imageNachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen. Diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Freising: Es war gegen 5.30 Uhr morgens, als die Studentin (30) am Samstag, 5. September, das Freisinger Volksfest verließ. Als sie ihr Fahrrad auf dem Fußweg in Richtung Fürstendamm schob, wurde sie von einem etwa 25 bis 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann angesprochen. Er ist etwa 1.70 Meter groß und hat dunkle, kurze gelockte Haare und einen Kinnbart. Der Mann wurde zudringlich, woraufhin die Studentin die Flucht ergreifen wollte. Das gelang ihr aber nicht. Der Täter warf sie zu Boden und vergewaltigte sie am Beginn des Fürstendammes nahe der Ottostraße (B11).

Wien: Ein 20-jähriger Somalier brach am Lerchenfelder Gürtel fünf Wohnungen auf, die jedoch leer standen. Bei der sechsten Wohnung riss er, als er die Tür aufstieß, die Mieterin (74) aus dem Schlaf. Die gehbehinderte Dame schrie um Hilfe und schlug wild um sich, als der Täter ihr den Pyjama vom Leib riss und sie vergewaltigen wollte. Der Asylwerber suchte das Weite.

Wels: Der 28-jährige syrische Asylwerber belästigte im Freibad in Wels zwei minderjährige Mädchen indem er sie unsittlich berührte. Die Opfer glaubten zuerst, dass sie der Mann unabsichtlich berührt hatte. Schließlich war allerdings doch sehr klar, dass der 28-Jährige die Mädchen absichtlich begrabscht hatte. Er wurde vom Bademeister aus dem Freibad verwiesen und der Polizei übergeben. „Der 28-Jährige ist nicht geständig. Er gab an, dass möglicherweise einer seiner Freunde hingegriffen habe,“ so die Polizei.Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Dresden – Die Polizei wurde am Montagabend zu einem Großeinsatz in die Zeltstadt an der Bremer Straße gerufen. Innnerhalb der Dresdner Flüchtlingsunterkunft brach gegen 22.30 Uhr erneut eine Massenschlägerei aus! Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz (38): „Es gingen bis zu 40 Personen aufeinander los. Sie setzten auch Einrichtungsgegenstände ein.“ Der Auslöser für die Rangelei soll ersten Ermittlungen zur Folge eine Prügelei zwischen zwei Syrern (26,28) gewesen sein. Ersten Ermittlungen zur Folge gab es im Vorfeld eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 26-jährigen und einem 28-jährigen syrischen Asylbewerber, wobei die beiden unverletzt blieben. Ob Flüchtlinge verletzt wurden, steht noch nicht fest. Bereits am 1. August kam es in der Erstaufnahme-Einrichtung zu einer Auseinandersetzung zwischen 100 Bewohnern. Damals waren jeweils 50 Personen aus Afghanistan und Syrien aneinander geraten, schlugen mit Plastik-Stühlen, Bettgestellen und Zeltstangen aufeinander ein. Damals wurden acht Personen, darunter eine Frau verletzt. Rund 80 Beamte waren nötig, um das Chaos unter Kontrolle zu bringen und zu beenden. Auch in der Asylbewerberunterkunft an der Nöthnitzer Straße kam es in der Nacht zu Dienstag zu einem Polizeieinsatz. Rosenkranz: „Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem verbalen Streit zwischen drei Syrern und einer größeren Personengruppe von Pakistanis.“ Die Syrer kehrten gegen Mitternacht in die Unterkunft zurück. Kurz danach entwickelte sich ein Streitgespräch zwischen dem Trio und weiteren Heimbewohnern, welchem sich immer mehr Personen anschlossen. Als die Polizei eintraf, waren etwa 30 Personen involviert. Die Beamten trennten beide Gruppen, verletzt wurde dabei niemand.

Buckenweiler: Die Polizei musste am Dienstagabend eine Auseinandersetzung in einer Wohnunterkunft in der Krokusstraße befrieden. Die Crailsheimer Polizei rückte gegen 22.30 Uhr aus und stellte fest, dass es wohl zumindest zwischen zwei Personen auch zu einer körperlichen Attacke gekommen war, weshalb Ermittlungen wegen des Verdachtes der Körperverletzung geführt werden. Ob eine verbale Konfrontation zweier unterschiedlicher nationaler Gruppen zu der Auseinandersetzung zwischen diesen Beiden führte oder ob deren Auseinandersetzung der Anlass für einen folgenden Streit der zwei Gruppen war, konnte in der Nacht nicht zweifelsfrei geklärt werden. Das Polizeirevier Crailsheim wurde bei diesem Einsatz von der Polizei aus Ellwangen unterstützt. Die Polizei in Fichtenau führt die weiteren Ermittlungen.

Dillenburg – Eschenburg: Direkt an der Hauptdurchgangsstraße in Hirzenhain befindet sich das Einfamilienhaus, in dem eine 84 Jahre alte Frau alleine lebt. Sie ist bettlägerig und kann nur mit einer Fernbedienung ihr Haustür öffnen, was sie am heutigen Mittag tat, im guten Glauben ein Berechtigter begehre Zutritt. Um 12.10 Uhr ließ sie dabei zwei fremde junge Männer in ihr Haus, die sofort alle Schranktüren öffneten und jede Ecke durchsuchten. Auf Bargeld hatten es die Männer abgesehen, die nur wenige Minuten später mit ihrer Beute das Haus verließen. Völlig hilflos musste die Frau die Männer gewähren lassen, die mehrere hundert Euro an sich nahmen. Zeugen beschreiben die Männer als Südländer mit dunklem Teint und schwarzen Haaren.

Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Dienstagmittag (11.08.2015) in den mittleren Schloßgartenanlagen drei mutmaßliche Rauschgifthändler festgenommen. Die Männer im Alter von 19, 21 und 26 Jahren stehen im Verdacht, in den mittleren Schloßgartenanlagen an mehrere Personen Marihuana verkauft zu haben. Bei der Festnahme der Tatverdächtigen beschlagnahmten die Ermittler Rauschgift und mutmaßliches Dealergeld. Der 21-Jährige leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand, wodurch ein Polizeibeamter verletzt wurde. Alle drei gambischen Tatverdächtigen werden am Mittwoch (12.08.2015) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Neustadt: Bei einem Streit unter Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt (Marburg-Biedenkopf) sind in der Nacht zum Freitag drei Männer verletzt worden.Den Opfern fehlten nach dem Angriff Handys und eine Geldbörse. Die mutmaßlichen Täter waren bis zum Eintreffen der Polizei bereits verschwunden.

Gießen: „Nach den nächtlichen Angriffen auf zwei Zelte in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE) im früheren US-Depot greifen die Strafverfolgungsbehörden durch. 14 albanische Asylbewerber, die am Zeltüberfall beteiligt waren, sitzen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehle wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung beantragt. Die Jugendlichen und Männer im Alter zwischen 15 und 53 wurden zunächst dem Haftrichter vorgeführt und allesamt in Haft genommen, bestätigte Thomas Hauburger, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Derweil hat nach Informationen dieser Zeitung die Polizei eine weitere Auseinandersetzung in der HEAE-Außenstelle an der Rödgener Straße verhindert. Wie Polizeisprecher Ahlich bestätigte, habe es einen Hinweis aus der Einrichtung gegeben, dass möglicherweise ein erneuter Angriff bevorstehe. In einem der Zelte hätten die in die HEAE geeilten Einsatzkräfte Schlagwerkzeuge sichergestellt. Dabei habe es sich um Teile auseinandergebauter Feldbetten gehandelt. Gegenüber den potenziellen Angreifern habe es seitens der Polizei eine »klare Ansprache« gegeben, zudem seien einige Flüchtlinge »umquartiert« worden. Die Nacht über sei die Polizei anschließend Streife im Bereich der Zeltunterbringung gelaufen. Ahlich: »Es blieb ruhig«.(…)“

Jettingen: „Die Asylunterkunft an der Hauptstraße hatte schon bei der Informationsveranstaltung im März für kontroverse Diskussionen gesorgt. Vor allem die direkten Nachbarn machten ihrem Ärger Luft: „Es ist der schlechteste Standort“, meinte ein Bürger. Hans Burkhardt fühlt sich nun bestätigt. Sein Grundstück und Haus grenzen direkt an die Unterkunft – und am liebsten würde er alles verkaufen und wegziehen, doch wegen der Situation könne er keinen vernünftigen Preis mehr erzielen. Der Lärm sei oft unerträglich, einmal habe er schon die Polizei rufen müssen, als es nachts um vier noch immer nicht ruhiger gewesen sei. Zudem habe sich über Monate Müll auf einem Vordach der Unterkunft angesammelt, ein Teil sei auch auf seinem Grundstück gelandet. Burkhardt geht es nicht um die Asylbewerber an sich, wie er sagt. Ihn stört, dass sich niemand um die Anwohner kümmere und frage, wie sie mit der Situation zurecht kommen. Jetzt hat er sich erneut ans Landratsamt gewandt – und immerhin sei kurz danach der Müll aufgesammelt worden.(…)“

Wien: Wegen besonders brutaler Überfälle auf Seniorinnen standen am Donnerstag vier Bulgaren in Wien vor Gericht. Die Kriminellen rund um den 37-jährigen Hauptangeklagten kamen als Postler, um sich zu den Wohnungen ihrer Opfer Zutritt zu verschaffen. Eine 77-Jährige erlebte die Hölle auf Erden: Obwohl sie ihr sofort 27.000 Euro abknöpfte, wollte die Bande auch täglich bis zum Maximum von ihrem Konto abheben – weshalb sie die Seniorin tagelang in ihrer Wohnung gefangen hielten. Dabei wurde sie so schwer verprügelt und gequält, dass sie mehrmals operiert werden musste und jetzt mit einem künstlichen Darmausgang lebt. Die Urteile standen zu Redak­tionsschluss noch aus.(Gem. Foto scheint es sich aber um sehr dunkelhäutige „Bulgaren“ zu handeln, schätzungsweise Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit).

Chemnitz: „Bei tumultartigen Szenen im Erstaufnahmeheim für Asylbewerber am Adalbert-Stifter-Weg ist gestern Vormittag eine Mitarbeiterin der Landesdirektion verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurde die 39-Jährige von einer Menschenmenge gegen eine Zugangstür gedrückt, als bis zu 200 Flüchtlinge sich am Eingangsbereich einer für Asylanträge zuständigen Dienststelle drängten. Die Lage sei derart kritisch gewesen, dass innerhalb weniger Stunden zweimal die Polizei in die Einrichtung einrücken musste, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. „Wir waren mit jeweils mehr als 20 Einsatzkräften in entsprechender Ausrüstung vor Ort, um die Lage zu beruhigen“, schilderte eine Polizeisprecherin. Laut Landesdirektion hatten sich zunächst gegen 8.30 Uhr etwa 200 Asylsuchende vor dem Bürogebäude der Zentralen Ausländerbehörde versammelt. Sie waren in der Nacht zuvor in Chemnitz angekommen. Die Mitarbeiter der Behörde hätten wie üblich jeweils nur etwa 30 Personen zur Registrierung eingelassen. Unter den draußen Wartenden sei plötzlich Unruhe entstanden. Weil von hinten immer wieder Menschen die an der Tür Wartenden in Richtung des Eingangsbereiches drückten, habe die Tür von innen nur noch einen Spalt breit geöffnet werden können. Immer wieder seien Menschen gegen die Tür und die Hauswand gedrückt worden, sodass die Gefahr bestand, dass Personen verletzt werden würden. „Daraufhin wurde die Polizei gerufen, die den Pulk auflöste“, so ein Sprecher. Gegen Mittag habe sich die Situation wiederholt. Von der Verletzung der Mitarbeiterin hat die Behörde offenbar erst im Nachhinein erfahren. „Sie wollte in Begleitung von Mitarbeitern des Wachschutzes wartende Asylbewerber zur Erfassung einlassen“, schilderte ein Sprecher der Landesdirektion. Dabei sei sie durch die nachdrängenden Asylsuchenden gegen die Eingangstür gedrückt worden.(…)“

1704405224-c4f35bd6-3375-44f6-99a0-1a076e8b35d2-1bhPxf6a6Göttingen. Nach einem Angriff mit einem Ast auf einen 18-Jährigen sucht die Polizei mit einem Foto (l.) nach dem mutmaßlichen Täter. Der Vorfall ereignete sich Mitte April. Laut Polizei ist der junge Mann dringend verdächtig, sich am 15. April gegen 23 Uhr mit vermutlich fünf weiteren unbekannten Männern dem späteren Opfer in der Bahnunterführung Groner Landstraße in den Weg gestellt zu haben. Der Gesuchte soll auf den 18-Jährigen mit einem Ast eingeschlagen und ihn verprügelt haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Rheinstetten: „Zu einem versuchten Raubdelikt unter Asylbewerbern ist es am Dienstag gegen 23 Uhr gekommen. Ein 26-jähriger Tunesier und ein 21-jähriger Marokkaner sprachen zwei pakistanische Staatsangehörige an, als diese die Fußgängerunterführung unter der Bundesstraße 36 entlang gingen. Der 21-Jährige hielt den Männern ein Messer vor und forderte Geld und Handys von den beiden. Gleichzeitig bedrohte der 26-Jährige die Pakistani mit einer abgebrochenen Bierflasche. Diese konnten den Angriffen weitestgehend ausweichen, einer der Männer erlitt lediglich eine oberflächliche Schnittverletzung. Den beiden gelang die Flucht in die nahegelegene Asylbewerberunterkunft, wo sie ihren Landsleuten von dem Vorfall berichteten. In der Folge kam es zwischen den Angehörigen der unterschiedlichen Landsmannschaften zu Auseinandersetzungen, die durch den Einsatz mehrerer Polizeistreifen der umliegenden Reviere beendet werden konnten. Die beiden Tatverdächtigen wurden festgenommen, am Mittwochnachmittag einem Richter vorgeführt, der wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung Haftbefehl erließ.“

Es war schon die Kindesstube von Daniel (65) und Susan (57) K.: eine Wohnung im Schwyzerischen Muotathal. Susan K. wohnt seit ihrer Geburt in diesem Haus, ihr Bruder Daniel K. seit er zwei Jahre alt ist, wie die «Weltwoche» am Donnerstag berichtete. Doch letzte Weihnachten kam unliebsame Post: Die Gemeinde Muotathal, der das Haus gehört, schickte den Geschwistern die Kündigung. Mit «Zuteilung von Asylanten / Unterbringung» wurde die Kündigung begründet; die Gemeinde Muotathal machte Eigenbedarf geltend. Grund: «Heute müssen 35 Asylsuchende im Ort untergebracht werden, vor drei Jahren waren es erst noch 17», sagt Maria Christen, Mitglied des Gemeinderats. So sei Muotathal dringend darauf angewiesen, die Asylsuchenden irgendwo unterbringen zu können.

Karlsruhe: Karlsruhe (pol) Nach versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Polizeibeamte im Karlsruher Schlosspark in der Nacht auf Dienstag kam ein 16-jähriger Algerier in Untersuchungshaft. „Der möglicherweise unter Drogeneinfluss stehende Jugendliche sprach gegen 0.45 Uhr zwei aus Eritrea stammende junge Männer an und geriet in der Folge derart in Rage, dass er die Personen mit einer abgeschlagenen Bierflasche angriff. Beide trugen bei der Abwehr nur leichtere Schnittverletzungen davon und flüchteten. Während der 16-Jährige noch eines seiner um Hilfe rufenden Opfer verfolgte, kam eine in der Nähe befindliche Streife des Polizeireviers Marktplatz hinzu und stellte den Angreifer. Daraufhin bedrohte er zunächst die Beamten mit der abgebrochenen Glasflasche und hielt sich diese dann drohend an seinen Hals. Letztlich war der bereits Ende Januar wegen ähnlicher Delikte auffällige Jugendliche nur durch den Einsatz von Pfefferspray und Hiebwaffe in Gewahrsam zu bringen. Er trug dabei leichte Verletzungen davon, die vor Ort ärztlich versorgt werden konnten. Die einschreitenden Polizeibeamten blieben unverletzt. Nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das zuständige Jugendschöffengericht am Dienstagnachmittag die Untersuchungshaft gegen den aggressiven jungen Mann an.“

Ludwigsburg (ots) – Ditzingen: Mit einem aggressiven Zeitgenossen hatte es am Mittwochnachmittag ein 32-Jähriger zu tun, als er an der Kasse eines Discounters in der Zeissstraße wartete. Der Unbekannte trat gegen 17:45 Uhr von hinten an den 32-Jährigen heran und hustete ihm ins Ohr. Es kam zu einem Wortwechsel zwischen den beiden, worauf der 32-Jährige sich wieder umdrehte und versuchte, den Mann zu ignorieren. Daraufhin schlug der Unbekannte völlig unvermittelt auf den Kopf seines Vordermanns und verletzte diesen leicht. Anschließend rannte er davon. Der Gesuchte ist ein etwa 1,70 Meter großer Mann im Alter zwischen 45 und 55 Jahren, hat eine dicke Figur und sieht südländisch aus. Er hat schwarze, halblange, nach hinten gegelte Haare und einen sehr sonnengebräunten Teint.

Füssen: „Seiner Ansicht nach zu Unrecht beschuldigt wurde gestern ein 19-jähriger Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft von einem 21-jährigen Mitbewohner, dass er sein Geschirr nicht abgewaschen habe. Aus diesen Grund kam es zwischen den beiden zu einem verbalen Streit, der zunächst in einem Handgemenge sein Ende fand, weil ein dritter Bewohner eingriff und zu schlichten versuchte. Die Situation beruhigte sich erst wieder, nachdem der 19-Jährige auf Weisung der beiden Schlichter den Raum verlassen hatte. Dieser zeigte diesen Sachverhalt später bei der Füssener Polizei an, die kurze Zeit später den Tatverdächtigen festnahm. Aufgrund der Erstmeldung, bei der die Verwendung eines Messers genannt wurde, gingen die Beamten von einem versuchten Tötungsdelikt aus, was sich aber nicht weiter bestätigte. Derzeit wird wegen Körperverletzung ermittelt.“

Elchingen: „Am Dienstagabend hat ein 37-jähriger Syrer der Gemeinschaftsunterkunft einen anderen Asylbewerber verletzt. Er hatte sich darüber geärgert, dass keiner aus einer Gruppe von mehreren Bewohnern mit ihm reden wollte. Daraufhin zerschlug der Mann eine Bierflasche am Boden. Es kam zu einem Handgemenge zwischen ihm und einem 28-Jährigen, dabei verletzten sich beide leicht. Nach der Untersuchung im Krankenhaus wurden beide Kontrahenten wieder entlassen, wobei der 37-Jährige von der Neu-Ulmer Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Heute wurde er auf Beschluss des Landratsamtes in einem Bezirkskrankenhaus untergebracht.“

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95 KOMMENTARE

  1. Dabei wurde sie so schwer verprügelt und gequält, dass sie mehrmals operiert werden musste und jetzt mit einem künstlichen Darmausgang lebt. Die Urteile standen zu Redak­tionsschluss noch aus.(Gem. Foto scheint es sich aber um sehr dunkelhäutige „Bulgaren“ zu handeln, schätzungsweise Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit).
    ———————-
    Es ist unbeschreiblich was hier in Europa abgeht.
    Wir haben nichts getan und unser Volk wird von unseren POlitkern vergewaltigt und terrorisiert.
    Wir muessen unsere POlitiker loswerden und die EU zurueckschicken wo sie herkommt, in die Hoelle.

  2. A propos Volksfest:

    schaut euch nur an was sie aus dem Musikantenstadl gemacht haben:

    Eine Freak Show vom anderern Stern!

  3. Wie kann man Leute aus diesem Kulturkreis illegal einreisen lassen!
    Freiburg (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg
    Am Freitagnachmittag teilte eine 56-jährige Frau der Polizei kurz nach 17.30 Uhr über den Polizeinotruf mit, dass soeben ein Mann ein Kosmetikstudio in der Gartenstraße betreten habe und mehrere Schüsse auf eine Person abgegeben habe. Sofort wurden Rettungswagen und Notarzt alarmiert, welche Reanimationsmaßnahmen an der angeschossenen Frau durchführten. Bei der Geschädigten handelt es sich um eine 21 Jahre alte Frau türkischer Staatsangehörigkeit aus dem Landkreis Emmendingen. Die Polizei hat eine sofortige Fahndung nach dem Mann aufgenommen. Wenige Minuten später hat sich ein 42-jähriger Mann beim Polizeirevier Freiburg-Nord gestellt, der eine Schusswaffe mit sich führte und sich für die Tat verantwortlich zeigte. Bei dem 42-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit handelt es sich um den Stiefvater der Geschädigten, der ebenfalls aus dem Landkreis Emmendingen kommt. Die junge Frau wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik verbracht, wo sie ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlag. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Polizei könnte das Motiv im Bereich innerfamiliärer Streitigkeiten liegen. Der Mann mache die Stieftochter für eine drohende Trennung des Stiefvaters von der Mutter verantwortlich. Kriminaltechniker des Polizeipräsidiums Freiburg führen derzeit kriminaltechnische Untersuchungen im Bereich des Tatorts durch. Stand: 11.09.2015, 19:30 Uhr

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3120166

  4. wann warnt unser Präsidentendarsteller und Mutti unserer Bereicherer endlich mal?
    Multikulti heißt deutsche Opfer und ethnische Konflikte (Türken vs. Kurden) auf dt. Boden.
    Ohne Neger, Moslems und Zigeuner würde es in Deutschland 90 % weniger Straftaten geben! viele Deutsche wäre nie Opfer von Verbrechen geworden!

  5. Mit den Scheinasylanten und den Asylschmarotzern kommt teilweise der Abschaum der Dritte Welt direkt in unsere Innenstädte.

    Arabische Scharia-Kämpfer, afrikanische Raubnomaden und Zigeuner-Clans vom Balkan fallen in Deutschland ein, wie Heuschrecken ins Getreidefeld.

    Aber besonders wüten gerade die Kriminell-Asylanten. Kein Tag ohne blutige und brutalste Raubüberfälle, Diebstähle und Vergewaltigungen durch Asylanten. Mit diesen asozialen Asylanten ist eine Flut der Kriminalität nach Deutschland gekommen. Es gilt wieder das Recht des Stärkeren. Und hier treffen die Raubasylanten auf eine friedliche, wehrlosen und von rotgrünen Spinner kastrierte Gesellschaft. Die irren Gutmenschen-Deppen haben die einheimische Bevölkerung zum plündern frei gegeben.

    Die Lügenpresse tut alles um diese Tatsachen zu verschleiern und zu verheimlichen. Sie lügt, zensiert und löscht was das Zeug hergibt.

  6. Man sollte diese Vorfälle vor allem als Skandal betrachten, nicht als Grund Angst zu haben. Unsere Gegner wollen immer das wir dastehen wie Menschen die nur Angst haben.
    Es ist aber auch unser Recht zu entscheiden wer in Zukunft in Deutschland und wer in Europa lebt. Es geht zudem auch darum von wem wir wie regiert werden. Die derzeit herrschende politische Klasse darf ihre Macht nicht behalten, genau das werden sie aber mit Hilfe der illegalen Zuwanderung.

    s/w-Wurfzettel zum selber ausdrucken: Alternative Medien und ein Aufruf sich zu organisieren und zu handeln https://www.mediafire.com/folder/2s02grnryxyfq/Wurfzettel

  7. 80-Jährige in Karlsruhe kulturbereichert
    Karlsruhe (ots) – Zu einer Raubstraftat kam es am Freitagvormittag gegen 10.40 Uhr. Eine 80jährige Frau hielt sich im Bereich des Anna-Leimbach-Altenheims in der Blumentorstraße in Karlsruhe-Durlach auf, als ein unbekannter Täter ihr ihren schwarzen Rucksack entriss und zu Fuss unerkannt flüchtete. Der Täter ging so brutal vor, dass die ältere Frau umgerissen und leicht verletzt wurde. In dem Rucksack befand sich der Geldbeutel der Geschädigten mit einem kleinen Geldbetrag. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutiger Mann, ca. 170 cm groß, schwarze, kurze, nach hinten gekämmte Haare, sportliche Figur. Bekleidet mit Jeanshose und dunklem Blouson. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Karlsruhe unter der Tel. Nr. 0721 – 939 5555 entgegen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3120123

  8. Zwei Kulturbereicherungen in Heilbronn
    Heilbronn: Faustschlag ins Gesicht Einen Faustschlag ins Gesicht erhielt am Samstag, dem 12.09.2015, gegen 01.30 Uhr, ein 21-Jähriger. Dieser wartete, zusammen mit einem Freund, im Bereich der Kaiserstraße/Kramstraße auf eine weitere Person, als aus Richtung Neckarturm zwei männliche Personen kamen. Es kam zu gegenseitigen Provokationen, in dessen Verlauf einer der Täter dem Geschädigten einen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Der 23-jährige Freund des Geschädigten versuchte noch dazwischen zu gehen, was ihm jedoch nicht gelang. Mittlererweile kam noch ein dritter Täter hinzu und schlug von hinten auf den Geschädigten ein. Als dieser zu Boden ging, entfernten sich die drei Täter in Richtung Stadtgalerie. Täter 1 wird wie folgt beschrieben: etwa 18-24 Jahre alt, 170 cm groß, normale Figur, Oberlippen- und Kinnbart, kurze dunkle Haare, südosteuropäische Erscheinung. Täter 2 war ebenfalls etwa 18-24 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hatte dunkle Haare. Eine Beschreibung des Täters 3 war nicht möglich. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Heilbronn, Telefon 07131/104-2500, entgegen. Heilbronn: Weinflasche mit Messer eingefordert In der Gemminger Gasse wurde am Freitag, dem 11.09.2015, gegen 22.00 Uhr, ein 22-jähriger Weindorfbesucher von einem unbekannten Täter mit einem Messer bedroht. Dieser forderte von dem Geschädigten eine Flasche Wein. Dem Ansinnen konnte der 22-Jährige jedoch nicht nachkommen, da er keinen Wein dabei hatte. Er drückte den Täter von sich, welcher daraufhin davon rannte. Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 20-30 Jahre alt, 175 cm groß, muskulös, kurze schwarze Haare und Dreitagebart, südosteuropäisches Erscheinungsbild, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Heilbronn, Telefon 07131/104-2500, entgegen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3120268

  9. 46-Jähriger in Karlsruhe kulturbereichert
    Karlsruhe (ots) – Ein 46jähriger Mann aus Rastatt hielt sich am Samstagmorgen gegen 00.25 Uhr im Hauptbahnhof Karlsruhe auf. Er saß auf einer Bank und hatte neben sich seine Tasche und seinen Rucksack abgelegt. Als er kurzzeitig die Augen schloss, bemerkte er, wie jemand ihm seinen Rucksack wegzog. Als er aufsah, stellte er einen Mann fest, der diesen in Händen hielt. Dieser Mann rannte dann mit dem Diebesgut weg, konnte aber von dem Geschädigten im Bereich der Taxistände vor dem Hauptbahnhof gestellt werden. Er drohte dem Täter mit der Polizei, falls dieser sein Eigentum nicht zurückgeben würde. Daraufhin sprühte der Täter Reizgas auf den Geschädigten und wollte mit dem Rucksack weglaufen. Dies gelang ihm aber nicht, da er unmittelbar nach seiner Sprühaktion von aufmerksamen Taxifahrern ergriffen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 20jährigen wohnsitzlosen, aus Algerien stammenden Mann. Dieser wird im Laufe des heutigen Tages der Haftrich-terin vorgeführt, die über den Haftantrag entscheidet.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3120270

  10. 50-Jährige in Karlsruhe kulturbereichert
    Karlsruhe (ots) – Am Freitagabend, kurz vor 22.00 Uhr, wurde eine 50-jährige Passantin Opfer eines Raubüberfalles im Bereich der Kreuzung Yorkstraße / Goethestraße. Zwei unbekannte Täter entrissen der Frau mit Gewalt ihre über der Schulter mitgeführte Handtasche. Hiernach gingen die beiden Männer in Richtung der Straßenbahnhaltestelle Yorkstraße flüchtig. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang erfolglos. Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 0721/939-5555 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen. Die beiden Täter können wie folgt beschrieben werden: 1. TV: Männlich, ca. 15 – 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank (eher schmächtig), dunkel gekleidet, vermutlich mit Kapuzenpulli, dunkle, enganliegende Hose dunkle, ev. schwarze Basecap, führte schwarze oder Umhängetasche mit sich. 2. TV: Männlich, ca. 15 – 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank (eher schmächtig), ebenfalls dunkel bekleidet, mit eng anliegender Hose und führte möglicherweise ebenfalls dunkle Umhängetasche mit sich. Beide Täter werden als „nordafrikanisch“ aussehend beschrieben.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3120212

  11. wo sind die Lichterketten und Betroffenheitskundgebungen für die junge Frau ? Frau Fatima Roth ?
    das ist wohl den Asyl- und FlüchtlingsJubel Gutmenschen nichts wert …ist ja nur ein Deutsche, die vergewaltigt wurde ….

    ich hoffe, die junge Frau weiss, bei wem sie sich zu bedanken hat und wird ihr Wahlverhalten und Ansichten zur Bereicherung überdenken

  12. Mehrere Personen werden Konstanz kulturbereichert
    Zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern kam es um 01.40 Uhr auf dem Winterersteig in Konstanz. Ein 20-jähriger, der mit einem weiteren jungen Mann unterwegs war, wurde aus einer Gruppe heraus angesprochen und aus nicht bekanntem Anlass von zwei Männern geschlagen. Der Geschädigte flüchtet zu einer ebenfalls in der Nähe befindlichen Personengruppe. Bei dem Versuch die Täter zur Rede zu stellen, wurden ein 20- und ein 32-Jähriger ebenfalls attackiert. Als die Polizei verständigt wurde, flüchteten die Schläger. Sämtliche Geschädigten erlitten Prellungen und Platzwunden. Bei einem Geschädigten wurde im Bereich des Gesäßes eine oberflächliche Schnittwunde festgestellt. Bei der Tätergruppe soll es sich um 6-8 Personen im Alter von 15 bis 18 Jahren mit südländischem Aussehen handeln. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei dem Kriminalkommissariat Konstanz Tel.: 07531/995-0 zu melden.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3120282

  13. Es ist so still in diesem Land.

    Nimmt man das kürzlich verbreitete Statement von Martin Schulz wörtlich, so wird deutlich, dass eine Gesinnungspolizei dabei ist, alle Andersdenkenden bezüglich der ungezügelten Einwanderung in die Schranken zu weisen.

    Was tun?

    Die Migrantenströme fließen weiter ungebremst. Österreich schätzt aktuell, dass bis zum Jahresende ca. 4000! Einwanderer täglich Deutschland fluten werden – unterm Strich ca. eine halbe Million bis Jahresende!
    Welche Auswirkungen das unter anderem hat – hier nur ein Beispiel aus meinem unmittelbaren „Umfeld“:

    Ein junges Mädchen wird in Berlin Friedrichshain von Dunkelhäutigen gedemütigt, niedergestochen, schwer verletzt. Und danach findet sie alles gar nicht so schlimm und gibt sich auch noch selbst die Schuld. Um Himmels Willen, was wurde im Kopf dieses Mädchens durch Erziehung, Schule, Propaganda angerichtet? Das Opfer fühlt sich schuldig. Das kann doch nicht wahr sein!

    Und in den Kommentaren hier ist oft zu lesen: „es knallt, es wird knallen“. Aber da knallt nix, nicht in meiner Wahrnehmung …

    Noch einmal:
    Entscheidend ist die enorme Macht und pure Größe des politisch-medialen Komplexes in diesem Land. Es ist eine unheilvolle Allianz von Politik und Medien. Der Staatsapparat aus Parteisoldaten, Lobbyisten, Beamten, Funktionären, Angestellten, Journalisten ist inzwischen so groß, dass er sich quasi immer wieder selbst wählt und ständig Wahlkampf und Werbung in eigener Sache macht.

    Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Nein, zu sehen ist nur ein zutiefst verängstigtes Land, welches keine Widerstandskultur mehr in sich trägt. Ist Umbau unseres Landes durch EU, Euro und Einwanderung, Parteien- und Medienpropaganda schon so weit vorangeschritten, dass Widerstand zwecklos ist? Sind wir soweit, dass eine Mehrheit in diesem Land diese Entwicklung auch noch gut gelaunt begrüßt? Wie es aussieht, gibt es diese Mehrheit – und sie macht mir Angst.
    Ein Blick auf die Wahlumfragen scheint es zu bestätigen. Es ist fast unheimlich: seit Monaten sind die Werte der Sonntagsfrage wie in Beton gegossen. Eine prima Legitimierung für Regierung und Kanzlerin einsame Entscheidungen gegen die Interessen diese Landes zu treffen.

    Und es geht noch weiter. Da kein spürbarer Widerstand des eigenen Volkes feststellbar ist, wird ein Schritt weiter gegangen. Alle Andersdenkenden haben in Zukunft nicht nur damit zu rechnen ausgegrenzt zu werden, sondern werden auch strafrechtlich verfolgt werden – deutsche Geschichte wiederholt sich.

    Die Dämme brechen und es gibt kein Halten mehr. Ein vernünftiger, verantwortungsvoll Regierender wie Viktor Orbán, welcher zumindest die Gefahren einer GRENZENLOSEN Invasion zu stoppen versucht, wird als Rechtspopulist verunglimpft.

    Was um Himmels Willen passiert mit diesem Land? Ist die Gegenöffentlichkeit wirklich so klein?

    Wie auch immer – lasst uns zuversichtlich sein – beobachten wir die Spaziergänger kommenden Montag in Dresden – es wird spannend!
    An alle. Willkommen. Wir schaffen das. Denn – Das. Ist. Unser Land!

  14. Ganz ehrlich? Hätte ich Wohneigentum und plötzlich ein Schreiben der Gemeinde, Kommune, vom Bund etc. im Briefkasten – ich würde die Hütte eher anzünden.

  15. 25-Jähriger in Stuttgart kulturbereichert
    Gegen 03.25 Uhr wurde ein 25-Jähriger in der Hauptstätter Straße auf Höhe des Gebäudes 154 ausgeraubt. Drei Unbekannte hatten den jungen Mann angesprochen und dann unvermittelt niedergeschlagen. Anschließend traten sie auf den am Boden liegenden ein, raubten dessen Handy sowie 50 Euro aus seinem Geldbeutel und ließen das Opfer blutüberströmt auf dem Gehweg liegen. Zur Versorgung des jungen Mannes war ebenfalls ein Rettungswagen im Einsatz. Bei den drei Tätern soll es sich um Südländer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren gehandelt haben. In beiden Fällen werden Zeugen gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3120257

  16. Kulturbereicherung in Ulm
    Ulm (ots) – Am Freitagabend gegen 21.45 Uhr nahm ein ca. 20 Jahre alter Mann eine Flasche Wodka aus einem Lebensmittelgeschäft in der Kanalstraße an sich. Er verließ den Laden ohne den Alkohol zu bezahlen. Ein Angestellter stellte den Dieb auf dem nahe gelegenen Parkplatz. Hierbei kam es zu einem Gerangel zwischen den beiden Personen, bei dem die Flasche zu Boden fiel und der Angestellte verletzt wurde. Der Ladendieb flüchtete zunächst, kam jedoch kurze Zeit später zurück ins Geschäft. Was er dort zum zweiten Mal wollte ist bislang unbekannt. Jedenfalls sollte er wieder festgehalten werden. Er flüchtete erneut und bewarf den Angestellten mit einem Blumentopf. Der Dieb ist ca. 175 cm groß, von dunkler Hautfarbe, hatte kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Lederjacke und eine schwarze Hose. Das Polizeirevier Heidenheim (07321 – 322432) hat seine Ermittlungen aufgenommen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3120260

  17. 35-Jährige in Filderstadt kulturbereichert
    Filderstadt (ES): Räuber trugen Fußballtrikots
    Einer 35-Jährigen ist am Donnerstagabend von zwei bislang unbekannten Tätern die Handtasche geraubt worden und beide Räuber hatten Fußballtrikots an. Die Frau befand sich kurz vor 18.30 Uhr in einem Discounter in der Nürtinger Straße in Bernhausen. Als sie mit der rechten Hand in einem Wühltisch etwas suchte, wurde ihr von hinten die Handtasche aus der linken Hand gerissen. Die 35-Jährige blickte sich um und sah zwei Männer zum Ausgang des Marktes laufen. Sie ging hinterher und bemerkte, dass einer der beiden etwas im Hosenbein versteckt. Nachdem die Beraubte das Duo angesprochen hatte, flüchteten die Täter aus dem Geschäft. Hierbei fiel die Tasche zunächst auf den Boden, wurde aber von einem der Flüchtenden aufgenommen. Die Räuber rannten über die Nürtinger Straße zu einem Verbindungsweg Richtung Johannesstraße und dann weiter über die Mühlenstraße in Richtung Industriegebiet Sielmingen, wo sich ihre Spur verlor. Eine sofort eingeleitete Großfahndung mit mehreren Streifenwagen und dem Polizeihubschrauber verlief erfolglos. Die Täter sind etwa 25 Jahre alt und zirka 180 bis 190 cm groß. Beide sind dunkelhäutig und haben dunkle kurze Haare. Einer trug das rote Auswärtstrikot der deutschen Nationalmannschaft und der andere ein rot/weißes Bayern München Trikot. Bei der geraubten Handtasche handelt es sich um einen kleineren schwarzen Stoffrucksack mit dem Geldbeutel sowie persönlichen Gegenständen der Frau. Das Polizeirevier Filderstadt bittet unter Telefon 0711/7091-3 um sachdienliche Hinweise. (ms)

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3119586

  18. #10 Frank10245 (12. Sep 2015 20:29)

    Es ist so still in diesem Land.

    Beim leichtesten Widerstand (z.B. die Sitzblockade in Heidenau) tut das Merkel-Regime brutalste Schlägertruppen der Antifa-SA ankarren, die jeden Widerspruch im Keim ersticken.

    Wir müssen Merkel nach einem Regierungswechsel nicht nur für den Asylirrsinn zur Rechenschaft ziehen, sondern auch für die von unseren Steuergelder finanzierten brutalen Antifa-SA-Truppen.

    🙂

  19. Albaner kulturbereichert in Frauenfeld/CH
    Fahnder der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten gegen 14.45 Uhr in der Nähe des Bahnhofs den 19-jährigen Mann aus Albanien. Dabei konnten in seinen Kleidern zirka 20 Gramm Heroin sichergestellt werden. Der Mann, der sich gemäss Polizeimeldung als Tourist in der Schweiz aufhielt, wurde verhaftet. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. (kapo/chs)
    http://www.tagblatt.ch/aktuell/polizeinews/Drogenhaendler-mit-20-Gramm-Heroin-verhaftet;art675,4352862

  20. Wir Bürger müssen offenbar selbst verstärkt gegen Verdächtige Elemente jeglicher Art in unserer Umgebung ermitteln, wenn Verdachtsmomente für kriminelle Machenschaften entstehen.

    Das kann z.B. im Supermarkt sein, genaues Beobachten beim Einkaufen.

    Wenn schwere BMWs oder Mercedes vor Asylhäusern vorfahren, selbst mit dem Privat PKW hinterherfahren um herauszufinden wo die herkommen. Das kann man auch bei den Gangsta Jugendlichen mit den 5er und 7er BMWs machen wenn die Wochenends durch die Städte Cruisen.
    Oder wenn man den Verdacht hat dass sich Dealer oder Zuhälter im Wohnviertel breit machen, einfach unauffällig mit dem PKW verfolgen und privatdetektivmäßig alles erfassen. Etwa bei offensichtlichen Dealerein, Gewalttaten, oder Rasen auf der Straße kann man dann sofort die Polizei rufen.

  21. Asylbewerber greifen Nettomarktmitarbeiterin mit Pfefferspray und Machete an – Polizei gibt Warnschuss ab

    Freiberg. Es sollte ein schönes Fest werden. 25 Jahre Netto. In Freiberg wollte man ein Familienfest vor der Filiale in der Chemnitzer Str. feiern. Die Veranstaltung wurde jedoch aus Sicherheitsgründen abgesagt. Es ist Szenen wie aus einem schlechten Film.

    http://wochenendspiegel-online.de/cms/asylbewerber-greifen-nettomarktmitarbeiterin-mit-pfefferspray-und-machete-an-polizei-gibt-warnschuss-ab/

    Diebstahl, Machete, Pfefferspray, zum „klären“ zurück gekommen, Polizei, Warnschuss, ect…alles dabei.

  22. Blöd Online berichtet ,

    Mit islamfeindlichen Parolen |
    Fast 5000 demonstrieren in Warschau gegen Flüchtlinge !!!!

    Polen alles Nazis ?

    n der polnischen Hauptstadt Warschau haben am Samstag knapp 5000 Menschen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen protestiert.
    Die Regierung in Warschau wehrt sich energisch gegen verbindliche EU-Quoten, die sie zur Aufnahme von Einwanderern zwingen würden, die in anderen EU-Ländern eingetroffen sind.

    Unterdessen stellt sich Österreich auf neue Flüchtlingsrouten ein.

    Bislang versuchen die meisten Einwanderer auf der Balkanroute über Ungarn nach Westeuropa zu gelangen. Doch ab Dienstag gilt in Ungarn ein verschärftes Flüchtlingsgesetz, wonach illegaler Grenzübertritt als Straftat gilt. Bislang galt es als Ordnungswidrigkeit.

    Die wahrscheinliche Folge: Mehr Flüchtlinge werden versuchen, über Slowenien nach Österreich einzureisen.

    Außenminister Frank-Walter Steinmeier (59, SPD) rechnet in den kommenden beiden Tagen mit der Ankunft von etwa 40 000 Schutzsuchenden.

    Schutzsuchende ??????? Die sind doch schon 4000 km von Syrien entfernt .

    http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/alle-meldungen-zur-aktuellen-lage-der-fluechtlinge-42548320.bild.html

  23. Hi,

    sorry, bisschen ot !

    Aber ich bin gerade am Münchner Hbf, ein bunter Asylantenstadel, unglaublich was da reinkommt ! Ich muß kotzen, gibt es hier Kotzsmileys ?

    Dann hab ich belauscht ein Gespräch von 4 Arabern, die schon länger hier sind.

    Der Eine sagte, spätestens in 8 Jahren gibt es in Deutschland einen islamischen Kanzler, der Andere meinte, na hoffentlich sind dann die Deutschen ausgewandert und alle grinsten, ich hätte alle einen in die Fresse hauen können, aber am Münchner Hbf bei den ganzen superbunten Gutmenschen bin ich nur einer gegen 100, bitte helft !

  24. @21 Klara Himmel

    Es wird immer deutlicher was die Politiker uns da in unser Heimatland hinein stopfen.

  25. Um die Situation besser beurteilen zu können, müsste ich wissen ob es sich bei der Studentin um eine Kunst- Pädagogik- oder- Genderstudentin handelt oder um eine Studentin die eher MINT-Fächer belegt.

  26. @#17 Ascu (12. Sep 2015 20:35)

    Die Presse nennt es „Szenen wie aus einem schlechten Film“. Also ich finde das Drehbuch schon nicht schlecht für einen Actionfilm. Allerdings kann ich die schauspielerische Leistung nicht beurteilen weil ich nicht Live dabei war.

  27. @Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch:

    Dazu ist es schon zu spät, wir haben nicht 10 vor 12, sondern bereits 2 Uhr !

    Unsere Kanzlerin muß psychisch durchgecheckt werden, die hat irgendwas an der Birne und keiner im Umfeld traut sich dies anzuprangern.

    Ein totales Versagen von Schweinebacke und Gauck !

    Ich glaub immer noch diese FDJ-Trulla weiß nicht was sie anrichtet, daß sie Deutschland ins Verderben führt und die Büchse der Pandorra geöffnet hat.

    Wer kann sie dazu zwingen sich untersuchen zu lassen ? Natürlich GAUCK und eine 2/3 Mehrheit des Bundestags, aber die werden wir nicht kriegen , also wo ist Gauck, dieser Quacksalber ?

    Wo bleiben denn die Anzeigen der AFD , die versprochen wurden wegen Hochverrat, wo bleiben die denn, diese ganze AFD hat nur ein paar kleine Aufsprecher, ich halte von denen nichts, die haben die ganzen GriechenlandMilliarden mitabgewinkt, vergeßt dies nie !

  28. Freunde, die Merkel hat es endlich geschafft:
    Wir sind hier und jetzt im Krieg, der Feind wird Tag für Tag stärker und rüstet bestimmt auch Waffentechnisch noch auf.
    Zustände hier wie in New York Bronx ,aber im TV singt man Schrei nach Liebe, was ist das hier nur für ein Staat? Alle bekloppt geworden oder was?
    Scheinbar muss man selber tätig werden und Bürgerwehren gründen bevor hier noch alles vor die Hunde geht.

  29. Mann in Zell-Harmersbach kulturbereichert
    Am Samstagmorgen kam es um 03:25 Uhr in Unterharmersbach bei der Tankstelle Kury zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Ein Besucher der Kilwi wurde von zwei Männern attackiert. Bei der Auseinandersetzung wurde von den Angreifern auch ein Messer eingesetzt. Dem Opfer wurde durch einen der Täter einen Schnittwunde am Hals beigebracht. Der Verletzte musste in eine Klinik transportiert werden; die Täter flüchteten. Täterbeschreibung: 1. männlich, ca. 175 cm groß, schlank, braune, kurze Haare, Vollbart; bekleidet mit Bluejeans, sprach mit ausländischem Akzent; mit Messer bewaffnet. 2. ca. 25 Jahre alt, 185 cm groß, schlank, mittelbraune, kurze Haare. Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter 0781 21-2810 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3120358

  30. Es gibt keine Obergrenze fuer Fluechtlinge hat unsere Zertreterin des Packs gesagt, bei diesem Satz muessen eigentlich alle Alarmglocken schrillen.
    Wir werden zugrunde gehen und zwar ziemlich schnell.
    Wir werden von Feinden regiert!
    Egal ob wir uns wehren oder auch nicht, Nazis und Pack sind wir sowieso, also egal,…

  31. EILMELDUNG
    +++ Tausende Notplätze fehlen: Rekord! Bis zu 13.000 Flüchtlinge heute in München angekommen +++ Tausende Notplätze fehlen

    Die Unterbringung Tausender Menschen sei ungeklärt, rund 3000 bis 5000 Notplätze fehlten, sagte der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand. Die Verteilung in andere Bundesländer laufe weiter schleppend. „Wir werden heute Abend ein Thema haben, von dem ich nicht weiß, wie wir es bewältigen.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/10-000-neuankoemmlinge-am-samstag-muenchen-am-limit-tausende-notplaetze-fuer-fluechtlinge-fehlen_id_4943065.html

  32. Hoffentlich wird dieser Perverse in Freising gefasst. Die Täterbeschreibung ist doch relativ gut.

    Massengentest in den umliegenden Asyllagern durchführen.
    Wenn er gefasst wird zu wenigstens 10 Jahren Haft in Ungarn oder Russland verurteilen und danach in sein afrikansisches Loch abschieben wo er rausgekrochen ist.

  33. @ #10 Frank10245
    Das scheint mir zum ersten Teil des Posts zu passen :
    Der Fall Amy Biehl

    Gelegentlich liest in Forenbeiträgen zur „Flüchtlings“-Flut, dass die Zustände in D erst noch viel schlimmer werden müssen und dass dann der deutsche Schlafmichel endlich mal aufwacht. Nun, daran kann man durchaus Zweifel haben. Der nachstehend beschriebene Fall handelt von weißen Gutmenschen und schwarzen Gewalttätern und fand im Jahr 1993 in Südafrika statt.

    Amy Biehl, eine intelligente und hübsche junge Frau aus den USA, hatte in Stanford studiert und ging danach nach Südafrika, um die Schwarzen im Kampf gegen die Apartheid zu unterstützen. Zweifellos eine altruistische, aber doch auch naive Vorgehensweise. Kurz vor dem Ende ihres Aufenthalts wurde sie von einem schwarzen Mob angegriffen, aus ihrem Auto gezerrt und mit Fußtritten, Steinwürfen und Messerstichen umgebracht. Ein junges Leben wurde damit brutal ausgelöscht. Von etwa einem Dutzend Angreifer konnten vier ermittelt und festgenommen werden. Diese vier wurden aber 1998 amnestiert, weil das Verbrechen als politisch motivierte Tat gewertet wurde.

    Das Schlimmste aber war, dass sich Amys Vater Peter Biehl mit den Mördern seiner Tochter traf und ihnen die Hand schüttelte. Er setzte sich sogar für die Freilassung der vier Täter ein. Mit zwei von ihnen freundete er sich später sogar an. Quelle : https://en.wikipedia.org/wiki/Amy_Biehl

    Dieser Fall ist sehr grausam, zugleich aber auch extrem befremdlich und verstörend. Man kann mit einer gewissen Plausibilität vermuten, dass Peter Biehl sich als weißer Mann mitschuldig am Elend von ganz Afrika fühlte – Sklaverei, Kolonisation, Ausbeutung von Natur und Bodenschätzen, die ganze Litanei – und im Gegensatz dazu wurden die schwarzen Männer zu „Edlen Wilden“ stilisiert wurden. Dass sie die Mörder seiner Tochter waren, konnte Peter Biehl offenbar erfolgreich verdrängen. Und das musste er auch tun, um seine Fehlinterpretation der hässlichen Wirklichkeit unbeschadet zu erhalten. Die Liebe zu seiner Tochter wurde also auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.

    In Europa hat es einen so extremen Fall meines Wissens nach (noch ?) nicht gegeben. Was es bisher gab, waren Pöbeleien, Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Belästigungen und auch Vergewaltigungen. In Mainstream-Medien hört man davon praktisch nichts. Da müsste also viel mehr passieren, bevor der Schlafmichel sich empört. Wenn überhaupt jemals.

    Das habe ich vor ein paar Tagen geschrieben. Inzwischen hat sich die Situation offensichtlich verschlimmert. Und wo bleibt die wütende Reaktion der Bio-Deutschen ?

  34. # 29

    Wo bleiben denn die Anzeigen der AFD , die versprochen wurden wegen Hochverrat, wo bleiben die denn, diese ganze AFD hat nur ein paar kleine Aufsprecher, ich halte von denen nichts, die haben die ganzen GriechenlandMilliarden mitabgewinkt, vergeßt dies nie !

    Was erzählen Sie denn hier für Märchen? Wie soll AfD was durchgewinkt haben? Die sind doch noch nicht mal im Bundestag. Außerdem haben sie eine Petition gegen das Rettungspaket gemacht.

  35. #10 Frank10245 (12. Sep 2015 20:29)

    Ist die Gegenöffentlichkeit wirklich so klein?

    Es gibt einige Argumente, die dagegen sprechen.
    Die offensichtliche Faschisierung der Gesellschaft durch das Bunte Regime, die nachgerade hysterische 24/7-Propaganda für Buntland (die faktisch kaum mehr zu steigern ist, wenn jetzt schon(!) selbst der allerletzte Ex-C-Promi von anno dazumal eingespannt werden muss!), der Bruch jedweden Anscheins von Rechtsstaatlichkeit und Bürgerlichkeit….

    Glaubt jemand im Ernst, „die“ machen das wegen 1, 2 oder wegen mir auch 3% von „Abweichlern“?

    Das Ferkel hat am letzten Wochenende fast panikartig einen Putsch vollzogen, dessen Konsequenzen sie selbst noch nicht abschätzen kann. Selbst in ihren eigenen Reihen wird den Leuten Angst und Bange.

  36. Mit jeder individuell erfahrbaren Bereicherung werden zu einem sehr sehr erheblichen Anteil völlig gleichgeschaltete Gutmenschen „erzogen“. Ist das schlecht? Habe ich Mitleid mit einer Blockpartei-Wählerin, die „die Welt auf einmal nicht mehr versteht“? Nö. Null. Ich würde Geld dafür bezahlen, zu sehen wie ihre verschrobene Weltsicht gerade auseinanderbricht. Diese Leute sind Mitschuld an dem was sich da aufbaut. Direkt mitschuld. Und werden bestraft. Das ist okay

  37. Was heißt hier „Tausende Notplätze fehlen in München“. Auf dem Oktoberfest sind derzeit noch Zelte leer!

  38. @Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch:

    Was wir brauchen ist eine Wutrede ähnlich der Hitler 1940 im Berliner Sportpalast gegen die Neue Weltordnung, hier jetzt gegen das von Rom gewollte Europa und gegen Islamisierung, gegen die Isolation Deutschlands und gegen den Zusammenbruch in Europa !

    Wer könnte die halten ?

    Bei uns sehe ich niemanden, sind doch alles Amateuere !

    Orban ? , nee, nicht einflussreich genug
    Le Pen ? , nee zu alt
    Wilders ? , ja, der hat`s drauf, ist aber zu weich !
    Fortuyn ? , ja , aber den haben sie umgebracht.
    Haider, ja, aber den haben sie aus dem Weg geräumt !

    Ich stelle fest die Rechte hat kaum mehr Schlagkraft, die fähigen Leute werden laufend liquidiert !

    Wir brauchen einen mit Einfluß und einen gegen die FDJ-Trulla nicht so einfach gegentreten kann.

    Wie wär`s den ungarischen Bischof einzuladen ? Das ganze schleimige Kirchengesockse von uns wäre blamiert und Murksel würde sich nicht trauen gegen einen Bischof zu treten, sie wäre vollkommen handlungslos. Das sollte mal organisiert diesen Mann nach Deutschland einzuladen und ihm ein Forum zur Verfügung zu stellen !

  39. Wien: Ein 20-jähriger Somalier brach am Lerchenfelder Gürtel fünf Wohnungen auf, die jedoch leer standen.

    das wird sicherlich folgen haben. jedoch nicht für den Somalier, sondern für die Besitzer der leer stehenden Wohnungen zwecks Wohnraumbeschaffung für Asylforderer^^

  40. 51 @karcycon:

    Ja und ?

    Das Oktoberfet wird durchgezogen und da wirst Du auch keinen Wirtschaftsasylanten sehen, das wird schon klappen, die werden vorher am Hbf vorbeigeleitet und wenn sich da doch mal einer blicken lassen sollte, wird er dezent von der vielen Polizei des Platzes verwiesen, da kommen die nicht rein !

  41. Es gibt momentan ein Run auf Pfeffersprays und erlaubten Selbstverteidigungswaffen. Die gehen weg wie warme Semmeln. Jeder hat das Gefühl er muss sich irgendwie im Ernstfall wehren können. Ebenso steigen die Anmeldungen bei Selbstverteidigungskursen und Kampfsportschulen rapide an.

    Ich selbst habe mich auch schon entsprechend eingedeckt und mich erkundigt. Ob es dann im Ernstfall etwas nützt sei dahin gestellt.

    Keine 100 Meter von mir entfernt wird eine Asylantenunterkunft aus dem Boden gestampft. Da hab ich so was von Bock drauf. Von wegen eben abends mal ruhig zum Supermarkt schlendern, no way!

    Ich freue mich riesig drauf, auf die neue bunte bereichernde Vielfalt. Ich bin mir auch nicht ganz so sicher ob die auch wirklich alle Camus lesen und offen für einen literarischen Diskurs sind.

    Mir tun die alten Menschen hier im Lande, die sich nun gar nicht mehr wehren können und völlig diesen Halsabschneidern ausgeliefert sind richtig richtig leid. Wenn die von den Raubüberfällen etwas mitbekommen bekommen die doch große Angst. Dank Merkel und Hofgesinde

  42. http://www.tz.de/muenchen/stadt/fluechtlinge-sti43891/fluechtlinge-eine-stadt-kollaps-muenchen-limit-5521609.html

    München vor dem Kollaps

    Mehr als 10 000 Flüchtlinge werden allein an diesem Samstag in München erwartet. Die Stadt steht mit ihren Notkapazitäten vor dem Kollaps. München hat gut 5000 Notplätze. Rund 1500 Plätze seien am Morgen aus anderen Bundesländern gemeldet worden, aber bereits genutzt und damit vergeben. Für mehrere Tausend Menschen gab es somit zunächst keinen Platz. Händeringend wurde nach einer Lösung gesucht, auch in Kontakt mit den anderen Ländern. Der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, sagt: „Ich habe Sorge, ob wir das heute schaffen – und dann kommt der Sonntag.“ Und dann der Montag, der Dienstag – und weitere Wochen und Monate.

    OB Reiter schlägt Alarm

    Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) spricht von einem „Gap“, einer Lücke, von mehreren tausend Plätzen. „Wir wissen nicht mehr, was wir mit den Flüchtlingen machen sollen.“ Hillenbrand und Reiter machen keinen Hehl aus ihrem Ärger auf Bundesregierung und Bundesländer. „Es ist ein nationales Thema, das wir hier in München lösen“, sagt Reiter. Er finde es seitens der anderen Bundesländer „absolut dreist, zu sagen: wir sind am Anschlag“. Wer so spreche, solle sich in München ansehen, was „am Anschlag“ bedeute. Hillenbrand sagte, wenn andere am Limit seien, dann sei man hier schon einen Schritt weiter.

    München kollabiert.
    Die „Hauptstadt des bunten Irrsinns“ hat bekommen, was sie bestellt hat.
    http://www.tz.de/muenchen/stadt/altstadt-lehel-ort43327/asyl-demo-macht-platz-fluechtlinge-5296811.html
    Und diesmal ist niemand bereit, den Bunt-Blöden zu helfen.
    Denn jeder weiß inzwischen, dass beim merkelschen Wahnsinn kein Ende außer Tod vorgesehen ist.

    DER KOLLAPS KOMMT DANK WAHNSINNIGER MERKEL SCHNELLER ALS MAN DACHTE.
    Und das ist gut so.
    Denn je schneller das System kollabiert, desto weniger Schäden gibt es (die sind schon jetzt enorm).

    DAS ENDE DES BUNTEN SYSTEMS IST NAH.

  43. @webfred:

    Falls Du Töchter hast oder Frau, besorg ihr schnellstens eine diese Notpfeifen, die können Frauen ziehen und sofort geht eine Riesensirene los, die jeden Angreifer in die Flucht schlägt, sollte bei den Asylimmigranten auch klappen ! Ic h will jetzt hier nicht Werbung machen 🙂

  44. @#58 Schüfeli (12. Sep 2015 21:27)

    Das schöne ist das die Züge mit den „Flüchtlingen“ während des Oktoberfestes nicht in München halten sollen sondern direkt weiter sollen. Nur weiß gar keiner wohin. Bis jetzt stehen die richtig auf dem Schlauch und ich gönne es denen. Denn München ist bunt.

  45. @Schüfeli:

    Du hast keine Ahnung !

    Es gibt hier am Hbf hunderte von Gutmenschen , die helfen wollen, keinerlei Asyl-verarsch-checker !

    In München gibt es noch genug Gutmenschen, die helfen, München ist extrem reich und natürlich bunt und 90 % der Leute hier haben einen Schuldkomplex von Hitler, irgendwie Hirnbashing in den Schulen hier von Lehrern der 68er Kinder !

    Wenn Du hier auch nur irgendeine Kritik gegen die Immmigranten äußerst wirst Du blöd angeglotzt und das linke Pack formiert sich gegen dich mit Smartphone-Meldungen !

  46. „Er hat schwarze, halblange, nach hinten gegelte Haare und einen sehr sonnengebräunten Teint.“

    Wenn Solche geboren werden, haben sie schon einen sehr sonnengebräunten Teint, weil in der Gebärmutter eine Höhensonne scheint oder was?

  47. @watwirdddat:

    Komm zum Hbf, sieh dir die klatschenden Gutmenschen doch an, alles Gehirnamputierte !

    Aber fallen wird München noch lange nicht, die Stadt ist viel zu reich, das wirst Du so schnell nicht erleben, München ist eine der letzten Städte , die fällt, in der organisierten Deutschland-Vernichtung der FDJ-Trulla und Schweinebacke !

  48. #59 Schüfeli (12. Sep 2015 21:27)

    München kollabiert.
    Die „Hauptstadt des bunten Irrsinns“ hat bekommen, was sie bestellt hat.

    München kann gar nicht genug bekommen. Immerhin ist es „bunt und weltoffen“.

    Vielleicht erfüllen mir die Invasoren einen Wunsch und bereichern Miriam Heigl.

    Bei Natalie Prager nimmt dagegen selbst der hartgesottenste Invasor reissaus.

  49. @Stefan Cel Mare:

    Ich bin am Hbf und ich müßte regelmäßig kotzen wenn ich seh was da reinkommt !

    Von wegen Leute mit Studium und gut für unsere Arbeitsplätze !

    Lächerlich, komplette Verarschung !

    Diese Typen sind Analphabeten, die setzen sich in unseren soziale Hängematte und die arbeiten NULL, dann noch ein paar Alte aus der family dabei, die sich ihr Gebiß reparieren lassen auf unsere Sozialkosten und so hat sich doch der ganze Schleuserlohn doch schon gelohnt 🙂

  50. Fürstenfeldbruck: Sex freiwillig oder erzwungen?
    „In dem zweitägigen Prozess mussten die Richter der 1. Strafkammer die Frage klären, ob der 28-Jährige in einer Novembernacht 2014 die 51-Jährige brutal vergewaltigt hatte – oder ob der Sex zwischen ihnen einvernehmlich stattgefunden hatte. Getroffen haben sich die beiden in den frühen Morgenstunden vor einem Lokal. Die 51-Jährige habe unschlüssig und betrunken (etwa zwei Promille Alkohol im Blut) an einer Mauer gelehnt, sagt der Nigerianer. Er habe sie angesprochen und auf einen Kaffee eingeladen. Die Frau sei bereitwillig mitgegangen. Dann seien sie in einen Feldweg eingebogen. Die Bruckerin sagte, er habe sie zu Boden gerungen, trotz ihrer Gegenwehr entkleidet und ihr Gewalt angetan. Das bestritt der Nigerianer im Prozess vehement. „Sie war sehr betrunken und klammerte sich an mich. Dann bat sie mich um Sex.“ Er habe geantwortet: „Wenn es für dich okay ist, dann ist es für mich auch okay.“ Was an der Darstellung des angeblichen Opfer von vorneherein sonderbar anmutete: Nach dem Vorfall nahmen die Fürstenfeldbruckerin und der Afrikaner gemeinsam ein Taxi und fuhren damit zur Polizeiinspektion. Dort wurde der Asylbewerber erkennungsdienstlich behandelt und wieder entlassen. Erst zwei Monate später nahmen Beamte den 28-Jährigen, der längst nicht mehr auf dem Fliegerhorst untergebracht war, fest. Die Auswertung aller Spuren hatte ergeben, dass er Sex mit Bruckerin gehabt hatte. Die weitere Beweisaufnahme brachte dann allerdings zu Tage, dass er in dieser Nacht sicherlich nicht der einzige Mann war, mit dem sie intim geworden war. Für die U-haft bekommt der Nigerianer nun Entschädigung. Nach dem Freispruch machte er sich auf zu der Asylunterkunft in Westdeutschland, die ihm nach der Erstaufnahme in Fursty als Wohnort zugewiesen worden war.“ http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-asylbewerber-landgericht-vergewaltigungsvorwurf-freigesprochen-5480183.html

    Feldkirch/A: Cobra-Einsatz in Asylwerberheim
    „Kurz nach 21 Uhr ging der Notruf ein. Ein Beamter der Grenzwacht Feldkirch-Tisis alarmierte die Einsatzkräfte; er habe am Grenzübergang Feldkirch-Tisis beobachtet, wie im benachbarten Asylwerberheim ein Mann im ersten Obergeschoss mit einer Langwaffe hantiert und bei geschlossenem Fenster Zielübungen auf ein gegenüberliegendes Objekt durchgeführt habe. Polizei und das Einsatzkommando Cobra rückten aus und durchsuchten das Mehrparteienhaus. Dabei identifzierten die Grenzwachbeamten einen 26-jährigen Asylwerber aus Armenien. Bei der Sicherstellung der mutmaßlichen Langwaffe stellte sich heraus, dass es sich um eine Spielzeugwaffe ohne Munition handelt. “Es entstand kein Personen- beziehungsweise Sachschaden”, hieß es von Seiten der Polizei. Der Grenzübergang wurde für die Dauer des Einsatzes in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt.“ http://www.vol.at/mit-waffe-hantiert-cobra-einsatz-in-asylwerberheim-bei-feldkirch-tisis/4450436

    Berlin: Erneut Kriminalität im ÖPNV
    „Am Samstagmittag gegen 15:50 Uhr geriet ein 40-jähriger Mann in einer S-Bahn der Linie S 5 auf der Fahrt von Messe Süd nach Westkreuz ins Visier einer Gruppe von vier bisher unbekannten Männern, die ihn zunächst verbal provozierten. Einer der vier versetzte dem 40-jährigen Baden-Württemberger einen Stoß auf die Nase, während die anderen Gruppenmitglieder ihn mit mehreren Faustschlägen attackierten. Unerkannt entkamen sie am S-Bahnhof Westkreuz. Der Angegriffene erlitt sichtbare Verletzungen im Gesichtsbereich. Die Bundespolizei, die ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchtem Diebstahl einleitete, sucht nun nach Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben. Die vier Männer sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein, zwischen 165 und 170 cm groß, sportlicher Gestalt, kurzhaarig und mit südländischem Aussehen.“

    „Am Samstagabend gegen 20:30 Uhr wurde eine unbekannte Reisende auf dem Bahnhof Alexanderplatz von einem alkoholisierten Mann angegriffen und ins Gesicht geschlagen. Ein 29-jähriger Ghanaer, der beherzt dazwischen ging, wurde daraufhin vom Angreifer mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht, blieb jedoch unverletzt. Der bereits wegen Betruges polizeibekannte Somalier aus Hennigsdorf wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, bei denen ein Atemalkoholgehalt von 1,76 Promille ermittelt wurde, wieder auf freien Fuß gesetzt.“

    „Am Montagvormittag wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen einen 35-jährigen Polen eingeleitet, bei dem 1,1 Promille Atemalkoholwert festgestellt wurden. Er soll in einer stadteinwärts fahrenden S-Bahn der Linie S 7 zunächst unprovoziert Fahrgäste beschimpft haben. An der Haltestelle Warschauer Straße habe er versucht, einer 57-Jährigen gegen den Kopf zu treten, und wurde anschließend von einem Mitreisenden überwältigt.“ http://www.zughalt.de/2015/09/vbb-erneut-kriminalitaet-im-berliner-oepnv/

  51. Die brutale Bereicherung einer blonden 21jährigen durch einen Neger am Bahnhof von Dortmund(Aktenzeichen XY) liess bei mir im Bekanntenkreis auch die Gutis aufschrecken – gibt es da schon was neues?

  52. #65 Aufrechter_Wutbuerger

    Lieber nicht. Mein Sohn ist aber schon auf dem Weg. War leider unvermeidlich. Hoffentlich kommt er von dort gut weiter.

    Aber wenn München wirklich so weltoffen und reich ist, wird das mit den fehlenden Schlafplätzen ja leicht zu lösen sein.

  53. #67 Aufrechter_Wutbuerger (12. Sep 2015 21:46)

    Diese Typen sind Analphabeten, die setzen sich in unseren soziale Hängematte und die arbeiten NULL

    Sehe ich genauso. Aber es gibt ja auch hier noch jede Menge Leute, die daran glauben, diese Invasoren würden für Dumpinglöhne irgendwo arbeiten und würden deshalb von der Wirtschaft geholt.

    Ich sag mal: wenn, dann arbeiten sie höchstens, um unauffällig etwas „auskundschaften“ zu können.

  54. Ein großer Anschlag auf einem Bahnhof, Flughafen oder Oktoberfest und wir haben die Diktatur.
    Bauchgefühl.

  55. #62 Aufrechter_Wutbuerger (12. Sep 2015 21:34)
    @Schüfeli:
    Du hast keine Ahnung !

    Ich bin nicht in München (Gott sei Dank!)
    Ich gebe nur weiter, was ich lese / im Radio höre.
    Wenn etwas nicht stimmt, alle Beschwerden an die Medien (die ich IMMER verlinke).

    Es gibt hier am Hbf hunderte von Gutmenschen, die helfen wollen, keinerlei Asyl-verarsch-checker !

    Die nehmen aber die Invasoren nicht nach Hause mit.

    In München gibt es noch genug Gutmenschen, die helfen, München ist extrem reich und natürlich bunt und 90 % der Leute hier haben einen Schuldkomplex von Hitler, irgendwie Hirnbashing in den Schulen hier von Lehrern der 68er Kinder !

    Dann sollen die Reichen und Guten ihre privaten Gemächer für Invasoren öffnen, um ihre Erbschuld zu tilgen.
    Dann kann München den Kollaps vielleicht um einen Monat verschieben.

    Ich bin gespannt, ob es passiert.

  56. #13 Frank10245 (12. Sep 2015 20:29)
    Es ist so still in diesem Land…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nische_Revolution_1989

    Fehlende Opposition
    Trotzdem formierte sich kein organisierter Widerstand gegen das kommunistische Regime. Alle Ansätze hierzu wurden von der Securitate zerschlagen, die Beteiligten verhaftet, unter Hausarrest gestellt, gefoltert und zur Auswanderung gedrängt…

    Die Revolution
    Vor dem ZK-Gebäude war für den Mittag eine Großkundgebung zur Verurteilung der Ereignisse in Timi?oara angesetzt. Ceausescu begann um 12:00 Uhr vor circa 110.000 Menschen zu sprechen, wobei er die Stimmung in der Menge völlig falsch einschätzte. …Die Menge blieb vorerst weitgehend teilnahmslos, und lediglich die vorderen Reihen unterstützten Ceau?escu gelegentlich mit Jubel und Applaus. Mit der Zeit aber kippte die Stimmung, als den Menschen klar wurde, dass Ceausescu außer den üblichen Floskeln und Formeln nichts zu sagen hatte und auf die Stimmung im Volk nicht einging…

    Von da an kam auch Bukarest nicht mehr zur Ruhe. Tausende vor allem junge Leute versammelten sich im Zentrum und bauten Barrikaden. Armee, Miliz und Securitate in Zivilkleidung gingen mit Wasserwerfern, Knüppeln, Kampfwagen, Panzern und scharfer Munition gegen die Aufständischen vor; diese wehrten sich….

    PS Die Umfragen sind gefälscht, wie alle politisch relevanten Statistiken.

  57. So hab gerade drei neue Baseballschläger bestellt – Hartholz, knapp nen Meter lang, einen ins Auto, einen ins Büro, einen zuhause, müsste bei Bedarf gegen zwei-drei Facharbeiter reichen, ansonsten frag ich auch mal vorsichtig bei uns im Dorf nach Bürgerwehrn, aber ich befürchte die Mehrheit ist noch im Tiefschlaf.

  58. Merkel hat gerade massiv deutsches Recht gebrochen. Wo ist eine CSU, die die Vertrauensfrage stellt? Wo ist eine AfD, die Strafanzeige stellt? Wo ist ALpha, die dies anprangert?

    Alles Papiertiger! Schlaffies!

  59. #33 der dude (12. Sep 2015 20:49)

    Um die Situation besser beurteilen zu können, müsste ich wissen ob es sich bei der Studentin um eine Kunst- Pädagogik- oder- Genderstudentin handelt oder um eine Studentin die eher MINT-Fächer belegt.
    ————————–

    Ich habe hier noch nie gelesen, dass nach der politischen Ausrichtung – oder jetzt sogar nach dem Studiengang – eines Daniel Siefert oder sonst eines gemesserten männlichen Opfer der Invasoren gefragt wird.
    Aber da zählt ja auch selbstverständlich jedes einzelne Menschen- nee, besser Männerleben.
    Ich kann bei einigen Posts hier deutlich mehr kotzen als bei Merkel und Co.

  60. Im Kommentarbereich von tagesschau.de kapituliert ein Münchener Katastrophenschutzhelfer und kritisiert die „Willkommenskultur“ als Grund für die Asylflut:

    Am 12. September 2015 um 23:02 von Präzisioso

    Ich werde mein Amt niederlegen

    … da ich die aktuelle Situation mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann. Seit Jahren bin ich ehrenamtliches Mitglied beim Katastrophenschutz. Unzählige Stunden habe ich investiert und Einsätze hinter mich gebracht … und warum? Weil ich meine Fertigkeiten zum Wohle anderer einsetzen wollte. Nun aber glaube ich: je mehr man hilft und die Willkommenskultur unterstützt, desto besser wird unser Ruf und um so mehr werden kommen. Auf jede Flüchtlingsgruppe jedoch kommen auch Schicksale und Opfer, die auftreten, da wir Hoffnungen schüren und damit Menschen auf die Reise schicken. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Einen wichtigen Lebensinhalt werde ich aufgeben, aber ich möchte dafür am Ende nicht auch noch einen Beitrag geleistet und Mitschuld haben.

    http://meta.tagesschau.de/id/102938/muenchen-erwartet-bis-zu-13-000-fluechtlinge#comment-2226996

  61. Ist Gabriel schizophren?

    Auf dem Bezirksparteitag gestern in Hildesheim sagte Gabriel: „Es ist ziemlich einfach, sich in vielen schönen Einfamilienhaussiedlungen für Flüchtlinge einzusetzen, wenn der einzige Flüchtling, der vorbeikommt, der Taxifahrer ist. Es sieht ein bißchen anders aus, wenn man in einer Großstadt lebt und schon seit mehreren Jahren keine bezahlbaren Wohnungen mehr findet.“

    http://www.ndr.de/nachrichten/Rund-200-Fluechtlinge-in-Oerbke-angekommen,fallingbostel158.html
    (ab Min. 01:16)

    Das sagt der Mann, der noch am Montag verkündete, dass man locker 500.000 und mehr Flüchtlinge jährlich verkraften könne…..
    Wir werden offensichtlich von psychisch Kranken regiert, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

  62. #45 karcyon (12. Sep 2015 21:12)

    EILMELDUNG
    +++ Tausende Notplätze fehlen: Rekord! Bis zu 13.000 Flüchtlinge heute in München angekommen +++ Tausende Notplätze fehlen
    ————-
    Die sind aber doch auch unflexibel.
    Aus sicherer Quelle weiß ich, dass beim Bayerischen Rundfunk in Unterföhring einige große Studios leer stehen. Und in Freimann Räumlichkeiten, die vormals an eine Telefonfirma vermietet wurden. Des weiteren befinden sich auf dem große Freimann Gelände bereits Container mit Wasser und Kanalanschluss, die auch auf die Schnelle erweiterbar wären.
    Also, nicht nur gutmenschlich Senden, sondern auch mal handeln.

  63. Ich sehe es genauso, ich gehe aus dem Haus und sehe und höre dumm labernde Mitte Zwanzigjährige, die sich über banale Facebook Einträge austauschen.

    Offensichtlich sind 25 Jahre Gehirnwäsche ausreichend gewesen!

    Tja, sieht nicht gut aus!

    Ich bin zwar leidenschaftlicher Atheist aber auf Wunsch unserer Diktatorin, möchte ich einen Psalm (oder heißt es Sure;) den ich mir aus dem Religionsunterricht noch behalten habe…rezitieren

    ****UND SEHT ICH SENDE EUCH DIE WÖLFE MITTEN UNTER DIE SCHAFE****

    Gut oder:)

  64. https://mopo24.de/nachrichten/grobe-belaestigung-es-war-eine-geste-des-kopfabschneidens-12712

    Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!

    “Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz.

    Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.

    Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.

  65. #30 Aufrechter_Wutbuerger (12. Sep 2015 20:45)

    ————

    Wenn die Deutschen ausgewandert sind, dann vergeht unsere Edelmigrantenclique aber das Grinsen, denn dann ist kein Dummmichel da, der für sie mit malochen geht und dann heißt es sich selbst versorgen müssen.
    Was meinst Du wie schnell diese Gestalten wieder weg sind, wenn sie arbeiten müssen. 😉

  66. Soso, eine „Studentin“ hat es wieder mal erwischt. Wenn es die Richtige war, hat sie nur die Bereicherung bekommen, die sie sich sehnlichst herbeigewünscht hat.

  67. Vor 2 Tagen ein Bericht im ARD- Nachtmagazin ein Beitrag aus einer Asylunterkunft in Darmstadt. Dort hängt tatsächlich an der Pinnwand ein Infoblatt in mehreren Sprachen (offensichtlich an männliche Flüchtlinge gerichtet) in dem drinsteht, dass Frauen in Deutschland Rechte haben und respektiert werden müssen, dass in Deutschland Zwangsheiraten nicht erlaubt sind, dass Frauen gegen ihren Willen nicht zu Sex gezwungen werden dürfen, dass Frauen nicht eingesperrt und nicht geschlagen werden dürfen etc. Es standen noch weitere Punkte auf dem Zettel, aber so schnell konnte ich das nicht lesen weil die Kamera nur kurz drauf gehalten hat. Dies sei notwendig hieß es, weil es in den Unterkünften immer wieder zu Übergriffen und Vergewaltigungen käme.

    Was sind das bitte für Zustände mitten in Deutschland? Was sind das für wilde Barbaren, die wir in unser Land lassen?

    Diese Entwicklung fängt gerade erst an. Die eigentliche Bewährungsprobe kommt erst noch, wenn die Flüchtlinge 1-2 Jahre hier sind. Die Begehrlichkeiten werden größer, die Ansprüche steigen. Es geht nicht nur darum, dass Zahl der Vergewaltigungen drastisch steigen wird. Diese Leute werden sich nicht über viele viele Monate mit einem Feldbett und 3 warmen Mahlzeiten am Tag abspeisen lassen. Was macht unsere Regierung, wenn das Fordern losgeht. Wenn sie dafür auf die Straße gehen (es werden erwartungsgemäß die männlichen Flüchtlinge sein) und ihren Forderungen Nachdruck in Form von gewalttätigen Protesten verleihen.

    In dem oben erwähnten Beitrag vom Nachtmagazin würde eine junge Flüchtlingsfrau interviewt. Sie hatte 2 kleine Kinder bei sich, der Mann war scheinbar im Bürgerkrieg gefallen. Auf der Flucht von Schleppern mehrfach vergewaltigt und kaum in DE angekommen ist sie immer noch nicht in Sicherheit sondern in der Unterkunft weiteren pervesen Wilden ausgesetzt. Die Regierung muss endlich handeln insbesondere alleinreisende Flüchtlingsmänner sofort abschieben, wenn die sich an Frauen (egal ob eine Syrerin oder eine Deutsche) vergreifen.

    Man muss endlich anfangen, die echten schutzbedüftigen Flüchtlinge von den kriminellen Glücksrittern zu unterscheiden.

  68. @ #80 daskindbeimnamennennen (12. Sep 2015 23:28)

    Wenn du mal in die car dschihad Meldung aus Bern guckst, da gibt es auch „geschieht denen Recht“-Kommentare. Hier wird halt wenig zensiert und es gibt einen Bodensatz der wirklich menschenverachtend ist, muss man durch.

  69. Nachdem bereits vor einigen Wochen ein bayrischer, evangelischer „Theo“-Loge seine Überlegung zum Besten gab, für notgeile Heimatsuchende Bordell-Flatrates zu spendieren, möchte ich auch für den universitären Bereich dringenden Handlungsbedarf anmahnen: Wir alle wissen Bescheid über die unerträgliche Unterdrückung der Frau besonders in den USA und EU durch weisse, heterosexuelle Männer. Deshalb, zur Ausmerzung dieses Menschheitsübels, auch die segensreichen Einrichtungen universitärer Gender- Staddies und Gendermainstreaming- Fuckultäten. Wäre es, bezüglich der sexuellen Nöte unserer vielen zugereisten und testosterongeplagten, schutzbedürftigen Jungmänner, nicht allerhöchste Zeit für die Einrichtung von Ständer- Painstreaming Lehrstühlen? Möglichst an links- grünen Universitäten wie z.B. Freiburg oder Göttingen. Nach mindestens sechs- semestrigen Ständer- Pain Staddies sollte dann das Absolvxxx den Butcherlor- Abschluss im übergreifenden Fachbereich „sexuelle Vielfalt und Tollerantz“ erlangen können. Letztendlich wäre damit auch eine Möglichkeit geschaffen, sonst beruflich schwer vermittelbaren Jubelmasturbanten- und bantinnen realistische Aussichten auf eine steuerfinanzierte Akademiker- Karriere zu eröffnen.

  70. #89 Rheintaler (13. Sep 2015 09:40)

    Soso, eine „Studentin“ hat es wieder mal erwischt. Wenn es die Richtige war, hat sie nur die Bereicherung bekommen, die sie sich sehnlichst herbeigewünscht hat.
    ————————-

    Und wieder einer, der meinetwegen gern mal bereichert werden könnte, weil er nicht meiner Meinung ist, das falsche studiert hat oder mich schief angesehen hat.
    Bei einigen hier frage ich mich, wie die wohl ticken und ob es tatsächlich lohnenswert ist, deren Kultur zu schützen.

  71. Wie mir scheint, gibt bei einigen Wenigen die Tendenz, nur Absolventen von Mint- Studien die volle Satisfaktionsfähigkeit zuzugestehen, wie z.B. der derzeitigen BKin. Kenntnisse der Geistesgeschichte, Siedlungsgeschichte, (Alt-)Philologie usf. gering zu schätzen, halte ich für äußerst fragwürdig, denn die künftigen Ereignisse werden nur mit eher quantitativen- auch multidimensionaler Art- Methodiken nicht beherrscht werden können. Die oft bemerkbaren sprachlichen Unzulänglichkeiten erwähnte ich nur kursorisch.

  72. Brutaler Mord in Meiling – Rumäne legt in Geständnis ab

    Sie schlugen mit einer Dachlatte auf den 72-jährigen Hausbesitzer und seine 67-jährige Frau ein und sperrten ihre blutüberströmten Opfer anschließend in einer fensterlosen Kammer ein.

    Erst am Montagmorgen entdeckte ein Zeitungsausträger das Verbrechen, alarmierte Polizei und Notarzt. Für den 72-Jährigen kam jede Hilfe zu spät: Er war bereits tot.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.brutaler-mord-in-meiling-rumaene-legt-in-oesterreich-gestaendnis-ab.54bc9161-3839-47c4-8f25-382c20101831.html

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