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Frauke Petry, verzweifelt gesucht

image [1]Merkel hat jede Rechtsstaatlichkeit im Aufenthaltsrecht außer Kraft gesetzt. Unaufhörlich strömen Tausende von Glücksrittern, Tunichtguten und IS-Kriegern illegal ins Land. In so einer Situation muss die Vorsitzende der einzigen Oppositionspartei in Deutschland jeden Tag im Einsatz sein. Sie muss den Menschen zeigen, dass sie nicht allein sind, sie muss ihnen Hoffnung machen. Frauke Petry allerdings scheint wie vom Erdboden verschluckt. Wir haben an zehn Orten nach ihr gesucht, wo sie jetzt zu finden sein müsste.

(Von Leo)

1. Im Münchner Hauptbahnhof

Der Münchner Hauptbahnhof ist zum Symbolort der totalen Bunten Republik geworden. Hier kann man mit eigenen Augen mitansehen, wie ein moderner Staat in Zentraleuropa seine Rechtsgrundlagen gewollt außer Kraft setzt. Hier würde man Frauke Petry also aktuell am ehesten vermuten. Medienwirksam könnte sie sich vor Ort ein Bild der Lage verschaffen und anschließend auf einer Pressekonferenz die gesetzlose Willkürherrschaft einer kleinen Clique von Verbrechern in Berlin scharf verurteilen. Wir haben uns also im Münchner Hauptbahnhof besonders sorgfältig nach ihr umgeschaut, sogar am Stand mit den Brezeln, aber leider haben wir sie nicht gefunden.

2. In Passau

Nach München ist Passau die am schlimmsten betroffene Stadt in Deutschland. Beim demonstrativen Spaziergang durch die Fußgängerzone käme Frauke Petry sicher mit vielen Bürgern ins Gespräch, die von der Politik der CDU/CSU nichts halten und Seehofer die Sprücheklopferei nicht abnehmen, weil sie wissen, dass außer hohlen Phrasen nichts dahinter steckt. Aber entweder war Frauke Petry schon vor uns da, oder sie war schon wieder weg – gefunden haben wir sie jedenfalls nicht.

3. An der grünen Grenze zu Österreich

Wie einst in Ostpreußen im Januar 45 traut man sich heute auch in Ostbayern nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus dem Haus, weil nachts fremde Trupps durch das Dorf ziehen. Frauke Petry könnte sich hier mit betroffenen Bürgern unterhalten und dadurch zeigen, dass die AfD den Menschen zuhört und dass sie ihre berechtigten Ängste und Befürchtungen ernstnimmt, während die anderen Politiker besorgten Menschen nur verächtlich ins Gesicht spucken. Allerdings: an der ganzen langen Grenze zu Österreich keine einzige Spur von Frauke Petry!

4. An den Grenzen zwischen Ungarn und Kroatien, Österreich und Italien

Merkels sogenannte „Flüchtlinge“ muss man einmal leibhaftig in Aktion gesehen haben. Am besten dort, wo sie sich jeden Tag austoben, an der Grenze zu Ungarn, damit man weiß, was nächstes Jahr am eigenen Gartenzaun los ist. Da wir Frauke Petry an der Grenze zwischen Kroatien und Ungarn nicht angetroffen haben, haben wir sie auch an der Grenze zwischen Österreich und Italien gesucht. Dort dringen ja weiterhin jeden Tag Tausende illegaler Eindringlinge aus Afrika vor, obwohl Afrika ganz bestimmt nicht in Syrien liegt. Leider auch am Brenner: Fehlanzeige.

5. Im syrischen Flüchtlingslager in der Türkei

Alle syrischen Flüchtlinge werden in den Nachbarländern Syriens von der UNO registriert, versorgt und betreut. Die UNO – und nicht Länder in 5.000 km Entfernung – ist nämlich zuständig für internationale Kriegsflüchtlinge. Frauke Petry könnte sich deshalb in einem echten UNO-Flüchtlingslager ein Bild der Lage verschaffen. Wenn die Verhältnisse dort wirklich so katastrophal sind, wie die Lügenpresse schreibt, sollte sie zunächst die Frage stellen, warum die UNO so einen schlechten Job macht. Dann sollte sie dazu aufrufen, die UNO vor Ort besser zu unterstützen. Und ganz zum Schluss könnte sie dafür werben, ein paar ganz offiziell registrierte und daher garantiert echte syrische Kriegsflüchtlinge direkt aus den UNO-Lagern nach Deutschland zu holen. Das wäre konkrete Hilfe ganz ohne Chaos. Wir sind extra den weiten Weg in die Türkei geflogen, um Frauke Petry zu suchen, aber sie war nicht da.

6. In jeder Turnhalle, die von illegalen Eindringlingen beschlagnahmt wurde

In Merkels Paradies gehören beschlagnahmte Turnhallen zum Lebensalltag der Deutschen, genau wie damals vor dem Endsieg 44/45, wir schaffen das. Frauke Petry könnte sich also überall im Land vor beschlagnahmten Turnhallen mit betroffenen Eltern und Schülern unterhalten. Dort hätte sie die Pflicht, die betroffenen Eltern darauf hinzuweisen, dass der Führer sie belügt. Die angeblichen „Flüchtlinge“ in der Turnhalle sind nämlich sogar nach offiziellen Statistiken von Merkels Lügenstaat zum allergrößten Teil keine echten Flüchtlinge. Dennoch: Obwohl wir in mehreren Turnhallen gesucht haben, war Frauke Petry in keiner zu finden.

7. In jeder Immobilie, die von illegalen Eindringlingen beschlagnahmt wurde

Mit dem Unrecht ist es wie mit dem Lügen: Auf ein Unrecht folgt das nächste, man kommt aus dem Teufelskreis nicht mehr heraus. Nach dem Unrecht, massenhaft herbeigelaufenen Herumtreibern aus aller Welt die Einreise zu gestatten, muss Merkel diese Leute nun vor dem Winter irgendwo unterbringen. Dazu wird sie auch private Immobilien zwangsbeschlagnahmen, obwohl „Zwangsvermietung“ nicht ganz so grausig klingt. Frauke Petry könnte das Gespräch mit enteigneten Hausbesitzern suchen, sie könnte sich demonstrativ in eine AfD-Mahnwache vor einer beschlagnahmten Immobilie einreihen und so fotogen deutlich machen, dass die AfD sowohl für das Recht steht als auch für eine staatliche Ordnung. Leider war von Frauke Petry wieder nichts zu sehen. Vielleicht gibt es einfach noch nicht genug beschlagnahmte Immobilien, um den Anfängen zu wehren.

8. In Warschau, Prag, Pressburg und Budapest

In den Hauptstädten der Visegrad-Staaten, die sich tapfer für eine Bewahrung Europas, gegen die muslimische Invasion und für den Schutz der Außengrenzen einsetzen, gibt es sicher viele politische Gruppen, die sich für ein wirklich europäisches, demokratisches und rechtsstaatliches Europa engagieren. Mit diesen Gruppen sollte man sich auch als Deutsche zusammensetzen und dadurch Solidarität zeigen. Wir haben uns durchgefragt, sogar in vier Sprachen, aber keiner hatte je von Frauke Petry gehört.

9. In Brüssel

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit anderen europäischen Parteien, die die unrechtmäßige Politik einer wahllosen, rechtsfreien Masseneinwanderung genauso ablehnen, könnte man deutlich machen, dass zu den europäischen Werten seit Anbeginn der europäischen Geschichte auch die Rechtsstaatlichkeit gehört. Wahrscheinlich ist die Rechtsstaatlichkeit sogar der älteste europäische Wert überhaupt, noch bevor die Tränendrüse als europäischer Wert entdeckt wurde. Vielleicht ist so eine Pressekonferenz bereits geplant, dann finden wir Frauke Petry in Brüssel erst nächste Woche.

10. An der Font ihrer eigenen Herbstoffensive

Am Mittwoch beginnt der Herbst, und spätestens dann sollte auch die Herbstoffensive der AfD beginnen. Dann müssten wir eigentlich folgende Bilder zu sehen bekommen: Frauke Petry, wie sie an vorderster Front selbst mit anpackt, um Großplakate zu kleben, wie sie Flugblätter verteilt, wie sie von Ortsverein zu Ostverein eilt, um die lahme Basis endlich in Schwung zu bringen, wie sie in Fußgängerzonen im ganzen Land das Gespräch mit den Bürgern sucht. Ab Mittwoch also sollte es uns endlich gelingen, Frauke Petry zu finden, am besten jeden Tag in einer anderen Stadt. Jeden Tag bis zum 22. Dezember. Denn dann beginnt für uns alle die Winteroffensive!

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JF-Doku über den Massenansturm in Bayern

geschrieben von PI am in Hidschra,Video | 96 Kommentare

September 2015, die Bundesregierung zieht die Notbremse in der Asylkrise: Seit einer Woche kontrolliert Deutschland nun seine Grenze zu Österreich. Doch zeigt die Maßnahme auch Wirkung? Eine JF-TV Dokumentation über den Massenansturm in Bayern, überfällige Grenzkontrollen und übertriebene Willkommenskultur. (Quelle: Junge Freiheit [2])

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Jüchen: REWE spendet Ware für „Flüchtlinge“ – zahlende Kunden müssen woanders einkaufen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 130 Kommentare

rewe - Kopie [3]Im REWE-Supermarkt im nordrhein-westfälischen Jüchen staunten die Kunden vergangenen Donnerstag nicht schlecht: Plötzlich standen sie vor fast leeren Regalen, weil der Markt Lebensmittel spontan „Flüchtlingen“ und Helfern zur Verfügung gestellt hatte. Statt des erwartenden Sturms der Entrüstung soll der barmherzige Markt jedoch viel Lob geerntet haben.

(Von Verena B., Bonn)

Die Rheinische Post berichtet [4]:

Im einem Jüchener Supermarkt standen Kunden zwei Tage lang vor fast leeren Regalen. Der Marktbetreiber und sein Team hatten in der Nacht zu Mittwoch spontan einen Teil ihrer Waren für Flüchtlinge und Hilfskräfte zur Verfügung gestellt. Bei Facebook geht ein Foto von einem Hinweisschild, das Kunden um Verständnis bittet, durch die Decke.

Rasant verbreitet sich am Samstag die Aufnahme auf Facebook. Es zeigt ein ziemlich leer aussehendes Regal in einem Lebensmittelmarkt und einen Zettel, der an einem der Fächer hängt. Darauf teilt der Betreiber mit, dass er einen Teil der Waren wie etwa Babynahrung in der Jüchener Rewe-Filiale für Flüchtlinge und Helfer zur Verfügung gestellt hat.

Rund zwei Tage blieb das Angebot spürbar ausgedünnt. Erst am frühen Freitagmorgen gegen drei Uhr kam Nachschub an. So lange mussten sich Kunden gedulden oder auf andere Geschäfte ausweichen. Um Einbußen bei den Einnahmen sorgt sich die Belegschaft trotzdem nicht. „Für uns war es selbstverständlich, dass wir den Menschen und Hilfskräften helfen“, sagt der stellvertretende Marktleiter Patrick Pfeifer auf Nachfrage.

00 [5]

Der Focus weiß noch mehr [6]:

[..] Dort wo sonst Babynahrung, Schokoriegel oder Wasser stehen, habe an diesem Tag nämlich ein Schild gehangen.

„Sehr geehrte Kunden, aufgrund des Eintreffens von mehreren Bussen mit Flüchtlingen an Bord, haben wir unsere Waren in der Nacht zum Mittwoch den Hilfskräften zur Verfügung gestellt“, war darauf zu lesen. Neue Ware sei bereits bestellt worden.

Besonders in den sozialen Netzwerken sei die spontane Aktion des Supermarkts auf große Begeisterung gestoßen, berichtet die „Rheinische Post“ weiter. Allein der Post des Lokalpolitikers Tobias Huch auf Facebook wurde bereits über 20.000 Mal geteilt und erhielt über 150.000 Likes. Von anderen Nutzern waren Kommentare wie „Super Aktion“, „Respekt“ oder „sehr sympathisch“ zu lesen.

[..] In dem Supermarkt gäbe es zudem eine Küche, in der Essen für die Helfer gekocht werden könne.

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut: REWE bekommt tausend Punkte! Wir regen an, diese Aktion in allen REWE-Filialen zur Dauereinrichtung zu machen, denn Flüchtlinge brauchen nicht nur in Jüchen Lebensmittel, sondern überall im Schlaraffenland, und zwar nicht nur einen, sondern 365 Tage im Jahr. Für einheimische Kunden empfehlen sich die Tafeln und Suppenküchen, die angesichts des gigantischen Zustroms von Flüchtlingen aber leider inzwischen auch an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt sind. Positiv ist die Tatsache, dass unreine Schweinefleisch-Produkte, die muslimische Herrenmenschen in den Heimen erbost wegwerfen, manchmal von den Helfern zu den Tafeln gebracht werden, um sie den Menschen des anderen Kulturkreises zur Verfügung zu stellen. Danke, liebe Moslems, dass ihr uns auch was zurückgebt!

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Pegida heute mit Festerling und Stürzenberger

geschrieben von PI am in PEGIDA | 113 Kommentare

imageNach einer weiteren Woche des absoluten Wahnsinns in Deutschland heißt es heute um 18.30 Uhr am Theaterplatz in Dresden: Jetzt erst recht! Als Redner werden heute u.a. Michael Stürzenberger und Tatjana Festerling in Dresden erwartet. Wer kann, soll sich rechtzeitig aufmachen zu PEGIDA, die Patrioten vor Ort unterstützen und, wenn möglich, noch mindestens eine Person mitnehmen. Leider gibt es keinen Livestream, aber einen ausführlichen Liveticker bietet wieder epochtimes.de [7] an. Wir werden die Videos der Reden zeitnah nachliefern.

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Merkel: Ethnozid an den Deutschen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hidschra,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 202 Kommentare

ansturm - Kopie - Kopie [8]Auch Merkel weiß, dass die angeblichen „Flüchtlinge“ in Wahrheit zum größten Teil Glücksritter und Trittbrettfahrer sind. Sie missbraucht aber bewusst die Gutgläubigkeit der Deutschen, damit die Deutschen noch mehr Millionen oft genug feindseliger Ausländer ins Land lassen. Sie macht das nicht, weil sie böse oder verrückt ist, sondern sie folgt ganz rational der Logik der Macht: Sie weiß, dass die Deutschen irgendwann aus ihren Multikulti-Träumen aufwachen werden. Und wenn das Land dann nicht endgültig mit Muslimen geflutet ist, werden die Deutschen das politisch verantwortliche Führungspersonal an den Pranger stellen. Nur wenn die Deutschen zur Minderheit gemacht und schließlich ausgelöscht werden, bleibt die verantwortliche Politführung Siegerin der Geschichte. Merkel will den deutschen Ethnozid.

(Von C. Jahn)

Merkels Flüchtlingslüge ist eine perfide Täuschung. Sie weiß genau, dass ihre „Flüchtlinge“ keine Flüchtlinge sind, sondern zum größten Teil nur Leute, denen es woanders besser gefällt. Es sind Leute, die erst durch ein halbes Dutzend Länder reisen, denen es nicht einmal in Österreich passt, die nur dahin wollen, wo sie meinen, am einfachsten dem süßen Leben frönen zu können. So verhalten sich keine echten Flüchtlinge. Man braucht das der obersten Beamtin eines Staates wie Deutschland nicht zu erklären. Merkel ist ein Monster, aber sie ist ein kluges Monster.

Merkel ist deshalb auch nicht verrückt geworden, sondern weiß, was sie tut. Ihre Flüchtlingslüge ist eine politisch konsequente, völlig rationale Handlung, die nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit der ohnehin betriebenen Einwanderungspolitik zu betrachten ist.

Denn: Merkel sieht genau wie wir, dass Multikulti schon lange gescheitert ist. Sie weiß genau, was im Land los ist. Sie weiß auch, dass der Staat keinen Ausweg aus dieser Sackgasse kennt und sich seit Jahren nur mit Propaganda über die Runden hilft. Genau wie wir sieht sie, dass diese Propaganda irgendwann nicht mehr reichen wird, weil Wirklichkeit und Lügen zu sehr auseinanderklaffen werden. Sie hat hautnah in der DDR erlebt, dass Lügen am Ende immer die kürzeren Beine haben.

Weil das alles so ist, weiß sie ebenfalls, dass auch in Deutschland rechte oder rechtsliberale Parteien kommen werden. Das ist überall in Europa so, und Deutschland wird keine Ausnahme bleiben. Sie kann jetzt entscheiden: Entweder sie sieht zu, wie sich auch in Deutschland eine rechtskonservative Gegenbewegung entwickelt, die nach Schuldigen suchen und finden wird. Oder sie sorgt dafür, dass sie einen politischen Sieg einer konservativen Gegenbewegung für alle Zeit unmöglich macht.

Der einzige wirklich sichere Weg, der jede konservative Gegenbewegung unter den Deutschen für immer unmöglich machen wird, ist der Ethnozid: Nur wenn alle Deutschen weg sind, wird es auch keine rechten Deutschen mehr geben können. Im Unterschied zum Genozid ist der Ethnozid keine physische Vernichtung eines Volkes, sondern die politisch aktiv herbeigeführte Vernichtung eines Volkes durch Auflösung, Assimilation, Sprach- und Kulturverlust. Wie der Genozid ist der Ethnozid ein international geächtetes Verbrechen.

Merkel hat erkannt, dass der Ethnozid an den Deutschen nicht nur möglich, sondern angesichts eines Migrationsanteils von angeblich 25% bereits vor der Invasion von 2015 auch ziemlich einfach zu bewerkstelligen ist. Ein Ethnozid an den Deutschen ist daher heute keine abwegige Fiktion mehr, sondern eine durchaus machbare politische Option. Merkel hat erkannt, dass es politisch durchsetzbar und auch logistisch umsetzbar ist, in den nächsten vier oder fünf Jahren 10-15 Millionen Muslime ins Land zu holen und so den Bevölkerungsanteil der Muslime sehr schnell auf insgesamt 20 Millionen auszubauen. Sie kennt auch die Mentalität der Deutschen genau, sie weiß, dass die Deutschen die nötige Opferbereitschaft mitbringen, wenn man nur ihren Idealismus anspricht: ihnen vorgauckelt, die Kolonisten seien „Flüchtlinge“ und sie täten ein „gutes Werk“, wenn sie die Kolonisation auch noch aus eigener Tasche bezahlen. Sie ahnt, dass die Deutschen, wenn man sie geschickt belügt und ihren Ehrgeiz weckt, sogar noch stolz darauf sein werden, 20 Millionen Muslime ins Land geholt zu haben. Denn dann haben sie es ja „geschafft“.

Und vor allem weiß sie: Mit 20 Millionen Muslimen im Land ist Schluss mit dem ganzen Pack, das ihr politisch gefährlich werden könnte. Mit 20 Millionen Muslimen werden die Deutschen keine Wahl mehr haben: Sie werden sich assimilieren müssen, sie werden ethnisch und kulturell in den aller Voraussicht nach stärkeren, weil gewalttätigeren und machthungrigeren Kolonisten aufgehen. Nur ihre Sprache wird sich noch eine Weile erhalten und irgendwann dann ebenfalls verschwinden. Ihr selbst und ihren politischen Kumpanen aber wird man, wie schon heute auf den Straßen von Bagdad, Kabul und Mogadishu, wo sich jetzt Millionen mit Merkel-Bildchen in der Tasche auf den Weg nach Heidelberg, Weimar und Würzburg machen, ein Denkmal setzen.

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Höcke will sich mit Bachmann treffen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 153 Kommentare

hoecke_bachmann [9]Der Vorsitzende der AfD-Thüringen, Björn Höcke (Foto l.), hat sich in einem Interview mit der Zeitschrift Sezession zu den Plänen von Lutz Bachmann (r.) geäußert, aus Pegida eine Partei zu machen (PI berichtete) [10]. Bachmann könne sich vermutlich keinerlei Vorstellungen über den Aufwand eines Parteiaufbaus machen, so der konservative AfD-Politiker. Gleichzeitig unterbreitete er dem Pegida-Chef ein Angebot: „Ich würde mich über ein Gespräch mit Bachmann freuen.“

Weiter sagte Höcke:

„Umfragen zeigen, daß selbst seine Anhänger zu fast 90 Prozent gegen eine Parteineugründung sind und auf die AfD als bestehenden parteipolitischen Arm verweisen. Bei der AfD hat das zwei Jahre lang gedauert, und mancherorts ist der Aufbau bis heute nicht abgeschlossen. Die Energie, die in die Selbstklärungsprozesse investiert werden müssen, stehen nicht für den Existenzkampf bereit, in dem sich unser Land befindet. Ein wahrer Patriot kann sich nicht derart an seinem Vaterland versündigen!

Ich glaube des weiteren nicht, daß Bachmann seine privilegierte Situation zu würdigen weiß: Montag für Montag eine Massendemonstration anzuführen und sich nicht mit dem administrativen Käfig einer Partei beschäftigen zu müssen – das halte ich für ein echtes Privileg. Ich vermute, daß die PEGIDA die Güter noch abwägen wird, mir jedenfalls wäre eine Aufgabenteilung samt punktueller Zusammenarbeit am liebsten. Eine weitere Zersplitterung der an einer Zukunft Deutschlands interessierten Kräfte ist, ich möchte das nochmal betonen, unentschuldbar. Bevor er wirklich zur Tat schreitet, sollte Herr Bachmann vielleicht nochmal mit mir reden. Ich würde mich über ein Gespräch freuen.“

Hier das komplette Sezession-Interview [11] mit Björn Höcke. Die AfD Thüringen veranstaltet im übrigen nach ihrer erfolgreichen Auftaktkundgebung am 16.9. in Erfurt mit 2000 Teilnehmern (siehe: Höcke-Rede im Wortlaut [12]) am 23.9. eine weitere Demo in Erfurt. [13] Ob Björn Höcke dann wieder sprechen wird, wurde nicht bekannt.

image [13]

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Bürgerbegehren: Eisingen sagt JA zur Asylhalle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bürgerbegehren | 205 Kommentare

eisingen0 [14]Das erste Bürgerbegehren gegen die Belegung einer Halle mit Asylforderern auf einem Grundschulgelände in Eisingen/Enzkreis ist gescheitert. PI hatte die Bemühungen der Bürger von Eisingen begleitet und hier [15] und hier [16] berichtet. Nach Schließung der Wahllokale stand das Ergebnis relativ schnell fest. Ca. 62 Prozent der Eisinger waren für die Asylhalle [17] und nur ca. 38 Prozent lehnten die Umwandlung der Halle ab. Die Wahlbeteiligung war mit ca. 55 Prozent erstaunlich hoch.

(Von PI-Pforzheim)

Die Initiatoren des Bürgerbegehrens haben mit viel Engagement, Herzblut und Kampfgeist gegen alle Widrigkeiten und Schikanen eine Abstimmung erzwungen. Sie mussten schnell erfahren, dass nicht politisch korrekte Forderungen in unserer heutigen Gesellschaft zu Anfeindungen seitens des Systems führen. Die baden-württembergische Gemeindeordnung lässt erstaunlicherweise direkte Demokratie zu. Wahrscheinlich ist das noch ein Überbleibsel der amerikanischen Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg, denn oft wird von diesem Recht im Land der Schwaben und Badener nicht Gebrauch gemacht. Auf jeden Fall können Bürger die Entscheidungen auf kommunaler Ebene kippen und Fehlentscheidungen revidieren. Auch muss man wissen, dass speziell in Baden-Württemberg der Bürgermeister einer Gemeinde die Rechte und die Macht eines kleinen Fürsten hat und diese dann mitunter auch missbrauchen kann.

Der Sprecher der Bürgerinitiative in Eisingen bedauerte den Ausgang des Bürgerbegehrens. Er meinte, die erstaunliche Höhe der Wahlbeteiligung von ca. 55 Prozent zeige doch anschaulich, dass das Thema Asyl die Bevölkerung berührt und beschäftigt hat. Auf die Frage, wie er sich das Ergebnis erkläre, meinte er, bei dem Abstimmungsverhalten der Eisinger ist es wahrscheinlich nicht darum gegangen, ob Eisingen Asylanten aufnehme oder nicht. Es ging wohl eher darum, wo die kleinste Anzahl der betroffenen Bürger wohnt.

In Eisingen gibt es zwei Wahlbezirke. In einem liegt die betroffene Halle. Und dort wurde von der dortigen Bevölkerung die Unterbringung klar abgelehnt. In dem weniger betroffenen, aber größeren Wahlbezirk dagegen haben die Bürger nach dem Sankt-Florian-Prinzip abgestimmt. Hauptsache ist wohl, das Problem nicht vor der eigenen Haustüre zu haben. Die Zugewiesenen wären sonst in ihrer Nachbarschaft verteilt worden. Das Sankt-Florian-Prinzip [18] bezeichnet die Verhaltensweise, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben. Auch Bürgermeister Thomas Karst lehnte voller Entrüstung einen von der Bürgerinitiative gemachten Alternativvorschlag ab, die leer stehende beheizbare große Wohnung über dem Bürgermeisteramt für die Eindringlinge bereit zu stellen. Karst meinte, da würden doch Akten gelagert!

Nichtsdestotrotz bezeichnete der Sprecher der Bürgerinitiative das Bürgerbegehren als Gewinn für die Demokratie. Man habe gezeigt, dass man etwas machen kann und sich in einer gelebten Demokratie einbringen kann. Leider war die Abstimmung einige Monate zu früh. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, wo die Stimmung in der Bevölkerung schlagartig kippen kann. Die Bürgerinitiative hoffe und wünsche sich von Herzen, dass sie mit ihren Prognosen über die unmittelbare Zukunft beim Thema Masseneinwanderung für Eisingen und für ganz Deutschland falsch liege, so der Sprecher. Immerhin seien 40 Prozent Zustimmung ein Achtungserfolg.

Dem kann sich PI nur anschließen. Eine Schlacht wurde zwar verloren, aber noch lange nicht der ganze Krieg. Die Probleme des Massenzuzugs von Menschen, meist jungen Männern aus der Dritten Welt, islamischen Arabern oder Bewohnern aus Zentralafrika, werden erst in den nächsten Monaten erheblich zunehmen. Die kommen jetzt dank Frau Merkel zu Millionen. Spätestens wenn die Einwanderer merken, dass man in dem hoch industrialisierten Deutschland mehr können muss, als den Koran zu rezitieren, um voran zu kommen, wird es hier böse krachen. Selbst Arbeitsministerin Nahles (SPD) musste nun schon kleinlaut zugeben, dass da keine lang gesuchten Facharbeiter und Spezialisten kämen, sondern meist Analphabeten und Menschen mit wenig bis gar keiner Schulbildung. Die winkenden „Willkommen-Schreier“ sind nur eine kleine Minderheit in Deutschland. Auch bekommt man hier, entgegen den Erwartungen der Einwanderer, kein Haus oder gar einen Mercedes geschenkt. Selbst nur für das Auto muss man in der Regel jahrelang morgens um sechs Uhr aufstehen und arbeiten. Und die neuen Millionen von Arbeitsplätzen gibt es hier auch nicht. Wir haben jetzt schon für unsere Arbeitslosen keine Jobs oder für unsere Geringverdiener bezahlbaren Mietwohnungen.

Hoffen wir für die Zukunft auch, dass die Millionen von islamischen Arabern, die jetzt aufgrund der Einladung der Kanzlerin nach Deutschland strömen, für die Eisinger kein Problem werden. Die Werte und Ideale dieser Einwanderer stehen bekanntlich unseren westlichen aufgeklärten und liberalen Vorstellungen diametral gegenüber. Da wird sich noch erhebliches Konfliktpotential entwickeln.

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Al Aqsa-Imam: „Nehmt die Flüchtlinge. Bald werden wir sie zertrampeln, wenn Allah es will“

geschrieben von PI am in Hassreligion,Hidschra | 84 Kommentare

Einer der obersten sunnitischen Imame, Scheich Muhammad Ayed, hat sich in einer Ansprache in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem (am 11.9.?) zur aktuellen Masseneinwanderung nach Europa geäußert. Ayed sagte, die europäischen Länder rollen nicht den roten Teppich für die Migranten aus Mitgefühl aus, sondern weil Deutschland eine neue Quelle für billige Arbeitskräfte benötigt. Die Migranten-Flut sollten die Moslems dazu verwenden, sich mit den Europäern zu „paaren“ und damit „ihre Länder zu erobern“.

Zu der von Ayed angesprochenen Arbeitskraft der einfallenden Moslems haben bekanntlich sogar die anti-deutschen Blockparteien gemerkt, dass lediglich zehn Prozent der Asylbewerber [19] schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren seien und 15 bis 20 Prozent weder schreiben noch lesen [20] können. Siehe hierzu eine Aufstellung der Hartz-IV-Quoten bei Ausländern aus dem Jahre 2012, bei dem Mohammedaner unangefochten die Spitzenstellungen [21] einnehmen. Ähnliche Hidschra-Träume [22] dürfen wir seit Jahren aus der Türkei vernehmen.

(Video-Quelle: MEMRI)

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Afghanistan: Eine Million Reisepässe für Europa

geschrieben von PI am in Afghanistan,Hidschra,Islamisierung Europas | 143 Kommentare

image [23]Europa, oder besser gesagt wahrscheinlich G€rmoney, darf sich auf noch weitere Millionen von neuen Mitbürgern freuen. Wie letzte Woche bekannt wurde, sitzen derzeit Hunderttausende Iraker auf gepackten Koffern, um sich hier anzusiedeln (Pi berichtete hier [24]). Ausgerechnet Spiegel-Online nannte in einem Artikel weitere konkrete Zahlen [25] der Völkerwanderung Richtung Europa:

In Griechenland setzen weiter täglich zwischen 2.000 und 4.000 Flüchtlinge von den Inseln auf das Festland über. Eine Registrierung finde kaum noch statt.

Das UNHCR zählt über 40.000 Flüchtlinge an der serbisch-ungarischen Grenze.

Die griechisch-mazedonische Grenze wird täglich von über 7.000 Migranten in Richtung Norden überquert.

Das bayerische Innenministerium vermeldete, in Österreich sei die Kontrolle verloren gegangen, eine „abgestimmte, geordnete Übergabe der Flüchtlinge aus Österreich“ sei nicht mehr möglich.

In Afghanistan, so wurde die deutsche Botschaft in Kabul wiedergegeben, gebe es Anzeichen, dass die Regierung eine Million Pässe ausgestellt habe, die die Ausreise nach Europa ermöglichten.

Die größte Invasion wird aber in den nächsten Jahrzehnten aus Schwarzafrika zu erwarten sein. In Afrika wird sich bis zum Jahr 2100 die Bevölkerung aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden Menschen nahezu vervierfachen [26]. Gemäß Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [27], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarden neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen“ dürfen. Laut einer Studie fliehen nur 14 Prozent der Afrikaner [28] vor Krieg oder politischer Verfolgung.

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Asylirrsinn in Düsseldorf: Offene TBC bestätigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hidschra | 125 Kommentare

untersuchung [29]Krankheiten wie Typhus, Pocken, Pest und Cholera sind in Europa Schreckgespenster des Mittelalters. Schon lange muss man hier nicht mehr ernsthaft befürchten daran zu erkranken – zumindest bisher. Anderswo, zum Beispiel in Afrika, gibt es all diese Krankheiten noch, von der WHO zwar beobachtet, aber mit einer unbekannten Dunkelziffer. Mit der Welle der Afrikaflüchtlinge und der Einwanderung aus Osteuropa könnte besonders die Tuberkulose (TBC) wieder nach Deutschland zurückkehren, warnten Experten bereits vor Monaten [30]. Besonders gefährlich, weil hochinfektiös ist die sog. offene Tuberkulose. Und genau die wurde nun bei einem 30-jährigen Algerier, der in einer Illegalenunterkunft in Düsseldorf lebt, diagnostiziert. Wie lange der Mann davor schon seine Umgebung angehustet hat, ist nicht bekannt.

(Von L.S.Gabriel)

Derzeit befindet sich der Asylforderer auf der Isolierstation der Uni-Klinik [31], auch eventuelle Kontaktpersonen des Patienten, so man sie ausmachen kann, werden nun untersucht.

Tuberkulose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die am häufigsten die Lungen befällt. Die Krankheit gilt nicht nur als äußerst gefährlich, weil sie durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen wird, sondern auch und vor allem, weil immer mehr Stämme gegen die gängigen Medikamente resistent sind, warnt die WHO. Aber nicht nur in Afrika, sondern auch in Ländern wie Moldawien ist die Tuberkuloserate [32] sehr hoch. Dazu kommt, dass gerade dort 42 Prozent der Tuberkulosefälle durch diese multiresistenten Formen ausgelöst werden. Erst Anfang 2014 hob die EUdSSR die Visapflicht für Moldawier auf (PI berichtete [33]). Seither strömen aus dem von Armut, Korruption und Mafia-Kriminalität beherrschten Land ungehindert die Menschen auch nach Deutschland und bringen nicht nur ihre kriminelle Energie, sondern auch Krankheiten wie Tuberkulose mit.

An neuen Medikamenten wird zwar fieberhaft gearbeitet, ob die Forscher oder die multiresistenten Bakterienstämme diesen Wettlauf gewinnen, werden wir wohl bald wissen.

Aus gutem Grund tragen die Mitarbeiter von Frontex oder jene, die die Illegalen an der EU-Peripherie in Empfang nehmen, Schutzanzüge und Masken. Viele der Eindringlinge reisen dann aber ganz ohne jede Untersuchung weiter ins Innere der EU. In Wien wurde nun den Polizisten, die derzeit den zu Tausenden am Westbahnhof Ankommenden ausgesetzt sind, per mündlicher Weisung des Polizeipräsidenten [34] Gerhard Pürstl verboten, Schutzmasken zu tragen. Allein dieses Wochenende kamen in Österreich wieder rund 20.000 Menschen [35] an. Auf Krankheiten untersucht wurden sie bisher nicht, der Großteil will weiter nach Deutschland. Da auch in Österreich niemand mehr einen Überblick hat, wer sich wo aufhält oder wohin weiter zieht, werden viele der Eindringlinge ohne Voruntersuchung nach Deutschland kommen.

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Merkels und de Maizières Rücktritte überfällig

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 168 Kommentare

image [36]Ein Teilaspekt der Flüchtlingskrise: Mangelnde Aufklärung der „Brandanschläge“ auf Flüchtlingsheime. Die staatlichen Organe scheinen machtlos. Wer legte die Feuer usw., wenn bisher nur ein einziger „Anschlag“ aufgeklärt wurde? Der wichtigste Aspekt: Die Flüchtlingsmisere trägt zwei Namen: Merkel und de Maiziére. Merkel ruft die Flüchtlinge ins Land, de Maizière erledigt den Rest: Deutschland wird ruiniert. Merkel steuert einen Zick-Zackkurs, de Maizière erscheint planlos Die Kritik an beiden wächst. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer werfen Thomas de Maizière mangelnde Organisation der Flüchtlingskrise vor und kritisieren besonders die hohe Zahl offener Asylentscheidungen.

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Mit ihrem „Wir schaffen das“ wollte Angela Merkel Zuversicht verbreiten. Sie breitete die Arme aus, und alle, alle kamen. Das deutsche Volk wurde nicht gefragt. Der Unmut wächst. Und damit wachsen auch die „Brandanschläge“. In An- und Ausführungszeichen gesetzt, bedeutet das: Da stellen sich Fragen. Fragen, die nicht beantwortet werden.

Da gibt es bekloppte Radikale, die „gegen die Ausländer“ Stunk machen. Ob sie auch die Feuer legen, ist bisher nicht bewiesen. Ihre Parolen sind schlimm genug.

Da gibt es „die Menschen draußen im Lande“. Sie unterstützen, glaubt man den Systemmedien, die Politik der Öffnung des Landes. Nur komisch, sitzt man in einem Wirtshaus, in einem Cafe, an der Bahnhaltestelle oder sonst wo – da klingt „das Volk“ ganz anders. Hier zeigt sich am deutlichsten die Diskrepanz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung; denn hier wird offensichtlich von Mainstreammedien Meinung gemacht statt Meinung wiedergegeben.

Unfaßbar ist das Verhalten öffentlicher Organe. Wer hat ein Interesse daran, daß alles im Dunkeln, unaufgeklärt, bleibt? Es nützt Regierung und Gutmenschen ungemein, daß man „dumpfe Rechte“ vorführen und bekämpfen kann. Das schweißt „das Volk“ zusammen im gemeinsamen Kampf „gegen rechts“ und für eine „offene Gesellschaft“. Da stören Fakten nur.

Bis heute fast keine einzige Tat aufgeklärt

Nehmen wir ´mal „Tröglitz“. Der dortige Anschlag auf ein Flüchtlingsheim hatte ein weltweites Echo ausgelöst. Doch ein halbes Jahr nach dem Brand gibt es noch immer keine konkreten Spuren. Von Ermittlern im Ort schon lange nichts mehr zu sehen.

Und Tröglitz ist kein Einzelfall: Bis auf eine Tat (Einzeltat eines Hannoveraner Feuerwehrmannes) wurde bundesweit noch kein einziger Brandanschlag beziehungsweise Übergriff auf eine Asylunterkunft aufgeklärt. Nimmt man die Behördenstatistik, die durchs Internet geistert, sind die allermeisten Brandanschläge selbst verursacht – durch Bewohner der Unterkünfte, also Asylanten, Asylbewerber, Flüchtlinge oder abgelehnte Bewerber. Aufgeklärt ist, wie gesagt, eine einzige Tat.

Vor einem halben Jahr noch versprach Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff schnelle Aufklärung.

„Alle zur Verfügung stehenden Ressourcen werden eingesetzt, um dieses gemeine Verbrechen aufzuklären. Das kann ich an dieser Stelle nochmals nur betonen, weil es ein Thema ist, was nicht nur Verbrechensbekämpfung heißt, sondern hier geht es um die Demokratie.“

Und Bundesinnenminister Thomas de Maizière schob gewissenhaft nach, das sei „eine abscheuliche Tat, die unverzüglich aufgeklärt“ werden müsse.

Andreas von Koss, Sprecher des LKA (Landeskriminalamt) Magdeburg, wurde etwas konkreter (DLF 7.9. [37]). Man habe ein Bild der Personenbewegungen zur Tatzeit. Täter kamen voraussichtlich von vor Ort.

„Wir gehen davon aus, daß ein oder mehrere Täter sich gewaltsam Zugang zum Objekt verschafft haben. Und an mehreren Stellen mit Brandbeschleuniger einen Brand verursacht haben.“ Die oder Täter sollen aus der näheren Umgebung kommen.

„Die Motivation dahinter ist noch etwas unklar. Aber am ehesten ist davon auszugehen, dass es eine politische Motivation gab. Hier sollte verhindert werden, dass Flüchtlinge in dieses Objekt einziehen.“

Widersprüche

Ist schon klar: Man weiß nichts, aber man meint ja bloß („ist davon auszugehen…“)… „Täter von vor Ort“. Das können nur Rechtsradikale gewesen sein. Das paßt aber wiederum so gar nicht zu den in den letzten Wochen zunehmend gestreuten Gerüchten, bundesweit operierende rechtsextreme mobile Einsatzkommandos seien unterwegs, die an verschiedenen Orten Asylunterkünfte angezündet haben sollen. Weder das Bundesinnenministerium noch das Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt nehmen allerdings dazu Stellung. Geht wohl auch schlecht, zumal man ja vermutet, die Täter kämen „von vor Ort“.

Der Magdeburger Rechtsextremismus-Experte David Begrich versucht eine Erklärung:

„Ich glaube, daß die Sicherheitsbehörden das Problem haben, daß sie selber verunsichert sind, angesichts der Tatsache, daß es im Drei-Tages-Takt Anschläge auf Asylbewerberunterkünfte gibt. Das heißt, die sind selber in einer Orientierungsphase, die fahren auf Sicht. Sie prüfen.“

Nur eine Tat aufgeklärt

Und so sieht die angebliche Wahrheit aus: Nach Angaben des Bundesinnenministeriums gab es im Jahre 2014 exakt 203 Übergriffe auf Asylunterkünfte. In der ersten Jahreshälfte 2015 waren es bereits 202. Die meisten werden Neonazis zugeschrieben. Ein Grund, warum Andreas Zick vom Institut für Konfliktforschung an der Universität Bielefeld von einer mutmaßlichen terroristischen Bewegung spricht.

Aha, lernen wir, nichts Genaues wissen wir zwar nicht, aber „die meisten Übergriffe werden Neonazis zugeschrieben…“ Und wer dann immer noch nichts kapiert hat, dem wird schnell noch das Totschlagswort von „mutmaßlichen terroristischen Bewegungen“ ins Gehirn gemeißelt. Jetzt hat´s der Michel kapiert: Die bösen Rechten!

Das Schöne daran: Da braucht man keine Beweise; böse Rechte sind überall – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Jawoll!

Blind in die Flüchtlingskrise

Was für die Brandanschläge gilt, gilt erst recht für die Flüchtlingskrise: Wir wissen nichts, wir sehen nichts, wir fordern die Bürger auf, Ruhe zu bewahren. Als ob wir heute noch in einem Nachtwächterstaat lebten! (Wenn schon, dann wird er allenfalls von Armleuchtern geführt.)

Für wie blind und doof uns die Politik hält, erkennt man auch an der folgenden Äußerung des rheinland-pfälzischen Innenministers Lewentz (SPD), der am 18.9., 9 Uhr, im SWR bedeutete, er habe keine Erkenntnisse, daß unter den Flüchtlingen IS-Kämpfer seien.

Das würde man dann auch gerne ein bißchen genauer wissen; denn das steht diametral all den Meldungen entgegen, die von einem massiven Eindringen geschulter Islam-Terroristen unter den „Flüchtlingen“ sprechen. Also auch hier: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!“ – auch beim eigenen Untergang???

Noch nicht genug Polit-Salat? Hier geht´s weiter:

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat´s voll erwischt. Dem Flüchtlingsandrang nach Deutschland stand es offensichtlich unvorbereitet, also planlos gegenüber, zumal es angesichts der nackten Zahl (rd. 1 Million Flüchtlinge) auf geradezu groteske Weise unterausgestattet ist.

Ist das Schuld der Behörde? Wieder arbeiten die Nebelwerfer: Tatsache ist – aber von geneigten Medien und Politikern wird es verschwiegen – daß der Präsident des BAMF, Manfred Schmidt, seit langer Zeit appelliert, mahnt, reklamiert, Vorschläge macht…

Doch die Politik wollte es nicht hören. Es hätte die Willkommenskultur, die freudige Fremdenstimmung im Land, gestört. Ergo mußte Schmidt zurücktreten – „aus persönlichen Gründen“. Ein Bauernopfer auf dem Altar eines ziellos umherirrenden Innenministers namens de Maizière. Erst verweigert man dem BAMF-Präsidenten die nötige Unterstützung, dann schickt man ihn in die Wüste. Der Präsident hat seine Schuldigkeit getan, der Präsident kann gehen – und der Bundesinnenminister wäscht seine Hände in Unschuld.

Zur Erinnerung: Es war Angela Merkel, die die Grundentscheidung getroffen hat für die Aufnahme der Flüchtlinge. Und die jetzt so kritischen SPD-Grün- und Linken-geführten Länder haben diese Entscheidung mitgetragen – begleitet von einem kolossalen Medienkonzert. „Wir schaffen das!“ lautete das Finale furioso, unterstützt von Hofsänger de Maizière.

Dieses Desaster trägt zwei Namen: Merkel und de Maizière. Jetzt stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Wir schaffen´s nicht! Also Kommando zurück, Grenzkontrollen müssen her. Warum erst jetzt? An ernstzunehmenden Warnungen hat es gewiß nicht gefehlt. Ach so, die kamen ja „von rechts“ – womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären.

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