imageIm Erstaufnahme-Lager der südthüringischen Stadt Suhl (Foto) sollen aufgrund von Überbelegung und baulichen Mängeln katastrophale Zustände herrschen. Hygiene und medizinische Versorgung seien „bestenfalls rudimentär“. Massenschlägereien kommen vor. In den Zimmern finden Kämpfe um die nicht ausreichenden Betten statt (1800 statt zulässiger 1200 Personen), berichtet die Ostthüringer Zeitung. Zitat: „Die Stadt Suhl hatte bereits erhebliche Baumängel in der Unterkunft beklagt. Sie stellte dem Betreiber ein Ultimatum zur Behebung der Mängel und drohte mit der Schließung der Einrichtung.“ Betreiber der Erstaufnahme-Lager sind die Bundesländer, in diesem Fall ist somit Rot-Rot-Grün unter der Leitung von Ministerpräsident Bodo Ramelow zuständig. Seine erste Amtshandlung im Dezember war ein Abschiebestopp.

Hier die Entwicklung im Zeitraffer:

» Dezember: In Thüringen hat die erste rot-rot-grüne Landesregierung mit der Arbeit begonnen. Nach der Ernennung der Minister durch Ministerpräsident Bodo Ramelow traf sich das Kabinett am Freitagnachmittag zu einer ersten Sitzung. Angekündigt wurde, dass ein Winterabschiebestopp für Flüchtlinge zu den ersten Amtshandlungen von Rot-Rot-Grün zählen werde. Auf die Frage, was diese Maßnahme koste, sagte Ramelow: »Das kostet zunächst erst einmal Menschlichkeit.«

» April: AfD fordert Landesstelle zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber

» April: CDU: Rot-Rot-Grün verhindert 1000 Abschiebungen

» April: Ramelow für rasche Einbürgerung von Illegalen

» Mai: Landesregierung kontert Kritik an Abschiebepraxis – zu dem Zeitpunkt 3300 ausreisepflichtige „Flüchtlinge“!

Wie verbohrt man in Thüringen im Umgang mit dem Thema Asyl ist, zeigt auch dieser Fall – da bildet auch die CDU keine Ausnahme:

fachwerkhaus-fuer-asylbewerber-gekauft

Der südthüringische Landkreis Hildburghausen kaufte das Fachwerkhaus „Rindermannshof“ in Schleusingen, um dort 35 Asylbewerber anzusiedeln. Gleichzeitig hatte ein „rechtsgerichtetes Bündnis“ Interesse an dem Haus. Dem wollte man zuvorkommen. Nun stellte sich aber heraus, dass das Gebäude zum Betrieb einer Asylunterkunft zu teuer ist:

Der Landkreis Hildburghausen will wegen hoher Kosten nun doch keine Asylbewerber im Fachwerkhaus Rindermannshof in Schleusingen unterbringen. Der Leiter des Kreis-Sozialamtes, Dirk Lindner, sagte MDR THÜRINGEN, für das Gebäude würden hohe Brandschutzauflagen gelten. Um sie zu erfüllen, müssten rund um die Uhr zwei Mitarbeiter abgestellt werden.

Was der Landkreis nun mit dem Anwesen vorhat, ist nicht bekannt. Hauptsache, es wurde erst einmal Steuergeld verbrannt.

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55 KOMMENTARE

  1. Wenn die Hygiene ernsthaft Anlass zur Sorge gibt, dann sind zum Großteil erst einmal die invasoren selber daran Schuld! Man kann sich – so man den will – untereinander in einer Art Notgemeinschaft durchaus organisieren und gemeinsam dafür sorgen, dass die Toiletten zumidet einigermassen sauber gehalten werden.

  2. PS: Ooops – ich muß ins Bett. Zumindest lässt meine RECHTschreibung dies vermuten …
    🙂

  3. Genießt den Sommer 2015 noch einmal, wie damals den Sommer 1939 und den 1914!

    https://www.youtube.com/watch?v=4732iDcexdY

    Komm her Marie ein letztes Glas,
    genießen wir den Augenblick,
    ab morgen gibt’s statt Wein nur Wasser.
    Komm her und schenk uns noch mal ein,
    soviel wird morgen anders sein
    Marie die Welt wird langsam blasser.
    Die weißen Tauben sind müde,
    sie Fliegen lange schon nicht mehr.
    Sie haben viel zu schwere Flügel;
    und ihre Schnäbel sind längst leer,
    jedoch die Falken fliegen weiter,
    sie sind so stark wie nie vorher;
    und ihre Flügel werden breiter,
    und täglich kommen immer mehr,
    nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Bleib noch Marie,
    der letzte Rest reicht für uns beide alle mal.
    Ab morgen gibt’s statt Brot nur Steine,
    komm her und schenk uns noch mal ein,
    denn so wie heut wird’s nie mehr sein;
    Marie die Welt reisst von der Leine.
    Die weißen Tauben sind müde,
    sie Fliegen lange schon nicht mehr.
    Sie haben viel zu schwere Flügel;
    und ihre Schnäbel sind längst leer,
    jedoch die Falken fliegen weiter
    sie sind so stark wie nie vorher;
    und ihre Flügel werden breiter
    und täglich kommen immer mehr,
    nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Sieh dort Marie das leere Bett,
    der Spiegel unsrer großen Zeit.
    Ab Morgen gibt’s statt Glas nur Scherben.
    Komm her und schenk uns noch mal ein,
    den letzten Schluck vom letzten Wein,
    Marie die Welt beginnt zu sterben.
    Die weißen Tauben sind müde,
    sie Fliegen lange schon nicht mehr.
    Sie haben viel zu schwere Flügel;
    und ihre Schnäbel sind längst leer,
    jedoch die Falken fliegen weiter,
    sie sind so stark wie nie vorher;
    und ihre Flügel werden weiter,
    und täglich kommen immer mehr,
    nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Die weißen Tauben sind müde,
    sie Fliegen lange schon nicht mehr.
    Sie haben viel zu schwere Flügel;
    und ihre Schnäbel sind längst leer,
    jedoch die Falken fliegen weiter,
    sie sind so stark wie nie vorher;
    und ihre Flügel werden weiter,
    und täglich kommen immer mehr,
    nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Die weißen Tauben fliegen nicht mehr …..

  4. Na ja, wenn man die Gutmenschen Presse so liest, wie sie auf die EU schimpfen, fange ich an zu kotzen. Wie wäre es, wenn man von Libyen aus bis zum italienischen Stiefel eine Brücke baut, dann kommen die Jungs wenigstens trockenen Fußes in die EU und keiner ersäuft mehr wie eine Ratte.

  5. Letztes Rüttenscheider Oktoberfest war 2014 vor der Oktoberrevolution in Essen 2015:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/ob-pass-fuer-fluechtlingsdorf-am-flugplatz-essen-muelheim-id10960914.html

    Essen. Das Land hat ein Flüchtlingsdorf auf dem Messe-Gelände ins Gespräch gebracht. OB Paß lehnt das strikt ab: Stattdessen sei der Flughafen denkbar.

    Die drei Zeltdörfer für jeweils 250 Flüchtlinge stehen noch nicht, da gibt es bereits Forderungen des Landes, in Essen weiteren Platz zu schaffen. Nach WAZ-Informationen hat das NRW-Wirtschaftsministerium alle Messegesellschaften in NRW angesprochen und um Hilfe gebeten – auch die Messe Essen wurde gefragt, ob in den Hallen oder auf Parkplätzen für zunächst sechs Monate Zelte aufgestellt werden könnten. Oberbürgermeister Reinhard Paß hält das für keine gute Idee und hat einen Gegenvorschlag ins Spiel gebracht: „Das Land sollte prüfen, ob der Flughafen Essen-Mülheim für die Unterbringung geeignet ist.“

    Für Paß liegt der Vorteil auf der Hand: „Wir haben dort genügend Platz, ohne dass der Flughafenbetrieb eingeschränkt werden müsste.“ Das zeige die demnächst geplante Nutzung eines Teils des riesigen Areals für das Rüttenscheider Oktoberfest.

  6. Ja sind die denn Irre? Wenn sich das rumspricht wie das bei uns zugeht dann kommen womöglich keine Fachkräfte mehr.

  7. Der Bayrische Staatsfunk fragt in einem online Beitrag wieso es in Bayern so wenige Asylunterkuenfte gibt…
    Ja doch es gibt Schloesser, Vereinsheime und Private Immobilien… ach was da gibt es noch Einiges wie man die einheimische Bevölkerung demütigen kann.

  8. Kalifat NRW

    Hannelores Kraftakt: Der Volksbildungssturm!

    http://www.derwesten.de/politik/herausforderung-fuer-die-schulen-id10961057.html

    Experten schätzen, dass mehr als zehntausend Flüchtlingskinder in NRW 2015 schulpflichtig sind – ein gewaltiger Kraftakt für die Schulen.

    Wenige Tage vor Schuljahresbeginn herrscht an den meisten Schulen des Landes höchste ­Anspannung. Die unerwartet große Zahl schulpflichtiger Flüchtlings­kinder stellt die Kommunen vor ­erhebliche Herausforderungen.

    Als Notunterkünfte genutzte Turnhallen, mangelnde Räumlichkeiten für Auffangklassen, unzureichende Gesundheitstests für Flüchtlings­kinder, fehlende Deutschkenntnisse – die Liste der akuten Probleme ­ließe sich fast endlos verlängern.

    Experten schätzen, dass mehr als zehntausend Flüchtlingskinder in NRW 2015 schulpflichtig sind. Viele minderjährige Kinder sind ­ohne ihre Eltern gekommen und ­benötigen eine besondere Zuwendung. Da wächst die Sorge in Kommunen, dass die Schulen nicht ­ausreichend vorbereitet sind.

    NRW hat die Lehrerzahl für die Unterrichtung der Flüchtlingskinder deutlich aufgestockt. Pensionierte Lehrer helfen bei Deutschkursen, Ehrenamtler springen als Betreuer ein – mit Provisorien bemühen sich Städte und Schulen, den Ansturm menschenwürdig zu bewältigen. ­Dabei wird es aber zunehmend schwieriger, ausreichend Plätze ­bereitzustellen.

    Die Schulen stehen nach dem ­Ferienende besonders unter organisatorischem Druck. Die Umsetzung der Inklusion und des „Turbo-Abiturs“ G8 ist längst nicht erfolgreich gelungen, da wird die Beschulung Tausender Flüchtlingskinder zum gewaltigen Kraftakt.

  9. Und trotzdem werden unter Rot-Rot-Grün in Thüringen, die Abschiebungen rechtmäßig abgelehnter Asylforderer nicht, oder nur sehr langsam durchgeführt.

    Was ist überhaupt mit PEGIDA in Erfurt, da hört man ja gar nichts mehr, oder haben die Linken unter Ramelow, dort etwa jetzt das sagen, wurden wohl von der Roten-SA zum schweigen gebracht? Dort wo die Linken regieren lebt man als Patriot gefährlich, es ist schon erschreckend wie sich dieser Linksextremismus im Windschatten des Illegalen-Ansturms ausbreitet, die jüngsten Vorkommnisse im Roten Leipzig sprechen ja für sich.

  10. #4 Eurabier

    Das Lied ist von Hans Hartz. Ist der zufälig verwandt mit Peter Hartz, dem Namensgeber der beliebten Staatsknete? 🙂

  11. GUERILLA

    Leute, ich schlage euch vor mit der Geldscheinguerrilla anzufangen, ebenso könnt ihr in öffentlichen Toiletten Nachrichten hinterlassen. Folgende Sprüche können auf Geldscheine geschrieben werden:

    Islam = Faschismus
    Stoppt den Großen Austausch
    Muhammed = Kinderficker
    Asylwahn stoppen
    Support Pegida
    ISIS = Islam
    Etc..

    Lasst eurer Phantasie freien Lauf, Nachrichten auf Geldscheinen und in öffentlichen Toiletten erreichen viele Leute. Wehrt euch gegen den Islam und Linksfaschismus!!!

  12. Ich bin für die Einführung eines Arbeitsdienst, der alle Deutschen Netto Steuerzahler zu leisten haben,
    somit hätte das „VEB_Asyl_Syndikat“ die Kosten für Toiletten Reinigung
    Gartenarbeiten, Fensterputzen usw. usw. eingespart.
    Auch die Schulen auf die meine Kinder gehen haben“Fördervereine“
    da trotz“Steigender Steuereinnahmen“für nichts Geld da ist.
    Ohne den Steuerknecht noch zusätzlich zur Unerträglichen Abgabenlast
    Auszubluten wäre das Gemeinwesen längst „den Bach Runter“,
    Ich hab noch Keinen Politiker oder SAntifanten Klassenzimmer Malern Gesehen….

  13. Die wollen doch nicht ernsthaft dieses wunderschöne alte Haus Opfern, da sieht man mal wieder, was die Sozialisten für unsere Heimat, Tradition und Kultur übrig haben, die wollen das alles so schnell wie möglich abschaffen. Schon zu DDR Zeiten war es deren Ziel jegliche Tradition und Identität zu beseitigen, deshalb gab es bloß die anonymen Bezirke und statt solch schöner Häuser wie auf dem Bild oben, nur sozialistische Einheitsquartiere. Und heute wollen sie aus Deutschland einen internationalistischen Vielvölkerstaat machen in dem alles gewachsene Deutsche in der Mutli-Kulti Mixtur untergeht und nachhaltig verschwindet.

  14. #8 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (06. Aug 2015 21:58)
    Was ist überhaupt mit PEGIDA in Erfurt, da hört man ja gar nichts mehr, oder haben die Linken unter Ramelow, dort etwa jetzt das sagen, wurden wohl von der Roten-SA zum schweigen gebracht?
    **********************
    Ich stehe über FB mit einem Erfurter in Verbindung.
    Am 17.08. um 19 Uhr ist eine Demo angesagt. WO muss ich mal nachfragen. Auf jeden Fall will er filmen. Würde es dann hier einstellen. Auch gibt es eine Gruppe in Erfurt, die nennt sich:
    PEsN – Partriotische Europäer sagen NEIN (zur ISLAMISIERUNG). Ich berichte, wenn näheres bekannt ist.

  15. #10 Eurabier (06. Aug 2015 22:01)

    #9 KDL (06. Aug 2015 21:59)

    Ich glaube nicht.

    Peter Hartz und Hans Hartz sind definitiv nicht mit einander verwandt.

  16. Geht es anderen auch so: Wenn ich in diesem Thread im Mozilla irgendwo mit der rechten Maustaste klicke und „aktualisieren“ wähle oder auf „Vorschau“ klicke, dann höre ich für vielleicht 3 Sekunden arabisch klingende Stimmen (ist reproduzierbar)? Bin ich vielleicht im Endsatdium der Krankheit Arabitis? Oder wurde die Seite gehackt?

  17. Mal so nebenbei……..

    Mir ist aufgefallen, dass durch das Thema „Flüchtlinge“ in allen Medien das Thema Islamisierung völlig in den Hintergrund geraten ist. Das wird unsere Mohammedaner hier im Land freuen, denn sie sind momentan aus der Schusslinie und können die Islamisierung fast völlig unbeobachtet weiter vorantreiben.

    Die „Islamisierung von Europa“ ist momentan fast völlig aus den Köpfen der Leute raus Das sollten PEGIDA und die anderen xxgidas bedenken.

  18. Was mich so fassunglos bei dem ganzen macht ist das scheinbar keiner dieser politischen Entscheider oder die gleichgeschaltete Mitarbeiter der Lügenpresse je auf einer Schule war und rechnen gelernt hat.. OK, mein Deutsch Rechtschreibung ist ja auch schlecht… 🙂 aber 1 + 1 kann ich noch zusammen zählen… hamm wie viele Jahre muss der Zustrom anhalten das wir, die Europäer hier als Minderheit unter Afrikanern andern Glaubens und anderer Kultur leben? 2 oder 3 oder waren es 5… und dann? Ja wer rechnen kann ist eindeutig im Vorteil!

  19. Ich sage es immer wieder: das ist ein hausgemachtes Problem. Genau so hat es die Bundesregierung geplant und es wird auch immer so weitergehen. Natürlich könnte die Bundesregierung dem ganzen Treiben einen Riegel vorschieben.
    Aber sie tun es nicht!

    Es wird – und da von ich mir 110%ig sicher – darauf hinauslaufen, dass es hier aus allen Nähten platzt und uns dann der große Bruder aus Übersee in Form eins Nechers mit Namen Obama zur Hilfe eilt.
    Die Folgen dessen sind vermutlich einigen bekannt.

  20. #22 2020 (06. Aug 2015 22:36)

    Diese Seite sollte man mal beobachten

    http://www.fluchthelfer.in
    ———-

    Auch das Thema „Komplizenschaft Schlepper/italienische Küstenwache“ sollte man nicht aus den Augen verlieren. Aus der Schweiz:

    15.5348 – Fragestunde. Frage
    Komplizenschaft der italienischen Küstenwache mit kriminellen Schleppern?

    Eingereichter Text

    Gemäss der „NZZ“ vom 9. Juni 2015 besteht möglicherweise eine Komplizenschaft zwischen den kriminellen Schleppern von afrikanischen Bootsauswanderern und der italienischen Küstenwache. Es wird angedeutet, dass auf beiden Seiten des Mittelmeers „Geldsummen unter dem Tisch verschoben“ würden. Allein aus Libyen könnten demnächst 500 000 Flüchtlinge nach Europa gelangen.
    […]
    Antwort des Bundesrates vom 15.06.2015

    Es ist nicht auszuschliessen, dass kriminelle Schlepperbanden versuchen, italienische Amtspersonen mit finanziellen Anreizen zu illegalen Handlungen zu bewegen. Dem Bundesrat liegen jedoch keine konkreten Informationen über Fälle von Komplizenschaft zwischen Schleppern und der italienischen Küstenwache vor.
    […]

    http://www.parlament.ch/d/suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20155348

  21. Sie stellte dem Betreiber ein Ultimatum zur Behebung der Mängel und drohte mit der Schließung der Einrichtung.
    ———-

    Mal Til Schweiger und seine Freunde fragen. Die stellen sicherlich gegen eine Gewinnbeteiligung Geld für die Mängelbeseitigung zur Verfügung.

  22. #6 Zensus (06. Aug 2015 21:53)
    „Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste: Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“* sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.“
    ——————————————————

    So „unglaublich“ finde ich das garnicht! Der Muslimbruder Obama tut ja genau dasselbe in den USA! Dort sollen auch die Weißen „ausgedünnt“ werden!

  23. Es hat mal einer gesagt, es gibt Menschen, die werden dafür bezahlt, dass sie völlig unproduktiv den ganzen Tag buntes Papier bedrucken.
    So kommt mir das BAMF vor.
    Sie legen über jeden Asylanten eine Akte an, fällen Entscheidungen und dann geht alles in die Mülltonne.
    Keiner von denen geht mehr freiwillig zurück.
    Wir sollten Zäune bauen wie die Ungarn. Zäune, Zäune, Zäune und Grenzkontrollen.
    Es geht nicht mehr anders. Die Flut kommt.

  24. Schauen wir mal, wo zuerst das vollständige Chaos ausbricht in Thüringen, bei den Aufnahmeeinrichtungen oder beim Landeshaushalt. Bisher waren ja linke Regierungen durchweg Pleitegeier

  25. OT

    Der propagandistische „Kommentar“ der zwangsfinanzierten ARD, der auch hier bereits angesprochen wurde, sorgt selbst in der Schweiz für eine lebhafte Diskussion.

    http://www.20min.ch/ausland/news/story/ARD-Kommentar-findet-Millionen-Publikum-13334535

    „Ein Ereignis mit Seltenheitswert: Ein Kommentar über Flüchtlinge der ARD-«Tagesthemen» wird innert kürzester Zeit zum totalen Quoten-Knüller im Internet.“

    „«Es ist wieder einmal Zeit für einen Aufstand der Anständigen» – das ist die Kernbotschaft des Kommentars von Anja Reschke, Chefredaktorin des Politmagazins «Panorama». Reschke bezieht klar Stellung: Den rassistischen Kommentaren im Internet, für die es gar Beifall gebe, müsse man entschieden entgegentreten. Schweigen reiche nicht.“

    06. August 2015 10:15; Akt: 06.08.2015 13:16
    259 Kommentare

  26. also hier in der LA Area in Californien passiert wesentlich weniger als in Deutschland… Das wird immer schlimmer in Deutschland.. Das schlimme daran ist,das Probleme nicht angegangen werden.. Jeder Mexikaner,jeder obdachlose oder schwarze hier ist mir lieber als diese verrohten jungen testosteron gesteuerten muslimischen kopfabschneider die nun deutschland beglücken dürfen…

  27. OT

    NICHTSNUTZE u. UNHOLDE AUS AFRIKA u. ISLAMIEN

    +++HERFORD HERBST 2014+++

    „NICHT ALLE SIND DANKBAR“

    OWL*, HERFORD; 07.10.2014

    In Herford fallen vor allem NORDAFRIKANER mit STRAFTATEN auf

    Kein Einfluss aufs Asylverfahren!!!

    GEKOMMEN, UM ZU RAUBEN

    „“Herford (WB). Als die Bezirksregierung Arnsberg vor zwei Wochen 300 Flüchtlinge in Herford unterbrachte, wurden die Fremden von vielen Bürgern mit offenen Armen empfangen. Jetzt droht sich das Blatt zu wenden.

    In den fünf Mehrfamilienhäusern an der Ulmenstraße, die früher der Rheinarmee als Quartiere dienten, leben nicht nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien, sondern auch Flüchtlinge aus Nordafrika. Etliche von ihnen sollen seit ihrer Ankunft in Herford Straftaten begehen. Politik und Polizei thematisieren das Problem noch nicht öffentlich, doch intern werden angeblich bei der Kripo bereits Listen über Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen und Überfälle mit Bezug zur Ulmenstraße geführt.
    Täter sind 18 und 19 Jahre alt

    Beispiele: Nach einem Raubüberfall auf eine Besucherin (18) des »Go-Parc« wurde Sonntagmorgen ein Flüchtling (19) aus der Ulmenstraße als Täter ermittelt. In der Nacht zuvor brachen Männer in eine Tankstelle ein und stahlen Schnaps und Zigaretten. Auch hier ermittelten Polizisten einen Flüchtling (18). Am Montag vergangener Woche wurden in Herford bei Edeka und Marktkauf vier Ladendiebe gefasst – eine Frau und drei Männer aus Algerien, alle aus der Flüchtlingsunterkunft.

    GEKOMMEN, UM ZU VERGEWALTIGEN

    Ein paar Tage zuvor konnte eine Britin (19), die offenbar von drei Asylbewerbern überfallen werden sollte, den Männern entkommen.

    Auch in der Unterkunft kommt es zu Taten. Vergangene Woche wurden einem Flüchtling dort nach seinen Angaben 600 Euro gestohlen,

    GEKOMMEN, UM CHRISTEN ZU BEDROHEN

    am Wochenende soll eine CHRISTIN von einem Muslim bedroht worden sein…““
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Herford/1749890-In-Herford-fallen-vor-allem-Nordafrikaner-mit-Straftaten-auf-kein-Einfluss-aufs-Asylverfahren-Nicht-alle-Fluechtlinge-sind-dankbar

    ++++++++++++++

    KRIMINELLE FACHKRÄFTE

    HERFORD; 09.10.2014
    Kriminelle Asylbewerber aus Herford ins Ruhrgebiet gebracht

    PROBLEM VERLAGERT

    DIE KRIMINELLEN AUS OWL IN NRW VERTEILT

    Herford (WB). Die 10 kriminellen Asylbewerber, die in den vergangenen drei Wochen in Herford mit zahlreichen Straftaten aufgefallen waren, haben Ostwestfalen-Lippe am Mittwoch verlassen.

    Die Bezirksregierung Arnsberg, die landesweit für Flüchtlinge zuständig ist, wies die Nordafrikaner den Städten Krefeld, Mühlheim, Dortmund und Wuppertal zu.

    Die Männer gehörten zu 85 Flüchtlingen aus der Herforder Notunterkunft, die am Mittwoch auf Städte in NRW verteilt wurden.

    DAFÜR ANDERE POTENTIELL KRIMINELLE

    Dafür wurden am Abend 100 neue Flüchtlinge in Herford erwartet.

    VERANTWORTUNGSLOSE FACHKRÄFTE ZÜNDELN

    In der Nacht zum Mittwoch musste der Sicherheitsdienst HNR die Herforder Notunterkunft wegen Brandgeruchs evakuieren. Die Kripo ermittelte, dass sich ein Nordafrikaner (18) und zwei weitere Asylbewerber tätowieren wollten.

    Dazu hatte sie eine Plastikflasche angezündet, deren Kunststoff sie sich auf die Haut tropfen lassen wollten.

    Als Sicherheitskräfte erschienen, versteckte der 18-Jährige die Flasche im Bad in der Gastherme. Dort wurde sie von Feuerwehrleuten entdeckt, die annahmen, es habe jemand die Gastherme anzünden wollen.

    Polizisten nahmen den 18-Jährigen deshalb vorübergehend fest…““
    westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Herford/1752426-Kriminelle-Asylbewerber-aus-Herford-ins-Ruhrgebiet-gebracht-Problem-verlagert

    ++++++++++++++

    *OWL = Ostwestfalen-Lippe

    ++++++++++++++

    +++GÜTERSLOH SOMMER 2015+++

    Und somit(Vorfälle befürchtet s.o.) erklärt sich auch die Beruhigungsshow der Hilfsdienste, Politiker und Medien in Gütersloh(GT), im Juli/Aug. 2015:

    1.) Presse beim Einzug der Asylanten durch Sicherheitsservice abgedrängt worden

    2.) Presse darf überhaupt nicht mit Asylanten sprechen oder in die beiden Sporthallen GT-Spexard u. GT-Friedrichsdorf

    3.) Nach dem ersten Wochenende in der Sporthalle GT-Friedrichsdorf, Jubelartikel über ruhige dankbare hilfsbereite „Flüchtlinge“

    4.) Nach einer Woche Jubelartikel über erste ruhige Woche über hilfsbereite dankbare zufriedene „Flüchtlinge“

    5.) Jubelartikel der Malteser, DRK, SPD-Bürgermeisterin Unger, Ordnungsamtboß Habig u. Chef für Soziales usw. Martensmeier über ruhige dankbare zufriedene hilfsbereite „Flüchtlinge“

    6.) In keinem Artikel wird die Herkunft der „Flüchtlinge“ wirklich erwähnt. Aus mehreren Zeitungen erfährt man, wenn der Leser sammelt: Afghanen, Syrer, Iraker, Somalier, Bangladesher

    7.) Balkanesen und Nordafrikaner bleiben unerwähnt. Sind garantiert welche dabei!

    8.) Für GT-Friedrichsdorfer Sporthalle heißt es: viele Familien mit Kindern. Auf zweierlei Fotos sieht man drei oder vier Hidschabfrauen, wenige Kinder; Gesichter gepixelt

    Plötzlich vorgestern in der Neuen Westfälischen: in GT-Friedrichsdorf rd. 25 Kinder u. Frauen, rd. 180 Männer zw. 18 und 30 Jahren. VIELE FAMILIEN? MEHR ALS SECHS FAMILIEN SIND DAS WOHL KAUM!
    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20532512_Neue-Hilfsangebote-fuer-Fluechtlinge.html

    9.) Für die GT-Spexarder Sporthalle, schrieb die Neue Westfälische, vier Busse mit gesamt 200 Menschen(Was sonst?). Im ersten Bus seien nur junge Männer. Die anderen drei Busladungen wurden nie mehr beschrieben

    10.) Letzten Sonntag war ich gemütlich nach GT-Spexard geradelt, wie bereits berichtet.
    Ein schöner sonniger Tag bei 23°C im Schatten u. frischem Wind. Vor der Sporthalle lungerten nur junge Männer mit schwarzen Haaren. Kein einziges Kind tobte herum. Zufall oder gar keine dabei?

  28. http://derstandard.at/2000020264702/UNHCR-fordert-konsequente-Abschiebung-von-Wirtschaftsfluechtlingen

    UNHCR fordert konsequente Abschiebung von „Wirtschaftsflüchtlingen“

    Der Europa-Direktor des UN-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR), Vincent Cochetel, ließ mit der Bemerkung aufhorchen, dass Wirtschaftsflüchtlinge „das System blockieren“ und „schneller zurückgeschafft“ werden müssten, um „Platz für wirklich Schutzbedürftige zu gewähren“. Nur so verstehe die Bevölkerung, dass jene, die bleiben, wirklich schutzbedürftig seien.

    Nur 40 Prozent wieder „zurückgeschafft“

    Derzeit würden nur 40 Prozent der Wirtschaftsmigranten „zurückgeschafft“, hier müsse die EU „konsequenter sein“, vertrat Cochetel Ansichten, die eher von rechten Politikern zu hören sind. Schließlich müssten in den Ländern, aus denen Wirtschaftsflüchtlinge kommen, „klargemacht“ werden, „dass die Betreffenden kein Asyl erhalten“.

  29. SO SOLL DIE ZUKUNFT IM ÜBERFÜLLTEN BUNTLAND AUSSSHEN – MINIWOHNUNGEN
    Rückt noch näher zusammen – Neger brauchen Platz.

    http://www.bild.de/politik/inland/dr-barbara-hendricks/plant-billig-bude-fuer-studenten-42078000.bild.html

    14 Quadratmeter, Küche, Bad – 260 Euro warm | Bauministerin Hendricks plant Mini-Buden für Studis

    Die Wohnungsknappheit in Deutschland wird mit jedem Jahr akuter. Bauministerin Barbara Hendricks (63, SPD) bekämpft den Notstand jetzt mit einem neuen Wohnungsbau-Projekt für Ballungsräume.

    In den kommenden Jahren sollen mehrere Tausend Kleinstwohnungen für je 260 Euro Warmmiete entstehen – flexibel nutzbare kleine Wohneinheiten für Studenten und Auszubildende. In einem Papier des Ministeriums werden diese „Kleinstwohnungen“ beschrieben als „ein Individualraum mit mindestens 14 m², Küchenzeile und kleines Bad“. Angedacht ist auch eine Variation als WG „mit zwei oder drei Individualräumen mit einer Nasszelle“, heißt es in einem Papier des Ministeriums.

    Da sich nicht alles in diesen Mikro-Wohnungen unterbringen lässt, soll es in den Gebäuden auch Gemeinschaftsräume geben.

  30. Die Leute brauchen W-LAN und zweimal täglich Hühnchen, dann lassen die sich auch integrieren.
    Wieso ist die Fassade der Einrichtung nicht beschmiert? Die Genossx*Innen vor Ort brauchen wohl mal Nachhilfe, aber der Dienst hat derzeit mit sich selbst zu tun.

  31. Im Münsterland ist die Willkommenskultur noch unverfälscht und echt. Statt für „Flüchtlinge“ rollt man dort den roten Teppich für „Gäste“ aus:
    (…)
    Wieder klingelt das Handy, mit dem wohl entscheidenden Anruf des Tages: Die ersten Gäste kommen am heutigen Samstagabend. Gäste. Auf diese Bezeichnung legt Bathe Wert. „Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass die Menschen, die oft Schreckliches erlebt und enorme Strapazen hinter sich haben, willkommen sind“, sagt der Mann von der Bezirksregierung Münster, der auf umfangreiche Erfahrung in Aufbau und Betreuung von Notunterkünften bzw. Zentralen Unterbringungseinrichtungen zurückgreifen kann.(…)

    http://www.azonline.de/Coesfeld/2057873-Notunterkunft-fuer-Asylbewerber-am-Leisweg-wird-puenktlich-hergerichtet-sein-Erste-Gaeste-werden-heute-erwartet

    Man mag sich gar nicht vorstellen, welchen Sress die Lokaljournalisten bekommen, wenn sie die ersten Delikte wie Vergewaltigung, Diebstahl etc. in den Lokalnachrichten politisch korrekt verpacken müssen……

  32. #3 Eurabier (06. Aug 2015 21:49)

    „Komm her und schenk uns noch mal ein, denn so wie heut wirds nie mehr sein“…. wie wahr.

  33. Naja, Deutschland rechnet mit 450.000 Asylbewerbern im Jahr 2015.

    http://www.welt.de/regionales/bayern/article144851022/Bayern-und-Oesterreich-kritisieren-EU-Asylpolitik.html

    In NRW kommen lt. Innenminister Jäger z. Zt. mehr als 1.000 Asylbewerber täglich an.

    Bayern meldet 6.500 Asylbewerber in 5 Tagen, im Mittel ca. 1.300 Asylbewerber täglich – Tendenz steigend.

    http://www.welt.de/regionales/bayern/article144897966/6560-Asylbewerber-innerhalb-von-fuenf-Tagen.html

    Wenn man nur die verbleibenden 5 Monate mit 2.300 Asylbewerbern pro Tag für NRW und Bayern zusammen rechnet, dann sind das schon ca. 415.000 Asylbewerber nur für den Rest des Jahres und nur für NRW und Bayern. Die vergangenen 7 Monate nicht einmal eingerechnet. Und Deutschland hat 16 Bundesländer und nicht nur 2. Da werden einige Rechenkünstler aber nochmal Nachsitzen müssen, um die Asylbewerberzahlen nach oben zu korrigieren – und zwar gewaltig. Ob vielleicht die 1 Mio. Marke überschritten wird?

  34. Solange nicht jeder „Flüchtling“ sein Häuschen im Herzen deutscher Großstädte hat, muss Schlaf-Michel die Arbeitsstunden knüppeln für „mehr Toleranz“, „Anti-Diskriminierung“ und insbesondere: „Teilhabe“; danach hat er nur noch dafür zu sogen, dass der Rest der Sippe unbeschadet ins bunte Land gekarrt wird und hat alle diese „Flüchtlinge“ dann bis zu seinem Lebensende zu verköstigen.

    Sollte Bunt- und Schlafmichel selber im Herzen einer seiner Städte wohnen, so wird er allerdings zu Gunsten dieser -und aller zukünftigen Hyper-Super-Plus-Deutschen- weichen müssen, üblicherweise mit Gewalt.

  35. „Suhl: Erstaufnahme bald geschlossen?“

    Das bedeutet ja im Endeffekt nur, dass die Invasoren in anderen Erstaufnahmezentren logieren werden. Damit ist also niemandem geholfen. Europa muss endlich geschlossen werden!

  36. In Pfaffenhofen werden weitere 150 ILLEGALE
    angekündgt und die Stadt sucht nun weitere Unterkünfte so ähnlich in der Größe wie die ehemalige Trabrennbahn. Da bin ich mal gespannt!
    Leider hat noch keine Bereicherung stattgefunden. Lediglich im Schwimmbad werden junge Frauen belästigt. Pfaffenhofen ist BUNT!

  37. Oooch , is doch nicht schlimm. Ramelow , Roth , Schweiger , Özdemir , alle Integrationsbeauftragten , alle Linken und die Kirchen haben sicher eine Wiese am Haus oder Zimmer frei. Weil sie die Asylforderer alle lieb haben , können sie aufgeteilt werden. Aber nicht streiten wer wieviele bekommt , das muss nicht sein!

  38. In den Büros und Privathäusern von Bodo Ramelow und seinen Spießgesellen ist doch noch genug Platz für flüchtige Moslems.

  39. #39 Hausmaus

    20 Euro pro/Tag, wenn man einen Invasor bei sich zu Hause aufnimmt? – Sollen sie 2000 Euro/Tag daraus machen, dann nehme ich 6, ziehe aus, miete mir eine Villa mit einer hohen Mauer um mein Anwesen in einer „gated community“ und überlasse meine alte Bude den Neubürgern. Würden wohl alle meine Nachbarn so machen, und innerhalb von drei Monaten wäre der ganze Stadtteil ein Ghetto. Nochmal 6 Monate später würden die Neubürger wohl den halbe Stadtteil abgefackelt haben. Die letzten, noch stehenden Gebäude, würden als Deckung bei den täglich stattfindenden Straßenschlachten genutzt werden. Wieso muss ich gerade an den Film „Die Klapperschlange“ denken?

    Auch aus dem Fokus: Da erklärt ein „Konfliktforscher“ warum es in Unterkünften immer häufiger zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt:

    „Die Art der Unterbringung, die verschiedenen kulturellen Hintergründe, die fehlenden Perspektiven und da es zum größten Teil junge Männer sind, die in solchen Unterkünften auf engem Raum zusammenwohnen.“ – Und was passiert wohl, wenn die alle dann in Wohnungen untergebracht sind? Haben die dann andere kulturelle Hintergründe? Muss man die dann, nach ihren Hintergründen getrennt, alle in verschiedenen Städten unterbringen, damit die verschieden Kulturen sich besser gar nicht über den Weg laufen? Oder haben die dann eine Perspektive? Oder gar 1-4 Frauen, um ihnen zu Willen zu sein? Und wie sieht das aus, wenn die verschiedensten Kulturen dann auch in den Wohnhäusern aufeinandertreffen? Noch schlimmer: Wenn die Autochthonen all diese Kulturen dann als Nachbarn hinnehmen sollen?
    http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-tumulten-und-massenschlaegereien-eng-und-ueberfuellt-so-wie-wir-fluechtlinge-unterbringen-sind-konflikte-vorprogrammiert_id_4864591.html

    Unsere Politiker tanzen gerade auf einem aktiven Vulkan und wollen es nicht zugeben.

  40. Das erste, das ich heute in der Tageszeitung las:
    Meine Stadt muss noch mal 200 Einreisende aufnehmen.
    Und natürlich „rollt eine Welle der Hilfsbereitschaft“ los.
    Schnell unter die schlechte Nachricht schreiben,
    damit keiner auf die Idee kommt zu meckern.
    Unsere „Engländer-Häuser“ sind schon belegt.
    Nun geht es an das Bürgerhaus eines größeren Stadtteils.
    Das kann eigentlich für Feierlichkeiten und Veranstaltungen gebucht werden.
    Nun wird es bald unwiederbringlich verloren sein.
    In direkter Nachbarschaft stehen schmucke Dreifamilienhäuser mit teuren Eigentumswohnungen.
    Der Blick vom gepflegten Blumenbalkon wird wohl bald nicht mehr ganz so schön sein.
    Und gegenüber des Bürgerhauses steht ein evangelischer Kindergarten, nebst Diakonie.
    Die werden sich schon die Hände reiben.

    Manchmal hat man als Deutscher das Gefühl, man bekommt keine Luft mehr. 🙁

  41. Immerhin, bei der Landeserstaufnahmestelle in Ellwangen haben sich gigantische vier (!) von um die 1500 Asylanten eingefunden, um bei einer „Putzete“ (in der Natur rumliegenden Müll einsammeln) mitzumachen.

    Diese Siegesmeldung wird natürlich triumphal in der Presse breit getreten.

    Außerdem kommt es dort, wie durch ein Wunder, zu keinerlei Zwischenfällen mehr (und das, wo Polizei und Feuerwehr kürzlich noch jede Nacht dorthin ausrücken mussten).
    Jedenfalls liest man in demselben Käsblatt nichts mehr darüber…

  42. #6 Zensus

    Interessant ist, dass sich in den letzten Jahren so viele, zunächst als Verschwörungstheorien belachten Berichte, als die Wahrheit herausgestellt haben. Ob zum Euro oder zur Massenüberwachung & Überwachung von Regierungen und internationaler Organisationen durch die USA & ihre Partner, Industriespionage, etc.
    Würde es uns wirklich wundern, wenn man alles tun würde, um Europa zu destabilisieren? Mich nicht.

    #29 Rheinlaenderin

    Die Komplizenschaft zwischen den Schleppern und der ital. Küstenwache liegt eigentlich auf der Hand. Der italienische Süden ist mittlerweile so verarmt, dass selbst die Mafia ihre Koffer packt, weil da nichts mehr zu holen ist.

  43. Diese ganzen Probleme könnten schnell beendet werden. Es müssten nur die deutschen Gesetze zur Abschiebung konsequent angewandt und von der Schengen-Ausnahme Gebrauch gemacht werden, die berechtigt, die innereuropäischen Grenzen zeitweise zu kontrollieren, wenn Schaden für das eigene Land abgewendet werden soll. Ganz einfach!!!!!

    Stattdessen wird das Land mit Invasoren geflutet, deren Einreise nicht auch nur die kleinste Berechtigung in irgendeinem Zusatz irgendeiner Gesetzesbeigabe hat. Diese Menschen gehören sofort wieder nach Hause geschickt.
    Aber nein, im Gegenteil. Im Rheinland wird jetzt gefeiert, dass das kleine Örtchen Kerpen-Manheim (Geburtsort von M. Schumacher)jetzt von Invasoren in Besitz genommen wird. Die Manheimer haben über viele Jahre verbissen darum gekämpft, ihr Dorf nicht wegen der Braunköhle räumen zu müssen. Sie haben verloren und wurden zwangsumgesiedelt. Jetzt lassen sich die Invasoren dort nieder und die WELT feiert es als neues Leben in einem alten Dorf. Eigentlich ist dieses Dorf zum Abriss freigegeben, weil dort für eine Handvoll Braunkohle ausgebaggert werden soll. Der ganze Rhein-Erft-Kreis ist so zerrissen und zwangsumgesiedelt worden, viele Menschen konnten den Verlust ihrer Heimat nicht ohne therapeutische Hilfe verarbeiten. Aber wenn bald die Bagger von Rheinbraun kommen, wird die Landesregierung wahrscheinlich dafür sorgen, dass Manheim stehen bleibt, weil diese armen Menschen schiließlich nicht noch einmal traumatisiert werden dürfen.

  44. #53 Warum nur (07. Aug 2015 09:23)

    Würde es uns wirklich wundern, wenn man alles tun würde, um Europa zu destabilisieren? Mich nicht.
    —————————-

    Die Rolle der USA ist mir in diesem Szenario noch nicht ganz klar, weil ich nicht verstehe, was die Amerikaner von einem verslumten Europa haben sollten.
    Aber die Destabilisierung ist auf jeden Fall das Ziel der OIC – Organisation islamischer Staaten. Die haben sich schon 1993 zum Ziel gesetzt, Europa mit moslemischen „Flüchtlingen“ zu fluten, um es anschließend dem „Haus des Friedens“ zuzuführen. Deren aktuelle Weigerung, auch nir einen einzigen Flüchtling aufzunehmen, passt hier genau ins Bild.
    Auch die Resettlement-Programme der UNO, die ja auch seit Jahren nur noch nach islamischer Pfeife tanzt (siehe UNO-Resolution 16/18 = Hassparagraph) gelten nur für Europa, Nordamerika und Australien, also die christlich-weiß besiedelten Teile der Welt.

  45. Überbelegung ja, bauliche Mängel wen wunderts weil das Heim ja von Null auf 100 sofort laufen musste.
    Die med Versorgung ist aber gut. Richtige Massenschlägereien gabs erst eine,nämlich letzten Samstag.
    Das Thema Hygiene ist sicherlich ein zweischneidiges Schwert. Da hast du plötzlich Leute neben dir, die vielleicht noch nie in Klo gesehen haben und sollen dann auf einmal deutschen Hygienerichtlinien entsprechen….? Die sind doch gewöhnt das Klopapier in den Mülleimer zu werfen statt ins Klo. Bei den Muslimen ist es leider noch an der Tagesordnung, dass sie sich nach dem Toilettengang eben nicht mit Toi-Papier sondern eben mit Wasser wieder reinigen, dass das eben nicht immer wieder in Klo läuft kann man sich an den zehn Fingern abzählen. Auch ist es (häufig bei Albanern und Kosovaren) zu beobachten, dass kleinste Kinder ( 1-3j) allein aufs Klo geschickt werden. Die schaffen es aber nicht sich alleine auf ein normales Klo zu setzen uns so finden sich eben diverse Artefakte sonst wo wieder. Das Hauptproblem warum vieles einfach nicht funktioniert ist aber die Verständigung. Die verstehen kein Deutsch oder Englisch und wir kein Farsi, Pashdu, Tigrinia, oder amharisch oder was auch immer.

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