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Identitäre blockieren Autobahn nach Wien

ibMitglieder der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) [1] führten heute die erste „patriotische Autobahn-Blockade“ in Österreich durch. Die A4, die durch den Rechtsbruch der Politiker und den medialen „Refugeeswelcome“-Wahn zum Tummelplatz für Schlepper geworden ist, wurde von rund 35 Patrioten mit einem Transparent und einem Autokonvoi blockiert.

Nach Verhandlungen mit der Polizei zog die Gruppe für dieses Mal ab. Man wollte keine Verletzten riskieren und auch niemanden gefährden, so die Mitteilung der IBÖ. Es war eine spontanen Aktion. Die Gruppe möchte nicht zusehen, wie die Politik mit den Grenzen auch die Zukunft des Landes aufgibt. Laut IBÖ war das erst der Anfang! Eine bundesweite Kampagne gegen den Asylwahn ist geplant. Es soll eine „patriotische Solidarität gegen die Zwangs-Asylheime“ organisiert werden und man will sich mit zivilem Ungehorsam der Völkerwanderung entgegenstellen. „Grenzen für eine sichere Zukunft!“, ist das Motto.

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» identitäre Modemarke "Phalanx Europa [5].

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Es geht um die Weltherrschaft des Islam

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 128 Kommentare

image [6][…] L’Indépendant und Le Figaro widmen dem ertrunkenen dreijährigen Jungen viel Aufmerksamkeit, und Julie Connan schreibt über seine Beerdigung. Der ein Jahr ältere, ebenfalls ertrunkene Sohn Galip und die Mutter werden nebenbei erwähnt: Le petit Aylan inhumé dans le „mausolée des martyrs de Kobané“ [7]. Der kleine Aylan beerdigt im „Mausoleum der Märtyrer von Kobané“.

(Von Dr. Gudrun Eussner)

Der STERN [8] zitiert die Worte des tieftraurigen Vaters Abdullah Kurdi: „Meine ganze Familie lebt nicht mehr. Sie gelten jetzt als Märtyrer. Ich hoffe, die Geschichte ihres Schicksals hilft denen, die noch in Not sind. Beendet diesen Krieg. Ich will nicht mehr sagen. Ich bin so müde. Lasst mich alleine, im Namen des Korans.“

Endlich wird mir klar, daß es nicht darum geht, daß die nach Europa einwandernden Menschen, darunter Familien mit Kindern in der Minderheit, nach Deutschland wollen, sondern sie sind beauftragt und finanziert von den Wohlfahrtseinrichtungen der arabischen Staaten, gezielt nach Deutschland einzuwandern. Dafür scheuen Saudi-Arabien und die Scheichtümer keine Kosten, die Mühen tragen die dem Islam unterworfenen, in ihren Ländern im Elend gehaltenen Muslime. Deshalb die Merkel-Poster. Woher haben sie diese? Woher haben sie das Geld für die Pässe auf dem Schwarzmarkt, für die Reise, ihre Ausstaffierung?

Von den wichtigsten Staaten der EU ist Deutschland dasjenige, das am wenigsten islamisiert ist. Die zahlreichen nach Deutschland eingewanderten Türken, Kurden und ihre Familien sind eher nationalistisch, wenngleich sich da einiges Richtung Islam verschiebt. Nun wird eine geballte Ladung arabischer Gläubiger in Gang gesetzt. Nach Europa? In die EU? Nein, nach Deutschland!

Frankreich ist bereits im Begriff, sich zügig zu islamisieren, das könnte ein Selbstläufer werden. Darum antworten auch befragte Franzosen in verschiedenen Umfragen mehrheitlich, daß sie diese Einwanderung ablehnen. Hier wissen alle, die nicht ideologisch linksradikal verstellt sind, daß die Invasion zum Niedergang des Landes und seiner Kultur führt.

Deutschland ist, verglichen mit Frankreich, das Land der EU, das sich schon auf Grund seiner Geschichte im Zweifelsfall auf die Seite Israels stellt. Frankreichs Regierung anerkennt derweil den Phantomstaat Palästina und kritisiert Israels Politik. Man muß nur die 9-Uhr-Nachrichten des Senders France Musique einschalten, um seine tägliche Dröhnung Israel-Schelte zu empfangen.

Die deutsche Regierung soll wie die Frankreichs dazu gebracht werden, Israel und seine Regierung  demnächst nicht nur bei Einzelfällen, beispielsweise nach einer Gaza-Flottille [9], sondern durchgängig vorzuführen und anzuprangern. Dazu werden die Muslime in Massen nach Deutschland gelenkt. Geld bekommen sie nur, um nach Deutschland einzuwandern und dort der Islamisierung zu dienen. Wer’s nicht schafft, wird Märtyrer und dient dem Islam auf diese Weise.

Es geht um die Delegitimierung des Staates Israel mittels Islamisierung Europas. Es geht um die Weltherrschaft des Islam. Darum wollen die Muslime nicht nach Deutschland, sondern sie müssen.

(Auszug eines Artikels von Gudrun Eussner. Den kompletten Text gibt es hier) [10]

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Deutschland – um 6 Mio. Moslems aufgestockt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

deutschland_moslems [11]Bogart und Bergman werden “immer Paris haben.” Für den Rest von uns gibt es kein Paris mehr. Es gibt kein Europa mehr, und das geschieht furchtbar schnell. Millionen verlassen ihre Höllenlöcher in Syrien, im Irak und in Afghanistan für die Fleischtöpfe in Frankreich, Spanien, Italien und in anderen europäischen Ländern, die sie aufnehmen, und die meisten der Länder tun dies freudig, einige etwas zögernd. Deutschland ist das Hauptziel, und Deutschland scheint die Invasion sehr willkommen zu heißen.

(Von Jack Engelhard)

Wir hören aus verschiedenen Quellen (dank der Hilfe Soeren Kerns vom Gatestone Institut [12]), dass in Deutschland bis zum Ende des Jahres die offizielle Zahl der Moslems auf sechs Millionen angestiegen sein wird. Müssen wir buchstabieren, was das bedeutet — Sechs Millionen? Nein, das ist nicht nötig.

Aber man könnte das Vergeltung nennen. Man könnte das Schicksal nennen, denn der Tag naht heran, an dem zur Nationalhymne ein neuer Text erklingt: „Der Koran über Alles.“

Auch wenn Europa niemals unser Lieblingskontinent gewesen ist, so ist dennoch die Quittung, die es erhält, nicht schön anzusehen. Wir sahen die Entwicklung in einem Buch voraus [13] — den perfekten Ansturm islamischer Migration. Aber wer in den hohen Ämtern wollte auf die Warnung achten.

Doch es wird berichtet, dass die Deutschen glücklich sind und diese neue Bereicherung willkommen heißen; überglücklich und unbesorgt, dass diese neue Bevölkerung ihren eigenen besonderen Lebensstil mitbringt und mit anderen Menschen überwiegend nicht gut umgeht.

Versuchen wir es mit Political Correctness und sagen wir einfach, dass der Islam verschieden ist. Verschiedene Vorschriften, und bevor man es merkt, sind es deren Vorschriften, die alles vorschreiben.

Vor einiger Zeit, in einem besonders düsteren Geisteszustand, schrieb ich folgende Worte für Arutz Sheva nieder:

Was euch Herrscher von Europa betrifft, euch und euren Verrat; eines Tages wird euer verschlagener Antisemitismus zurück kehren, um euch heimzusuchen. Ihr habt tausend Synagogen vernichtet, und ihr habt sie mit zehntausenden von Moscheen ersetzt. Wartet nun und seht, was aus dem Boden Ismaels hervorwachsen wird. Eure Kirchen sind als nächstes dran.

Das war damals 2003, und die Vermutung hat sich als richtig herausgestellt.

Der typische Deutsche — wenn es einen solchen überhaupt noch gibt — sagt, der Zustrom ist gut. Warum? Weil die deutschen Geburtsraten zurückgegangen sind. Sie sagen, wir brauchen frisches Blut. Olga, eine schwedische Kellnerin, sagte mir dasselbe über Schweden. „Wir haben keine Kultur“, sagte sie. „Wir brauchen eine frische Kultur.“

Okay! Ihr wollt eine frische Kultur? Ihr werdet eine frische Kultur erhalten.

Ihr wollt frisches Blut? Ihr werdet frisches Blut erhalten. Wartet nur ab.

Ihr wollt hohe Geburtsraten? Ihr werdet hohe Geburtsraten erhalten.

Ungarn versucht den Zustrom zu stoppen — aber die Menschenmassen marschieren weiter. Einerseits verdient eine humanitäre Krise barmherzige Gerechtigkeit. Andererseits wird eine Kultur, die in so großer Zahl eintrifft, die vorhandene Kultur verzehren. Die Bedrohung der Auslöschung von tausend Jahren Tradition.

Damals im Koreakrieg waren amerikanische Generäle besorgt, dass China einfach einen Massenmarsch von Menschen durchführen könnte.

Zehn Millionen Chinesen — UNBEWAFFNET — würden einfach einmarschieren und alle Grenzen ausradieren.

Das geschieht jetzt, kurz zusammengefasst, in Europa. Nur, dass es Moslems sind, die in Europa ihr Lager aufschlagen. Sie brauchen keine Gewehre, um das Angesicht des Kontinents zu verändern. Und macht euch nichts vor, diese Umgestaltung ist ein Drama, das sich stündlich fortentwickelt. So denkt also bei eurem nächsten Urlaub in Europa daran: Lasst eure Bibeln daheim.

Vergesst eure Reiseführer zu den Kathedralen. Frischt eure Kenntnisse in arabischer Sprache auf. Und hütet euch davor, die „No-Go Areas“ zu betreten.

Vergesst Marseille. Einst ein französisches Juwel, ist nun zu einer gefährlichen islamischen Festung geworden.

In England findet eine Vergewaltigungsepidemie von Mädchen und Frauen durch Pakistanis statt, die von einer Willkommenskultur-Regierung importiert worden sind.

So geht es in großen Teilen Europas zu.

Seid vorsichtig, hütet euch vor Schadenfreude. Ja, Europa ist der Kontinent, der seine Juden von der Landkarte gestrichen hat, sechs Millionen auf einmal.

Aber der Zustrom hört nicht in Europa auf. Er geht weiter. Sie erreichen die Vereinigten Staaten in großen Wellen, und sie erreichen Israel.

Sie treffen ein als Migranten, die Zuflucht suchen. Unser Mitleid kennt keine Grenzen. Das ist, wie die Geschichte beginnt. Das ist aber nie, wie die Geschichte endet.

Je nach Einzelfall schulden wir den Flüchtlingen unser Erbarmen, aber es ist seltsam, dass sie nicht die Tore der moslemischen Länder ihrer Brüder eintreten.

Kontinente werden umgewälzt. Der Globus wird auf den Kopf gestellt. Aber dieses Chaos hat eine Methode. Da ist ein Plan.

Eines Morgens werden wir aufwachen und herausfinden, wie der Plan aussieht. Aber dann könnte es zu spät sein.

(Im englischen Original auf Arutz Sheva [14] erschienen, Übersetzung von Renate)


jack_engelhardJack Engelhard [15] ist ein in Frankreich geborener jüdischer Buchautor und Journalist. Er wurde weltweit bekannt durch die Verfilmung seines Romans „Ein unmoralisches Angebot“ (verfilmt mit Robert Redford und Demi Moore in den Hauptrollen). Engelhard ist ständiger Kolumnist bei Arutz Sheva, er lebt und arbeitet in New York.

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Saalfeld: Ramelow begrüßt Illegale auf Arabisch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 204 Kommentare

Gestern Abend traf ein Sonderzug mit rund 570 Asylforderern aus Ungarn in Saalfeld in Thüringen ein. Dort schmierte eine Delegation Asylunterstützer schon seit Stunden Brote, sortierte Obst und stellte Feldbetten auf. Es wurden Kistenweise Spielsachen, Süßigkeiten und Hygieneartikel gebracht. Die selbsternannte „Wir-müssen-helfen-Truppe schnürte die Sachen dann zu Willkommenspaketen [16]. Und obwohl rauchen in Deutschland zum Sakrileg erklärt wurde, für die neuen „Heiligen“ der bunten Republik wurden selbstverständlich auch Zigaretten eingepackt. Eine kleine Gruppe noch am Wohl Deutschlands interessierter Bürger hat es auch gewagt zum Einzug der Invasoren zu kommen. Sie erhielten umgehend einen Platzverweis. Sie sollten wohl nicht bezeugen können wie ein Deutscher Ministerpräsident (Bodo Ramelow, Die Linke), den Eindringlinge via Megaphon auf Arabisch „Ihr seid in Thüringen herzlich willkommen [17]“, ausrichten ließ.

(Von L.S.Gabriel)

Als der Zug kurz vor 21 Uhr im Bahnhof einfährt steht Ramelow inmitten einer freudig erregten mit Willkommensschildern (auch auf Arabisch) bewaffneten Gruppe aus Gutmenschen und Journalisten, hält ein Spielzeugauto (kl. Foto unten) in der Hand und winkt heftig, bevor er den Invasoren persönlich beim Aussteigen behilflich ist.

saalfeld_bahnhof [18]

Die angekommenen „Familien“:

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Damit die Illegalen nicht gemäß der Dubliner Verordnung wieder nach Ungarn abgeschoben werden können, sei es wichtig sie noch am selben Abend in Saalfeld zu registrieren, erklärte Ramelow. Danach sollte der Großteil in Unterkünfte nach Dresden und Halberstadt und einige nach Hermsdorf gebracht werden.

saalfeld_ramelow1 [20]

Jubel nach Eintreffen des Trojanischen Pferdes Zuges:

In einem Interview mit Hinblick auf die manisch Helfenden vor Ort, sagte Ramelow: „Hier zeigt sich, dass dieses Land ein anderes ist als das der braunen Schreihälse. [..] Ich könnte weinen vor Freude.“

Zum Weinen sind vor allem Politiker, die dem eigenen Land in den Rücken fallen und sich in der Sprache der Invasoren den Vorboten des Untergangs anbiedern.

So sah es im Inneren des Zuges aus, nachdem ihn die „Flüchtlinge“ in Saalfeld verlassen hatten:

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Hier noch einige Bilder, die gestern entlang der Autobahn A1 in Ungarn aufgenommen wurden:

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Das machen die „Notleidenden“ mit den von Gutmenschen wie in Saalfeld, gespendeten und sortierten Lebensmitteln:

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Die Zukunft beginnt – jetzt!

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 152 Kommentare

image [31]Kennen Sie den aktuellen Spitzenreiter für das Jugendwort 2015? Nein? „Merkeln“ – steht für simples Nichtstun, keine Entscheidung treffen. Es dürfte in der Vergangenheit wohl kaum ein Jugendwort gegeben haben, das den Nagel derart punktgenau auf den Kopf der politischen Klasse traf. Es steht allerdings außer Frage, daß auch dies den Balken davor nicht lockern wird. Gleichzeitig ist der haushohe Titelfavorit auch ein Ausdruck des sarkastischen Fatalismus, der unsere Jugend in weiten Teilen ergriffen hat, wenn es um die politischen Verhältnisse in diesem Land und die regungslose Sphinx im Kanzleramt geht, die ihre Politik immer kompromißloser nach den Vorbetern der medialen Meinungsführer ausrichtet.

(Von Yorck Tomkyle)

Merkeln – das steht daher auch für hemmungsloses Fähnchen-in-den-Wind-hängen und eine radikale Was-kümmert-mich-mein-Geschwätz-von-gestern-Attitüde. Merkeln – das steht auch für den politisch zunächst zugelassenen und nun offenbar auch gewollten Ausverkauf Deutschlands, der sich vor unseren Augen vollzieht und untilgbare Hypotheken für unsere Nachfahren hinterlassen wird. Der passende Sponti-Spruch zu diesem Wort müßte in Anlehnung an den Werbeslogan eines bekannten blau-gelben Raumausstatters etwa heißen „Lebst Du noch oder merkelst Du schon?“

Die aktuelle Situation in Deutschland ähnelt der zu Beginn des letzten großen Krieges gleich in mehreren entscheidenden Facetten. Lawinenartig brechen über das Land Ereignisse herein, die von der großen Mehrheit der Bevölkerung als existentiell bedrohlich wahrgenommen werden. Man spürt, daß dies durchaus auch bei der politischen Führung des Landes so ist.

Gleichzeitig werden hohle Jubel- und Durchhalteparolen nach dem Motto „Wir müssen jetzt alle gemeinsam anpacken, dann schaffen wir das“ ausgegeben. Die veröffentlichte Meinung marschiert Seit an Seit mit den Entscheidungsträgern und überschlägt sich einerseits mit emotionsgeladenen Flüchtlingsgeschichten, die stets von Fotos großer trauriger Kulleraugen begleitet werden. Andererseits wird bewußt der Eindruck erweckt, als ob (fast) alle Menschen in diesem Land die Neuankömmlinge auf das Herzlichste willkommen heißen und immer mal wieder erscheint ein Artikel, der dem Publikum zeigt, was passiert, wenn man seinen Unwillen gar zu deutlich äußert (Zufall, daß die neuen Haßparagraphen gerade jetzt in Kraft getreten sind?!).

Es handelt sich um einen beispiellosen Propagandafeldzug, der alles plattwalzt, was nicht zustimmt und der Mehrheit das Gefühl gibt, in der Minderheit zu sein. Will man sich über die Lage informieren, stößt man mit tödlicher Sicherheit sofort auf Belehrungen z.B. von pickligen Spiegel-Mietschreibern, deren Artikel lediglich das aktuell äußerst armselige Niveau des zeitgenössischen Bildungswesens widerspiegeln. Oder von höchstbezahlten und transatlantisch gut vernetzten Nachrichtensprechern, die sich vor laufender Kamera Sympathieträger-Tränchen abpressen, um sich nach Abschalten der Kameras wieder in ihre luxuriösen Ruheräume zurückzuziehen, wohl wissend, daß sie als letzte von den Konsequenzen der Lage erfaßt werden.

Das alles gipfelt in einer schmierigen Arroganz gegenüber den Staaten, die andere Wege gehen. Man wirft sich wieder in die Brust, klopft sich auf die Schulter, um in Richtung Polens und Ungarns angeekelt schwadronieren zu können „Wir sind halt doch die Besseren“, ohne zu bemerken, wie sehr man allerorts über uns lacht.

Dabei sonnt man sich im vergifteten Lob von Obama und der UN, sowie der einschlägigen Lobbyorganisationen, die allesamt davon profitieren, daß die Deutschen im Gegensatz zu allen anderen solch wunderbare Menschen sind, ohne sich zu fragen, wer eigentlich für viele der Krisen verantwortlich ist, vor denen die Menschen jetzt zu uns fliehen.

Die subkutane Botschaft dieser universellen Kampagne, die immer schriller und absurder wird, je größer die Ratlosigkeit dahinter ist, lautet: Du mußt Dich freuen, weil alle anderen es auch tun und wenn Du es nicht tust, bist Du nicht nur alleine, sondern auch noch schlecht. Und dann mußt Du aufpassen, daß Du nicht exkommuniziert wirst.

Schweigespirale in Reinform.

Das führt, auch eine Analogie zu 39, dazu, daß die große Masse resigniert schweigt, sich auf harte Zeiten einrichtet und wieder einmal versucht, daß Beste aus einer Situation zu machen, die man ihr eingebrockt hat, während einige wenige (zumeist Profiteure der eskalierenden Situation) hinter den Jubelpersern von Politik und Medien herlaufen – diese dann gerne auch vor laufender Kamera.

Und bevor jetzt wieder einige Empörte schreien, man könne das doch nur wirklich nicht mit den Taten der ewig Untoten vergleichen: kann man nicht und will man auch gar nicht. Und dennoch sind wir einmal mehr durch das Versagen unserer Eliten in eine Situation geraten, die dieses Land nachhaltig verändern wird – und ich behaupte jetzt mal ganz kaltschnäuzig, daß die Zeit mir Recht geben wird, wenn ich sage: nicht zum Guten.

Dabei wäre es doch ganz einfach, wenn man sich einmal fragte, warum sich denn eigentlich alle anderen Staaten dieser Welt einschließlich der klassischen Einwanderungsländer sowie der Verursacher der Krisen, vor denen viele Menschen fliehen, gegen die Flüchtlinge abschotten. Und warum Staaten, denen das nicht gelingt, die Flüchtlinge auf deren Territorien zumeist unter derart schlechten Bedingungen leben lassen, daß diese möglichst schnell wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Stattdessen hochmütige Berichte über angeblich verpaßte Chancen der Osteuropäer, weil sie sich abschotten. Jaja, der deutsche Journalist, der hat`s ja auch schon in alten Zeiten immer besser gewußt als der Rest der Welt – jedenfalls solange er sich dabei im Einklang mit den Mächtigen wähnte.

Von diesen Leuten wird unser heutiger Staat ja oft nur als Nazi-Besserungsanstalt verstanden, deren Insassen permanent beweisen müssen, daß sie „etwas aus der Geschichte gelernt“ haben, ergo das Gegenteil von dem tun müssen, was ihre unaussprechlichen Vorfahren getan hätten. Da ist es doch nur konsequent, wenn man nun eben mal als Weltbessermensch dafür sorgt, daß das Land ins Unglück gestürzt wird.

Man stelle sich ein Wasserglas vor, recht gut gefüllt mit warmem Wasser. Daneben ein großer Eimer, randvoll bis zum Überquillen mit kaltem Wasser. Nun möchte das kalte Wasser auch ins warme und drängt darauf, ins Glas zu kommen. Was passiert mit dem Wasser im Glas, wenn sich das kalte Wasser in selbiges ergießt?

Oder glaubt jemand tatsächlich den Quatsch, daß es gelingen kann, mit Millionen „Flüchtlingen“ aus kulturfremden Räumen, in deren Integration (in was?) man zunächst zweistellige Milliardensummen investieren muß, die fehlenden deutschen Rentenzahler zu ersetzen?! Überhaupt ist der wirtschaftliche Aspekt der einzige, der öffentlich noch zu zählen scheint. Können wir uns das leisten? Wird sich das lohnen?

Als ich neulich mit einem hiesigen Polizisten sprach, der mir einmal mehr erzählte, wie systematisch man Meldungen über Straftaten der vielen zugezogenen jungen Männer unterdrückt (unter anderem vier vollzogene Vergewaltigungen im näheren Umland), damit die Jubelperser in Ruhe jubeln können, fiel der Satz vom Verlust der Heimat.

Heimat – das ist es, worum es eigentlich geht.

Heimat ist für jeden von uns, selbst für die Antideutschen, ein Konglomerat auf Gefühlen, Erfahrungen und Wahrnehmungen. Das ist ein spezifisch deutsches Wort, für das es in den meisten anderen Sprachen keine Entsprechung gibt.

Heimat bedeutet nicht, Stillstand oder Ressentiment. Es ist aber etwas, das behutsam weiterentwickelt und verändert werden will und muß, weil es in hunderten von Jahren allmählich zu dem gewachsen ist, was es heute für jeden Einzelnen von uns bedeutet.

Der Vorgang, der durch einen schnellen und unkontrollierten Zuzug von Hunderttausenden Menschen fremder Kulturen explosionsartig, oder besser: revolutionsartig, umgesetzt wird ist die Entheimatung der Hiesigen – der Deutschen und ihrer langjährigen Nachbarn mit ausländischen Wurzeln.

Es geht also nicht in erster Linie um den Wirtschaftsraum Deutschland, es geht um den Kulturraum und nur ein sehr dicker Balken wird bei seinem Träger die Erkenntnis verhindern, daß sich unsere Kultur durch den lawinenartigen Zuzug von Menschen mit völlig anderen Kulturen, die der unseren in großen Teilen sogar zuwiderlaufen, massiv verändern wird. Und daß dies nicht ohne zum Teil massive Konflikte ablaufen kann. Wollen wir das?

Dabei ist noch nicht einmal unbedingt die aktuelle und sich ständig in schwindelnde Höhe steigernde Zahl der Neuankömmlinge das Bedrohliche. Bedrohlich ist vielmehr, daß es – und da kann man in jeder politischen Entscheidungsebene des Landes nachfragen – jedem klar ist, daß dieser Zufluß nicht versiegen, sondern weiter massiv zunehmen wird und daß niemand – auch nicht die Sphinx im Kanzleramt – eine Vorstellung davon hat, wie das jemals gestoppt werden soll. Gleichzeitig ist jedoch jedem klar, daß das Heer an Armen und Entrechteten in der Welt, was potentiell auf dem Sprung zu uns ist, Milliardenstärke hat.

Gestern 300.000, heute 800.000 (1.000000?). Morgen? Übermorgen?

Und während die Smartphones der hier Gestrandeten und die einfältigen Politiker mit ihren in windeseile um den Globus verbreiteten „Refugees Welcome“-Bildchen die Lawine immer mehr anschwellen lassen, beschränkt sich das Konzept der Entscheider darauf, Geld zu fordern, „Flüchtlinge“ auch im letzten Winkel des Landes zu verteilen und Proteste der hiesigen Bevölkerung wie oben erwähnt im Keim zu ersticken.

Das ist wenigstens erbärmlich, eigentlich aber verantwortungsfrei, ja verbrecherisch.

Was soll ich meiner zehnjährigen Tochter sagen, wenn sie in den Abendstunden unseren Hund im Wald ausführen will, in dem man immer häufiger Gruppen von dunkelhäutigen jungen Männern antrifft, die dort ihre Zeit totschlagen, weil sie nun mal da sind und keiner ihnen sagt, was sie tun sollen? Wenn ich mitgehe, dann senken sie (noch) den Blick. Aber wer sagt mir, daß dies auch so ist, wenn sie mein kleines Mädchen dort alleine antreffen?

Soll ich mit dem, was mir am Kostbarsten ist, die Probe aufs Exempel machen, ob die Verheißungen der Medien und der Politiker von der Bereicherung wahr sind? Wird Frau Merkel meiner Familie den Schmerz nehmen, wenn etwas passiert oder wird das dann wie bisher ebenfalls als in Kauf zu nehmender Kollateralschaden von Leuten weggelogen, die selber keine Kinder haben und allenfalls an ihre eigene Zukunft denken?
Vielleicht gilt man dann als Rassist und begeht ein „Haßverbrechen“, wenn man zu laut trauert.

Auch eine Analogie zum letzten Krieg – vielleicht sollte man für so einen konesquenterweise den Straftatbestand eines Integrationskraftzersetzers mit entsprechenden Strafen einführen.

Ich bin sehr sicher, daß im Moment viele Menschen – Deutsche und hier lebende Ausländer – darüber nachdenken, wie sie ihre Familien vor dem schützen können, was sich gerade mit aller Macht anbahnt. Andere haben vielleicht die Möglichkeit, in die Länder ihrer Vorfahren auszuweichen, ich als Deutscher mit deutschen Vorfahren habe das nicht. Ich bin darauf angewiesen, daß der Staat, mein Staat, sein Gewaltmonopol nutzt, um mich zu schützen, denn wenn ich es selber tue, dann wird der Staat es mit großer Härte gegen mich anwenden.

Aber der Staat, mein Staat, sieht nur zu. Er ist nicht willens und in der Lage, mich vor einer Gefahr zu schützen, in die er mich vorsätzlich gebracht hat. Mein Staat schlägt Haken, beruft Geschwätzgipfel ein, seift mich ein, bedroht und überwacht mich und schiebt die Verantwortung hin- und her, bis sie schließlich im schwarzen Loch verschwunden und alles irgendwie als unabänderlich hinzunehmen ist.

Mein Staat merkelt – doch wie lange wird er sich das leisten können? Die Zeichen stehen auf Sturm und je länger die Verantwortlichen das gegenwärtige Spiel spielen, umso drakonischer werden am Ende die Maßnahmen werden müssen, um die wachsenden Probleme in den Griff zu bekommen. Die Analyse der gegenwärtigen Lage läßt darauf schließen, daß sich die dann erforderlichen Maßnahmen meines Staates am ehesten gegen die Alteingesessenen richten werden.

Die Deutschen hatten selten Glück mit ihren Politikern. Immer mehr beschleicht einen die Gewißheit, daß diese unselige Tradition auch heute fortgesetzt wird.

Schnallen wir uns also an. Die Zukunft hat begonnen.

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Asyl-Irrsinn: Juso-Chefin will Steuern erhöhen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Volksverräter | 313 Kommentare

uekermann [32]Seit gestern scheinen alle Dämme gebrochen zu sein, rund 10.000 Asylforderer werden Deutschland [33] voraussichtlich noch vor Montagmorgen zusätzlich „bereichern“. In beinahe schon freudiger Erwartung überschlagen sich die Hilfsbereiten und Verblödeten. Die Deutsche Bahn stellt Sonderzüge, die bayerische Sozialministerin Emilia Müller ist stolz darauf [34], dass alles so gut funktioniert und man gemeinsam helfen kann. So ein ausgeprägtes Helfersyndrom muss man sich auch leisten können. Können wir aber nicht. Was nun? Wenn der gemeine Bürger pleite ist, muss er eben aufhören Geld auszugeben. Unser Staat nicht, denn der hat ja uns. Deshalb schlägt Juso-Chefin Johanna Uekermann (Foto) Steuererhöhungen vor, um den einfallenden Horden auch ja ein schönes Leben bieten zu können bei uns.

(Von L.S.Gabriel)

Johanna Uekermann, 28 Jahre alt, direkt nach dem Studium der Politikwissenschaft aus der Universität ins einkommenssichere Politikerdasein der SPD gefallen, hat also noch nie wirklich gearbeitet, will der arbeitenden Bevölkerung aber sagen wo es lang geht [35]: „Wir müssen eine langfristige Finanzierung für die Flüchtlingsausgaben finden, deshalb ist es sinnvoll, dafür Steuern zu erhöhen“, doziert die Sozialistin.

Wichtig seien nun Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, für illegale Eindringlinge versteht sich. Die rund 300.000 Obdachlosen [36] deutschen Staatsbürger waren Uekermann bisher keinen Ruf nach Sozialwohnungen wert. Die SPD-Fraktion insgesamt fordert auch ein „Sofortprogramm für mehr Erstunterkünfte“. Man brauche zusätzlich etwa 100.000 Plätze.

Aber es geht nicht nur um Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) [37] mitteilt bezogen Ende 2014 schon rund 363.000 Personen Asylleistungen, das sind 61 Prozent mehr als im Jahr davor. Denen die nach „Germoney“ kommen soll es an nichts fehlen, auf Grundlage des Asylbewerberleistungsgesetzes wird alles bezahlt: Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgüter des Haushalts, zusätzlich gibt es einen monatlichen Geldbetrag für „persönliche Bedürfnisse“.

Am 24. September treffen die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin zum „Flüchtlingsgipfel“ zusammen. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann ist zuversichtlich [38], dass man sich auf „weitreichende Maßnahmen“ und auch auf die „Gesundheitskarte“ für Asylforderer einigen wird können.

Derzeit muss jeder Arztbesuch eines Illegalen genehmigt werden. Die Gesundheitskarte würde dann eine kostenlose medizinische Betreuung de facto für die ganze Welt garantieren und wäre natürlich ein zusätzlicher Anreiz mit falschen Pässen nach Deutschland [39] zu kommen, als angeblich verfolgter Syrer Asyl zu beantragen und sich vom neuen Gebiss [40] bis zum Hüftegelenk alles einbauen zu lassen was gut und teuer ist.

Wir sind auch „zuversichtlich“, dass es wohl so kommen wird. Steuern rauf, Geld raus, versenkt im Elend der ganzen Welt – sozialistische Umverteilung nach Plan. Rund 800.000 Menschen sollen heuer nach Deutschland kommen und 2016 werden es vermutlich noch mehr sein. Eine einmalige Steuererhöhung wird nicht reichen, um die Gier der Gutmenschen und Volksverräter nach noch mehr „guten Taten“ zu finanzieren.

» E-Mail: johanna.uekermann@jusos.de [41]

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„Flüchtlinge“ nicht heilig, aber falscher Feind

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Patriotismus | 246 Kommentare

merkelfluecht [42]Vor einigen Tagen ist bei PI [43] ein Text von mir erschienen, in dem ich mich mit der Frage beschäftige, was unter dem Eindruck der immer weiter eskalierenden Asylinvasion getan werden kann. Daraufhin hat Peter M. Messer ebenfalls bei PI [44] meine Ausführungen teils heftig kritisiert. Sein Hauptargument: Ich würde die „Flüchtlinge“ zu sehr schonen, für mich gelte, dass der „Flüchtling heilig“ sei. Denn ich hatte sehr deutlich gefordert, den Protest nicht gegen die Unterkünfte der „Flüchtlinge“ zu richten oder gar zu konzentrieren, sondern gegen die Politiker, die Parteien und die Parlamente, die das alles zulassen und damit zu verantworten haben.

(Von Andreas Fichte)

Messers Kritik ist teilweise plausibel, teils jedoch stark überzogen. Selbstverständlich habe ich mit keiner Zeile die „Flüchtlinge“ als „heilig“ und für unantastbar erklärt. Ich halte es aber nach wie vor für strategisch wie taktisch falsch und sogar schädlich, diese Menschen zum Ziel- und Mittelpunkt des nur allzu berechtigten Protestes zu machen. Denn wer hat sie hereingelassen? Wer hat die Grenzen geöffnet? Wer tut so, als handele es sich bei dieser Invasion um eine Art nicht beeinflussbares, nicht steuerbares Naturereignis? Das sind doch zweifellos die politisch Verantwortlichen in Deutschland, die tatsächlich völlig verantwortungslos handeln. Und deshalb müssen sie unter vielfältigen Druck gestellt werden – von Briefen, Mails bis zu Aktionen vor ihren Büros oder den Parlamenten in Bund, Land und Kommunen. Sie müssen Farbe bekennen, sie müssen auf Schritt und Tritt verfolgt und mit dem Protest konfrontiert werden.

Es liest sich sicher gut, wenn Messer schreibt: „Das Volk muss also selbst etwas gegen die Invasoren haben und sich entsprechend äußern, wenn seine Vertreter entsprechend handeln sollen. Es ist sinnwidrig, von der Regierung etwas zu verlangen, sich nämlich gegen die Invasoren zu wenden, zu dem man selbst nicht ausdrücklich bereit ist. Und verlogen und verheuchelt ist es auch.“ Doch was soll das Volk anderes tun, als sich passiv und nach Möglichkeit auch offensiv dem Rummel um die „Willkommenskultur“ zu verweigern, wozu es für jeden Einzelnen durchaus Gelegenheiten gibt. Und was soll es bringen, sich vor den Unterkünften zu versammeln, um dort auch noch mit der Polizei und den Linksfaschisten in Konflikt zu kommen?

Ich weise diejenigen, die das trotzdem tun, nicht „scharf zurecht“, wie Messer schreibt, sondern rate aus guten Gründen, es nicht zu tun. Denn der Feind (aber auch nicht der Freund!) sind nicht die „Flüchtlinge“, sondern die für deren Eindringen nach Deutschland Verantwortlichen in Politik, Medien und Institutionen. Wenn ich zudem rate, mit den idealistischen Helfern der „Flüchtlinge“ ins Gespräch zu kommen, betreibe ich nicht „Kollaboration“, sondern suche nach einer Möglichkeit, diese abzuspalten von denen, die das mit politisch-ideologischem Kalkül betreiben. Mag sein, dass vorerst nicht viel dabei herauskommt. Aber was schadet der Versuch? Der Staat setzt viele anständige, eher konformistische Menschen ein, um sie für seine „Flüchtlings“-Politik zu instrumentalisieren. Manche dieser Menschen sehen von Tag zu Tag klarer, wie irrsinnig das alles ist – warum also sie nicht kritisch bearbeiten, wenn dazu Gelegenheit ist?

Was aus Messers Kritik praktisch folgen soll, ist mir ausgesprochen unklar. Er schreibt: „Das Volk muss also selbst etwas gegen die Invasoren haben und sich entsprechend äußern, wenn seine Vertreter entsprechend handeln sollen.“ Abgesehen von dem Problem, gleich das gesamte Volk in Anspruch zu nehmen: Auch wenn dieses sich „entsprechend“ verhalten und äußern würde, ist es doch eine Illusion zu glauben, dann würden sich die „Volksvertreter“ der Parteien auch „entsprechend“ verhalten. Es ist vielmehr so, dass viele Menschen im deutschen Volk mit wachsender Sorge, Widerwillen und deutlicher Ablehnung diese Invasion verfolgen. Ob sie nun auch zu Unterkünften gehen und den dort lebenden Asylanten irgendwie ihre Haltung zeigen, ist viel unwichtiger als die Bereitschaft, diese Haltung im täglichen Kontakt mit Freunden, Kollegen und Nachbarn deutlich zu machen. Und auch viel unwichtiger als die Teilnahme an kleinen und größeren Aktionen, die relativ leicht machbar sind. Ich will hier einige, keineswegs vollständige, Vorschläge machen:

• Protestschreiben an die jeweils zuständigen Bundestagsabgeordneten, Landtagsabgeordneten und kommunalen Vertreter
• Leserbriefe an die jeweils vor Ort, im Kreis oder der Region erscheinende Zeitung
• Protestanrufe oder E-Mails an TV-Sender nach manipulativen Sendungen
• Einwurf von aufklärenden Informationen und Berichten in Briefkästen der Nachbarschaft oder des ganzen Viertels ohne eigene Kenntlichmachung
• Mit Gleichgesinnten Organisation und Durchführung von kleinen, unangemeldeten Protestaktionen vor Parteibüros, Abgeordnetenbüros, Zeitungsredaktionen, TV-Anstalten
• Auftreten bei Parteiveranstaltungen mit kritischen Fragen zum Thema
• Sammeln von Informationen über Folgen und Kosten der Asylinvasion am jeweiligen Wohnort
• Gespräche mit Anwohnern von Asylunterkünften suchen, um Informationen über Probleme und Zwischenfälle zu erhalten.

Dazu muss es unbedingt zu regionalen und nationalen Initiativen kommen. Besonders dringlich erscheint mir zu sein, dass sich alle nichtextremistischen freiheitlichen, konservativen und rechtsdemokratischen Organisationen und Persönlichkeiten Deutschlands sehr bald zu einem nationalen Kongress zusammenfinden, um gemeinsame Schritte und Aktionen gegen die Asylinvasion zu beraten und zu beschließen. Die Lage ist jetzt ernst genug, um kleinliche Abgrenzeritis und Eifersüchteleien wenigstens in dieser Schicksalsfrage für Deutschland hinter sich zu lassen. Und dann werden sowohl Peter M. Messer als auch der Verfasser dieses Textes sich hoffentlich persönlich kennen lernen. Was uns eint, ist viel weniger als das, was uns trennt.

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Falsche Bilder der „Völkerwanderung“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Balkan | 208 Kommentare

fluechtlinge_familien [45]Wir erleben seitens der Medien eine Bilderflut der „Flüchtlingsströme“, die nicht nur unsere Herzen, sondern auch unsere Hirne erweichen sollen, um jegliches vernünftige Denken über die Ursachen und Konsequenzen zu verhindern. Die gezeigten Bilder von leidenden Familien, Frauen und Kindern sollen Schuldgefühle und Hilfsbereitschaft wecken. Zumeist sind die Korrespondenten und Journalisten, die ihre Bilder und Berichte an die Sender und Presse schicken, gar nicht vor Ort. Der Journalist Claus Cancel vom dänischen Radiosender „Radio 24.7 [46]“ war in Mazedonien und Serbien, um den Flüchtlingsströmen nach Europa zu folgen.

(Von Alster)

Für viele hier bei PI ist es klar, dass es sich bei der „Flüchtlingskatastrophe“ hauptsächlich um eine Invasion von jungen Muslimen handelt – um die Islamisierung Europas. Niemand lassen die Bilder vom Leid der Frauen und Kinder kalt, aber zur Information aller Mitlesenden, die möglicherweise zu sehr von den Bildern angerührt sind, kann ein Augenzeuge hilfreich sein.

imageAuf seiner Reise traf Claus Cancel (Foto l.) den arabisch sprechenden 23-jährigen Soziologiestudenten Philip Rasmussen. Die Begleitung des arabischsprachigen Philip öffnete viele Türen. Es gelang ihnen unter anderem, in einem der vielen Busse mitzufahren, die die Massenmigration hinauf durch den Balkan befördern. Die Reise war ein Augenöffner für Claus Cancel. Er erzählte Radio 24syv, [47] dass das, was wir in den Medien über die Massenmigration nach Europa gezeigt bekommen, den wirklichen Bildern nicht entspricht. Wir sehen vor allem Bilder von Familien mit Kindern. Aber nicht Familien mit Kindern machen die Majorität der „Völkerwanderung“ aus; sie besteht dagegen fast nur aus jungen Männern. Claus Cancel erzählte zunächst von den Begegnungen mit all denen, die unheimlich viel Geld an der Massenmigration verdienen würden:

„…Nach den Bauern und Zigeunern, die Wasser und Zigaretten zu überhöhten Preisen verkauften, sahen wir etwa 20 gelbe mazedonische Taxis. Ihre Fahrer warteten in großen Gruppen auf die nächste Flüchtlingsgruppe, und sie verdienen gutes Geld, denn sie fahren die „reichen“ Flüchtlinge. Sämtliche Busfahrer, alle die einen Bus in Mazedonien besitzen, sind bis zum Grenzgebiet gefahren. Dort halten vielleicht 30-40 Busse und warten, und sie machen auch gute Geschäfte. Dann ist da der Zug, der etwas weiter vorne hält, der ist etwas billiger.

Radio 24syv: Ist es fair, das mit dem Geld in Frage zu stellen, sollte man sich weigern, Essen, ein Bett oder eine Schwimmweste zu verkaufen, so dass die Leute einfach ertrinken?

„Nein, aber ich denke, dass es ein wichtiger Aspekt ist. Man muss sich ja auch fragen, wer ein Interesse daran hätte, diesen Flüchtlingsstrom zu stoppen? Es ist die Türkei, die die Schwimmwesten und Schlauchboote verkauft. Es gibt sehr viele Menschen in der Türkei, die kein Interesse daran haben, das hier zu stoppen. Hier sitzen ja auch die großen Hintermänner: diejenigen, die die Fahrkarten für die Gummiboote zu 1.300 $ pro Stück verkaufen.“

Hat Euch etwas besonders beeindruckt?

„Also, wir saßen viele Stunden in so einem Flüchtlingsbus. Es gab unterwegs Unruhen, weil der Bus auf Schotterstrassen fuhr. Einer sagte, dass sie uns alle töten wollten. Ich wurde fast verrückt, weil wir in einem Bus voller junger Männer saßen, es waren vielleicht 6 Frauen dabei. Hinter uns waren etwa 20 Busse, und vor uns fuhren 20 Busse. Als wir auf einen Rastplatz fuhren, gab es dort massenweise Busse, die alle diese jungen Männer aussteigen ließen, damit die ein Sandwich kaufen konnten… Zurzeit fahren die Busse durch Serbien, und sie kommen leer zurück. Es ist zum Verrücktwerden. Ich muss gestehen, dass ich dachte, sie sind einfach zu Viele.

Wenn wir die Bilder von „Flüchtlingen“ in den Medien sehen, zeigt das Fernsehen die Bilder von denen mit Kindern, denn dass sind die, die gefilmt werden möchten/sollen. Jedes mal, wenn das Fernsehen Bilder von jungen Männern aufnehmen möchte, drehen diese ihre Köpfe weg. Wir (sollen) glauben, dass der Flüchtlingsstrom aus Familien mit Kindern besteht. Dem ist nicht so. Der „Flüchtlingsstrom“ besteht aus jungen Männern, habe ich nicht recht, Philip?“

Philip: „Ja, es sind hauptsächlich junge Männer.“

Diese Bilder aus Ungarn (PI berichtete [48] über den Vorfall) sollten die Medien zeigen. Diese männlichen Muslime kommen [49] zu uns!

Bilder sind eine mächtige Waffe. Anhand der Flüchtlingskatastrophe werden sie von den Medien zur Einwanderungspropaganda benutzt, und um eine offene und ehrliche Debatte zu verhindern.
Benehmen sich so arme, verfolgte und erschöpfte „Flüchtlinge“? Auf dem Bahnhof in Ungarn:

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PI exklusiv: Die Organisation des Untergangs

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 191 Kommentare

image [50]Viele Bürger haben sich in der Vergangenheit immer wieder gefragt, wie das ganz praktisch aussieht, wenn einem Volk der eigene Untergang verordnet wird. Einen Einblick zeigt ein Schreiben aus dem Innenministerium von Minister Dr. Thomas de Maizière, das am 17.8.2015 an die übrigen Bundesminister ergangen ist. PI wurde das Schriftstück jetzt in voller Länge zugesandt. Darin heißt es hinsichtlich der Asylforderer wenig überraschend, dass aufgrund der „zuspitzenden Entwicklung“ die bisherigen „Anstrengungen“ als nicht ausreichend beschrieben werden.

Personal wird aus anderen Ministerien abgezogen

Aus dem Brief geht außerdem hervor, in welchem Ausmaß die Behörde ihre Personaldecke kräftig zu Lasten des Steuerzahlers aufstockt. Dort steht:

„…richtet das BAMF vier neue Entscheidungszentren [..] mit jeweils 50 Beschäftigten des gehobenen Dienstes ein“.

In diesem Zusammenhang bittet das Innenministerium darum, Mitarbeiter bis zum Stichtag 1. Oktober aus anderen Ministerien abziehen zu können. Sollte man dem nachkommen – wovon auszugehen ist – wird dies zwangsläufig zu Lücken in der Personaldecke anderer Ministerien führen. Zunächst ist die „Abordnung“ von Mitarbeitern fremder Ministerien angeblich nur für den Zeitraum von sechs Monaten vorgesehen. Da alle Prognosen von weiter steigenden „Flüchtlings“-Zahlen ausgehen, darf und muss diese Ankündigung als Lüge bezeichnet werden. Auch aus dem mittleren Dienst wird personeller „Unterstützungsbedarf“ angemeldet – für IT-Infrastruktur und Liegenschaftsmanagement.

Neue Mitarbeiter dürfen anerkennende Bescheide sofort ausstellen, Ablehnungen nur eventuell

Interessant ist auch die Beschreibung der Aufgaben für die „neuen“ Mitarbeiter. Dort heißt es, dass die Beamten die „Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach § 3 AsylVfG“ erstellen dürfen. Die Erstellung von ablehnenden Bescheiden erst „später“ und das auch nur „eventuell“ und das wiederum auch nur in „einfach gelagerten Fällen“. Die erforderlichen Erkenntnisse sollen in einer „Intensivschulung“ vermittelt werden. Unter diesen Umständen dürfte es dann wohl keinen mehr wundern, wenn die Anerkennungsquote ab sofort steigen wird.

Diverse Mehrkosten durch Mitarbeiterverschiebung

Die Mitarbeiter, die durch sogenannte „Anreizmöglichkeiten“ dann beim dem Innenministerium unterstellten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) arbeiten werden, können zu Steuerzahlerlasten Aufwandsentschädigungen geltend machen, wenn durch den Wechsel eine finanzielle Mehrbelastung für den Mitarbeiter entsteht. Desweiteren Trennungsgeld, Reisegeld, Verpflegungsmehraufwendungen.

Aktivierung von Ruhestandsbeamten

Beamte sollen aus dem Ruhestand geholt und kurz vor dem Ruhestand stehende Staatsdiener sollen ihren Eintritt in ihre Pension bis zu drei Jahre verschieben. Ebenfalls sollen ehemals Tarifbeschäftigte (Rentner) jetzt für das BAMF tätig werden.

» Hier das Originalschriftstück als PDF-Datei [51]

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