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Happy Halloween, Mister Maas

kuerbis - Kopie [1]Halloween steht vor der Tür, ein Fest, das bei manchen Konservativen wegen seiner amerikanischen Tradition wenig beliebt ist. Aber so gruselig, wie es bei uns politisch zugeht, wäre Halloween eigentlich ein idealer Nationalfeiertag. Ein breit akzeptiertes, aber kaum durch eigene Traditionen geformtes Fest ist doch ideal, um Identität neu zu definieren und etwa der Willkommenskultur ganz neue Seiten abzugewinnen.

(Von Peter M. Messer)

Ein „Refugee Welcome“ T-Shirt oder Button gewinnen nämlich neue Aspekte und einen ganz eigenen Reiz, wenn sie Teil eines Vampir-, Zombie oder Freddy-Krueger-Kostüms sind. Auch politische Pappköpfe auf mit Kunstblut beschmierten Stangen sind keinesfalls Aufforderungen zur Gewalt, sondern Zeichen für eine lebendige, ständig im Fluss befindliche Traditionsbildung, Weltoffenheit, Buntheit und ein Bekenntnis zur deutsch-amerikanischen Freundschaft! Wer darüber zetert, ist bestimmt ein verkappter Nazi.

Das zentrale Motto einer naturnahen Dekoration in Haus und Garten lautet natürlich „Ehret den Kürbis!“ – und was könnte angesichts der Gurkentruppe, die uns regiert, passender sein. Zeigen Sie hier Gemeinsinn und beschränken Sie ihre Anstrengungen nicht auf das eigene Heim. Auch öffentliche Grünanlagen oder die Vorplätze von Rathäusern, Kirchen oder Behörden gewinnen durch einen stimmungsvollen Kürbisschmuck. Geben sie ihm eine zusätzliche soziale und ethische Bedeutung, indem Sie mit beigefügten Erklärungen ein Zeichen gegen die durch nichts mehr zu rechtfertigende Ausgrenzung verdienter Gemüse von Regierungsämtern setzen, etwa mit dem Plakat: „Wenn ich mal groß bin, werde ich auch Justizminister.“

Aber auch deutsche Traditionen können ein wenig zusätzliche Kreativität vertragen, zu Beispiel das Laternengehen. Warum werden die Laternen eigentlich immer an geraden Stangen getragen? Warum sollten jedenfalls Erwachsene nicht mal ein „Winkelelement“ verwenden? Wegen der mit Winkelelementen verbundenen Assoziationen sind die beliebten fröhlichen Sonnen und Monde natürlich eher fehl am Platz. Einfarbige Lampions in Rot, Grün oder Gelb wären eine Alternative, nur leider kann man keine schwarzen Laternen herstellen. Am besten wäre vielleicht eine weiße Laterne mit der schlichten Aufschrift „Wünsch Dir was.“

Eine Erklärung von Halloween ist, dass es von einem keltischen Fest abstamme, an dem die Geister der Toten für eine Nacht zurückkehren, und auf sein Datum folgen Allerheiligen und Allerseelen, an denen die Gräber der Verstorbenen mit Kerzen geschmückt werden. Und wenn unsere Bundesrepublik gestorben ist [2], wo sind dann ihre Gräber? Regierungsgebäude, Gerichte, Kirchen und Behörden? Da wäre es doch angemessen, vor ihnen schlichte Grablichter anzuzünden. Das ist nicht beleidigend oder bedrohend, nur ein Ausdruck des Wunsches, dass die guten Geister, die sie verlassen haben, wenigstens für eine Nacht zurückkehren mögen.

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GB: Islamischer Bombenbastler in AKW gefasst

geschrieben von PI am in Dschihad | 70 Kommentare

ahmed [3]Ein aufmerksamer Arbeiter schlug am Montag bei der Leitung des Kernkraftwerks „Hunterston B“ in West Kilbride in der schottischen Region North Ayrshire Alarm. Mit Entsetzen hatte er beobachtet, dass der neue moslemische Mitarbeiter mit Zugang zum Reaktor, Waqqar Ahmed (Foto r.), auf dessen Computer Bombenbaupläne studierte. Trotz Verweisen auf seiner Facebook-Seite zum Anschlag auf Charlie Hebdo und den Kosher Supermarkt in Paris behaupten seine Freunde [4], dass von Waqqar Ahmed keine Terrorgefahr ausgehe.

Als er am Dienstagmorgen zur Arbeit erschien, wurde der offenbar sprengstoffinteressierte Mitarbeiter des Kernkraftwerks „Hunterston B“ von Polizeikräften in Empfang genommen und vom Gelände geführt. Waqqar Ahmed, der nach Angabe des Daily Record moslemischen Glaubens [5] ist, wurde am Tag zuvor von einem Arbeitskollegen zufällig dabei beobachtet, wie er während der Arbeit auf seinem Laptop Internetseiten mit Anleitungen zum Bombenbau studierte. Als der Arbeitskollege an ihm vorbei ging, habe der mutmaßliche Bombenenthusiast rasch den Deckel seines Laptops geschlossen. Jedoch konnte der aufmerksame Mitarbeiter noch einen Blick auf die Bombenbaupläne werfen und die Werksleitung informieren.

Besonders pikant an der Sache ist, dass Waqqar Ahmed Zugang zur Reaktorhalle hatte. Zwar war er erst seit vier Wochen in dem Atomkraftwerk angestellt und hatte eine entsprechend niedrige Sicherheitsstufe, doch gehörte es bereits zu seinen Aufgaben, die Mechaniker im hochsensiblen Bereich zu unterstützen.

Anhand des Vorfalls offenbart sich eine gravierende Sicherheitslücke bei britischen Atomkraftwerken. Durch einen Zufall und einen aufmerksamen Mitarbeiter konnte hier womöglich das Schlimmste verhindert werden. Dies kann jedoch nicht die Regel sein. Bleibt zu hoffen, dass es in Deutschland und auch Frankreich mit seinen 58 in Betrieb befindlichen Kernreaktoren besser zugeht und diese entsprechend vor islamischen Bombenbastlern geschützt sind.

(Quelle: Jihad Watch [6])

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Nie dagewesene Invasion nach Europa

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Frankreich | 121 Kommentare

grenzen_zu [7]Die weltgeschichtlich einzigartige Invasion aus islamisch geprägten Ländern nach Europa, wird diesen Kontinent für eine lange Zeit, möglicherweise für immer, verändern. Wir erleben den Zustrom von Moslems, die mit ihrer politischen Religion den Niedergang in den vormals christlich/jüdischen Ländern des Orients bewirkt haben. Das konnten die Koran-Anhänger nie alleine erreichen. Überall haben sie, auch unter Gebrauch von List und Tücke, die Kleriker und sonstige Elite vor Ort dazu benutzt, um ihrem erklärten Ziel der Welteroberung durch den Islam näher zu kommen. Nachdem sie jeden noch vorhandenen Wohlstand durch Verfolgung und Morden der christlichen Minderheiten, den untergeordneten für sie arbeitenden und Steuer zahlenden Dhimmis, abgewirtschaftet haben, heißt das Ziel das noch zu plündernde Europa oder besser gesagt der Westen.

(Von Alster)

Hier in Europa haben wiederum die Kleriker, die verantwortlichen Politiker und die Medien den Boden für die islamischen Invasoren bereitet. Unsere Kanzlerin war so frei, den Islam als zugehörig zu Deutschland zu erklären, um dann auch noch, nicht nur ihrem deutschen Wahlvolk, sondern ganz Europa Schaden zuzufügen. Zumindest hat sie als Brandbeschleuniger mittels der westlichen technischen Errungenschaft des Selfies und geistloser emotionaler Äußerungen gewirkt. Es sieht so aus, dass sich nur der deutsche Osten und andere osteuropäische Länder diesem Niedergang entgegenstemmen.

Der ehemalige Regierungschef Australiens, Tony Abbot, hat seinen Kontinent erst einmal vor dem islamischen Ansturm mit der Aktion „No Way“ [8] bewahrt. Australien kann sich so seine Neubürger selbst aussuchen.

Bei einem kürzlichen Besuch in England [9] warnte er noch einmal die Europäer vor dem katastrophalen Fehler, alle Invasoren aufzunehmen.

Hier eine Animation des aktuellen Zustromes nach Deutschland und in andere Länder. Man kann mit der Maus den Zustrom aus Herkunftsländern und in die europäischen Länder mit den jeweiligen Zahlen über eine Zeit oben mit der Linie erfassen:

Wer den „Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ mit vielen verlässlichen Quellen nachlesen möchte, kann das im gleichnamigen Buch von Bat Ye`or (Antaios-Verlag [10]) tun. Die erkennbaren Parallelen zur heutigen Geschichte Europas sind eklatant.

(Foto oben: Von einem PI-Leser gefunden in Hamburg)

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BA-Chef Weise: Flüchtlinge sind Bereicherung

geschrieben von PI am in Volksverräter | 227 Kommentare

imageDer Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise (Foto) hält „Flüchtlinge“ im Blick auf die Altersstruktur der Bevölkerung und Arbeitsmarkt in Deutschland für eine Bereicherung. Weise, der seit einem Monat zusätzlich zur BA auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg leitet, sagte, man rechne in diesem Jahr mit 800 000 Flüchtlingen, von denen etwa 40 Prozent in Deutschland blieben. „Daraus sind 70 Prozent erwerbsfähig“, sagte der Behördenchef und fügte wörtlich hinzu: „Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.“ (Abgelegt unter [11] Volksverräter)

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Asylirrsinn: Österreichs Polizei droht mit Streik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei,Video,Österreich | 105 Kommentare

polizei [12]An Österreichs Grenzen herrscht Anarchie (PI berichtete [13]). Nicht mehr der Staat und schon gar nicht die diensthabenden Polizisten bestimmen die Regeln. Die Invasion bricht sich Bahn. Die Beamten sind gezwungen ihren Eid, die österreichische Bevölkerung zu schützen, zu brechen und kaputtgespart und entmachtet de facto tatenlos dem zigtausendfachen Gesetzesbruch zuzusehen. Die Polizisten sind im Überstundendauermodus und das in einer Situation, in der sie von allen Seiten in der Kritik stehen. Die Illegalen fühlen sich nicht zuvorkommend genug behandelt, achten weder Recht noch Ordnung und die Bevölkerung sieht sich nicht geschützt. Die Polizei als Prellbock zwischen Politik und Volk. Nun droht die österreichische Polizeigewerkschaft mit „weitreichende gewerkschaftliche Maßnahmen“, also mit Streik.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits am Mittwoch hielten sich 6.000 Illegale in der Erstversorgungsstelle in Spielfeld [14], an der slowenischen Grenze auf. In der Nacht auf Donnerstag drangen erneut rund 4.000 Illegale auf österreichisches Staatsgebiet vor.

spielfeld_lager [15]

Die Regierung unternehme zu wenig, um die Lage in den Griff zu bekommen, kritisiert die Gewerkschaft, die Grenze der Belastbarkeit für die Beamten sei überschritten, heißt es. Man fordere u. a. 1.000 zusätzliche Stellen, um die überstundengeplagten Beamten zu entlasten. Laut Hermann Greylinger, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft sei die Stimmung bei den Kollegen inzwischen „am Siedepunkt“.

grenzlager [16]

Die Presse [17] berichtet:

Für den 5. November wurde die Bundesleitung der Polizeigewerkschaft zu einer Sitzung einberufen.

Drei Hauptforderungen

Es gibt drei Hauptanliegen. Erstens: Als vorrangig werden Verstärkungen beim Personal angesehen. Dazu zählen weitere Aufnahmen, 1000 zusätzliche Posten bis 2018, wie bisher vereinbart, reichten nicht. Mit dem vorhandenen Personal könnten keine Überstunden mehr geleistet werden. Denn sonst würden die Grenzen der Belastbarkeit für die Polizeibeamten überschritten.

Zweitens: Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass es durch die Belastungen und die ständige Konfrontation mit menschlichem Leid mehr Krankenstände gebe. Betroffene würden bestraft, weil nach dem 30. Krankenstandstag und erlittenen psychischen Schäden pauschalierte Zulagen für Polizisten eingestellt werden. Die Gewerkschaft fordert daher, dies zu ändern, damit es keine finanziellen Nachteile für diese gibt.

Drittens: Der Druck wird bei der Gesundheitsvorsorge erhöht. Es soll vermehrt Schutzimpfungen, aber auch mentale Betreuung für Einsatzkräfte der Polizei und eine Ausweitung des psychologischen Hilfsdienstes geben.

Dazu kommen noch diverse ressortinterne Problempunkte. Darunter fällt die Versorgung der Einsatzkräfte selbst oder die Verwendung von Räumlichkeiten der Exekutive als Flüchtlingsquartiere.

Wenn die Beamten Ernst machen und die Arbeit niederlegen, sei es nur durch nachvollziehbare Krankenstände, ist die innere Sicherheit Österreichs nicht nur gefährdet, sondern dann beginnt wohl der offenen Kampf, erst um Ressourcen und wenig später ums nackte Überleben der Bevölkerung.

Spielfeld gestern Abend:

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Kronen-Zeitung: „Testosteron-gesteuerte Syrer“ – Chefredakteur in der Kritik

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare

biro [18]Christoph Biró (Foto), Chefredakteur der Steiermark-Ausgabe der „Kronen Zeitung“, schrieb Klartext zur Flüchtlingsproblematik. Ihm war wohl wegen der Exzesse mancher „Migranten“ die Galle hochgegangen. Und schon marschieren die Regimenter der Gutmensch-Polizei: Zunächst einmal ist Biró „in Urlaub“; er nimmt eine „Auszeit“. Er behält also seinen Job (der Form halber), kann aber keinen „Unsinn“ mehr schreiben. Hätte er wirklich seine Aussagen aus der Luft gegriffen, wäre er mit Sicherhalt gefeuert worden. So wahren alle Beteiligten ihr „Gesicht“: Die Kronen-Zeitung muß nicht melden, sie habe ihren Chefredakteur rausgeschmissen – und die politische Kaste kann weiterhin ungestört der Flüchtlingspflege nachgehen.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Die öffentliche Empörungsmaschinerie läuft mit Vollgas: 30 Beschwerden zählt der Presserat bereits zu dem Kommentar von Christoph Biró in der „Steirerkrone“. Der Presserat teilt über Twitter [19] mit, der Fall werde dem zuständigen Senat vorgelegt; wenn das Verfahren eingeleitet ist, könne das Medium Stellung nehmen. (Bis Oktober verstieß die „Krone“ mehr als vierzigmal gegen den Ehrenkodex der österreichischen Presse, vergißt „Der Standard“ nicht zu erwähnen.)

Man sollte den ganzen Kommentar lesen, um das Theater zu verstehen. Wörtlich hatte Biró in der Steirischen Kronen-Zeitung geschrieben [20]:

Die Stimmung ist ja längst gekippt. Vorbei die Zeiten, da ankommende Flüchtlingsströme mit Applaus empfangen wurden…Es ist zuviel passiert seit damals.

Wir erfahren von jungen, testosteron-gesteuerten Syrern, die sich äußerst aggressive sexuelle Übergriffe leisten, um es harmlos auszudrücken. Da schlitzen Afghanen in den ÖBB-Waggons die Sitze auf und verrichten nicht nur ihre Notdurft. „Da sitzen wir nicht!“, sagen sie, „da sind ja Christen draufgesessen!“

In den Notquartieren verwenden sie die sanitären Einrichtungen nicht, sondern erledigen ihr Geschäft just daneben und fordern weibliche Hilfskräfte dann auf: Mach’s weg, dazu bist du ja da…

Horden stürmen die Supermärkte, reißen die Packungen auf, nehmen sich, was sie wollen, und verschwinden wieder. Die Polizei ist machtlos.?Integration? Ein schönes Wort, mehr nicht. Integration kann bestenfalls in Einzelfällen funktionieren.

Spätestens seit Freitag, als sämtliche Ordnungskräfte einfach überrannt wurden; spätestens jetzt, da alle Notquartiere übervoll besetzt sind – und trotzdem Tausende wie auf Kommando über unsere Grenzen trampeln…

… spätestens jetzt ist ALLEN klar geworden – ganz egal, ob rechter Hardliner oder linker Sozialromantiker: Die Grenzen müssen dicht gemacht werden. Die humanitäre Katastrophe muss gestoppt werden, vor allem auch FÜR Österreich und seine Einwohner.

ÖBB und Polizei bestreiten Vorfälle

Polizei und ÖBB geben an, daß diese angeblichen Vorfälle so nicht stattgefunden hätten. Fritz Grundnig von der Landespolizeidirektion Steiermark, nannte die Ausführungen Birós im Kurier einen „absoluten Blödsinn“. Dabei handle es sich um Facebook-Gerüchte, für die Beweise fehlen, „die leider aber sehr viel an polizeilicher Arbeit binden“, so Grundnig.

Ist schon recht! Wo kämen wir denn hin, wenn man nicht „absoluten Blödsinn“ schreiben dürfte! Weil ja, wie man weiß, nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Erde ist eine Scheibe, alle Flüchtlinge sind Ärzte, unter den Flüchtlingen sind keine Dschihadisten, und niemand belästigt deutsche Frauen. Nein, alle Menschen sind gut (solange sie links sind) und begrüßen diese Art Flüchtlinge wohl auch als „Befreier“. Fazit: Gutmenschengeschwafel. Alle diese angeblichen „Frauen-Rechtler- und _Innen“ der Spezies Gutmensch führen die Mehrheit der Frauen ins tiefste Mittelalter. Die Grün_Innen werden die ersten sein.

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Bad Neuenahr: Illegale nach Razzia wieder frei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 42 Kommentare

blaulicht [21]Ein Hinweis der Bundespolizei in München an die Ausländerbehörde des Kreises Ahrweiler mündete gestern in einem Großeinsatz der Polizei in der multikulturellen, offenen Kurstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts in Deutschland haben rund 50 Beamte der Polizeiinspektion Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie weiterer Polizeidienststellen der Polizeidirektion Mayen, der Bundespolizei und des Ausländeramts insgesamt 20 Wohnungen im Stadtgebiet durchsucht. Nach Polizeiangaben werden 25 junge Männer kosovarischer oder albanischer Herkunft verdächtigt, sich mit gefälschten slowenischen Ausweisdokumenten als EU-Bürger angemeldet und in Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Wohnung genommen zu haben. Sechs Personen hat die Polizei vorläufig festgenommen.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger [22] berichtet:

Fünf Männer waren bereits im Vorfeld der Durchsuchung verschwunden. Der Rest wurde nicht angetroffen“, erklärt der Chef der Ahrweiler Kripo, Wilfried Manheller. Gegen eine Person habe bereits ein Haftbefehl zur Abschiebung bestanden. [..]

Im Zuge der gerichtlich angeordneten Durchsuchungen hat die Polizei insgesamt rund 20 slowenische und kosovarische Reisepässe sowie Personalausweise und Führerscheine sichergestellt. Darüber hinaus haben die Beamten Sozialversicherungsausweise und Bankunterlagen gefunden.

Laut Polizei dienten mehrere Wohnungen als Anlaufadressen für illegal eingereiste Personen. „Mit der Anmeldung als slowenische Staatsbürger galten die betreffenden Personen somit als EU-Bürger und unterlagen damit der Freizügigkeit im Sinne eines freien Zuzugs und der Arbeitsaufnahme. […]

Ob die Festgenommen zeitnah in ihr Heimatland zurückgeführt werden, vermochte die Ausländerbehörde noch nicht zu sagen. Weil die sechs festgenommenen Männer über einen festen Wohnsitz verfügen, befinden sie sich bereits wieder auf freiem Fuß.

Da der Winter naht, werden überall im Land warme Wohnungen mit Vollpension, kostenlosem Bus- und Bahnverkehr und kostenlosem Sportangebot für illegale Einwanderer gesucht. Auch in Bonn-Bad Godesberg sucht der übermenschlich humanitäre Pfarrer Picken („Refugees welcome“) unverzagt tagtäglich nach freien Wohnungen für „anerkannte“ Flüchtlinge, bei denen es sich nicht zwangsläufig um Menschen aus Kriegsgebieten handelt. Besonders traumatisierte und unserer Hilfe bedürfen Menschen, die sich nach einem besseren Leben sehnen. Wenn diese erst Mal in den Wohnungen drin sitzen, bekommt man sie so schnell nicht mehr raus. Die „Refugees welcome“ werden schon dafür sorgen, dass die Illegalen möglichst lange bleiben können. Möglichkeiten für ein (vorläufiges) Bleiberecht gibt es genug (ungeklärte Herkunft, Krankheit, Traumatisierung, begonnenes Praktikum oder begonnene Ausbildung, nachweislich vollständige Integration, da Straßenschilder und Straßenbahnen inzwischen bekannt sind und Analphabeten jetzt ihren Namen schreiben können).

Also alle, die sich ein besseres Leben mit Eigenheim und Mercedes wünschen, wenden sich bitte an Refugees welcome. Hier werden sie geholfen. Deutsche, die sich auch ein besseres Leben wünschen, können sehen, wo sie bleiben oder dieses Land verlassen, wenn es ihnen hier nicht passt, denn nationaler Egoismus ist in Deutschland unerwünscht – der gilt nur für Staatsbeamte, die in national geschützten Zonen (ohne Migranten) wohnen!

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Video Islamischer Staat: Scharia mit Panzer

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Video | 175 Kommentare

panzer [23]Der Islamische Staat öffnet den Blick in eine satanische Hölle. Völlig enthemmt durch die brutalen Tötungsbefehle ihres „Gottes“ Allah, toben sich die Mohammedaner dort ungehemmt aus und lassen ihren niedersten Instinkten freien Lauf. Es gibt unzählige Videos vom Massenmorden durch Köpfungen, Erschießungen und Kreuzigungen. Das Verbrennen eines jordanischen Piloten, der wie ein Stück Vieh im Käfig gefangen gehalten wurde, war bisher der Höhepunkt an barbarischer Grausamkeit. Dieses am 26. Oktober vermutlich von IS-Mohammedanern auf Youtube hochgeladene Video kommt da allerdings ziemlich nahe heran: Die Ermordung eines gefesselten Gefangenen durch Überrollen mit einem Panzer. Vorsicht grausam! Update: Nur knapp 2 Stunden nach der PI-Veröffentlichung wurde das Video bei Youtube gesperrt – bei PI ist es aber weiterhin zu sehen!

(Von Michael Stürzenberger)

Das Töten wird, wie im Islamischen Staat üblich, in einem Video regelrecht zelebriert. Zunächst die triumphale Zurschaustellung des bedauernswerten Opfers, das sich in schrecklicher Todesangst befindet:

panzer-2 [24]

Das Video ist mit arabisch-islamischem Singsang unterlegt, in dem die übliche Lobpreisung Allahs zu hören sein dürfte. Diese tiefgläubigen Mohammedaner, die sich an der Tötung des „Ungläubigen“ ergötzen, haben überhaupt kein schlechtes Gewissen bei dieser grausamen Prozedur, da sie ja überzeugt sind, im Auftrag ihres „Gottes“ zu handeln. Und dieser „Gott“ tötet schließlich laut Koran höchstpersönlich durch ihre Hände. Der Koran hat diese Wesen völlig entmenschlicht, die Tötungshemmung komplett entfernt und sie zu gewissenlosen Killermaschinen gemacht. Sie haben überhaupt kein Mitleid mit dem Menschen, der an Füßen gefesselt verzweifelt versucht, am heranrollenden Panzer und seinen schweren Ketten vorbeizuhüpfen. Vorsicht – grausamer Film, nichts für zart besaitete Menschen:

Das Video wird permanent gelöscht. Hier [25] und hier [26] kann man es ebenfalls noch sehen.

Um einen Einblick zu bekommen, wie ganz normale Menschen mittels „religiöser“ Gehirnwäsche zu barbarischen Tötungszombies herangezüchtet werden, hier einige wenige Auszüge aus dem Befehlsbuch dieser vermeintlich „friedlichen“ und „missbrauchten“ Religion:

„Doch der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe.“ (Sure 5, Vers 34)

“Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.” (Sure 8, Vers 12)

“Noch vermochte kein Prophet Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber das Jenseits, und Allah ist mächtig und weise.” (Sure 8, Vers 67)

“Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!” (Sure 9, Vers 30)

„Ob Allah die Ungläubigen mit der Wurzel ausrotten oder niedertreten oder nach und nach aufreiben soll, ob er sich ihrer wieder annehmen oder ob er sie bestrafen soll, das geht dich nichts an. Genug, sie sind Frevler.“ (Sure 3, Vers 128)

„Allah will die Gläubigen prüfen und die Ungläubigen vertilgen.“ (Sure 3, Vers 142)

„Wenn Ihr im Kriege mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.” (Sure 47, Vers 4)

„Wo ihr auch sein mögt, wird euch der Tod erreichen, und wärt ihr auch im stärksten Turme.” (Sure 4, Vers 79)

„Was haben sie auch anderes zu hoffen, als dass die Todesengel zu ihnen kommen werden oder dass dein Herr selbst kommt, sie zu strafen.” (Sure 6, Vers 159)

“Die Ungläubigen aber, die unsere Zeichen des Betruges beschuldigten, rotteten wir mit der Wurzel aus.“ (Sure 7, Vers 73)

“Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet.” (Sure 4, Vers 89)

„Wenn die Heuchler und die Schwachsinnigen und die Unruhestifter nicht nachlassen, so werden wir dich lossenden gegen sie, so dass sie nur noch kurze Zeit neben dir dort wohnen sollen. Verflucht sind sie, daher sollen sie, wo man sie auch finden mag, ergriffen und getötet werden, nach dem Ratschluß Allahs, der auch gegen die, welche vor ihnen lebten, erfüllt wurde; und du wirst nicht finden, dass Allahs Ratschlüsse veränderlich sind.“ (Sure 33, Vers 61)

Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. (Sure 2, Vers 191)

“Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.” (Sure 8, Vers 17)

“Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.” (Sure 9, Vers 111)

“Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Er läßt ihre Werke fehlgehen. Dies ist so, weil sie das hassen, was Allah herabgesandt hat; so macht Er ihre Werke zunichte. Sind sie denn nicht im Lande umhergezogen, so daß sie schauen konnten, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten? Allah vertilgte sie, und für die Ungläubigen ist das gleiche wie ihnen bestimmt.” (Sure 47, Vers 8-10)

„Wahrlich, für die Ungläubigen haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“ (Sure 76, Vers 5)

“Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.” (Sure 3, Vers 151)

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf.” (Sure 9, Vers 5)

Die Krönung des Irrsinns: Politik, Medien, Justiz, Kirchen und Sozialverbände schützen diesen Horror nach Kräften, indem sie den Islam verharmlosen und beschönigen, wo es nur geht. Auch der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, vermutlich vom Innenministerium gehörig unter Druck gesetzt, hat sich kürzlich komplett der faktischen Argumentation verschlossen [27], dass die verfassungsfeindlichen Elemente des Islams unser Grundgesetz, unsere Freiheit und unsere Demokratie gefährden. Und nicht etwa diejenigen, die davor warnen und aufklären.

Die Tatsachen liegen alle auf dem Tisch, und trotzdem gibt es ein kollektives Wegschauen. Es ist sehr schwer, diesen ganzen Wahnsinn wie bisher mit ruhiger Gelassenheit zu ertragen, um nicht vor lauter Zorn vor der Blindheit gegenüber dieser 1400 Jahre andauernden Vergewaltigung der Zivilisation und der Menschlichkeit ein Krebsgeschwür im Magen zu bekommen.

Aber die immer zahlreicher werdenden unermüdlichen Islam-Aufklärer wie beispielsweise Hamed Abdel-Samad, die ebenfalls stoisch gegen die Idiotie in unserem Land anreden, geben weiterhin Kraft zum Weitermachen. Gestern in Dachau wurde Hamed übrigens vor einer Lesung bei der AfD von linken Gegendemonstranten als „Faschist“ diffamiert. Er musste ein Spießrutenlaufen durch die sogenannte „Mahnwache“ über sich ergehen lassen. Ihm wurde auch der Stinkefinger gezeigt. Ein ausführlicher Bericht mit Videos folgt im Laufe des Tages auf PI.

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AfD-Demonstranten erhellen Erfurter Dom

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus | 136 Kommentare

[28]Am 28. Oktober fand wieder eine sehr gut besuchte AfD-Demo in Erfurt mit dem thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke statt. Dabei erhellten die Teilnehmer erneut mit ihren Handys und Taschenlampen den Erfurter Dom, dessen Hobbypolitiker Bischof Ulrich Neymeyr (Kontakt: ordinariat@bistum-erfurt.de [29]) ihn wie in der Vorwoche aus Protest verdunkeln ließ. Der Domberg solle nicht als prächtige Kulisse für die AfD herhalten müssen, so der Bischof.

Hier die Rede von Björn Höcke:

Weitere Redner waren Wiebke Muhsal, die Vorsitzende der Jungen Alternative Thüringen (JA Thüringen), Markus Frohnmaier, Bundesvorsitzender der JA und Dr. Christina Baum, stellvertretende Sprecherin der AfD Baden-Württemberg. Die Videos der Reden und ein ausführlicher Bericht mit vielen Bildern gibt es auf afd-thueringen.de [30].

Die nächste Demonstration findet am kommenden Mittwoch, den 4. November 2015, um 19 Uhr auf dem Erfurter Domplatz statt. Gut möglich, dass es dann sogar einen Video-Livestream von der Demo geben wird (Anfragen an: geschaeftsstelle@afd-thueringen.de [31]).

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Die getarnte Masseneinwanderung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,BPE,Deutschland,Islamisierung Europas | 137 Kommentare

image [32]Der Ansturm ist gewaltig. Woche für Woche kommen mehrere zehntausend Menschen in Deutschland an, vornehmlich im Münchener Hauptbahnhof. Abends sieht man in den Fernsehnachrichten Menschenmassen, die mit dem Zug aus Österreich kommen, jubelnd begrüßt von einigen hundert Einheimischen: „Refugees welcome!“ – Flüchtlinge willkommen, steht auf buntbemalten Schildern und Spruchbändern. Gespendete Lebensmittel, Kleidung, Spielsachen für Kinder und anderes stapeln sich für die, die aus ihren Heimatländern geflohen sind, wo Krieg, Zerstörung, Elend, Not und Verfolgung herrschen, wie immer wieder von Politik und Medien im Einklang betont wird, um im sicheren Europa Schutz und Asyl zu suchen.

(Gastbeitrag von BPE-NRW)

Gegenwärtige Lage, Ursachen und Hintergründe

Sie kommen auf der sog. Balkan-Route aus dem Nahen Osten, aus Afghanistan, Irak, Syrien, Libanon und anderen Ländern. Die Balkan-Route beginnt in der Türkei, verläuft über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn, Österreich bis hin nach Deutschland. Ihnen schließen sich viele Menschen aus den West-Balkanstaaten Kosovo, Albanien, Serbien und Mazedonien an. Die andere Flüchtlingsroute verläuft über das Mittelmeer, ausgehend von Nord-Afrika, besonders Libyen. Die Menschen kommen auf halb abgewrackten, aber gestopft vollen Booten und betreten auf der italienischen Insel Lampedusa europäischen Boden, ziehen in aller Regel weiter nach Norden, ungehindert von den Staaten mit EU-Außengrenzen, etwa Griechenland und Italien. Man kommt auf zwei Routen, hat aber in der Regel ein und dasselbe Ziel: Einige wollen in westeuropäische Länder, beliebt ist auch Schweden, die meisten aber wollen nach Deutschland. „Germany! Germany!“, ruft man begeistert in die Fernsehkameras oder auf arabisch „Almaniya!“ Mindestens zwei Drittel aller Ankommenden sind Muslime. […]

Haben die Zuwanderer ein Recht, hier zu sein?

Ganz deutlich muß man sagen: Nein! Juristisch gesehen sind es Illegale, die jetzt ins Land strömen. Sie hätten laut EU-Gesetzgebung (Dublin-Abkommen) in dem Land Asyl beantragen müssen, wo sie zuerst den Boden eines EU-Mitgliedslandes betreten haben. Sie sind Rechtsbrecher. Als Illegale haben sie mehrere sichere EU-Staaten durchquert, wenn sie in Deutschland ankommen. Auch das deutsche Grundgesetz legt in Artikel 16a, Absatz 2 fest: „Ausländer, welche über einen Staat der EU oder einen sonstigen sicheren Drittstaat einreisen, können sich nicht auf das Asylrecht berufen.“ […]

Die Rolle der Medien

Wer die Berichterstattung in den Medien aufmerksam verfolgt, wird feststellen, daß sie in ihrer Mehrheit positiv über die gegenwärtige Einwanderungswelle sprechen. Sie stehen auf der Seite des linkspolitischen Gesellschaftsexperimentes. Das ist nicht verwunderlich, da die meisten Journalisten politisch im linksgrünen Lager zu Hause sind. Problematisch für die Medien ist nur, daß den Einheimischen keineswegs verborgen blieb, daß die Masse der ankommenden Menschen keinen abgekämpften und erschöpften Eindruck macht. Man sieht keine Kriegsverletzten, dafür aber viele, die mit Smartphone, sauberen Jeans und neuen Adidas ausgestattet sind. Woher haben sie das? […]

Sind die Ankommenden integrationsfähig?

Alle treten für eine rasche Integration der Neuankömmlinge ein. Aber wie realistisch ist das? Wer soll die Hunderttausende Schüler unterrichten, die kein Deutsch sprechen? Die Wirtschaft hofft auf billige Arbeitskräfte, was selbst die Arbeitsministerin Nahles kritisch sieht (Junge Freiheit, 11.9.2015). Diejenigen, die einen christlichen Hintergrund haben, sind in der Regel sicherlich integrationsbereit und –fähig, werden es aber nicht leicht haben. Anders sieht es bei den Muslimen aus, und die stellen die Masse der Neuankömmlinge. Schon im Jahre 2005 sagte Bassam Tibi: „Man muß offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nicht-Muslim nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das sagt die normale Religion und nicht eine fundamentalistische Variante.“ (Focus 29/2005) […]

Die Masseneinwanderung als Gottesgericht

Durch den gegenwärtigen Massenansturm bahnt sich ein Gericht Gottes über das einstmals christliche Europa und das einstmals christliche Deutschland an. Der Glaubensabfall ist immens in unserem Volk, Kirchen werden geschlossen und abgerissen. In dem Maße, wie sich der Glaube an den drei-einigen Gott der Bibel verflüchtigt, macht er einem Zeitgeist Platz, nach dem der autonome Mensch glaubt, selbst bestimmen zu können, was gut und böse, richtig und falsch ist. Die Gebote Gottes spielen eine immer geringere Rolle im Leben der meisten Menschen. In den Kirchen hat eine linksliberale Theologie das Sagen. […]

(Der komplette Text ist auf der Homepage der Bürgerbewegung Pax Europa [33] zu lesen)

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EU-Parlamentarier der CSU: „Merkel macht Mut“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Video,Volksverräter | 107 Kommentare

weber [34]Manfred Weber (Bildmitte) von der CSU ist der Vorsitzende der größten Fraktion im Europäischen Parlament. Die EVP-Fraktion setzt sich aus „christlich-demokratischen“ und „konservativ-bürgerlichen“ Mitgliedsparteien aus der gesamten EU zusammen – CDU/CSU gehören dazu. CSU-Chef Horst Seehofer hat gerade ein neues „Strategieteam“ mit Weber präsentiert, das sich mit der Weichenstellung für die Bundestagswahl 2017 und die Landtagswahl 2018 beschäftigen soll. In einem fröhlichen Tagesgespräch am 27.10.2015 auf Phoenix äußerte sich der CSU-Strahlemann zur „Flüchtlingskrise“ und zu dem am letzten Sonntag abgehaltenen EU-Sondergipfel in Brüssel.

(Von Alster)

Seine Bilanz vom EU-Gipfel: Fortschritt, aber die nationalen Mitgliedstaaten setzen zu wenige Vorschläge der EU um, wir brauchen eine EU-Kommissionsregierung für Europa.

Manfred Weber zusammengefasst:

Kurzfristig brauchen wir praktisches Management, und wir müssen den Flüchtlingen unter die Arme greifen … mit Hotspots und indem 400 EU-Beamte vor Ort in Slowenien helfen… Wir brauchen die Türkei… Langfristig wird uns das ja jahrelang beschäftigen… Die UNHCR soll entscheiden, wer nach Europa kommt, die nehmen wir dann auf und verteilen sie fair in Europa…

Wir sind uns einig, Europa muss helfen, das ist unser klarer Trennstrich zu all den Rechtspopulisten und Extremisten, die den Menschen Angst vor den Flüchtlingen machen wollen… Die Flüchtlinge brauchen unseren Schutz. Dazu brauchen wir einen Staat, der das managen kann…Wir haben die Quote zur Lastenverteilung, die „Regierung Europas, die Kommission“, wenn ich das so sagen darf, will die Quote… Europa (EU) Brüssel, Strassburg liefert, aber wir erleben ein Versagen durch nationalem Egoismus… wir müssen reden.

Auf die Frage, ob er und seine Fraktion zufrieden mit der Politik der Kanzlerin sind, meinte Herr Weber, er freue sich, dass Angela Menschen Mut mache als politische Führungskraft. Viele Politiker würden die Flüchtlingskrise als Ende Europas beschreiben und als großes Problem darstellen und Angst machen, Merkel mache Mut. Frühere Generationen hätten auch große Probleme gemanagt, vor fünf Jahren die Finanzkrise, sie wurde bewältigt und vor 25 Jahren mussten ganze Gesellschaftsordnungen umgebaut werden. Europa habe es geschafft. Er sei Optimist. „Wir werden das schaffen.“

Kleiner Kontrast zum Schluss, als er meinte, dass man die bayrischen und deutschen Interessen auf allen Ebenen einbringen müsse. So einfach kann man es sich machen, wenn man weit weg vom Volk in einem Büro in Brüssel oder Straßburg hockt.

Ganz anders sieht das der Oberpfälzer CSU-Europaabgeordnete Albert Deß [35], die Kanzlerin hätte einen Amtseid geleistet, die deutsche Bevölkerung zu schützen. Im Gegensatz dazu hätte sie ihrem Volk einen größtmöglichen Schaden zugefügt, so Deß.

Die EU hat es weit gebracht mit ihren Vereinbarungen mit zehn asiatischen und nordafrikanischen Staaten, um einen gemeinsamen Raum des Friedens, der Sicherheit und der Stabilität zu schaffen.

In der Barcelona Deklaration von 1995 [36] wurde das Euromediterrane Abkommen zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunis, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Autonomiebehörde, Syrien, Libanon, der Türkei und Israel beschlossen. Damit hatte die EU den Bevölkerungen von neun muslimischen Ländern die Freizügigkeit nach Europa, die volle Eingliederung der Partner in den erweiterten europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit der Verwirklichung des freien Verkehrs von Waren, Dienstleistungen, Geld und Menschen(!) in die EU – im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel – versprochen.

Das mit dem konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel als Gegenleistung hat nicht so ganz geklappt. Das war schon damals eine Einladung an muslimische Invasoren. Nun hat Manfred Webers Chefin Angela Merkel diese Einladung sogar per Selfie und sonstigen emotionalen Bekundungen beschleunigt. Damals wie heute wurde der deutschen/europäischen Bevölkerung vorenthalten, dass mit den Moslems der politische Islam Einzug halten würde – die Islamisierung Europas. Es wird immer noch nicht öffentlich diskutiert, welcher Art die meisten Asylfordernden sind. Manfred Weber und seine Genossen, die EU-Kommissare, träumen von einer EU-Regierung ohne Volk. Nicht nur Merkel muss weg. Weg mit dem EU-Monstrum. Möge der Osten helfen.

Das fröhliche Tagesgespräch im Video:

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