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„Refugees Welcome“-Christentum

image [1]Von den Enden der Erde drängen die Armen gegen die Reichen heran. Die „Flüchtlinge“ klagen an und sind die „Schande Europas“. Für amts- und staatskirchliche Milieus mit ihrem säkularisierten Sozialevangelium ist das die Gelegenheit, als Kirche der Armen aufzutreten und das Evangelium in seiner sozialen Radikalität „neu zu entdecken“.

(Von Marcus)

Worin besteht denn die Radikalität dieses Gutmenschen-Refugee-Christentums? Zunächst darin, dass es sich an der Wahrhaftigkeit versündigt. Wer sich jeden Einlassforderer zum edlen Flüchtling schönredet, muss sich die Dinge zurechtlügen. Aber nicht genug damit, sich selbst etwas vorzumachen. Auch die Nächsten werden mit der Mär von der verkörperten Erbarmungswürdigkeit frei von Falsch und jeder eigennützigen Berechnung propagandistisch malträtiert. Schließlich sollen alle für das große Stemmen mobilisiert werden – und sei es durch moralische Erpressung.

Aus gutem Grund ist dieses Gutmenschen-Refugee-Christentum politisch. Alles ist in unserer Gesellschaft irgendwie politisch. Auch Sex und Ernährung. Warum also nicht die radikal gelebte Fremden- und Fernstenliebe? An das Kollektiv delegiert, können die großen Gefühle der Selbstlosigkeit, der grenzenlosen Empathie und des abgehobenen Bessermenschentums privatisiert, die Kosten und Risiken des Refugee-Erlösungsprojektes indes sozialisiert werden.

Radikal ist das Refugee-Welcome-Christentum als politischer Radikalismus – und dies keineswegs nur als Verbalradikalismus, der sich anklagend in sozialpolitischen Maximalforderungen ergeht. Was ist es denn anderes als politischer Radikalismus, wenn der Staatszweck in sein Gegenteil verkehrt werden soll? Anstatt eine Schutzgemeinschaft für Leib, Leben und Eigentum seiner Glieder zu sein, soll er zum Instrument pervertiert werden, um externe Begehrlichkeiten im Zweifelsfall gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen.

Davon zeugt nicht zuletzt die Verachtung für die gehässig so bezeichneten „besorgten Bürger“ oder für identitäre Christen, die an Pegida teilnehmen. Keine Spur von der sonst als neues Evangelium zelebrierten Barmherzigkeit gegenüber allem und jedem. Für die Kirchenfunktionäre auf dem Flüchtlingstrip gibt es zwei Arten von Menschen: (1) Der edle Flüchtling als makelloses Opfer im Stand der Urgerechtigkeit. (2) Der hässliche Deutsche, der von Grund auf verdorben ist und sich nur durch äußerste Selbstverleugnung vor dem moralischen Tod retten kann.

In Angelegenheiten der Polis sollte der Christ doch auf das Wohl und den Erhalt des Gemeinwesens bedacht sein. Ein wohlgeordnetes Gemeinwesen ist ein hohes Gut, an dem sich vergreift, wer dieses Gut wie Perlen vor die Säue wirft. Hingegen will sich die vom Flüchtlingspathos erhitzte evangelische Radikalität in größtmöglicher Verantwortungslosigkeit beweisen. Durch die Anstiftung zur Massenauswanderung Richtung Germany in globalem Ausmaß wird eine Dynamik befeuert, die jedes Gemeinwesen in Stücke reißen kann.

Je herausfordernder die Missachtung des gesunden Menschenverstandes, der ökonomischen, politischen und anthropologischen Vernunft, desto radikaler und konsequenter begreift sich das Gutmenschen-Refugee-Christentum. Aber Vorsicht! So einfach ist es dann mit dem göttlichen Beistand auch wieder nicht, der das alles schon richten wird. Wer leichtsinnig und vermessen aus dem sechsten Stock hüpft, in der Erwartung, ein Engel des Herren werde ihn schon auffangen, der schlägt hart auf dem Boden der Realität auf.

Aber, so heißt es, was soll man denn tun angesichts des ganzen Elends in der Welt? Da könne man doch nicht „ohnmächtig“ zusehen? Ist das jetzt die liebende Sorge um die fernsten Glieder der Menschheitsfamilie, die hier Unbehagen verursacht oder gekränkter Stolz? Auch mit noch so viel „Yes we can“- oder „Wir schaffen das“–Propaganda, auch nicht mit dem ambitioniertesten Kraft- und Gewaltakt christlicher Caritas werden wir die Erde aus ihrem Elend erheben und in ein irdisches Paradies verwandeln. Das ist die Lehre der „Ohnmacht“ – wie der Name schon sagt.

Genau das aber scheint das Selbstverständnis eines rein humanistischen Selbsterlösungs-Christentums zu sein, das, wie auch die linken sozialen Utopismen, von der Flüchtlingswelle beflügelt wird. „Kommt alle“ lautet die Parole. „Wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten“. Mit der schieren Wucht der Flut soll alles hinweggerissen werden. Augen zu und durch! Wir lassen es darauf ankommen, reißen unser irdisches Vaterland ein, auf dass sich das himmlische Jerusalem aus dessen Trümmern erhebt.

In seiner äußersten Radikalität schafft sich das Christentum dann noch selbst ab. Dahin zeigt die taumelnde Begeisterung für die „Pluralisierung“ – Islamisierung – des einst christlich geprägten Landes. Der materielle Unterbau des Christentums in Gestalt einer in Jahrhunderten geprägten christlichen Landeskultur wird verächtlich zurückgelassen. Am Ende steht das reine, gestaltlose Humanitätsgefühl der Allumarmung. Davor muss dann, wenn man es ganz radikal nimmt, auch Jesus der Christus als Identifikationsfigur einer um ihn gruppierten Gemeinschaft und ihrer konkreten geschichtlichen Manifestationen weichen.

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FDP begrüßt Arabisierung von Bad Godesberg

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 100 Kommentare

bago1 [2]Nicht nur die wachsende Anzahl vollverschleierter Scharia-Anhängerinnen in der Salafistenstadt Bad Godesberg erregt die Gemüter der Godesberger immer wieder aufs heftigste, auch die wachsende Anzahl von Reklametafeln in arabischer Schrift macht sie immer wütender. Empört war auch der von Grünen und Linken als „populistisch“ diskreditierte Bürger Bund Bonn (BBB) und stellte in der Bezirksvertretung den Antrag, die Beschriftung per Satzung zu reglementieren und Geschäfte und Waren vorrangig auf Deutsch auszuweisen. Die Islamlobby, hier vertreten durch den FDP-Bezirksverordneten Ulrich Haunschild, sieht selbstverständlich keinen Handlungsbedarf. Seine Begründung spottet jeder Beschreibung und ist ein Schlag ins Gesicht der einheimischen Bevölkerung.

(Von Verena B., Bonn)

Rüdiger Franz, der einzige anständige Redakteur des Bonner General-Anzeigers, schreibt [3]:

Vorstoß gegen Reklametafeln auf Arabisch

Der Bürger Bund Bonn will die Beschriftung an Geschäften und Produkten reglementieren und diese vorrangig auf Deutsch auszeichnen lassen. Ein entsprechender Antrag soll nun in der Bezirksvertretung diskutiert werden.

Geradezu vorbildlich präsentiert sich dieser Betrieb an der Koblenzer Straße aus Sicht des Bürger Bundes: Der deutsche Schriftzug ist größer als der arabische.

bago2 [4]

In der Bevölkerung sind sie schon länger Gesprächsthema, nun haben die Werbetafeln in arabischer Schrift, wie sie in letzter Zeit an Bad Godesberger Geschäften immer häufiger zu sehen sind, auch die Kommunalpolitik erreicht. Dort ergibt sich unter den Fraktionen ein vielstimmiges Meinungsbild zu Handlungsbedarf und -spielraum. Den Auslöser hatte der Bürger Bund Bonn gegeben.

Dessen Antrag, die Beschriftung per Satzung zu reglementieren und Geschäfte und Waren vorrangig auf Deutsch auszuweisen, steht am kommenden Mittwoch auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung. Nach dem Willen der Wählergruppe sollen fremdsprachige Beschriftungen an den Fassaden in kleinerer Schriftgröße als der deutschen möglich sein, Waren jedoch zwangsläufig auch auf Deutsch beschrieben werden. Dass sich beides inzwischen in vielen Fällen anders verhalte, trage „nicht zu einem gedeihlichen Miteinander sowie zu einer wünschenswerten Integration bei“, argumentiert der Bürger Bund.

Durchweg ablehnend steht diesem Vorstoß die Bad Godesberger FDP gegenüber. „Der Antrag geht völlig ins Leere“, meint Ulrich Hauschild, der die Ursache für die Zunahme arabischer Ladenbeschriftungen in der wachsenden Klientel der Medizintouristen sieht. Damit sei die Zielgruppe eindeutig definiert – nämlich in Gestalt von kurzzeitigen Gästen, die der deutschen Sprache nicht mächtig seien.

Mit einer wachsenden Parallelgesellschaft, wie sie der Bürger Bund in seiner Antragsbegründung implizit befürchte, hätten die Beschilderungen insofern nichts zu tun. Streng genommen müsse die Verwaltung dann auch gegen Ladenbesitzer vorgehen, die beispielsweise „Chicken for you“ anböten. „Ich sehe in dem Antrag eine völlig unbegründete Furcht vor dem Unbekannten“, sagt Hauschild, der den Antragstellern einen „kleinen Arabisch-Kursus“ empfiehlt.

Grüne: Zwang oder Verbot ist der falsche Weg

„Geschäfte und Läden beschriften so, dass es die zu erwartende Kundschaft versteht. Das ist erlaubt und sicher auch völlig in Ordnung“, argumentiert Andreas Falkowski von den Grünen. Er rät dazu, Ladeninhaber mit den Argumenten der „Außenwirkung, Professionalität und Integration“ zumindest von zweisprachiger Beschriftung zu überzeugen. Einen Zwang oder gar ein Verbot hält er für den falschen Weg. [..]

Derweil zweifelt SPD-Bezirksfraktionschef Lutz Beine daran, dass der Ausbreitung ausländischer Ladenbeschriftungen überhaupt per einem Gesetz beizukommen sei. [..]

Auch die CDU wird intern über die Angelegenheit beraten. Dennoch findet Fraktionschef Philipp Lerch gegenüber dem General-Anzeiger deutliche Worte. So kann er dem Antrag seines Kooperationspartners vom Bürger Bund offenbar mehr abgewinnen als die politische Konkurrenz: „Das kommunale Gemeinwesen ist auf Öffnung, Verständigung, Austausch und Entgegenkommen angewiesen.

Allein oder fast ausschließlich in fremden Sprachen verfasste Beschriftungen von Geschäften und Fassaden, Werbungen im öffentlichen Raum, Warenauszeichnungen und Speisekarten vermitteln dagegen Abgrenzung und sind um der Integration willen nicht akzeptabel“, sagt Lerch. Auch wenn es sich um Ausnahmen handele, müssten diese „falschen Signale“ im Interesse aller Beteiligten vermieden werden. [..]

In der Godesberger Innenstadt fallen derzeit knapp drei Dutzend Betriebe mit fremdsprachigen, zumeist arabischen Beschriftungen auf – in der Mehrheit der Fälle jedoch parallel zur deutschen Branchenbezeichnung.

Also Bad Godesberger: Arabisch lernen oder auswandern! Aus zahlreichen Gesprächen mit Godesberger Bürgern und Leserbriefen im General-Anzeiger ergibt sich, dass die Godesberger die Stadt in der Tat zunehmend fluchtartig verlassen.

Erschreckend ist auch die Zahl derjenigen Bürger, die Deutschland aus guten Gründen den Rücken kehren: 2013 waren es 797.886 Menschen [5], die die Schnauze voll hatten und ins Ausland flüchteten.

Angesichts des bevorstehenden Bevölkerungsaustauschs und der damit verbundenen weiteren Islamisierung des Landes („Neues Land“) wird diese Zahl mit Sicherheit in Zukunft noch erheblich steigen, da viele Bürger nicht in einem „neuen, islamisierten Land leben wollen. Aber wie sagen unsere Volksvernichter ja so schön: „Die Zuwanderer werden dafür sorgen, dass wir ein zweites Wirtschaftswunder erleben“! – und dieser Ansicht sind die befragten muslimischen Heuschrecken auch. Deutschland kann nur mit Millionen arbeitsloser „Neubürger“ überleben, soviel ist klar! Künftig hat allerdings der syrische Jurist gute Chancen: Er kennt sich in der Scharia aus und das ist gut für Neu-Deutschland!

Weitere Impressionen aus Bad Godesberg, einer Stadt in Deutschland:

bago4 [6]

bago5 [11]

» Kommentar von Rüdiger Franz [12]

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Nagel: Die Lethargie der Massen

geschrieben von kewil am in Deutschland | 185 Kommentare

Noch nie stand der Zusammenbruch so kurz bevor. Der Geruch der Verwesung liegt in der Luft. Es handelt sich um die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm… (Diese pessimistische Betrachtung von [13]Georg Immanuel Nagel trifft die deutsche Lage voll!)

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Schwerin-Demo: Stürzenberger darf sprechen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Widerstand | 123 Kommentare

schwerinDie Initiative „Deutschland wehrt sich“ (DWS) hat für heute Abend eine Demonstration gegen die ungezügelte Asylpolitik Deutschlands angemeldet, die, wäre es nach Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (ehem. SED-Mitglied) gegangen, ganz verboten worden wäre. Zumindest wollte sie aber mit haltlosen Unterstellungen ein Redeverbot für Michael Stürzenberger durchsetzen (PI berichtete [14]). Gestern gegen 20 Uhr entschied das Verwaltungsgericht Schwerin in einem Eilantrag, dass das von Gramkow erteilte Redeverbot für Stürzenberger rechtswidrig ist. Unter dem Motto „Gemeinsam für die Heimat“ trifft man sich heute um 17 Uhr am Hauptbahnhof in Schwerin. Wer es noch schafft, sollte dabei sein und auch diese Gelegenheit nutzen, aufzustehen und „Nein“ zu sagen zum grassierenden deutschlandfeindlichen Wahnsinn in diesem Land.

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SPD-Sozialdezernentin: „Wir können die Sicherheit in München nicht mehr garantieren!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 231 Kommentare

Wie ernst die Lage tatsächlich ist, zeigt der inoffizielle Mitschnitt einer SPD-Konferenz, die am 15. September im Berliner Reichstag stattfand. Auf YouTube wurde der Clip kurz nach der Veröffentlichung gesperrt. Auf dem Video, das offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht war, ist ein Redebeitrag der Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier dokumentiert. Die Aussagen, die Meier tätigt, sind beunruhigend.

Interessant sind vor allem die ersten 4:18 Min., in denen Meier Klartext spricht, was wirklich los ist in München seit der „Flüchtlings“-Invasion.

Ihre Rede (z.T. zusammengefaßt / verkürzt):

Die aktuelle Situation ist sicherheitstechnisch nicht mehr am Hauptbahnhof München zu stemmen. München erwartet ab heute sieben Mio. Besucher für das Oktoberfest. Sie fordert, dass die Züge an München vorbeigeführt werden müssen. Es gab in den letzten 14 Tagen 55 Tsd. Ankünfte am Münchener Hauptbahnhof. Die Züge konnten nicht mehr weitergeschickt werden, da bis auf Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen von allen anderen Ländern der Königsteiner Schlüssel (Anmerkung: Grundlage für die Verteilung der Flüchtlinge auf die Länder) verwehrt wurde. Wenn die Grenzen nun aufgemacht werden und die Züge nicht weitergeleitet werden können, kann man die Sicherheit in München nicht mehr garantieren. Sie forderte dann sehr sehr eindringlich, endlich ein weiteres Drehkreuz (Anmerkung: weitere Verteilstation für Flüchtlinge in Deutschland) einzurichten. Dies wird seit 14 Tagen gefordert und nichts passiert.

Sie befürchtet, dass die Stimmung in München trotz der großen Hilfsbereitschaft kippt. In München reden sie schon nicht mehr vom Krisenfall. Im Sozialministerium wurde im Lenkungsstab sogar die Ausrufung des Katastrophenfalls diskutiert. Der Katastrophenfall wird z.B. bei Hochwasser ausgerufen. Selbst die Ausrufung des Katastrophenfalls in München hätte nichts mehr genutzt, weil schon alle Hilfsdienste bayernweit mobilisiert waren. Der Katastrophenfall hätte noch zwei Tage Luft geschaffen.

Deshalb sind sie so ungeduldig, da man andernorts anscheinend nicht erkannt hat, was sich an der Grenze abspielt. Die Situation im Süden von Deutschland wird bald sicherheitspolitisch nicht mehr zu bewältigen sein. Sie wollten am Wochenende z.B. die Olympiahalle schon am Samstag aufmachen. Sie konnten sie aber nicht aufmachen, weil sie nicht wußten wie. Sie haben die Bevölkerung aufgerufen, dass sie Luftmatratzen und Isomatten bekommen, um 1000 Menschen überhaupt irgendwo hinzulegen. Mit der Hilfe der Ehrenamtlichen wurden 1000 Isomatten und Decken in die Olympiahalle transportiert. Die Hilfsdienste sind an der Kante. Die Olympiahalle konnte nicht geöffnet werden, weil sie nicht wußte mit wem. THW, BRK, … alle haben abgesagt, dass sie mit ihren Kapazitäten am Ende sind. Sie hätte die Olympiahalle geöffnet mit einer Gebirgsschützenmannschaft der Bundeswehr (50 Soldatinnen / Soldaten) angeführt von Sozialpädagogen. Das Sozialreferat hätte den Soldaten gesagt, wie man eine Einrichtung führt. Das ist der Modus in Bayern – überall.

(Spürnase: Bernhard / Quelle: x2t.com/400262 / Siehe auch michael-mannheimer.net [15])

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SPD will Führerschein auf Arabisch

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 160 Kommentare

Wegen der vielen Flüchtlinge aus arabischen Ländern soll die Führerscheinprüfung in Deutschland auch auf Arabisch abgelegt werden können. Das geht aus einem Schreiben der Verkehrspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion an Verkehrsminister Alexander Dobrindt (45, CSU) hervor, das BILD vorliegt. „Mit der schnellen Änderung der Fahrerlaubnisverordnung könnten wir ein kleines Signal der Offenheit an die Menschen, die in diesen Tagen unser Land erreichen, aussenden und eine kleine Hürde beim Ankommen in unserem Land abbauen“, heißt es darin… (Berichtet BILD über [16] die degenerierten linken SPD-Schleimer!)

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Eisingen: Bürgerbegehren gegen Asylhalle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 137 Kommentare

eisingen1 [17]Am morgigen Sonntag, den 20. September, findet in Eisingen im Enzkreis das erste Bürgerbegehren gegen eine Belegung einer ehemaligen Turnhalle mit „Flüchtlingen“ statt, PI berichtete bereits ausführlich [18] darüber. Im baden-württembergischen Eisingen gibt es den ersten bürgerlichen Widerstand bundesweit gegen eine Asylhalle. Die Bürger von Eisingen haben sich nicht den Anordnungen “von oben” gebeugt, sondern sind aktiv geworden und haben Gegenwehr geleistet, eifrig Unterschriften gesammelt und, trotz vieler Schikanen, das erste Bürgerbegehen dieser Art in Deutschland erzwungen. Die Bürger von Eisingen können am Sonntag in freier und geheimer Wahl als erste Bürger in ganz Deutschland überhaupt darüber abstimmen, ob sie das wollen oder nicht.

(Von PI-Pforzheim)

Zum Erstaunen der Obrigkeit gründeten engagiert Bürger eine Bürgerinitiative und hielten trotz erheblicher Angriffe seitens fanatischer Asylbefürworter in ihrer Gemeinde stand. Einer Infoveranstaltung, wo nur Befürworter der Asylhalle zu Wort kommen sollten, haben die Mitglieder der Bürgerinitiative abgelehnt. Sie wollten eine Informationsveranstaltung, wo alle Bürger ihre Meinungen und Ansichten für und gegen die Asylhalle frei sagen können. Und so haben sie selber eine Informationsveranstaltung organisiert trotz massiven Widerstandes der Gemeindeverwaltung. Der Bürgermeister von Eisingen, Thomas Karst, ein Befürworteter der Asylhalle, hat der Bürgerinitiative Steine in den Weg gelegt, wo er nur konnte. So ist normalerweise die Hallenbelegung für Vereine und Bürger von Eisingen kostenlos. Die Bürgerinitiative musste aber 300 Euro aus eigener Tasche zahlen. Auch lehnte Karst eine Veröffentlichung im Amtsblatt ab.

Aber allen Widerständen zum Trotz fand die Infoveranstaltung am Donnerstag, den 17. September, unter reger Beteiligung der Bevölkerung statt. Die Bohrrainhalle in Eisingen war mit 150 Zuschauern gut besetzt [19].

eisingen3 [20]

Vertreter der Gemeinde, Behördenvertreter, Landratsamt, sogar Gemeinderäte von Eisingen und erst recht Bürgermeister Karst waren alle angeschrieben und eingeladen worden. Sie blieben aber der Veranstaltung demonstrativ fern und zeigten somit, was sie von Bürgernähe und Demokratie halten.

Pünktlich um 19 Uhr begann die Infoveranstaltung. Die Bürgerinitiative stellte sich kurz vor und schon begann die Fragerunde für alle anwesenden Bürger. Es wurden Alternativen für die Halle vorgestellt und es wurden aber auch die Zahlen der nach Eisingen kommenden „Flüchtlinge“ angezweifelt. Man muss verstehen, die Halle liegt auf dem Gelände einer Grundschule, direkt am Spielhof der Kinder. Viele Eltern finden es nicht gut, gerade dort mindesten 50 Asylforderer unterzubringen. Zudem sei die Halle als Erstaufnahme gedacht. Das bedeutet, dass die Ankommenden im Wochentakt in andere Gemeinden verbracht werden bei diesem Wechsel sei an eine Integration der Menschen schon deshalb nicht zu denken.

Die Stimmung bei der Infoveranstaltung spiegelte die Stimmungslage in Deutschland. Die eine Hälfte der Bürger von Eisigen waren fanatische Befürworter von Asyl. Gutmenschen durch und durch, die lautstark ihre Meinung vertraten. Die andere Hälfte der Bürger dagegen sah das Thema Asyl eher kritischer und sie äußerten zum Teil engagiert ihre Bedenken.

Es wurde aber auch ganz deutlich angesprochen, dass da wahrscheinlich keine Familien, sondern nur junge Männer kommen würden. Daraufhin hat der Leiter der Grundschule, auf dessen Gelände die „Flüchtlinge“ kommen würden, wörtlich gesagt: „Da kommen nur Menschen, die halt nur eine andere Sprache sprechen”, was mit Gelächter aufgenommen wurde. Aber gerade dieser naive Spruch spiegelt die unglaubliche Leichtgläubigkeit und Einfältigkeit rotgrüner Gutmenschen.

Eine Bürgerin befürchtete Ausschreitungen zwischen den Asylforderern. Und dies sollte doch nicht etwa vor den Augen der Grundschüler stattfinden. Eine weitere Mitbürgerin gab zu bedenken, da kämen nicht nur gute Leute und man solle nicht so blauäugig sein, was zu Missmutäußerungen der rotgrünen Fraktion im Saal führte. Dabei waren Befürworter und Widerständler des Asylirrsinns zahlenmäßig gleichauf.

Gerade die Befürworter glänzten mit Nichtwissen. Einer meinte doch tatsächlich, die Kriminalitätsrate in der Umgebung von Asylantenheime sei nicht höher als im Bundesdurchschnitt. Was wiederum bei den Kritikern große Erheiterungen auslöste. Der Gemeinderat von Eisingen hätte beschlossen nur Flüchtlingsfamilien in Eisingen aufzunehmen. Aber jedem normal denkenden Menschen muss klar sein, dass die Asylforderer von den Behörden willkürlich zugeteilt werden und es sich fast ausschließlich um junge, meist moslemischen Männer handelt, die alles andere als hilfsbedürftig aussehen.

Die ganze Infoveranstaltung, bzw. die Diskussion, war ein Hin und Her von gutmenschlichen Phrasen und erheblichen Bedenken der Kritiker der Asylhalle. Eine Besucherin brachte es auf den Punkt. Sie meinte wieso solle sie sich rechtfertigen, nur weil sie ihre Kinder beschützen wolle. Ein anderer war der Meinung, dass sich die Kriminalität in und um Asylantenheime sehr wohl erhöhte. Selbst die Landesregierung von Baden-Württemberg hat zugegeben, dass es allein in diesem Jahr schon ca. 1800 Polizeieinsätze in Asylantenheime gegeben habe. Und dass nach Schätzungen ca. zwei Prozent der „Flüchtlinge“ Kämpfer des Islamischen Staates seien. Das wären dann tausende von Scharia-Kriegern, die wir hier in Deutschland bewirten und voll versorgen. Eine Frau meinte sogar wörtlich: “Wir werden mit Asylanten überrollt.” Eine andere äußerte nur, sie habe Angst um ihr Kind.

Aber der Höhepunkt war mal wieder der Leiter der Grundschule von Eisingen. Er glaubte, wenn die Asylforderer kriminell würden, dann sei das unsere Schuld. Und diese Äußerung zeigt doch ganz deutlich wie tief die wirre rotgrüne Ideologie in den Köpfen der Menschen sitzt. Diese wirren Aussagen haben die Diskussion erst richtig angeheizt. Jemand betonte, Merkel sei eine Diktatorin. Die Meinungsfreiheit in Deutschland sei abgeschafft. Die „Flüchtlinge“ würden sich niemals integrieren. Die seien schon kriminell wenn sie hier ankommen. Und tatsächlich zeigen die Bilder von den Asylreisenden vor der ungarischen Grenze dies überdeutlich. Natürlich durften die üblichen Phrasen der Befürworter nicht fehlen. Worte wie Menschlichkeit fielen und alle Asylanten seien traumatisiere Flüchtlinge, denen man unbedingt helfen müsse, hieß es. Die ganze Veranstaltung war ein Patt. Fanatische Befürworter und besorgte Gegner hielten sich in der Waage.

Es muss aber deutlich gesagt werden: Die Bürger von Eisingen sind die ersten, die über die Asylpolitik von Frau Merkel abstimmen dürfen. Und genau das macht Eisingen einzigartig in Deutschland. Von Eisingen muss ein bundesweites Signal ausgehen. Es gibt ernsthaften Widerstand gegen Merkel und gegen ihre verrückte Flutung Deutschlands mit Asylforderern. “Es gibt keine Obergrenze für Asyl“, sagte die Kanzlerin und CNN, Deutsche Welle und die Handys der Einwanderer haben diese Botschaft mit Bildern von wie verrückt winkende und „Willkommen“ schreiende Deutschen in die Dritte Welt bis in die letzten Lehmhütten getragen. Jetzt kommen Millionen. Merkel hat die Büchse der Pandora geöffnet. Das kann nicht gut gehen. Wir haben nicht die nötige Anzahl an Wohnungen oder schon gar nicht die Millionen neuen Arbeitsplätze. Und wir haben auch nicht die Unsummen, die uns der Asylirrsinn letztendlich kosten wird. Von den extremen Probleme für unsere Gesellschaft, die auf uns zu kommen ganz zu schweigen. Millionen von moslemischen Arabern werden unsere Gesellschaft nachhaltig verändern. Wohl bestimmt nicht zum Guten.

Am Sonntag den 20. September ist es so weit. Die Menschen von Eisingen können an der Wahlurne mit ihrer Stimme über die Asylpolitik von Frau Merkel abstimmen. Die Chancen, dass die Eisingener sich gegen diesen Asylirrsinn entscheiden wachsen von Tag zu Tag. Die Bilder im Staatsfunk können langsam nicht mehr schön geredet werden. Der Widerstand gegen diesen nicht mehr gut zu machenden Wahnsinn wächst. Drücken wir den Bürgern von Eisingen die Daumen.

» Dreiminütiger Videobericht von Baden-TV [21]

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Salzburg: Asylant mit Lepra

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 125 Kommentare

imageEntsetzen in Salzburg: Während die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge grenzenlos ist, wurde am Freitag ein Asylwerber aus der Zeltstadt bei der Polizeidirektion ins Landesspital gebracht. Der 33-jährige Mann hat Lepra. „Die Krankheit ist aber nicht ausgebrochen, er ist nicht ansteckend“, sagen die Ärzte. Der 33- Jährige gehörte nicht zum großen Flüchtlingsstrom, der seit Tagen über Salzburg hinweg nach Deutschland brandet. Er lebte schon seit Längerem in der Zeltstadt, die das Innenministerium im Juni neben der Polizeidirektion an der Alpenstraße errichten ließ. (Na, habe die Ehre! Und so „grenzenlos“, wie die Lügen-Kronenzeitung [22]tut, ist die Begeisterung in Österreich für die Asylanten überhaupt nicht! Man freut sich vielmehr, wenn alle Richtung Mutti verschwinden.)

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Video: Kanadischer Journalist analysiert Angela Merkels Äußerungen zur Islamisierung Europas

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video | 159 Kommentare

Anfang September antwortete Angela Merkel an der Universität Bern [23] auf die Frage einer Bürgerin zur Islamisierung Europas. In ihrem in der deutschen Presse zum Teil bejubelten Statement gab sie uns eine Mitschuld am islamischen Terror in der Welt und machte vor allem die Christen in Deutschland de facto zu Mittätern, da diese ihre Religion nicht lebten und somit kein Recht hätten, den Moslems das Hochhalten ihres Glaubens vorzuwerfen. Der jüdische, kanadische Journalist Ezra Levant von TheRebel.media [24] analysiert in einem knapp elfminütigen Video ihre Aussagen und zerreißt sie in der Luft. Er entlarvt den typisch deutschen Selbsthass dahinter und er macht, was Aufgabe der Kanzlerin wäre: er verteidigt Deutschland und spricht den Deutschen von heute die Mitschuld an Nazideutschland ab. Der kinderlosen Angela Merkel aber wirft er vor, mit der Einladung zur Masseneinwanderung den Suizid Deutschlands ausgerufen zu haben.

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Spanien wieder unterm Halbmond

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Spanien | 34 Kommentare

image [25]In den letzten Jahren ist die muslimische Bevölkerung in Spanien immer augenfälliger geworden: immer mehr Kopftücher bis hin zur „Burka“ in der Öffentlichkeit, eigene Geschäfte, Moscheen, Gebetsräume und sogar ein eigener TV-?Kanal („Córdoba Internacional“) sind fester Bestandteil der jetzigen „normalen“ Gegenwart geworden. Vierhundert Jahre nach der endgültigen Vertreibung der getauften Nachkommen der „Mauren“, der moriscos, haben sich die Muslime wieder in Spanien häuslich eingerichtet. Mit den Muslimen kehrt aber auch unweigerlich der Islam mit nach Spanien zurück.

Dabei sind die Bedingungen für seine Rückkehr mehr als günstig: demographisch, aufgrund des Geburtenrückgangs und der Auswanderung der „echten“ Spanier – in den letzen Jahren beinahe eine Million –, sind die geburtenstarken Muslime eindeutig im Vorteil. Ideologisch, dank einer Linken, die am Islam ihren Narren gefressen hat und katalanischen Nationalisten, die ihn fördern, um Spanien zu schaden… (Auszug aus diesem Artikel [26]in Blaue Narzisse!)

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