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Betonkopf Merkel

image [1]Während Tag für Tag bis zu zehntausend Asyleindringlinge aus den unerschöpflichen Weiten Asiens an unsere nichtexistenten Grenzen anbranden, unser mühevoll aufgebautes Gemeinwesen in seinen Grundfesten erschüttern und mit offener Hand die Teilhabe an unserem selbst erarbeiteten Wohlstand einfordern, irrlichtet unsere Bundeskanzlerin Merkel auf dem europäischen Parkett wie eine politische Anfängerin umher. Merkel, das wird immer offenkundiger, hat Politik verlernt. Ihr persönliches Versagen ist eine Gefahr für den Fortbestand der Bundesrepublik Deutschland geworden. Ihr Lösungsansatz für den Drittweltansturm, sofern sie überhaupt einen besitzt, ist zum Scheitern verurteilt. Merkel versagt, weil sie immer denselben Fehler begeht und die vitalen Interessen der anderen Akteure sträflich mißachtet.

(Von Falko Baumgartner)

Konzepte waren ohnehin noch nie Merkels Stärke, viel lieber dreht die frühere FDJ-Sekretärin ihr Mäntelchen nach dem Wind der neuesten Meinungsumfrage. Was aber, wenn sich der Wind und die Stimmung gedreht hat? In solchen Situationen war bislang immer darauf Verlaß, daß Merkel opportunistisch den Kurs den neuen Windverhältnissen anpaßt. Über die Jahre hat sie so auf ihrem Linkskurs soviele christdemokratische Prinzipen als Ballast abgeworfen, daß die CDU heute kaum mehr als ein dümpelndes Geisterschiff voller Untoter ist, die nicht mehr wissen, was sie sind und was sie sollen. Hauptsache irgendwie an der Macht bleiben. Diese Prinzipienlosigkeit rächt sich jetzt in der Flüchtlingskrise, wo strategische Führung gefragt ist, die eine Tiefe des Denkens und Festigkeit des Handelns erfordert.

Stattdessen ist Merkel zum Betonkopf honeckerschen Ausmaßes erstarrt, der die Realität nicht mehr erkennen kann, weil er der eigenen Propaganda tatsächlich Glauben schenkt. Die plötzliche Metamorphose der Bundeskanzlerin zu einer glühenden Verfechterin des multikulturalistischen Traums von der Selbstabschaffung Deutschlands ist mehr als unheimlich, der Stoff wahrer Alpträume. Seit 1945 hat kein Kanzler mehr soviel Schaden an Deutschland angerichtet wie diese Ex-Kommunistin. Merkel hat sich in ihrer Parallelwelt total verrannt. Warum aber versagen sie und ihre vaterlandslosen Verbündeten von der SPD, von der man ohnehin nichts anderes erwartet?

Merkels Lösungsbemühungen ruhen auf zwei Pfeilern, die nicht wackliger sein könnten. Auf der europäischen Ebene versuchte sie wochenlang vergeblich eine Umverteilung der Migranten auf alle EU-Staaten erst zu verhandeln, dann zu erzwingen. Dafür ging sie schließlich so weit, die widerstrebenden osteuropäischen Länder um Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei in einer Brüsseler Kampfabstimmung zur Annahme der Quote zu zwingen – ein Pyrrhussieg, den die gedemütigten Osteuropäer nicht vergessen werden, denn im konsensorientierten Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs werden Abstimmungen gewöhnlich einstimmig gefällt. Und was hat Merkel dafür bekommen? Nichts! Von den 160.000 Migranten wurden bislang ganze 19 Asylanten umgesiedelt [2]! Ein totales Debakel.

Aber nehmen wir einfach einmal an, daß der merkelsche Umsiedlungsplan schlußendlich erfolgreich umgesetzt werden würde. Was würde dann mit den hunderttausenden weiteren Asylforderern passieren, die in der Zwischenzeit die deutsche Grenze überschritten haben? Würde die Brüsseler Autokratie die Länderquoten immer weiter aufstocken, bis auch noch die weitgehend homogenen osteuropäischen Staaten unter der Last der Drittwelteinwanderung demographisch und finanziell zusammenbrechen würden? Wo läge da noch der Unterschied zur sowjetischen Plan- und Gewaltwirtschaft? Und warum sollte die Masse der Wirtschaftsmigranten überhaupt beim Umsiedlungsplan mitspielen und sich freiwillig in finanziell weniger attraktiven Staaten niederlassen? Schließlich haben sich diese von fern anreisenden Menschen doch vorher extra Deutschland als Einwanderungsziel ausgesucht. Folglich ist jetzt schon abzusehen, daß unzählige Asyloptimierer einfach wieder aus dem Schengenraum nach Deutschland zurückströmen werden, wo unsere fehlende Grenzsicherung ihnen nichts entgegensetzen kann. Kurz, Merkels Plan ist zum absoluten Scheitern verurteilt, weil er gegen die essentiellen Interessen der Aufnahmeländer wie der Asylanten selbst verstößt.

Parallel zu ihren Umverteilungsplänen versucht Merkel das Loch an der Schengener Außengrenze durch diplomatische Bemühungen zu stopfen. Das ist an sich sinnvoll, doch hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Weit entfernt davon, sich als Rücknahmelager herzugeben und den bösen Grenzpolizisten für die feige EU zu spielen, verfolgt Erdogan knallhart eigene nationale Interessen. Ankara fordert Konzessionen bei den EU-Beitrittsgesprächen sowie Visalockerungen für seine 80 Millionen starke Bevölkerung. Merkel mußte sie als das vorgeblich kleinere Übel gewähren. Dabei ist es die Türkei selbst gewesen, die den Gießhahn des Massenzustroms in der Ägäis geöffnet hat. Was Merkel nun tut, ist, den Bock zum Gärtner zu machen. Die Türkei ist kein zuverlässiger Partner; mit dem türkischen Griff auf den Hahn macht sich Europa dauerhaft abhängig von einem halborientalischen Regime, das heimlich mit der Islamisierung Europas sympathisiert.

Als wäre Merkels Politik nicht schon weltfremd genug, scheint sie nach einer Meldung des gewöhnlich gut informierten Guardian sogar Direkttransfers [3] von hunderttausenden ‚Flüchtlingen‘ aus dem Nahen Osten nach Europa anzuvisieren. Im Gegenzug sollen die Staaten an der Levante sich zu einer Deckelung der Flüchtlingszahlen verpflichten und überzählige ‚Flüchtlinge‘ wieder zurücknehmen. Dieser wahnsinnige Plan würde ein Hin- und Hergeschiebe von Völkermassen bedeuten, wie es der Mittelmeerraum in seiner langen Geschichte noch nicht gesehen hat. Merkel übersieht völlig, daß die Anrainerstaaten Syriens keine vertrauenswürdigen Vertragspartner sind. Jeder dieser Staaten hat ein nationales Interesse daran, soviele ‚Flüchtlinge‘ wie möglich loszuwerden. Was für unsere „Partnerländer“ auf dem Balkan gilt, die jeden so schnell wie möglich Richtung Norden weiterschleusen, gilt noch viel mehr für diese muslimischen Staaten. Was Deutschland erleben würde, wäre ein unaufhörliches Basarschachern, bei der Merkel unablässig über große und kleine Vertragsbrüche hinwegsehen müßte, weil ihr politisches Überleben vom scheinbaren Erfolg der Regelung abhinge. Ganz abgesehen davon, daß Deutschland ohnehin keine Pflicht hat, Menschen aus einem muslimischen Stellvertreterkrieg aufzunehmen, den es anders als die verdeckten Kriegsparteien Türkei, Iran oder Saudi-Arabien weder selbst verursacht noch befeuert hat.

Merkels grundlegender Fehler ist, daß sie multilaterale Lösungen sucht, wo alles, was es zur Kappung der Asylflut eigentlich bräuchte, ein unilaterales Vorgehen Berlins wäre. Merkel hat Deutschland zum Magneten der Drittwelteinwanderung gemacht und nur Deutschland kann dem wieder ein Ende setzen. Eine Schließung der deutschen Grenze würde sofort einen Dominoeffekt Richtung Süden auslösen und alle Länder auf der Balkanroute zwingen, Gleiches zu tun – selbiges haben die Führer mehrerer Balkanländer bereits selbst zu Protokoll gegeben, letztmalig am Samstag [4]. Athen stände vor der Wahl, diesen Schritt mitzugehen und die Boote nach australischem Muster abzuweisen, oder die gewaltigen Konsequenzen für seine Mißachtung des Schengener Abkommens selbst zu tragen.

Mit diesem Verhandlungspfund in der Hand könnte die deutsche Regierung praktisch selbst bestimmen, wo der deutsche Grenzzaun errichtet werden würde. Als Optionen bieten sich die österreichisch-slowenische Grenze (Alpenkamm) oder die slowenisch-kroatische Grenze an (Schengener Grenze). Beide sind aus topographischen bzw. politischen Gründen bessere Standorte als die deutsch-österreichische Grenze. Flankierend sollte Deutschland allen weiteren Staaten auf der Balkanroute Hilfsgelder für den Aufbau fester Grenzanlage nach ungarischem Muster in Aussicht stellen. Das Ergebnis wäre eine Kettenreaktion der grenzsichernden Maßnahmen bis an die griechisch-türkische Seegrenze – Europa hätte seine Grenzen von innen heraus wieder geschlossen, aus eigener Kraft und ohne die Hilfe der unzuverlässigen Nahoststaaten. Höchstwahrscheinlich würde es nicht einmal des tatsächlichen Baus der meisten Anlagen bedürfen, die glaubwürdige Drohung würde alleine für eine geschlossene europäische Grenzsicherungspolitik ausreichen.

Ist diese Realpolitik mit Betonkopf Merkel noch zu machen? Nein, folgen Sie der deshalb nicht mehr.

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IG-Metall-Chef: Asylkritiker fliegen raus

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Meinungsfreiheit | 256 Kommentare

hofmann [5]Erst seit wenigen Tagen ist der neugewählte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann (Foto) im Amt, er wurde Anfang der Woche mit 91,3 Prozent zum Ersten Vorsitzenden [6] von Deutschlands größter Gewerkschaft gewählt. Eine seiner ersten Amtshandlungen war eine Drohung an alle nicht systemkonformen Arbeitnehmer. Er hat sich vorgenommen nicht für die gesamte Belegschaft zu arbeiten, sondern im Gegenteil sogar aktiv gegen alle anzutreten, die gegen das Merkel-Regime auf die Straße gehen.

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk [7] erklärt Hofmann: „Wer hetzt, fliegt! Und das muss auch jedem klar sein.“ Die Definition, was „Hetze“ ist obliegt dabei offenbar ganz der Gewerkschaft. Auf PEGIDA angesprochen sagt er:

[..] vor allem die Zivilgesellschaft ist gefordert. Und sie ist in den letzten Wochen dieser Aufforderung sehr entschieden nachgekommen. Das macht Mut. Das macht Mut, auch gegen die anzutreten, die auf die Straße gehen und teilweise dumpfe Parolen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit von sich geben.

Ihn ermutigt also offenbar die Antifa, wenn sie „entschieden“ friedliche PEGIDA-Teilnehmer krankenhausreif prügelt. Schließlich möchte er „auf allen Ebenen Maßnahmen ergreifen“ und zeigt sich solidarisch mit jenen Arbeitgebern, die Mitarbeiter aufgrund von Facebookpostings entlassen haben.

Ein oberster Arbeitnehmervertreter, der sich aktiv für den Rauswurf von „regimeuntreuen“ Arbeitnehmern einsetzen möchte. Jörg Hofmann – eine Meinungsfaschist und das Abbild der bürgerfeindlichen Fratze eines totalitären Staates. (lsg)

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AfD-Jugend: Solidarität mit Akif Pirinçci

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Politisch Inkorrekt,Video,Zivilcourage | 102 Kommentare

Der Buchautor Akif Pirinçci wird gerade in beispielloser Weise medial, gesellschaftlich und beruflich regelrecht hingerichtet [8]. Seit der Büchverbrennung der Nazis und deren Verbot missliebiger Autoren hat es das in Deutschland nicht mehr gegeben. Nachdem die Großhändler bzw. Händler KNV, Libri, Thalia und Umbreit die Zusammenarbeit mit Akif beendet hatten, nahm auch der Buchgroßhändler Amazon das komplette Akif-Programm aus dem Sortiment. Deutschland von Sinnen! Die AfD-Jugend zeigt jetzt öffentlich Solidarität mit Akif und kündigt sämtliche Geschäftsbeziehungen mit Amazon auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Handelsblatt berichtet:

Die Jugendorganisation der rechtpopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Junge Alternative (JA), hat sich mit dem Skandal-Autor Akif Pirinçci solidarisiert. Anlass ist, dass nach Pirinçcis heftig umstrittener Pegida-Rede in Dresden nun auch Amazon, Buch-Großhändler und Buchketten reagiert und Konsequenzen gezogen haben. Der JA-Vorstand reagierte mit scharfer Kritik und zog seinerseits Konsequenzen.

Man werde sämtliche Geschäftsbeziehungen zu Amazon beenden, heißt es in einer am Freitag verbreiteten Pressemitteilung. „Wir haben uns „Verstand statt Ideologie“ auf die Fahne geschrieben, da können wir nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die aus billigem Opportunismus heraus, die Meinungsfreiheit in Deutschland untergraben“, sagte der Bundesvorsitzende Sven Tritschler.

Außerdem ist im Handelsblatt zu lesen [9], dass auch das AfD-Bundesvorstandsmitglied Julian Flak diesen Schritt befürwortet.

akif [10]

Akifs Rede bei Pegida Dresden mag vor dieser großen Kulisse etwas unpassend, teilweise zu scharf in den Formulierungen, bisweilen obszön und insgesamt etwas langatmig gewesen sein. Aber dass er jetzt deswegen existentiell vernichtet werden soll, die versammelte Medien- und Politikermeute ihm ungeheuerliche Sachen unterstellt und den Inhalt seiner Rede komplett verdreht, ist schlicht und ergreifend himmelschreiendes Unrecht. Daher hat bei der gestrigen Pegida Nürnberg-Veranstaltung auch Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer, der Akif Pirinçci auf der letztjährigen Frankfurter Buchmesse persönlich kennenlernte, seine Solidarität zu ihm ausgedrückt:

Ich konnte Akif ebenfalls persönlich anläßlich der Aufzeichnung seines legendären Auftritts [11] bei Dr. Proebstl kennenlernen und teile Gernots Einschätzung dieses sympathischen Patrioten, der mit seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ und seinen schnörkellosen Artikeln über den Asyl-Irrsinn und die Islamisierung viel Aufklärungsarbeit verrichtet hat. Daher schließe ich auch mich ausdrücklich der Solidarität mit Akif an:

Wir wissen schließlich, dass vielen von uns, die sich in der Sache engagieren, massiv Unrecht zugefügt wird. Daher ist Solidarität und Zusammenhalt für unseren noch kleinen Haufen der wackeren Mohikaner extrem wichtig. Wer Akif unterstützen möchte, kann beim Antaois-Verlag von Götz Kubitschek das eine oder andere seiner Bücher bestellen [12]. Anbei einige Fotos der Pegida-Veranstaltung in Nürnberg, zu der immerhin 150 Bürger kamen:

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Für den kommenden Samstag, den 31. Oktober plant Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer den bisher längsten Spaziergang durch Nürnberg. Ed aus Utrecht hat seine Teilnahme bereits angekündigt. Hier noch Gernots und meine Rede bei der gestrigen Schlußkundgebung:

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Israel: Politik gegen Steinigen und Erstechen

geschrieben von PI am in Israel,Video | 38 Kommentare

DSCF1000a [16]Die letzten Wochen haben Israel viele Opfer durch Terroranschläge gekostet: Verletzte und Tote, im Prinzip wahllos von Arabern („Palästinensern“) angegriffen, nur weil sie Juden / Israelis waren. In den Augen von fanatischen, von ihren Anführern noch zusätzlich aufgehetzten Moslems reicht das schon, um den Tod zu verdienen. Dabei werden von den „Palästinensern“ Steine [17], Messer [18], Äxte [19], geraubte Waffen [20] und sogar Kraftfahrzeuge [21] und Bagger [22] aber auch verhetzte Heranwachsende [23] eingesetzt; alles wohl im vollen Bewußtsein, daß Attentäter wenig Chance haben, einen derartigen Attentatsversuch zu überleben (PI berichtete [24]). Aber dann warten die Jungfrauen sicherlich schon…

(Ein lügenfreier Bericht über israelische Politik unter dem Terror mit einem PI-Exklusiv-Interview aus der Knesset von Mr. Merkava)

Daß zusätzlich die Israel-feindliche gegenwärtige amerikanische Regierungsadministration keine Gelegenheit ausläßt, um perfide aus den Tätern Opfer zu machen [25], bewies einmal mehr der amerikanische Außenminister Kerry (Spitzname: „unguided missile“ [26]), den manche nur für dumm, andere wieder für brandgefährlich halten – nicht zuletzt auch wegen des völlig absurden Atom-Abkommens [27] mit den Ayatollahs im Iran. Und auch israelfeindliche UNO-Unterorganisationen wie die UNESCO kommen mit bizarren Vorschlägen [28] auf den Tisch, um den Arabern zu gefallen und/oder Israel zu schaden. Wobei es im Einzelfall besonderer Absurdität auch schon mal nach hinten losgehen kann [29], wie z.B. der jüngste Vorschlag, die jüdische Klagemauer (die heiligste religiöse Stätte der Juden) unter moslemische Aufsicht zu stellen. So, als sollte Frau Käßmanns Kirche die Kaba in Mekka [30] beaufsichtigen…

Allerdings sind das keineswegs sämtlich nur Narreteien: die jetzige US-Regierung (nicht der Kongreß, wo „Bibi“ Netanyahu Anfang des Jahres mit minutenlangen stehenden Ovationen [31] gefeiert wurde) erscheint mittlerweile auf die Schädigung Israels abzuzielen; Frankreich [32] und weite Teile der EUdSSR agieren offen israelfeindlich und die BDS-Organisationen (Boycott, Divestment and Sanctions – PI berichtete [33]) gewinnen leider auch an Boden.

Wie sieht die israelische Politik nun diese großen, vielleicht sogar existenzbedrohenden Herausforderungen? PI erhielt aus der konservativen Likud-Regierungspartei [34] heraus, die auch den Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanjahu [35] stellt, eine Einladung in die Knesset (israelisches Parlament).

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Dort fand übrigens gerade auch die Gründungsversammlung des Ausschusses für Eretz Israel [40] statt, auf der die attraktive, stramm konservative Likud-Abgeordnete und stv. Außenministerin Tzippy Hotovely [41] sprach. Kol tov – alles Gute!

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Die Parlamentsabgeordnete und Terrorbekämpfungsspezialistin MK Dr. Anat Berko [43], ebenfalls von der Likud-Partei, stellte sich in ihrem Büro in der Knesset in einem PI-Exklusivinterview den Fragen zum aktuellen Themenspektrum.

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Man kann Israel und auch uns nur wünschen, daß dieses Land weiter tapfer besteht.

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Sonst ist nämlich bald ganz endgültig „laila tov“ (gute Nacht) und Licht aus – gerade auch für Europa…

Hier das Interview mit MK Dr. Anat Berko (in Englisch):

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Video: HoGeSa- und Rote SA-Gegendemo

geschrieben von PI am in HoGeSa,Rote SA | 391 Kommentare

Heute, am Sonntag, den 25. Oktober 2015, hat die HoGeSa (Hooligans gegen Salafisten) zu ihrem Einjährigen zu „Köln 2.0“ [47] aufgerufen und schon vor dem eigentlichen Beginn um 14 Uhr griffen linke Straßenterroristen die Polizei [48] an. Die HoGeSa wurde zwar nicht verboten, aber als Kundgebung auf den Barmer Platz sozusagen verbannt. Das erinnert an die gestörten oder gar verhinderten Demonstrationen von Pro Köln 2008/09. Schon 2008 wurde die Demonstrationsfreiheit [49] für Islamisierungsgegner mit Hilfe der Politiker, Medien und Polizei in Köln abgeschafft und eine Demonstration verhindert.

(Von Alster)

2009 wurde der von Pro Köln angemeldete Anti-Islamisierungskongress auch auf den Barmer Platz verbannt. Der Zugang zu diesem Platz geht über dem Deutzer Bahnhof, der damals von schwarzvermummten Antifanten mehrfach blockiert wurde – unter den teilnahmslosen bis wohlwollenden Blick der Befehlsempfänger des NRW-Polizeipräsidenten. Für die Teilnehmer der Kundgebung war es sehr schwer, zum Barmer Platz zu gelangen und spätestens auf dem Rückweg trugen einige der wenigen Durchgekommenden Blessuren davon.

Dieses Mal sind die „Vorbereitungen“ des gesamten bunten Kölner Klüngels genauso geschmiert wie 2008 abgelaufen. Es gibt den ganzjährigen Karneval, der um 12 Uhr am Heumarkt mit einer Auftaktveranstaltung „Gegen Fremdenfeindlichkeit“ begonnen hat und ab 12.30 Uhr über die Deutzer Brücke zum Ottoplatz ziehen sollte. Auf einer Bühne vor dem Deutzer Bahnhof gestalten ab 12 Uhr Musiker, Kabarettisten und Vertreter der Initiative „Köln stellt sich quer“ ein Bühnenprogramm. Die Initiative „Köln gegen Rechts“ und andere „antifaschistische“ Gruppen treffen sich am frühen Vormittag an verschiedenen Bahnhöfen.

Schon am Samstag [50] hat das Fußvolk, die Rote SA, ihren antidemokratischen Verhinderungsaufstand mit einem „friedlichen Demonstrationszug“ geprobt – ganz wie damals 2009.

In Hannover musste die Hogesa ihre Kundgebung in einem abgesperrten Käfig abhalten. Am Deutzer Bahnhof werden die HoGeSa`s in drei Zelten auf Waffen und Pyrotechnik untersucht. Im „Arsch hu“-Liveticker des Kölner Stadtzerstörers heißt es ganz genauso wie 2009: Sitzblockade durch Gegen“demonstranten“ [51].

Da frage noch einer, warum Pegida in Dresden möglich und erfolgreich ist. Da wehren sich Bürger mit gesundem Menschenverstand, und wie der Ober-Antifant Silvio Lang in einem Interview [52] mit dem Prantl-Blatt zugeben musste: „Wir haben das Rezept noch nicht gefunden“. Es ist das Eingeständnis, dass noch nicht die gesamten Politiker und die Polizei dort im Osten vereinnahmt werden konnten.

» Liveticker beim Focus [53]
» Kölner Stadt-Anzeiger [54]

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Huffington Post: „Islam nicht friedlich“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung | 152 Kommentare

koran-2b [55]Die US-amerikanische Onlinezeitung Huffington Post, die in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Focus-Verlag produziert wird, war bisher für üble Islamverharmlosungen und heftige Angriffe auf Islam-Aufklärer bekannt. Doch auch dort scheint nun langsam die Erkenntnis gereift zu sein, dass man mit dem Beschönigen, Vertuschen, Flunkern und knallharten Lügen nicht mehr durchkommt. Die Faktenlage ist einfach zu erdrückend, um die Bürger noch länger hinters Licht zu führen. Im aktuellen Artikel „Warum der Islam nicht friedlich ist“ wird nun dort erstmals der untrennbare Zusammenhang von Islam und Gewalt dargestellt.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Artikel entspringt zwar nicht der Feder eines Redakteurs der Huffington Post – so weit ist man dort offensichtlich dann doch noch nicht – sondern man hat ihn vom „Feuerbringer-Magazin“ übernommen, Autor Maximilian Gerber. Aber dass solche harten Fakten einmal in der Huffington Post zu lesen sind, hätte man sich noch vor einigen Wochen nicht einmal zu träumen gewagt:

Verglichen mit den Schriften des Judentums oder des Christentums ist es einfach, im Koran mehr oder weniger direkte Gewaltaufrufe zu finden, die sich nicht nur an bestimmte Personen oder Stämme richten, sondern an gläubige Muslime allgemein.

Ein Beispiel lautet: „… tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ (Sure 9. Vers 5). Fest steht, dass der Koran an mehr als nur einer Stelle direkt zur Gewalt aufruft. Das geschieht häufiger, als er zum friedlichen Miteinander aufruft.

Ganz offensichtlich hat auch die aktuelle Buchveröffentlichung von Hamed Abdel-Samad über den „Propheten“ Mohamed dazu beigetragen, dass sich die öffentliche Diskussion um den Islam ein ganzes Stück weiterbewegt hat. In der Originalausgabe dieses Artikels beim Feuerbringer ist daher auch am Ende als Buchtipp „Mohamed-Eine Abrechnung“ angegeben. Es ist durchgesickert, das man bei der Betrachtung dieser „Religion“ einfach nicht an ihrem Begründer vorbeikommt:

„Seit Mohammed hat sich der Islam bis zum Ende des Osmanischen Reiches durch Kriege und Eroberungen ausgebreitet.“

Wenn man sich das Leben Mohammeds ansieht, an dem sich Muslime orientieren sollen, wird es noch deutlicher. Er hat zum Beispiel eines Tages einen ganzen Stamm enthaupten lassen. Mohammed war Feldherr in über einem Dutzend Schlachten und befahl, Abtrünnige vom Islam zu töten.

So kann sich auch die Huffington Post nun nicht mehr verweigern, die Gewalttätigkeit des Islam-Erfinders darzustellen und die verhängnisvolle Bedeutung seiner gesammelten Befehle im Koran hervorzuheben:

Warum ist es aber so wichtig, was der Koran sagt? Das ist doch nur ein altes Buch. Und warum ist es wichtig, was ein Stammesfürst im siebten Jahrhundert so alles für Entscheidungen getroffen hat?

Ganz einfach. Die Ideologie namens Islam sagt, der Koran sei das direkt von Allah gegebene Wort. Man darf es nicht verändern und man darf es nicht interpretieren, auch wenn sich das in der Praxis schwer vermeiden lässt, weil der Koran beizeiten weniger klar formuliert ist, als Muslime dies offiziell glauben.

Die Theorie wird beim Islam nun einmal seit 1400 Jahren konsequent in die Praxis umgesetzt. 270 Millionen Opfer hat dies gefordert, 56 Länder wurden vom Gebiet des heutigen Saudi-Arabien unterjocht, Völker versklavt und grausam unterworfen. Und der Terror hält bis heute unvermindert an, was für jeden, der die Augen öffnet wie Autor Maximilian Gerber, unschwer zu erkennen ist:

Die Ideologie des Islams ist an nahezu jedem bewaffnetem Konflikt, der zur Zeit stattfindet, beteiligt. Die absolut meisten Terroranschläge der letzten 20-30 Jahre wurden mit der Ideologie des Islams begründet. Viele der heute existierenden Staaten, die die Rechte ihrer Bürger nicht achten, haben den Islam als Staatsideologie. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam hat mit den Menschenrechten, wie wir sie verstehen, gar nichts zu tun. Vielmehr stellt sie den islamischen Glauben über alle anderen Erwägungen. (..)

Wenn allerdings ein gläubiger Muslim einem Ungläubigen den Kopf abschneidet, dann beleidigt er damit nicht die fundamentalen Werte des Islams. Im Gegenteil. Er handelt im Einklang mit seiner Ideologie beziehungsweise Religion. Das mag uns und auch vielen Muslimen in der westlichen Welt nicht gefallen. (..)

Es ist aber die knallharte Realität. Bezeichnend auch, dass bei jeder Mohamed-Karikatur zigtausende Moslems in der Welt durchdrehen und sich zum lautstarken Protest auf den Straßen versammeln, es in der Gemeinschaft der „Rechtgläubigen“ aber angesichts des Massenmords des Islamischen Staates vergleichsweise still ist:

Wenn der Islam eine Religion des Friedens oder auch nur eine friedliche Religion wäre, dann wären die Massen auch auf die Straße gegangen, wenn einem Unschuldigen im Namen einer solchen Religion der Kopf abgeschnitten wurde und nicht nur, wenn man den Propheten gezeichnet hat. Zumindest hätte man eine ähnlich bzw. größere Welle der Empörung weltweit erwartet.

Halleluja, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Wir kommen der Sache so langsam Stück für Stück näher. Hier der gesamte Artikel [56] in der Huffington Post und das Original beim Feuerbringer [57].

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„20 Millionen Muslime bis 2020 in Deutschland!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 195 Kommentare

imageIn großer Offenheit warnte Gemeindetagspräsident Uwe Brandl (Foto) vor einer sich multiplizierenden Zuwanderungswelle durch den Familiennachzug: „Wir dürfen – wenn wir von einem Zuzug von etwa 1,5 Millionen Flüchtlingen in diesem Jahr reden – mit einem Nachzugfaktor von vier kalkulieren.“ Andere Politiker rechnen angesichts des Kinderreichtums syrischer, irakischer und afghanischer Asylanten mit einem Nachzugfaktor von fünf oder sechs, d.h. jeder erst einmal mit einem „Aufenthaltstitel“ ausgestattete Asylant könnte noch fünf oder sechs engere Familienangehörige nachholen. Uwe Brandl rechnet bis zum Jahr 2020 sogar mit 20 Millionen Muslimen in Deutschland: „Das wird für eine tiefgreifende Veränderung unserer Gesellschaft sorgen. Wir bekommen damit als Gesellschaft auch ein anderes Gesicht und schauen nur dabei zu.“

Brandl äußert messerscharfe Kritik an Merkel:

Brandl warf angesichts von Merkels Asylpolitik die Frage auf, ob sich die Kanzlerin überhaupt noch an ihren Amtseid gebunden fühle, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“. Der CSU-Politiker befürchtet einen weiteren Akzeptanzverlust der politischen Klasse und wachsende Umfragewerte für NPD und AfD. Die Zuhörer spitzten ihre Ohren, als der Präsident des Gemeindetags berichtete: „Unter meinen ehemaligen Studienkollegen gibt es viele Leute, die hätten ihr Lebtag lang niemals die Schwarzen gewählt. Aber die schwingen inzwischen Reden, die klingen bereits nach 1933.“

Schon nach dem Merkel-Interview in der Fernsehsendung „Anne Will“ am 7. Oktober, in dem die Bundeskanzlerin einen Aufnahmestopp kategorisch ablehnte, äußerte sich Brandl schockiert: „Ich bin blank entsetzt, muss ich ganz ehrlich sagen.“ Merkels Ablehnung jedweder Zuwanderungsbegrenzung kommentierte er mit den Worten: „Wer so agiert, gefährdet nicht nur den sozialen Frieden, sondern riskiert, dass dieses Land mit Karacho gegen die Mauer geknallt wird.“

Hier der aufsehenerregende Artikel [58] aus der Bayern-Depesche. In der Welt schlagen Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Bundesnachrichtendienst und Bundespolizei Alarm:

„Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnt demnach ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird“, befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“

Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten Sicherheitsexperten. Stattdessen „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert und der „Welt am Sonntag“ vorliegt.

Es scheint sich ein breiter Aufstand gegen die völlig unverantwortliche Politik Merkels abzuzeichnen, wie auch aus dem Alarm-Artikel in der Welt [59] herauszulesen ist.

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Al Hayat TV: Islam-Zuwanderung und die Folgen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,Video | 125 Kommentare

Vor dem Hintergrund einer massenhaften und ungesteuerten Einwanderung stellen sich uns folgende Kernfragen: 1. Warum fliehen Muslime nicht in die reichen islamischen Staaten, wie Saudi-Arabien, Katar und Kuwait, sondern nach Deutschland? 2. Warum ist die Flüchtlingskrise erst jetzt ausgebrochen und was steckt dahinter? 3. Zu welchem kulturellen und politischen Wandel wird die Flüchtlingsaufnahme langfristig führen? 4. Was kann Europa tun, um die Islamisierung und das Zusammenstoßen der Kulturen zu verhindern?

Die Weltgemeinschaft erwartete von den islamischen Organisationen und dem internationalen Rat der muslimischen Gelehrten Strategien gegen das Flüchtlingsproblem zu entwickeln und muslimische Flüchtlinge in über 50 islamischen Ländern aufzunehmen? Dies blieb aber aus. Die islamischen Länder, die die syrische Krise durch die Lieferung von Gotteskriegern, Geld und Waffen entfachten und den Terrorismus weltweit großzügig finanzieren, zeigen keine Bereitschaft für humanitäre Hilfe. Stattdessen nutzen Bürger dieser Staaten die Not der Menschen aus, in dem sie zum Beispiel minderjährige syrische Mädchen gnadenlos sexuell ausbeuten.

Flüchtlinge gab es schon von Anbeginn der Krise, aber warum kommen sie erst jetzt in großen Zahlen? Dass 90% von ihnen aus der Türkei und nicht direkt aus Syrien kommen, lässt uns schlussfolgern, dass die Türkei und die globale Muslimbruderschaft ihre Hände im Spiel haben.

Wer sich mit der islamischen Expansionsgeschichte beschäftigt, wird feststellen, dass Völker, die die Bedrohung des Islams nicht ernst genommen haben und nicht ihr äußerstes eingesetzt haben, um die Islamisierung zu verhindern, gefallen sind.

Die Islamisierung ist keines Falls nur die Sache der Islamisten und Jihadisten, wie man es gerne in der Öffentlichkeit darstellt, sondern die Sache aller Muslime. Es ist eine verkürzte Sichtweise, zwischen Islamisten und anderen Muslimen zu trennen – insbesondere in Bezug auf das Ziel der Islamisierung. Der einzige Unterschied zwischen den organisierten Muslimen und denen, die man Islamisten nennt liegt darin, dass die sogenannten Islamisten ihre Ziele so rasch wie möglich erreichen wollen, während die organisierten Muslime einen langen Atem zeigen und vielfältige Strategien zur Erreichung ihrer Ziele entwickeln.

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [60] oder auf der Facebook-Seite [61].)

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