imageTäglich nehmen die Spannungen zwischen angestammter Bevölkerung und zufällig verteilten „Flüchtlingen“ zu. Das ist nicht nur in Deutschland so: Ganz Europa ächzt unter dem illegalen Ansturm auf seine löchrigen Grenzen. Besondere Beispiele sind momentan die griechischen Inseln Kos und Lesbos, die für die Invasionsflotte Einfallstore auf den Kontinent darstellen. Auf Kos kam es am Dienstag zu Tumulten, weil die Gier der Neuankömmlinge nach freier Verköstigung und Papieren nicht schnell genug befriedigt werden konnte.

Schlangestehen zu müssen wollten sich viele der „Traumatisierten“ nicht bieten lassen, deshalb prügelten sie sich untereinander um die vorderen Plätze in der Abfertigung. Die knapp 1500 Randalierer waren von der völlig überforderten Polizei nur mit Mühe unter Kontrolle zu bringen. Der Bürgermeister von Kos warnt bereits vor einer weiteren Eskalation: „Die Gefahr eines Blutvergießens ist real!“

Wie PI bereits berichtete zeigte sich Berufstränendrüse Claudia Roth von den Grünen nach einem Besuch vor Ort erschüttert. Sie klagte (wen wunderts?) die griechische Regierung an, den „Flüchtlingen“ die notwendige Hilfe zu verweigern und daher die Schuld an den Zuständen auf Kos zu tragen. Roth ignoriert dabei (natürlich), dass auf Kos und überall Völker und Kulturen aufeinander prallen, die weder nebeneinander existieren noch jemals miteinander verbunden werden können.

Leidtragende sind die Völker und Typen Europas, die jetzt durch eine gute Miene zum bösen Spiel des Bevölkerungsaustauschs die „historische Schuld“ des „weißen Mannes“ an allem Bösen in der Welt abtragen sollen. Ihnen, also uns, hat sich der Völkerkundler Andreas Vonderach bereits vor einiger Zeit in seiner „Anthropologie Europas“ ausführlich und anschaulich gewidmet. Mit Blick auf die jetzige Überschwemmung des Kontinents mit Armutsflüchtlingen noch viel interessanter ist seine „Völkerpsychologie. Was uns unterscheidet“. Denn auf den Booten kommt neben sexueller und religiöser „Bereicherung“ vor allem eine Mentalität zu uns herüber, die die europäischen Völker schon vor langer Zeit abgelegt haben. Vonderach schreibt:

In den islamischen Ländern des Nahen Ostens, insbesondere in den arabischen Ländern, steht die „Ehre“ im Mittelpunkt des Wertesystems. Der britische Ethnologe Peristiany sprach von einer „Ehre-und-Scham-Kultur“. […] Zur männlichen Ehre gehören Kraft und Tapferkeit, die Fähigkeit andere, mindestens die eigenen Familienmitglieder, zu dominieren, keiner Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen […]. Der Mann, der seine Ehre nicht verlieren will, ist verpflichtet, jede Beleidigung zu rächen.

Das fängt schon bei einem „Du hast dich in die Schlange zu stellen wie alle anderen auch!“ an. Es geht hier nicht um islamische Sperenzchen, sondern grundlegende kulturelle Gegensätze. Sie lassen sich nicht wegdiskutieren und sind vielleicht das wahre Trauma unserer in Massen hereinströmenden „Gäste“.

Vonderachs Buch ist grundlegend für jeden, der wissen will, wie beständig und verfestigt Volkscharaktere sind, und zwar unabhängig davon, ob man sie leugnet oder als Vorurteil ablehnt. Laut Verlag ist das Buch besonders gut in die Werbe- und PR-Branche verkauft worden. Dort interessiert man sich brennend für die Unterschiede zwischen den Völkern: Die Werbung – Willkommenskultur! – kann so besser auf verschiedene Bereicherergruppen zugeschnitten werden. Es sollte aber viel mehr von Bürgern gelesen werden, die die Asylkatastrophe mit Entsetzen betrachten und ihren ganzen Irrsinn besser durchschauen wollen!

Bestellinformation:

» Andreas Vonderach: Völkerpsychologie. Was uns unterscheidet, Schnellroda 2014, 448 Seiten, 29,- Euro. Bestellbar beim Verlag Antaios

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51 KOMMENTARE

  1. Jeder Deutsche sollte Geschäfte, wo ein erhöhter Anteil an Illegalen verkehrt, meiden und dort nichts mehr kaufen! Auch das erhöht den Druck auf die Verantwortlichen der Illegalen-Industrie!!!

  2. Das zählt natürlich auch für die Monopolmedien, welche aber leider noch von zu vielen Patrioten genutzt werden. Dazu gehören TV, Radio, Druckerzeugnisse und natürlich auch die Webseiten und Soziale Netzwerke!!!

  3. Ich verstehe nicht, wieso die Griechen die Boote nicht wieder Richtung Türkei abdrängen. Die türkische Küste ist doch in Sichtweite.

  4. Diese Ehre- und Schamkultur schämte sich über Jahrhunderte nicht, von Ungläubigen Steuern einziehen (bis zu 80%) sie lebte von der Ehre, von Allah direkt erhalten, diese unterlegenen Sklaven ausbeuten und strafen zu können – nach Belieben.

    Raub, Mord, Totschlag, Beute einerseits – Hierarchien von oben über die Despoten, Scheichs, Imamen zu den Männern, weiter runter zu Frauen und Kindern andererseits.

    Alles Auszubeutende.

    Das ist die Kultur der Mohammedaner.

  5. Hab’s gerade gelesen. Sachlich und informativ. Viele neue Forschungsergebnisse, die alte sog. Vorurteile bestätigen. Hausverstand vor Ideologie. Lesenswert 5 Sterne.

  6. Mit ihrer „Willkommenskultur“ würden diese weichgespülten Gutmenschen-Trottel sogar noch Attila dem Hunnen nebst seinem Gefolge um den Hals fallen. Oder Dschingis Chan. Iwan dem Schrecklichen sicherlich auch. Und einem kompletten IS-Battallion sowieso.
    Merke:„Nur die dümmsten Schweine fallen ihrem Schlachter um den Hals!“

  7. Kaum haben sich sich traumatisiert nach Deutschland geschleust , bringen sie sich gegenseitig um .

    Frauenleiche in Flüchtlingsheim gefunden .

    Wiesbaden – Großaufgebot an einem Flüchtlingsheim in Wiesbaden!

    Am Mittwoch wurde gegen 12 Uhr in der Unterkunft die Leiche einer Frau eritreischer Herkunft (23) gefunden. Nach BILD-Informationen wurde die Frau erstochen. Spurensicherung und Polizei sind vor Ort.
    Noch ist unklar, wie lange die Tote in dem Gebäude mit etwa 260 Bewohnern lag.

    Nach ersten Ermittlungen kann ein fremdenfeindlichen Hintergrund ausgeschlossen werden. Es gibt Hinweise auf eine Beziehungstat.

    Eine Sonderkommission wurde eingerichtet

    *** Mod: Bitte demnächst die Quelle nennen oder verlinken. Hier ist sie: http://www.bild.de/regional/frankfurt/fluechtling/leiche-in-fluechtlingsheim-gefunden-42157608.bild.html . Danke. ***

  8. Nicht nur auf Kos wo eine regelrecht Asylgierige Menge in Panik geriet, als der Registraturstand geschlossen werden sollte und dabei fast einen Jungen geriet, zeigt sich der Egoismus und die Jeder ist sich selbst der Nächste Mentalität der angeblichen Flüchtlinge. In Deutschland musste die Polizei auch schon ausrücken, weil den Herrschaften die Registrierung nicht schnell genug ging und es im Zuge dessen zu Rangeleien und tätlichen Übergriffen kommt.

    Daran erkennt man doch die Mentalität und Einstellung dieser Leute und dass das Gesülze der Politiker die diese Zustände schön reden, indem sie von Bereicherung faseln nichts wert ist.
    Man muss es doch mal so sehen, die Leute sind in Sicherheit während sie in der Schlange stehen, sie müssten einfach nur abwarten und sich sozial und anständig verhalten bis sie an der Reihe sind, aber noch nicht mal das klappt.
    Wenn man mit solchen Leuten wirklich irgendwo im Wohngebiet zwangsbenachbart wird, dann kann man sich auf was einstellen. Alles nur wegen der Politversager die alles nur schönreden und mit der Wahrheit hinterm Berg halten.
    Am Anfang war die Rede von 15.000 Syrern die Deutschland aufnehmen sollte. Dann kamen die Afrikaner und Balkanesen dazu und man redete von 250.000 Forderern nur nach wenigen Wochen hieß es dann 500.000 bis 600.000.
    Mittlerweile sind unsere Sporthallen voll, öffentlicher Raum mit Zelten zugepflastert und nun weiß man nicht mehr wohin und erste leise Stimmen reden schon von 1 Million Armutsmigranten die dieses Jahr Deutschland neu bevölkern sollen, bei unaufhörlichem Nachströmen aus Zentralafrika. Es ist doch offensichtlich die Politiker von SPD/GRÜNE/LINKE und große Teile der Linken Merkel CDU führen die Deutsche Bevölkerung an der Nase herum.

    Es wird Zeit dass das Problem an der Quelle in Afrika abgestellt wird! Warum sind die Politiker nicht in der Lage dazu? Wirklich zu Unfähig? Weshalb bekommen die dann so hohe Diäten? Oder ist die Bundeswehr derart runtergewirtschaftet, dass sich ein Militäreinsatz mit europäischen Partnern zur Demokratisierung der Krisenstaaten in Nordafrika nicht realisieren lässt.

    Also werden wir auch über den wirklichen Zustand unserer Bundeswehr im Argen gelassen.

    Illegale Einwanderer haben kein Recht dazu sich hier bei uns in Vollpension aufzuhalten.

    Großbritannien und Frankreich schickt alle Illegalen weg, mit der Folge dass die es danach in Deutschland versuchen werden, mit der Unterstützung von Linken Deutschlandhassern und Naiven Gutmenschen.

  9. Zu dem Thema von einem Welt-Kommentator neulich:


    Wir haben eben unsere Kultur und die haben ihre eigenen Kulturen. Aus dem Grund haben sich auch über Jahrtausende Länder herausgebildet, da können dann die verschiedenen Kulturen nach ihrer eigenen Lebensart glücklich werden, ohne sich gegenseitig auf die Zehen zu treten. Ein ganz schön clevere Sache, oder?

  10. Ob das auch einer von denen ist, die nie dazu gehören werden ?

    „Falscher Bundespolizist legt Brand in ICE

    Festnahme in Hannover
    Falscher Bundespolizist legt Brand in ICE

    Nach dem Brand in einer ICE-Toilette kurz vor dem Mannheimer Hauptbahnhof hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Er soll sich als Bundespolizist ausgegeben, Zugreisende bestohlen und zur Ablenkung das Feuer gelegt haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten.

    Hannover. Der 32-Jährige wurde am Sonntag von Beamten der Bundespolizei in einem ICE entdeckt, der gerade in den Hauptbahnhof Hannover einfuhr. Bei seiner Festnahme hatte er zahlreiche Ausweispapiere und Kreditkarten dabei, die nicht ihm gehörten. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft.

    Bei dem Brand vor einer Woche hatten vier Zugbegleiter leichte Rauchvergiftungen erlitten. Rund 250 Fahrgäste mussten den ICE verlassen und auf andere Züge umsteigen. Der Tatverdächtige soll sich als Bundespolizist ausgegeben und bei den Löscharbeiten geholfen haben.

    Als die echte Polizei eintraf, war er nach Angaben der Ermittler plötzlich verschwunden. Möglicherweise war der Mann in ganz Deutschland in Zügen der Bahn unterwegs, um Reisende zu bestehlen. Ob er auch für einen weiteren Brand in einem IC bei Oberwesel (Rheinland-Pfalz) Anfang August verantwortlich ist, prüft derzeit die Polizei.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Hauptbahnhof-Falscher-Bundespolizist-legt-Brand-in-ICE

  11. Zum Thema „Schlange stehen“: Wißt ihr noch, wie uns die britische „Queue“ die „Qju“, einer hinter dem anderen, egal wieviele, vor Bus, Bäcker und sonstwas als „typisch britisch“ verkauft wurde? Als Musterbeispiel von Selbstdisziplin und Höflichkeit? Was wieder eine Medien- und Schulbuchdingens war, denn auch Deutsche standen genauso an.

    Oder wußten genau, wer wann im „Haufen“ zuerst dran war. Und jetzt? Mit Orientalen und Negern? Wieder Prügelei und Recht des Stärkeren. Was es auch mal in Deutschland gab. Aber genau aus den Gründen – unzivilisiert, unakzeptabel, zu viele Schäden im Vergleich zum Gewinn – selbsttätig und aus Einsicht ausgemerzt wurde.

    Die Briten stehen schon lange nicht mehr Queue…

  12. Müsste mit ganzseitigen Anzeigen in der Mainstreampresse beworben werden.

    ———————————————
    ———————————————-

    3 Klassikeraertikel dazu:

    https://helmutmueller.wordpress.com/2015/08/02/vorbildliche-zivilcourage-eines-oesterreichischen-patrioten/

    Jeder der sich nur ein wenig ideologiefrei mit Historie, Gesellschaftsentwicklung und Politik beschäftigt weiß, dass multikulturelle Gesellschaften Multi-Konflikt-Gesellschaften sind!

    http://www.geolitico.de/2015/08/10/europa-importiert-einen-krieg/
    PEGIDA warnt vor Bürgerkriegen , die importiert werden.

    Völlig ohne Substanz, diese Horrorszenarien, behaupten die Systemmedien und die hochbezahlten Gutachter der Rechts-Wissenschaften.

    Die Konflikte werden auf Europa übergreifen.

    Noch sind es nur harmlose Prügeleien und Schießereien zwischen verfeindeten Familien, bald werden es Scharmützel und Schlachten zwischen Völkern sein, garniert mit blutigen Anschlägen und abstrusen Propagandadelikten.

    Schöne neue Welt, in die Frau Merkel uns Schritt für Schritt hineinschlittern lässt…

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/wir-haben-sie-nicht-gerufen/

    Eine gegen den Bürger gerichtete Verschwörung <<

    Have a nice day.

  13. OT
    BEI HANNOVER

    „Garbsen
    17-Jährige entgeht nur knapp Vergewaltigung

    In der Nacht zu Mittwoch hat ein Unbekannter gegen 23.00 Uhr versucht, eine 17-Jährige in Altgarbsen an der Sandstraße zu vergewaltigen. Der Täter näherte sich der Frau von hinten, würgte sie und schob ihr eine Hand in die Hose. Sie biss ihrem Angreifer daraufhin in die Hand und konnte flüchten.

    Hannover. Die junge Frau war allein zu Fuß in Richtung Berenbostel unterwegs. Sie kam von der Endhaltestelle „Garbsen“. An der Sandstraße bemerkte sie, dass ihr eine Person folgte, die ein Fahrrad schob. In Höhe der Einmündung zur Jahnstraße hörte die 17-Jährige, wie sich diese Person schnell von hinten näherte.

    Noch bevor sie sich umdrehen konnte, packte sie der Angreifer von hinten, würgte sie und schob ihr eine Hand in die Hose. Sie rief laut um Hilfe, woraufhin der Täter versuchte ihr den Mund zu zuhalten. Die junge Frau konnte dem Mann in die Hand beißen. Er ließ von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

    Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,65 Meter groß und schlank. Während der Tat trug er einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Hose.

    Inhalt

    Garbsen
    17-Jährige entgeht nur knapp Vergewaltigung

    In der Nacht zu Mittwoch hat ein Unbekannter gegen 23.00 Uhr versucht, eine 17-Jährige in Altgarbsen an der Sandstraße zu vergewaltigen. Der Täter näherte sich der Frau von hinten, würgte sie und schob ihr eine Hand in die Hose. Sie biss ihrem Angreifer daraufhin in die Hand und konnte flüchten.

    Hannover. Die junge Frau war allein zu Fuß in Richtung Berenbostel unterwegs. Sie kam von der Endhaltestelle „Garbsen“. An der Sandstraße bemerkte sie, dass ihr eine Person folgte, die ein Fahrrad schob. In Höhe der Einmündung zur Jahnstraße hörte die 17-Jährige, wie sich diese Person schnell von hinten näherte.

    Noch bevor sie sich umdrehen konnte, packte sie der Angreifer von hinten, würgte sie und schob ihr eine Hand in die Hose. Sie rief laut um Hilfe, woraufhin der Täter versuchte ihr den Mund zu zuhalten. Die junge Frau konnte dem Mann in die Hand beißen. Er ließ von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

    Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,65 Meter groß und schlank. Während der Tat trug er einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Hose.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Garbsen-17-Jaehrige-entgeht-nur-knapp-Vergewaltigung

  14. #8 Koranthenkicker (12. Aug 2015 17:31)

    Wir haben eben unsere Kultur und die haben ihre eigenen Kulturen. Aus dem Grund haben sich auch über Jahrtausende Länder herausgebildet, da können dann die verschiedenen Kulturen nach ihrer eigenen Lebensart glücklich werden, ohne sich gegenseitig auf die Zehen zu treten. Ein ganz schön clevere Sache, oder?

    Das wäre ein perfekter Kommentar, wenn er denn mit „… clevere Sache!“ geendet hätte. Leider kommt dann noch “ … clevere Sache, oder?“ und das läßt nichts gutes hoffen – schade.

    PHOENIX-Vor Ort:
    (1) Die Insel Kos „ist mittlerweile unregierbar geworden, Polizei hilflos.“

    (2) In Afghanistan macht sich die nächste ‚FlüchtlingsGruppe‘ auf den Weg nach Europa – es sind diejenigen mit ihren Familien, die bis zum Abzug der NATO-Truppen mit den ‚Westlern‘ kooperiert haben.

    (3) In Afrika warten weitere Millionen auf ihre Überfahrt nach Europa.

    Bei solchen Nachrichten sollten wir den letzten Sommer vor dem Krieg noch einmal tüchtig genießen.

  15. Der Reporter auf PHOENIX sagt tatsächlich ganz ruhig in die Kamera: „In Afrika warten weitere Millionen auf ihre Überfahrt nach Europa.“

    Und bei solchen Nachrichten tritt kein Krisenstab der Bundesrepublik Deutschland zusammen? Die NATO stellt keinen Verteidigungsfall fest? Was ist los mit unseren Führungen? Sollen diese Probleme vor Ort, also in meinem Haus, geklärt werden?

  16. Ich wollte dieses Jahr München besuchen. Gestrichen ! Wollte dann in Bayern noch Urlaub machen. Gestrichen !
    Dann wollte ich noch nach Österreich. Gestrichen !
    Jetzt werden sie sagen, der bestraft sich selber. Nee, ich muss mir keine Neger oder Kopftücher ansehen. Das tut richtig gut ! DRK jährliche Spende. Gestrichen bzw. gekündigt.! Austritt aus der ev. Kirche kommt auch noch. Müsste in die Stadt, Dinge kaufen. Mach ich übers Internet. Und mir geht es so gut dabei. Macht es genauso damit es dieser Staat spürt. Aber so wie es aussieht helfen uns die Chinesen dabei. Die Husten und wir bekommen dann die Lungenentzündung. Dann sieht auf einmal alles ganz anders aus.

  17. #8 Koranthenkicker (12. Aug 2015 17:31)

    Warum denke ich da sofort an Darwin, Inseln, Konrad Lorenz und Eibl-Eibesfeld? :))

    Cum grano salis ein Primitiv-Modell:

    Im Feintuning hat sich da einiges getan, im Generellen nicht: Auf glücklichen Inseln (Europa) kann sich über einen längeren Zeitraum eine hochentwickelte Spezies mit sensationellen kognitiven Fähigkeiten (z.B. Raumfahrt) etablieren, GENAU weil sie nicht dem Islam oder afrikanische-primitiven Zwangsvorstellungen unterworfen ist.

    Damit ist aber sofort Schluß, wenn die bisher räumlich getrennten „Anders“-Mordethnien aufgrund veränderter Bedingungen zum Plündern und Morden einfallen…

  18. Zum „dazugehören“ gehört auch die Fähigkeit zur Erkenntnis, daß manche Gegenstände einen höheren Wert haben als den Materialwert.

    Sei es aus ideellen Gründen, z.B. historisch bedeutende Bronzestatuen,
    http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article123648753/Metalldiebe-stehlen-Loewen-vom-Grab-der-Hagenbecks.html

    oder weil sie ein komplexes technisches Gebilde darstellen,
    https://www.tagesschau.de/ausland/usa-afghanistan-101.html
    also aus 486.000.000 Dollar mal eben 32.000 Dollar gemacht durch Dekulturisierung.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/suche.htx?q=metalldiebe

    liefert Massenweise Fälle. Neueste(?), nicht gerade ungefährliche Masche: Kanaldeckel klauen:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/3095629
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3095117

    Oder Brückengeländer:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56517/3095509

    Beides erstens sicherheitsrelevant und zweitens liegt der Neubeschaffungspreis weit über dem Metallpreis, also Schaden/“Nutzen“-Relation sehr ungünstig.

  19. #15 notar959 (12. Aug 2015 18:00)

    Der Phoenix-Mensch ist gebrieft. Nachdem die Misere gestern verkünden ließ „Wir müssen die Bevölkerung darauf vorbereiten, daß die Flüchlingszahlen höher als vermutet liegen“ – was er in genauer Lagekenntnis und Abstimmung mit der Zonenwachtel 1. schon lange weiß 2. jetzt endlich kommunizieren darf – komme ich mir endgültig wie „Bürger nach Stalingrad“ vor.

    Diese konzertierte Aktion von Ministern und Medien, die sozusagen im Gleichschritt „den Bürger vorbereiten“ wollen, fällt im übrigen nicht zufällig auf den Nach-Urlaubs-Amtsantritt der Wachtel.

  20. „“Das fängt schon bei einem „Du hast dich in die Schlange zu stellen wie alle anderen auch!“ an. Es geht hier nicht um islamische Sperenzchen, sondern grundlegende kulturelle Gegensätze.““

    Mir ist heute auch was Komisches passiert:

    Eine herrenmenschliche fette Hidschab-/Doppelkopftuchträgerin, mit dunklem Mantel, bei 24°C im Schatten, war im Supermarkt.

    Ich „Kafir“ sagte zu ihr, daß, wenn sie bei uns leben würde, sie sich anständig wie bei uns kleiden sollte, denn wenn wir in den Orient führen, müßten wir uns den dortigen Kleidersitten anpassen.

    Sie sprach relativ gut deutsch u. fragte nochmals nach. Ich wiederholte, daß sie bei uns ruhig auf das Kopftuch verzichten könnte. Dann rannte sie tobend zu ihrem Gatterich, tippte wie wild in ihr Handy u. schrie nach der Polizei.

    Ich sagte, dies würde mich nicht kratzen, denn Fragen u. Belehrungen seien keine Beleidigungen, ging zur Kasse u. nach Hause.

    Polizei nirgends zu sehen.

  21. #17 der dude (12. Aug 2015 18:11)

    Die Eritrea-Neger, diese armen verfolgten Hascherl, sind im Austeilen von Mord und Totschlag, kaum „in Sicherheit“ überaus großzügig. Jedes westliche Land, das diese mörderischen Primitivlinge bisher aufgenommen hat, mußte eher über kurz als über lang erleben, daß Töten für diese Dinger so alltäglich ist wie für unsereins der Morgenwecker.

  22. In den islamischen Ländern des Nahen Ostens, insbesondere in den arabischen Ländern, steht die „Ehre“ im Mittelpunkt des Wertesystems. Der britische Ethnologe Peristiany sprach von einer „Ehre-und-Scham-Kultur“. […] Zur männlichen Ehre gehören Kraft und Tapferkeit, die Fähigkeit andere, mindestens die eigenen Familienmitglieder, zu dominieren, keiner Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen

    Sie werden deshalb nie zu uns gehören, weil sie Feiglinge sind.

    Syrische und irakische Männer, die ihre Frauen, Kinder und Familien zurücklassen, ihre Heimat dem Islamischen Staat überlassen, ihr Leben auf dem Mittelmeer für ein schönes Leben auf Kosten des deutschen Steuerzahler-Michel riskieren,

    die haben eben keine Ehre
    ,keinen Stolz und keine Tapferkeit!

  23. #28 Babieca (12. Aug 2015 18:31)

    Ein von Lauterkeit und Herzensgüte schier überquellender Menschenschlag ist auch der Somalier. Sei es, daß er ein bißchen Abwechslung in den monotonen Alltag der das Horn Horn von Afrika passierenden Seeleute bringt, sei es, daß er den alternden Kurt Westergaard noch einmal mit einer forschen Axtattacke aufmuntert.

    (Hoffentlich liest das jetzt nicht der Heitmeyer, wegen gruppenbezogener Dingsda und so. 🙂 )

  24. Es ist so schade, dass ich stundenlang unter Moderation stehe, aber ….

    Was bei dem ganzen Thema „Flüchtlinge“ vollkommen fehlt ist Mitgefühl. Mitgefühlt, dass es überhaupt so weit kommen muss, dass so viele ihr Zuhause verlassen (müssen). Wer flüchtet, wäre sicher lieber bei seiner Familie geblieben, oder?
    Es scheint, dass die Regierung, also alle korrupten Politiker sich freuen, dass es den Menschen so schlecht geht, dass sie zu uns flüchten müssen. Ihnen dazu zu verhelfen, dass sie wieder in ihr Zuhause kommen, sollte aller Leute Anliegen sein. Erstrecht das der Fremden.

    Das ganze ist und war nie eine Frage von Flucht und Menschenrecht und all dem Gefasel. Wie können nur so viele Politiker so lange Zeit so einen Mist erzählen?

  25. #22 Babieca (12. Aug 2015 18:31)
    #17 der dude (12. Aug 2015 18:11)


    Das Motiv der Tatverdächtigen der Messerattacke in einer Ikea-Filiale ist weiter unklar. Die Verdächtigen stammen beide aus Eritrea. Die Tatwaffen waren Messer aus dem Ladensortiment.

    http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/IkeaTatwaffen-stammten-aus-dem-Laden–Motiv-noch-ungeklaert/story/16295332

    ————–

    Eritreer sind in der Schweiz auf Platz eins der Asylforderer-Herkunftsländer.
    In Schweden auf Platz zwei.

    Die SVP (Schweizer Volkspartei) macht immer mehr Fakten über Eritreer öffentlich:

    – nahezu nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar (keine oder nur elementare Schulbildung)
    – der Großteil sind Wirtschaftsflüchtlinge oder Wehrdienstverweigerer

    Die Asylpolitik ist in der Schweiz ein zentrales Wahlkampfthema!

    ————–
    Auch PEGIDA-Mitglieder kandidieren in der Schweiz mit guten Chancen bei den Nationalratswahlen im Herbst:

    http://de.sputniknews.com/politik/20150812/303768789.html

  26. Zur männlichen Ehre gehören Kraft und Tapferkeit,…

    Tja, nur dass die Moslem-Männer immer nur in einer möglichst großen Gruppe und Überzahl „stark“ und „tapfer“ sind. Nur im Rudel eben. Oder wenn es gegen Frauen oder andere körperlich Unterlegene geht. Bei einer Auseinandersetzung einer gegen einen“, „Mann gegen Mann“ – da ziehen sie ziemlich schnell „kraftvoll“ und „tapfer“ den Schwanz ein.

    Zitat aus einer Untersuchung aus dem Jahr 1992 (!):

    (…) Türken halten zusammen! Mit den Deutschen dagegen ist Freundschaft nie möglich, „da ist nicht diese Brüderlichkeit!“ Darüber waren sich die Gruppenmitglieder alle einig. Zafer zum Beispiel kann Deutsche „überhaupt nicht abhaben, wegen ihrer Eigenart.“ Und zwar: „So eine Art Egoismus ist der.“ Er geht noch weiter: „Freundschaft heißt: das gibt es bei den Deutschen nicht.“ An anderer Stelle wird „typisch deutsch“ zudem mit „unmännlich“ übersetzt. Kein Wunder, daß die überfallenen deutschen Jugendlichen für die Bandenmitglieder nichts weiter als Tiere darstellten, die auch entsprechend zu behandeln waren. „Wir haben immer gesagt: ,Das ist nur eine kleine Ameise für uns, ein kleines Tier für uns`“, bekennt ein Gruppenmitglied nachträglich. (…)

    http://www.oeko-net.de/kommune/kommune5-96/TTUERKEN.htm

  27. @#20 Wnn : Bitte das Buch“Das Heerlager der Heiligen“ beim Antoios-Verlag kaufen ! Die brauchen Unterstützung (Götz Kubitschek !!) ! Danke!

  28. @ #31 Biloxi (12. Aug 2015 18:43)

    Habe noch eine frühere beste Freundin bei Freiburg i. Br. wohnen; sie e-mailte mir Anf. Juni:

    „Der Sohn eines Freundes arbeitet beim Landratsamt und ist zuständig für die Flüchtlingswohnheime. Der unterscheidet sehr genau und er sagt die Schwarzafrikaner, speziell aus Nigeria seien eine extrem schwierige Gruppe. Sehr aggressiv und nicht besonders auf Anpassung bedacht.“

  29. #32 Kunter Bunt (12. Aug 2015 18:50)
    #22 Babieca (12. Aug 2015 18:31)
    #17 der dude (12. Aug 2015 18:11)
    +++ – nahezu nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar (keine oder nur elementare Schulbildung)
    ——–
    … keine oder nur rudimentäre Schulbildung 🙂 und keine Hochschule, keine Ausbildung, nur nixnix …

    Wie heißt eigentlich die Partei, die Deutsche 2017 wählen müssen? Jedes (fast) Land in Europa hat da etwas passendes im Angebot, nur wir nicht …

  30. Bißchen OT
    Mit der TITANIC war das schon immer eine sehr zwiespältige Angelegenheit. Eigentlich suchte ich nach durchaus „Asylanten“-kritischen Karikaturen von Beginn der 90er Jahre, als das Thema je bekanntlich schon einmal hochgekocht war.

    Speziell nach der (im Stil von # 31), die einen Junkie zeigt, völlig stoned, mit grellfarbigen, riesigen Augen, Überschrift: „Asylanten bringen Farbe ins Leben“, wobei also ausgemachte Sache war, daß er den Stoff von Asylanten bezogen hatte.

    Die habe ich aber nicht gefunden, stattdessen das hier, und damit sind diese dummen Wi**er endgültig für mich gestorben: http://www.titanic-magazin.de/news/bitte-keine-vorurteile-7019/

  31. #34 Perikles (12. Aug 2015 19:01)

    Diese zwei kurzen Absätze zu verstehen ist offensichtlich weit jenseits des Horizonts heutiger Soziologie-StudentIxe. Andernfalls müßte man annehmen, solche Sachverhalte werden im Unterricht mit Absicht vorenthalten, da politisch nicht opportun.

  32. Deutsch müssen wir bleiben, ein einig Volk von Brüdern. Wo zwei Deutsche sich streiten, lacht der Asylant.

  33. Andreas Vonderach liest sich, als ob die Zeit vor 100 Jahren stehengeblieben wäre. Das ist die alte Rassistenschule von Eickstedt und Schwidetzky, also Vertreter der Rassentheorie im Nationalsozialismus.

    Last das mal lieber sein. Das bringt PI nur in Verruf und erbringt auch keinerlei Erkenntnisse. Wie schreiben nicht mehr 1931. Die Wissenschaft ist Lichtjahre davon entfernt. Haltet euch lieber daran.

  34. @ #34 Thomas_Paine (12. Aug 2015 18:54)

    DER SPIEGEL 1983:

    „“Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste: Türkün türkten baska dostu yoktur – ein Türke kann nur eines Türken Freund sein…

    Sami würde keiner Frau die Hand geben, nicht mal einer türkischen. Er weicht der Begegnung mit Deutschen nicht aus wie die orthodoxen Kollegen, die den Kindern im Koranunterricht einpauken, wer sich mit Deutschen einlasse, werde wie diese zur Hölle fahren…

    Aus einer Dortmunder Moschee war zu vernehmen, der dortige Hodscha habe seine Koranschüler davor gewarnt, sich mit Christenkindern einzulassen, weil einst allen Christen die Hälse abgeschnitten würden…““
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  35. #16 Babieca (12. Aug 2015 17:41)

    Zum Thema „Schlange stehen“: Wißt ihr noch, wie uns die britische „Queue“ die „Qju“, einer hinter dem anderen, egal wieviele, vor Bus, Bäcker und sonstwas als „typisch britisch“ verkauft wurde? Als Musterbeispiel von Selbstdisziplin und Höflichkeit? Was wieder eine Medien- und Schulbuchdingens war, denn auch Deutsche standen genauso an.

    Zum Thema „Anthropologie der ‚Englishness'“ habe ich einen Literaturtipp:

    Kate Fox – Watching the English. The Hidden Rules of English Behaviour. Hodder & Stoughton 2004.

    Ich setz schon mal das Teewasser auf…

  36. #22 ArmesDeutschland (12. Aug 2015 18:07) Ich wollte dieses Jahr München besuchen. Gestrichen ! Wollte dann in Bayern noch Urlaub machen. Gestrichen ! Dann wollte ich noch nach Österreich. Gestrichen.>>>>>>>> Wir waren In Österreich in einem lieben netten schönen Tal in einem Ferienhaus zehn Tage lang, ehrlich
    gesagt haben uns echt wohl gefühlt im Vergleich im Rheinland wo wir wohnen, hier noch eine heile Welt erlebt, Sauberkeit, nette Menschen,
    keine besprühten Fassaden, Essenspreise moderat ob im Tal oder über der Baumgrenze, nicht eine Kopftuch noch wandelnde Pinguine gesichtet, sowohl im Ort, am Edelweiß, oder am Großglockner. Aber O, Schreck an einem bekannten schönen See, der Uferpromenade entlang wandelnde schwarze Gestalten schmaler Augenschlitz, davor dunkle Sonnenbrille, das bei 33 Gr. Hitze, Igitt, Igitt müssen die müffen?

  37. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-cdu-generalsekretaer-verteidigt-ungarns-zaunbau-a-1047827.html

    Die CDU in Sachsen diskutiert über das Schengen-Abkommen und Kontrollen an deutschen Grenzen. Für Generalsekretär Michael Kretschmer liegt das wahre Problem aber an den Rändern der EU. Dass Ungarn dort durchgreift, gefällt ihm.

    „Die Kritik an den Ungarn ist scheinheilig“, sagt nun der sächsische CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer SPIEGEL ONLINE. „Es ist ihre Pflicht, illegale Migration zu kontrollieren.“

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    http://www.bz-berlin.de/tatort/meine-haushaltshilfen-haben-mich-betrogen-und-ausgeraubt

    Marielene Sch. (52), eine Brasilianerin, wurde ihm empfohlen. Ihre Landsfrau Carine (38) kam später hinzu.

    Im Januar planen sie den großen Coup, hetzen ihm zwei Männer auf den Hals, Darin H. (33)? und Ventsislav D. (31). Gemeinsam steht das Verbrecher-Quartett nun vor Gericht.

    Am Donnerstag wird Wolf-Dieter B. gegen sie aussagen: „Die jungen Brasilianerinnen haben mich sehr enttäuscht. Jetzt habe ich eine 60-jährige Haushaltshilfe aus Kroatien.

    Dussa kann zwar nicht so gut kochen, aber sonst bin ich sehr zufrieden, sie bestiehlt mich nicht“.<<

  38. #43 lechtsrinks

    „Andreas Vonderach liest sich, als ob die Zeit vor 100 Jahren stehengeblieben wäre. Das ist die alte Rassistenschule von Eickstedt und Schwidetzky, also Vertreter der Rassentheorie im Nationalsozialismus.“

    Das Buch beginnt mit einer historischen Rückschau, berichtet und kommentiert knapp über die verschiedenen Lehren und Ansichten der Vergangenheit und kommt schließlich zu den empirischen Aussagen, die gemacht werden können. Riesenapparat am Ende zum Weiterforschen.

    Da ist nix Rassentheorie des Nationalsozialismus drin. Saubere Forschung, sachliche Aufarbeitung. Lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen.

  39. #43 lechtsrinks (12. Aug 2015 19:40)
    Andreas Vonderach liest sich, als ob die Zeit vor 100 Jahren stehengeblieben wäre. Das ist die alte Rassistenschule von Eickstedt und Schwidetzky, also Vertreter der Rassentheorie im Nationalsozialismus.
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    Wie Bitte – „Rassentheorie“?? Hier handelt es sich doch nicht um Rasse, sondern um KULTUR! Diese ewige Vermengung der beiden, bes. in den LÜGENMEDIEN, ist unerträglich, weil vollkommen unwissenschaftlich!

    Dass Ihnen das alles alt erscheint, kommt daher, dass seit 1968 eine total auf Propaganda basierende Kulturtheorie an den Schulen gelehrt wird: Nämlich nicht nur, dass alle Kulturen gleichwertig sind, wie z. B. die Islamo-Kopfabschneiderkultur genauso wie die Christliche Nächstenliebekultur, sondern dass jede andere BESSER ist als die Eigene. Purer Selbsthass also! Kein Wunder dass so vielen jüngeren Menschen der Kopf verdreht ist, und sie in der ANTIFA ihre „Erlösung“ von ihrer eigenen Kultur suchen!

  40. #32 Miss (12. Aug 2015 18:48)

    Was bei dem ganzen Thema „Flüchtlinge“ vollkommen fehlt ist Mitgefühl. Mitgefühlt, dass es überhaupt so weit kommen muss, dass so viele ihr Zuhause verlassen (müssen). Wer flüchtet, wäre sicher lieber bei seiner Familie geblieben, oder?
    Es scheint, dass die Regierung, also alle korrupten Politiker sich freuen, dass es den Menschen so schlecht geht, dass sie zu uns flüchten müssen. Ihnen dazu zu verhelfen, dass sie wieder in ihr Zuhause kommen, sollte aller Leute Anliegen sein. Erstrecht das der Fremden.

    Das ganze ist und war nie eine Frage von Flucht und Menschenrecht und all dem Gefasel. Wie können nur so viele Politiker so lange Zeit so einen Mist erzählen?

    Genau! Es wird den mit falschen Versprechungen angelockten „Flüchlingen“ ihre Heimat geraubt und uns die unsrige. Also sogar Doppel-Völkermord.

    Und alles für ein „höheres Ziel“, das so verachtenswert sein muß, daß man es uns verheimlicht und statt dessen immer neue Märchen erfindet, von „Kulturbereicherung“ über „Fachkräfte“ bis hin zu „Flüchtlingen“.

  41. @#27 Maria-Bernhadine

    Dann rannte sie tobend zu ihrem Gatterich, tippte wie wild in ihr Handy u. schrie nach der Polizei.

    Vielleicht schrie sie nach der Polizei, aber getippt hat sie sicherlich nach ihren „Brüdern“. Gut, dass Sie schnell fortkamen.

    Bringen Sie sich bitte nicht in Gefahr, aber das, was Sie taten, ist mutiger als alle „Gegen-Rechts-Kämpfer“ zusammengenommen.

  42. @ #50 Koranthenkicker (13. Aug 2015 04:22)

    Die Asyl-Forderer sind keinesfalls Passive oder gar Opfer. Wenn, dann Opfer ihrer Faulheit, Verantwortungslosigkeit gegenüber ihren Frauen u. Kindern u. ihrer Gier.

    Orientalen(Männer) und Afrikaner(Männer) arbeiten nicht. Sie Betreiben allenfalls Handel/Händel.
    http://www.duden.de/suchen/dudenonline/H%C3%A4ndel%20suchen

    Feldarbeit ist bei o.g. Kulturen Frauenarbeit.

    Und ehrlich, Halbnomaden, die jahrelang fast nur im Freien verbrachten, kann man nicht plötzlich in eine 40 Std. ArbeitsWoche sperren…

  43. Es stellt sich die Frage, ob nicht vielleicht die Barbaren aus dem Süden die vernünftigere Einstellung bezüglich Ehre haben. In der völligen Unfähigkeit westeuropäischer Männer, die eigene Ehre zu verteidigen, liegt das Hauptproblem. Vielleicht können die Europäer hier wirklich etwas von den Immigranten lernen. Der degenerierte Pazifismus wird Europa zugrunde richten.
    Was den Umgang mit Frauen angeht, gibt es von den Barbaren allerdings nichts zu lernen. Das hat auch nichts mit Ehre zu tun, sondern mit der typischen arabischen Feigheit, die einen Mohammedaner nur gegenüber Schwächeren stark sein lässt. Hier zeigt sich nur das Fehlen von Ehre.

  44. #49 ridgleylisp

    Vonderach schreibt nicht über Kulturen sondern über Rassen und er sagt, dass die Menschenrassen sich in den vergangenen 10.000 Jahren weiter auseinanderentwickelt haben und sich sehr wohl unterscheiden. Das bedeutet: Wenn man einen Menschen aus einer noch in der Steinzeit befindlichen Rasse, z.B. einen Aborigine in eine weiter entwickelte Kultur versetzt, werden seine Kinder (reinrassige Aboriginekinder versteht sich) und wenn sie noch so sehr in die neue Kultur eingebettet werden, trotzdem „anders“ sein als die Menschen eben dieser Kultur.

    Eine lange Epoche der Auseinanderentwicklung kann man nicht mit Kita, Grund- und Gesamtschule und außerhäuslichen Bildungsangeboten ausgleichen. Das braucht Zeit, viel Zeit. Darum werden sich auch die Menschen aus Afrika, die eben nicht nur kultur- sondern auch rassefern sind, nicht hier einpassen.

    Das belegen die vielen Studien, auf die Vonderach sich bezieht. Allerdings: wir leben hier inzwischen in einem Zeitalter des Okkultismus, in dem unbelegte und unbelegbare Annahmen kruder Ideologien die Gesellschaftsgestaltung formen. Wissenschaft, Aufklärung, Rationalismus haben ausgespielt.

    Der Mensch wird als unbeschriebenes Blatt geboren. Die Gesellschaft allein formt und gestaltet ihn. Alle sind gleich. Unterschiede müssen bekämpft werden. Biologisches Erbe in den Genen existiert nicht. Es gibt keine Rassen, es gibt nur Formbarkeit.

    Christa Mewes nannte es schon vor Jahrzehnten „Backe, backe Menschen“. Heute haben die Menschenbäcker freie Hand.

  45. Ich habe mal das Buch „Cultures and Organizations – Software of the Mind“ von Geert Hofstede et al. gelesen, war sehr interssant – Tenor: „How the place where we grew up shapes the way we think, feel, and act.“

    Darin fand sich ebenfalls die Feststellung, dass der tradierte Wertekanon, der jemandem seit seiner Geburt qua Eltern, Verwandten und Bekannten prägt, außerordentlich persistent ist und sich erst im Laufe von Generationen ändern kann.

    Was schließen wir daraus? Nun, wenn Afrika und Arabien hierherkommen, werden es viele Jahrzehnte lang Afrika und Arabien bleiben!

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