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TV-Tipp: Buschkowsky bei Maischberger

image [1]Wie verändern Flüchtlinge unser Land, fragt Sandra Maischberger heute Abend um 22.45 Uhr [2] in der ARD, setzt vor diese Frage aber noch die Begrifflichkeit einer „neuen Heimat“. Die Frage dazu wäre: Für wen? Eigentlich sollte, wenn schon Deutschland eine solche für jene, die tatsächlich Schutz brauchen, darstellen. In Wahrheit geht die Entwicklung aber dahin, dass unsere Heimat bald eine neue für die Einheimischen sein wird. Eine neue Heimat, die diese Bezeichnung nicht mehr verdient, weil weder unsere Kultur noch unsere Werte und damit auch nicht unsere Identität bestehen bleiben werden, wenn dem Wahn der Kanzlerin und der Asylindustrie nicht sofort Einhalt geboten wird. JETZT mit Video der Sendung!

(Von L.S.Gabriel)

In der Einleitung zur Sendung heißt es: „Die Kanzlerin verströmte kürzlich noch Zuversicht.“ Die Kanzlerin verströmt vor allem absolute Selbstherrlichkeit, Ignoranz und heimatfeindlichen Größenwahn. Aber sogar hier müssen die Sendungsverantwortlichen schon zugeben, dass laut dem ARD-Deutschlandtrend der „Flüchtlings“andrang „einer Mehrheit der Deutschen“ mittlerweile Angst macht.

Die Gäste sind:

Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, der einen Großteil der nach Deutschland Eindringenden als nicht integrierbar sieht und schon lange ein Ende der [3] Toleranzgesellschaft und eine rasche Rückführung jener, die keinen rechtlichen Anspruch auf Asyl haben fordert.

Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen möchte, wie alle Grünvernebelten, Deutschland abschaffen, steht bei dreisten Demonstrationen [4] der angeblich Geflohenen gerne ganz vorne und fordert eine „Weiterentwicklung unserer Identität [5]“ und weitere Milliarden für die Asyllobby. Bei bereits abgelehnten Asylforderern müssten wir, geht es nach Künast, von uns aus kreativ werden und nach „sonstigen“ (also nicht im Gesetz verankerten) Fluchtgründen suchen, um sie nur ja alle behalten zu müssen.

Jakob Augstein, Journalist und Salonlinker schafft es doch tatsächlich zu behaupten [6], die Kanzlerin vertrete mit ihrer Politik der Verelendung Deutschlands deutsche Interessen. Augstein ist „im Zweifel links [7]“, hat aber niemals Zweifel an sich und seiner der Kanzlerin gleichen Großkotzigkeit, mit der er eine „Leitkultur für Ausländer fordert“.

Tania Kambouri, Polizeikommissarin schrieb 2013 einen Brandbrief über die Zustände [8] auf Deutschlands Straßen und rechnete schonungslos mit den Nichtintegrierbaren und einer falsch verstandenen, gegen die Polizeiarbeit gerichteten, Toleranzkultur ab. Erst vor Kurzem bekam sie die Faust eines Aggressors ins Gesicht, dass sie beleidigt und bespuckt wird ist für sie Alltag. Gestern erschien ihr Buch „Deutschland im Blaulicht [9]“, wo sie ausführlich darauf eingeht, wie wenig bis gar nicht die Migranten im Land Recht und Ordnung und auch nicht die Polizei und schon gar keine weiblichen Beamten respektierten.

Marie-Luise Balk-Egger, Sprecherin der Bürgerinitiative „Weinheim West“

Richard Arnold (CDU), Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd und Asyllobbyist, fühlt sich durch die in seiner Stadt durch die Eindringlinge herrschenden Gewaltexzesse und deren dreiste Forderungen bereichert (PI berichtete mehrfach [10]).

Lichtblick der Runde ist Heinz Buschkowsky, gespannt sind wir auch auf die mutige Polizistin Tania Kambouri.

Hier das Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [11]
» Facebook [12]
» Twitter [13]

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Broder: Deutsche sind ein teilweise blödes Volk

geschrieben von PI am in Deutschland | 98 Kommentare

[Die Deutschen sind] …“nicht ein gefährliches Volk, aber ein gefährdetes Volk, auch ein schwaches Volk. Ich war im Frühjahr in Armenien. Dort würde niemand auf die Straße gehen und schreien: Armenien muss bunter werden. Nationalstolz und Nationalbewusstsein sind dort ganz selbstverständlich vorhanden. Ganz anders in Deutschland. Da gibt es eine sonderbare Form der Selbstverachtung, die andere Nationen nicht haben. Auch diese merkwürdige Freude der Deutschen daran, dass andere Nationen sie angeblich besonders schätzen und mögen. Den Menschen in anderen Ländern wäre das völlig gleichgültig, völlig egal. Die Deutschen sind heute eher gutmütig und geduldig. Wenn Sie mich vor zwanzig Jahren gefragt hätten, was die Deutschen machen, wenn ihnen die Regierung keine Zinsen mehr auf ihre Ersparnisse geben würde, dann hätte ich gesagt: Revolution! Die Minister an die Laternen. Aber es ist nichts passiert: Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen.“ (Recht hat Henryk M. Broder – hier das komplette Spiegel-Interview [14])

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Video: Flüchtling will kommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 274 Kommentare

Gutmenschen aufgepasst: Es gibt Arbeit. Bei den vielen männlichen „Flüchtlingen“ bricht so langsam der sexuelle Notstand aus. Davon zeugt ein Video, das kürzlich im Internet auftauchte. Darin berichten zwei „Fachkräfte“ einer Reporterin freizügig von ihren Problemen mit der Aufnahmegesellschaft: Niemand kümmert sich um ihre vordergründigen Bedürfnisse. Das muss sich dringend ändern.

Sichtlich „traumatisiert“ berichtet der erste „Flüchtling“ im Video von seinem dreitägigen Krankenhausaufenthalt. Er habe ein großes Problem, sagt er der Reporterin. Auf ihre besorgte Nachfrage, deutet er sich in den Schritt. „Meine Eier sind sehr groß“, sagt er.

Der Arzt habe ihm deshalb geraten mit irgendwem Sex zu haben, oder sonst irgendetwas dagegen zu tun.

Der zweite „Flüchtling“ im Video konkretisiert. Man sei zu 400 Personen in der Unterkunft. „Wie kann ich da ein Mädchen mit hierher bringen? Das sagt sich doch, 400 mal Sex? … Scheiße.“

Damit hat die „dringend benötigte Fachkraft“ sicherlich recht, aber wo sind jetzt all die Gutmenschen, wo doch Not an der Frau ist? Da muss ein „traumatisierter Flüchtling“ wegen seiner dicken Eier drei Tage ins Krankenhaus und keinen kümmert es. Schämt Euch!

Was wir jetzt brauchen, sind keine Willkommensfeste, sondern „Will kommen“-Feste. Jede Gutmenschen-Tussi, die eine Isomatte spendet, kann sich da gleich mit drauflegen.

Ihr habt sie eingeladen, also kümmert Euch.

(Danke für die Videobearbeitung an Vlad Tepes [15], Carpe Diem und Gates of Vienna [16])

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Bettina Röhl: Die Volksverhexer

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness | 69 Kommentare

Bekenntnisse von allen Menschen in Echtzeit; dazu Hetze, Denunziation und Rufmord in Echtzeit und die Verfolgung der in Ungnade Gefallenen: Das war die Kulturrevolution in China, Maos Kampf gegen alle „Kapitalisten“, „Imperialisten“, „Revisionisten“, gegen die „Bürgerliche Gesellschaft“, gegen alle Traditionen, Religionen, Kulturen – und gegen Rechts. Sie wurde zur Keimzelle der 68er und der Grünen im Westen. Es war eine Volksverhexung. Ein Ungeist, der im Westen über die Massenmedien und Facebook weitergeführt wird und sich heute politische Korrektheit nennt. (Weiter auf Bettina Röhls Kolumne [17])

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Erschlagt die Armen! Mit einer Rotweinflasche gegen Migranten?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 66 Kommentare

cover [18]Übermannt von Wut hat sie einem zudringlichen Migranten eine Rotweinflasche über den Kopf gezogen. Eine gefüllte! Das war nicht nur ein spontaner Akt. Der Zorn hatte sich lange angestaut. Wieso das? Und, überhaupt, gerade sie! Selbst eine Zugewanderte! Shumona Sinha, geboren 1973 in Kalkutta, läßt in ihrem kurzen Roman Erschlagt die Armen! [19] eine Namenlose ihre Geschichte erzählen: Wie es so weit kommen konnte. Romanautorin Sinha arbeitete genau wie ihre Protagonistin als Dolmetscherin in einer französischen Asylbehörde. Nachdem – nach mehreren Gedichtbänden – 2011 ihr asylkritisches Buch (Original: Assommons les pauvres!) in Frankreich erschienen war, verlor sie ihre Arbeit. Ihr Büchlein hingegen wurde mehrfach ausgezeichnet.

Die Frau im Buch ist aus Liebe zur französischen Sprache nach Frankreich gekommen. Und aus Verachtung für ihre bäuerische, einfältige Familie in jenem „Land aus Lehm“. Unsere Dolmetscherin geht hart ins Gericht mit dem Asylsystem, dessen fauler Atem sie aus allen Ecken und Enden anhaucht. (Weiterlesen auf sezession.de [20])

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Merkel stürzen – das darf nicht die CDU!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Widerstand | 331 Kommentare

image [21]Merkel wird ihr Flüchtlingschaos politisch nicht überleben. Wie Hitler mit seinem Zweiten Weltkrieg steht auch Merkel mit ihrer Völkerwanderung unter dem Zeitdruck von selbstgeschaffenen Ereignissen, die sie nicht mehr kontrollieren kann: 2016 werden 5-6 Millionen „Flüchtlinge“ kommen. Die CDU/CSU wird Merkel vom Thron stoßen müssen, weil sie sonst Gefahr läuft, den Merkel-Malus nie mehr loszuwerden und für immer im politischen Nichts zu enden wie Hitlers NSDAP-NPD. Aber: Wenn wir wirklich eine Veränderung der Politik in Deutschland wollen, dann darf nicht die CDU/CSU Merkel stürzen, sondern das muss vom Volk ausgehen! Merkel muss weg – das muss jetzt von uns kommen!

(Von Leo)

Bleibt Merkel stur und verweigert sie weiterhin die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, werden 2016 bei gleichbleibendem Tempo der Völkerwanderung 5-6 Millionen sogenannte „Flüchtlinge“ in unser Land eindringen. Das ist eine Stadt wie Berlin und Hamburg zusammen, die dann innerhalb von nur 12 Monaten zu bauen ist. Merkel kann das politisch nicht überleben: Der Jubelpresse geht bereits jetzt die Puste aus [22] – nach erst vier Wochen Chaos. Die CDU/CSU wird klug genug sein, die Lage zu erkennen und deshalb genau das tun, was die NSDAP hätte tun müssen, wenn sie den Zweiten Weltkrieg hätte politisch überleben wollen: Sie wird das Monster, das für den ganzen Mist verantwortlich ist und die Partei ins politische Nichts führt, weghauen.

Was kommt dann? Irgendein anderer Sprücheklopfer wird aufgestellt, es gibt Neuwahlen, die CDU/CSU hat ein paar Verluste, kann aber mit der SPD wieder gemeinsam regieren. Die neue Regierung wird Merkel als Sündenbock darstellen und die chaotischen Merkel-Jahre ein bisschen aufarbeiten. Und dann: Nach einer kurzen Anstandspause wird man die Siedlungspolitik genauso weiterführen wie bisher. Das Establishment hat sich in die nächste Runde gerettet.

Genau deshalb dürfen wir nicht zulassen, dass das Establishment Merkel vom Thron hebt! Das müssen wir selber tun! Der Funke „Merkel muss weg!“ muss von der konservativ-freiheitlichen Opposition kommen! Er muss aus dem Volk kommen!

Ein „Merkel muss weg!“ darf nicht nur bedeuten, dass eine Frau Merkel verschwinden muss, es muss stellvertretend für das ganze politische Ganoventum stehen, es muss stellvertretend für die ganze Lügenpolitik der vergangenen 50 Jahre stehen! Das tut es nur, wenn es von unserer Seite kommt und sich von uns aus über das ganze Land verbreitet! „Merkel muss weg!“ gilt nicht nur Frau Merkel. Es gilt der ganzen Bande!

„Merkel muss weg!“ – das dürfen wir nicht einem Herrn Seehofer, einem Herrn Bosbach oder gar einem Schäuble überlassen. Das ist unser Schlachtruf!

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Roland Tichy über Günther Jauchs Hypnoseshow

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 113 Kommentare

[…] Diese Talk-Show hat Modellcharakter: ARD und ZDF sind unter Druck geraten wegen ihrer beschönigenden, unkritischen, die Fakten verdrängenden Berichterstattung. Statt die zu korrigieren, was sich erkennbar als unmöglich herausstellt, beschreiten sie einen anderen Weg: Hypnose. Das verspricht ihnen mehr Erfolg als gesendete Belehrung auf Volldeppen-Niveau.Viel Erfolg. Nichts liegt so fern wie die Wirklichkeit, wenn man GEZ-Privilegierter oder singender Millionär in London ist. Und doch bricht sich die Wirklichkeit Bahn in einem Witzchen: Wie es ausgeht mit dieser Politik, werde man in 25 Jahren wohl “auf arabisch” besprechen müssen, kräht Ranga Yogeshwar in die Schlußmoderation. Das werden Viele nicht als Späßchen verstanden haben. Aber “morgen” heißt arabisch Bukra und kann genau so gut nächstes Jahr bedeuten wie nie. (Den kompletten Text von Roland Tichy gibt es hier) [23]

» Kopp: Warum Grönemeyer keine 50 Flüchtlinge bei sich aufnimmt [24]

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„Dr. Proebstl“ schmeißt hin und schwört ab

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | 326 Kommentare

proebstl [25]Seit Februar 2014 bereitete [26] uns Dr. Alfons Proebstl mit zeitweise morbidem „Wiener Schmäh“ und beißender Satire große Freude. Im karierten Anzug mit Ringelsocken und klassischen Herrenschuhen im Budapesterstil, saß er im roten Kunstledersessel und lästerte in nasalem Wienerisch über die „BRD-GmbH [27]“, den Genderwahn [28], die „depperten Grünen [29]“, über Klimahysterie [30], die Lügenpresse [31] und seit einigen Wochen auch über die sog. „Flüchtlinge [32]“ und die Asyllobby. Der Doktor war damit ganz PI und wöchentlicher Gast bei uns. Er interviewte Akif Pirincci [33] und trat bei PEGIDA auf [34]. Nun ist aber Schluss mit Lustig. Denn was viele umtrieb, nämlich die Frage, wer steckt eigentlich hinter der Maske, ist jetzt nach 88 Folgen beantwortet. Ex-Big Brother-Moderator Percy Hoven wurde enttarnt und versetzte sich daraufhin selber den medialen Todesstoß – er distanzierte sich linksergeben von seinem Alter Ego.

image [35]„Enttarnt“ wurde Hoven von Matthias Matuschik, einem alternden DJ, Bayern3- und Fernsehmoderator, der sich selber mehr peinlich als lustig auf Kabarettbühnen in linksgeistiger Selbstbefriedigung versucht. In einem Interview mit Augsburg-TV [36] bezichtigt der Blogwart der Political Correctness die Figur des Dr. Proebstl nicht nur der „rechten Hetze“, sondern auch der vielfachen Lüge.

Matuschik schrieb [37] bereits am 9. September auf Facebook:

Jetzt versucht es der braune Sumpf mit „schlecht gemachter“ Satire! Dazu hat sich der abgehalfterte Ex-Big Brother-Moderator Percy Hoven (!!!) aus der Gruft gehoben. Der versucht als Kunstfigur Dr. Alfons Proebstl mittels unwitziger Aneinanderreihung von Unwahrheiten den tumben Humorlosen ein Grinsen in die Hassfratze zu zaubern. Prädikat „Nicht lustig“!

Wie wenig die Nation interessiert, was der 50-Jährige zu sagen hat, zeigte sich daran, dass es fast einen Monat dauerte, bis die Presse das Thema aufgriff. Nun tat es die Augsburger Allgemeine [38] und ergeht sich in infantiler Freude, als hätte sie den Watergateskandal am Titel:

Percy Hoven entschuldigt sich für rechte Hetze als Dr. Proebstl

Mehr als ein Jahr lang zog Dr. Alfons Proebstl als rechter Grantler vom Leder. Er schimpfte auf einem eigenen YouTube-Kanal gegen den Gender-Wahn, TTIP – zuletzt hetzte er aber vor allem gegen Flüchtlinge. Asylverfahren seien „teures Theater“, sagte er, berichtete von einer Befragung, laut derer „70 Prozent der absichtlich Einreisenden aus Afrika schon einmal eine Frau vergewaltigt haben“. Dr. Proebstl tat das unerkannt hinter einer Latexmaske. Bis unsere Zeitung am vergangenen Freitag berichtete, wer hinter der Maske steckt. Am Montag hat der frühere „Big-Brother“-Moderator Percy Hoven, 50, alles eingeräumt. Und er kündigt im Gespräch mit unserer Zeitung Konsequenzen an.

Jetzt könnte man sagen, was soll’s, so kann es kommen, wenn ein C-Promi vom Trash-TV in ein ernstzunehmendes Fach wie die Satire wechseln möchte, aber leider die charakterlichen Voraussetzungen nicht erfüllt. Ganz so billig wollen wir aber weder ihn noch Matuschik davonkommen lassen.

Aus unserer Sicht ist so eine Enttarnung eines Berufskollegen erst einmal schmutzigstes Denunziantentum und resultiert wohl u.a. aus Neid, Missgunst und nicht zuletzt aus linksüblichem Meinungsfaschismus. Matuschik selber ist in diesem Stück zwar der Kotzbrocken, aber die eigentlich tragische Figur ist zu unserem Bedauern Percy Hoven selbst. Dass die Publikmachung des Mannes hinter Dr. Proebstl einige Veränderungen bergen würde, wäre verständlich, aber dass man sich quasi von sich selbst und vor allem von beinahe zwei Jahren seines Lebens und seiner Arbeit distanziert, dass jemand in kopflosem Aktionismus alles hinschmeißt, um sich dem linken Meinungsdiktat zu ergeben, ist rückgratlos und disqualifiziert den Mann für jeglichen Job in der Öffentlichkeit. Hoven geht sogar so weit, submissiv um Verzeihung zu bitten und winselt, die Inhalte der Kunstfigur entsprächen „in keinster Weise“ seiner persönlichen Überzeugung.

Hier das offizielle Abschwören des Percy Hoven im Wortlaut [39]:

In fast 90 Folgen war ich, Percy Hoven, das Gesicht hinter der Maske des alten „Grantlers“ Dr. Alfons Pröbstl. Diese Kunstfigur sollte einzig und allein der Überspitzung des gesellschaftlichen und politischen Diskurses dienen. Dementsprechend waren seine Aussagen extrem provokant. Dies war als reine, wenn auch böse Satire gedacht. Ich distanziere mich ausdrücklich von dem Vorwurf der rechten Meinungsmache. Die Inhalte der Kunstfigur entsprechen in keinster Weise meiner persönlichen Überzeugung. Der Auftritt bei Pegida war ein großer Fehler, den ich zutiefst bedaure und gerne rückgängig machen würde, wenn ich könnte. Dr. Alfons Pröbstl ist ein Gemeinschaftsprojekt von mir, dem Münchener Produzenten Alfred Schropp und seinem Redaktionsteam. Die Dynamik der Kunstfigur haben wir vollkommen unterschätzt. Eine große Bandbreite von aktuellen Themen wie TTIP, Russland, Euro-Rettung, Faschismus, Geldpolitik und Klimawandel wurde satirisch aufbereitet und sorgte für steigende Popularität im Netz. Das führte zu der von uns gewünschten Diskussion. Erst das völlig falsch angelegte Flüchtlingsthema sorgte für Eskalation und Empörung in den Medien. Es war nie unsere Absicht zu hetzen. Dass dies so aufgefasst werden konnte, dafür entschuldige ich mich in aller Form.

Percy Hoven

Mit derartigem Verhalten bestätigt man nur das faschistische Agitieren der linken Meinungsdiktatoren, die im Übrigen offenbar schon dafür gesorgt haben, dass die neu installierte Sippenhaftung greift. Nach unseren Informationen hat Percy Hovens Frau, Silvia Laubenbacher, kurz nach der Enttarnung ihren Job als Moderatorin bei Augsburg-TV verloren. Er hätte also ruhig zu seiner Arbeit stehen können, dann wären ihm wenigstens seine Würde und die Achtung seiner Fans geblieben.

Möglich, dass Hoven jetzt ein Buch schreibt und durch die Quasselrunden der Nation tingelt, um zu zeigen, dass er geläutert ist. Satire darf eben doch nicht alles…

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Chemnitzer blockieren Zufahrt zu Illegalenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,PEGIDA,Widerstand | 207 Kommentare

einsiedel [40]Am Montag Abend zeigten die Chemnitzer im Stadtteil Einsiedel, dass sie bereit sind, sich zu wehren und in kürzester Zeit mobil machen können. Am Montagnachmittag postete PEGIDA-Chemnitz-Erzgebirge [41] auf Facebook: „So wie wir gerade erfahren haben sind die Busse mit den Invasoren jetzt unterwegs nach Einsiedel. Wer Einsiedel helfen will und sich am Infostand informieren möchte. Jetzt wäre die Gelegenheit.“ Von da an strömten die Menschen in den Ort. Gegen Abend hatten sich an der einzigen Zufahrtsstraße zum geplanten Heim im ehemaligen Pionierlager an die 600 Menschen versammelt. Sie blockierten mit Autos, Traktoren und LKWs die Straße. Auch die Einsatzfahrzeuge der Polizei konnten nicht passieren.

(Von L.S.Gabriel)

Obwohl die Versammlung nicht angemeldet war, blieben die Beamten gelassen und ließen die Bürger gewähren. Es soll keine einzige Anzeige gegeben haben. Da standen junge Eltern mit Kindern ebenso wie Rentner und Hooligans [42], also ein echter Bürgerprotest. Eine Ausweichroute durch den Wald wurde von Bauern mit Baumstämmen blockiert.

chemnitz [43]

Seitens der Polizei wurde versucht zu vermitteln, aber auch Gespräche mit Ortsvertretern halfen nicht. Sie hätten es abgelehnt, die Bürger zum Abbruch der Blockade aufzufordern, hieß es.

einsiedel1 [44]

chemnitz1 [45]

In der Innenstadt von Chemnitz fand zeitgleich ab etwa 18.30 Uhr die angemeldete Kundgebung von PEGIDA Chemnitz-Erzgebirge – u.a. mit Michael Stürzenberger – statt. Dort war die Polizei auch gefordert, es flogen Steine aus der Gegendemonstration auf die PEGIDA-Teilnehmer. In der Innenstadt wie auch in Einsiedel waren jeweils etwa 150 Polizeibeamte im Einsatz.

Die Asylforderer zogen an diesem Tag nicht ein. Einsiedel hat gezeigt, dass friedlicher Widerstand mit ganz einfachen Mitteln möglich ist und dass immer mehr Bürger bereit sind, sich zu engagieren, raus zu gehen und sich dem inszenierten Untergang entgegenzustemmen. Gut gemacht PEGIDA-Chemnitz.

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