei zu stoppen.

[34]

#11 Kommentar von Babieca am 22. August 2015 00000008 13:59 144025194401Sa, 22 Aug 2015 13:59:04 +0200

Und wenn du denkst, da geht nichts mehr, kommt irgendwo ein Trottel her… Heute: Ties Raabe (SPD), Schulsenator von HH. Zu den hier massenhaft einfallenden „Flüchtlingskindern“ sondert dieser intellektuell herausgeforderte Herr tatsächlich ab (schreit nach einer Sprechblase):

Ohne diese Kinder wären Hamburgs Schulen öd und leer, und unsere Zukunft wäre finster.

[35]

Ich sehe düstere Verliese vor mir, öd und leer, feucht und verlassen! Schrecklich! SO waren unsere Schulen, ehe „Flüchtlinge“ sie mit fröhlichem Geschrei, mit bereichernden Tritten, Schlägen und Spucken bevölkerten…

Ehrlich: Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie „öd und leer“ die knüppelvollen Hamburger Schulen in den 70ern und 80ern waren. Klassen zwischen 28 und 33 Kindern, alles ächzte, hoffte auf die geburtenschwachen Jahrgänge und war im übrigen ganz und gar nicht der Ansicht, daß es in den gut ausgestatteten, rappelvollen, friedlichen und knackbunten Schulen „öd und leer“ war. Die Zukunft war damals auch noch (abgesehen vom grottigen HH-SPD-Schulssystem) rosig und nicht finster. Finster ist unsere Zukunft erst, seit uns die dritte/islamische Welt überrennt, und Politniks deren analphebetische, unzivilisierte, kein Wort Deutsch sprechende Blagen auf deutsche Schulen loslassen.

Hier ist so was „ödes, leeres und finsteres“ aus den 70ern in HH:

[36]

Raabe – bitte, bitte, spring in die Elbe. Jetzt sofort. Du als Schulsenator bist eine ähnlich grandiose Fehlbesetzung wie ein Klaustrophober als Höhlenforscher.

#12 Kommentar von eo am 22. August 2015 00000008 14:00 144025205502Sa, 22 Aug 2015 14:00:55 +0200

Wer stehlen
darf, wird dies
als Aufforderung nehmen,
sein Handeln auf andere kriminelle
Betätigungsformen wie Rauben, Plündern,
Vergewaltigen, Messern, Morden,
Erpressen, Betrügen und
was es sonst noch so
gibt, ausdehnen.
Was sind das
bloß für
Hornochsen.

#13 Kommentar von Anita Steiner am 22. August 2015 00000008 14:01 144025211402Sa, 22 Aug 2015 14:01:54 +0200

Eurabia:Deutsche Islamschleimer Politiker spielen wieder den EU-Oberlehrer.
[37]

#14 Kommentar von Asylforderung am 22. August 2015 00000008 14:02 144025216302Sa, 22 Aug 2015 14:02:43 +0200

Ich kann es kaum in Worte fassen, wie vielfältig und bereichernd ich diese ganzen Vorfälle finde!

Alles so schön bunt hier!

Es ist ein wahres Privileg, in Buntland wohnen zu dürfen!

😀

#15 Kommentar von hoppsala am 22. August 2015 00000008 14:03 144025218802Sa, 22 Aug 2015 14:03:08 +0200

Das ist alles schon sehr extrem, zumal man weiss dass die Polizei die Buerger nicht mehr schuetzen kann und darf!
Sie weigern sich die Grenzen zuzumachen und uns zu schuetzen, weil wir nicht mehr gewollt sind, sie schmeissen alles den Fremden hin und schauen zu wie unser Land zugrunde geht.
Ein paar Eier wie auf Kos wuerden unseren POlitikern vielleicht auf die Spruenge helfen!

Wann werden die Europaeer aufwachen? Wann gibt es die ersten Talkshows gegen Links! Denn Links ist Verderben, von Landeszerstoerung ueber Paedophilie bis Vergewaltigungen ist bei Links alles zu finden. Bei Rechts waere Ruhe im Karton und man koennte sein Land wieder geniessen.

#16 Kommentar von Achot am 22. August 2015 00000008 14:03 144025223102Sa, 22 Aug 2015 14:03:51 +0200

Zum Glück gibts ja Nachschub

OT – Bis zu 3000 Menschen im Mittelmeer in Seenot Sa. 22.08.2015, 13:24
Rom – Im Mittelmeer sind am Samstag nach Angaben der italienischen Küstenwache bis zu 3000 Menschen auf 18 Booten in Seenot geraten.
Die Rettungsbemühungen für die offenbar in Libyen gestarteten Flüchtlingsboote seien in vollem Gange, teilte die Küstenwache mit. Mindestens sieben Hilfsschiffe seien an den Rettungsaktionen beteiligt. Die Küstenwache empfing nach eigenen Angaben Hilferufe von 14 Schlauchbooten sowie von vier weiteren Flüchtlingsschiffen, die alle offenbar völlig überladen waren. Nahezu täglich versuchen derzeit hunderte Menschen, von Afrika nach Europa zu gelangen. Dabei kommt es immer wieder zu teilweise schweren Unglücken. Schätzungen zufolge starben in diesem Jahr schon 2500 Flüchtlinge bei der gefährlichen Überfahrt.

Wann begreifen unsere geistesgestörten Politiker und Medien, das sich NIEMAND in Seenot befindet. Diese Menschen, die sich mit dem Schlauchboot übers Mittelmeer aufmachen, sind entweder geistig so unterbelichtet, das sie in Europa eh nie klar kämen. Oder sie bringen sich VORSÄTZLICH in „Seenot“.

Letzteres ist wohl meistens der Fall.

Warum retten wir jemanden vor der lybischen Küste, der sich bewußt in eine Notlage bringt. Ich begreife es einfach nicht.

#17 Kommentar von johann am 22. August 2015 00000008 14:05 144025234802Sa, 22 Aug 2015 14:05:48 +0200

Merkel freut sich auf Hochzeitsmeile in Duisburg-Marxloh

(…) Kanzlerin freut sich auf Berichte von der „Hochzeitsmeile“

Duisburg-Marxloh sei sicherlich kein ganz einfacher Ort. Sie freue sich aber trotzdem sehr, „von den Problemen zu hören, die wir dort zu bewältigen haben.“ Merkel verwies auf den hohen Anteil von Einwohnern mit Zuwanderungshintergrund und die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Duisburg-Marxloh. „Wir können und müssen darauf achten, dass auch dort die Kinder gute Chancen auf Bildung haben“, sagte sie.

Die Bundeskanzlerin freut sich aber auch darauf, etwas über die schönen Seiten von Duisburg zu hören: So interessiere sie sich zum Beispiel für die „Hochzeitsmeile“ in Marxloh mit ihren zahlreichen Brautmodegeschäften. (we/dpa)

Merkel über Familienclans: „Das ist ein dickes Brett“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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#18 Kommentar von hoppsala am 22. August 2015 00000008 14:06 144025238702Sa, 22 Aug 2015 14:06:27 +0200

Man schaue sich mal die neue 5 Euro-Muenze wo 2016 rauskommt, die mit dem blauen Innenrand, genauer an. Wohlgemerkt die 5 EURO-Muenze!
Was da einem zuerst ins Auge sticht ist gar nicht Europa, sondern Afrika, man glaubt es kaum aber es ist so.
Und unten drunter haben sie noch den Saturn abgebildet… Offentsichtlicher kann man es nicht mehr zeigen was hier in Europa passieren wird, entweder wir stehen endlich auf oder aber es ist zu spaet, wahrscheinlich ist es eh schon zu spaet!

#19 Kommentar von Suppenkasper am 22. August 2015 00000008 14:08 144025253102Sa, 22 Aug 2015 14:08:51 +0200

Prenzlau: Messer in den Rücken gerammt
„Am Wochenende kam es in der Unterkunft an der Berliner Straße abermals zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Diesmal floss sogar Blut. Polizeiangaben zufolge war in der Nacht zum Sonnabend ein Bewohner aus dem Tschad mit zwei Tschetschenen in Streit geraten. Die drei Männer rasteten dermaßen aus, dass ein bislang als sehr ruhig geltender Afrikaner sein Messer zückte und einem der Kontrahenten in den Rücken stach. Zeugen wollen zudem beobachtet haben, dass ein weiterer Mann Bisswunden am Hals davon trug. Was den blutigen Disput ausgelöst hat, weiß die Polizei bislang nicht. Die vom Wachschutz zur Hilfe gerufenen Ordnungshüter schätzten die Lage allerdings als so prekär ein, dass gegen den 27-Jährigen aus dem Tschad sofort Haftbefehl beantragt wurde. Diesem Ersuchen wurde stattgegeben. Der Angreifer kam vorerst hinter Gitter.“ [39]

Erding: Bedrohung in Disko
„Besonders dramatisch war ein Fall am Sonntag um 3 Uhr nachts in der Disco. Ein Streit wuchs sich zu einer riskanten Lage aus. Ein Senegalese, der sich zurzeit in München aufhält, zerschlug im Verlauf der Auseinandersetzung eine Flasche, und behielt den scharfkantigen Hals in der Hand. Damit bedrohte er einen 50 Jahre alter Amerikaner, der in Landshut lebt. Gestenreich zeigte der Afrikaner seinem Gegenüber, dass er ihm den Hals aufschlitzen werde. Zudem schrie er ihn an, dass er ihn töten wollen. „Zum Glück beruhigte sich die Lage dann wieder, der Flaschenhals kam nicht zum Einsatz. Es wurde auch niemand verletzt“, bilanziert Kübler. Allerdings wird gegen den 26-Jährigen wegen Bedrohung ermittelt.“ [40]

Leipzig: Pizzabote überfallen
„…beim Pizzaservice meldete sich ein Anrufer und bestellte das Hefegebäck und Getränke, die in die Schönefelder Allee geliefert werden sollten. Sogleich machte sich der Fahrer mit seinem Roller auf den Weg, erlebte aber eine böse Überraschung, als er um 23:10 Uhr am Lieferort eintraf. Ihn erwartete nicht der verdiente Lohn, sondern drei jugendlich aussehende Männer, die die Herausgabe der Pizzen verlangten. So holte er die Bestellung aus dem Transportkoffer und gab diese an die vermeintlichen Gourmets. Währenddessen verlangte einer der drei in ruhigem Ton sein Portemonnaie und Mobiltelefon. Um der Forderung, welcher der 33-Jährige nicht gleich nachkam, Nachdruck zu verleihen, bedrohten sie ihn mit einem Schlagstock und Messer. In Anbetracht der aussichtslosen Situation übergab der 33-Jährige die geforderten Gegenstände. Danach musste er sich hinlegen, damit die drei Täter ohne Schwierigkeiten in Richtung Park flüchten konnten.(…)“ [41]

Leipzig: Antänzer unterwegs
„Etwa gegen Viertel drei wurde heute Nacht ein 30-Jähriger in der Eisenbahnstraße durch einen Fremden, der in Begleitung einer zweiten Person auf einem Fahrrad daher kam, um eine Zigarette gebeten. Der spätere Bestohlene gab eine Zigarette raus und aus überschwänglichem Dank wollte der Fremde ihm nun den neuesten Tanz beibringen. Der 30-Jährige ließ sich überreden und machte mit, bemerkte jedoch schnell, dass der Fremde, der mit gebrochenem Deutsch zu ihm sprach, nach seinem Mobiltelefon griff. Sofort forderte er das Handy zurück, doch der Fremde sah sich kurz nach seinem Begleiter um und beide flohen, so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Der Dieb wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt beschrieben, sei 1,65 – 1,70 m groß, schlank, habe eine dunkle Hautfarbe, sei nordafrikanischer Herkunft und trug eine gestreifte Sportjacke, lange Jeans und Sportschuhe.
2. Fall:
Auch in diesem Fall wurde heute Früh das potentielle Opfer in der Dörrienstraße zuerst um eine Zigarette gebeten. Der 32-Jährige übergab bereitwillige eine Tabakspende und wurde dann Zeuge eines Freudentanzes. Der Fremde umarmte den 32-Jährigen und stahl ihm dabei das Mobiltelefon aus der Hosentasche. Im Anschluss drehte er sich weg und rannte davon. Auch dieser Dieb befand sich in Begleitung einer zweiten Person und besaß eine ebenso auffällige dunkle Hautfärbung, wie die beiden Täter im ersten Fall. Der Haupttäter wäre dieses Mal derjenige auf dem Fahrrad gewesen, sei etwa 1,70 m groß gewesen, ca. 20 Jahre alt, schlank und trug eine blaue Jacke. Bei seinem Fahrrad handelte es sich um ein Cityrad der Marke „Pegasus“ in weiß mit einem silbernen Körbchen.“ [41]

#20 Kommentar von Cendrillon am 22. August 2015 00000008 14:09 144025254802Sa, 22 Aug 2015 14:09:08 +0200

Und in Heidenau in Sachsen herrscht blutiger Bürgerkrieg.

Ach neee… das war ja bloss n-tv.

#21 Kommentar von Lausbub am 22. August 2015 00000008 14:09 144025256302Sa, 22 Aug 2015 14:09:23 +0200

Ich halte die Zuwanderung von fremdländischen besonders moslemischen Menschen zu Hunderttausenden als eine der hässlichsten Formen der Ausbeutung dieser Länder. Wie wir ja alle gelernt haben, sind es vorwiegend Ärzte und Ingenieure, die wir „dringend benötigen“. Studiert haben sie auf Kosten der Ärmsten der Armen in diesen unterentwickelten Länder. Und wo benötigt man diese „Fachkräfte“ besonders, natürlich in diesen Ländern zum Aufbau ihrer Gesellschaft. Dieser „brain drain“ wurde ganz besonders vom linksgrotgrünen Gesoxxe gegeisselt, die DDR ließ sich sogar von uns die Studienkosten für Abgeschobene bezahlen.Und nun soll das alles rechtens sein? Alles Lüge,Lüge,Lüge.

#22 Kommentar von Drohnenpilot am 22. August 2015 00000008 14:11 144025267202Sa, 22 Aug 2015 14:11:12 +0200

Bunte kriminelle Müllhalden!

Diese Drecks-Politik macht ganz bewusst aus unseren Städten ausländerverseuchte kriminelle bunte Müllhalden..

Sie selber wohnen da ja nicht!

Aber sie wird es irgendwann auch treffen… darauf freue ich mich jetzt schon.

Dt. Bürgerwehren sind wichtig und nötig!

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Nicht nur Duisburg betroffen

No-Go-Areas in Deutschland: In diese Viertel traut sich selbst die Polizei nicht

Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft ist besorgt: Problemviertel gibt es nicht nur in Duisburg-Marxloh. FOCUS Online zeigt die Brennpunkte in Deutschland.

[42]

#23 Kommentar von VivaEspana am 22. August 2015 00000008 14:12 144025274902Sa, 22 Aug 2015 14:12:29 +0200

#17 johann (22. Aug 2015 14:05)

von Hermann11 | #17
Vielleicht sollte UNSERE Kanzlerin einen GROßEN Sonnenschirm mitbringen!Böse Zungen behaupten ,in Duisburg gäbe es KEINE EIER und TOMATEN mehr zu kaufen! Ich lach mich schlapp!

Lesen Sie mehr auf:
[43]

#24 Kommentar von Heisenberg73 am 22. August 2015 00000008 14:12 144025277602Sa, 22 Aug 2015 14:12:56 +0200

Es muss noch sehr viel „bunter“ werden, damit der schlafende Michel wenigstens mal ein Auge aufmacht.

#25 Kommentar von FrankfurterSchueler am 22. August 2015 00000008 14:19 144025314602Sa, 22 Aug 2015 14:19:06 +0200

#7 Drohnenpilot (22. Aug 2015 13:55)
Nur noch für Einheimische öffen..
Die Politik will es so!
————————————
Die Politik will die kostenlose Selbstbedienung.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes würde Zeder und Mordio schreien. Die Staatsanwaltschaften und die Staatsschutzabteilungen der Polizeien würden aktiv, saftige Strafen würden winken. Das Geschäft wäre schneller zu als die Geschäftsleute überhaupt überlegen können.

Strafe für Disco-Besitzer wegen Diskriminierung eines Türken
Weil eine Diskothek einen türkischstämmigen Studenten abgewiesen hat, muss der Betreiber ihm 1000 Euro Schadensersatz zahlen. Ausländer seien dort unerwünscht gewesen, ein klarer Fall von Diskriminierung, urteilte das Amtsgericht, wie berichtet, kürzlich.
[44]

#26 Kommentar von sauer11mann am 22. August 2015 00000008 14:19 144025315202Sa, 22 Aug 2015 14:19:12 +0200

1
warum gibt es diese
Willfährigkeit diesen
Ankömmlingen gegenüber.
2
warum gleichen sich
die Verhaltensweisen
bei österreichischen und deutschen
Politikern.
3
warum tauchen in Kreuzworträtseln
in letzter Zeit vermehrt Fragen
zu Islam, Türkei, Arabern usw. auf.
4
warum wird in den BR-Nachrichten
betont, dass ausländerfeindliche
Straftaten (u.a. fremdenfeindliche Äusserungen)
im letzten Monat auf 18 angestiegen seien
im Vergleich zum letzten Jahr, wo es 21
solche Straftaten gesamt gegeben habe.
5
warum gibt es in den MSM keine solchen
Zusammenstellungen wie im obigen Artikel.
da zähle ich 19 Straftaten von
Ankommenden in 48? Stunden.
6
warum – wer nicht fragt bleibt dumm.

#27 Kommentar von Dunkelangst am 22. August 2015 00000008 14:21 144025327402Sa, 22 Aug 2015 14:21:14 +0200

Es ist beängstigend wie schnell das alles geht und vor allem wie bescheuert diese Invasoren sind. Es ist für mich keine Frage ob, sondern wann die Stimmung kippen wird. Das politische System wird genauso wie in Griechenland durcheinandergewirbelt werden, die Blockparteien und die Mainstreammedien werden dabei immer schriller auf die Bevölkerung einschlagen und das wird keine 5 Jahre mehr mit ’ner Million Armutsflüchtlingen jährlich gutgehen. Einerseits wird das unbezahlbar, wird schmerzliche Steuererhöhungen nach sich ziehen und zum anderen werden die Ausschreitungen dieser Invasoren immer dreister und unerträglicher werden.
Schlittern wir wirklich im schlimmsten Fall sehenden Auges in einen Bürgerkrieg, wenn das soziale Netz kollabieren wird?

#28 Kommentar von VivaEspana am 22. August 2015 00000008 14:21 144025331102Sa, 22 Aug 2015 14:21:51 +0200

„Hochzeitsmeile Duisburg“:
[45]
Wg. überwältigendem Brechreiz – vor allem, weil Mutti sich dafür interessiert – konnte ich das Video nicht bis zu Ende ansehen.
Dort werden die Hochzeitsvorbereitungen für die Söhne und Töchter der Misere getroffen, Mutti hofft bestimmt auf reichlichen Nachwuchs.

#29 Kommentar von GundelGaukeley am 22. August 2015 00000008 14:22 144025333002Sa, 22 Aug 2015 14:22:10 +0200

Die Nachfolgenden Personen unterstützen die Unterbringung von Asyl (hüstel) suchenden Menschen in Heidelberg.
Professor Dr. Guido Adler (Uniklinikum Heidelberg)
Email: [46]

Michael Allimadi (Vorsitzender des Ausländer- und Migrationsrats)
E-Mail: [47]
Homepage: [48]

Dr. Joachim Dauer (Dekan, Katholische Kirche in Heidelberg)
E-Mail: [49]

Andreas Epple (Unternehmer)

E-Mail: philipp.knapp[at]eppleimmobilien.de
(klar mit der Vermietung von Immobillien an Asylis kann man einen Haufen Kohle verdienen)

Professor Dr. Anthony D. Ho (Uniklinikum Heidelberg)

E-Mail: [50]
Uwe Hollmichel (Deutsche Bank Heidelberg)
(Keine Email gefunden, warum nur)

Jagoda Marinic (Interkulturelles Zentrum i. G., Schriftstellerin)
E-Mail: [51]
E-Mail: [52]

Manfred Metzner (Verlag Das Wunderhorn)
(Erzlinker, Rechtsanwalt, vermietet Immobilien)

Gudrun Sidrassi-Harth (Asyl-AK Heidelberg)
E-Mail: [53]/ Ak Asyl HD- Rohrbach
Derek Coffie- Nunoo Generation HD biedert sich aktuell bei den Grünen an)
Valentina Schenk (Leiterin einer Kita und bei PÄd- aktiv tätig)
Anette Bellm (Psycchotherapeutin)
Paul Gail
Jürgen Ripplinger ( Erziehungswissenschaftler und Coach)

Rafik Schami (Schriftsteller)
(Keine Email gefunden)
Holger Schultze (Intendant des Theaters Heidelberg)
[54]
Dr. Marlene Schwöbel-Hug (Dekanin der Evangelischen Kirche in Heidelberg)
Mail: dekanat[dot]heidelberg[at]kbz[dot]ekiba[dot]de ( Steht exakt so auf der Website.looooooooooooooool)

Die typische Mischung aus Migranten, realitätsverrweigernden Religiösen und Profiteure wie in anderen Städten auch.
Wer Emails schreiben will kann das gerne tun aber bitte bleibt sachlich. Nur so kommen wir weiter.
Angela Haas – Scheuermann (Stadt Heidelberg)
Amt für Wohnungsnotfälle (Asyl)
Herr Hepp
E-Mail: [55]
Angela Haas- Scheuermann ist Abteilungsleiterin des Amtes für Soziales und Senioren.
Sie ist also für genau die Klientel( Sozial Schwache, Behinderte Senioren usw tätig denen sie mit ihrem Engagement für Flüchtlinge ordentlich in den Hintern trit

Der Stadtteilverein Heidelberg/ ( Hat auch seine Finger drin)
[56]
Auf der Homepage findet ihr die Emails- und Rufnummern
Asylband Jutta Glaser
info@Jutta Glaser.de

OB Würzner
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Eckart Würzner
Oberbürgermeister
Rathaus – Marktplatz 10
69117 Heidelberg
[57]
06221 58-20100/-20110

Asylarbeitskreis Heidelberg
Plöck 101
69117 Heidelberg
Telefon: 06221 182797
E-Mail: [53]

Diakonie Heidelberg
[58]

Caritas Heidelberg
Email: [59]

Bitte Lasst die Drähte glühen, schreibt Emails.
Äußert euren Ärger aber bleibt sachlich.

#30 Kommentar von Tiefseetaucher am 22. August 2015 00000008 14:22 144025335702Sa, 22 Aug 2015 14:22:37 +0200

#11 Babieca (22. Aug 2015 13:59)

Hier ist so was „ödes, leeres und finsteres“ aus den 70ern in HH:

[36]

Gehe ich recht in der Annahme, dass auf diesem Foto auch Babieca zu sehen ist? 🙂

Raabe – bitte, bitte, spring in die Elbe. Jetzt sofort. Du als Schulsenator bist eine ähnlich grandiose Fehlbesetzung wie ein Klaustrophober als Höhlenforscher.

Wunderbar treffender Vergleich!

#31 Kommentar von germanica am 22. August 2015 00000008 14:23 144025343902Sa, 22 Aug 2015 14:23:59 +0200

Also mir scheint der „braune Mob“ recht bunt , SOGAR KINDER 😆

[60]

LÜGENPRESSE!
…HALT DIE FRESSE!

#32 Kommentar von johann am 22. August 2015 00000008 14:24 144025346702Sa, 22 Aug 2015 14:24:27 +0200

Wien: Kindergärtnerin gekündigt, weil sie Weihnachten erklärt hat

[61]

[62]

#33 Kommentar von sauer11mann am 22. August 2015 00000008 14:24 144025349602Sa, 22 Aug 2015 14:24:56 +0200

#18 hoppsala

neue Fünfeuromünze:

einfach
Annahme verweigern.
d i e
Steilvorlage für
einen Massenprotest
im kommenden Jahr.

ich nehme mir das
fest vor.

#34 Kommentar von KDL am 22. August 2015 00000008 14:26 144025361402Sa, 22 Aug 2015 14:26:54 +0200

Ich erinnere an die Geschehnisse im [63], direkt neben einem übefüllten Asylbewerberheim. Dort haben unsere Rentensicherer nicht nur gestohlen sondern auch Mitarbeiterinnen belästigt. Deswegen hat der Marktleiter einen Wachdienst eingestellt und lässt die Schätzchen nur noch einzeln rein. Was ihm aber Beschimpfungen durch Bessermenschen wegen Rassismus einbrachte. Offensichtlich ist für solche Leute nur zulässig, wenn Migranten mitnehmen dürfen, was sie wollen.

#35 Kommentar von S@ndman am 22. August 2015 00000008 14:27 144025362402Sa, 22 Aug 2015 14:27:04 +0200

@ hopsala
Wenn es hier Randale gibt die nicht von den Invasoren ausgeht sehen die Schlagzeilen so aus:
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#36 Kommentar von Hallodeutschland am 22. August 2015 00000008 14:27 144025363102Sa, 22 Aug 2015 14:27:11 +0200

Im Brockhaus und Wikipedia nennt man diesen Zustand „Anarchie! Bravo Deutschland. Bin gespannt bis das Volk durchdreht, ich meine unser Restbestand an Deutschen.

#37 Kommentar von Allelieb am 22. August 2015 00000008 14:34 144025409602Sa, 22 Aug 2015 14:34:56 +0200

Eins vergessen die Volksvertreter offenkundig!

Wenn der Staat sich auflöst, braucht man auch keine Staatsvertreter (Beamte) mehr!!!

Dann ist der Staat *** TOT***!!!!!!!!!!!!!!

#38 Kommentar von Drohnenpilot am 22. August 2015 00000008 14:36 144025416602Sa, 22 Aug 2015 14:36:06 +0200

Wir dt. Steuerzahler, wurden nicht gefragt ob wir diese unerwünschten Asyl-Invasoren haben geschweige finanzieren wollen..
So ist es immer… der dt. Bürger hat die Fresse zu halten zu zahlen und sich kriminell bereichern lassen..

Wieviel sollen es noch werden.. ganz Syrien, ganz Balkan, ganz Afrika, ganz Muselmanien.. ?

Schluss mit dem Asylwahnsinn!

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In Heidenau bei Dresden

Weil Asylbewerber einziehen sollen: Demonstranten blockieren Straße zu Asylunterkunft

In Heidenau bei Dresden haben Demonstranten versucht, die Einquartierung von etwa 250 Flüchtlingen in einem früheren Baumarkt mit Straßenblockaden zu verhindern. Die Polizei ging massiv mit Reizgas gegen einzelne Demonstranten vor, die Steine auf Polizisten geworfen hatten. Mehrere Menschen wurden verletzt.

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#39 Kommentar von alte Frau am 22. August 2015 00000008 14:36 144025418502Sa, 22 Aug 2015 14:36:25 +0200

#4 mopsek (22. Aug 2015 13:50)

die meinug wird kippen der countdown läuft.
nicht zu früh aus dem spiel nehmen lassen.
wenn die sporthallen alle voll sind,werden viele geweckt.
__________________________________
wer’s glaubt wird seelig – oder auch nicht.
Da wären dann noch, die Messehallen, Flughäfen, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeheime, Kindergärten und die Volksverräter werden auch noch weiter suchen und finden. Ich empfehle noch die Räthäuser, Landratsämter, Regierungsgebäude, Botschaften und die zoologischen Gärten, sowie Vergnügungsparks, große Kaufhäuser und es lässt sich sicher noch mehr finden.

#40 Kommentar von fiskegrateng am 22. August 2015 00000008 14:41 144025449202Sa, 22 Aug 2015 14:41:32 +0200

„Wie er seine 4.400 Schäfchen schützen soll, weiß der Ortschef nicht.“

Nein, nicht so lange Unmenschliche eingeschleust und von der Asylmafia unter speziellen Schutzt gestellt werden.

#41 Kommentar von Eurohamster am 22. August 2015 00000008 14:41 144025451502Sa, 22 Aug 2015 14:41:55 +0200

Neues Video, The secret of MH17
[66]

Interessante Symbolik, Terra steht ja für die Erde. Könnte am 20.08.2014 ein Ereignis stattgefunden haben wie ein Erdbeben, oder Vulkanausbruch was im Zusammenhang mit MH17 stehen könnte? Evtl die Abfangjäger Theorie, Blue würde ich jetzt mal für den Ocean deuten. 10:17Uhr kommt mir auch irgendwoher bekannt vor. Muss nochmal alte Artikel durchforsten.

#42 Kommentar von KDL am 22. August 2015 00000008 14:43 144025458702Sa, 22 Aug 2015 14:43:07 +0200

#33 sauer11mann
#18 hoppsala

Ja, die geplante Fünfeuromünze ist in der Tat einen PI-Thread wert. Denn sie zeigt auf der Rückseite eine Karte auf der neben Europa auch ganz Afrika nebst Teilen Asiens und Südamerikas drauf ist. Das ist offensichtlich das strategische Ziel der Eurokraten. Die IS machte es ja schließlich auch und zeigt Karten, auf denen das geplante Kalifat eingezeichnet ist. Deren Ziele sind aber nicht ganz so weitgehend: Dem IS reicht erstmal Mittel-, Ost- und Südeuropa.

#43 Kommentar von peter54 am 22. August 2015 00000008 14:44 144025468002Sa, 22 Aug 2015 14:44:40 +0200

Und hier gibt es Nachschub, wir brauchen dringend Fachkräfte, meine Güte, sieht das keiner???
[67]
Und das mir ja keiner kommt und will es nicht gewesen sein – Deutschland wird ohne diese Ärzte und Ingenööre aber auch so was von zusammen brechen, das kann man sich nicht vorstellen. Was haben wir ein Glück, dass ausgerechnet zu diesem für uns bitteren Zeitpunkt diese Leute für uns bereit stehen, ja, sich förmlich für uns zerreißen. Und es müssen nicht, wie heute schon die BILD schrieb, die Steuern erhöht werden – wegen Kostenexplosion äh …oder so – naja wegen irgendwas halt. ABER NICHT WEGEN DEM FLÜCHTLINGSANSTURM, also das wollen wir jetzt mal ganz klar festhalten, das mir da keiner auf falsche Ideen kommt.

#44 Kommentar von John Farson am 22. August 2015 00000008 14:45 144025474002Sa, 22 Aug 2015 14:45:40 +0200

Die Österreicher sind also schon einen Schritt weiter, mit ihrer Willkommenskultur (Wobei ich denke, in (Vormals) Deutschland, wird es auch so sein.).
Man sollte jetzt ganz dringend Frau Roth, Herrn Gauck und Herr Schweiger darüber informieren, damit das endlich mal zur Sprache kommt und der Nazi (Vormals) Deutsche endlich auch dazu gebracht wird, den Landnehmern die Türe uneingeschränkt zu öffnen und ihn sich bedienen zu lassen.
Schließlich wurde ihm das in Afrika, dem Balkan und anderen hochkulturellen Ländern so versprochen.
Und was versprochen ist, dass muss auch gehalten werden, ohne wenn und aber!

Ohne Ironie: Mir tun die Leute alle nur begrenzt leid. Sie wollten es doch so und haben entsprechend gewählt.
Das Gleiche gilt natürlich und umso mehr für (Vormals) Deutschland.
Erst wenn es richtig weh tut, wird es auch begriffen.

#45 Kommentar von Murphy am 22. August 2015 00000008 14:47 144025484302Sa, 22 Aug 2015 14:47:23 +0200

@ #40 KDL (22. Aug 2015 14:43)
@ #33 sauer11mann
@ #18 hoppsala (22. Aug 2015 14:06)

Über die fünf Euro Münze muss man gar nicht groß spekulieren, was da für verdeckte Botschaften drin sein könnten… es ist alles ganz offen und frei heraus

[68]

Das ist eine Planet-Erde-Münze, keine Euromünze.

#46 Kommentar von Aktiver Patriot am 22. August 2015 00000008 14:48 144025489702Sa, 22 Aug 2015 14:48:17 +0200

Es wird Zeit, um sich eine legale Bewaffnung zuzulegen! Bundesregierung, Justiz und Polizei sind nicht mehr in der Lage uns ausreichend zu schützen, bzw. Schaden von uns abzuwehren! Darum wird es immer wichtiger sich mit Selbstverteidigung zu befassen! Bisher stellten lediglich die nützlichen Idioten der Antifa eine gewisse Gefahr dar. Nun müssen Frauen aber täglich damit rechnen vergewaltigt zu werden. Die Schleuser der Scheinasylanten wollen schnell ihr Geld und da wird es in Zukunft mehr Raubüberfälle und Drogenkriminalität geben.

#47 Kommentar von Achot am 22. August 2015 00000008 14:49 144025494002Sa, 22 Aug 2015 14:49:00 +0200

@ #28 VivaEspana (22. Aug 2015 14:21)
Wg. überwältigendem Brechreiz – vor allem, weil Mutti sich dafür interessiert – konnte ich das Video nicht bis zu Ende ansehen.

Och die Muslime wird es freuen, das der Beitrag so ca. bei Minute 7 mit der Musik von Ofra Haza unterlegt ist 🙂

#48 Kommentar von rufus am 22. August 2015 00000008 14:49 144025498002Sa, 22 Aug 2015 14:49:40 +0200

Ist die oben als erstes beschriebene Massenschlägerei in Suhl noch die alte oder ist das schon wieder eine neue? Eine Schlägerei in den „Flüchtlingsheimen“ jagt die andere, da kann man schon mal durcheinander kommen

#49 Kommentar von uwilein am 22. August 2015 00000008 14:54 144025525802Sa, 22 Aug 2015 14:54:18 +0200

das ist doch nicht zu fassen, dass unser Recht nicht mehr greift – das Afrikaner hier das Recht ausser Kraft setzen und alle alle schauen zu. Ich verstehe die Welt nicht mehr und fühle mit der Bevölkerung von Sankt Georgen

#50 Kommentar von Ein_Deutscher_in_Buntland am 22. August 2015 00000008 14:55 144025535302Sa, 22 Aug 2015 14:55:53 +0200

Die Polizei knüppelt Deutsche nieder und setzt sogar Gas ein. Die vergasten werden als „Neonazis“ tituliert. Und dann ist der Weg frei geprügelt:

Die Busse mit den Invasoren haben freie Fahrt

[69]
[70]

Es ist eine Regierung und es sind Bürgermeister, die mit Hilfe der Polizei die Vernichtung und Verdrängung des eigenen Volkes durchsetzen, um Millionen von Kulturfremden (800.000 Asylanten + EU Bürger) jedes Jahr auf unserem Land anzusiedeln.
Wir haben es hier zweifellos mit Völkermord zu tun:

Resolution 180 der UN-Vollversammlung vom 21. November 1947:
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen

d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die zwangsweise Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

Finis Germaniae: „Das Ende Deutschlands“

Autogenozid (=Völkerselbstmord)
ausgeführt von der Merkel-Junta

#51 Kommentar von Murphy am 22. August 2015 00000008 14:57 144025544402Sa, 22 Aug 2015 14:57:24 +0200

@ #44 Aktiver Patriot (22. Aug 2015 14:48)

Das deutsche Waffenrecht war von Anfang an defekt. Allein die Vorstellung, dass die Exekutive von Nanny sofort da ist und eingreift, wenn man angegriffen wird, ist so naiv und hirnverbrannt.

Oder Formulierungen wie in §19 WaffG

Der Antragsteller muss glaubhaft machen, dass er wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben gefährdet ist.

D.h. wenn Somalis mit ihren AKs von Tür zu Tür ziehen und Familien schlachten ist das, sofern es überall passiert, kein Grund eine Waffe zu haben.

Nein, der einzige Grund warum diese defekten Gesetze lange „funktioniert“ haben ist, dass Deutsche zivilisiert waren. Aber das macht die Gesetze nicht richtig.

#52 Kommentar von John Farson am 22. August 2015 00000008 14:59 144025557802Sa, 22 Aug 2015 14:59:38 +0200

Aus einem Kommentar bei T Online.

Bei uns wurde nach der Belegung einer Messehalle der Rewe-Laden von 400 Leuten gestürmt und ausgeplündert.Das Getränkelager der Halle aufgebrochen und 6000 Getränke ausgegossen um die Flaschen in Geld umzutauschen. Polizei konnte es nicht verhindern.

Einfach unfassbar, wie geschwiegen wird. Das Gute ist aber: Die Eindringlinge werden das bald als völlig normal betrachten. Und was passiert, wenn man dies tut? Man weitet den Beutezug aus. Und die Bevölkerung bekommt alles mit und wird sich so ihre Gedanken machen.
Irgendwann werden es dann Größenordnungen sein, die sich nicht mehr vertuschen lassen.
Irgendwann kippt die Stimmung, da bin ich sicher. Und dann werden die Leute auch auf die Straße gehen.

#53 Kommentar von Cendrillon am 22. August 2015 00000008 15:06 144025596803Sa, 22 Aug 2015 15:06:08 +0200

OT

Angeblich 31 Polizisten in Heidenau verletzt. In Köln bei HoGeSa waren angeblich die gleiche Zahl von Polizeibeamten verletzt worden.

Allerdings durch ihr eigenes CS-Gas.

#54 Kommentar von GundelGaukeley am 22. August 2015 00000008 15:09 144025615203Sa, 22 Aug 2015 15:09:12 +0200

OT

Schaut euch mal das an.
So sind die Asylis in HD- Rohrbach untergebracht.
Kosten pro Tag ab 69 Euro aufwärts. Mitten im schönen Stadtteilkern.

[71]

Wer sich darüber beschweren will kann das hier tun

+49 (0)6221/31290
[72]

Ich werde mich mit denen in Verbindung setzen.

#55 Kommentar von eo am 22. August 2015 00000008 15:18 144025671303Sa, 22 Aug 2015 15:18:33 +0200

Humanität,
die Inhumanität
Tür und Tor öffnet,
ist nicht allein dumm,
sondern vor allem gefährlich
wenn nicht gar existenzbedrohend.
Also auch einer dieser gekaperten
Begriffe, mit denen möglichst
widerstandslos so etwas
wie ein Germanozid
durchgezogen
werden soll.

#56 Kommentar von Blimpi am 22. August 2015 00000008 15:28 144025731903Sa, 22 Aug 2015 15:28:39 +0200

Ja,der Mist muss von unten nach oben gären,wenn das Volk die Mahnungen nicht ernst nimmt,muss es halt durchs Tal der Tränen,bis auch der Letzte begreift,was da für ein Verbrechen am eigenen Volk begangen wurde.
Die Ösis habens ja noch gut,die haben schon mit der FPÖ eine entsprechende Partei,die für Abhilfe sorgen würde…
Hier muss sich solch eine Partei noch etablieren und der AfD mal mehr Präsenz zeigen..
Es gärt und es wird stinken und dann explodiert dieses Faulgas am Ende, es fehlt nur ein kleiner Funke der überspringt…

#57 Kommentar von Reiner07 am 22. August 2015 00000008 15:38 144025790803Sa, 22 Aug 2015 15:38:28 +0200

Zum Video: Essen: Massenschlägerei Romas

Würde dies irgendwo in einem asiatischen Land passieren, oder in einem Land in Süd-Amerika dann wären zuerst alle verhaftet worden und hätten nach einer Verurteilung und eventueller Strafe sofort das Land verlassen müssen. Gäbe es zusätzlich noch Übergriffe auf die Polizei, dann hätten die Herrschaften dies sicher zum letzten Mal getan.
Was passiert bei uns?
Es werden Berichte verfasst die keinen interessieren, die ganze Bande bleibt weiter hier und wenn es ein Verfahren gibt, dann ist es das Urteil nicht wert überhaupt gesprochen worden zu sein.

Brauchen wir solche Gäste in unserem Land?

Man kann verstehen, warum diese Leute nicht gern gesehen sind, wo sie herkommen, denn wer sich so verhält, der ist nirgendwo gern gesehen. Die Leute (man möchte sie fast Gesindel nennen) werden nicht verfolgt weil sie Roma sind, sondern lediglich darum weil sie sich so asozial verhalten und das ist kein Asylgrund, sondern lediglich der sichtbare Grund warum man sie nirgends möchte

#58 Kommentar von Diedeldie am 22. August 2015 00000008 15:44 144025829503Sa, 22 Aug 2015 15:44:55 +0200

“Antifa“ tickt doch genauso, fällt mir da ein, wie die Asolanten.
Besetzen, verdrecken, sich versorgen lassen, es mit Besitzverhältnissen nicht ganz so genau nehmen, die Bevölkerung und die Polizei angreifen, die Meinung diktieren.

Heute sah ich ein Plakat für Theater oder watweißich, irgendwas mit Kunst halt.

Ein Nordeuropäer abgebildet. Groß das Gesicht. Schöne, blaue Augen. Jemand hat halbwegs erfolgreich nur diese blauen Augen weggepult.
Die sind hier komplett ballaballa, die selbsternannten, paranoiden Nazijäger.

Ist das jetzt die Fortsetzung von Good night white pride Aufklebern?
Blaue Augen weg?

#59 Kommentar von Critical Mind am 22. August 2015 00000008 15:47 144025842703Sa, 22 Aug 2015 15:47:07 +0200

Au weia, und ich hatte eigentlich in Erwägung gezogen, mit meinem Renteneintritt in den schönen Attergau – explizit nach St. Georgen! – zu ziehen. Na, das kommt jetzt aber sicher NICHT mehr in Frage. Seit fast einem Jahr google ich nach einem noch möglichst „unbeleckten“ Altersruhesitz, aber fast immer, wenn ich selbst den kleinsten Ort in Oberbayern, dem Bayerischen Wald oder im benachbarten Österreich zusammen mit mit dem Begriff „Flüchtlinge“ oder „Asylbewerber“ eingebe, stelle ich fest: sie sind schon da oder werden froh erwartet. Verhältnissen wie sie offenbar in St. Georgen herrschen, mag ich mich gerade im Ruhestand wirklich nicht mehr aussetzen. Man muss folglich jedem, der noch einigermaßen(!) sicher wohnt, dringend raten, die Sache auszusitzen und sich keinesfalls auf weniger sicheres Terrain in Mitteleuropa zu begeben. Gerade als älterer Mensch ist man ein „easy target“. Wo man wohnt weiß man schließlich. Was man sich mit einem Umzug unter Umständen einhandelt, nicht.

#60 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 22. August 2015 00000008 15:54 144025887203Sa, 22 Aug 2015 15:54:32 +0200

#16 Achot (22. Aug 2015 14:03)

Zum Glück gibts ja Nachschub

OT – Bis zu 3000 Menschen im Mittelmeer in Seenot Sa. 22.08.2015, 13:24
Rom – Im Mittelmeer sind am Samstag nach Angaben der italienischen Küstenwache bis zu 3000 Menschen auf 18 Booten in Seenot geraten.
Die Rettungsbemühungen für die offenbar in Libyen gestarteten Flüchtlingsboote seien in vollem Gange, teilte die Küstenwache mit. Mindestens sieben Hilfsschiffe seien an den Rettungsaktionen beteiligt. Die Küstenwache empfing nach eigenen Angaben Hilferufe von 14 Schlauchbooten sowie von vier weiteren Flüchtlingsschiffen, die alle offenbar völlig überladen waren. Nahezu täglich versuchen derzeit hunderte Menschen, von Afrika nach Europa zu gelangen. Dabei kommt es immer wieder zu teilweise schweren Unglücken. Schätzungen zufolge starben in diesem Jahr schon 2500 Flüchtlinge bei der gefährlichen Überfahrt.

Wann begreifen unsere geistesgestörten Politiker und Medien, das sich NIEMAND in Seenot befindet. Diese Menschen, die sich mit dem Schlauchboot übers Mittelmeer aufmachen, sind entweder geistig so unterbelichtet, das sie in Europa eh nie klar kämen. Oder sie bringen sich VORSÄTZLICH in „Seenot“.

Letzteres ist wohl meistens der Fall.

Warum retten wir jemanden vor der lybischen Küste, der sich bewußt in eine Notlage bringt. Ich begreife es einfach nicht.

Da werden sich aber alle freuen, dass Nachschub für die Asylindustrie unterwegs ist. Diese dreisten Wohlstandsjäger die warten an den Küsten Afrikas ab, bis das Wetter gut und die See ruhig ist, dann fahren sie mit ihren Booten aufs Meer und rufen nach Uschis Sozialkähnen. Wohlgemerkt das Mittelmeer hat derzeit immer noch fast 30°C Wassertemperatur. Und wenn diese Boote Kentern, dann ist das der Gier der Insassen sowie deren Dummheit geschuldet, dort herrscht das gleiche Verhalten wie auf der griechischen Insel Kos, wenn die Registraturstelle geschlossen wird. Jeder ist sich selbst der Nächste und glaubt keinen Platz mehr auf dem herannahenden Schiff zu bekommen. Daran kann man den Charakter dieser Leute erkennen, die sich aufmachen um hier bei uns im Land zu leben.

Die sind werder in Seenot, noch fliehen die vor irgend einem Krieg. Die wollen einfach nur in unsere Sozialsysteme einwandern, weil sie nicht Willens der einfach nur zu unfähig oder zu faul sind um ihr eigenes Land aufzubauen.

Die Bezeichnung in Seenot geraten ist zudem in diesem Zusammenhang eine Verhöhnung aller jemals wirklich in Seenot geratener Seefahrer und derer die in wirklicher Seenot ihr Leben lassen mussten.

Man kann nur hoffen, das schon bald über den ganzen Winter hinweg im Mittelmeer Stürme und Orkane toben werden. Vielleicht erfährt der ein oder andere dann wirklich einmal was echte Seenot bedeutet. Ich wette dann sieht man bei keinem mehr, das breite grinsen im Nike-Sportdress während er auf unsere durch Steuergelder finanzierte Sozialfregatte umgesetzt wird.

#61 Kommentar von lieschen m am 22. August 2015 00000008 16:19 144026037204Sa, 22 Aug 2015 16:19:32 +0200

Diese österreichischen Ortsvorsteher bestätigen rein optisch alle Klischees.

#62 Kommentar von Allelieb am 22. August 2015 00000008 16:25 144026070604Sa, 22 Aug 2015 16:25:06 +0200

Weck mit den teuren Beamten! Sie sind überfordert und überbezahlt!

Die Leute gehören in die Brennpunkte geschickt, samt ihren Familienangehörigen, ohne Vergünstigungen!

Das *Beamtengesetzt* gehört sofort auf den Prüfstand!!!
Vorher ändert sich GARNICHTS; ÜBERHAUPT NICHTS!!!!!!!

#63 Kommentar von M am 22. August 2015 00000008 16:39 144026159804Sa, 22 Aug 2015 16:39:58 +0200

Jetzt trat ein Ableger der Ärztekammer Burgenland an uns heran freiwillig u gratis an der Grenze Dienst zu machen.
Meine Antwort:“Ich bin nicht bereit die Massenflutung unseres Landes mit kultur u.wertefremden Menschen zu unterstützen die durch massiven Asylmißbrauch unser Sozialsystem ausnützen u.Armut u.Kriminalität zu uns bringen.Diese Menschen kommen illegal, ohne Aufenthaltstitel in unser Land u.ich bin kein Dummtodel der gratis die Asylindustrie(Rotes Kreuz u.Caritas) mit seinem Wissen unterstützt und sich daher quasi noch als Schlepper verdächtig macht.Umso mehr Willkommemskultur der heuchlerischen Gutmenschen denen entgegegebracht wird umso mehr Nachschub wird per Smartphone aus Afrika angefordert.
Grenzen dicht u.alle abschieben.“

#64 Kommentar von johann am 22. August 2015 00000008 16:41 144026169804Sa, 22 Aug 2015 16:41:38 +0200

Reportage im TS über das RAW-Gelände, in der sogar etwas verdruckst Ethnien genannt werden:

Was willst du? Verpiss dich, Schwuchtel, haut ab, ihr Kuffar! Fauchend macht der Mann einen Schritt nach vorn, kneift die Augen zusammen, brabbelt Unverständliches über Juden, zieht ein Messer. Das steckt er zwar sofort wieder ein, aber er beruhigt sich erst, als sein Begleiter ihn anschnauzt: „Lass doch!“
(…)
Das RAW-Gelände ist einst von alternativen, linken Kulturmachern erschlossen worden. Das „Astra“ und das „Cassiopeia“ stehen bis heute für eine offene Kultur, es gibt immer wieder politische Veranstaltungen. Auf dem gesamten Areal hängen Plakate linker Initiativen und werben Flüchtlingshelfer um Unterstützung. Die meisten Frauen und Männer, die auf dem Gelände arbeiten, bezeichnen sich als links, antirassistisch, sozialkritisch. Dass die Halbstarken aus Familien stammen, die einst aus dem Nahen Osten und Nordafrika gekommen sind, sagen zwar alle. Nur tun sie das eben anonym. Sie wollen nicht riskieren, dass ihnen einer Rassismus vorwirft.
(….)
Übergriffe gibt es auch in den Clubs – wobei viele Läden die jungen Araber nicht mehr reinlassen. Ein Halbstarker, den Türstehern schon länger bekannt, hat einer jungen Frau neulich an die Brust gefasst. Als die Security ihn aus dem Laden schmiss, wollte er sich erst mit den Türstehern prügeln, dann verlangte er allen Ernstes, dass die von ihm belästigte Frau vor die Tür kommen solle

(….)

Neben Wirten und Gästen scheinen die jungen Araber auch den einen oder anderen Profi-Kriminellen zu stören. Zumindest erzählen Mitarbeiter des Geländes von einer Nacht vor einigen Monaten. Auf der Revaler Straße habe plötzlich ein Wagen gehalten. In dem Auto saßen Hünen, ein bisschen älter, sollen wie Bodybuilder ausgesehen und Türkisch gesprochen haben. Vielleicht, so mutmaßt ein Angestellter, wollten sie Reviere abstecken. Einer der Männer jedenfalls hielt in der Hand für alle sichtbar eine Machete. Die jungen Aufschneider blieben dann eine Zeit lang weg.(…)

[73]

#65 Kommentar von Scharnhorst-Nordstadt am 22. August 2015 00000008 16:51 144026230504Sa, 22 Aug 2015 16:51:45 +0200

Das steht nichts in der Zeitung. Aber wenn Onkel Asylant von Linken angestachelt einen Furz quersitzen hat (das Essen ist nicht gut genug) oder etwas geschieht, was man in das rechte Lager stecken kann (der Eigentümer saniert sein Haus warm welches für Flüchtlinge bestimmt ist) , hetzt die Systempresse aus allen Rohren !

Und IHR von der Systempresse/medien seid die schlimmsten Täter und Rufmörder des Deutschen Volkes !

Das sind ja nur die Vorkommnisse, die bekannt werden. Auf Schulen müssen deutsche Schüler jeden Tag unermesslich leiden, wenn dort die Herren Immigranten das Zepter in die Hand nehmen.
Die Taten, die aus Scham von Menschen nicht einmal gemeldet werden.

#66 Kommentar von sobieski0 am 22. August 2015 00000008 16:52 144026233604Sa, 22 Aug 2015 16:52:16 +0200

[74]

bunte angriffe auf weiße

#67 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 22. August 2015 00000008 16:59 144026274804Sa, 22 Aug 2015 16:59:08 +0200

Eines muss man immer wieder sagen, wir können froh sein, dass wir so gute Nachbarn haben.
Denn bei uns im Land regiert doch nur noch der Linksgrün-ideologische Meinungsterror, der nur noch von armen, traumatisierten und ausgebombten Flüchtlingen spricht. Und jeden der dies nicht glauben will und auch nur die leiseste Kritik übt sofort als Nahtsie abstempelt, ihn also mit Massenmördern gleich setzt. So versuchen die Linken und Grünen jegliche, sachliche Diskussion im Keim zu ersticken und jede Kritik von sich zu halten.

In unseren Nachbarländern funktioniert diese Masche aber nicht, weil sie nicht unter solch ausgeprägten Komplexen leiden.

Die haben längst erkannt, dass es sich hier nur bei einem Bruchteil um echte Flüchtlinge handelt und stattdessen viele ankommen die eine ich bin mir selbst der Nächste Mentalität an den Tag legen und Ansprüche stellen wenn die Unterkunft zu klein ist.

In Großbritannien und Frankreich spricht man schon längst von Illegaler Einwanderung, statt vom Flüchtlingsstrom.
Frankreich hat den Front National; Die Niederlande die PVV von Geert Wilders;
Ungarn hat eine stabile Rechtsregierung unter Victor Orban die das eigene Land mit einem Zaun und Soldaten schützt, wovon wir bis jetzt übrigens auch profitieren, sonst hätten wir noch mehr hier.
In Dänemark hat man eine Rechtsregierung gewählt, weil man die Linksgrüne Ideologie satt hatte.

Wir können wirklich froh sein, dass wir solch vernünftige Nachbarn haben, denn Dank der Bilder aus Mazedonien und Ungarn, sowie der Berichte aus Frankreich und den Niederlanden können wir rechtzeitig sehen, was da wirklich auf uns zu kommt, denn unsere Politiker sagen ja nur das seien alles arme, traumatisierte und ausgebombte Menschen.

Wir in Deutschland haben wirklich einfach nur das Pech, dass sich eine Links-rot-grüne Lobby hier festgesetzt hat. Es ist eigentlich nicht zu fassen, man muss sich doch nur das Chaos in Baden Württemberg ansehen und das was die Ökotanten in NRW und Rheinland Pfalz anrichten. Soll der Deutsche wirklich so dumm sein, dass er so etwas bewusst gewählt hat und nun mit ansehen muss, dass das bis zur nächsten Wahl wohl so weiter gehen wird?

#68 Kommentar von RolfWeichert am 22. August 2015 00000008 17:03 144026298505Sa, 22 Aug 2015 17:03:05 +0200

Wenn das Stehlen das Privileg der Asylanten sind, dann spreche nicht mehr Asylanten sondern Besatzungssoldaten. Aus diese SA kann man verzichten. Der Schlachtruf kann nur lauten „SA-Diebe heraus aus Deutschland“.

#69 Kommentar von Diedeldie am 22. August 2015 00000008 17:50 144026581305Sa, 22 Aug 2015 17:50:13 +0200

#63 M (22. Aug 2015 16:39)

Sehr schön, wenn immer mehr die Meinung sagen.

Und unser Recht!

#70 Kommentar von cruzader am 22. August 2015 00000008 18:43 144026900906Sa, 22 Aug 2015 18:43:29 +0200

#18 hoppsala

Das Witzige ist: es gibt auch beinahe eine PEGIDA-Münze – nur ein Wort ist anders:

[75]

#71 Kommentar von Templer am 22. August 2015 00000008 18:55 144026970606Sa, 22 Aug 2015 18:55:06 +0200

Da kommt gößtenteils der Abschaum der Dritten Welt zu uns!

#72 Kommentar von M am 22. August 2015 00000008 19:00 144027003007Sa, 22 Aug 2015 19:00:30 +0200

[76]
Das muß man sich vorstellen FPÖ Obmann H.C.Strache besucht die Salzburger Festspiele,den Jedermann u.aus Prostest spielen die Musiker ausserhalb des Protokolls die Internationale.Die Entschuldigung von Jedermann Schauspieler Cornelius Obonya,Sohn von Elisabeth Orth u.Enkel von Paula Wessely u Attila Hörbiger(Mitgliedsnummer 6.295.909 NSDAP) war wie nicht anders erwartet mehr als zweideutig.

#73 Kommentar von Bruder Tuck am 22. August 2015 00000008 19:31 144027190707Sa, 22 Aug 2015 19:31:47 +0200

#oben

Auch lesenswert, finde ich.

[77]

Erkenne dich selbst – einer der vielen Grundsätze der Shaolin, die Wolfgang Gall seinen Schülern beibringen möchte. Vor Kurzem hat er 50 jugendliche Flüchtlinge eingeladen, Kung-Fu-Unterricht zu nehmen.

Die jungen Männer sind zwischen 16 und 18 Jahre alt, sie kommen aus Syrien, Afghanistan, Äthiopien und anderen Ländern. Die Möglichkeit, dem Alltag im Asylzentrum zu entkommen, ist eine willkommene Abwechslung.<<

[78]

Geldverschwendung in Zeiten des Flüchtlingsdramas sei das Fest keine, da fehlendes Geld in diesem Fall nicht das Problem sei.

"Ich wünsche mir, dass die Länder ihre Quote erfüllen", meinte er stattdessen.

[79]

26.07.2015 — "Wien wächst!" Die Statistik zeigt, wie: Die Zahl der nicht- österreichischen Staatsbürger ist um 49 Prozent gestiegen.

Die Politik ist alarmiert: Zuwanderer sind nicht nur als Thema und auch als Wähler interessant, sondern wollen neuerdings mit eigenen Listen antreten. Bei den vorhandenen Parteien sind sie kaum vertreten.

Der Wahlkampf um die Zuwanderer ist eröffnet, nicht nur, weil sie eigene Listen ankündigen, auch wegen der Bevölkerungszahlen. 460.163 Nicht- Österreicher leben in Wien – 49 Prozent mehr als 2007.

Die Zahl der österreichischen Staatsbürger ist um ein Prozent gesunken. 712.000 Einwohner hatten 2014 Migrationshintergrund.

"Das ist jeder Zweite", sagt die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. "Integration war gestern, es geht jetzt um Akzeptanz und Förderung." Bildung sei der Schlüssel. Jedes Kind ab zwei Jahren brauche eine Kindergartenplatzgarantie.

Ein Sprecher von Bürgermeister Michael Häupl betont: "Eine fehlende Staatsbürgerschaft hat nichts mit fehlender Integration zu tun!"

Das größte Plus (84 Prozent) komme aus EU- Ländern, mehr als die Hälfte der Zuwanderer ist 20 bis 29 Jahre alt, 44 Prozent von ihnen bringen einen Hochschulabschluss mit.

Zuwanderung sei damit – bei allen Schwierigkeiten – "ein Gewinn".

Kritik an "Versäumnissen"

"Man hat sich zu lange diesen Träumereien hingegeben", kritisiert ÖVP- Chef Manfred Juraczka. Angesichts solcher Zahlen müsse auch Rot- Grün bei Versäumnissen der vergangenen Jahre mutig anpacken. Juraczka fordert "Integration durch Leistung": "Die Zahl der außerordentlichen Schüler liegt nun bei über 12.000."

Die Gruppe der Zuwanderer ist so groß geworden, dass keine Partei es sich erlauben kann, sie auszuklammern.

Denn solange profitiere die FPÖ, sagen Meinungsforscher. Sie trauen ihr mit ihrer klaren Anti- Zuwanderungspolitik sogar Platz 1 in Wien zu. <<

Have a nice day.

#74 Kommentar von Alex232 am 22. August 2015 00000008 19:35 144027212807Sa, 22 Aug 2015 19:35:28 +0200

Jeder von uns kann täglich seinen, wenn auch nur kleinen, Beitrag leisten um diesen „Flüchtlingen“ unsere Willkommenskultur zu zelebrieren.
Zeigt ihnen beim anschauen eure Verachtung für ihre feige Landnahme, für ihren widerlichen Glauben, meidet bzw. kauft nicht bei Unterstützern dieser Invasion.
Diese und andere kleine Maßnahmen werden sehr wohl von den Illegalen und ihren linken Mentoren wahrgenommen.

#75 Kommentar von Dr. T am 22. August 2015 00000008 19:59 144027354407Sa, 22 Aug 2015 19:59:04 +0200

Der Bericht aus [9] ist meiner Ansicht nach wichtiger als alle anderen zusammen: Die ersten europäischen Staaten geben dazu über, die Invasoren in geschlossene Lager einzusperren. Das wird jetzt mehr und mehr passieren.

#76 Kommentar von Hennes am 22. August 2015 00000008 20:22 144027493108Sa, 22 Aug 2015 20:22:11 +0200

Leute wehrt euch !!!!

ja genau, die Stimmung wird kippen .. Suhl lies sich nicht mehr verheimlichen .. deshalb mussten die Staatsmedien das auch bringen ….. Leute wehrt euch, klärt Andere auf. Das sind alles keine Flüchtlinge und Asylanten. Die wollen nur an Sozialleistungen kommen.

#77 Kommentar von Hennes am 22. August 2015 00000008 20:39 144027594008Sa, 22 Aug 2015 20:39:00 +0200

75 Alex232 (22. Aug 2015 19:35)

Jeder von uns kann täglich seinen, wenn auch nur kleinen, Beitrag leisten um diesen „Flüchtlingen“ unsere Willkommenskultur zu zelebrieren.
Zeigt ihnen beim anschauen eure Verachtung für ihre feige Landnahme, für ihren widerlichen Glauben, meidet bzw. kauft nicht bei Unterstützern dieser Invasion.
Diese und andere kleine Maßnahmen werden sehr wohl von den Illegalen und ihren linken Mentoren wahrgenommen.

——————————————–

ja genau, so Handhabe ich das schon seit längerem ….

#78 Kommentar von ösi am 22. August 2015 00000008 23:04 144028466011Sa, 22 Aug 2015 23:04:20 +0200

gut so.
Wer nicht hören will, muss fühlen.

#79 Kommentar von fawlsh am 23. August 2015 00000008 15:15 144034294203So, 23 Aug 2015 15:15:42 +0200

Ich würde das Grundrecht auf Asyl wie folgt ausgestalten.

1. das Asylverfahren wird exterritorial bearbeitet. Nur anerkannte Flüchtlinge kommen nach Deutschland.

2. Wer Probleme mit Primat der deutschen Leitkultur (Friedrich März, Bassam Tibi 1998) hat, dem wird ein Aufenthalt in Deutschland nicht zugemutet.

3. Das Grundrecht auf Asyl muss mit dem berechtigten Interesse der autochtonen deutschen Bevölkerung auf kulturelle Identität ausgewogen sein. Es können exterritoriale Schutzräume ausserhalb des eigenen Landes zugewiesen werden. Hier gelten dann auch nicht die innerdeutschen Hilfesätze.

4. Ausländer, die sich als inkompatibel erweisen, werden in exterritoriale Schutzräume verbracht. Von dort aus ist Ihre Abschiebung (, wenn möglich) durchzuführen.

Hiermit sollte der Großteil der im Artikel genannten Probleme mit Nicht-EU-Ausländern lösbar sein. Probleme mit EU-Ausländern sollten über die zeitweise Aussetzung der Schengen Freizügigkeit möglich sein. Man beobachte, ob Ungarn eine Verbesserung seiner Situation nach der Errichtung von Grenzzäunen erreicht.

Fazit: Man muss nur wollen. Siehe Australien, Ungarn.