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Wie das System wirkt: Konservative Triebe sind umgehend abzuhacken

image [1]Es hat System. Erwacht irgendwo eine größere Masse an Bürgern oder sogar einige Intellektuelle, werden die zarten Blüten dieser Bewegung sofort beschnitten und unschädlich gemacht – gerade eben so, als hätten die Eliten und das System Angst und Furcht, alles zu verlieren. Dass es so ist, ist unbestritten – sonst würde das Engagement der Bürger, wenn es um die eigene Heimat geht, nicht umgehend und mit allen zur Verfügung stehenden, oftmals verlogenen und niederträchtigen Mitteln bekämpft werden.

(Von Mark Aber)

Einige Beispiele gefällig?

Thilo Sarrazin: Sein Buch hat 2010 hohe Wellen geschlagen, wurde zum Bestseller. Für das herrschende System waren dies einfach zu viele Bürger, die dieses Buch gelesen und verinnerlicht haben. Ergebnis: Da man das Buch nicht verbieten konnte, wurde Sarrazin trockengelegt, seine berufliche Perspektive zerstört, er mundtot gemacht und als irre bezeichnet.

Als Irre wird ohnehin jeder bezeichnet, der es wagt, an der Oberfläche des verlogenen Systems zu kratzen. Michael Stürzenberger wird von einer Anklage zur nächsten geprügelt, Eva Herman öffentlich durch systemmediale Unterstützung von Johannes B. Kerner hingerichtet, CDU-Widerständler wie Wolfgang Bosbach, Klaus-Peter Willsch oder Peter Gauweiler abgesägt bzw. anderweitig mundtot gemacht.

Neueste Episode und aktuellstes Ziel des Vernichtungswillens der Etablierten ist die AfD und PEGIDA. Der „Irre“ in der Jauch-Show. Die medialen Vollstrecker der BILD haben umgehend den Auftritt und die wahren Worte von Björn Höcke als „irre“ bezeichnet. Welcher brave Bundesbürger will schon etwas mit einem Irren zu tun haben? Genau. Niemand. Daher wird Höcke auch in Zukunft als irre bezeichnet, egal was und wie viel Wahres er sagt. Mittlerweile reicht schon eine Deutschland-Fahne, um als nicht mehr ganz richtig im Kopf bezeichnet zu werden.

PEGIDA zu zersetzen, hat bereits im Januar 2015 fast geklappt. Durch medialen und wohl auch persönlichen Druck machte sich neben Kathrin Oertel auch ein großer Teil des Orga-Teams davon. Eine Hitler-Bart-Inszenierung der Lügenpresse, die so niemals stattfand, und ein alter Facebook-Post von Lutz Bachmann reichten schon, um das Team erfolgreich zu zersetzen. Wäre die aktuelle Lage nicht wie sie eben derzeit ist, hätte sich PEGIDA wohl im Laufe des Jahres „ausgelaufen“. Nun muss also die zweite Stufe der Vernichtungsrakete gezündet werden. Bachmann, der in jedem Artikel immer und jederzeit als „Krimineller“ und Hitlerbartträger tituliert wird, bekommt jetzt endlich seine Anklage – schließlich ist PEGIDA wider Erwarten wieder erfolgreich geworden. Außerdem ist das Orgateam nun plötzlich, auch für den Innenminister eine Truppe „harter Rechtsradikaler“.

Interessant ist, dass es scheinbar niemanden mehr braucht, der einen Startschuss zur Denunziation gibt – die etablierte Politik, genauso wie die Medien, u.a. auch Jauch – „konditionieren“ sich weitgehend selbständig, wie dies Höcke schon am Ende der Jauch-Show angemerkt hatte. Schließlich wurde das System lange und „erfolgreich“ erprobt in den vergangenen Jahrzehnten der BRD und funktioniert nahezu ohne Reibungsverluste. Das innere System schützt sich also durch Selbstkonditionierung ihrer Profiteure. Exakt diesen Vorteil hat das System gegenüber der systemkritischen Seite und lässt somit das System in den allermeisten Fällen siegen.

Für den durchschnittlichen Medien- und MSM-Zeitungsleser ist PEGIDA demnach nun eine Rattenfänger-Truppe und ein rechtsradikaler Haufen völlig Irrer und die AfD wird durch einen Irren repräsentiert. Wer will schon eine Ratte oder ein Nazi sein, bzw. einem Irren hinterherlaufen? Genau. Niemand. Dass diese widerwärtige Einstufung durch die Etablierten noch nicht verfangen hat, ist dem Umstand geschuldet, dass viele Bürger den Kanal voll haben und das System langsam aber sicher durchschauen.

Bleibt für das System die Rede von Akif Pirincci, die zugegeben kein Meisterstück war. Wurde einmal das Wort „KZ“ genannt, egal in welchem Kontext, war für die Systempresse und seine Vertreter schlagartig klar, nun muss, wenn schon die Titulierung der Demonstranten als Ratten oder Rechtsradikale bzw. Pack nicht zieht, dieses immerwährende Totschlagwort so ausgeschlachtet werden, dass wirklich niemand mehr guten Gewissens zu diesen Montagsdemonstrationen gehen kann. Denn wer will schon mit einem „KZ-Befürworter“, der in dieser Situation für PEGIDA gesprochen hat, auch wenn alles komplett aus dem Zusammenhang gerissen und ein Schandwerk der Lügenpresse ist (vgl. Bachmanns Hitlerbart), gemeinsame Sache machen? Genau. Niemand.

Und der Erfolg ist bereits sichtbar. Der Verlag hat die alten Werke Pirincci´s blockiert, prüft eine Vertragsauflösung, der Webmaster hat sich, erst begeistert von seiner intelligenten Arbeit, nun natürlich empört und verstört vom Acker gemacht, Lutz Bachmann hat sich „distanziert“ und von einem Riesenfehler gesprochen und die PI-Gemeinde ist sich plötzlich auch nicht mehr so ganz sicher, ob „der kleine Akif“ denn noch oder jemals einer „von uns“ ist und war oder doch ein Verfassungsschutz-U-Boot – genauso wie dies bei Bachmann schon befürchtet wird. Genau so funktioniert die seit Jahrzehnten praktizierte Zersetzungsstrategie des Systems – und wir Konservativen fallen immer wieder darauf herein, statt in einer Notlage wie dieser noch enger zusammenzurücken und den wahren Feind zu erkennen – siehe auch die umgehende Distanzierung und empörte Rechtfertigung von Percy Hoven alias Dr. Alfons Pröbstl. Statt überzeugt mitzuteilen, dass man dazu steht, was man verlautbart hat, eben weil es, zwar satirisch aufbereitet, der reinen Wahrheit und Realität entspricht, wird sich, ohne es vom System jemals noch einmal gedankt zu bekommen und nachdem seine Frau ebenfalls als Sippenstrafe aus dem TV-Job entfernt wurde, gerechtfertigt und sich wieder in das Systemschneckenhaus zurückgezogen und sich, ja man kann es so sagen, selbst mundtot zu machen. Es ist durchaus damit zu rechnen, dass dies Akif Pirincci nun genauso vollzieht, denn mittelfristig dürften die Konsequenzen und die psychischen Folgen, die er nun zu erleiden hat, für ihn selbst schwer zu akzeptieren und auch finanziell nicht zu ertragen sein. Auch die Enttäuschung, dass er von Bachmann „als Riesenfehler“ bezeichnet wird, dürfte ihn zum Nachdenken bringen. Das System zeigt hier seine Krakenarme, die sogar überzeugte Systemkritiker zum Handlanger machen können.

Während sich also konservative Kräfte immer und immer wieder zersetzen lassen, auseinandergetrieben und vernichtet wurden und werden – durch öffentlichen und schließlich persönlichen Existenzdruck, ließ und lässt man, auch von ehemals streng konservativer Seite (CDU/CSU), die linken Triebe ungestört wachsen und sich in den Institutionen und Medienhäusern festsaugen und eingraben, wie es Efeu an Häuserwänden macht und bemerkt gar nicht, dass diese Entwicklungen die konservativen Teile der ehemals konservativen Union marginalisieren und weitestgehend ausschalten – auch und besonders mit dem Mittel der Koalitionsbildung auf Kommunal- und Länderebene. Dass diese antideutschen, antinationalen und den Staat vernichtenden Umtriebe den Rechtsstaat als solches, das Staatsgebiet, die deutsche Bevölkerung, den sozialen Frieden, die Demokratie und die Zukunftsfähigkeit des Volkes weit mehr schädigen, als es PEGIDA, Sarrazin, die AfD unterstellt wird zu tun oder andere rechts-konservative Aktionen oder der kleine Akif je könnten, wurde und wird von vornherein nicht erkannt. Selbst dann nicht wie aktuell, wenn es fast bzw. weitestgehend zu spät ist, das Ruder nochmal rumzureißen – denn dafür ist man gar nicht mehr in der Lage, da die notwendigen Köpfe in den wichtigen Institutionen und Medienhäusern gar nicht mehr existent sind. Im Gegenteil, wie in der aktuellen Lage erkennbar, wird der Vernichtung der noch normal denkenden Bevölkerungsteile alle Kraft gewidmet, statt sich um die Frage zu scheren, wie Deutschland, nein die Deutschen insgesamt, zu denen die Etablierten komischerweise auch zählen, eigentlich die nächsten zehn Jahre überleben sollen. Diese Kraft wird aufgewandt nicht nur von denen, von denen man nichts anderes erwarten konnte – also von den Maas‘, den Stegners, den Roths, den Gabriels, den Göring-Eckardts dieser kranken Republik, sondern auch von eigentlich vermuteten konservativen Köpfen wie de Maiziere, Ulbig oder auch Seehofer, der nichts weiter als den „bösen Bullen“ in der CDU/CSU-Show spielen darf – dieser aber scheinbar nicht realisiert.

Diese aktuelle, uns alle zermürbende und vernichtende Zeit wird einmal als die „irre und verwirrte Zeit“ in die hoffentlich noch deutsche Geschichte eingehen – eine Zeit, in der die Regierung und deren Helfershelfer in Medien und NGO´s sich aufgrund selbst eingeredeter Alternativlosigkeit eine Realität fantasiert haben, die es in Wirklichkeit gar nicht gab und es einzig mehrheitlich das Volk war, das erkannt hat, was die Stunde geschlagen hat. Wer am Ende dieser Zeitrechnung die wirklich „Irren“ waren, wird die Geschichte zeigen.

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Wer ist der Reker-Attentäter wirklich?

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Verfassungsschutz | 172 Kommentare

image [2]Der Anschlag auf die designierte Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker könnte eine spektakuläre Wende nehmen. Der Express berichtet heute [3] über zahlreiche Ungereimtheiten die Person Frank S. (Foto) betreffend. So wurde recherchiert, dass die Akte des Täters bei der Agentur für Arbeit als geheim eingestuft und gesperrt sei. Obwohl er jahrelang nicht mehr im Jobcenter auftauchte oder sich um eine Stelle bemühte, erhielt er Hartz IV, was bei den sehr strengen Auflagen ungewöhnlich ist. Darüber hinaus soll er von Melde- und anderen Pflichten befreit gewesen sein.

Auch in seiner Umgebung kennt den Mann niemand, obwohl er bereits seit 15 Jahren im gleichen Stadtteil lebt. Bei der Polizei legte er ein umfangreiches Geständnis ab, war laut Aussage der Ermittler sehr mitteilsam. Der Express wundert sich (zurecht), wie das damit zusammen passt, dass in seiner Wohnung sämtliche Spuren vernichtet, Computerfestplatten ausgebaut wurden. Eine weitere Merkwürdigkeit ist, dass auch nach der Festnahme das Facebookprofil des Täters weiter in Betrieb ist.

Der Verdacht, dass es mögliche staatliche Verstrickungen geben könnte, drängt sich auf. Dies ist auch den Grünen aufgefallen, die nun eine Anfrage an die Bundesregierung [4] gestellt haben, ob es Verbindungen der Verfassungsschutzbehörden zu Frank S. gegeben hat. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass Frank S. möglicherweise ein V-Mann war, wäre das ein weiteres Desaster und ein handfester Skandal für den Verfassungsschutz und die Bundesregierung. Lückenlose Aufklärung ist dringend geboten!

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Netanjahu: Großmufti Anstifter zum Holocaust

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Hassreligion,Israel,Judenhass | 115 Kommentare

netanjahu [5]Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat in einer Ansprache vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses in Jerusalem die Rolle des Islams beim Holocaust beschrieben: Der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, dessen Pakt mit dem National-Sozialismus bekannt ist, sei der Kopf des Holocaustes gewesen und habe führende Nazis wie Hitler, Ribbentrop, Himmler und andere zu der Judenvernichtung angestiftet. Kein Wunder angesichts des abgrundtiefen Judenhasses, wie er im Koran formuliert ist, des Massenmordes an Juden vom Islam-Begründer Mohammed und des fanatischen Kampfes der Mohammedaner gegen Israel, um den Staat der Juden zu vernichten. Es zieht sich eine rote Linie des islamischen Judenhasses vom 7. Jahrhundert bis heute.

(Von Michael Stürzenberger)

ntv berichtet [6]:

Regierungschef Benjamin Netanjahu hat in Israel mit der Behauptung Kritik ausgelöst, NS-Diktator Adolf Hitler habe zunächst nur eine Vertreibung und keine Massenvernichtung der Juden geplant. Israelische Medien berichten, Netanjahu habe während einer Ansprache vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses in Jerusalem gesagt, der palästinensische Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe Hitler erst zur systematischen Judenvernichtung angestiftet.

„Hitler wollte die Juden zu dem Zeitpunkt nicht vernichten, sondern ausweisen“, sagte Netanjahu laut einer Mitschrift seines Büros. „Und Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte: „Wenn Sie sie vertreiben, kommen sie alle hierher. ‚Also, was soll ich mit ihnen tun?, fragte er (Hitler). Er (Al-Husseini) sagte: Verbrennt sie.“

großmufti-netanjahu [7]

Netanjahu kennt sich in Geschichte offensichtlich gut aus. Die National-Sozialisten planten wirklich erst eine Deportation der Juden nach Madagaskar, was aber dann an der Umsetzung scheiterte, u.a. wegen des Seekrieges mit Großbritannien. Dieser sogenannte Madagaskarplan ist auch bei Wikipedia beschrieben [8]. Ebenso, dass der Großmufti bei führenden Nazis auf die Endlösung der Judenfrage in seinem Sinne – der Vernichtung – gedrängt habe [9]:

Wisliceny selbst sagte während der Nürnberger Prozesse aus, Husseini habe mehreren Nazigrößen, unter ihnen Hitler, Ribbentrop und Himmler, die Ausrottung der Juden empfohlen. Als einer der besten Freunde Eichmanns soll der Mufti nach Wisliceny das KZ Auschwitz-Birkenau besucht und die dortigen Gaskammern besichtigt haben. Für Husseini habe die nazistische „Endlösung“ auch das Ende der Probleme in Palästina bedeutet.

mufti [10]

Die Begeisterung des damals führenden Moslems für die National-Sozialisten ist bekannt. So gründete er mehrere Waffen-SS-Divisionen wie die Handschar, in der über 20.000 Moslems freiwillig und tief überzeugt kämpften.

Der Großmufti, der seit 1931 auch Präsident des Exekutivkomitees des Islamischen Kongresses war, hat auch die Ermordung von 5000 jüdischen Kindern verlangt, die die Nazis eigentlich mit 20.000 deutschen Kriegsgefangenen austauschen wollten. Die Kinder kamen dann schnurstracks in die Konzentrationslager zur Vergasung. Dies ist ebenfalls bei Wikipedia nachzulesen:

1943 verhinderte al-Husseini die Freilassung von 5000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Heinrich Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor.

Der Großmufti steht in seinem Judenhass in bester Tradition des Islam-Begründers Mohammed, daher ist sein Einfluss auf die Endlösung der Judenfrage absolut nachvollziehbar. Auch Hamed Abdel-Samad schreibt in seinem neuem Buch „Mohamed – eine Abrechnung“ dass die massenhafte Ermordung von Juden des Islam-Begründers „in mancher Hinsicht und in kleinerem Maßstab mit dem Holocaust vergleichbar“ ist (Seite 193).

Aber wie beim Islam selber darf die Wahrheit auch hier offensichtlich nicht ausgesprochen werden, und so regt sich jetzt schon aufgeregter Protest. Der Spiegel meldet [11]:

Der ehemalige Chef-Unterhändler der Palästinenser bei den Friedensverhandlungen mit Israel, Saeb Erekat, sagte: „Netanyahu hasst die Palästinenser so sehr, dass er bereit ist, Hitler vom Mord an sechs Millionen Juden freizusprechen.“

Auch israelische Historiker weisen Netanyahus Behauptung entschieden zurück: „Es ist nicht wahr, dass der Mufti Hitler auf die Idee gebracht hat, Juden zu töten oder zu verbrennen“, sagte Dina Porat, Chefhistorikerin der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem. „Ihr Treffen fand nach einer ganzen Reihe von Ereignissen statt, die darauf hinwiesen.“

Auch Meir Litvak, Geschichtsprofessor der Universität Tel Aviv, verwies darauf, dass Hitler bereits 1939 zum Völkermord an den Juden entschlossen gewesen sei.

In der Zeit ist zu lesen [12]:

Der Holocaustforscher Mosche Zimmermann von der Hebräischen Universität sagte, Netanjahus Argument sei weit hergeholt und mache den Regierungschef im Prinzip zu einem Holocaustleugner. „Jeder Versuch die Bürde von Hitler und anderen abzulenken, ist eine Form von Holcaustleugnung.“ Al-Husseini sei zwar „ein glühender Nazi-Anhänger“, aber auch ein „politisches Leichtgewicht“ gewesen, sagte Zimmermann. Der Großmufti habe versucht, Hitlers Unterstützung beim Kampf gegen das britische Völkerbundmandat für das damalige Palästina und gegen die ins Land kommenden jüdischen Einwanderer zu erhalten. Es gebe keinen Beweis, dass der Großmufti einen wirklichen Einfluss auf Hitler gehabt habe.

Israels Präsident Reuven Rivlin sagte, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Treffen Al-Husseinis mit Hitler und der Judenvernichtung gebe, könne er nicht beurteilen. Aber Hitler sei „derjenige, der unendliches Leid über unsere Nation gebracht hat“.

Auch die Bundesregierung beeilt sich, die Äußerungen von Netanjahu zu relativieren: Im Stern steht [13]:

Die Bundesregierung hat sich zu der deutschen Verantwortung für den Holocaust bekannt – und damit indirekt dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu widersprochen. „Wir wissen um die ureigene deutsche Verantwortung an diesem Menschheitsverbrechen. Ich sehe keinen Grund, dass wir unser Geschichtsbild in irgendeiner Weise ändern“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Seibert wollte auf Nachfrage nicht auf die Netanjahu-Äußerung eingehen.

Keiner traut sich, die Dinge beim Namen zu benennen, da alle den darauf folgenden unkontrollierten Wutausbruch hunderttausender Moslems befürchten, die dann apokalyptischen Terror veranstalten könnten. Aber Netanjahu weiß es genau: Bei jedem Moslem, der in Israel wahllos mit dem Messer auf einen Juden losgeht, sticht der Islam mit. Bei jedem Selbstmordattentäter, der sich inmitten von Juden und sonstigen Andersgläubigen in die Luft sprengt, drückt der Koran den Zünder. Und bei jedem Moslem, der einem Kuffar den Kopf abschneidet, säbelt Mohammed mit.

Die Diskussion um den Islam nimmt zumindest immer mehr an Fahrt auf. Stück um Stück geht es näher an die Wahrheit heran, die eigentlich schon seit Jahrhunderten bekannt ist. Irgendwann wird die unheilvolle Allianz der Islambeschöniger die knallharte Wirklichkeit einräumen müssen, und dann beginnt endlich der notwendige Prozess: Entweder die Entschärfung des Islams und damit die Forderung auf die schriftliche, verbindliche und unbefristete Distanzierung aller islamischen Verbände, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen von der Scharia und den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams – oder das Verbot all dieser Organisationen aufgrund ihrer dann nachgewiesenen Verfassungsfeindlichkeit.

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BDK: AfD ist gefährlich verfassungstreu

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Grundgesetz,Kampf gegen Rechts™,Verfassungsschutz | 214 Kommentare

image [14]Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) befürwortet die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. Dies sagte der Vorsitzende im Bundeskriminalamt, Andy Neumann (Foto), dem Handelsblatt. Seine Begründung: „Die Tatsache, dass sie (sich) noch immer weitgehend unterhalb der Schwelle nachweisbarer Verfassungsfeindlichkeit bewegt, macht sie (die AfD) dabei besonders gefährlich.“ Zusammengefasst: Nicht verfassungsfeindlich = besonders gefährlich. Dass es da mit einer Beobachtung nicht so einfach werden könnte, weiß auch Neumann und fügt deshalb hinzu: „Inwieweit dazu die entsprechenden Richtlinien und Gesetzesgrundlagen zu ändern wären, muss geprüft werden. Aber mit dem nötigen politischen Willen sollte das unkritisch sein.“

Das Handelsblatt [15] berichtet:

„NEUES SPRACHROHR DER RECHTEN“ – AfD bald im Fadenkreuz des Verfassungsschutzes?

Das aggressive Auftreten der Pegida-Bewegung alarmiert die Politik. Viele sehen den Verfassungsschutz nun am Zug. Doch auch die AfD könnte ins Visier geraten – vor allem wegen eines bestimmten Landeschefs.

Mehrere Polizeigewerkschaften sehen in der Alternative für Deutschland (AfD) einen Fall für den Verfassungsschutz. Hintergrund sind aktuelle Äußerungen des rechtsnationalen Vorsitzenden der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen, Björn Höcke. „Spätestens mit dem Auftritt Höckes bei Jauch am vergangenen Sonntag wurde klar, dass dieAfD ihre Chance wittert, den Spagat zwischen ihrer bisherigen Wutbürgerklientel und den seit Jahren von der NPD enttäuschten, rechten Wählergruppen zu vollenden und sich zum neuen Sprachrohr der Rechten in Deutschland zu machen“, sagte der Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) im Bundeskriminalamt (BKA), Andy Neumann, dem Handelsblatt. „Die Tatsache, dass sie noch immer weitgehend unterhalb der Schwelle nachweisbarer Verfassungsfeindlichkeit bewegt, macht sie dabei besonders gefährlich.“

Insofern befürworte der BDK die Forderung nach einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz. „Inwieweit dazu die entsprechenden Richtlinien und Gesetzesgrundlagen zu ändern wären, muss geprüft werden. Aber mit dem nötigen politischen Willen sollte das unkritisch sein“, sagte Neumann. „In einem Land, in dem die überwältigende Mehrheit der Menschen Auftritte wie den von Herrn Höcke am Sonntagabend oder Hetzreden wie in Dresden am Montagabend unerträglich findet, muss es möglich sein, die Schwelle dessen, was für konsequentes Einschreiten notwendig ist, notfalls auch herabzusetzen.“

Offen für eine AfD-Beobachtung zeigten sich auch der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, und der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. „Wir gehen davon aus, dass die Sicherheitsbehörden angesichts der jüngsten Äußerungen von AfD-Mitgliedern entsprechend aktiv sind“, sagte Radek dem Handelsblatt.

Wendt hält den Ruf nach dem Verfassungsschutz angesichts der, wie er dem Handelsblatt sagte, „zum Teil unerträglichen Bilder, die aus Pegida-Versammlungen und anderen Aufzügen heraus öffentlich verbreitet werden, nur allzu verständlich“. Bereits nach geltender Rechtslage müssten die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder Informationen über Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet seien, sammeln und auswerten. „Diesem gesetzlichen Auftrag kommen die Verfassungsschutzbehörden schon heute nach, und die Sicherheitsbehörden tun alles, um unsere freiheitlich demokratische Grundordnung zu schützen und zu wahren“, so Wendt.

Anlass für die Debatte ist das Auftreten des Thüringer AfD-Chefs Höcke in der Flüchtlingsdebatte. Tausende Menschen folgen ihm mittwochs auf den Kundgebungen seiner Partei in der Landeshauptstadt Erfurt. Dort prangert er immer und immer wieder die Asylpolitik der Bundesregierung an.

Die Asylpolitik der Bundesregierung anprangern? Das geht nun aber wirklich nicht. Willkommen in der DDR 2.0.

» Kontakt: andy.neumann@bdk.de [16]

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Karlsruher SC zu feige für Gauland-Vortrag

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 91 Kommentare

ksc_clubhaus [17]Der Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat sich jetzt ebenfalls den Meinungsdiktatoren unterworfen und in seinem Clubhaus am Stadion (Foto) weitere AfD-Veranstaltungen untersagt. Die Badener, die letzte Saison knapp den erneuten Bundesliga-Aufstieg verpassten, hatten nicht den Mumm in den Knochen, sich gegen die Hetze des Karlsruher SPD-Vorsitzenden Parsa Marvi [18] und für die Meinungsfreiheit zu entscheiden.

Marvi bezeichnete die für kommenden Freitag geplante Veranstaltung, zu der Alexander Gauland eingeladen war, als “geschmacklos”. “Im eigenen Clubhaus rechten Hetzern eine Bühne zu bieten, das steht dem KSC nicht gut zu Gesicht”, so Marvi in einer entsprechenden Pressemitteilung und forderte die KSC-Führung auf, eine Absage zu erzwingen. Diese reagierte am Montagabend in einer Stellungnahme und lud die AfD aus. Wie die AfD mitteilte, wolle man am Termin am Freitag in Karlsruhe trotzdem festhalten. Ort und weitere Details will man kurzfristig mitteilen.

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Akif Pirincci: Meine Existenz ist derzeit zerstört

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 196 Kommentare

imageAkif Pirincci hat sich in einem Interview mit der JF erstmals zu seinem umstrittenen Pegida-Auftritt in Dresden geäußert: Wenn ich gesagt hätte, „Enteignen alle Reichen!“ oder „Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“: Das wäre kein Problem gewesen. Es herrscht mittlerweile ein intellektueller Totalitarismus und jeder, der abweicht, wird regelrecht hingerichtet. Einen konservativen oder rechten Intellektuellen darf es nicht geben. Fortsetzung in der JF! [19]

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Manfred Gillner: Zeit für eine Wende

geschrieben von kewil am in Zeitgeist,Zeitgeschichte | 69 Kommentare

Erbärmliche Zeiten. Jede Woche ein neues unsinniges Spektakel, wichtigtuerische Krisenmanager, ohne die es die Krisen gar nicht gäbe, ein einziger großer Zirkus von Verrückten, 24 Stunden am Tag auf Sendung. Das Wichtige bleibt liegen, man könnte meinen, das Land verdiene seinen Wohlstand mit Problemen, die es sich selbst macht, um sie anschließend erfolglos zu bekämpfen. Dagegen waren die ersten Kohl-Kanzlerjahre ein Genuss. Es wurde nicht bei jedem Anlass eine neue Sau durchs Dorf getrieben, es gab nicht ständig Gesetzesänderungen, man durfte sich auf das, was geschrieben stand, verlassen. Man fühlte sich nicht als Gegenstand wahnwitziger Gesellschaftsexperimente, ausgedacht von Leuten, die offensichtlich unausgelastet oder vielleicht auch einfach nur übergeschnappt sind.

Helmut Kohl ließ das Land zur Ruhe kommen. Man konnte sich auf das Wesentliche und auf seine Arbeit konzentrieren, hatte Planungssicherheit und Vertrauen zum Staat. In den Bilanzen der kleinen Unternehmen ging es aufwärts. Der etwas besser verdienende, aber bei weitem nicht „reiche“ Angestellte konnte sich trotz hoher Zinsen eine Eigentumswohnung leisten. Die Zuversicht kehrte nach den unruhigen 68er-Zeiten, dem RAF-Terror und der Ölkrise zurück. Das Land blieb bescheiden, die Mächtigen in Bonn geerdet. Die politischen Debatten fanden im Bundestag statt und nicht in Talkshows. Die Dummen gaben noch nicht den Ton an… (Sehr guter Artikel von [20] Manfred Gillner auf Achse!)

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„Top-Rechercheur“ Ulfkotte versagt bei Akif

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 239 Kommentare

ulfkotte_akif [21]Pressemitteilung von Udo Ulfkotte vom 20. Oktober 2015: Mit Fassungslosigkeit und innerer Wut habe ich von Äußerungen erfahren, welche der Autor Akif Pirincci am 19. Oktober 2015 auf einer Dresdner Kundgebung tätigte. Die dort gefallenen Aussagen widersprechen meinen Werten und Grundsätzen, zu denen vor allem auch der Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört. Weil die getätigten Aussagen von Akif Pirincci nicht zu meiner Weltanschauung und der meines Umfelds passen und jegliche – auch berechtigte – Asylkritik in Misskredit gebracht haben, wird es eine Zusammenarbeit nicht geben. Als Autor des Kopp-Verlags habe ich auch von meinem Verleger Jochen Kopp ( KOPP Online ), der ebenfalls entsetzt ist, erfahren, dass dort keine Bücher von Akif Pirincci veröffentlicht werden. (Wetzlar, 20. Oktober 2015)

Kommentar: Als Top-Aufklärer und Mann, der angeblich dahinterguckt, ein peinlicher Rohrkrepierer von Ulfkotte. Warum gibt es immer weniger Leute, die lesen können und recherchieren, und ausgerechnet Ulfkotte sitzt der Lügenpresse im Gegensatz zu [22]Klonovsky, Matussek und einigen anderen [23]voll auf! Zum Fremdschämen!

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Grüner Zensurversuch bei islamkritischer Rede von Dr. Flocken (AfD) im Hamburger Parlament

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,Video,Zensur | 128 Kommentare

Wenn man in der Öffentlichkeit die Wahrheit über den Islam sagt, muss man sich warm anziehen. Das gilt natürlich erst Recht vor einem Parlament, in dem jede Menge Islam-Kollaborateure und Realitätsvertuscher sitzen. Die aufgeregten Reaktionen in der Hamburgischen Bürgerschaft bei der Rede von Dr. Ludwig Flocken (AfD) sind mehr als bezeichnend und kennzeichnen die komplette Irrationalität, mit der das Thema Islam immer noch behandelt wird, obwohl uns Moslems hierzulande täglich in und um die „Flüchtlings“-Lager herum Islam pur eindrucksvoll vorexerzieren. Von dem permanenten Massenmorden der islamischen Terrorbanden weltweit ganz zu schweigen.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Hamburger Bürgerschaft darf jede Fraktion einen Abgeordneten ernennen, der das Amt des Vizepräsidenten einnimmt. Diese wechseln sich in der Leitung der parlamentarischen Diskussionen mit dem Präsidenten ab. Als Dr. Flocken seine Rede begann, hatte die Leitung Dr. Wieland Schinnenburg inne, Jurist, Zahnarzt und FDP-Abgeordneter. Nach zwei Minuten erscheint plötzlich die Vizepräsidentin der Grünen, Antje Möller, die in ihrer linksverdrehten Partei auch Sprecherin für Innen- und Flüchtlingspolitik ist. Solange Dr. Flocken in Hamburg Abgeordneter ist, kam es seiner Aussage nach noch nie vor, dass ein Vizepräsident während einer Rede von einem anderen abgelöst wird. Exakt 20 Sekunden, nachdem die grüne Zensurwächterin auf dem Stuhl Platz genommen hat, bimmelt sie das erste Mal das Glöckchen und ermahnt Dr. Flocken, den „parlamentarischen Sprachgebrauch“ einzuhalten. Davor hatte Dr. Flocken gesagt:

Was zur Zeit stattfindet, kann man eine Masseneinwanderung nennen; man kann es auch Völkerwanderung nennen und bringt damit zum Ausdruck, daß die Bevölkerung ausgetauscht wird: Jeden Tag verläßt ein Dorf, zumeist gut ausgebildete und fleißige Deutsche, unser Land, weil sie für sich hier keine Perspektive mehr sehen.

Sie werden ersetzt durch hunderttausende, bald wohl Millionen junger Männer, von denen viele einer sehr intoleranten, sehr gewalttätigen Ideologie anhängen, die sich als Religion tarnt, und mit keiner anderen menschlichen Kultur in Frieden leben kann. Seit einigen Jahren eskaliert die Gewalt in fast allen mohammedanischen Ländern, wobei die meisten Opfer selbst Mohammedaner sind, die der falschen Konfession anhängen oder nicht radikal genug sind.

Unterdrückung und Mißbrauch von Frauen und Kindern, Verfolgung und Ermordung von Christen und Abtrünnigen, sind im Koran vorgeschrieben, gehen durch die mohammedanische Tradition und Gegenwart. In Deutschland tobt die Gewalt jetzt in den Asylheimen, seltener auf den Straßen, seit längerem in den Parallelgesellschaften.

Dass in diesen faktisch völlig zutreffenden Aussagen etwas dem parlamentarischen Sprachgebrauch „zuwider“ laufen soll, erschließt sich offensichtlich nur der Grünen Zensurtante und den linksgestörten sowie gutmenschlich verseuchten herumplärrenden Abgeordneten. Nach dieser „Ermahnung“, sich wohl gefälligst an die politische Korrektheit der Islam-Toleranzler zu halten, setzte Dr. Flocken seine hervorragende Rede fort:

Schon heute hat die Staatsmacht in einzelnen Gebieten kapituliert. Je mehr Mohammedaner kommen, umso mehr Scharia. Natürlich kennt jeder den netten fleißigen Mohammedaner von nebenan, der Allah einen guten Mann sein läßt, dem die Ideologie völlig egal ist. Aber es gibt keinen moderaten Islam; der einzige Gelehrte, der in Deutschland einen moderaten Islam lehrt..

An dieser Stelle bimmelte das Glöckchen der grünen Zensurwächterin das zweite Mal: Dr. Flocken solle „mit seinen Behauptungen etwas sorgsamer umgehen“ und sich „angemessen zu den jeweiligen Beschreibungen verhalten“.

Dr. Flocken machte jedoch unbeirrt weiter:

Also es gibt in Münstzer einen Professor für interreligiösen Dialog, der einen moderaten Islam lehrt. Das ist der Professor Khorchide. Und der steht aus dem Grund unter Polizeischutz. Und es ist nicht deswegen, weil die Katholiken ihn in Münster verfolgen.

Hunderttausende Protagonisten einer totalitären Ideologie drängen in ein freiheitliches Land, das seine Grenzen nicht verteidigen kann oder will. Solange wir darüber diskutieren, ob der Islam zu Deutschland gehört, können wir die Invasion stoppen. Wenn wir darüber sprechen müssen, ob Deutschland dem Islam gehört, ist das nicht mehr möglich. Dann wird der Rechtsstaat nicht überleben, dann wird die freiheitliche und solidarische Gesellschaft nicht überleben. Wer werden die ersten Opfer sein? Die Kurden? Die Aleviten? Die Schiiten? Die Homosexuellen? Die Christen? Die Atheisten? Die Sozialisten? Die Feministinnen? Die Kinder? Die Patrioten?

Ich selbst würde verzweifeln, wenn nicht zwei Gedanken mich trösten würden:

Erstens: Der Mohammedanismus ist brutal und rücksichtslos, das heißt aber nicht, dass er stark ist; der historische Narrativ steht auf tönernen Füßen. Und überall dort, wo ihm entschlossen entgegengetreten wird, das hören Sie jetzt in den Nachrichtne in den letzten zwei Wochen aus Syrien, hat er keine Chance.

Zweitens: Zwar überwiegen unter den jetzigen Invasoren die Mohammedaner, aber unter den hier lebenden, speziell den integrierten Ausländern stellen sie immer noch eine Minderheit dar. Viele der integrierten Ausländer aus Asien oder Afrika kennen aus ihrer Heimat den aggressiven Mohammedanismus. Fast alle haben in ihrer Heimat etwas aufgegeben, um sich ihren Platz in Deutschland zu erarbeiten. Sie sind nicht satt und zufrieden wie die Deutschen, für sie ist das Leben in Freiheit und Wohlstand kein Geschenk des Himmels sondern unter Opfern erarbeitet.

Nun tauchte hinter der Sitzungspräsidentin eine Dame auf, im Video nur angeschnitten zu sehen, aber höchstwahrscheinlich die türkischstämmige Kurdin Cansu Özdemir, Vorsitzende der Linke-Fraktion. Sie beugt sich zur Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit von der SPD (links). Die Handbewegungen von Özdemir lassen vermuten, dass sie von Veit erreichen wollte, Dr. Flocken das Mikro abzudrehen.

Laut Wikipedia wurde Özdemir 2011 vom Landesamt für Verfassungsschutz in Hamburg dem Umfeld der PKK zugerechnet, was sie dementierte. Ihr vermutlicher Abbruchs-Versuch kam aber etwas zu spät. Dr. Flocken war bereits am Ende seiner hervorragenden Rede angelangt:

Un denjenigen sage ich: Bitte liebe integrierte Ausländer, laßt uns mit den Invasoren und den Kollaborateuren nicht allein.

Chapeau, Dr. Flocken. Hier das Video seiner bemerkenswerten Rede, die in ihrer Klarheit zum Thema Islam und „Flüchtlings“-Invasion einen Meilenstein im deutschen Parlamentarismus darstellt. Prädikat: Besonders wertvoll und schon jetzt ein Stück politischer Zeitgeschichte:

Kontakt zur Grünen Zensurwächterin:

» antje.moeller@gruene-fraktion-hamburg.de [24]

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Pirincci – Eklat mit Ansage!

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 197 Kommentare

mopode [25]Nachdem die erste Welle der Empörung auf allen Seiten verflogen ist – von Schmierenblättern wie der Hamburger Morgenpost mal abgesehen, die heute mit einem Hitlerbärtchen-Bild von Akif Pirincci aufmacht -, wird es Zeit für die nüchternen Betrachtungen des Sachverhaltes. Genau den Tenor seiner Dresdner Rede hat Pirincci im Vorfeld angekündigt, und nun hat ihn selbst die PEGIDA-Orga nicht verstanden. Was das eigentliche Dilemma ist.

(Von Mpig)

Heute werde ich anläßlich des einjährigen Bestehens von PEGIDA in Dresden auftreten und einen hübschen Text vorlesen, der in Sachen Wutrede in diesem Lande Maßstäbe setzen wird. Es wird um die Verbrechen gehen, die man diesem Volk gegenwärtig antut. Man erwartet bis zu 30.000 Leute, ich glaube, daß es mehr werden. Ach, Herr Staatsanwalt, bitte immer den Gesamtzusammenhang sehen und sich keine Wort-Rosinen rauspicken. So doof bin ich nämlich auch nicht …

Gruß und Kuß!

Euer kleiner Akif

Und so kam es dann auch, und die Medien und Politiker pickten sich die Rosinen raus.

Hier noch einmal der inhärente Ausschnitt der Rede von Akif Pirincci:

Im Grunde hat er mit diesem einen Satz deutsche Historie chronologisch in die Gegenwart gespiegelt, in der bereits einmal Leute sozial geächtet („Kauft nicht bei Juden!“), dann vertrieben (Emmigration 1933 bis 1940) und letztlich vernichtet wurden (Holocaust).

Nun lässt sich über diesen Vergleich trefflich streiten, ich selbst finde ihn pietätlos, und dennoch kann man die Parallelen in den Eskalationsstufen nicht verleugnen, denn der Kasseler Regierungspräsident Dr. Lübcke [26] ist ja wahrlich nicht der erste Politiker, der derartige Aussagen trifft, wie auch hier im Kommentarbereich immer massiver für Auswanderung geworben wird. Wir sind also in der 2. Eskalationsstufe.

Das Dilemma

PEGIDA ist eigentlich eine Bewegung aus dem normalen (auch normal gebildeten) Bürgertum, eine Graswurzelbewegung mit enormen Zulauf. Irgendwann, als die Bühne größer wurde, brauchte man auch intellektuelle Mitstreiter, um das Publikum zu vergrößern, und diese Rolle übernimmt z.B. ein Götz Kubitschek, der übrigens in der Sezession eine treffsichere Analyse zum Fall Pirincci [27] verfasst hat (Achtung – Lektüre nicht fehlinterpretieren). Für eine richtige Jubiläumsfeier brauchte man nur noch Feuerwerk, und das lieferte Pirincci.

Feuerwerk war es auch, nur hatten die Gäste eben etwas Seichteres erwartet, aber Wunderkerzen hat Akif nicht im Angebot hat. Augen auf bei der Partnerwahl. Nichts an seiner Rede ist (in einem Rechtsstaat) justitiabel, allenfalls war sie nicht gesellschaftsfähig, und dennoch war sie auf fäkalische Art von intellektuellem Tiefgang.

Übrigens hat Björn Höcke ein ähnliches Problem. Der Intellektuelle versucht sich mit einfachen Botschaften und Gesten dem einfachen Bürger zu nähern, was mitunter, wie bei Jauch am Sonntag gesehen, einer gewissen Komik nicht entbehrte.

Es sind eben alles authentische Personen und keine geleckten Medien- oder Politprofis.

Die Lösung

Es gibt kein Wunderrezept und alle Flügel dieser Bewegung müssen noch ihren richtigen Takt finden. Im Moment will jeder noch selber am Höchsten fliegen, auch eine Junge Freiheit unter Dieter Stein. Aber wenn sie ihrem Herzen treu bleiben, werden sie mit der Zeit zueinander finden und erst dann wird sich ein mächtiger Adler gen Himmel erheben.

Götz Kubitschek kann hier eine wichtige, integrierende Rolle einnehmen, möge er hier zu gegebener Zeit eine glückliche Hand haben.

Es liegt an den deuschen Patrioten, ob eine dritte Eskalationsstufe über uns hereinbrechen wird! Die Zukunft wird es zeigen, die Geschichte über uns richten!

PS: Heute DEMO 19 Uhr auf dem Domplatz in Erfurt mit Petry und Höcke.

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Denunziantenblatt BILD, Teil 2

geschrieben von PI am in Diktatur | 229 Kommentare

bildhetzerAlle Achtung, BILD – da hätte sogar noch Goebbels etwas von lernen können! Nachdem das Berliner Denunziantenblatt am Dienstag in Teil 1 diverse Kommentare aus sozialen Netzwerken [28] veröffentlichte und stolz verkündete „Wir stellen die Hetzer an den Pranger! Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!“, folgt heute der zweite Teil „BILD bei den Hetzern“. Darin werden bislang unbescholtene Bürger wider jedes Presserechts offen zur Schau gestellt und namentlich genannt. Angemahnt wird etwa dieser Kommentar: „Wenn einem Muslim in seinem Gastland etwas nicht gefällt, kann er ja wieder gehen, und jeder ist zufrieden“, pöbelte Mark Meck (51). BILD trifft den EDV-Dozenten an seiner Haustür in Neuhofen (Rheinland-Pfalz). „Ich habe nur einen Eintrag zu Pegida kommentiert. Ich bin kein Nazi, sondern klassischer SPD-Wähler“, behauptet er dreist. Was ist daran hetzerisch? [29] Herr Diekmann, Sie sollten sich was schämen für diese widerliche Verleumdungskampagne!!!

» Kontakt: info@bild.de [30]

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