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Fremdschätzen

image [1]Wenn die staatlichen Handlungen in einem Land so wahnsinnig erscheinen, dass der Einzelne sich nicht mehr traut, den Wahnsinn beim Namen zu nennen, weil jeder Bürger Gefahr läuft, vom Staat zum wahnsinnigen Meinungsverbrecher erklärt zu werden, dem man androht, den guten Ruf, seinen Führerschein, das eigene Kind oder über den Arbeitsplatz seine gesamte Existenzgrundlage zu entziehen, dann ist es an der Zeit, tief Luft zu holen und den regierungsamtlichen Wahn zumindest in eine sinnvolle gedankliche Ordnung zu stellen und beim Namen zu nennen.

(Eine Regimekritik von G. Andreas Kämmerer)

50 Jahre Wahnsinn in einem Satz

Wenn eine staatliche Führung innerhalb von fünf Jahrzehnten die hart erwirtschaftete Rentenleistung eines ganzen Volkes über Nacht halbiert (Euro), die tägliche Sicherheit vor Mord und Totschlag zu einem unberechenbaren öffentlichen Lotteriespiel werden lässt (fremdkulturell bedingte Massen-Kriminalität), den Grund menschlicher Existenz zu einem beliebigen Gedankenspiel erklärt (Geschlecht als soziales Konstrukt), Schulden auf Unschuldige verteilt und Gewinne auf Verlierer (Fiskalunion Europa), die Ausdrücke personaler Identität freier Bürger zu einem Meinungsverbrechen deformiert („Hass-Rede“), das Fremde generalisierend als das bessere Eigene zur Regierungsideologie vorschreibt (Vielfalt), das logische Urteil als böswillige Diskriminierung der allgemeinen Wahrheit wertlos werden lässt (Werterelativismus), die Auflösung von Verhaltensregeln zunehmend zu einer Regel erklärt (Kulturrelativismus), eine auf Wertezerstören abzielende politische Philosophie zu einem besonderen normativen Wert erklärt (Islam), mit zunehmender Geschwindigkeit eine Nation zu einem moralischen Schandfleck in der Größe Deutschlands erklärt (ewige deutsche Schuld), Deutschland mit Millionen Kulturfremden an den Rand der Anarchie bewegt (Grenzöffnung), um sich dann in das neue Grundgesetz eines vereinten Europas retten zu wollen (Europa als neuer Bundesstaat) und somit Deutschland als klagefähige Rechtsform für immer verschwinden zu lassen (rückwirkende Rechtfertigung für jedes staatliche Verbrechen), der schafft innerhalb von fünf Jahrzehnten eine amoralische Monstrosität, die ob ihrer bloßen Gewaltigkeit für den einzelnen Verstand kaum noch zu fassen ist und wahnsinnig erscheinen muss – es sei denn, man respektiert den zugrunde liegenden politischen Plan, dass jeder Bürger das Fremde mehr als das Eigene wertschätzen lernen soll, ein Vorgang, der im Grunde bedeutet, den Wert des Eigenen mit dem Wert des Fremden in eine abwägende Beziehung zu setzen, um am Ende zu dem notwendigen Schluss zu gelangen: ich bin als das Eigene nichts, das Andere ist als das Fremde alles wert.

Bunte Rentenpunkte

Wie wertlos sich jeder recht- und und steuerschaffende Bürger Deutschlands fühlen soll, um ohne Weh und Ach seine Nation an Europa verschenken zu wollen, soll am Beispiel der „Bunten Rentenpunkte“ erläutert werden. Bunte Rentenpunkte sind die ultimative Waffe im Kampf gegen jede bürgerliche Moral, gegen Sitte und Anstand und sollen in ihrer Wirkung jeden recht- und steuerschaffenden Bürger auf die Knie vor die Rechthaber des Unrechtssystems Deutschlands zwingen.

Die Bezeichnung „Bunte Rentenpunkte“ lehnt sich an die Systematik des deutschen Rentensystems an. Demnach kann jeder Arbeitnehmer jedes Jahr einen Rentenpunkt erarbeiten, wenn er einen durchschnittlichen Jahreslohn erwirtschaftet. Aktuell liegen die H4-Sätze in den deutschen Hochburgen für bunte Asylanten (z.B. Frankfurt) bei ca. 950,- Euro. Runden wir diese Zahlen der Einfachheit halber, und beziehen 900,- Euro auf 30 Euro, den Ca-Wert eines Rentenpunktes, dann bekommt jeder der Millionen bunten Asylanten, die ihren Fuß auf deutschen Boden stellen, ein fiktives Schreiben in die Hand gedrückt, er habe soeben bei lebenslanger Arbeitslosigkeit rückwirkend die gleichen Rechte geschenkt bekommen, wie sie ein Arbeitnehmer nach 30 Jahren harter Arbeit erarbeitet hat.

Fragen wir nun, was jene fremden Rechte schätzungsweise wert sind, wollen wir also das Fremde wertschätzen, wird uns Deutschen die Demütigung bewusst, die wir erleiden müssen, um das Fremdschätzen endlich zu kapieren. Denn 30 Rentenpunkte entsprechen ziemlich genau einem erwirtschafteten Lohn über 30 Jahre von 1.000.000 Euro (30 Beitragsjahre mal durchschnittlich 32.500 Euro). 1 Millionen Euro, die jeder Asylant als Scheck von Frau Merkel in die Hand gedrückt bekommt, sobald er deutschen Boden betritt.

Vom Fremd-Arbeiter zur moralischen Fremd-Herrschaft

Vor fünf Jahrzehnten hat der Ein-Millionste Gastarbeiter als ein Symbol für alle ein Moped geschenkt bekommen. Damit konnte er – je nach Gusto – schneller zur Arbeit oder nach Hause in seine Heimat kommen. Eine Win-Win-Situation für beide Parteien (Gastland und Gastarbeiter).

Heute stellen wir jedem der vielen Millionen Asylforderer beim Überschreiten der deutschen Grenze einen Scheck über eine Million Euro aus. Damit kann sich jeder der Millionen Bunten Rentenpunkte problemlos zu Ruhe setzen und in Folge jene Wertschätzung genießen, die er von einer staatlichen Herrschaft ohne jede Gegenleistung geschenkt bekommen hat. Eine staatliche Herrschaft, die aus Volksvertretern besteht, die jeden Tag ihren Amtseid millionenfach brechen, geschlossen und geeinigt auf das Ziel hin, soviel Angst und Schrecken unter den Schafen zu erzeugen durch die Einschleusung von Wölfen, der Verknappung des Futters, auf dass die kopflose Herde am Ende dafür in der Mehrheit stimmen wird (Auflösung der Nation), besser beim Schlachter ein schnelles Ende zu erfahren (Europa als neuer Nationalstaat), als weiterhin Tag und Nacht unter Angst, Schrecken und unendlicher Demütigung verweilen zu müssen (der Alltag).

Die abschließende Rechnung ist einfach: Der beliebige Fremde ist Frau Merkel 1.000.000 Euro wert, der eigene Bürger ist das „Pack“ (Vizekanzler Gabriel), das gefälligst die Zeche tagtäglich erarbeiten soll.

Amtliche Widerstandspflicht

„Dick & Doof“ war eine entzückende US-Serie in Schwarz-weiß der Nachkriegs-Ära in einem Deutschland, in dem Recht und Ordnung noch weit oben auf dem Programm standen. Heute stehen Dick und Doof an der Spitze des bunten Staatsfernsehens Deutschlands und zerstören mit ihrer Fernbedienung jegliche Moral, Anstand und Sitte, eine Staats-Pornografie, die die Rechtlosigkeit, Demütigung und Zerstörung von Recht, Sitte und Anstand tagtäglich offen zur Schau stellt zur Befriedigung pervertierter Neigungen einer Staats-Oligarchie und zur Schande Deutschlands in der ganzen Welt.

Dass Merkels unmoralische Schatulle groß genug ist, das Fremde billionenfach zu befriedigen, dürfte ausgeschlossen sein. In der bunten Republik sollten Dick und Doof nicht weiter in der Programmkommission an der Spitze stehen und das Leidens-Programm Deutschlands bestimmen dürfen. Jeder gewählte Abgeordnete, jeder Soldat, jeder Beamte steht in der amtlichen Pflicht, diese Aufführung zu beenden. Wer unter dem deutschen Amtseid stehend in der heutigen Lage nicht handelt, handelt durch Unterlassung aktiv gegen das Wohl des deutschen Volkes und bricht seinen Eid Tag für Tag: Eine Entscheidung des Gewissens, ob das Eigene oder das Fremde es wert sind, mehr oder weniger geschätzt zu werden.

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Die Facebook-Zensur von Justizminister Heiko Maas: Regierungskritik – Nein! Judenhass – Ja!

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 136 Kommentare

image [2]Man konnte von Anfang an ahnen, worauf die Zensurankündigung des Bundesjustizministers Heiko Maas in Bezug auf das soziale Netzwerk Facebook zielen sollte. Spätestens nachdem er alte Stasileute ins Boot [3] holte wurde deutlich, dass es vermutlich nicht darum gehen soll, „Hassbotschaften“ und rassistische Kommentare zu entfernen, sondern jegliche Kritik an der illegalen Siedlungspolitik der Bundesregierung aus dem sozialen Netzwerk zu tilgen, bis nur noch luftballonschwenkende Buntidioten mit ihrem Hohelied auf „Flüchtlinge“ übrig bleiben. Dass muslimischer Hass und Rassismus ausgenommen sind und weiterhin ungehindert verbreitet werden dürfen, zeigt folgender Fall.

(Von Buntlandinsasse)

Ich bekam heute eine E-Mail eines Bekannten, der sehr verwundert über die Reaktion von Facebook auf einen von ihm gemeldeten Beitrag war. Ich war es nicht. Folgende Kommentare einer Vorzeigemohammedanerin hatte er als Hassbotschaft gemeldet:

Die Reaktion von Facebook ließ nicht lange auf sich warten und war diese:

maas3 [6]

Übersetzt heißt das, dass „Scheiss Judenpack“ und der Wunsch „Juden in der Hölle schmoren zu lassen“ nicht zu beanstanden sind und nichts mit Hass zu tun haben, während Kritik am Bau eines weiteren „Flüchtlingsheims“ eine Hassbotschaft ist und in Zukunft aus dem sozialen Netzwerk gelöscht werden soll. Moslems haben absolute Narrenfreiheit und können ihren Hass in Deutschland ungehindert verbreiten, während aufrechte Bürger nun auch um das Sorgerecht ihrer Kinder [7] bangen müssen, wenn sie auch nur an einer Demonstration teilnehmen. Und man will uns allen ernstes immer noch erzählen, dass Merkels Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat mit Meinungsfreiheit ist?

Leute die auch in sozialen Netzwerken vernetzt bleiben wollen, sollten sich langsam aber sicher nach einer Alternative umsehen, weil es nicht besser werden wird, wenn Kahane und ihre Stasischergen erstmal richtig loslegen. Das russische soziale Netzwerk VK.com könnte so eine Alternative sein. Ähnliches Design wie Facebook, aber ohne Heiko und seine Antidemokraten.

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99 Sekunden Gehirnwäsche beim Handelsblatt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 107 Kommentare

fluechtlinge-bleibenVor drei Wochen stellte das Handelsblatt ein 99-Sekunden-Laber-Video [8] ihres Redakteurs Stefan Menzel ins Netz. Es gibt stellvertretend den Tenor der Presse bezüglich der Aufenthaltsdauer der „Flüchtlinge“ wieder. Demnach verbreitet die Presse (wie man auch oben in der Collage sehen [9] kann), die Flüchtlinge kämen, um zu bleiben. So als sei das bereits ausgemacht und das Normalste der Welt. Sowohl anerkannte Asylanten, als auch Bürgerkriegsflüchtlinge erhalten jedoch nur eine auf drei Jahre befristete Aufenthaltserlaubnis. Alle übrigen sind ohnehin ausreisepflichtig. Offenbar sollen hier wieder Fakten über die Köpfe der deutschen Bürger hinweg geschaffen werden. Wir erleben einen Zustand der vollkommenen Rechtlosigkeit. Es wird ohne Limit [10] illegal [11] und unregistriert [12] ohne [13] oder mit gefälschten [14] Papieren eingereist und die Gutmenschenfraktion will schon die nächsten Dämme einreißen und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht in die Köpfe hämmern. Lügenpresse!

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Österreich: Faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen erwartet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Österreich | 73 Kommentare

bmi [15]Ein PI vorliegendes internes Papier der Generaldirektion für Sicherheit des Österreichischen Innenministeriums (PI berichtete bereits [16] kurz am 27. September) sieht eine dramatische Entwicklung voraus: Diese „Sonderberichterstattung und Analyse der derzeitigen Migrationslage“ erwartet Millionen kommender „Flüchtlinge“ und befürchtet folgende konkrete Auswirkungen: Hohen polizeilichen Einsatz, Bindung der exekutiven Strukturen, Personalknappheit, Gefahr der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Gefährdung der Ruhe und Sicherheit durch massive Bindung des Personales zur Abwicklung der exekutiven Tätigkeiten im Zusammenhang mit illegalen Einreisen nach Österreich und Überforderung des Asyl- und Versorgungssystems. Außerdem werden interethnische und interreligiöse Konflikten unter den Migranten sowie eine faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen erwartet.

Das Papier beschreibt die Lage in den Krisenregionen, aus denen die „Flüchtlinge“ kommen, und zeigt die äußerst bedrohlichen Auswirkungen auf Österreich und auch Deutschland auf:


Situation in den Ausgangsstaaten der meisten – Österreich betreffenden – Flüchtlinge bzw. Migranten:

Unverändert mit Tendenz zu Verschlechterung – (Syrien, Afghanistan, Irak). Syrischer Bürgerkrieg (bis dato 5 Jahre) dauert zu lange. Selbst Flüchtlinge, die bis dato noch Hoffnung hatten, dass sich die Situation in Syrien dauerhaft beruhigen könnte, sowie die mangelhafte Bekämpfung des IS-Kalifates führt nun verstärkt zu Entscheidungen, die Flucht fortzusetzen und ein „neues Leben“ zu beginnen. Mangels Alternativen ist Europa das Ziel. Tendenz: stark steigend

Situation in den primären Aufnahmestaaten der Flüchtlinge bzw. IDP´s aus Syrien Irak. Jordanien:

Nur mit massiver internationaler Unterstützung und die Reorganisation der Flüchtlingslager konnte bis dato ein Massenexodus vermieden werden – Lage ist noch stabil

Libanon (mehr als 1,2 Mio Flüchtlinge):

Aufgrund von schlechten Erfahrungen mit palästinensischen Flüchtlingscamps wurden bis dato keine Flüchtlingslager genehmigt. Libanon hat die Grenzen zu Syrien aufgrund von Übergriffen des IS und terroristischen Anschlägen sowie Waffenschmuggel über den Libanon nach Syrien, nur für den eingeschränkten kleinen Personenverkehr offen. Die hohe Zahl der Flüchtlinge im Libanon hat zu einer enormen Belastung der staatlichen Strukturen geführt (Schulen, Wohnen, Ernährung, Arbeitsmarkt, etc.). Folge sind Verarmungstendenz der lokalen Bevölkerung, Übergriffe auf Flüchtlinge, erhöhte Kleinkriminalität und erhöhte Fremdenfeindlichkeit in der Bevölkerung. Innenpolitisches Chaos (z.B. ungelöste Müllproblematik), die aktive Unterstützung des ASSAD-Regimes durch die Hisbollah destabilisieren die Sicherheitslage und führten zu einem zeitweise „Überschwappen“ des Konfliktes in den Libanon. Die ungenügende Unterstützung der libanesischen Strukturen durch die IG führte in den letzten Monaten zur Sekundärmigration der syrischen und palästinensischen Flüchtlinge nach Europa (mangels anderer Migrationsalternativen) – Tendenz stark steigende Sekundärmigration

Türkei (Sekundärmigrationspotential – gesichert ca. 2 Mio – vermutet ca. 4 Mio.):

In der Türkei halten sich mit Abstand die meisten syrischen Flüchtlinge, aber auch eine große Zahl von irakischen u.a. auf. Nur ein geringer Prozentsatz (<10%) halten sich in – gut geführten – Lagern entlang der türkischen Südgrenze auf. Der Rest ist im Land verteilt. Aktiver Eintritt der Türkei in die Kriegshandlungen in Syrien und dem Irak (Allianz gegen IS) sowie gleichzeitige Angriffe auf kurdische Gebiete innerhalb und außerhalb der Türkei. Die Internationale Gemeinschaft hat die Türkei nur marginal unterstützt. Folge: massive Destabilisierung der Grenzregionen zu Syrien und Irak (Südgrenze), terroristische Anschläge innerhalb der Türkei, Primärmigration türkischer Kurden nach Europa (noch marginal – Tendenz stark steigend Verunsicherung der Flüchtlinge und Abwanderung derselben (starke Sekundärmigration – Tendenz gleichbleibend) Eintritt in die EU – Italien:

Trotz Rückganges durch Verlagerung der Migrationsroute auf die ostmediterrane Route via Türkei immer noch hohes Migrationsaufkommen. Routenführung der Migranten über Österreich nach Deutschland, Frankreich und nördliche EU-Länder. Für Österreich jedoch von marginaler Asylbedeutung. Der Großteil dieser Migranten aus Italien sind Eritreer, die bis dato nicht in Österreich bleiben wollen. Hauptursache ist im Moment die Absenz einer größeren eritreischen Diaspora in Ö.

Libyen:

Aufgrund des verstärkten Einflusses des IS sowie den Brutalitäten der in Libyen tätigen Schlepper, die nachhaltige Destabilisierung der staatlichen Strukturen und der Gefährlichkeit des Seeweges von Libyen nach Europa, wurde Libyen zunehmend unattraktiver für Flüchtlinge – vor allem aus dem Nahen Osten. (Tendenz: fallend)

Für Flüchtlinge aus dem Subsahara-Raum ist Libyen jedoch immer noch Haupttransitland nach Europa. Gesamt gesehen ist im Moment die Türkei Haupttransitland der Migranten nach Europa. (Tendenz: steigend)

Griechenland:

Kurze Wege nach Griechenland (griechische Inseln in der Nähe des türkischen Festlandes) und ungehinderte Ausreise aus der Türkei und daher vermindertes Risiko durch die Überfahrt in die EU. Migrationsdruck auf Griechenland stark gestiegen – die Unmenge der Migranten ließen de facto jegliche geordnete und kontrollierte Einreise der Migranten (inkl. Registrierung) kollabieren. Hinzu kommt hohes Sekundärmigrationspotential der bisher aufhältigen Migranten.

Griechische Administration übernimmt die Weiterreise der Migranten (Registrierung wird von internationalen Organisationen und Frontex unterstützt und kürzlich durch vermehrten Personaleinsatz verbessert).

Gesicherte Überstellung der Flüchtlinge und Migranten durch staatliche Strukturen auf das Festland – de facto ungehinderte Weiterreise nach Zentral- und Nord-Europa, finanziell und strukturell schwacher griechischer Staat führten zu einer Verlagerung der Primärroute nach Europa. Momentan verstärkter Migrationsdruck auf Griechenland durch div. Entscheidungen europäischer Länder (z.B. Ungarn, Österreich, Deutschland)

Schnellere Weiterreise der Migranten nach Europa. Migrationszeit auf den Balkanrouten durch staatliche Koordinierung entlang der Fluchtrouten stark verkürzt und dadurch verminderte Möglichkeit für staatliche Kontrollmechanismen. Tendenz: stark steigend

(Zentrale) Balkanroute (Mazedonien,Serbien):

Mehrere Tausend Migranten und Flüchtlinge ziehen pro Tag durch Mazedonien und Serbien. Die „Durchreise“ wird staatlich reguliert und ermöglicht. Dadurch wurde die Dauer der Durchbeförderung durch Serbien von ca. 14 Tagen auf 12 – 16 Stunden reduziert. Ein „Schengenkorridor“ wurde de facto initialisiert (d.h. beinahe ungehinderte Durchreise der Migranten und Flüchtlinge von Griechenland nach Ungarn). Erhöhung der Asylgesuche in Serbien. Asylwerber wollen jedoch im Moment nicht in Serbien bleiben.
Tendenz: gleichbleibend

Ungarn:

Grenzzaun wird fertiggestellt und Lücken geschlossen. Kriminalisierung der illegalen Migration durch ein neues Gesetz. Dies führt derzeit zu einem sehr hohen Migrationsdruck an der serbisch/ungarischen Grenze und in weiterer Folge zu einer Routenverlagerung (Umgehung der ungarischen Grenze zu Serbien) nach Kroatien/Slowenien/Ö bzw. Italien. Durch verschiedene Faktoren und Abläufe (Transportkapazität, Witterung etc) in Ungarn kann es jedoch zu erheblicheren Migrationsstauungen (bis zu 15.000) an der Grenze zu Österreich kommen. Ungarische Asylbehörden tendieren seit einigen Monaten zu einer verringerten Übernahme von Dublinüberstellungen. Tendenz: steigend

Pull-Faktoren Österreich und Deutschland:
Die politische Entscheidung in Deutschland, syrische Flüchtlinge nicht nach Ungarn zu überstellen (Griechenland ist ohnehin schon seit Jahren ex-Dublin), führte zu einem massiven Pull-Faktor. Österreich ist nach wie vor hauptsächliches Transitland. Jedoch wird von ca. 8 bis 10 % der Migranten und Flüchtlinge in Österreich ein Asylantrag gestellt.

Österreich organisiert die Durchreise der Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland (Zusicherung von DE diese nicht nach Ö zurückzuweisen). Tendenz: Gleichbleibend bis steigender Migrationsdruck

Österreich

Auswirkungen auf Österreich: Polizeilicher Einsatz, Bindung der exekutiven Strukturen, Personalknappheit, Gefahr der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit durch massive Bindung des Personales zur Abwicklung der exekutiven Tätigkeiten im Zusammenhang mit illegalen Einreisen nach Österreich, Überforderung des Asyl- und Versorgungssystems

Bedrohung: Gefahr von interethnischen und interreligiösen Konflikten unter den Migranten und faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen


Hier das Original [17]. Diese Flutung unserer Länder mit gewaltaffinen Mohammedanern wird zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien führen, das dürfte sicher sein. Die Sicherheitsbehörden bereiten sich offensichtlich schon darauf vor. Wir Bürger sollten uns ebenfalls darauf einstellen und Vorsorge treffen..

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Polizeigewerkschafter: Deutschland kein Rechtsstaat sondern ein politisches Tollhaus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 138 Kommentare

gewaltausbruch [18]Die Sicherheitslage in Deutschland ist aufgrund der Illegalenflut mehr als nur bedenklich. In den Unterkünften im ganzen Land herrscht das Gesetz des Stärkeren, die gewalttätigen ethnisch-ideologisch bedingten Konflikte wurden 1:1 aus den Herkunftsländern der Eindringlinge nach Deutschland mittransferiert. Die Polizei steht zunehmend vor Herausforderungen, für die sie zum Teil gar nicht ausgebildet und aufgrund des Kaputtsparens auch gar nicht ausgerüstet ist. Es sind nämlich handfeste kriegerische Auseinandersetzungen, die auf deutschem Boden ausgetragen werden. Dazu kommen Drogenkriminalität und sexuell motivierte Straftaten. Rainer Wendt (kl. Foto), Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, bekannt für seine klaren und meist nicht der diktierten political Correctness entsprechenden Worte [19], nahm in einem N24-Interview Stellung zum Asylchaos in Deutschland.

(Von L.S.Gabriel)

„In unseren Asylunterkünften ist teilweise der Teufel los“, sagt Wendt. Diese Situation sei seit langem vorhersehbar gewesen, die Politik habe aber nicht reagiert. Wendt spricht auch aus, was nur zu gerne unter Decke gehalten wird, u.a. die Vergewaltigung von Kindern, durch die bei uns nun wütenden Barbaren. Auch spricht er an, dass die Aggressoren genau spürten, dass unser Rechtsstaat auf schwachen Beinen steht, und dass daraus folgend kein Respekt davor vorhanden sei, diese Leute ihn einfach nicht als Maßstab für ihr Verhalten akzeptierten.

Er geht damit auf unsere völlig absurden Asylgesetze ein. In unserer bunten Willkommensdiktatur hat es nämlich überhaupt keinen Einfluss auf ein bestehendes Asylverfahren, ob der Bewerber ein Räuber, Vergewaltiger, Kinderschänder oder Mörder ist. Denn selbst wenn eine derartige Straftat nachgewiesen wird, läuft das Asylverfahren parallel dazu einfach weiter und beeinflusst auch in keiner Weise dessen Ausgang. Im Gegenteil, würde ein Täter aufgrund seiner Taten im Heimatland mit Folter oder Tod bedroht, hätte er genau deshalb ein Anrecht auf Asyl in Deutschland.

Rainer Wendt sagt: „Sie können eigentlich tun und lassen was sie wollen, der Staat reagiert kaum. Politik und Justiz sind daher aufgerufen, diesen Leuten klar zu machen, dass hier nicht die Scharia gilt oder irgendeine andere Religion, sondern dass hier die deutschen Strafgesetze gelten…“ Es ginge hier ja auch nicht um „Familienstreitigkeiten“, sondern um schwerste Verbrechen. Unser Rechtsstaat müsste reagieren, wer vom „Verfolgten“ zum Verfolger würde, sofort aus dem Verkehr gezogen werden und es müssten genau dafür auch die Abschiebehaftanstalten wieder eröffnet werden. „Niemand hat ein Anrecht darauf, dass das Asylverfahren in Freiheit abgewartet werden kann“, so Wendt.

Und was Wendt, zum Unterschied aller Wortspender dieser Tage, inklusive unserer Kirchenvertreter, anspricht. Man müsse sich darauf konzentrieren, die auch leider nun bei uns Schutzbedürftigen zu schützen, ganz besonders Christen. Den Aggressoren müsse klar gemacht werden, wer gegen unsere Gesetze verstößt hat nur Anspruch auf Freiheitsentzug und anschließend Abschiebung, sagt er.

Andernorts hatte der Polizeigewerkschafter dieser Tage bereits betont [20]: „Die Nachsicht von Politik und Justiz wird unter den Tätern als Ermunterung und Einladung verstanden, weitere Straftaten zu begehen. Und wenn sie dadurch im Asylverfahren sogar noch begünstigt werden, hat das mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun, es ist ein Stück aus dem politischen Tollhaus dieser Tage.“

„Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin“, so Wendt, mit offenbar wenig Verständnis für die Refugee-Welcome-Idiotie.

Der bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) gab gegenüber AFP [21] an, seit Anfang September seien zwischen 270.000 und 280.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland eingereist. „Das sind in diesem einen Monat mehr als im ganzem Jahr 2014“, es sei offenkundig „dass das schon in Kürze überhaupt nicht mehr organisatorisch“ zu verkraften sein werde, so Herrmann.

Nicht nur organisatorisch ist Deutschland am Ende, was die Asylflutung betrifft. Ganz offensichtlich sind wir das auch sicherheitspolitisch. Noch bauen die Lügenmedien Tag für Tag potemkinsche Dörfer in Druck und Bild. Wir sehen „dankbare Flüchtlinge“ und glücklich strahlende, helfende Hausfrauen [22]. Aber vor allem sollen wir mit Bildern „armer Geflohener“ hirngewaschen werden.

Es wird aber wohl nicht mehr lange dauern, bis die „Schutzsuchenden“ frustriert, ob der Tatsache, dass es in Deutschland kein Gold regnet, in zerstörerischer Absicht durch unsere Straßen ziehen werden. Unsere Polizei ist jetzt schon kurz vor dem Ende ihrer Kapazitäten. Bald werden Sicherheit und Ordnung mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr aufrechtzuerhalten sein. Niemand weiß mehr tatsächlich, wie viele illegale Eindringlinge sich in Deutschland aufhalten. In der Presse kursieren Zahlen [23] von 290.000 nicht registrierten Personen. Es ist nicht bekannt, wo im Land sie sich befinden, wovon sie leben, was sie hier vor haben. Diese Zahlen sind aber reine Glaskugelleserei, die Behörden haben längst den Überblick verloren. Man kann davon ausgehen, dass es noch viel mehr sind und auch, dass sich darunter viele Terroristen befinden.

Wann wird es unausweichlich, dass das Militär, das derzeit noch damit beschäftigt ist Zelte und Versorgungseinrichtungen für die Invasoren zu errichten, gerufen sein wird im Landesinneren seinen militärischen Aufgaben gemäß zu agieren? 2012 korrigierte der Bundesverfassungsgerichtshof in Karlsruhe ein Urteil aus dem Jahr 2006, das einen derartigen Einsatz ausgeschlossen hatte. Mit dem Beschluss 2 PBvU 1/11, vom 3. Juli 2012 [24] ist aber nunmehr der Einsatz der Bundeswehr mit „militärischen Kampfmittel“ im Inland „zum Schutz der inneren Sicherheit in außergewöhnlichen Notfällen“ zulässig.

So wie die Lage sich entwickelt, wird es wohl bald unumgänglich sein, dass Mitten im friedensnobelpreisgekrönten Europa in den Städten Deutschlands das Militär für die Sicherheit der Bürger sorgen wird müssen. Und obwohl das absehbar ist, werden täglich weitere Zigtausend ins Land gelassen. Unsere Grenzen sind für den Einmarsch der Invasoren geöffnet und Deutschland von der Kanzlerin persönlich dem Untergang preisgegeben worden.

Hier das Interview mit Rainer Wendt:

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„Lebende Grenze“ am 4. Oktober in Sebnitz

geschrieben von PI am in Demonstration,Deutschland,Widerstand | 61 Kommentare

Zwischen dem 5. und dem 27. September sind – das ist mittlerweile amtlich – rund 230.000 Einwanderer nach Deutschland gelangt, zum überwiegenden Teil ohne Anspruch auf Asyl, das heißt also: illegal und sogar ohne Registrierung. Ob Unwille oder Unfähigkeit zum Schutz der Grenzen vorliegen, ist ein erheblicher Unterschied: Mangelndes Vermögen könnte durch Aufrufe zur freiwilligen Grenzsicherung sofort behoben werden; Unwille hingegen ermächtigt uns zum Widerstand gegen ein herbeigeführtes Versagen des Staates.

Denn nichts anderes liegt vor: Staatsversagen, und zwar in elementarem Ausmaß. Der deutsche Staat schützt seine Grenzen nicht mehr, obwohl seit Monaten mehr als offensichtlich ist, daß die Kompetenzübertragung an die EU-Partner das nicht zur Diskussion stehende Ergebnis nicht gewährleistet: die Sicherung der EU-Außengrenze, die für jeden illegalen Übertritt ebenso undurchlässig zu sein hat wie es früher die deutsche Staatsgrenze war.

Was tun in einer solchen Situation: In Sebnitz (Sächsische Schweiz) hat man sich für eine symbolische Aktion entschieden, für eine Menschenkette. Ich bin ja der Meinung, daß die Zeit für das Symbolische vorbei ist: Wer symbolisch handelt, rechnet mit und hofft auf eine Umsetzung seiner Andeutung durch diejenigen, die dazu ermächtigt sind.

(Weiterlesen auf sezession.de [25])

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„110“-jähriger Afghane mit acht Familien-Mitgliedern in Passau angekommen

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 229 Kommentare

110-jähriger [26]All refutschies welcome: Abdul Quader Azizi soll 110 Jahre alt sein. Am 1.1.1905 geboren – ein verspäteter Silvesterscherz? Außerdem sei er „taub, blind und lahm“. Die Zähne scheinen auch äußerst renovierungsbedürftig zu sein – die deutschen Krankenkassen freuen sich bereits auf die sicher bald kommenden Rechnungen. Drei seiner Söhne sollen von den Taliban ermordert worden sein, da habe sich der Greis zu der Flucht entschlossen. Seine mitgebrachte achtköpfige Familie – darunter vier Töchter und eine bereits schwangere Frau – sollen ihn „über Gleise getragen“ haben. Vier Wochen habe die mühselige Odyssee gedauert. Eine weitere Tränendrüsen-Geschichte, die genauso wie die von dem toten Syrerkind an der türkischen Küste, die sich letztlich als Schlepperskandal [27] eines gewissenlosen Vaters entpuppte, der das „Flüchtlings“-Boot laut Zeugenaussagen durch verantwortungsloses Rasen selber zum Kentern gebracht hat, mehr an ein Märchen aus 1001er orientalischer Nacht erinnert.

(Von Michael Stürzenberger)

Die „flüchtlings“-kollaborierende Presse springt natürlich begeistert auf die vermeintlich rührselige Geschichte auf, beispielsweise die BILD:

Der blinde und taube Greis soll mit acht Angehörigen einen Monat lang auf der Flucht gewesen sein. Die Bundespolizei bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des Bayerischen Rundfunks.

Die 60-jährige Tochter gab demnach an, ihr Vater Abdul Quader Azizi sei auf den vielen Fußmärschen während der einmonatigen Flucht von den männlichen Familienmitgliedern überwiegend bis nach Deutschland getragen worden.

Die müssen ja wirklich einen wundersamen Zaubertrank in Afghanistan haben: 10.000 Kilometer von dort über den riesigen Iran durch den Nahen Osten über die Türkei, Griechenland, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Österreich nach Deutschland in 30 Tagen, jeden Tag über 300km zu Fuß mit dem 110-jährigen Vater auf dem Rücken. Simsalabim! Hatten die vielleicht einen fliegenden Teppich?

Ausgerechnet diese ganz offensichtlich islamtreue Familie, wie das strenge Kopftuch der Tochter unterstreicht, soll von den Taliban bedroht sein? Warum die drei Söhne des „110“-jährigen von den korantreuen Dschihadisten anscheinend ermordert wurden, wird auch nicht erwähnt [28]:

Als Grund für die Flucht nannte die Tochter die zunehmende Unsicherheit in ihrem Heimatort Bahlan. Drei ihrer Brüder seien von den Taliban getötet worden, weshalb sich die insgesamt neun Familienmitglieder aus vier Generationen auf den Weg gemacht hätten. Sie freuten sich, endlich in Deutschland angekommen zu sein, erklärte die Familie.

Selbstverständlich, denn ab jetzt regnet es ja goldene Datteln vom deutschen Himmel. In Afghanistan sollen weitere hunderttausende abreisebereit sein, nachdem sie erfahren haben, dass es laut unserer Bundeskanzlerin keine Obergrenze beim Asyl gebe und jeder Flüchtling willkommen sei. Eine Million Reisepässe [29] sollen auch schon fertiggestellt sein. Bald werden wir ganze afghanische Parallel-Städte in unserem Land haben. Selbstverständlich auf der Grundlage der Scharia, denn es kommen schließlich gläubige Mohammedaner. Vor was und wem die alle fliehen, ist schleierhaft, denn die Taliban sind ja auch alle treue Rechtgläubige, vor denen nur die verhassten „Ungläubigen“ Angst zu haben brauchen..

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Ein weiteres Lehrstück, ohne Lehre

geschrieben von PI am in Deutschland,Diktatur | 134 Kommentare

welcome_heil [30]Immer wenn ich eine Doku über die Zeit des Dritten Reichs sah, fragte ich mich, wie eine Mehrheit des deutschen Volkes sich blind bis lethargisch ins Verderben treiben lassen konnte. Ich habe nie wirklich verstehen können, wie es möglich war, dass sich selbst gebildete, gut informierte Bürger massenhaft und sehenden Auges von einer Bande krimineller Narren am Nasenring in den Abgrund zerren ließen. Das ging nicht in meinen Kopf. Bis jetzt.

(Von Fidelio)

Heute erleben wir ein Déjà-vu. Es mussten nur ein paar Begriffe ausgetauscht werden, um einen neuen apokalyptischen Geisterzug in Bewegung zu setzen: Wo damals die „Volksgemeinschaft“ propagiert wurde, beschwört man heute die „bunte Vielfalt“ als allein seligmachendes Ziel. Wurde ehedem der „arische Volksgenosse“ zum Ideal überhöht, so wird anno 2015 der „Flüchtling“, der Deutschland und Europa vor dem allesverschlingenden demografischen Monster und dem Facharbeitermangel erretten wird, zur plakativen Heldenfigur für die naive Masse aufgebaut. Für meine Generation beschrieb das Wort „Integration“ zuallererst eine mathematische Methode. Heute steht der Begriff für das schemenhafte Fernziel einer Adaption von zumeist moslemischen Zuwanderern an teuer erkaufte europäische Werte, ohne dem Ziel in Jahrzehnten der Anstrengung jemals wirklich nahegekommen zu sein. Im Dritten Reich hatte man vergleichsweise vom „Endsieg“ gesponnen.

Man glaubt es nicht, aber sie kommen damit wieder durch! Die üblichen Verdächtigen klatschen hysterisch Beifall angesichts des erfolgreichen Coupes. Folge uns kritiklos, mach mit, dann gehörst auch DU zu den Guten! Das verfängt, das will jeder, nicht nur der Mantafahrer. Die Mutter einer Porzellankiste will heute keiner mehr sein. Die breite Masse hat wohl wieder ein ungutes Gefühl in der Magengrube, verschafft sich aber lieber mit Alka-Seltzer Linderung, statt den neuen Verführern und Volksbeglückern zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Dass Ausländer- und Asylpolitik seit 50 Jahren zu Wahlkampfzeiten regelmäßig tabuisiert wird, also dem Votum der Bevölkerung entzogen, regt niemanden mehr auf. Wäre es das Hauptthema igendeiner Bundestagswahl gewesen, unserem Land wäre dieser bunte Schildbürgerstreich erspart geblieben.

Die gleichen Gestalten, die heute euphorisch für die islamische Masseneinwanderung den Teppich ausrollen, wollten vor vier Jahren den Arabischen Frühling herbeifabulieren. Das blutige Ergebnis ist bekannt, dämpft aber nicht den Enthusiasmus dieser Realitätsverweigerer. Die brennenden Banlieues, London, Kurdenkrawalle, 9/11, IS-Kopfabschneider mit deutschem Pass, El-Ghriba und die anderen zahllosen Terrorakte seitdem – die nichts mit einem bestimmten südländischen™ Kulturkreis zu tun haben dürfen, geschweige denn mit einer Religion – werden ersatzlos aus dem Gedächtnis gestrichen. Neues Spiel, neues Glück! Dass Hamed Abdel-Samad, ein nicht so ganz dummer, geläuteter Islamist, so unschöne Wahrheiten [31] verbreitet, wird generös als exotische Einzelmeinung erduldet, ohne im Denkapparat Spuren zu hinterlassen. Der erfolglose Feldzug zur Befreiung Afghanistans von den Taliban und der Burka wird als Versagen des Westens gedeutet, nicht als Folge einer fehlenden Zivilcourage der mehrheitlich tumben Afghanen und ihrer islamischen Kulturprägung selbst. Das will man nun wiedergutmachen, koste es Deutschland und Europa was es wolle.

Die Qualitätspresse fungiert wieder als Schmiermittel in diesem Trauerspiel. Wo Journalisten so energisch auf die Bremse treten müssten, dass es quietscht, begnügen sich die meisten mit der Rolle eines Nachbrenners für die Parteiideologen. Wissend, dass ein Plan B nach einer einmal erfolgten Masseneinwanderung gar nicht existieren kann, schreiben und reden sie weiter, als gäbe es kein Morgen. Und wenn es wirklich schiefgeht: Man war ja nur Chronist der Geschehnisse, ohne jede persönliche Verantwortung und muss sich deshalb keinem Schuldgefühl hingeben. Hugenberg [32] hätte seine Freude daran.

Ich wünsche mir die Zeiten zurück, wo ich nicht verstanden habe, wie es damals soweit kommen konnte.

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Oh, oh! Putin hat CIA bombardiert!

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islamischer Staat,Syrien,USA | 244 Kommentare

image [33]Die Vereinigten Staaten werfen Russland einen Luftangriff auf syrische Partner der Vereinigten Staaten vor. Zu den Zielen der russischen Angriffe vom Mittwoch soll mindestens eine Rebellengruppe gehören, die von dem amerikanischen Geheimdienst CIA ausgebildet wurde, berichtete die „New York Times“ in der Nacht auf Donnerstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington.

Kommentar: Nachdem man also alles jahrelang abgestritten hat, gibt man es jetzt offiziell zu, was jedem schon längst klar war: die USA haben mit Geheimdienst und Militär den Bürgerkrieg in Syrien angezettelt! Um es deutlich zu wiederholen, wir brauchen kein zweites Libyen und keine Ermordung Assads wie bei Gaddafi mit nachfolgenden weiteren Flüchtlings-Millionen! Putin hat völlig recht, wenn er das Regime Assads stützt, indem er dessen Feinde, also Amerikas „Rebellen“, IS inklusive, auf Abstand hält. Viele sind der Meinung, die Amerikaner hätten auch den IS hochgepäppelt! Und die zwielichtige Türkei war sicher auch dabei! Hier die FAZ [34]mit Link!

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Video: Rede von Björn Höcke am 30.9. in Erfurt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 129 Kommentare

Es werden immer mehr: bei der dritten Demo der thüringischen AfD am Mittwochabend kamen etwa 8000 Menschen nach Erfurt, um gegen die desaströse Asylpolitik von Bundes- und Landesregierung zu protestieren. Hauptredner des Abends war schon wie in den beiden Vorwochen Björn Höcke, der auch dieses Mal wieder sehr emotionale Worte an die begeisterten Teilnehmer richtete.

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