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Wenn wir Glück haben, rettet uns ein Bürgerkrieg

image [1]Im Jahr 2015 werden sich bis zum Jahresende mehr als zwei Mio. Einwanderer in Deutschland angesiedelt haben, vorwiegend junge Männer aus dem sunnitischen Kulturkreis. Das deutsche Asylrecht sieht vor, dass anerkannte Asylanten ihre Familien nachholen können. Das bedeutet, bei weiterhin gleichbleibender Entwicklung, mindestens 10-20 Mio Einwanderer bis Ende 2017. Diese werden hier Familien gründen, bei nahöstlichen Fertilitätsraten kann man sich den weiteren Verlauf der Kurve denken. Sunniten werden im Jahre 2030 die Mehrheit in diesem Lande stellen. Das werden die meisten von uns noch erleben, sicher jedoch unsere Kinder.

(Von Fenris Hrodvitnir)

Die Kosten der aktuellen Einwanderungswelle sind nicht bekannt, da die involvierten Stellen in Kommunen, Ländern und dem Bund nur sehr zurückhaltend Zahlen nennen, aktuelle Zahlen werden überhaupt nicht veröffentlicht. Schätzen wir ab:

• Bargeldgrundleistung: 359€/Monat: Dieser Betrag steht jedem Haushaltsvorsitzenden zu.
• Unterbringung: Gemeinden zahlen am freien Markt Sätze um 20-25 € pro Tag inklusive Verpflegung.
• Gesundheitsversorgung: Deutsche zahlen im Schnitt 408 €/Monat KV-Beiträge (Arbeitgeberanteil inkludiert)
• Integrations- und Deutschkurse, Verwaltungsaufwand geschätzt 250 €/Monat.

Dies macht in Summe geschätzte 1692 € pro Einwanderer im Monat, etwa 20.304 € im Jahr. Für alle 2.000.000 Einwanderer wären das gut 40 Mrd € pro Jahr, im Jahr 2016 wohl an die 100 Mrd €. Das sind für die nächsten beiden Jahre etwa 3700€, die jeder der 37 Mio. Arbeitnehmer in unserem Land bezahlen wird, sei es über Lohnnebenkosten, Mehrwertsteuer oder eine Sondersteuer. Allein diese Kosten entsprächen einem Reallohnrückgang von 10 Prozent. Dies würde unsere Volkswirtschaft abwürgen.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass wir gerade in eine nie dagewesene Wirtschaftskrise steuern, an deren Ende eine Mehrheit sunnitischer Moslems dieses Land bewohnen wird.

Unsere aktuelle Regierung hat keine Handlungsmöglichkeiten. Die neuerdings eingeführten Grenzkontrollen halten niemanden auf. Ungarns Versuch, den Zustrom zu stoppen, endete in massiven Ausschreitungen seitens der Einwanderer. Eine Schließung der deutschen Grenzen würde allein schon am Personalaufwand scheitern, auch würden unsere südlichen Nachbarn intervenieren, und letztlich versänken die Grenzregionen im Chaos. Die Medien würden Bilder von weinenden Kindern zeigen, von Toten und Verletzten. Dies ist in der aktuellen Lage nicht machbar.

Eine Kürzung der staatlichen Leistungen würde nur sehr langsam wirken, vielleicht weichen einige Einwanderer dann in Staaten aus, die mehr zahlen. Diese Taktik hat in unseren nördlichen Nachbarländern dazu geführt, dass der Kelch der Masseneinwanderung 2015 größtenteils an ihnen vorbeigegangen ist. Eine drastische Leistungskürzung würde zu massiver Unzufriedenheit unter den Einwanderern führen, was die Sicherheitslage in unserem Land erheblich verschlechterte, zu Bildern von weinenden Kindern sowie Toten und Verletzten führen würde. Auch dies ist für unsere Regierung keine Option.

In diesem Licht erscheint der Kurs der aktuellen Regierung plausibel. Man hält es aus, lässt über die Medien beruhigende Worte verkünden, mindestens bis zum Ende der Legislaturperiode. Oder bis zum Friedensnobelpreis, jedenfalls bis es zu spät ist, um das Ruder herumzureißen.

Die Einwanderer täten gut daran, den Frieden bestmöglichst zu wahren, denn die Zeit spielt ihnen in die Hände. Jetzt sind etwa 800.000 Neubürger im wehrfähigen Alter im Land, in einem Jahr werden es 2 Mio. sein. Unsere Polizei besteht in Summe aus etwa 250.000 Mann, die Bundeswehr kann abzüglich höherer Dienstgrade und Funktionspersonal bestenfalls 110.000 Mann mobilisieren. In ein bis zwei Jahren wäre auch ein taktisch schlecht geführter Mob in der Lage, unsere Sicherheitskräfte im Handstreich auszuschalten. Je später dieser Aufstand kommt, desto schlechter stehen die Chancen der Eingeborenen.

Ein baldiges Zusammenbrechen der bestehenden Ordnung bietet vielleicht die entfernte Chance, in diesem Konflikt zu bestehen, die Karten neu zu mischen, und neue Regeln aufzustellen. Sicherlich eine denkbare, wenn auch schmerzhafte Option, anstatt sehenden Auges in den langsamen demografischen Tod hineinzudämmern.

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„Flüchtlinge“: Keine Wohnung von blonder Frau

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Hassreligion,Islam,Islam-Apartheid,Islamisierung Deutschlands | 121 Kommentare

maklerin [2]Bei manchen Berichten dieser Tage schwankt man zwischen Wut und ein wenig Genugtuung. Kleine böse Freude kann schon aufkommen, wenn Gutmenschen per se, aber auch jene, die einfach immer noch naiv und voll des Glaubens, alle Menschen hätten das Gute im Herzen, durchs Leben gehen aufwachen müssen. Recht schnell eines Besseren belehrt werden derzeit deutsche Frauen, besonders wenn sie womöglich „naziblond“ und blauäugig und für unsere Begriffe „normal“ gekleidet sind. Treffen derart offensichtliche „westliche Schlampen“ auf koranhörige Eindringlinge, führt das oft zum akuten Erwachen der Buntträumerinnen. So musste nun auch eine gutwillige deutsche Kuffar-Maklerin ihr Lehrgeld in gleich zweierlei Hinsicht bezahlen.

(Von L.S.Gabriel)

Aline Kern [3] ist 33 Jahre alt und selbstständige Immobilienmaklerin in Bad Kreuznach, wo sie auch im Vorstand der CDU sitzt. Zurzeit ist die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum groß wie nie und so hat sie gut zu tun. Vor Kurzem rief sie ein potentieller Interessent zu einer von ihr inserierten Vier-Zimmer-Wohnung an und wollte mit ihr und einer fünfköpfigen, an der Wohnung interessierten, angeblich syrischen „Flüchtlings“familie, eine Besichtigung vereinbaren. Frau Kern, die mit den armen „Flüchtlingen“ dieser bösen Welt mitfühlt, erklärte sich sofort bereit dazu.

Der Termin verlief dann aber ganz anders, als die gute Frau sich das gedacht hatte. Die weltoffene Deutsche mit Helferdrang traf nämlich nicht auf eine dankbar lächelnde, freundliche Familie, die sich freut, in einem freien Land, wo niemand diskriminiert oder verfolgt wird, zu sein, sondern auf gnadenlos intolerante Herrenmenschen, die ihr „Recht“ auf Unterordnung unter ihr ideologisches Diktat forderten.

Was sich ereignete schildert die WELT [4] so:

Auf der Straße warteten zwar wie besprochen der Anrufer und die Wohnungssuchenden, eine verschleierte Frau, drei Kinder und zwei Männer im Alter von Anfang bis Ende dreißig, so schätzt die Maklerin. Die Familie, so hatte ihr der offenkundig auf eigene Faust suchende Vermittler gesagt, stamme aus Syrien, „doch das sagen zurzeit fast alle Suchenden, weil sie sich damit die besten Chancen ausrechnen“, so die Erfahrung der Maklerin. Die Stimmung sei von Beginn an angespannt gewesen, zu einem Händeschütteln sei es nie gekommen.

Stattdessen brach sofort nach der Begrüßung eine erregte, offenbar hitzige Debatte unter den drei Männern aus. „Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken.“

Die Maklerin erwachte also in der Realität und brach das Treffen ab. „Mitgenommen und geknickt“ sei sie gewesen: „Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, war ihre schockierte Erkenntnis.

Damit aber nicht genug. In ihrer Not einer Desillusionierten wandte sie sich an ihre vielen Facebook“freunde“ und postete [5] das Erlebte, in der Hoffnung auf Zuspruch in ihre Chronik. Wer bisher schon in der Realität lebte, wird sich nicht darüber wundern, was geschah. Frau Kern bekam zum Kulturschock noch eine Lektion in „Deutschland, wie es denkende Menschen erleben“. Anstatt „freundschaftlichen“ Trostes stieß man sie ins wahre Leben. So wurde sie zu ihrem großen Entsetzen auch noch von Deutschen, als „Nazischlampe“ beschimpft, sie erhielt Morddrohungen und man habe ihr sogar unterstellt, die „Flüchtlinge“ für den Wahlkampf zu missbrauchen.

Guten Morgen in Deutschland, anno 2015! Das ist das wahre Leben, abseits von Tränendrüsenpropaganda und geschützten Zonen für Realitätsverweigerer. Vermeintliche „Freunde“, die bislang in der auch eigenen Suppe der Bessermenschen mitschwammen, geben sich als Meinungsfaschisten und bösartige Geiferer zu erkennen. Und die „gut gebildeten, dankbaren Familien“ mutieren zu dunklen Gestalten, die Deutschland nicht, wie von unseren Spitzenspinnern versprochen, bunter und vielfältiger, sondern dunkler und gefährlicher machen.

Frau Kern wird aber weiterhin Wohnungen an „Flüchtlinge“ vermitteln, nur den „direkten Kontakt“ wolle sie meiden. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit: umdrehen und weiterschlafen.

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Hamburg: Massenschlägerei zwischen 200 afghanischen und syrischen „Flüchtlingen“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 147 Kommentare

hh-2 [6]Hamburg wird immer bunter: In der Nacht zum Donnerstag stritten sich in der Invasoren-Unterkunft eines einstigen Baumarktes des Stadtteils Bergedorf ein Afghane und zwei Syrer, alle drei kräftige „Flüchtlings“-Jungmänner im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. Auslöser soll die Nutzung der Duschen gewesen sein. Ein Sicherheitsmann versuchte dazwischenzugehen und wurde verletzt. Anschließend solidarisierten sich die Afghaner- und Syrerclans, so dass am Ende 200 Eindringlinge aufeinander einprügelten. Normalerweise müsste man in so einem Fall einen Zaun um das Gelände ziehen und Stühle aufstellen, so dass man sich in aller Ruhe bei Bier und Chips die gegenseitige Dezimierung anschauen kann. Aber noch versucht die Polizei die innere Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten, und so rückte man mit 50 Beamten an.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Schleswig-Holsteinische Zeitung beschreibt die Gewaltorgie:

Sie schlugen mit Eisenstangen um sich, Steine flogen, Trennwände und Betten wurden zertrümmert und Lampen herausgerissen: In der zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge im einstigen Max-Bahr-Baumarkt in Hamburg-Bergedorf ist es in der Nacht zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen. Die Polizei rückte mit 50 Einsatzkräften sowie Polizeihunden aus. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der Einsatz dauerte bis zum Donnerstagmorgen.

Bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen wurden vier Menschen verletzt, darunter auch ein Mitarbeiter der Security. Die Verletzten wurden nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm nach ersten Erkenntnissen acht Randalierer fest.

So sieht es nach der Bereicherung der Barbaren in der Invasorenhöhle aus:

hh [7]

Auch in einem anderen Hamburger Viertel gab es in dieser Nacht bunte Auseinandersetzungen [8]:

In Hamburg-Rahlstedt waren bereits am späten Abend mehrere Bewohner mit Holzlatten und Besenstielen aufeinander losgegangen. Auslöser war ein Streit um ein Mobiltelefon. Ein 19-Jähriger beschuldigte einen Mitbewohner, ihm das Gerät gestohlen zu haben. 15 Funkstreifenwagen waren im Einsatz.

Hier ein TV-Bericht [9] des ndr zu den Vorfällen in Hamburg-Islamien. In einem internen Informationspapier der Feuerwehr Hamburg, das PI zugespielt wurde, sind hochinteressante Sachen zu lesen:

a) Container
Die Feuerwehr stellt die Container bei/in der Nähe der Flüchtlingslager auf. Grund ist, dass hier Material zwischengelagert wird, das mit Großschadensereignissen in den Unterkünften selbst gerechnet wird. Hierzu wurde auch schon eigentlich verbrauchtes Material eingesammelt, was eigentlich in den Verkauf gehen sollte. Man kratzt Alles zusammen, da hier mit massiven Schadenslagen gerechnet wird. Das wird auch ein Grund sein, warum man die Container sieht.

b) Notbehandlungszelte
In Hamburg wurden an 4 Stellen (auch in Containern) Notbehandlungseinheiten in der Stadt aufgestellt, die bis zu 500 Personen an Behandlungskapazität haben. Auch hier rechnet die Feuerwehr mit flüchtlingsbedingten Großschadensereignissen

c) Dekontaminationsübungen
Die HH-Feuerwehr trainiert massiver Dekontamination von Personen auf Grund des Einsatzes von schmutzigen Bomben. Der Freund meinte, dass gab es in dem Maße seit mehreren Jahren nicht mehr.

d) Polizei-Einsätze
Die Polizei in HH hat den Einsatzbefehl bekommen, bei Gewaltausbrüchen härter gegen die Flüchtlinge vorzugehen. Auch eine Neuerung, die erst seit ganz kurzem so an die Einsatzkräfte rausging. Man will Krawalle im Keim ersticken.

e) Schönung der Einsatzzahlen
Alle Einsatzzahlen sind geschönt, was die Einsätze bei Flüchtlingsunterkünften anbelangt.

Auch in anderen Städten erlebt man in den Behausungen der Eindringlinge religiös-kulturspezifisches Verhalten, wie der Spiegel meldet [10]:

In den vergangenen Tagen hat es mehrere Berichte über Gewaltkonflikte in Flüchtlingsheimen gegeben. In Kassel-Calden kam es zu einer Massenschlägerei, davor hatte es ähnliche Konflikte in Suhl, Leipzig und Bonn gegeben. Politiker diskutieren nun erneut, wie Flüchtlinge am besten untergebracht werden sollen.

Am Besten in ihren Heimatländern! In vielen Städten Deutschlands ist seit dem Invasoren-Tsunami ein dramatischer Anstieg der Straftaten zu verzeichnen, beispielsweise im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Der Mannheimer Morgen übermittelt die frohe Botschaft:

Passanten würden bei Tage auf offener Straße überfallen und ausgeraubt, Menschen trauten sich nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche, Senioren verließen nur noch wenn nötig das Haus, Jugendliche kämen unter Drogeneinfluss in die Schule und Bürger sähen sich veranlasst, in einigen Straßen Streife zu laufen: Das sei der Alltag in der Neckarstadt-West. (..)

Die Beschwerdelast ist derart groß, dass man nicht mehr von einer subjektiven Angst sprechen kann. Es sind reale Ängste, die immer mehr Menschen dazu bringen, diesen Stadtteil verlassen zu wollen. (..)

Zudem belegten neueste Zahlen, so Höfle, einen Anstieg der gemeldeten Straftaten um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Wir reden von Tatbeständen dergestalt, dass etwa ein gehbehinderter Mann am helllichten Tag vor einem Lebensmittelmarkt überfallen und ausgeraubt wurde. Oder dass ein 15-Jähriger tagsüber am Neumarkt mit Pfefferspray attackiert, zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. (..)

Geschockt seien er und seine Kollegen gewesen, als jüngst an einem Polizei-Info-Stand auf dem Neumarkt viele Menschen über Straftaten wie Einbruch und Diebstahl, die ihnen widerfahren seien, berichtet hätten, aber übereinstimmend erklärten: „Wegen so etwas rufen wir die Polizei nicht an.“ (..)

Große Sorgen bereiteten den Beamten laut Albrecht neben den bisherigen Kriminalitätsfeldern etwa durch Menschen aus Bulgarien, die aus der Not heraus straffällig werden, auch brutale Überfälle von einigen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen sowie ein massives Drogenproblem am Neckar. „Wir wissen“, erklärte Peter Albrecht, „dass Gambier dort den Drogenhandel im Griff haben und es alles gibt, was hart, teuer, aber auch gefährlich ist und zum Teil innerhalb weniger Monate zum Tode führen kann.“

Vielen Mannheimern wird es mittlerweile zu bunt. Eine Anwohnerin sagt [11]:

„Die Neckarstadt hat viel Potenzial und Leben, aber es geht hier durch die Kriminalität wirklich den Bach runter.“

Nur weiter so. Dem deutschen Schlafmichel muss erst das Wasser bis zum Hals stehen, bis er aus seiner komatösen Schockstarre aufwacht und sich wehrt. Diese Meldungen sind erst der Anfang. Deutschland wird sich immer mehr den abartigen Zuständen von Gaza-Streifen & Co annähern. CIA-Chef Michel Hayden hatte 2008 mit seiner Prognose [12] von bürgerkriegsähnlichen Zuständen ab 2020 in Europa und Deutschland Unrecht – es wird wohl früher losgehen..

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Justiz will Lutz Bachmann mundtot machen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 238 Kommentare

image [13]Am 19.9.2014 äußerte sich PEGIDA-Chef Lutz Bachmann via Facebook zum galoppierenden Asylwahnsinn und prangerte die durchgehende Asylbetrugsmasche an. Fast ein Jahr danach, wo die totgeglaubte Pegida-Kundgebung wieder die Größenordung des Vorjahres erreicht hat, wirft ihm die Staatsanwaltschaft Dresden plötzlich Volksverhetzung [14] nach §§ 130 StGB vor.

Er habe „2014 in mehreren Kommentaren auf einer öffentlich zugänglichen Facebook-Seite Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber u.a. als „Gelumpe“, „viehzeug“ beschimpft“ und solle dabei in Kauf genommen haben, den öffentlichen Frieden zu stören, indem er die Menschenwürde der „Flüchtlinge“ angegriffen hätte. Er hätte dadurch zum Hass gegen sie aufstachelt, heißt es in einer Pressemitteilung [15].

Auf diese Art und Weise soll künftig nicht nur Bachmann, sondern jeder Bürger mundtot gemacht und die rechtlich verankerte freie Meinungsäußerung Stück für Stück ausgehebelt werden. Heute darf nichts gegen „Flüchtlinge“ gesagt werden, morgen gegen den Islam und am Ende ist jede Kritik am System per Strafe verboten. Das Recht, seine persönliche Meinung frei zu äußern, haben dann nur noch Politiker, die das eigene Volk ja bekanntlich als Ratten [16] und Pack [17] bezeichnen dürfen und dafür auch noch von den Medien gefeiert werden.

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Ralph Willms – Phantom-Anwalt im NSU-Prozess

geschrieben von PI am in Altparteien,Justiz,Realsatire | 70 Kommentare

ralph-willms-rechtanwalt-eschweiler-ehemals-cdu-ratsfraktion [18]Die CDU hat es nicht immer leicht, vernünftiges Personal zu rekrutieren. In Eschweiler bei Aachen hatte sie aber Glück. Rechtsanwalt Ralph Willms, Fachanwalt für Sozialrecht [19], opferte seine Freizeit der Partei. Er war nicht nur Ratsmitglied, sondern in zahlreichen Ausschüssen unterwegs (Jugendhilfe-, Haupt-, Finanz-, Sozial-, Senioren-, Sportausschuss). Am 18. Februar 2014 wurde er auf eigenen Wunsch von seinen Pflichten als Ratsherr entbunden [20]. Willms hatte ein derart aufwändiges Mandat angenommen, dass ihm leider keine Zeit mehr für die Kontaktpflege potentieller Mandanten Kommunalpolitik blieb.

Die Aachener Zeitung [21] berichtete am 7. Januar 2014:

(…) Vor allem seine berufliche Beteiligung am NSU-Prozess in München nimmt den Rechtsanwalt nach eigener Aussage sehr in Anspruch. Dort vertritt der Jurist eine Nebenklägerin aus Köln, die bei dem Anschlag in der Keupstraße verletzt wurde. „Ich verbringe viele Tage in diesem Jahr beruflich in München – da bleibt mir für Kommunalpolitik leider keine Zeit“, sagt Ralph Willms. Auch andere Ehrenämter hat Willms in den vergangenen Monaten niedergelegt. (…)

Nach 232 Prozesstagen Schwerstarbeit steht fest: RA Willms hat endlich wieder Zeit. Der fette Aktenordner, den RA Willms für seine Mandantin „Meral K.“ angelegt hat, kann zugeklappt werden. Willms steht auch schon wieder auf der offiziellen Liste der CDU-Ratsfraktion [22] (Screenshot 1 [23], Screenshot 2 [24]).

Die in der Kölner Keupstraße durch eine Nagelbombe mit Schnitt- und Platzwunden [25] übersäte „Meral K.“ hat sich nämlich in Luft aufgelöst. Am 232. Prozesstag platzte dem Vorsitzenden Richter Götzl der Kragen [25], da die Zeugin bzw. Nebenklägerin bislang noch nicht vor Gericht erschienen war:

„Wann haben Sie denn letztmals versucht, mit Ihrer Mandantin in Kontakt zu treten? Sie müssen doch Kontakt zu Ihrer Mandantschaft haben!“

Willms schweigt.

Götzl, jetzt lauter: „Wenn Sie jetzt nicht Klartext reden, werden wir Ermittlungen anstellen! Sie sind der Vertreter der Nebenklägerin. Es geht nicht an, dass Sie uns hier hinhalten. Sie sind von Anfang des Prozesses an dabei! Es mag ja sein, dass die Nebenklägerin nicht kommen will. Aber das müssen Sie dann erklären.“

Erst dem Spiegel [26] gegenüber offenbart sich RA Willms:

Anwalt Ralph Willms, der Meral K. im NSU-Prozess [27] vertritt, erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE, Frau K. sei „wahrscheinlich überhaupt nicht existent“. Die „Existenz und Opfereigenschaft“ der Frau K. sei von einem anderen Nebenkläger vorgetäuscht worden.

Soso, ein anderer Nebenkläger war also schuld, dass Ralph Willms aus Eschweiler 232 Tage für ein Phantom [28] im Gerichtssaal saß. Sowas aber auch. Zu Willms Ehrenrettung ist allerdings anzumerken, dass auch das Gericht [26] auf das gefälschte Attest hereinfiel:

Der Zulassung von Meral K. als Nebenklägerin lag ein ärztliches Attest zu Grunde, das Willms im April 2013 an das Oberlandesgericht gefaxt hatte. Ein Arzt hatte es am 9. Juni 2004 erstellt, kurz nach dem Anschlag.

Nach Recherchen von SPIEGEL ONLINE hat ein Anwalt für den anderen Nebenkläger denselben Arztbericht eingereicht, nur wird einmal Meral K. als Patientin genannt, einmal der andere Nebenkläger. Handschrift, Schriftbild, Inhalt, Datum und Unterschrift sind identisch. Am Oberlandesgericht ist dies offenbar nicht aufgefallen.

Es wurden aber nicht nur Atteste gefälscht. Die lukrativen Mandate wurden regelrecht verschachert. RA Willms gibt mittlerweile zu, das Mandat über die Zahlung einer Provision erhalten zu haben. Seine Mandantin hat er nie persönlich kennengelernt oder kontaktiert. Die angebliche Kommunikation verlief über den Mittelsmann Attila Ö. [25], der seinerseits behauptete „Meral K.“ befände sich in einem Krankenhaus in der Türkei. Damit nicht genug:

Anwalt Willms hatte dem Gericht nach Informationen von SPIEGEL ONLINE nicht nur das Attest vorgelegt: Er schickte zudem „eine Einladung des Bundespräsidenten“ als Begründung dafür, Meral K. als Nebenklägerin zuzulassen. Bei dem Dokument, das er als Anlage an das Gericht sandte, handelt es sich jedoch um eine Einladung des damaligen Münchener Oberbürgermeisters Christian Ude. Adressiert ist die Einladung „An die Opferfamilien der rechtsextremen Mordserie“, namentlich ist in dem Schreiben gar kein Opfer genannt. Der Anwalt erwähnt in seinem Fax an das Gericht auch eine Vernehmung seiner Mandantin durch die Kölner Polizei, die es wohl nie gegeben hat. (…) Einmal gab Anwalt Willms an, seine Mandantin habe den Flug aus der Türkei verpasst. Ein weiteres Mal sagte er, sie sei auf dem Weg zum Gericht zusammengebrochen.

Wer kommt eigentlich für das Honorar des angeblichen Opferanwalts auf? Und wer hat im April 2013 die Entschädigung [29] für „Meral K.“ eingestrichen?

Weitere Prozess-Possen:

» Verdeckte Zeugenbefragung ohne Protokoll und verschwundene Beweismittel [30]
» CD mit Schriftsätzen lag in Köln-Ehrenfeld auf dem Bürgersteig [25]

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Linke fleißig, Rechte faul?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Rechte,Widerstand | 174 Kommentare

demozug [31]„Wenn uns das passieren würde, würden wir Flashmobs machen, überall ‚Merkel muss weg!‘ brüllen, öffentliche Gebäude mit klaren Ansagen besprühen, uns in Salzburg an die Züge ketten, den Bahnverkehr in ganz Deutschland lahmlegen und in jeder Stadt das CDU-Büro besetzen“, erklärte mir ein linker Schulfreund am letzten Wochenende am Telefon. „Nach vier Wochen wäre der Zirkus vorbei. Aber ihr seid einfach zu faul und zu feige.“ Es entwickelte sich eine spannende Diskussion.

(Von Martin)

Ich kenne D. seit der Schulzeit, gelegentlich gehen wir gemeinsam wandern. Bei allen politischen Unterschieden sind wir beide gemeinsam der Meinung, dass Merkels angebliche „Flüchtlinge“ überwiegend keine Flüchtlinge sind. Für mich aber ist dieser Begriff in dieser Vereinfachung eine Lüge, eine bewusste Täuschung der Bevölkerung. Für ihn ist das Wort ein gerechtfertigtes pars-pro-toto, da man vorher nicht weiß, ob in der Masse nicht doch Spurenelemente echter syrischer Flüchtlinge vorhanden sein könnten. In einem Klumpen Stein könnten auch ein paar Gramm Gold sein, also ist der Begriff Gold für den ganzen Stein gerechtfertigt. Sei’s drum.

D. war nie ein gewalttätiger Linker, aber er fand es immer in Ordnung, wenn der Castor blockiert wurde. Er fand auch die Blockupy-Randale in Frankfurt verständlich. Er ist nicht radikal, er hat kein Systemproblem mit Polizei und Staat. Er ist allerdings der Ansicht, dass der Einsatz physischer Gewalt gerechtfertigt ist, wenn eine „Aggression“ vom Staat ausgeht. Atomkraftwerke waren für ihn immer Symbole einer solchen „Aggression“, auch die Banken in Frankfurt sind für ihn irgendwie „aggressiv“. Warum genau, will ich gar nicht wissen, weil ich mir die Freundschaft und die Jugenderinnerungen bewahren möchte.

Politisch waren wir schon in der Schule immer Gegensätze, ich war damals in der Jungen Union, er fuhr zur Friedensdemo. Aber beim Thema „Flüchtlinge“ habe ich zum ersten Mal den Eindruck, dass er mich versteht. Merkel mochte er nie, weil er sie für falsch hält. Er erkennt auch, dass Merkel in der jetzigen Situation gesetzlos handelt und dass hier eine Form von Unrecht geschieht. In seiner Logik liegt damit genau die staatliche „Aggression“ vor, die er beim Staat schon immer gesucht hat und die ich in den Endlosdiskussionen der Schulzeit immer bestritten habe.

In seiner Gedankenwelt müsste sich deshalb jetzt eigentlich der „zivile Widerstand“ entfalten, bei dem dann irgendwann nach Mitternacht auch Scheiben zu Bruch gehen. Was ihn irritiert, ist, dass bei den Rechten – oder jedenfalls bei Leuten, die er als „rechts“ bezeichnet – weder das eine noch das andere geschieht.

Ich konterte und verwies auf Pegida Dresden, auf die Pegidas des vergangenen Winters und die Identitäre Bewegung. Punkten konnte ich damit nicht – für ihn alles Ausnahmen von der Regel: „Die Rechten sind faul und feige“. Im Vergleich zu den Linken seien sie unfähig, spontan zu agieren. Die Linken würden in der jetzigen Situation einfach auf die Straße ziehen und „Merkel muss weg!“ brüllen. Die Rechten aber brauchen ihren Kommandomann, der ihnen sagt: morgen, 18 Uhr Fußgängerzone, dann brüllen wir auf mein Kommando fünfmal „Merkel muss weg!“ und lösen uns dann in der Menge auf. Klingt gut, wird aber nie in die Tat umgesetzt, weil keiner der Kommandomann sein will. Die Linken hingegen würden einfach losbrüllen und ihre Aktionsidee verwirklichen, weil sie kollektiv denken und deshalb gar keinen Kommandomann wollen. Das sei der Unterschied.

Ist das tatsächlich so? Das Beispiel der mittelhessischen Stadt F. kam mir in den Sinn. Im letzten Winter unterhielt ich mich während einer Kagida-Demo in Kassel mit einem Nebenmann aus F., der sich darüber beklagte, dass in F. nichts läuft, obwohl dort eine Gruppe von zehn Leuten schon seit drei Monaten über eine eigene Pegida in F. diskutiert. Daraus würde aber nichts werden, weil in F. keiner die Traute habe, zum Rathaus zu gehen und anzumelden. Ich habe mich immer gefragt, warum die zehn Leute in F. dann nicht einfach ohne Anmeldung losgelaufen sind. Spätestens der Anschlag auf Charlie Hebdo wäre selbst für völlig Untapfere eine Gelegenheit für eine komplett genehmigungsfreie Spontandemo gewesen. Vielleicht hätte man einen Platzverweis kassiert, vielleicht hätte man hundert Euro Strafe gezahlt. Aber man hätte ein Zeichen gesetzt. So aber hat man gar nichts getan und dem politischen Gegner den Triumph geschenkt, dass es in F. nie eine Pegida gab.

Wären die Linken rechts, bekam ich weiter zu hören, würden sie sich höchstens zweimal anschauen, wie Merkel ihre „Flüchtlinge“ per Sonderzug nach Deutschland holt. Spätestens an den dritten Zug würden sie sich anketten und im Salzburger Bahnhof ein gigantisches Tohuwabou veranstalten. Einmal gemacht, gäbe es keinen vierten Zug mehr, oder es gäbe zumindest eine öffentliche Debatte, der politische Wind im Land würde sich drehen. So lief das bei den Castor-Behältern. Die Rechten allerdings schauen sich die Züge an und zählen sie. Irgendwann sagen sie: Jetzt sind es schon 20 Züge am Tag, wenn es 200 sind, dann werden wir was machen, dann machen wir Tohuwabohu. Das tun sie aber nicht einmal, wenn es 2.000 Züge sind oder 20.000, weil sie eigentlich alle Angsthasen sind.

So einfach kann man das nicht sagen, kam von mir zurück. Die Rechten sind gesetzestreu: Sie blockieren keine Bahnhöfe und ketten sich nicht an Züge, nicht weil sie zu ängstlich sind, sondern weil das verboten ist. Rechts sein heißt: das Recht achten. Wir wollen ja gerade nicht sein wie Merkels Staat. Wir wollen den Rechtsstaat, in dem sich beide Seiten, Staat und Bürger, an das Recht halten. Seine Antwort: „Der Staat hält sich niemals an das Recht, weil der Staat das Recht selber macht“. Der Staat kann sein Recht jeden Tag wechseln, genau wie wir vor dem Kleiderschrank stehen: heute die blaue Hose und morgen die grüne. Deshalb gibt es per Definition auch keine „Rechtsstaaten“. Er und die Linken hätten das immer schon gesagt, ich hingegen würde, wie schon zur Schulzeit, meinen Illusionen nachlaufen. Nicht er sei der Träumer, sondern ich sei das.

Es ging noch eine ganze Weile so weiter, am Ende hörte ich mir noch jede Menge Tipps an. In so einer Situation würden seine Linken jeden Samstagabend Krawall machen, mit Geschrei durch die Straßen ziehen, CDU-Büros besetzen, „Merkel muss weg!“ an jedes Rathaus sprühen und spätestens nach vier Wochen wäre der Spuk zu Ende: Die eigene Partei würde der Alten in Berlin den Dolchstoß geben. Kann sein, vielleicht aber auch nicht. Gegenüber einer rechten Opposition gab es, solange ich mich erinnern kann, immer Nulltoleranz. Seine Linken durften sogar mit Ankündigung randalieren – da haben die Ladenbesitzer eben Bretter vor ihre Schaufenster genagelt, und die Versicherungen haben das sowieso gezahlt, aber seine linken Demos wurden nie verboten. Wer als Rechter Ärger machte, kam in Haft, als Linker wurde man Außenminister. Kein Wunder also, dass sich selbst in der jetzigen Lage keiner auf die Straße traut.

Irgendwann begann sich das Gespräch wieder in den Endlosschleifen zu drehen, die wir schon auf dem Pausenhof durchgemacht hatten. Wir redeten dann etwas über die Familie und ob wir nächstes Jahr in den Alpen wandern wollen. Nach dem Telefonat dachte ich noch eine Weile nach: Hat er recht, oder hat er nicht recht? Dabei wusste ich: Aus seiner Sicht war schon dieses Nachdenken ein Fehler.

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Dänemark: Antifa von Moslem-Gang angegriffen

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus | 67 Kommentare

[32]Linksextremisten gehen bekanntlich europaweit in erster Linie gegen friedliche, demokratische und/ oder patriotisch zu verortende Demonstrationen oder Parteien mit eigens legitimierter Gewalt gegen Polizei und Bürger vor. Gerade wurde ein 95jähriger [33] Teilnehmer einer AfD-Veranstaltung in Mannheim attackiert und verletzt. In Dänemark arrangierte am Freitag letzter Woche die Sozialistische Jugendfront (Socialistisk Ungdomsfront Brønshøj-Vanløse) eine Demonstration in Kopenhagen, um ihre Solidarität mit den Kurden der YPG/YPJ [34] zu zeigen, die in Syrien täglich gegen den IS kämpfen.

(Von Alster)

Die Demonstration ging vom Gammeltorv zum Folkets Park in Nørrebro. Es sollten unter anderem Reden vom Internationalen Forum und Fey-kurd gehalten werden. Als die Demonstration beim Folkets Park in Nørrebro angekommen war, tauchte plötzlich die Gruppe „Nørrebro-drenge“ (Nørrebro-Jungs) auf und umringten sie. Sie versuchten mit Gewalt, die weitere Demonstration zu verhindern und riefen: „Ihr dürft die Terroristen nicht unterstützen. Das sind Terroristen!“ Ein Demonstrant berichtete auf Nûdem.dk [35] (kurdische Freie und kritische Stimme), dass mit den Angreifern nicht zu reden war. Aus Angst wurde die Demonstration beendet, da man befürchtete, dass sie Messer und ähnliche Dinge bei sich hatten.

Auf Facebook [36] äußerten sich einige Kurden zur abrupt beendeten Demonstration:

Yilmaz Akbina: Und warum geschieht das?? Weil die kleinen Jungs in Nørrebro von den Imamen die Gehirne gewaschen kriegen!! Sie kennen den Unterschied von rechts und links nicht und unterstützen blind die Imame, die deutlich ISIS unterstützen. Wenn das Problem gelöst werden soll, muss man die radikalen Imame in ganz Dänemark zu fassen bekommen!!

Sefkan Yilmaz: Das ist nur zum lachen. Es überrascht mich nicht, dass sie sich so aufführen, daran ist nicht Neues, die meisten unterstützen IS und da sind viele von Nørrebro, die weggegangen sind, weil sie glauben, dass sie Märtyrer werden, wenn sie für den IS kämpfen. Ich hoffe, sie werden in der Hölle schmoren!

Johar El Patron: Feige Hunde, ihr dürft nie Furcht vor den ISIS Supportern zeigen. Anstatt abzubrechen, hättet ihr weitermachen müssen!! Das sind solche gehirngewaschene Hunde, diese Araber!! …

Auf der Seite der Sozialistischen Jugend [37] klang das aber ganz anders. Es wurde über eine erfolgreiche Demonstration berichtet, das aprupte Ende wurde nicht erwähnt. Ihr Bericht endet so: Die Demonstration führte durch die Straßen von Kopenhagen und endete mit einem Unterstützer-Fest im Solidaritätshaus, wo um die 1000 Dänische Kronen eingesammelt wurden.

Nanu, warum verschweigt man das Verhalten der moslemischen Nørrebro-Jungs, mit denen die jungen Sozialisten doch gerne gemeinsam gegen Islamkritiker und andere „Rassisten“ vorgehen? „Ingen rassister på vores gader!“, „keine Rassisten auf unseren Straßen“, ist doch der gemeinsame Schlachtruf aller Linken und Moslems in ganz Skandinavien, mit denen jede friedliche Demonstration, etwa Pegida oder „For Frihed“, niedergebrüllt wird. Und jetzt dürfen sie nicht einmal für kurdische IS-Bekämpfer demonstrieren?

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Akif Pirinçci: UMVOLKUNG

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 97 Kommentare

ankunft [38]…Etwas vereinfacht ausgedrückt, ohne den Mittelschichtler würde der kolossalische Steuerstaat Deutschland nicht existieren. Genau dieser unermüdliche Gaul ist es auch, den man künftig zwingen wird, die über Nacht eingeschneiten Verwahrloser seines Viertels, die Anpöbler auf seiner Straße, die Verschandler seiner Alltagsästhetik, die Plünderer seiner Wertsachen, die Vergewaltiger seiner Töchter, die Enteigner seiner Doppelhaushälfte, die Totschläger seiner Söhne und schlußendlich die Verwüster seiner Existenz bis zu ihrem Lebensende zu alimentieren. Und er hat es auch verdient!

Doch wollen wir zunächst einmal gucken, was Herrn und Frau Mittelschicht so ein „Schutzbedürftiger“, der aktuell überwiegend noch ganz erbärmlich in einem Zelt, in einer Erstaufnahmelager oder in einer Turnhalle haust (womit er und seine abertausenderlei Parasiten von der Betreuungsindustrie bereits in einigen Monaten nicht mehr zufrieden sein werden) kostet. Auf die von staatlichen Stellen veröffentlichten Zahlen ist kein Verlaß. Und zwar nicht deswegen, weil dort die Order zum Lügen ergangen wäre und diese Zahlen frisiert und geschönt worden sind, sondern weil in ihnen lediglich der Flüchtilant in seinem Jetzt-Zustand monetär erfaßt ist, so wie er gerade die Grenze überquert und Unterschlupf in einer Notunterkunft gefunden hat. Diese Mehrkosten für den deutschen Steuerzahler gab die Regierung am Anfang des Jahres mit einer Milliarde Euro an. Allerdings waren darin natürlich nicht die „Altfälle“ der zurückliegenden Jahre mit berücksichtigt, die wiederum jährlich ungefähr und mit allen drum und dran mit etwa 12 Milliarden Euro zu Buche schlagen, größtenteils verursacht durch Hartz-IV-Leistungen. Vor zwei Monaten berichtigte man den Geldaufwand für die jetzige Katastrophe offiziell auf 10 Milliarden Euro. Das war im Sommer, also in Anbetracht des Tempos und der Ausmaße der Völkerwanderung der Nutzlosen „lange her“. Seitdem sind noch einmal etwa eine halbe Millionen von ihnen einmarschiert. Es kann sein, daß während ich diese Zeilen schreibe, die neuen Zahlen so um die 30 Milliarden Euro hochgeraubt werden müssen. Die Summe setzt sich aus folgenden Posten zusammen:

Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerberleistungen, MUFL [minderjährige unbegleitete Flüchtlinge], Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. €

Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. €

Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanzspritzen, Förderung NGOs [Nichtregierungsorganisation, welche inzwischen im Maßstab von Konzernen agieren und fast zu hundert Prozent von unserer Beklopptenregierung alimentiert werden]): 2 Mrd. €

Gesamt: 28 Mrd. €

Es ist übrigens völlig belanglos, aus welchen Schatullen und Zuständigkeitsbereichen die Gelder fließen, denn seinen Anfang hat es in jedem Fall aus einem deutschen Finanzamt genommen bzw. von einem armen Irren, der morgens um sechs aufgestanden, zur Arbeit gegangen und mehr als die Hälfte der Früchte davon unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung bei eben diesem Finanzamt abliefern mußte. Dennoch stellen auch die neuen Zahlen nicht das wahre Ausmaß der Apokalypse im „Staatssäckel“ dar. (Auszug aus „UMVOLKUNG“, weiterlesen bei derkleineakif.de [39])

„UMVOLKUNG“ erscheint fast zeitgleich mit „Die grosse Verschwulung [40]

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Wo bleibt die Pegida West?

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 232 Kommentare

pegida_demo [41]Als die Dresdner im vergangenen Winter auf die Straße gingen, haben sich auch westdeutsche Städte sofort solidarisch gezeigt und eigene Pegidas organisiert: Würzburg setzte das erste Signal, es folgten Kassel, Saarbrücken, Braunschweig und viele andere. In diesem Jahr in weit schlimmerer Lage scheint man es sich im Westen bequem zu machen. Sollen doch die Ossis die Arbeit machen, scheint die Devise zu sein. Soll das die „deutsche Einheit“ sein, die wir morgen feiern möchten?

(Von Leo)

Das Wintermärchen 2014/15 war ein gesamtdeutsches Märchen. Natürlich haben sich die Dresdner am tüchtigsten und tapfersten gezeigt, aber auch viele andere Städte, von Rostock im Nordosten bis Villingen-Schwenningen im Südwesten, haben sich spontan beteiligt. In den alten Bundesändern hatten die Pegidas einen besonders harten Stand. Die informellen, halbstaatlichen Schlägertruppen der Autonomen haben alles getan, um jede Opposition gegen die Lügenpolitik Angela Merkels im Keim zu ersticken. Wer die Hexenkessel der westdeutschen Pegidas miterlebt hat, hat eine Mutprobe der besonderen Art hinter sich. Aber wer sie nicht miterlebt hat, dem fehlt auch ein einzigartiges Erlebnis der Gemeinschaft und der Freude, nach all den Jahren des Mundhaltens endlich das einzig Richtige getan zu haben: gemeinsam auf die Straße zu gehen!

In Dresden demonstrieren jetzt wieder über 10.000 Menschen, in Erfurt waren es zuletzt über 5.000 Menschen. Auch Leipzig, Chemnitz – überall mindestens 1.000 Demonstranten, die jede Woche gegen Angela Merkel die Köpfe hinhalten. Im Westen Deutschlands hingegen herrscht Schweigen im Walde. Man fragt sich: Soll der Osten die Arbeit in diesem Winter alleine machen?

Natürlich ist es härter und gefährlicher im Westen: Der Meinungsdruck ist höher, die verinnerlichte Unfreiheit, sich zu Ausländerthemen nicht äußern zu dürfen, hat eine längere Tradition. Im Westen wird den Menschen bereits in der zweiten Generation seit dem Kindergarten eingeprügelt, Islam sei Frieden und Heil Bunte Regierung. Die Schläger der Autonomen sind im Westen besser organisiert, ihre Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsapparat funktioniert reibungsloser. In vielen westdeutschen Städten waren die Autonomen über die nächste Demo schon Minuten nach der Anmeldung auf dem Ordnungsamt informiert. Aber wenn wir unsere Ängstlichkeit nicht überwinden, werden die Zustände, in denen wir in fünf Jahren leben müssen, noch um ein vielfaches gefährlicher sein. Wer sich heute nicht eine einzige Stunde lang am Montag abend auf eine von der Polizei umfassend gesicherte Demo wagt, der wird sich in fünf Jahren nicht mehr vor die eigene Haustür wagen können.

Und verglichen mit dem vergangenen Winter sind die Umstände in diesem Winter vielleicht sogar günstiger. Die Unrechtmäßigkeit der Politik unserer Regierung ist heute für jedermann so augenfällig, dass es sehr fraglich ist, ob die Merkel-Seite wieder Tausende von naiven Buntmenschen auf die Straßen peitschen kann, um ein Gegengewicht zu bilden. Viele, die noch vor einem Jahr bei den staatlichen „Gegendemos“ mitgelaufen sind, werden sich dieses Jahr nicht mehr so willig anschließen. Die Pegida-Seite hat deshalb in diesem Winter deutlich bessere Aussichten, genau das zu erreichen, was sie zumindest in Westdeutschland im letzten Winter noch nicht erreichen konnte: auch ganz normalen Bürgern, die spüren, das etwas faul ist im Staate Merkeldeutschland, eine Protestplattform anzubieten.

Diese Chance dürfen wir nicht verspielen! Wer sich in diesem Winter hinter dem Ofen verkriecht, der schenkt dem Feind den Sieg!

Deshalb hier eine Bitte an alle westdeutschen Pegida-Gruppen, die sich im letzten Winter organisiert haben: Findet euch wieder zusammen! Bringt eure Facebook-Seiten auf Vordermann! Es hilft nichts: Wir müssen wieder ran – und wollen wieder ran! Mehr denn je! Wir sind alle deutsch, wir sind in dieser Schicksalsstunde alle gemeinsam gefordert! Wir wollen nicht nur ein ostdeutsches, wir wollen unser gesamtdeutsches Wintermärchen 2.0!

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Sabatina James brilliert in Phoenix-Runde

geschrieben von PI am in Islam | 107 Kommentare

Donnerstag Nacht wurde in der phoenix Runde zum Thema „Morden im Namen des Islam – Die missbrauchte Religion“ [42] diskutiert. Mit dabei waren die verschleierte Moslemin Khola-Maryam Hübsch, Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik, Jochen Bittner von der ZEIT und die Menschenrechtlerin, Islamkritikerin und Autorin Sabatina James. Durch die Diskussion führte Anke Plättner.

Während die eine nur Hübsch hieß, war Sabatina James fachlich und rhetorisch versiert und kam dazu noch sehr sympathisch rüber. Sie konterte souverän, legte Falschbehauptungen offen und trennte wesentliches von unwesentlichem – kurz, sie brachte das auf den Punkt, was gesagt werden musste.

Hübsch versuchte als Moslimin in gewohnter Weise den Islam als eine missverstandene und verfolgte Religion darzustellen. James entgegnete, dass Hübsch durch ihre Zugehörigkeit zur Ahmadiyya-Sekte als Sprecherin für den Islam wenig glaubwürdig sein könne, da diese Glaubensgruppe von 99 Prozent der islamischen Welt nicht anerkannt ist. Auch die von der Ahmadiyya-Gemeinschaft häufig ausgeübte Gewalt gegen Andersdenke sprach James an, was Hübsch dann ungelenk zu entkräften versuchte.

Der „Islamwissenschaftler“ Guido Steinberg schien so weit über den Dingen zu schweben, dass man zeitweise den Eindruck gewann, ihm ein Fernrohr reichen zu müssen, um die islamische Realität auf dem Boden der Tatsachen erkennen zu können. Auch sein Einwand, in Deutschland läge das „islamistische Personenpotenzial“ weit unter der von Sabatina James angegeben Größe von 40.000, zeigte ganz offen seine Inkompetenz. Dass mit dieser Zahl sogar noch untertrieben wurde, zeigt ein Blick auf die Seite des Bundesamtes für Verfassungsschutz. [43] Dort wird für 2014 von 43.890 Personen berichtet, die als „islamistisches Personenpotenzial“ aufgeführt werden. Und dass diese Personengruppe durch die Masseneinwanderung in diesem Jahr noch einmal explosionsartig ansteigen wird, dürfte, vielleicht mit Ausnahme Steinbergs, ohnehin jedem klar sein.

Der ZEIT-Redakteur Jochen Bittner überraschte in Teilen mit ungewohnt deutlichen Statements. Er sprach von Identität und Werten und positionierte sich ablehnend gegenüber islamischen Merkmalen: „…ich werde Ihnen sagen, dass ich es nicht angenehm finde“, sagte er in Richtung von Frau Hübsch und ihrer Entscheidung, ein Kopftuch zu tragen. Außerdem sprach er sich gegen „falschen heuchlerischen Respekt“ gegenüber Moslems aus.

Fazit des Abends: Eine gewohnt stark auftretende Sabatina James, ein unbelehrbarer und faktenresistenter Islamwissenschaftler, ein Journalist mit angenehmen Überraschungen und eine in weiten Teilen faire Moderatorin. Insgesamt ein guter Abend für Meinungsfreiheit, Islamkritik und Menschenrechte.

» Hier eine recht ausgewogene Kritik der WELT zur Sendung [44]

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Oregon: Amokschütze erschießt zehn Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,USA | 144 Kommentare

image„Bist du christlichen Glaubens?“ [45], soll der 26-jährige Amokschütze Chris Harper-Mercer (Foto) seine auf dem Boden liegenden Opfer an einem Community College im US-Staat Oregon vorher gefragt haben. Wenn sie mit „Ja“ antworteten, soll er ihnen direkt in den Kopf geschossen haben. Wenn sie nicht oder mit „Nein“ antworteten, schoss er ihnen in die Beine. Während US-Präsident Obama in einer Stellungnahme schärfere Waffengesetze forderte, geht dieses Video der Frage nach [46], ob nicht vielleicht doch die sog. „Religion des Friedens“ Grund für den feigen Mord an den unschuldigen Christen war.

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